#ist das joel als zombie?
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collecting my Joel Noel crumbs
#schloss einstein#noah temel#joel lucas#noel#ist das joel als zombie?#wie süß dass sie dafür zusammenarbeitenarbeiten#…. aber WO IST JOEL???!!
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Folge 1057
Oha, der Anfang mit Maxi und Joshua!
Ach, Noah! Wie er das Blatt zerknüllt. 😢 "Mach leise!" "Müsstest du nicht beim Frühsport sein?" "Checkst du's nicht?" "Ich schreib hier." "Jetzt nicht mehr." Noah, ich weiß, dass du Colin ganz schrecklich vermisst, aber Joel kann nichts dafür, dass er weg ist! "Was ist dein Problem?" "Was meinst du?" "Weißt du genau." "Ich hab kein Problem." "Stimmt! Du warst schon immer ein egoistisches Arschloch, deswegen hat Colin auch keinen Bock mehr auf dich gehabt." "Dann hau doch auch ab!" "ist heute echt eigentlich allen egal, was ich zu sagen hab oder was?" Aw, Joel. "Krieg ich 'ne Kurzfassung?" "Kriegst du. Noah!" Bärnadette. "Wenn die Roboter kommen, sind wir alle am Arsch." "Karl, wir sind hier nicht beim Mittagsschlaf im Kindergarten, ja." Die Buhrufe! 😁❤️ "Toll! Deinetwegen hab ich gerade 5 Punkte kassiert, Dankeschön!" "Gern geschehen." Boah, Noah!! "Pastinakensaft?" Joel! 😁❤️ Ich habe ja schon in einigen Posts gelesen, dass Annikas Selbstfindungsphase irgendwann dann einfach kein Thema mehr ist, ne? Schade. "Jetzt atme ich zu laut. Atmen!" Armer Joel! "Du atmest wirklich zu laut. Aber es ist jetzt doch nichts Neues, dass Noah in letzter Zeit 'ne übelste Ego-Schiene fährt." "Er ist schon immer ein mieser Arsch." "Schon. Aber ... Seit Colin weg ist, ist ihm ja wirklich alles egal." "Er hat ihn doch selbst vergrault." "Er war sein bester Freund. Noah ist wütend." "Ja? Deswegen kann er das nicht an uns auslassen." "Es geht nicht um ums. Es geht darum, dass er wütend auf Colin ist. Auf ihn und wahrscheinlich auch auf die ganze Welt." "Ja, und das weißt du jetzt woher?" "So schwer ist er nicht zu durchschauen. Obwohl er dachte, Colin ist der Einzige, der das kann." 🥺 Dieser Teil des Gesprächs killt mich irgendwie. "Alles anderen sind ja zu laut." "Wir zeigen ihm einfach, dass er sich scheiße verhält. Und dass wir ihn verstehen. Und dann hast du ein entspannteres Leben." Joels Gesicht!! "Wir sollen Verständnis zeigen?" "Was anderes außer, dass er Horrorfilme und Freddy mag, teilt er ja nicht mit seiner Umwelt." "Das heißt, das Ziel liegt vor Augen, den Weg können wir aber noch nicht sehen." PROJEKT NOAH Was Noah mag. Das Wort Colin ist eingekreist. ❤️ Die beiden legen sich so ins Zeug. ❤️ Aw, die ganzen Kuscheltiere!! Ich lieb die Idee! Ich mag die College mit Annikas Fotos. Und was die anderen dazu zu sagen haben. ❤️ Ava und Joel als Zombies, einfach zu gut, sie geben sich sooo viel Mühe, Noah zu erreichen! Der Stimmungskiller!! Noah haut ab. "Hartes Publikum." "Toll. Jetzt hat er auch diese Stimmung erfolgreich gekillt." jjeirkejuikejdjmkdmekdmkejdnj4kj4jken4jk "Hauser macht mich sonst 'nen Kopf kürzer." Hauser soll vor allem endlich die Fresse halten. Noah kickert allein. 😢 Ava! ❤️ "Du glaubst auch, du kannst alles alleine machen. Alle anderen sind dir egal. Ich mach auch gern mein eigenes Ding, aber was du hier in letzter Zeit abziehst, ist zu krass." "Eure bescheuerte Show vorhin war auch echt krass." "Okay, vielleicht fanden wir unsere Idee ein bisschen zu cool, aber wir wollten dir nur zeigen, dass wir dich verstehen." "Lasst mich einfach alle in Ruhe." "Geht nicht. Du bist nicht alleine auf dieser Welt." Jetzt schmilzt es allmählich ein bisschen, Noah setzt sich hin. Und Ava dazu. ❤️ "Colin hätte einfach nicht abhauen dürfen. Ich hatte noch nie so nen guten Freund." 🥺 Ava rückt näher. ❤️ "Was ist mit Joel?" "Joel? Ernsthaft?" "Ja. Er ist für dich zum Zombie geworden. Und wir saßen die halbe Nacht an diesem Poster. Das machen wir nicht für jeden." NOAH LÄCHELT LEICHT!! 🥺 "Für deinen Saftladen." ijijikljjmklmkljm 🥺❤️ "Und was euer Plakat angeht, häng auf, ist gut." "Okay." "Erfrischung, die sogar Zombies zum Leben erweckt." "Der Energydrink im Kampf gegen die Zombie-Apokalypse." "Stoppt die Apokalypse, Rettung durch Pastinake." Die Entscheidung, Maxi in Joels und Noahs Zimmer wohnen zu lasen, finde ich immer noch etwas ... weird? Wie sich Noah und Joel angucken, nejhndukjdmik.
