#introperspective
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ctl-yuejie · 11 months ago
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what did you eat yesterday - season 2 ep 9
this will be super short because I was just vibing while watching this episode
love how pouty they both get when they're apart.
Nishijima as Shiro had such cute moments in the supermarket thinking of Kenji and sighing about not being able to have dinner with him. Same way Uchino embodies all of Kenji's physicality so well. I enjoy and appreciate all the queer shows but there really is something special about seing veteran actors do their magic. Really, all of the faces Shiro made this episode were golden.
not that much less happened than in any of the other episodes but it felt more like a more introperspective section of the overall show, with both Kenjo and Shiro-san adapting and rumenating about what they really value about each other and their relationship. It sounds obvious that major changes in career will also mean a new chapter in both their lifes but somehow this show makes it feel so real. They both have been talking about these career changes for more than one episode but now that it's there the show manages to also make it feel real just now. Just really fantastic writing paired with stellar acting.
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for the bostonnick fic prompt (thank you for offering to write)
Boston decides to not graduate and instead of going to the rest of his classes he bothers and tries to distract nick at work in the mobile shop (up to you whether you want to go more introperspective as to why he seeks out Nick after this big change/ or they just get sexy in the shop)
cheers and thanks in advance in case you'd like to write sth like this - @ctl-yuejie
I will absolutely get onto this asap (definitely not already writing a fix-it for the good of my soul 😀
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bravertzposts · 2 years ago
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Do you think they find these interviews annoying or silly?
I was interested in why they think it took them a while to like each other but it looks like they didn't want to give an answer that's serious (unless Kai was serious about Julian's attitude but I hope not)
hmm maybe not annoying per se, but i think they do find it a little awkward to sit down in front of a camera together and talk about their friendship. i don't think they act that introperspective in private, so having to say things for an audience about each other that you haven't really talked to each other about before can be weird.
actually. there's this interview from a few years ago where they were asked to talk about each other and jule called kai ‘really sensitive’ (as in, empathic. not thin skinned, lol) and was kind of stumbling over the words with kai giggling next to him and you could just tell how they both went all ��😅🙈👀 when the revelations got beyond he's funny.
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yennskier-feed-ao3 · 2 years ago
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simply shining
simply shining
by Irrwisch
Jaskier is simple.
Everything about him is uncomplicated, no matter how much he believes otherwise. He loves almost everyone, loves to drink and sing and flirt. He is predictable. It's something Yennefer appreciates about him. She doesn't have to wonder with him. Jaskier just is.
Words: 312, Chapters: 1/1, Language: English
Fandoms: Wiedźmin | The Witcher - All Media Types, The Witcher (TV), Wiedźmin | The Witcher Series - Andrzej Sapkowski
Rating: Teen And Up Audiences
Warnings: Major Character Death
Categories: F/M, Gen
Characters: Yennefer z Vengerbergu | Yennefer of Vengerberg, Jaskier | Dandelion
Relationships: Jaskier | Dandelion/Yennefer z Vengerbergu | Yennefer of Vengerberg, Jaskier | Dandelion & Yennefer z Vengerbergu | Yennefer of Vengerberg
Additional Tags: Angst and Feels, Angst, implied mentioned character death, Introperspective, Inner Dialogue, Death from Old Age, Jaskier is kind of dead in this sorry, But he's only human, no death is described, Emotional Hurt, Emotional Baggage, POV Yennefer z Vengerbergu | Yennefer of Vengerberg, Ficlet, Short One Shot
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dcmk-writingchallenge · 7 years ago
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Friedensangebot
“Fine, but you owe me donuts.” (Police/Detective One Liners)
Datum: 21.Juli Charaktere: Shiratori Ninzaburō, Takagi Wataru Kurzbeschreibung: So hatte sich Shiratori Ninzaburō seinen freien Tag nicht vorgestellt.
