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Wenn ich dich seh, werd ich immer noch nervös
Immer noch nervös - Casper
#immer noch nervös#immernoch nervös#casper#nervös#liebe#ich liebe dich#beziehung#verliebt#hiphop#glücklich#rap#deutschrap#zitat
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Ride it - Urizen x Reader/ Devil may cry - Teil 2 - nsfw
Beschreibung: Die Dinge zwischen dir und Urizen/ Vergil werden intensiver, aber Dante schafft es immer alles zu ruinieren.
Warnungen: nsfw, 18+, Sex mit einem Demonen, Größenunterschied, Paarungszeit
Anmerkung: Es ist eine random Story. Ich hab schon lange kein Lets Play mehr zu DMC angesehen, weswegen ich nicht auf dem neuesten Stand bin. Die Story ist Freestyle geschrieben, also kann sich deutlich vom Originalgeschehen unterscheiden. Ich hoffe ihr habt trotzdem Spaß beim Lesen!
Du wachtest auf und hast dir die Augen gerieben. Erst hast du nicht bemerkt wo du warst, doch im nächsten Moment fiel es dir wieder ein und du hast die Augen aufgerissen und dich gegen den Stein gedrückt. Du hast gemerkt wie steif dein Nacken war und dein Blick fiel auf den Demonenkönig. Er hatte seine Wange auf seiner Klaue abgestützt und beobachtete dich interessiert.
Es machte dich nervös wie er dich ansah und du hast die Beine zusammengepresst. Natürlich bemerkte der Demon dein Verhalten und seine Mundwinkel hoben sich amüsiert. Ein Demon der seinen potentiellen Partner gefunden hat schüttet automatisch Pheromone aus die den Partner anlocken und es ist egal was oder wer der Partner ist. Sei es Demon oder Mensch. Aber natürlich wusstest du nichts davon und Dante, Nero und V hatten dir ebenfalls nichts davon erzählt.
Deine Erregung wuchs und du wusstest nicht, was du tun solltest. Er konnte es wahrscheinlich riechen, denn seine Nase war um einiges besser als deine und es machte dich nur noch mehr verlegen. Aber du wolltest nicht nachgeben, aber plötzlich fiel dir ein, dass du noch etwas bestimmtes bei dir hattest. Ein Messer, welches du vorsichtshalber mitgenommen hattest. Die Frage war nur, ob es dir helfen würde. Immerhin hattest du es mit einem Demon zu tun und mit einem mächtigen noch dazu.
Du bist aufgestanden und starrtest Urizen direkt in die Pupillen. Seine sonst so schmalen Schlitze waren geweitet und erst jetzt bemerktest du den dicken Schaft der sich gegen seinen muskulösen Bauch lehnte. Du hast geschluckt. Er war mindestens so groß wie dein Unterarm, wenn nicht sogar noch viel dicker. Du hast geschluckt.
"Es ist unhöflich zu starren", riss seine tiefe, kieselige Stimme dich aus deiner Trance.
"Anscheinend hast du doch nichts gegen mich, so wie ich das sehe", flüsterst du und schaust ihm immernoch direkt in die Augen. Sein Mund öffnete sich leicht, doch er brachte erstmal keine Worte zustande. Er starrte dich nur offen und interessiert an, als du Platz auf seinen Schoß nahmst.
Er wollte es nur ungerne zugeben, aber sein demonisches Herz schlug schneller, als deine Hände seine Beine berührten und sein harter Schwanz zuckte. Das Feuer in ihm brodelte und seine Pranke packte deinen Arsch. Du hast scharf die Luft eingesogen und ihn mit großen Augen angestarrt.
Du konntest spüren, wie du feucht wurdest und du hast dich unbewusst gegen seinen Oberschenkel bewegt. Er zischte, als er riechen konnte wie nass du warst.
"Das Angebot, mein König. Ich denke wir sollten uns nochmal darüber unterhalten", hauchst du und dein Verstand vernebelte sich immer mehr. Es war als hätte dich jemand mit einem Liebestrank vergiftet.
Natürlich hattest du darauf geachtet, keines seiner Augen zu treffen. Urizen hatte sie schon extra geschlossen, was für dich ehrlich gesagt auch angenehmer war, da du dich irgendwie zu sehr beobachtet gefühlt hattest.
Du hast weiter seinen Oberschenkel geritten und du gemerkt wie deine Wangen auch erhitzten. Voller Bewunderung sah der Demonenkönig dich an. Er wollte dich nicht verletzen, doch es fiel ihm schwer seine dunkle Seite zurück zu halten.
