#Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes
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Linke und Van der Bellen feierten 60 Jahre „kommunistische Tarnorganisation“ DÖW
Unzensuriert:»Die Granden aus Schwarz-Rot-Grün feierten den 60-jährigen Bestand des linken Privatvereins "Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes" (DÖW). Der Rest Österreichs fragt sich, warum gerade dieser Verein mit Steuergeld nur so überschüttet wird. http://dlvr.it/T1G6yk «
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Gedenken am Antikriegstag 2020 in Dortmund. Ausstellung "Einige waren Nachbarn" eröffnet
Gedenken am Antikriegstag 2020 in Dortmund. Ausstellung “Einige waren Nachbarn” eröffnet
Trotz Corona-Maßnahmen war die Veranstaltung sehr gut gesucht. Foto: Claus Stille
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) gedachte am vergangenen Dienstag in Dortmund an der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache abermals des Ausbruchs des 2. Weltkriegs. Thematisiert wurde auch die zunehmende Gefahr von Rechts sowie der wachsende Nationalismus der Staaten. Des Weiteren wurde in deren Räumen die…
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#DGB Dortmund -Hellweg#Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes#Franz Stockert#Jiyong Kwak#Jugendring Dortmund#Jutta Reiter#Leningrad#LGBT#mahn- und gedenkstätte steinwache dortmund#Moritz Heller#Sarah Rißmann#SJD - Die Falken#SLADO e.V.#Sophie Niehaus#sowjetunion#Stadtarchiv Kerpen#Thomas Köhler#United States Holocaust Memorial Museum#Villa ten Hompel
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Recherche von SOS Mitmensch, Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes, das Mauthausen Komitee Österreich und der Autor Hans-Henning Scharsach.
#recherche#rechtsextremismus#fpö#nofpö#oeserreichistscheisze#sos mitmensch#dokumentationsarchiv des österreichischen widerstandes#mauthausen komitee#hans-hennig scharsach
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Jak Europejczycy reagowali na Zagładę?
Jak Europejczycy reagowali na Zagładę?
Wystawa waszyngtońskiego Muzeum Holokaustu teraz w łódzkiej archikatedrze Po aneksji Austrii przez Trzecią Rzeszę mieszkańcy Wiednia przyglądają się, jak austriaccy naziści zmuszają Żydów do szorowania chodnika, marzec 1938 r. Fot. Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes Wystawę „Byli sąsiadami: ludzkie wybory i zachowania w obliczu Zagłady” będzie można oglądać od 4 do 24…
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Die Islamverbände leugnen einen Zusammenhang zwischen Islam und Judenfeindschaft. Die Muslimische Jugend Österreichs etwa erklärte bei der Vorstellung ihres Projekts „MuslimInnen gegen Antisemitismus“: „Für uns gibt es keinen islamischen Antisemitismus, sondern einen islamisierten völkischen“. Dieser sei eine „Verdichtung der unterschiedlichen Erscheinungsformen des europäischen Antisemitismus“. Das Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstands teilt diese Sicht. Mitarbeiter Andreas Peham präferiert den Begriff „islamisierter Antisemitismus“, denn dieser weise auf die „fehlenden Ursprünge in der Religion“ hin. Der Soziologe Kenan Güngör spricht von einem „reimportierten Antisemitismus“.
Anders als in früheren Studien über christliche Judenfeindschaft, wie sie etwa Friedrich Heer, Erika Weinzierl oder Gerhard Czermak vorgelegt haben, wird eine durch die Jahrhunderte tradierte religiös begründete Judenfeindschaft im islamischen Kontext ausgeschlossen. Leichtfertig wird der europäische Antisemitismus zur eigentlichen Ursache von Antisemitismus unter Muslimen erklärt.
Ein Blick auf die literarische islamische Überlieferung von Koran, Sunna und Prophetenbiografie bringt jedoch eine eigenständige judenfeindliche Tradition zum Vorschein, etwa die Erzählung über die drei jüdischen Stämme in Medina: Weil sie mit den Feinden Mohammeds kollaboriert hätten, habe er die Vertreibung zweier Stämme befohlen, die Männer des dritten seien liquidiert, Frauen und Kinder in die Sklaverei geführt worden.
Im Koran finden sich viele weitere Beschuldigungen gegenüber Juden: Sie brachen den Bund mit Gott, töteten ihre Propheten, begingen Verrat, wurden vertragsbrüchig und brachten andere um ihr Geld. In der Überlieferung werden also Stereotype sichtbar, die als genuin islamisch angesehen werden dürfen. Betrachtet man jene Koranverse, die sich ausdrücklich mit Juden oder Christen befassen, fällt auf, dass Juden wesentlich häufiger und deutlich abschätziger erwähnt werden.