Ich liebe die Folge!!
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Schloss Einstein Folge 1042
Okay Kids, sind wir bereit für neuen Noah/Colin Content, der uns emotional zerstören wird? (Wieso frag ich überhaupt? Natürlich sind wir das nicht.)
Noah hat das Drehbuch für seinen neuen Film fertig. Es geht um Zombies. Während Julia sich sofort für die Hauptrolle meldet, möchte Noah erst ein Casting veranstalten.
Doch auch Joyce ist interessiert. Sie möchte einen Zombie spielen, der Karate kann, doch Noah ist nicht von ihrer Idee überzeugt.
Julia überrascht Noah und Colin in der Küche mit einer dramatischen Performance inklusive Nebelmaschine.
Julia: "Die ganze Zeit dachte ich, ich hätte nur Angst vor diesen Monstern. Doch in Wahrheit hab ich nur vor einem Angst. Dir zu sagen, dass ich in dich verliebt bin seit der ersten Sekunde! Und uns bleibt vielleicht nicht mehr viel Zeit. Aber ich bin dankbar. Dankbar für jeden Moment, den wir hatten."
Komplett normaler Text für ein Horrorfilmdrehbuch, da hat Noah bestimmt an niemanden gedacht, alle Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen und besonders Colin sind rein fiktiv und nicht beabsichtigt.
Noah ist trotzdem nicht überzeugt, obwohl Julia sich extra aus dem Fenster gestürzt hat (auf Matten).
Joel versucht wieder, Leuten seinen Fenchelsaft anzudrehen.
Seit wann hängt denn dieses Bild im Flur?
Natürlich hat Noah Colin nur als Unterstützung in sein Castingteam aufgenommen, da hatte er bestimmt auch keinen Hintergedanken.
Joyce hat sich für das Casting in eine klischeehafte Asiaten-Montur geschmissen. Ohne Kontext (das ist der Anfang der Cultural Appropiation und Othering Story) würde Schloss Einstein jetzt gecancelt werden. Auch davon ist Noah nicht begeistert.
Joyce ist so wütend, dass Noah sie nicht in seinem Film haben möchte, dass sie das Castingvideo einfach ins Internet stellt, um Noah zu beweisen, dass er sie zu unrecht abgelehnt hat.
Julia ist dagegen genervt, dass Noah meinte, sie würde "zu theatralisch" spielen. Julia: "Angeblich weiß ich ja nicht, wie man Verliebtsein richtig spielt." Colin: "Du brauchst einfach ein bisschen Inspiration." Julia: "Ich könnte mir Inspiration in der Wirklichkeit suchen."
Julia sucht sich Inspiration bei Reena und Gustav, doch die verhalten sich ihr nicht verliebt genug. Colin: "Vielleicht ist Liebe ja was, was man von außen gar nicht sehen kann." JEDER SIEHT ES BEI DIR DU IDIOT!
Joyce kriegt für ihr Video einen Shitstorm, weswegen Io sie bittet, das Video wieder zu löschen.
AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH
Julia hat es durch einen Tipp von ihrer Halluzination von Avas Bruder geschafft, die Rolle zu bekomme: Sie soll beim Spielen an reale Gefühle denken. Sie hat nur etwas ihren Text geändert und sich dabei Avas Bruder vorgestellt. Och Mensch, das war's dann wohl mit meinem Aro!Julia Headcanon.
But wait, das Liebesgeständnis ist der Text der Hauptrolle. Und was stand da in der Folgenbeschreibung für Folge 1046?
Das heißt er muss das Liebesgeständnis spielen. Das er für Colin geschrieben hat. Die nächste Woche wird so brutal werden, ey.
Seien wir dankbar, dass Schloss Einstein jetzt jeden Werktag läuft und nicht nur ein Mal die Woche wie früher.