Shiratori Ninzaburō hatte sich nie darüber Gedanken gemacht, wie er sich Takagi Wataru gegenüber verhalten sollte. Er respektierte die Arbeit seines Kollegen, aber abgesehen von dieser professionellen Ebene ihrer Beziehung war da nie etwas zwischen ihnen gewesen. Und selbst diese Professionalität war häufig auf beiden Seiten von Eifersucht beeinträchtigt worden, wenn es um die Zuneigung von Satō Miwako ging. Shiratori gab es nicht gerne zu, aber er hatte den anderen Kommissar nicht einmal näher kennen lernen wollen – vielleicht war es ein schlechter Zug, immerhin war es immer besser, wenn man seine Gegner kannte. Aber was, wenn er am Ende zu dem Schluss gekommen wäre, dass Takagi tatsächlich besser zu Satō passte? Auch wenn er es niemals offen sagen würde, für einen Mann mit unglaublichen Selbstsicherheitsproblemen war Takagi unheimlich offen und ehrlich, was seine Gefühle anging und versuchte nicht, etwas zu sein das er nicht war nur um Satō zu beeindrucken. Es war eine Qualität, die Frauen durchaus zu schätzen wussten, wie Miyamoto-san aus der Verkehrsabteilung ihm einmal verraten hatte.
Aber auch nachdem er es aufgegeben hatte, um Satō zu werben, und seine Zuneigung stattdessen einer anderen Person zugewendet hatte, hatte sich nicht wirklich etwas zwischen ihnen verändert. Vielleicht weil es einfach einfacher war, nichts an ihrem Verhalten zu ändern und den Status Quo nicht vorsichtig und mühsam neu austesten zu müssen. In diesem Moment wünschte er sich jedoch nichts mehr, als sich zumindest ein bisschen darüber nachgedacht zu haben, wie er nun zu dem anderen Kommissar stand.
Es hätte ihn auch nicht darauf vorbereitet, Takagi an seinem freien Tag ebenfalls in Zivil vor einem Juwelierladen anzutreffen, wie er mit leichter Verzweiflung im Blick auf die ausgestellten Ringe starrte, aber es hätte die Situation vielleicht zumindest ein wenig einfacher gemacht.
„S-Shiratori-san!“ Offenbar war er nicht der Einzige, der nicht damit gerechnet hatte, den anderen ausgerechnet hier und heute zu treffen, dachte er widerwillig amüsiert bei sich, als er seinen Kollegen mit einer gehobenen Augenbraue bedachte. „Takagi-kun. Wie ich sehe, nutzen Sie Ihren freien Tag, um Ihren Horizont ein wenig zu erweitern. Haben Sie etwa doch noch Gefallen an den feineren Dingen im Leben gefunden?“ Eigentlich erübrigte sich die Frage, denn es war nur zu offensichtlich, was ein Mann wie Takagi vor einem Schmuckgeschäft in einer der gehobeneren Einkaufsmeilen Tokyos machte, aber irgendwie hatte Shiratori das Bedürfnis, seinen Kollegen ein wenig aufzuziehen (vielleicht als verspätete und unangebrachte Rache, dass sich Satō für ihn und nicht für Shiratori entschieden hatte, auch wenn sich das später als Segen herausgestellt hatte, aber niemand hatte jemals behauptet, dass Shiratori nicht nachtragend sein konnte).
„A-ah, nicht ganz…“ Takagi lachte verlegen und warf einen erneuten Blick auf das Schaufenster, bevor er unruhig einen Schritt zur Seite trat, um mit seinem Körper die ausgestellten Waren zu verstecken. Shiratoris Augenbraue wanderte einfach nur ein wenig weiter in die Höhe – dachte er wirklich, dass das funktionierte?
„Wenn Sie meinen. Sagen Sie mir aber am Montag, wie ihr der Ring gefallen hat, ich wollte Sumiko zum Jahrestag ein Paar Ohrringe schenken, und wenn Sie hier Glück haben, sollte das für mich dann auch kein Problem sein.“ Er wandte sich um, um zu gehen, wurde aber keine zehn Schritte später von einer unsicheren Stimme angehalten.
„S-Shiratori-san!“ Er blickte über die Schulter zurück zu Takagi, der mit sich zu kämpfen schien, in dessen Augen schließlich aber ein Feuer der Entschlossenheit entfachte. „Würden Sie mir helfen, einen Ring für Miwako auszusuchen? Ich habe keine Ahnung, was ich hier mache…“
Shiratori seufzte leise und schloss für einen Moment die Augen. Er gab die Schwäche also zu und wusste, wann es besser war, um Hilfe zu bitten, hm? Es wurde immer offensichtlicher, dass Shiratori nie eine Chance bei Satō gehabt hatte. Aber das war Vergangenheit – vielleicht wurde es Zeit, den Status Quo tatsächlich einmal ordentlich umzukrempeln.
Mit einem leicht überheblichen Lächeln, aber einem tatsächlich amüsierten Funkeln in den Augen drehte er sich wieder zu seinem Kollegen um.
