#johannes krisch
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cinematicjourney · 8 months ago
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Revanche (2008) | dir. Götz Spielmann
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kronprinz-rudolf · 6 months ago
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Freud (2022) - episode 8
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artfilmfan · 1 year ago
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Revanche (Götz Spielmann, 2008)
cinematography: Martin Gschlacht
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likeitovich · 2 years ago
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A Hidden Life by Terrence Malick (2019)
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addictivecontradiction · 8 months ago
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Revanche, 2008
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screen1ne · 2 years ago
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Brand New Restoration And UK Premiere Of The Cult Hit Linie 1 Releases On 20th Feb
Aufmerksamkeit! Cult hit Linie 1 gets and brand new restoration and UK premiere on 20th Feb from @StudiocanalUK Get the details here #Linie1 #German #Musical #CultClassic #StudioCanal
Delve deeper into the STUDIOCANAL catalogue with the curated CULT CLASSICS collection. Discover eclectic, boundary pushing rarities, genre classics, and forgotten cinematic treasures. This brand new restoration of the cult German film, LINIE 1, based on the wildly successful stage musical, sees Sunnie leaving her stifling provincial hometown to find rock musician Johnnie, who got her pregnant on…
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movienized-com · 10 months ago
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Wald
Wald (2023) #ElisabethScharang #GertiDrassl #BogdanDumitrache #BrigitteHobmeier #JohannesKrisch #SarahZaharanski Mehr auf:
Jahr: 2023 (September) Genre: Drama Regie: Elisabeth Scharang Hauptrollen: Gerti Drassl, Bogdan Dumitrache, Brigitte Hobmeier, Johannes Krisch, Sarah Zaharanski … Filmbeschreibung: Marian Malin (Brigitte Hobmeier) erlebt als Zeugin einen Terroranschlag und wird emotional schwer getroffen. Obwohl sie äußerlich unverletzt bleibt, fühlt sie sich in ihrem gewohnten Alltag in der Stadt nicht mehr…
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svenhemingway · 1 year ago
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Film-Rezension zu "Der Trafikant"
Achtung: Spoiler
Bei der Frage, welches Thema sich wohl am besten für einen Förderfilm eigne, wäre die naheliegendste Antwort wohl: zweiter Weltkrieg natürlich! Das dachte sich eventuell auch Regisseur Nikolaus Leytner, dem es mit seiner Verfilmung von Robert Seethalers "Der Trafikant" gelungen ist, die wohl schlechteste Romanumsetzung aller Zeiten in die (deutschsprachigen) Kinos zu bringen.
Gedreht wurde der Film im Zeitraum vom 2. Oktober bis zum 22. November 2017 in Bayern, Südtirol, Wien und Oberösterreich. In den Hauptrollen sind Simon Morzé als Franz Huchel, Bruno Ganz als Sigmund Freud, Emma Drogunova als Anezka und Johannes Krisch als Otto Trsnjek.
Die Romanvorlage handelt vom 17-jährigen Franz Huchel vom Salzkammergut, der von seiner Mutter nach Wien zu Otto Trsnjek geschickt wird, um bei ihm eine Trafikantenlehre zu absolvieren. In Wien lernt Franz den Stammkunden und "Deppendoktor" Sigmund Freud kennen, mit dem er eine unwahrscheinliche Freundschaft eingeht. Des Weiteren begegnet er der Böhmerin Anezka, in die er sich sofort verliebt. Die Handlung spielt vor dem Hintergrund des Anschlusses Österreichs ans Dritte Reich, was das Schicksal der Figuren maßgeblich beeinflusst.
Zum Großteil folgt der Film der Handlung des Buches, kommt aber mit einigen veränderten Details daher, die teilweise sehr frappierend sind, ohne den Stoff sinnvoll zu erweitern oder zu verbessern. Als aufmerksamer Zuschauer und Kenner des Romans möchte man glatt meinen, Leytner mangele es an Respekt für den Roman. Es scheint so, als hätte man ihm das Projekt geradezu aufgezwungen und er habe sich dem nur widerwillig angenommen. So wird beispielsweise der Anfang der Geschichte mit einer Geschwindigkeit abgearbeitet, die für Zuschauer, die den Roman nicht gelesen haben, verwirrend sein dürfte. Es wird einem keine Zeit gelassen, sich mit Franz' Heimat, seiner Mutter und dem großzügigen Alois Preininger vertraut zu machen. Neu im Film ist auch, dass Franz sich vor der Reise nach Wien drückt und sich Unterwasser versteckt, wodurch sein Abhängigkeitsverhalten zu Mentorfiguren, das Zentralpunkt seiner Entwicklung innerhalb der Romanhandlung ist, direkt zu Beginn untermauert wird. Unlogisch ist es auch, da Franz in der Szene darauf, die ebenfalls filmeigen ist, dem ablaufenden Zug nach Wien hinterrennt. Was möchte er denn nun?