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Schrecklicher Monsterangriff, herzzerreißender Fallout
Joel und Ellie landen mitten in einer Blutfehde, in der es keine Gewinner gibt – plus unsere bisher schrecklichsten Clicker- und Cordyceps-Zombies! Wieder einmal beweist „The Last of Us“ viel mehr als nur eine weitere Zombie-Show mit einem tiefen Eintauchen in neue Charaktere. Nein, das ist kein Fehler. Aufgrund der Ausstrahlung des Super Bowl am Sonntag entschied sich HBO dafür, die neueste…
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📽 TobiView 📽 LOVE AND MONSTERS ☄️ Am 16. Oktober 2020 feierte LOVE AND MONSTERS in den USA seine Premiere. Netflix sicherte sich, dank einem Deal mit Paramount, die internationalen Vermarktungsrechte und so ist LOVE AND MONSTERS seit dem 14.04.2021 auf der Streamingplattform in Deutschland verfügbar. ❤️ "Zombieland" lässt grüßen nur ohne Zombies, dafür mit Monstern. Den Vergleich muss sich der Film gefallen lassen, da er in einer postapokalyptischen Welt spielt und als Abenteurer-Action-Komödie daherkommt. Besonders am Anfang sind Parallelen unverkennbar. Was LOVE AND MONSTERS aber fehlt ist der gnadenlos überdrehte und zündende Humor. Es wird eher auf situationsabhängige, komödiantische Versatzstücke gesetzt. 🪱 Ein weiterer Schwachpunkt ist ein Großteil der Charaktere, die leider absolut austauschbar und blass sind. Dylan O'Brien als "Joel" ist zwar sympathisch und macht seine Sache gut, aber ich kaufte ihm sowohl die nerdige "Schisserrolle", als auch die sehr schnelle Wandlung zum Überlebenskünstler mit top Armbrustskills nicht wirklich ab. Michael Rooker hingegen hätte ich gerne sehr viel länger gesehen. Star des Films ist in meinen Augen aber der Hund Boy und dessen Beziehung zu "Joel", die, wie ich finde, richtig schön ausgearbeitet wurde. Die heimlichen Highlights sind die zum Teil echt creepy gestalteten Monster, denen "Joel" über den Weg läuft. 🦀 Die allgegenwärtige tödliche Gefahr ist eben nicht allgegenwärtig, sondern wird episodenhaft abgehandelt. So trifft Joel auf seinem Weg erst auf Monster A, dann auf Monster B usw. - da wäre mehr drin gewesen. 🐌 Trotz der genannten Kritikpunkt fühlte ich mich gut unterhalten. Ein paar weniger Längen und eine etwas kürzere und knackigere Inszenierung hätte dem Film gutgetan – ach ja und mehr Monster! 😉 ⬇️ Wertung: ⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐ (7/10) Gut ❤️ #TobisFilmwelt | #TobiView | #LoveAndMonsters | #LoveAndMonstersMovie | #MonsterProblems | #ParamountPictures | #Netflix | #NetflixDE | #21LapsEntertainment | #EntertainmentOne | #Filmstagram | #Filme | #Kino | #News | #NurmeineMeinung | #Movie | #MovieReview | #Review | #Filmkritik | #Kritik | #Cinema | #Moviegram | #Filmblog | #Movieblog | #Germanblogger | #Filmblogger (hier: Fairfield, Connecticut) https://www.instagram.com/p/CN7M_IaFoAI/?igshid=10qyc00r7ey2a
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INSIDE MITTELMÄSSIGKEIT
Es gibt einen Film der Regisseur-Brüder Coen, der ziemlich unterschätzt ist. Das liegt daran, daß dessen Thema nur einem interessierten und darüber en détail informierten Kreis zugänglich ist, die Masse jedoch es nur als eine x-beliebige Story über einen Versager wahrnehmen dürfte und sie deshalb kalt läßt.
“Inside Llewyn Davis” (2013 USA/Frankreich / Regie: Ethan u. Joel Coen) handelt von dem jungen Gitarristen und Songwriter Llewyn (Oscar Isaac), der im Winter 1960/61, am “Vorabend der Pop-Revolution”, durch die Kneipen im New Yorker Greenwich Village streift, wo er gelegentlich mit Folksongs auftritt. Seinen Lebensunterhalt kann der Mittdreißiger damit nicht bestreiten, weshalb er Nacht für Nacht bei Freunden oder Bekannten auf der Couch oder auf dem Boden schläft. Der Film faßt eine Woche in seinem Leben zusammen, in der er auf eine traurige, frustrierende, aber auch grotesk komische Weise krampfhaft versucht, mit seinem eigenen Material im Musikgeschäft Fuß zu fassen. Was ihm letztendlich nicht gelingt.
Das Bedeutendste, das die Urangst des aufstrebenden Künstlers versinnbildlicht, kommt in der Schlußszene. Nach einem erneuten kaum karriereförderlichen Auftritt in einer heruntergekommenen Musikkneipe wird Llewyn draußen in einer Seitengesse von einem Mann verprügelt, dessen Frau er kurz zuvor beleidigt hat. Dadurch verpaßt er gerade den Auftritt eines anderen ebenfalls unbekannten und (noch) erfolglosen jungen Sängers, der gleich nach ihm die Bühne betritt und mit dem Lied “Farewell” beginnt: Es ist Bob Dylan.
Als Hommage an einen anderen Film, der sich gleichfalls mit der Thematik um Genie und Mittelmäßigkeit beschäftigt, tritt in “Inside Llewyn Davis” in der Rolle eines mitleidlosen Musik-Verlegers der Schauspieler F. Murray Abraham auf. Dieser Film erwies sich jedoch als ein internationaler Kassenschlager und bescherte Abraham 1985 den Oscar als besten Darsteller: Amadeus (USA 1984 / Regie: Miloš Forman).