Die Geschichte der Vertreibung und Vernichtung der jüdischen Stämme und die antijüdischen Koranzitate gehören zum antijüdischen Repertoire, das in Koranschulen und im Religionsunterricht islamischer Länder gelehrt wird. In der islamischen Welt bestimmte die Stellung der Juden als Dhimmis jahrhundertelang ihr Dasein. Das euphemistisch als „Schutzvertrag“ bezeichnete Sonderrecht gewährte ihnen und anderen Anhängern einer Buchreligion eine gewisse Sicherheit in Bezug auf Leben, Eigentum und Religion, diese musste jedoch mit einer Kopfsteuer erkauft werden, die bis ins 19. Jahrhundert hinein erhoben wurde. Das Sonderrecht legte Dhimmis demütigende Regeln auf. Bei Bedarf mussten sie etwa Muslimen den Sitzplatz überlassen, hatten als Erste zu grüßen. Für sie galten besondere Kleidervorschriften, und ihre Häuser mussten niedriger sein als die ihrer muslimischen Nachbarn.
Es liegt auf der Hand, dass eine über Jahrhunderte gesetzlich legitimierte Diskriminierung und alltägliche Herabsetzung Auswirkungen auf das Bild von Juden in der Gesellschaft hat. Diese Geschichte prägt, da sie nie aufgearbeitet wurde, die Sicht auf Juden bis heute.
So, wie man daher von einer originär christlichen Judenfeindschaft spricht, lässt sich auch im Islam die historische Entwicklung einer eigenen Judenfeindschaft nachweisen, die dann im 19. Jahrhundert passende Elemente des europäischen Antisemitismus aufnehmen konnte. Beispielhaft für den Rückgriff auf diese islamische Tradition sei Sayyid Qutb, ein Theoretiker der Muslimbruderschaft aus den 1950er-Jahren, zitiert: „Die Juden von heute gleichen ihren Ahnen zur Zeit Mohammeds: Sie zeigen Feindseligkeit, seitdem der Staat von Medina gegründet wurde. Sie verübten Anschläge gegen die Gemeinschaft der Muslime vom ersten Tag an, an dem diese sich bildete.“
Muslimen steht ein ähnlich schmerzhafter Prozess der Überprüfung des Eigenen bevor, wie ihn die Kirchen und ihre Anhänger durchmachen mussten. Dazu gehört, Rechenschaft abzulegen und islamische Eroberungs- und Herrschaftsgeschichte nicht ständig zu glorifizieren. Dazu würde auch eine Entschuldigung gehören, wie sie etwa vonseiten der katholischen Kirche gegenüber Juden durch das II. Vatikanische Konzil erfolgte. In dieser wurden „Hassausbrüche, Verfolgungen und Manifestationen des Antisemitismus“ und deren Begründung durch eine antijüdische Theologie bedauert.
In der islamischen Welt ist eine kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte bis heute kaum möglich. Jede Kritik am Islam und seiner Geschichte wird als Verrat betrachtet. Diese fehlende Selbstkritik lässt keinen offenen Diskurs zu und macht Initiativen des interreligiösen Dialogs und solche gegen Antisemitismus oft ebenso schwerfällig wie oberflächlich. Solange die jahrhundertelange Abwertung von und Feindschaft gegenüber Juden im Islam selbst virulent bleiben, geht davon eine Gefahr für Juden aus.
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Verstrickung der FPÖ-Führung in Rechtsextremismus und neonazinahe Kreise
Verstrickung FPÖ-Führung in Rechtsextremismus & neonazinahe Kreise. PK m @pollak_politics @doew_at @HHScharsach, mkoe.at #Rechtsextremismus
In einer gemeinsamen Pressekonferenz präsentierten heute Vormittag Alexander Pollak (SOS Mitmensch),Bernhard Weidinger (Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes), Christa Bauer (Mauthausen Komitee Österreich) und Hans-Henning Scharsach (Journalist und Buchautor) Fakten zur tiefen Verstrickung der FPÖ in neonazinahe und deutschnationale Kreise. Zunächst ist man verleitet zu denken:…
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#antifa#ChristaBauer#DÖW#FPÖ#Hofburg#Neonazis#Neonazismus#Pollak#Rechtsextremismus#Regierung#Scharsach#sosMitmensch#Weidinger#WKR
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Tuesday 20.06.2017
We meet at 13.45h in front of Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes / Documentation Centre of Austrian Resistance.
