#ist galaktisch ein wort????
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lalalaugenbrot · 2 years ago
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die Versöhnungsumarmung nächstes Jahr muss einfach galaktisch sein, dafür dass wir jetzt alle ein Jahr lang traurig sind
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summerrail · 4 years ago
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Tag 20: San_Sebastián- Bordeaux
Datum: 23. Juli 2021
Reisedauer: 3 Stunden, 26 Minuten
Unterkunft: Central Hostel
Preis pro Nacht: 32 Euro
In Gedanken immer noch bei der tollen Pizza von gestern Abend, verlasse ich Spanien heute. Damit gehen 3 Wochen voller spannender Erlebnisse zu Ende, doch es ist noch nicht vorbei! Zwei Wochen bleiben, um es mir einfach nochmals richtig gut gehen zu lassen. Kurz nach dem Mittag erreiche ich Bordeaux, meine erste französische Gaststadt! Die Trams sind super modern, die Leute fröhlich. Und das Hostel? Absolute Weltklasse! Nein wirklich, da hat sich jemand etwas überlegt. Jeder Raum ist komplett durchdacht, von den Duschräumen bis hin zu den Betten: Normalerweise erfolgt der Eintritt in ein Kajütenbett ja seitlich, doch wozu eigentlich? Das hat man sich wohl auch hier gefragt, und das Ergebnis ist fantastisch: Der Eintritt erfolgt nun am Ende des Bettes, vom System her funktioniert das gleich wie im Friedhof von Barcelona. Dadurch muss ich auch keine Angst mehr haben, nachts hinunter zu fallen! Durch einen Rollo hat zudem jeder seine Privatsphäre. Und last but not least: Mit dieser Bauweise passen ganze 8 Betten in diesen Raum, mit konventioneller Einrichtung wären es nur 4 gewesen. Jetzt aber nichts wie los, ab in die Stadt! Nungut, ich bin bereits mittendrin. Ums Hostel herum ist heute ein riesiger, ja wirklich gigantisch grosser Markt. Die Atmosphäre ist wunderbar, die Marktgassen mehrere Kilometer lang. Bordeaux lebt!!! Die Leute sind so freundlich hier, man kann sich das gar nicht vorstellen. Egal ob im Hostel, im veganen Restaurant oder in der Pâtisserie… alle sind sie fröhlich und zuvorkommend. Nach 3 Wochen doch eher rauer Umgangsweise der Spanier ist das ein wahrer Genuss. Unweit meines Hostels liegt auch die Kathedrale St. André, die Fassade erinnert stark an jene der Notre-Dame in Paris. Im Innern begeistert vor allem die galaktisch grosse Orgel, welche gleich die ganze Kirchenbreite einnimmt. Die kürzeste Orgelpfeife misst lediglich 3 Millimeter, die längste hingegen unfassbare 9 Meter! Immer noch gefangen im spanischen Tagesrhythmus, komme ich auch heute nicht um eine Siesta herum. Die Stadt Bordeaux wird unterteilt durch die riesige Garonne, ein Zimmergenosse empfiehlt mir auch mal die andere, eher alternative Seite des Flussufers zu besuchen. Dort begegnet man tatsächlich vor allem Einheimischen, ich lerne Alan und Tanguy kennen. Wie die meisten Franzosen, können auch sie kein Wort Englisch. So bleibt mir nichts anderes übrig, als mein Schulfranzösisch wieder auszugraben. Poah, das ist lange her! Anfangs bringe ich nur einzelne Wörter raus, doch schon bald komme ich so richtig in den Flow! Ich lerne an diesem Abend glaube ich mehr Französisch, als in meiner ganzen Schulzeit zusammen. Das macht mächtig Freude! Bordeaux ist - und das kann ich jetzt schon sagen - wirklich ein fantastischer Ort. Nicht nur tagsüber, sondern auch nachts. Heute ist Vollmond, die historischen Gebäude der Stadt sind wunderbar beleuchtet. Die Bars sind mit Lichterketten verziert, die Franzosen geniessen Ihr Leben in vollen Zügen. Apropos Züge: Leider fällt meine Tramlinie heute Abend komplett aus, weshalb ich zum Hostel zurück laufen muss. Zum Glück!!! Da ist so vieles, was ich sonst nie gesehen hätte. Da steht etwa das "Porte Cailhau", ein prächtiges Stadttor welches genau so auch in Hogwarts stehen könnte. Doch bald schon komme auch ich wohlbehalten wieder in meiner Unterkunft an. Oh du liebes Bordeaux, pure Lebensfreude die du bist, es wird schön dich morgen wieder zu sehen!