„Es tut mir leid, dass sagen zu müssen, aber das würde sicherlich niemanden wundern“, schmunzelte er. „Nun gut, aber dafür schuldest du mir Donuts… Wataru-kun“
„S- Du magst Donuts?“ Die Augen des anderen waren vor Überraschung geweitet. Bei jedem anderen hätte Shiratori vermutet, dass sich sein Gegenüber über ihn lustig machte, aber bei Takagi schwang nichts weiter mit als ehrliche, pure Überraschung.
„Natürlich. Zeig mir einen Polizist, der keine Donuts mag, und ich zeige dir einen Lügner. Und jetzt rein da, wenn du dir die Ringe nur im Schaufenster betrachtest, findest du niemals den richtigen.“
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ikchen · 7 years ago
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In the last few days I’ve had nightmares about my brother’s ex committing suicide, about my brother committing suicide, about my grandmother not listening to people and getting killed*, and about my mother dying because she thought she needed to help people who didn’t want her help**.
I really don’t know what caused all of this, but it’s kinda almost poetic how all of their deaths are linked with how I percieve their personality... (selfish, selfish, won’t listen to anyone/stubborn, self-sacrificing but in an unwanted way).
*She went to tinker on some train parts, which we explicitely told her not to because they had a bomb in them, and got blown up.
**Same dream as gran, not actually sure how she died, I just remember thinking “Ok I’d like to wake up now” at that point of the dream...
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keanureevesisbae · 3 years ago
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Introperspective, Quaint & Recommendations?
introperspective - what’s one thing you would have done differently in your life?
Probably get help for my anxiety a little earlier and say yes more often!
quaint - do you prefer the city, countryside, or suburbs?
I myself live in the suburbs, however I would love to live in the heart of the city, but the countryside is also a dream, so I can have goats, ducks and other animals!
recommendations - do you have any fanfic recommendations?
I suggest you read everything written by @diegos-butt and also @thelastsock @toomanystoriessolittletime and @sillyrabbit81 - there are many many more amazing writers on here, however my brain is error404 right now hahaha 🥰
Thank you for the questions love!
Ask me a spring question!!
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russellstyles · 4 years ago
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Tumblr media
introperspective drift....
mall, Dundas St W, Whitby, Ontario,🇨🇦
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incognitoppen · 3 years ago
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07042021 INTROPERSPECTIVE ON (RELENTLESS DECEPTION)
PART 1
Defending yourself doesn't mean offensement, it's also bravery and guts. We are all accountable to what we always act. We can't just always use the "my life, my rules" card always since we tend to do shitful acts sometimes to the point that we are influencing other's mind and manipulating others opinions. We should always think twice and even thrice or even quadruple and quintuple time before we do something. We shouldn't just do it out of impulsiveness as we don't know the endgame of our impulsive acts. Don't wait for other people to correct you, take the initiative to correct yourself. We are all in our right age to know what's right and what's wrong. We should always choose what's right between the wrong because that's what the world taught us- to be someone who knows what's right. If we ever to chose the wrong one, be the first person to correct yourself. That's what matters the most at the end of your mistake. To know that you made a mistake and you will be responsible of correcting it. and I do hope they will realize it.It's not okay to make a mistake but since we are all flawed human, we can correct it. We are all imperfect and we also have a trait that we are lacking or a thing that we don't have. what makes us a human rather than a flawed human is when we act as a human and think as a human despite of being a flawed one. What I mean is, be a human or be who you truly are.Mistakes are there to be corrected and those mistakes will be our guide to be a better person. That's the best lesson after all, slipping up from a mistake then standing up to correct it as you learn already and realized that you've made a mistake. Practice to correct ourselves as we are only the person who are held accountable to what we have done. It's not good to be stucked in the mindset of living for others when they have their own life.