Der Tod Preiningers übrigens kommt eher unspektakulär daher. Der Blitz, der auf ihn eintrifft, ist kaum sichtbar und sein Tod wirkt weder besonders traurig noch (wie im Roman) ironisch-lustig. Ausreichender Kontext hätte vielleicht einen Ausgleich zur lieblosen Präsentation schaffen können. Positiv bleibt zu bemerken, dass die Szene schnell gespielt und schnell vergessen ist. Gegensätzlich dazu aber wird an manchen Stellen das Medium Film gut genutzt. Zum Beispiel zeigt eine Szene im Hintergrund, wie der Fleischer Franz und Sigmund Freud vorbeigehen sieht und dann zur Trafik schaut, wodurch ein späterer Handlungspunkt eingeläutet wird. In einer anderen Szene ertönt während eines Gesprächs eine Ansage zur Volksabstimmung über den Anschluss Österreichs, die uns zeigt, an welchen Zeitpunkt in der Geschichte wir angekommen sind. Eine leicht verwunderliche, aber nicht außerordentlich negative Begebenheit ist wiederum, dass Anezkas Zahnlücke nicht wirklich gezeigt wird, sodass es wie im Roman dazu kommt, dass wir Franz' Aussage glauben müssen, dass Anezka eine hübsche Zahnlücke habe. Abgesehen von diesen Beispielen sind Regie und Kameraarbeit auf technischer Ebene grundsätzlich passabel und fallen weder positiv noch negativ auf.
Wie bereits angeschnitten, ist Franz' Verhalten im Film anders als im Roman. Dies bildet den größten Unterschied zwischen Roman und Film. Während Franz' Hauptmerkmal im Roman seine Unschuld ist, kommt er im Film als recht rebellisch daher. Er drückt sich vor der Reise nach Wien und anstatt nach Anezkas Verschwinden nach deren ersten Begegnung eine Runde auf dem Riesenrad zu fahren, bei der er sich der Melancholie hingibt, nimmt Franz sich im Film ein Pornoheft und mastubiert. Auch ist Franz im Film nicht nur nachts am Träumen, sondern auch tagsüber und hat verschiedene, kurze Visionen. Zum Beispiel stellt er sich vor, den Roten Egon vor dem Tod zu bewahren und die Hand des Fleischers durch den Wolf zu drehen. Franz' nicht allzu große Entwicklung im Roman flacht im Film umso mehr ab und ohne sein hohes Maß an Naivität verliert er auch einiges an Sympathie. Überraschenderweise ist er auch derjenige, der Freud rät, zu fliehen. Einerseits kann man diesem Handlungspunkt abgewinnen, dass er Franz' Sorge um ihm nahestehende Menschen darstellt, die er auch im Roman hat und er, anders als im Roman, tatsächlich etwas bewirkt. Andererseits aber ist es unglaubwürdig, dass Freud nicht selbst auf die Idee kommt, zu fliehen und sich zu so einer schwerwiegenden Entscheidung von einem 17-Jährigen überreden lässt, dem er nur eine Handvoll Mal begegnet ist. Gleichzeitig ist es wenig logisch, dass Franz selbst erkennt, dass Flucht die beste Option ist, aber sich entschließt, in Wien zu bleiben, weil er die Trafik weiterführen "muss". Warum muss er das? Weil das Skript es so sagt.
Eine weitere Änderung der Beziehung zwischen Franz und Freud ist zumindest positiv - nämlich, dass einige Gespräche der beiden in die Trafik verschoben wurden. Die beiden begegnen sich also weniger oft willkürlich. Als Stammkunde ist es auch nur logisch, dass Freud Franz in der Trafik begegnet und die beiden so ins Gespräch kommen.