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hopelessromanticbish · 7 years ago
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ich schau' dich an, doch du wirkst nicht mehr gleich. Das, was einst war, verstrich mit der Zeit. Hier, wo wir steh'n, geh'n wir bestimmt nicht mehr weit. Denn nur ein Wort reicht und wir versinken im Streit. Weil ich nicht mit dir bleib', Wenn du nachts da liegst, mich vermisst und du weinst. Ich hab' nie gewusst, bist du die Richtige, weil In dieser Welt sind so viele Bitches, du weißt. Ich bin im Kampf zwischen Geld und der Liebe. Wir hatten Träume und Vision von Familie. Ich wollte immer wieder nur, dass du lachst. Doch hab' ich immer nur das Gegenteil geschafft. Ich weiß, du hasst mich, nennst mich Spasti. Doch unsre Bindung ist zu groß, zu galaktisch. Du spürst, was ich denk', ich spür', was du denkst..
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agatha-abstinent · 7 years ago
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Tag 921 / Die Viermonatsspritze
Von erstmal eine Fünf-Tage-Woche üben, von das Wichtigste ist, dass ich hier bin, dass ich trocken bin, von Pausenbrote schmieren üben, vom Üben, nach einem Arbeits-/ Maßnahmetag einkaufen zu gehen und nichts zu Saufen mitzunehmen, vom Üben, den Haushalt parallel irgendwie halbwegs hinzubekommen, vom Üben mit geringerer Therapiefrequenz, vom Üben mit weniger AA-Gruppenbesuchen, vom Üben, psychiatrische Hilfe zu suchen, wenn gar nichts mehr geht (Psychiatrische Hilfe, nicht Selbstmedikation!) vom "Ich bin trocken ganz anders und aus meiner Trink-Arbeits-Vergangenheit können wir gar nichts ziehen!" vom Üben, den Coach zu bremsen ...
Zum Coach schubsen, fordern, ermuntern, zum aus meiner Berufslaufbahn Stärken, Leidenschaften, Talente, Impulse ableiten, zum Erfahrungen aus alten Jobs in Bewerbungen reinschreiben, zum mehrmals wöchentlichen nähen, zum lieber öfter kürzere Blogeinträge machen als gar keine, zum seltener Nachmittags- Frühabendschlaf brauchen zum im August und September vier Ausstellungen besuchen, zum eine Beziehungsanbahnung zumuten, zum Versuch, das Wort "Alkoholikerin" im nächsten Praktikum nicht zu erwähnen, zum Mieterhöhungs- und Übergangsgeldungewissheit und Liebeskummer und Familienmitglied wieder schwer krank, zum alles trocken aushalten, ohne dauerhaften, langfristigen Rückzug, ohne mega Rückschritt, ohne Rückfall.
Gigantisch!!! Phänomenal!!! Sensationell!!! Galaktisch!!!
Oder wie es der Mann in der Reha-Einrichtung ausdrückt: "Die Grundstabilisierung hat stattgefunden."
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"Ich habe mich in vier Monaten hier weiter entwickelt als in einem ganzen Jahr nur zu Hause."
So ähnlich ist es aus mir rausgeschossen, weil mich die Frage, ob Ärzte und Therapeuten die Fortsetzung der beruflichen Reha für sinnvoll halten, so empörte.
Und so empört ich darauf reagiere, so energisch wie ich reagiere, wenn einer ausländerfeindliche Sachen sagt, zeigt mir, wie milder ich bisweilen auf Alkreize reagiere.
Als der eine Rehabilitand neulich berichtete von seiner Alkohol- und Drogenzeit, von "Konsum eingeschränkt, zurückgefahren" - der, der bei seinem Referat dreimal Bier erwähnte, der, der oft doppeldeutige Witze zu Alk macht - da konnte ich den reden lassen, machen lassen, ihn in seinem Leben auf seine Weise. Für mich geht’s nur ganz oder gar nicht. Konsum einschränken konnte ich nicht. Ich musste ihn einstellen.