Auch hier geht es um einen handwerklich brillanten Musiker, nämlich um den Wiener Hofkomponisten Antonio Salieri (1750 – 1825), der jedoch nach der Begegnung mit dem Gott der Musik-Geschichte, nämlich Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791), in tiefste, zwischen Anbetung und Neid fluktuierende Verzweiflung stürzt und schließlich darüber wahnsinnig wird.
Ich liebe Storys über Künstler, noch mehr aber über sich als Künstler Wähnende. Nicht, weil ich bei den Ersteren gern die Perspektive des Fans einnehme, der sein Idol und dessen Werk auf einer rein emotionalen Ebene wahrnimmt und hemmungslos anhimmelt, und nicht, weil ich mich bei den Letzteren schadenfroh und höhnisch über Halb- und Minder-Talente lustig mache. Nein, weil beide Seiten der Medaille mich über das Phänomen der Kunst ins Philosophieren bringen.
Kunst, tja, was ist das eigentlich? Ich finde, jedem, der sich selber als Künstler bezeichnet, sollte man erstmal mit Schmackes eins aufs Maul hauen. Denn im Gegensatz zu anderen Professionen, die jahrelange Ausbildung und Studien erfordern und bei denen Prüfungen abgelegt werden müssen, um ein Berufssiegel zu erhalten, kann einer, der keine einzige Note zu lesen vermag und kein einziges Instrument beherrscht, eine tief berührende Melodie erschaffen oder singen, und einer, der in seinem ganzen Leben mit Ach und Krach nur zwei Bücher gelesen hat, kann sich die spannendste Story ausdenken. Was natürlich nicht bedeutet, daß man auf Vorkenntnisse und eine künstlerische Ausbildung getrost verzichten sollte.
Ein Künstler ist nicht der, der sich selbst so nennt, sondern den andere so betiteln, weil sie von seiner Kunst nicht genug bekommen können. Dennoch ist einer meiner Lieblingsfilme “Ed Wood”, weil er von einem handelt, der wohl den schlimmsten Film-Trash des Universums fabriziert hat, aber gerade in dieser schrägen Disziplin ein unübertroffener Mozart war.
Hier soll die Rede von Roland Meyer de Voltaire sein. Mit absoluter Sicherheit werden Sie noch nie etwas von ihm gehört haben, vermutlich kennen ihn sogar nur die wenigsten in der Musik-Branche, in der er eine geisterhafte Existenz führt. Dennoch ist er exemplarisch für das tragische Phänomen des Ums-Verrecken-Künstler-sein-Wollens, für einen speziellen Menschentyp, der ab einem bestimmten Punkt bzw. Lebensalter nicht mehr registriert oder es nicht wahr haben will, daß der Zug für ihn auf diesem Gleis schon lange abgefahren ist und er längst auf einen grünen Zweig hätte kommen können, wenn er denselben Fleiß und die Energie in eine Pommes-Bude gesteckt hätte wie in die einer halluzinierten Musiker-Karriere.
Es gibt auf der Welt Millionen, die versuchen, wie man so sagt den Durchbruch in der Kunst-Branche zu schaffen, wenn nicht sogar zu erzwingen. Die einen stecken nach den ersten Versuchen bereits auf, weil sie erkennen, daß sie dem verlangten hohen Qualitätsstandard nicht gewachsen sind. Das sind die Schlauen unter ihnen. Andere probieren es immer und immer wieder, bis die Erfordernisse eines Erwachsenenlebens, z. B. durch die Gründung einer Familie oder weil ihnen der Zustand des immerwährenden Pleite-Seins irgendwann reicht, sie davon überzeugen, daß der Gelderwerb in einem stinknormalen Job hier und jetzt mehr Glück verspricht, als die Schimäre des euphorischen “Stagedivings” irgendwann in ferner Zukunft – oder nie.
Dann jedoch gibt es diejenigen, die sich den Furz von der glorreichen Künstlerkarriere mit 14 in den Kopf gesetzt haben und jetzt in ihren Vierzigern immer noch davon delirieren, daß diese unmittelbar bevorstehe. So einer ist Roland Meyer de Voltaire.
Kurioserweise hat dieser nun tatsächlich eine gewisse Berühmtheit erlangt, indem er sich für die wie eine Langzeitstudie über einen Suchtkranken wirkende fünfteilige Doku-Serie “Wie ein Fremder – Eine deutsche Popmusik-Geschichte” (Netflix) über sechs Jahre hinweg von dem Filmemacher Aljoscha Pause filmen lassen hat. Daß dabei in jeder Einstellung das Klischee von dem verkannten Genie wabert, versteht sich von selbst. Doch bevor ich dazu komme, zunächst ein paar grundlegende Ansagen zur Musik und zum Musik-Busineß:
1. Es ist ein Irrglaube, daß Musiker per se Kreative wären. Musik ist eine mathematische Angelegenheit, und es gibt eine begrenzte Anzahl an Regeln, Noten, Akkorden und Harmonien, die dem Ohr schmeicheln und die fast jeder erlernen kann, ohne eine künstlerische Ader zu besitzen. Dies gilt auch für das Erlernen von Musikinstrumenten. Mein Sohn z. B. kann Klavier spielen, weil wir ihn schon früh zum Klavierunterricht geschickt haben. Leider hat er jedoch keinerlei Interesse am Musik-Machen, so daß er nun zwar eine schöne Fertigkeit besitzt, die aber überhaupt nicht sein Ding und ihm völlig egal ist. Die überwältigende Mehrheit der Musiker verfügt über solche Fertigkeiten, manche von ihnen virtuos, ohne jedoch in irgendeiner Form schöpferisch zu sein.