PART 2
“ People will stab you at the back and ask you why are you bleeding. You will point a knife to them yet they will point a gun to your head. How ironic that plasticity has been normalized through the years just because we wanted that someone to stay as they are beneficial to us. Opportunista kung tawagin nila. “
PART 3
For the past years. I've realized that i also have a worth. Na kaya kong mag desisyon para sa buhay ko at kaya kong mabuhay sa paraan na gusto ko. Sa buhay palagi mong ipaglalaban ang karapatan mo bilang babae, kasi sino ba naman sila para tignan ka ng mababa kung parehas lang kayong tao sa mundo.Sa buhay, hindi lang ito sa kung saan ka sasaya. Paano kung masaya ka nga sa piling niya pero nasasakal ka? Pipiliton mo pa rin ba ang sarili mo? Ang sagot ay hindi, huwag na huwag mong itotolerate and isang toxic na relasyon mapapamilya man o sa pag ibig. Nakakabaliw at nakakawala nh huwisyo to the point na nauubos na ang lahat sayo. Sa buhay, kung may mga taong nanloko sa'yo gawin mong aral para sa susnod ay wais ka na at hindi na maloloko pa. Matutu tayong mag let go kapag hindi na natin kaya kasi kung ipipilit nating ibuhol ang sarili natin sa taong kokontrolin lang tayo habambuhay, hindi na magiging maayos ang daloy ng pagtatahi sa buhay natin. Kailangan lang nating gupitan ang pagkabuhol at magsimulang muli.Sa buhay, dapat at matapang ka, kasi kung hindi mo tatapangan ay hindi ka makakasurvive. Life is like a survival of the fittest. If you are note fitted to survive, you wont ever survive. and the main trait that we must have? strong will and bravery.
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kagami--uchiha · 3 years ago
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✿-@itachi-uchiha-deserved-better
@itachi-uchiha-deserved-better
A thought about them that they’d never share:
Kagami often is afraid that Itachi might restrict his own growth.. Between growing up in a war, seeing death and suffering at an early age, being used by both sides - the clan and Konoha- as a spy and finding ways to precent or at least postpone the coup, it seems to him that Itachi doesn't often takes his time to think about more mundane things, to explore his own needs and emotions... To just simply be a young member of the clan in the middle of growing up.
He gently and carefully tries to push him into those directions but he also wouldn't just blurt it out to him.
First impression of them:
As the heir of the clan-head, of course Itachi was introduced to the elders and a lot of the high ranking clan-members. Kagami had always been fond of children and as a father already, he kinda had a feeling that Itachi and Shisui might get along when they grow up. His first impression then had already been that Itachi is a rather silent child with kind eyes.
Favorite thing about them:
His curiosity. Itachi is always eager to learn, to understand things new to him and is a patient but fast learner. Kagami is always happy when Itachi asks him about something that he can explain to him, may it be absolutely mundane things or things that are more deep and introperspective.
Least favorite thing about them:
Always a hard question to answer, though sometimes he is afraid that his ingrained behaviour of bottling most of his emotions up might have him exploding at one point.
Hopes for their future relationship:
Their relationship is already growing, Kagami is happy that Itachi finds peace in his house and even can be something of a father figure. He hopes that there never will be a reason for that to break away and that Kagami will be able to help Itachi with everything he might need.
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jawanaka · 4 years ago
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Fic writer ask: 1, 2, 4, 9, 10, 11
Oh and what do you think about writing smut ;)
Oh, interesting. Questions first:
1. Describe your comfort zone—a typical you-fic.
So I read pretty broadly, genfic, pairings, fluff, crack, angst, straightships, slash ships you name it. But in terms of writing I tend to lean towards genfics with some romance thrown (but not the main attraction you know) that include angsty introperspectives on characters and how they fit into the world they live in. Both my short Cyberpunk 2077 fics were like that, my Kingdom Come: Deliverance fic was like that and my epic Ciri learns how to empress fic is that on a grand scale.
2. Is there a trope you’ve yet to try your hand at, but really want to?
Would love to write a proper enemies to lovers one day but I’m shy.
4. How many fic ideas are you nurturing right now? Care to share one of them?
Hehe, a bunch. Of the top of my head there is the possible sequel to my Ciri fic, a short Eskel centric Witcher fic and my longer KCD fic centering on Theresa. Those are the more fully formed ones but then there is also my Witcher crossover with itself fic (tentatively and jokingly named Ciri into the Ciri verse) and a longer Cyberpunk 2077 piece I’m unsure of.
9. Which fic has been the hardest to write?
Definitly The Swallow of Novigrad, my Ciri fic, as it went on for much longer than I expected and I’m nowhere close to the end.
10. Which fic has been the easiest to write?
Think my latest Cyberpunk 2077 fic, You cannot go home again (again) which I knocked out in a afternoon.
11.Is writing your passion or just a fun hobby?