"Ich habe mich in vier Monaten hier weiter entwickelt als in einem ganzen Jahr nur zu Hause." Und ich möchte damit 2016 nicht abwerten. Und auch nicht die letzten zwölf Monate vor Mai 2017. Es klingt dennoch danach. Ich lasse mehr Außenwelt an mich ran. Und dadurch passiert was mit mir. Ich bewege mich, es bewegt sich was. 2016 war ich dazu vermutlich nicht in der Lage. Bestimmt brauchte ich Trockenheitsphasen, in denen von außen nicht so viel Neues kommt. Keine neuen Anforderungen, Erwartungen, Verpflichtungen. Weil die Anforderung, trocken zu bleiben überragend hoch war.
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Über den Stoffkaufrausch gesprochen. Über das Nähen. Über meine Stofftiere. Und da lächelte beinahe so, als ob ich mich schäme, Tiere zu nähen.
Und an dem heute nochmal neu betrachteten Stoffkaufrausch nach dem Abbruch meines ersten Praktikums, die 60 Euro - nicht genügsam, nicht vernünftig sein können im Laden - entdecke ich heute, dass das getrieben sein, dass, für was brennen, fürs Nähen brennen, fürs Schreiben, Fotografieren, Bloggen, dass das wertvoll ist, dass genau da "süchtiges Verhalten" erlaubt sein dürfte. Ich hatte keinen Fressanfall nach Rückgabe der Schlüssel beim Praktikumsbetrieb, keinen Alkoholsuchtdruck, ich hab mich nicht blutig pedikürt, ich hatte keine Anspannungskopfschmerzen - ich habe lediglich Baumwollstoffe gekauft. Wertvoll ist, dass es mir Freude macht, auch schon im Laden zu überlegen, wie ich Stoffe kombinieren kann, dass mir eine Woche von Montag bis Montag zu lang ist, dass ich dann quasi angetriggert bin, wenn ich hier in der Reha-Einrichtung vormittags nähe, dass ich dann den Drang habe, zu Hause weiterzumachen.
Trigger Drang Druck Rausch Alles Worte aus meinem Alkoholismuslexion. Aber beim Nähen passt das echt. Und ich denke bereits, wenn ich so oft Genähtes poste, verliere ich bald Follower. Aber so ist eben das Leben der abstinenten Agatha mit über zwei Jahren in Trockenheit.
Und in diesem Abschnitt meiner Genesung möchte ich plötzlich das Wort "Alkoholikerin" nicht mehr sagen. Nicht außerhalb der AA-Gruppen. Weil ich es doch auch nicht verstand, was ein Alkoholiker ist, weil ich ganz andere Konnotationen zu diesem Begriff hatte, als ich noch ab und zu trank, als ich Anfang 20 war oder Ende 20. Wie hätte ich denn damals auf ein Alkoholiker-Outing reagiert?
Ich verändere mich. Sehr, finde ich. Ich mache sogar Urlaub vom Bloggen, erlaube mir das laut aussprechend und lächelnd auf dem Hotelzimmerklo, weil ich Erholung brauche. Auch von meinem Laptop.
Ich verändere mich so sehr, dass ich das einfach gewagt habe mit dem Paul. Und ich vergesse den zwischendurch. Ich leide ein bisschen, aber nicht alles-umstoßend darunter, dass die Sms-Frequenz rapide gesunken ist, dass sich die Inhalte verändern.
Ich erwachse weiter.