we will have a guided tour there at 14h. so please be at time!! if you are not coming, please write a short email! thanks!
address: 1st dirstrict, center
Altes Rathaus Wipplingerstr.6-8 A-1010 Wien
https://goo.gl/maps/e6KExx2A4i32 http://www.doew.at/english
http://www.doew.at/
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„Rechtsextremismus-Macherin“ Natascha Strobl verfällt wegen freiheitlicher Anfragen zur Finanzierung ihres Netzwerks in Panik
Unzensuriert:»Nach dem Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands, das nun sogar für den Verfassungsschutz einen jährlichen Bericht zum angeblichen Rechtsextremisums schreiben darf, beschäftigt sich die zweite parlamentarische Anfragenserie von FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker zum Thema „Finanzierung linksextremer Aktivitäten“ mit der selbsternannten „Politikwissenschaftlerin, Autorin, Analytikern, Publizistin“ Natascha Strobl. http://dlvr.it/Sx5wCV «
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Das “Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands” und sein schwieriger Umgang mit der Wahrheit!
Unzensuriert:»Das Innenministerium beauftragte einen als kommunistische Tarnorganisation bekannten Privatverein, das DÖW, damit, einen jährlichen "Rechtsextremismus-Bericht" zu erstellen. http://dlvr.it/Sw7Yc6 «
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ÖVP macht Antifa-Aktivisten vom DÖW zu Art „Geheimdienstmitarbeitern“
Info-direkt:»Gestern wurde bekannt, dass ÖVP-Innenminister Gerhard Karner den umstrittenen Verein „Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes“ (DÖW) damit beauftragt hat, nun jährlich einen „Rechtsextremismusbericht“ zu verfassen. Selbst in Bananenrepubliken wäre eine solche Vorgangsweise undenkbar. Ein Kommentar von [...] Der Beitrag ÖVP macht Antifa-Aktivisten vom DÖW zu Art „Geheimdienstmitarbeitern“ erschien zuerst auf Info-DIREKT. http://dlvr.it/StC9Mk «
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Linkes DÖW soll “Rechtsextremismusbericht” schreiben, obwohl Staatsanwaltschaft seine Expertise zerlegte
Unzensuriert:Das "Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes" (DÖW) soll im Auftrag von ÖVP und Grünen einen "Rechtsextremismusbericht" verfassen. Was dabei übersehen wird: Das DÖW wurde für seine unsaubere Expertise in einer ähnlichen Causa im Zuge einer Klage von der Staatsanwaltschaft regelrecht zerlegt. http://dlvr.it/S78lcY
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Staatsanwaltschaft zerlegt „Expertise“ von DÖW & „Mauthausen Komitee“
Info-direkt: Was die „Expertisen“ von „hochangesehenen“ Einrichtungen wie dem „Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands“ (DÖW) und dem „Mauthausen Komitee Österreich“ (MKÖ) wert sind, zeigt sich, wenn diese von einer Oberstaatsanwaltschaft ausführlich geprüft werden. Zu dieser „Prüfung“ ist [...] Der Beitrag Staatsanwaltschaft zerlegt „Expertise“ von DÖW & „Mauthausen Komitee“ erschien zuerst auf Info-DIREKT. http://dlvr.it/RnjPGL
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Aha
LePenseur:"Weil jemand jemanden, der vor vierzehn Jahren von jemand drittem ein Buch geschenkt bekommen hat, in dem geschmacklose Reime stehen, nicht stante pede seiner Funktionen enthebt, findet jemand unglaublich wichtiger — bzw. sich unglaublich wichtig nehmender —, daß erstgenannter Jemand zurücktreten müsse. (Man fragt sich allerdings, wie letztgenannter Jemand es mit seiner Funktion als vereinbar ansehen kann, »Deutsch« zu heißen ...) Irgendwann wird, hoffentlich erlebe ich es noch, der immer noch grassierende Rinderwahnsinn des politisch korrekt tuenden Berufs-Antifantentums sein Ende finden, indem die Bürger der hundert-xten Neuinszenierung immer derselben Schmierenkomödie einfach achselzuckend den Rücken kehren. Was da um den FPÖ-Abgeordneten Zanger aufgeführt wird, ist doch nur mehr lächerlich. Hat dieser etwa geäußert, daß er Buchenwald oder