So right now its primarily a hobby, if a very stimulating one. Maybe it will turn into a passion one day, we’ll see ;)
Oh and as for smut I’ve never written any. Not do to dislike or puritanism, just feel so thoroughly embarrassed when writing it. Maybe I should challenge myself one day...
Thank you @herbalina-of-yesteryear for the ask! Tagging anyone who wants.
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ctl-yuejie · 3 years ago
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watched rurouni kenshin - the beginning -
had a lot of fun and i admire that they just took the exposition of the first movie and said: what if this, but 2 hours
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thornhands · 3 years ago
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Someone called me well reasoned and introperspective.
Disgusting
Insulting
How dare they try to undermine my dumb bitch status?
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pikachu-surprised-face · 4 years ago
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I have written over 900 words about my personal experience being queer. didn’t even get to the fandom part lol it’s just a list of personal trauma lmao
I’m always trying to find other men in fandoms and read ff’s by men, but I barely find anything. let alone writing on the queer male experience of fandoms. does this mean I have to write something myself now or what. can not believe.
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gluttonyqueen · 5 years ago
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The introperspective. You are incredibly good at displaying with Beelzebub is feeling on an internal level. While you are not directly monologueing, you give us a good idea of her thoughts and why she is doing what she is doing.
What is the most noticeable thing about my writing style? //accepting.
Thanks! It’s always exciting to know people’s impressions of my writing because I still haven’t fully realized what exactly my style is in English yet. It differs from the way I write in my first language, and that has been developing for 8-9 years, while I’ve only been on tumblr for about two. But yeah, I guess I’ve always been more of a philosopher than someone who tends to put a lot of action into things. 
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dcmk-writingchallenge · 7 years ago
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One Truth
“You’ve been up staring at that document for 10 hours, are you ok?” (Police/Detective One Liners)
Datum: 14. Juli Charaktere: Takagi Wataru, Satō Miwako Kurzbeschreibung: Takagi Wataru macht eine zufällige Entdeckung, die sein Weltbild gehörig auf den Kopf stellt, aber einiges erklärt.
„Du starrst jetzt schon seit zehn Stunden auf dieses Dokument, ist alles in Ordnung?“
Satōs Stimme riss Wataru aus der Trance, in die er gefallen war, als das Ergebnis seiner Analyse schließlich schwarz auf weiß vor ihm lag. Seine Augen brannten höllisch, als habe er in seinem Schock längere Zeit vergessen zu blinzeln und als er sie mit einem gequälten Seufzen schloss, konnte er nicht verhindern, dass einige Tränen aus seinen Augenwinkeln rannen. Sobald er die Augen wieder halbwegs öffnen konnte, warf er einen Blick auf die Standuhr auf seinem Schreibtisch, nur um festzustellen, dass Satō mit ihrer Zeitangabe gar nicht so Unrecht hatte – es waren mittlerweile beinahe zehn Stunden vergangen, seitdem Jodie-san mit Edogawa Conans Handy in der Hand ins Polizeihauptquartier gekommen war, um anhand der darauf vorhandenen Fingerabdrücke eine verkohlte Leiche zu identifizieren. Der Test hatte nicht lange gedauert und wie sich herausstellte war der Tote tatsächlich Akai Shūichi, ihr Arbeitskollege. Natürlich hatte es ihm für die aufgelöste, blonde Amerikanerin leidgetan, doch was ihn viel mehr beschäftigt hatte, war das Ergebnis, dass bei Conan-kuns Fingerabdrücken herausgekommen war, die er aus einem Bauchgefühl heraus ebenfalls durch die Datenbank gejagt hatte. Oder eher, was nicht dabei rausgekommen war, denn obwohl der junge Grundschüler bei einer unglaublichen Menge von Kriminalfällen als Zeuge anwesend oder sogar aktiv beteiligt gewesen war, waren seine Fingerabdrücke nicht in der Datenbank. Das konnte eigentlich nicht sein, denn selbst wenn eine Person nicht als Tatverdächtig galt, wurden bei Mordfällen trotzdem häufig Fingerabdrücke genommen, um möglichst viele Fingerabdrücke auf Beweisen als die von Anwesenden ausschließen zu können, um so eventuell einen Außenstehenden als Täter zu ermitteln. Und doch… egal wie häufig er Edogawa Conans Abdrücke durch die Datenbank jagte, das Ergebnis blieb wieder und wieder dasselbe. Also hatte er angefangen, per Hand durch das Programm zu suchen. Schnell hatte er festgestellt, dass die Suchmaschine zwar einen einzigen Treffer landete, der betreffende Eintrag jedoch schon vor längerer Zeit gelöscht worden war.