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on4ublog · 7 years ago
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E R S C H A F F E N
Lesedauer: 5min
Zeit zum Staunen
Was ist erhabener als ein mit Schnee bedeckter Berggipfel, der majestätisch in den Himmel ragt? Was ist eindrucksvoller als ein endlos langer Sandstrand, an dem sich Palmen leicht im Wind wiegen? Was ist schöner, als ein Sonnenuntergang Mitten in der Natur springt uns Gottes Schöpfung und seine Handschrift direkt ins Auge. Zeit zum Staunen. Hey du, nackte Füße auf weichem Sand. Meerwasser-Schaumkronen, die meine Zehenspitzen kitzeln. Wolkenformationen, die miteinander spielen. dann ineinander versinken. Poesie der Sinne... Ich habe eigentlich nicht gerade täglich das Verlangen, mich poetisch auszudrücken, Gedichte in den Wind zu singen oder Metaphern voller Farbenpracht aufzuschreiben. Aber immer, wenn ich der Natur begegne, macht das etwas mit mir. Es löst etwas in mir aus. Ein Innehalten, ein Durchatmen, ein Staunen. Ein ZEIT-Artikel im März bestätigte das: Für eine Studie des Bundeswirtschaftsministeriums wurden Menschen vor und nach einer Wanderung über ihr Wohlbefinden befragt - die Werte hatten sich verdoppelt! Freedom in nature Woran denkst du, wenn du Freiheit hörst? Denkst du an Ferien? Denkst du an den Reiz, etwas Verbotenes zu tun? Vielleicht an ein Wochenende ohne Eltern? Ich denke bei Freiheit an die Berge... Ich liebe es in den Bergen zu wandern und auf ihnen herumzuklettern. Tausende Höhenmeter zu Fuß überwinden und dann happy am Gipfel ankommen. Der Ausblick, die Dimensionen, die makellose Schönheit - so fühlt sich Freiheit an!  Und ich liebe Mountainbiken! Dabei mag ich viele Arten von Sport, aber die Kombination aus Waldluft, Auspowern und Adrenalin ist unvergleichlich. Ich liebe die Berge, den Wald, die Weite - und eine schnelle Abfahrt über Wurzeln und Steine. Die Natur macht etwas mit uns. Irgendwie fühle ich mich Gott näher. Gott begegnen  Es gibt Momente in unserem Leben, die etwas Besonderes in uns auslösen, die unsere Seele ergreifen. Das Neugeborene, das der Mutter auf die Brust gelegt wird, der Atemberaubende Sonnenuntergang, das große Krabbeln, das wir unter dem Mikroskop entdecken und bei dem uns die Komplexität des Lebens bewusst wird. In der Natur können wir Gotten Handschrift sehen, und wir können Gott in ihr sehen. Aus der Nähe zur Natur kann Nähe zu Gott werden. Als ich vor einer Woche zehn Tage mit meiner Familie durch die Alpen wanderte, waren das schweißtreibende, ermüdende und manchmal auch gefährliche Touren. Aber ich weiß auch noch, wie ich hoch oben an einem Gipfelkreuz stand und mich nicht satt sehen konnte an den Hügeln und Tälern, die sich vor mir auftaten. Gottes Wunderwerk! Es stach mir so sehr ins Auge - ich wollte nicht mehr wegsehen. In mir spielten Lobpreislieder, von denen ich gar nicht wusste, dass mir ihr Text noch bekannt war. Nichts davon war geplant, abgestimmt - dieser Moment kam einfach. In seiner Schöpfung begegnete Gott uns auf einzigartige Weise und meine Antwort war Staunen. Zeit nehmen Leider gehört solch eine Bergtour nicht zu meinern Alltagsprogramm und das Staunen kann schnell vergehen - selbst wenn die eingerahmten Bilder zu Hause noch daran erinnern. Ich kann das nur in meinen Alltag übertragen, wenn ich mir Zeit nehme und morgens in meinem Zimmer auf den Knien den Sonnenaufgang beäuge oder abends um die Häuser schlendere und den Blick ins benachbarte Tal genieße. Das kommt leider zu selten vor. Deshalb geht der Appell an mich und dich zugleich: Lasst uns wieder hinsehen und ins Staunen geraten! Fang einfach vor deiner Haustür an. Es gibt soo viel zu entdecken. Da staunst du Der Körper eines Menschen - ein einziges Wunder! Das Tierreich reich an beeindruckenden Geschöpfen. Das Weltall - einfach galaktisch gut! Über Gottes Schöpfung könnte man so unendlich lang staunen, wie seine geniale Ideen unendlich sind. Hier nur ein winziger Auszug daraus... Blut// Wissenschaftler schätzen, dass die Gesamtlänge aller Blutgefäße im menschlichen Körper etwa 95.000 Kilometer beträgt. Mit dieser Länge könnte man mehr als zweimal die Erde umrunden (ca. 40.000 km). WOW!  