Mauthausen ganz toll und nachahmenswert empfindet? Nö, hat er nicht! Er hat in seiner Bibliothek ein Exemplar eines »Liederlichen Liederbuches« (wie das Werk nämlich heißt — schon der Titel deutet auf eine gering zu veranschlagende Ernsthaftigkeit des Inhalts hin!) stehen, und soll deshalb nach dem Willen selbsternannter Gut- & Bessermenschen von seinem Abgeordnetenmandat zurücktreten, da der Besitz eines solchen Buches ihn als »Nazi« ausweise (und weil FPÖ-Obmann Hofer sich erfrechte, das einigermaßen schräg zu finden, soll auch dieser gleich als Parlamentspräsident gehen — wenn es nach dem Herrn IKG-Präsident geht. Warten wir ab, ob in Österreich staatliche Funktionen neuerdings auf Zuruf von Kultusgemeindefunktionären entzogen werden — die Inquisition & Ayatollas lassen grüßen ...) Mit derselben Logik könnte man mir unterstellen, ein Kommunist — näherhin: Bolschewik — zu sein, weil ich in meiner Bibliothek nicht bloß ein Buch, sondern sogar die Gesamtausgabe der Werke Lenins stehen habe. Sorry — sonst geht's noch gut?! Kollege Fragolin hat vor zwei Tagen die nicht unplausible Vermutung geäußert, daß es sich hierbei um... eine Schmutzkampagne der ÖVP, die ja auch auf Bundesebene und in Niederöster-reich nach solchen „Skandalen“ immer zufällig massiv Stimmen der Blauen abgreifen konnte ...handeln könnte. Nun, dann ist sie der steirischen ÖVP einigermaßen auf die Zehen gekracht, denn wenn das ach-so-pöhse-»Nazi«lied sich auch in — selbstmurmelnd lichtjahreweit von jeglicher NS-Denke entfernten! — Kommersbüchern katholischer Korporationen des CV und MKV findet, dann ist entweder die ÖVP (deren Funktionärsriegen mit CVern und MKVern dicht durchsetzt sind) ebenso ein »Nazi-Verein«, wie es angeblich die pöhse FPÖ ist, oder eben: Sauflied bleibt Sauflied, und ab 2 Promille wird einfach — sit venia verbi — drauf geschissen, ob der Text, den man eh nur mehr lallen kann, vom Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes das Gütesiegel für Verdienste im Kampf gegen den Neonazismus verliehen bekam oder nicht ... Wenn das die drängenden Sorgen in der Politlandschaft Österreichs darstellt, dann wären wir wirklich die (von Papst Paul VI so apostrophierte) »Insel der Seligen«! Nur ist es leider nicht so: wir haben Probleme hausgemachter Art en masse — von den noch zahlreicheren, die die verantwortungslose Politik von Merkel, Juncker, Draghi & Consorten uns eingebrockt hat, ganz zu schweigen! Angesichts einer drohenden schwarzgrünen Koalition, die diese Probleme noch deutlich verschärfen wird, halte ich ein »Liederliches Liederbuch« mit ein paar geschmacklosen Versen eines Saufliedes für wohl eher nebensächlich. Um Theodor Fontane zu zitieren: »Wat soll der Unsinn?« http://dlvr.it/RHYzGH "
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Liebe DÖW-„Experten“, vielen Dank für die tolle Rezension unserer aktuellen Ausgabe!
Info-direkt: Das „Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands (DÖW)“ hinkt mit seiner Berichterstattung meistens zumindest einen Monat hinterher. Für Info-DIREKT hat sich der „kommunistische Tarnverein“ nun aber extra ins Zeug gehauen. Zu den vielen Diskussionen um unsere aktuelle Printausgabe wollten [...] Der Beitrag Liebe DÖW-„Experten“, vielen Dank für die tolle Rezension unserer aktuellen Ausgabe! erschien zuerst auf Info-Direkt. http://dlvr.it/RD30pk
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DÖW-Angriffe gegen Info-DIREKT falsch und unseriös
Info-direkt: Vor wenigen Tagen hat das „Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes“ (DÖW) einen stark diffamierenden Artikel über Info-DIREKT veröffentlicht, welcher von einschlägig bekannten Personen und Gruppierungen nun dazu genutzt wird, um gegen Info-DIREKT und das gesamte patriotische [...] Der Beitrag DÖW-Angriffe gegen Info-DIREKT falsch und unseriös erschien zuerst auf Info-Direkt. http://dlvr.it/Qzg59y
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