2. Musik hört jeder gern. Deshalb können Musiker in ihrem Metier fast immer Geld verdienen, wenn sie sich dranhalten. Dies können ein paar Hunderter sein, wenn sie bei einer Hochzeit oder auf einem Touristen-Dampfer aufspielen, oder zig Millionen sein, wenn sie eine Hit-Maschine sind. Selbst als Straßenmusiker, die unterste Position in der Hierarchie, kann man sich zumindest eine warme Mahlzeit am Tag erklimpern. Es spielt keine Rolle, ob man dabei den beschissensten Schlager schmettert oder den abgehobendsten Scheiß orgelt, ein Publikum findet sich immer, mal ein winziges, mal ein riesiges.
Natürlich hilft es jung und schön zu sein. Und eine hyperteure Promotion beim Erscheinen der neuen Scheibe hilft noch mehr. Doch anderseits gibt es da den ketterauchenden Greis namens Paolo Conte, der mit seinen schwermütigen Italo-Chansons seit zig Jahrzehnten ganz Europa begeistert. Selbst ein Zombie seiner selbst wie Leonard Cohen kassierte bis zu seinem Tod durch Konzerte 15 Millionen Dollar im Jahr.
Vertiefe dich hierzu in den Selbsterfahrungs-Roman “Fleisch ist mein Gemüse” von Heinz Strunk.
3. Wenn man es in der Branche zu Ruhm und Reichtum bringen möchte, muß man einen Hit, am besten mehrere Hits landen. Daran führt kein Weg vorbei. Dabei ist unter “Hit” nicht einmal eine Chart-Platzierung gemeint. Es gibt Bands, die über Jahre hinweg ihre Musik fabelhaft und mit großem Geldgewinn an den Mann brachten, ohne je einen Hit gehabt zu haben, z. B. Genesis oder Pink Floyd.
Eine der bestbezahltesten Bands heutzutage ist die isländische Post-Rock-Band Sigur Rós. Mit ihrer sphärisch klingenden, teilweise von melancholischen Melodien geprägten Musik, die zudem wegen der Überlänge der einzelnen Stücke kaum in eine Single-Dauer zu quetschen ist, ist sie nicht chart-kompatibel. Dennoch besitzt sie ein internationales Millionenpublikum.
Mit Hit ist vielmehr etwas aus der Masse der Musik Herausragendes, etwas Überraschendes, etwas Überwältigendes, etwas Euphorisierendes, etwas tief Berührendes, kurz, das, was irgendeinen Nerv trifft, gemeint. Entweder als einzelner Song oder als Grundstimmung im Gesamtwerk.
Gift dagegen ist, wenn der Song Buchstabe für Buchstabe die Harmonielehre abarbeitet, Höhepunkte bereits erfolgreicher Hits ankratzt oder imitiert, ohne daß es zur emotionalen Entladung kommt, überraschend sein sollende Momente in der Melodie lediglich durch ausgefallene Sounds vortäuscht, abgedroschenes Balladen-Gejammer als Pathos und Emotion vorgibt oder schlicht und einfach nicht einschlägig genug ist. Der gemeinsame Nenner aller musikalischen Versager ist ihre Beliebigkeit.
4. Die Produktion und der Vertrieb von Musik ist in den letzten Jahren durch die moderne Technologie immer billiger und “demokratischer” geworden. Galt etwa der Einsatz von “Autotune”, ein Programm, das die Stimme wie durch einen Quirl bis zur totalen Künstlichkeit verfremdet, in Chers “Believe” (eine viertel Milliarde mal auf Spotify geklickt) 1998 noch als Sensation mit Ohrwurm-Garantie, so ist heute die tausendfach clevere Version von solcherlei Technik fast gratis aus dem Internet herunterladbar. Sie hilft sogar mit Vorschlägen zu Harmonie-Linien beim Komponieren nach. Praktisch ist heutzutage ein Welthit-Album mit einem Laptop und einem anständigen Mikrofon in der eigenen Küche für ‘n Appel und ‘n Ei produzierbar. Danach das Ding ebenfalls gratis schnell bei den diversen Musik-Streaming-Diensten anmelden, und schon feiert man Premiere.
Bloß ein angeborenes Talent für Hits oder meinetwegen für “das schöne Lied” muß man immer noch mitbringen, wie wir jüngst im Falle einer Billie Eilish sehen. Oder eine Nummer kleiner, aber wirklich innovativer und deutsch-türkisch nationaler bei Apache 207 (“Roller” ebenfalls fast eine viertel Milliarde mal auf Spotify geklickt).