Ihm nächsten Moment packte er dich und riss dir die Klamotten vom Leib. Dir wurde schwindelig vor Verlegenheit, aber wofür solltest du dich schämen? Immerhin war Vergil ein riesiger Demon, der für viele Menschen vielleicht auch nicht zwingend attraktiv wirkte. Eher einschüchternd.
Er keuchte als er seine nackte, warme Haut auf seiner glatten, kalten Demonenhaut spürte. Er hatte dich wieder auf seinen Oberschenkel gesetzt, aber deine Aufmerksamkeit war auf etwas völlig anderes gerichtet.
Sein harter Demonenachwanz zuckte weiter gehen seinen Bauch und Lusttropfen hatten sich auf seiner Spitze gesammelt. Du hast es faszinierend angesehen. Es war gerippt und hatte einen helleren Blauton, bis auf die dicke Spitze. Sie war lilablau und eine dicke Vene zog sich vom einen Ende des Schaftes zum anderen.
Du wolltest ihn so gerne in die spüren. Aber du wusstest, dass er zu groß war um ihn zu nehmen, viel zu groß.
Urizen sah deinen Blick und seine Pupillen weiteten sich noch mehr.
"Reite ihn" knurrt er und ließ keine Wiederrede gelten. Mit großen Augen hast du ihn angesehen. Doch du hast gehorcht und bist seinem Schoß weiter hinaufgeklettert.
Der Demon lehnte sich noch ein Stück weiter zurück und beobachtete dich mit intensiven Blick.
Vorsichtig hast du dich auf seinem Schaft niedergelassen. Du konntest ihn nur so reiten, alles andere wäre in dieser Größe unmöglich gewesen. Du hast angefangen deine nassen Lippen über seinen Schaft schleifen zu lassen und Urizen aog scharf die Luft ein und Knurrte.
"Gutes Menschlein, mach weiter", du hast auf ihn gehört und bist ihn weiter geritten. Du warst so nass, dass du nur so drübergeflutscht bist und die Reibung an deiner Klitoris war einfach zu gut.
Ein Stöhnen drang aus deinem Mund, aber es war dir egal. Du warst zu sehr in deiner Glücksseligkeit gefangen, dass du nicht mal merkst wie demonisches Augen über deinen Körper wanderten. Ein Klauenfinger strich über deine kiseligen Brustwarzen was dich zucken ließ.
"Oh", hast du gestöhnt, als seine Klaue deine Klitoris verwöhnten. Er hat darauf geachtet dich nicht mit seinen Krallen zu verletzen. Du hast dich gewunden, sein Schwanz zuckte unter dir.
"Aah.. ich will dich in mir haben..., bitte", flehtest du und deine, von Lust gefüllten Augen, trafen die des Demonenkönigs. Er zögerte kurz, dann fiel ihm etwas ein und er schloss angestrengt die Augen. Du hast aufgehört dich zu bewegen und starrst ihn neugierig an. Plötzlich schrumpften die großen Oberschenkel und allmählich wurde Urizen kleiner. Aber er blieb trotzdem größer als ein Mensch, er war noch immer gut zwei Meter groß, wenn nicht noch ein Stück größer. Du warst erstaunt darüber, dass er seine Größe ändern konnte.
"Ich warn dich, Taube. Wenn ich einmal anfange..., werde ich mich nicht zurückhalten können. Ich kann nicht gut mit Jungfrauen umgehen", er knurrte und du hast ihn provokant angesehen.
"Vielleicht bin ich keine Jungfrau mehr, Vergil", seinen Namen hattest du extra betont und du spürtest wie der Demon unter dir zitterte. Seine Klauen ballten sich zu Fäusten. Du hattest ihn eifersüchtig gemacht. Er hatte es immer riechen können, wenn ein Mann seine Hände auf dich gelegt hatten. Zwar waren es immer deine festen Freunde gewesen, dennoch war Vergil jedes Mal eifersüchtig gewesen, wenn er es riechen konnte. Allein wie du seinen Namen ausgesprochen hattest, brachte ihn um den Verstand.
Er packte dich und riss dich mit sich vom Thron. Du hast aufgekeucht, als er sich auf den kalten Boden der Demonenwelt legte und von oben herab auf dich niederstarrte.
"Ich werde dich so sehr markieren, dass selbst ein Menschenmann es riechen kann, Y/n", knurrte er. Er packte deine Beine und riss sie fast auseinander, du hast gekeucht und zugesehen wie sich sein riesiger Schatten über deine kleine Gestalt legte.
Sein Schwanz drückt glitt deinem feuchten Geschlecht entlang und ließ dich tief ausatmen. Dann trang er langsam, aber gierig in dich hinein und du hast den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen verdreht. Er dehnte sich so gut, dass es weh tat, aber gleichzeitig fühlte es sich so verdammt heiß und gut an.