Zu diesem Zeitpunkt hatte Wataru angefangen zu ahnen, dass hier wirklich etwas im Busch war. Für einen Moment hatte er überlegt, ob er die Antworten auf die Fragen wirklich haben wollte, die sich in seinem Kopf zu Bergen türmten und alle um seine Aufmerksamkeit rangen. Schlussendlich hatte er sich jedoch mit einem entschlossenen Kopfschütteln von seinem Schreibtischstuhl erhoben und war mit einem dünnen Draht kurzerhand in das Aktenarchiv eingebrochen. Das war an und für sich nichts ungewöhnliches, viele seiner Kollegen taten dasselbe, wenn sie nur kurz etwas in einer der archivierten Fallakten nachlesen wollten, ohne vorher stundenlang von Bürokratie aufgehalten zu werden, nur um den Schlüssel für das Zimmer zu bekommen, in dem sich Mord, Raub und Entführungen in Kisten und Regalen bis zur Decke stapelten. Diesmal gab es jedoch einen anderen Grund, warum er den offiziellen Weg mied – Wataru hatte das dumpfe Gefühl, das es besser war, wenn sein Name nicht mit dieser Angelegenheit in Verbindung gebracht werden konnte, egal, wie das Ergebnis seiner Untersuchungen im Endeffekt lauten würde…
„Takagi-kun?“ Satō sah besorgt auf ihn herunter und mit einem panischen Lachen schob er das unschuldige Stück Papier, das er nun schon seit mehreren Stunden fassungslos anstarrte und das eigenhändig für den Bruch in seiner Realität verantwortlich zeichnete, unter einen Haufen alter Fallakten, die über seinen Schreibtisch verteilt lagen. Offenbar war er gedanklich zu weit abgedriftet und hatte seiner Freundin nicht schnell genug geantwortet.
„Ah, es ist nichts, Satō-san. Ich bin wohl bloß ein wenig übermüdet von den vielen Fällen, die wir in letzter Zeit hatten!“ Verlegen fasste er sich an den Hinterkopf und sah mit großen Augen zu Satō hinauf, stumm hoffend, dass sie nicht bemerkte, wie der kalte Angstschweiß auf seiner Stirn ausgebrochen war. Aber wenn es stimmte, was er gefunden hatte… nein, es war besser, sie da nicht mit hineinzuziehen.
„Hm, wenn du meinst.“ Sie wirkte nicht überzeugt, ließ das Thema aber fallen. Stattdessen griff sie nach seinem Arm und zog ihn in die Höhe. „Dann wird dir ein Kaffee, der nicht aus unserer Maschine im Pausenraum kommt, sicher gut tun. Wie sieht’s aus? Ich zahle auch für dich.“
„G-gerne. Lass mich bloß schnell noch meine Sachen zusammenpacken, meine Schicht ist eigentlich schon zu Ende“, und das schon seit mehreren Stunden, nicht, dass er davon etwas mitbekommen hatte, „dann kann ich danach gleich nach Hause gehen.“ Mit ausschweifenden Bewegungen schob er das gesamte Papier, das sich auf seinem Schreibtisch befand, zu einem einzigen großen Haufen zusammen und räumte diesen anschließend in seine Arbeitstasche, während er die unglaubliche Wahrheit zu vergessen versuchte, die sich irgendwo zwischen den Zeilen dieses Stapels befand. „Wenn du soweit wärst, von mir aus können wir gehen.“
Und während er einer noch immer etwas besorgt dreinschauenden Satō aus dem Polizeihauptquartier hinaus zu ihrem Wagen folgte, dachte er an ein Gespräch in einem Aufzug, der dazu verdammt war, von einer Bombe in die Luft gesprengt zu werden. Dachte an einen viel zu intelligenten Grundschüler und blitzende Brillengläser, die nicht nur blaue Augen, sondern so viel mehr vor der Umwelt verbargen.
Du erzählst mir die Wahrheit also im Jenseits, hm?, dachte Takagi Wataru bei sich, als er seiner Freundin ein beruhigendes Lächeln schenkte, das wohl überzeugend genug daher kam, sodass sie es mit einem erleichterten Grinsen beantwortete. Ich werde dich daran erinnern, wenn es soweit ist… Kudō-kun.
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