Gewaltig// Von allen Tieren ist der Btauwal das größte und schwerste Tier. Er wiegt bis zu 200 Tonnen, was ungefähr so viel wie 23 Elefanten oder 1.800 Menschen ist. Allein seine Zunge ist so schwer wie ein ganzer Elefant. Auch beim Futter haut er mächtig rein und verputzt täglich zwischen 4 und 8 Tonnen Plankton, Krill und kleine Fische.  Händchen halten// Seeotter halten sich an den Händen während sie schlafen, um zu verhindern, dass sie von der Strömung weggetrieben oder getrennt werden.  Mini// Der kleinste Muskel im Körper ist der Steigbügelmuskel (Musculus stapedius). Der sitzt tief im Innenohr. Er ist nur 5 Millimeter lang und dünner als ein Baumwollfaden. Unterm Mikroskop// Der Körper eines Menschen besteht aus etwa 50.000 Milliarden Zellen. Die größte Zelle des menschlichen Körpers ist die weibliche Eizelle, die kleinste das männliche Spermium. Die Eizelle ist übrigens auch die einzige Zelle, die wir mit bloßem Auge sehen können. Das geniale aber ist, dass die gesamte Information für 50.000 Milliarden Zellen in einer einzigen Zelle gespeichert werden kann! Erneuert// Dein Skelett und deine Haut erneuern sich alle zehn Jahre selbst. Du bekommst also in jedem Jahrzehnt neue Technik unter die Haube und eine frischen Verkleidung noch obendrauf.  Der beste Freund des Menschen// Der Geruchssinn von Hunden ist 10.000-mal stärker als der von Menschen. Hunde können sogar riechen, wenn der Insulinspiegel im Blut eines Menschen zu stark sinkt und ihr Herrchen darauf aufmerksam machen.  Klein ganz groß// In einem winzigen Blutstropfen befinden sich 5 Millionen rote Blutkörperchen, 300.000 Blutplättchen und 10.000 weiße Blutkörperchen. In jeder Sekunde steerben bei einem Menschen ca. zwei Millionen Blutkörperchen. Genauso viele werden jede Sekunde neu gebildet. Smile// Du hast 60 Muskeln im Gesicht. Lächeln ist einfacher als Stirnrunzeln - und besser! Zum Lächeln brauchst du 20 Muskeln, zum Stirnrunzeln mehr als 40.  Einzigartig// Von allen Lebewesen auf der Erde haben lediglich Koalabären, Affen und die Menschen einen individuellen, also einzigartigen Fingerabdruck. Umrundet// Um die Erde einmal mit einem Flugzeug zu umrunden, brauchst du ungefähr 1,7 Tage. Für die Sonne bräuchtest du bei gleicher Geschwindigkeit circa 188 Tage. Für die Umrundung des »UY Scuti« (dem wohl größten uns bekannten Stern im Universum) bräuchtest du weit über 1.000 Jahre. Und der wiederum ist gerade mal so groß wie ein winziges Staubkörnchen in der Galaxie. Schöpfergedanken Bevor Gott die Erde erschuf, träumte er davon, wie sie aussehen könnte. Er stellte sich in Gedanken alles vor und malte Jesus und dem Heiligen Geist das schönste Bild des perfekten Planeten vor Augen. Und erst als die Vision stand, der Traum geträumt war, legte Gott mit der Schöpfung los. Er sprach. Und aus jedem Wort entstand ein Wunder der Erde. Spektakel pur! Gott träumte von den wunderschönen Sonnenuntergängen in denen der Himmel im schönsten Orange leuchtet. Und so sprach er: "Es werde Licht.", und erschuf die weltklasse Sonnenuntergänge im Westen der USA, mit rot glühenden Felsen und John Wayne, der auf seinem Pferd dem glühenden Feuerball entgegenreitet. Bis heute zu bestaunen. Gratis. Besser als jede Lightshow. Gott trennte durch ein einziges Wort Erde und Wasser und schuf dadurch die Malediven. Er sprach und füllte Wälder mit Leben, schuf Sonne und Sterne und gab uns Raum zum träumen! Der