Wieder negativ ist der wohl zweitgrößte Unterschied des Films zum Roman: Die Einbindung von wiederkehrenden Motiven, die zur bereits zu kurz kommenden Handlung nichts beitragen. Neben den Visionen verfügt Franz über eine Glasscherbe, die er ohne erkennbaren Grund von Anfang an bei sich hat und dazu verwendet, Menschen, wie zum Beispiel einen Pfarrer oder Sigmund Freud, zu blenden. Am Ende des Films findet Anezka die Glasscherbe. Mehr als ein billiger Ersatz zum Eintreffen der Alliierten als letzter großer Moment im Roman ist hier nicht zu erkennen. Auch gibt es eine Spinne, die über Postkarten, Blätter Papier und Zeitungsartikel krabbelt und ebenso wenig Mehrwert bietet. Der Film hätte besser daran getan, die Zeit, die für pseudo-tiefsinnige Motive gebraucht wird, mit dem Erzählen der eigentlichen Handlung zu verbringen. Ein Erklärungsansatz könnte folgender sein: Mit der Eigenleistung, die das Einbinden der Motive darstellt, zeigt Regisseur Leytner durchaus Lust am Filmemachen - es sollte bloß nicht Der Trafikant sein. Lieblos wird also die Handlung abgearbeitet, während die Motive Oasen bilden, die ihm die Arbeit am Film erträglich machen. Eventuell war die Sex-Szene ebenso eine Art Oase, weil diese zu ausgiebig dargestellt wird. Gleichzeitig bietet diese im Film weniger als im Roman, in welchem in Franz' Gefühlswelt eingetaucht wird. Im Film bringt die Szene einem die Figuren nicht näher und das obwohl man sie in einem äußerst intimen Moment erlebt. Es hätte gereicht, wie normalerweise üblich in Filmen, den Akt lediglich anzudeuten. Zu allem Übel scheitert der Film ebenso kläglich wie der Roman mit der Chemie zwischen Anezka und Franz - die beiden passen einfach nicht zusammen.
Die schauspielerische Leistung ist insgesamt aber in Ordnung. Nicht schlecht, aber auch nicht gut. Die einzige Szene, in der zumindest etwas Gefühl aufkommt, ist Franz' Konfrontation mit Anezka nach ihrem Auftritt im Club. Anezka hat übrigens braune Haare im Film, während sie im Roman blond ist. Bei Seethalers spärlichen Figurenbeschreibungen hätte man sich ruhig an das halten können, was da ist. Freud wurde immerhin perfekt gecastet. Die Nebenfiguren sind alle passabel, mit Ausnahme von Freuds Torten liebenden Patientin, die aus irgendeinem Grund denglisch redet - wobei das wahrscheinlich an der Regie liegt. Das nimmt einen schon ziemlich aus der Geschichte raus.
Leytner beweist, dass Originalität nicht immer ein Pluspunkt ist. Zu einem Buch wie Der Trafikant hätte es völlig ausgereicht, stumpf den Roman zu verbildlichen. So hätte man zumindest die Zielgruppe "Schüler" ansprechen können. Jeder lesefaule Schüler wird dieser ausreißerischen Filmumsetzung eine 5 auf die nächste Klausur zu verdanken haben. Die Handlung des Romans wurde verstümmelt und mit Masturbation, Sex, Verhunzung der deutschen Sprache und bedeutungslosen Motiven ausgeschmückt. Damit rückt der Film in die Kategorie "so schlecht, dass er schon wieder interessant ist" und bleibt höchstens noch für Trash-Film-Fans attraktiv. Alle anderen sollten sich ihre wertvolle Zeit auf Erden sparen und einen Bogen um diesen Film machen.
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genevieveetguy · 5 years ago
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There's a difference between the kind of suffering we can't avoid and a suffering we choose.
A Hidden Life, Terrence Malick (2019)
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letterboxd-loggd · 5 years ago
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A Hidden Life (2019) Terrence Malick
March 28th 2020
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cinefilia2012 · 5 years ago
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Im Labyrinth des Schweigens (Labyrinth of lies) - 7/10
(La conspiración del silencio)
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noframewasted · 7 years ago
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REVANCHE (2008) - Götz Spielmann
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watchingalotofmovies · 7 years ago
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In the Fade
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In the Fade    [trailer]
A woman's life collapses after the death of her husband and son in a bomb attack. After a time of mourning and injustice, she seeks revenge.
I can understand the anger that lead to Akin making this movie. But it is still a relatively simple revenge drama.
For the longest time I was sceptical of Kruger's acting capability. Her recent performances have lead me to put that scepticism aside.
The terrorist events in Germany mentioned at the end of the movie that sort of inspired the film.
Side note, while much of the film felt realistic, the kid looked like he was from a catalogue.
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bluecollarfilm · 7 years ago
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In The Fade (2017)
Out of nowhere, Katja's life falls apart when her husband Nuri and little son Rocco are killed in a bomb attack. Her friends and family try to give her the support she needs, and Katja somehow manages to make it through the funeral. But the mind numbing search for the perpetrators and reasons behind the senseless killing complicate Katja’s painful mourning, opening wounds and doubts. Danilo, a lawyer and Nuri's best friend, represents Katja in the eventual trial against the two suspects: a young couple from the neo-Nazi scene. The trial pushes Katja to the edge, but there's simply no alternative for her: she wants justice.
Directed by:   Fatih Akin
Starring:   Diane Kruger, Denis Moschitto, Numan Acar, Johannes Krisch
Release date:   December 27, 2017
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addictivecontradiction · 1 year ago
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Revanche, 2008
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