Von all dem bringt Roland Meyer de Voltaire nichts mit. Schon seine im Jahre 2003 gegründete Indie-Rock-Band “Voltaire” erschöpfte sich im erbärmlichen Pseudo-Weltschmerz-Gewinsel und gebar hit-mäßig nullkommanull. Ihre bestgehende Nummer wurde immerhin 17tausendundhalb mal auf Spotify geklickt. Nichts gegen deutsche Indie-Rock-Bands. Die längst vergessene deutsche Band “The Jeremy Days” kotzte sich immerhin einen einzigen wunderbaren Song heraus, der theoretisch ein Welthit hätte werden können: “Brand New Toy”. Tja, leider, leider …
Nach der Auflösung der Band geht es für Roland richtig abwärts. Anstatt in sich zu gehen und zu überlegen, ob er überhaupt das Zeug für das Roulette des irre unberechenbaren Musik-Busineß besitzt oder doch besser talentlosen Mittelschichts-Gören das Klavierspielen beibringen oder irgendwo anders in der lehrenden Infrastruktur der Musik unterkommen sollte, träumt er immer noch von der großen Star-Karriere. Daß er ein ausgezeichneter Musiker ist, steht dabei außer Frage. Nur eben nicht mit dem alles entscheidenden “Wow!”, wofür die Leute Geld zu zahlen bereit sind. Salieri läßt grüßen.
Für das Betreten des falschen Pfades an einer Weggabelung des Lebens im Musikbetrieb sind insbesondere zwei Faktoren verantwortlich. Irgendwann schreibt ein verkokster Musik-Journalist, der oder die sei ein grandioses Talent, der kommende Bruce Springsteen oder Sting oder eine Adele usw. Das schmeichelt natürlich dem Narziß, von dessen Sorte es in diesem Bekloppten-Biotop nur so wimmelt. Dabei genügt nur ein Blick auf den Konto-Auszug, daß man mitnichten begonnen hat, auf den Spuren von Depeche Mode zu wandeln.
Der zweite Grund für derlei Selbstbetrug ist der Wunsch, unbedingt ein Angehöriger der Blase zu werden, die sich das Musik-Geschäft nennt, wo man sozusagen in einem erlauchten oder besser irre kreativen Kreis unter sich und etwas Besonderes ist, aber dabei verkennt, daß das Ganze in Wahrheit auch nur ein popeliges Geschäft ist wie jedes andere. Und wenn andere einem alle naselang mit einem Gratis-Lob bestätigen, daß man ein großes Talent sei wie bei unserem Freund Roland, umso besser bzw. verhängnisvoller.
Irgendwann beginnt das ewige Talent das Leben von der anfangs erwähnten fiktiven Figur Llewyn Davis nachzuleben. Roland hat keinen festen Wohnsitz und kein Einkommen mehr, haust bei Freunden und Gönnern, zieht als erwachsener Mann wieder bei seinen Eltern ein und wieder aus, wohnt sich durch prekäre, schäbige Wohnsituationen durch, glaubt bei einem Konzert vor 20 Leuten, die allesamt Kumpels von ihm oder irgendwelche Adabeis sind, den endgültigen Durchbruch geschafft zu haben, und ändert mehrmals die Form seiner Gesichtsbehaarung.
Es ist nicht so, daß er bei seiner Odyssee der Erfolglosigkeit keine Helfer und Unterstützer findet. Immer wieder greifen ihm Indie-Produzenten unter die Arme, versuchen es mit ihm mit diversen Projekten, weil sie in ihm einen “Diamanten” sehen. Man meint es wirklich gut mit ihm. Dabei kommt sogar ein halber Hit heraus: “In Your Eyes”. Aber leider nur ein halber, denn das Teil hört sich so an, als sei es der Demo-Track des neuen Kompositionsprogramms von Apple – und das Video dazu sieht auch so aus. Sein tiefsinnig und wahnsinnig emotional sein sollender Säusel-Gesang tut sein Übriges. Ob er damit auch nur einen Euro verdient hat, bleibt ein Rätsel.
Immer wieder vergleicht man sein Zeug mit Coldplay, was nicht nur absurd, sondern auch lächerlich ist, geradeso, als vergleiche man Heinos Œuvre mit dem von Johnny Cash. Und folgerichtig kommt der traurigste Moment in der Doku, als Roland gesteht, daß nicht einmal seine Freundin von seiner Musik beindruckt ist, geschweige denn begeistert.
Zum Finale hin hat er sich mit der Rolle des Ausputzers, Springers, dem Willi vom musikalischen Dienst, der Ein-Viertel-Berühmte sowohl stimmlich als auch instrumental begleitet, abgefunden. Den monetären Lohn dafür hätte er auch als Musiklehrer in der Gesamtschule ohne all den Streß haben können, zuzüglich 3 Monate Urlaub im Jahr.
Es endet damit, daß er, ganz der Dienstleister des deutschen Musikbeamtentums, das auf staatliche Subventionen angewiesen ist, gutmenschliche, allzu gutmenschliche Töne spuckt, und daß von einer rauschhaften Rock-’n’-Roll-Existenz gar nicht mehr die Rede ist.