Schöpfer von Himmel und Erde platzierte Blumen und Berge und sagte am Ende: Genau du fehlst noch auf meiner Erde. Du passt perfekt ins Bild uns bist essenziell für dieses Meisterstück. Und Gott schuf den Menschen. Gott schuf dich und hat dich in seine Schöpfung hineingesetzt, um ihn in seinem Meisterwerk zu entdecken. Kunstwerk Und so stehe ich mitten auf Klippen am Rande des Meeres. Von Schönheit ergriffen, als ob sie eine Welle wäre. Millionen von Kristallen als Sonnenstahlen auf Wasserbahnen fallen. Und während ich da sitze frage ich mich, ob Gott damit, auch ein bisschen angeben will. Und ich kenne Künstler, Leute, die ich wirklich bewunder! Doch geht auf keinem ihrer Bilder die Sonne bunter unter, als sie es in Wirklichkeit tut. Und ich meine hier nicht gut, ich meine excellent! Erinnerung der Augen für das der der Mund keine Worte kennt. Kein bloßes Gefühl, dass ich wenn ich dann geh, fühl. Mehr sowas wie Bewunderung, doch wie geht man mit Wundern um? Genießendes Staunen über dieses Design! Das Photoshop des Schöpfers ist soviel besser als meins! Und während ich hier stehe und seine Werke preise, celebriere ich doch in Wahrheit den einen. Den  Unvergleichlichen, den größten Künstler von allen, Schöpfer des Himmels und der Erde! Zeichner von Landschaften, die er mit seiner Hand schaffte! Maler von Sonnenuntergängen. Architekt des Grand Canyon und epischen Bergkämmen. Designer von Blumen, Organismen und Tieren. Farbgeber für Blätter. Eiskristalle die frieren, reflektieren den Künstler, der sein Werk präsentiert. Und sein schönstes Kunstwerk schuf er in mir. Und es klingt fast verrückt, dass er sich selbst als Vorlage nahm für sein Kunstwerk, Poema, Meisterstück. Ein Meisterwerk in der Tat, ein Unikat. Das der Meister selbst mit seiner Hand geschaffen hat. Er ist anders als der Standard, weil er die Welt in seiner Hand hat. (Marco Michalzik - Was ist dir heilig?) "Auf keinem ihrer Bilder geht die Sonne bunter unter als in Wirklichkeit!" Worauf wartest du also noch? Let´s go, raus hier, rein in die Natur! Es gibt so viel zu entdecken! Be blessed Manuel  #challengetime - Staune im Alltag 1. Über Stock und Stein - Lauf in den nächsten Wald uns spitze die Ohren: Hörst du Vogelstimmen, die knacksenden Äste, das Rascheln des Laubs im Wind? 2. Schwimmen im Natursee - ein letztes Mal Luft holen, dann den Sprung ins kühle Nass wagen, raus aus dem Boot! Die Erfrischung macht den Kopf frei, die Seeidylle die Augen wach und lässt dich zurt Ruhe kommen. 3. Kanu-Tour - Natürlich kann das mit Freunden schnell zum Wettrennen ausarten, aber gönn dir zwischendurch mal den Blick nach rechts und links. Da lebt und regt sich einiges ...
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Holy Spirit Night Stuttgart- Sei dabei! Am 29. und 30. September steigt in Stuttgart wieder die Holy Spirit Night mit tausenden Jugendlichen aus ganz Deutschland unter dem Motto: Reformatio - Be the change you´d like to see in the world. Das wird einer hammer Fete mit mega genialen Leuten und inspirierenden Speekern wie Jospeh Prince, Reinhard Bonnke, Markus Wenz und der GOSPEL YOUTH Band, die Feuer und Flamme sind, Jesu Botschaft in die Welt hinauszutragen. Ich werde auf jeden Fall wieder am Start sein und wenn du auch dabei sein willst oder einfach noch mehr zur HSN in Stuttgart wissen willst, klick einfach auf den Banner. Aber beeil dich, es gbt nur noch wenige Tickets! PS. Wenn du mich in Stuttgart siehst, sag gerne Hi. Ich freu mich auf euch!   Bildquelle: http://ift.tt/2jZ3N2x
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alter-gasometer-zwickau · 8 years ago
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29. April 2017: Konzertbericht Staubkind
An dieser Stelle übernehmen wir dankenswerterweise einen Konzertbericht von RADIO UNICC.
Nach achtzehn Konzerten fällt es nicht ganz so leicht, ein letztes Mal für diese Tour die Bühne zu betreten. Bereits der „musikalische Gast“ Batomae, der schon ein langjähriger Begleiter Staubkinds ist, muss dies zugeben. Mit eher seichten Texten, die doch ehrlich performt werden und mindestens genau so viel Gerede wie Gesang beinhalten, stimmt er den Alten Gasometer in Zwickau ein. Das Publikum umfasst alle Altersklassen und feuert den sympathischen Schwiegermutter-Traum von Batomae an. Besonders beim Song das Mädchen aus der 1. Reihe jubeln die Fans. Nach der vierzig minütigen Warmlauf-Phase gibt es sogar kostenlose Aufkleber und Karten mit coolen Sprüchen am Merchstand. Zur Überraschung der Fans werden während der Umbaupause Kameras montiert, da das Abschlusskonzert im ausverkauften Haus für die Nachwelt festgehalten werden soll. Und ich muss zugeben, daf��r haben sich Staubkind eine wunderschöne Location ausgesucht. Gegen 21 Uhr ist es dann endlich so weit, das Licht geht aus, die Fans kreischen, das Intro startet. Passend zur neuen Platte läutet das letzte Konzert der An jedem einzelnen Tag Tour ein. Mit Immer wenn es anfängt beginnt der verträumte Staubkindabend passender denn je. Über die nächsten zwei Stunden spielen sich die Sachsen durch das 22 Lieder starke Set. Sänger Louis Manke betont immer wieder, wie schön es doch ist, in der heimatlichen Region zu sein. Familie und Freunde seien ebenfalls als Ehrengäste dabei und auf den einzigen Sitzplätzen der Empore zu sichten. Irgendwie erwärmt es mein Herz, als ich sehe, wie seine vermeintliche Oma stolz das erste Lied mit dem Smartphone filmt. Und ja was soll ich sagen, Staubkind geben 100% und holen die Besucher ab. Der Klang ist 1a abgemischt und die Atmosphäre wirkt vertraut. Besonders bei den Liedern Das Beste kommt noch, Kleiner Engel und Alles was ich bin und den vielen kleinen Anekdoten zu den Songs, bin ich mitgerissen. So erzählt Louis: „Und dann kommt dieser Tag, an dem sich die Fachpresse das erste Mal zum neuen Album zu Wort meldet. Ich sitze morgens beim Kaffee und da flattert diese E-Mail rein - von metal.de. Ich denke mir – seit wann machen wir Metal, naja lesen wir es mal – und es hagelt total gute Bewertungen. Ich bin erstaunt. Genau so erstaunt, wie in dem Moment, in dem ich unsere Single in der Werbung höre, dazu erklingt eine Stimme – Staubkind, von Pop-Rock bis Schlager. So so. […] Also wenn wir es mal so sehen wollen, machen wir Musik für Fans von Helene Fischer bis Metallica. Von Metal bis Schlager sind alle herzlich bei uns eingeladen. Und letztendlich ist ja das Genre egal, solange wir alle eine gute Zeit zusammen haben.“ Dann plötzlich wird es interaktiv. Alle Frauen mit kleinen Regenschirmen sollen diese doch bitte in die Luft halten und beim nächsten Song Durch den Regen öffnen. Außerdem bekommen die drei Geburtstagskinder des Abends die Chance eine Städte-Challenge, bei der das Publikum Tanzen soll, zu filmen und Staubkind hautnah zu erleben. Alle singen den Refrain von Irgendwann, hocken sich hin und springen auf. Die Mitmach-Aktionen scheinen nicht abbrechen zu wollen, denn schon leuchtet das Publikum mithilfe ihrer Smartphone-Lampen den kompletten Saal aus und schaffen eine galaktische Stimmung. Als Zugabe spielen Staubkind Wunder, wobei mehrere Luftballons im Publikum umher schwirren, und Fliegen lernen. Insgesamt ein solides, schönes Konzert, von einer Band, die träumen und fliegen ihren Fans lehren möchte. Immer wieder gab es intime Momente, in denen Louis seine gut- und warmherzige Seite zeigte, wie bei den Anmoderationen von Wunsch frei und Mit Kinderaugen. Das war einfach schön. Ich glaube, dass Staubkind die nächsten Unheilig werden, mag das jetzt gut oder schlecht sein. Aber Fakt ist, Unheilig haben mit ihrer Musik viele Menschen erreicht. Das wünsche ich den Staubkindern auch.
Text: Anika Weber
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