Dennoch ist die Doku sehr empfehlenswert, insbesondere für die Jugend. Man sollte sie Pubertierenden, die sich mit dem Gedanken an eine zukünftige Musiker-Vita tragen, in jeder Schule zeigen. Obwohl sie nämlich die Leiden des verkannten Genies zu illustrieren behauptet, eben “Wie ein Fremder – Eine deutsche Popmusik-Geschichte”, zeigt sie etwas völlig anderes. Sie zeigt keinen Besessenen und vor Talent Platzenden, sondern einen Vernagelten, der selbst mit 42 Jahren nicht mitgekriegt hat, daß ihm das gewisse Etwas für das Drehen des ganz großen Rades fehlt, einen mittelmäßigen Musiker, der sich durch Selbstsuggestion und durch die Lobhudeleien seiner Umgebung, die nix kosten, ab einem gewissen Punkt des Lebens in eine vorgestanzte und schon furchtbar staubig gewordene Illusion verrannt hat.
Aber ich will nicht allwissend tun, denn auch aus mir hätte ein Voltaire sein können: 1987/88, fehlte nur noch ein Jährchen bis zu meinem 30. Geburtstag, stand ich selber vor den Scherben meiner nicht existenten Künstler-Karriere. Keine Kohle, keine Perspektive, kein gar nix. Doch im Gegensatz zu Roland war ich etwas vernünftiger. Ich sagte mir, mit 30 ist endgültig Schluß mit dieser Künstler-Kacke, die nichts bringt, einen nur in Depressionen stürzt und die einen bei den Weibern, die langsam ins Kinder-kriegen-Alter kamen, auch nicht mehr begehrenswert macht.
Bis es soweit war, gab ich mir einen Versuch, wirklich den allerletzten. So setzte ich mich hin und schrieb einen Roman über Katzen.
Jaja, vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal.
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Folge 1042 und Folge 1043 Aw, der Anfang mit Julia und dem Plakat im Hintergrund.
"Ich fühl' mich fast selbst wie ein Zombie." Aw, Julia war sich sicher die Rolle zu bekommen, jetzt gibt es ein Casting. Joyce und Noah. Ich mag die Szenen mit den beiden einfach meistens. "Musste dir ein neues Projekt suchen, nachdem du gegen mich in Karate so abgelost hast?" Hehe ... "Ich such' übrigens kleine fiese Zombies für meinen Film. Du bist perfekt für die Rolle." Boah, Noah!! "Wie geht's bei uns jetzt weiter? Also, mit dem Projekt, meine ich." 🥺 "Leute, ich brauch' Körperteile." 😁 Noah und Colin zusammen in der Küche. ❤️ Noahs und Colins Arme berühren sich kurz zufällig, als sie zusammen am Fenster stehen. ❤️ Sonst geht's mir aber gut. "Das überzeugt mich nicht." Aw, arme Julia. Sie hat sich so viel Mühe gegeben. Joel drängt gibt Marlon eine Flasche seines Fenchelsafts. Joyce als Karate-Zombie. Zu gut, wie sich Joyce bei Io über Noah beschwert, und Julia bei Colin. "Vielleicht verhalten sie sich ja ein bisschen mehr verliebt, wenn sie allein sind." "Nope." "Woher willst du das wissen?" "Äh, na jaaaa ..." 😁 "Du hast sie im Waschraum beobachtet?" "Ich hab' recherchiert." Die Szene im Waschraum ist auch Gold! Julia und das "Gespräch" mit Patrick. "Ich frag' mich, wann Noah angekrochen kommt" Aw, ach, Joyce. Autsch, die Kommentare. "Vielleicht wär's einfacher, wenn du weniger streng wärst." Ich werde mich nie davon erholen, dass Noah direkt nach diesem Satz seinen Kopf auf Colins Schulter legt. Bald schreib ich nochmal 2-3 Sätze mehr dazu in einem Extra-Post. Die Umarmung zwischen Julia, Colin und Noah ist süß! Lilly hat Geburtstag. "Taschentücher sind vorne in meiner linken Hosentasche, falls einer von uns weinen muss." Aw, Gustav! 🥺 Ich verstehe es, dass Ava es nicht an die große Glocke hängen wollte, wer ihr Bruder ist. "Ich hätte echt nicht gedacht, dass du so scheiße sein kannst." Harte Worte von Io, aber ich versteh' so gut, dass sie gerade einfach total enttäuscht ist. Klar hatte Joyce mit dem Video keinerlei böse oder rassistische Absicht und sie wollte niemanden verletzen, aber Menschen haben sich davon verletzt gefühlt, was ich verständlich finde. Oh nein, Lilly ist weg!! Aw, Gustav und Reena und die Fotos. "Ey, Colin und ich haben schon viel durch, aber das ist illegal." Das blaue Herz-Eis. Okay, diese Fotos sind ein bisschen anders als die davor geworden. "Du bist es sowas von wert, Lilly." Oh no, Ava!
"Kannst du die bitte aufsetzen? Dein richtiges Gesicht kann ich sonst nicht ernst nehmen." "Friss sie, Colin, friss sie!" "Kannst du ihn bitte rausschmeißen?" "Nee! Ich finde Colin super." ❤️ "Danke, danke." "Als Platzhalter." "Aua! Ich bin anwesend." ke3oljeko3ljekolw. Leon muntert Io auf. ❤️ Cooler Trick, Ava!! Und wieder klappt das mit den Fotos nicht. Diese Szenen zeigen irgendwie ganz gut, dass man keinen Moment genau so noch ein zweites Mal erleben kann. Aw, Ava und Julia fliehen ohne Lilly. Und umarmen sich. Reena und Gustav! 😭❤️❤️ "Ich falte all meine Hemden genau so wie du deine Blusen." Hihi. "Und was steht auf der Pro-Seite?" "Ich liebe Gustav." 😭❤️🥺 Ava, die zu der Stelle guckt, wo vorher Lilly gestanden hat. 😭 Noch eine Umarmung. Joyce! Schön, dass sie das gemacht hat. Abschied zwischen Reena und Gustav. 😭❤️ Diese Musik dazu. Ja, ich hab' fast geweint. "Danke, dass du mich gerettet hast." Natürlich ist es scheiße, was Julia wegen Patricks Nummer macht, keine Frage, ich möchte aber nicht lügen und bin doch ziemlich sicher, dass ich das mit 14 auch gemacht hätte - wenn ich damals schon ein Handy gehabt hätte. 😁 Beide Folgen finde ich ziemlich toll!
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Schloss Einstein Folge 1043
Avas Fahrrad hat Geburtstag und ihr Bruder Patrick hat dazu etwas auf Social Media gepostet. Er hat zwar ihren Namen nicht genannt, aber Noah kann trotzdem eins und eins zusammenzählen und fragt sie, ob Patrick in seinem Film mitspielen würde.
Joyce hat das Video noch immer nicht gelöscht. Io erklärt ihr, was so schlimm daran ist: "Du hast asiatische Kulturen und Kampfkünste einfach zusammengeschmissen ohne dich damit auszukennen. So als würdest du dich darüber lustig machen wollen." Joyce bittet Io aber, ein Reaction Video zu drehen, in dem sie erklärt, dass das Video für sie okay ist - schließlich ist sie Asiatin.
Ava hat noch ein Problem: Lilly wurde geklaut.
Julia: "Dann machen wir wie es die TV-Kommissar:innen am Tatort." Das machen Noah und Colin doch schon.
Durch einen Peilsender finden Ava und Julia das Fahrrad auf einem Schrottplatz. Ava gesteht Julia, dass sie Lilly auch nicht so ganz legal erworben hat - sie hat das Fahrrad selbst geklaut, weil es so vernachlässigt aussah.
Während Ava beim Schrottplatz einbricht, proben Noah, Colin und Julia für den Film. Oh, doch etwas Noah/Colin Content heute, damit hatte ich nicht gerechnet.
Noah: "Ich find Colin super. Als Platzhalter." Colin: "Aua. Ich bin anwesend." Noah: "Du bist ein Zombie, du stinkst." Colin: "Ich kann stinken wie 10 Zombies." Noah: "Super. Hat dir Joel nicht erzählt? Er will ne Geruchsfunktion für euren Stuhl." Sie sind jetzt also schon bei der "Im Spaß beleidigen" Phase angekommen.
Ava wird vom Besitzer des Schrottplatzes erwischt, doch zum Glück ist Julia zur Stelle, um sie zu retten.
Reena und Gustav reden endlich über ihre Beziehungsprobleme. Reena hat Angst, Gustav zu nerven, weil er immer nur erzählt, wie toll alles ist. Das tut er aber nur, weil sie sowieso schon viel Stress hat und er sie nicht weiter belasten will.
Und sie merken, dass es doch noch Dinge gibt, die sie verbinden. Reena trägt Gustavs Schal im Haar. Sie kratzt sich hinter dem Ohr, wenn sie lügt, genau wie Gustav. Gustav faltet seine Hemden genauo wie Reena ihre Blusen faltet, obwohl das nicht effizient ist.
Joyce nimmt ein Entschuldigungsvideo auf. Joyce: "Ich hab mir Sachen angezogen, die ich mag. Und Dinge zusammengemischt, die ich cool fand. Aber ich hab nicht darüber nachgedacht, dass diese Dinge für andere Menschen ein Teil ihres Lebens sind. Was sie anziehen, wie sie sprechen und was sie tun ist kein Spaß. Es ist kein Kostüm, das sie ausziehen können so wie ich es kann, sondern es ist ein Teil von ihnen. Und das muss man mit Respekt behandeln." Das Problem mit Cultural Appropiation gut und kindgerecht erklärt, schön, dass man sich an das Thema rangewagt hat.
Den ersten Kuss diese Staffel gibt es zwischen Reena und Gustav. Die müssen sich zwar verabschieden, aber haben gemerkt, dass ihre Beziehung doch noch eine Chance hat. Und endlich wieder richtige Küsse und kein grüner Ball mehr!
Während Ava kurz weg ist, um Noah etwas zu fragen, ruft Patrick sie an und Julia fotografiert heimlich seine Nummer ab. Oh, scheint als hättte Aro!Julia doch noch eine Chance. Ich glaube, sie idolisiert Patrick und hält das für einen Crush.
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