Du hast deine Beine noch weiter auseinander gemacht, damit er dir noch näher sein konnte. Du schlangst deine Arme um seinen Nacken und auch Urizen zog dich näher zu sich. Eure Blicke trafen sich und ihr habt beide schwer gekeucht. Er stieß so fest in dich, dass dir schwarz vor Augen wurde und die Luft kam stoßweise aus deinem Mund.
Deine Finger gruben sich in seine Schultern, während seine Oberschenkel gegen deine klatschten. Die animalischen Laute die der Demon machte, brachten dich noch mehr um den Verstand. Plötzlich überkam es dich und du drücktest deine Lippen auf seine. Für einen kurzen Moment schien die Welt still zu stehen und die Augen des Demons weiteten sich.
Er war diese körperliche Nähe nicht gewohnt. Sein letzter Kuss, als Halbdemon war schon so lange her, dass er vergessen hatte wie es sich anfühlte. Aber er ließ sich drauf ein und schon im nächsten Moment würde er gieriger.
Er drang mit seiner großen Zunge in deinen Mund und du stöhnst. Er erkundete jeden Zentimeter und langsam ging dir die Luft aus. Dann löste er sich plötzlich und fing an an deinem Kiefer entlang zu lecken, bis zu deinem Hals hinunter. Du konntest die spitzen Eckzähne fühlen uns es ließ sich erschaudern.
Er könnte sich mit Leichtigkeit töten, wenn er es wollte. Doch er wollte nicht und er konnte auch nicht. Er wollte dich für sich alleine haben, er wollte sich jede Nacht ficken bis du nicht mehr laufen konntest und dich jedes Mal aufs Neue markieren.
Plötzlich löste er sich von dir und ließ seinen, noch immer hartem Schwanz, aus dir hinausgleiten. Ein heller Ring aus euren Säften hatte sich um seinen Schaft gebildet und euer Geruch lag in der Luft.
"Dreh dich. Auf alle Vieren mit dir", knurrte er und du gehorchst. Du hast ihn deinen Arsch präsentiert und er fuhr mit seinen Klauen deinen Hüften entlang. Du hast scharf die Luft einsogen als seine Zunge durch deine nassen Lippen geleitete und dich ihm noch mehr entgegengestreckt. Er knurrte erregt.
Er leckte dich, als wären deine Säfte sein Ambrosia und er konnte nicht genug davon haben. Seine Krallen gruben sich in deine Haut und du hast gezischt, teils aus Vergnügen, teils aus Schmerz. Wehleidig löste er sich von dir und drückte er deinen Oberkörper nach unten. Du liest es mit dir geschehen und wartest auf seinen nächsten Zug.
Du könntest deutlich seine Härte an deinem Geschlecht spüren und dein Herz schlug dir so fest gegen den Brustkorb, dass dir schwindelig wurde. Du hattest gerade Sex mit einem Demon und er war kein einfacher Demon, nein, es war Vergils komplette Demonenform die dich gerade zu seinem machte und du spürtest fast schon Stolz in der Brust.
Er drang tief in dich ein und stöhnst auf. Es hat dich überrascht, aber du hast dich im nächsten Moment fest um ihn gedrückt, als er dich wieder dehnte. Er keuchte und beugte sich über deine kleine Gestalt. Seine Hüften schlugen erst sanft gegen deinen Hintern, doch schon bald erhöhte er die Geschwindigkeit und fickte dich ohne Gnade.
Dein Körper brannte und Hitze stieg in deinem Gesicht auf. Deine Haut schimmerte im Licht der Demonenwelt, als sich eine Schweißschicht über sie legte.
"So ist es gut, du machst das so gut", knurrte Urizen, aber du hast es nicht geschafft etwas zu sagen. Du warst zu benebelt und es fühlte sich viel zu gut an.
Plötzlich rieb er mit seiner Klaue an deiner Klitoris was deinen Körper noch mehr zum Beben brachte. Dein Stöhnen wurde lauter und du konntest spüren wie du näher kamst. Auch Vergils Schläge wurden schlampig und im nächsten Moment, hast du dich stöhnend um ihn gedrückt und ihn gepumpt. Gleich danach kam auch Urizen und seine Krallen gruben sich wieder tiefer in deine Haut.
Er zog sich aus dir heraus und du konntest spüren, wie sein Samen dir die Beine hinablief. Erschrocken fuhrst du zusammen, als seine Zunge über die Stellen leckte und dich reinigte. Es ließ dich erröten, es war eine sehr intime Geste und du hattest nicht damit gerechnet, dass er sowas für dich machen würde.
"Jeder wird nun riechen könne, wem du gehörst" knurrte er und zog dich auf die wackeligen Beine. Deine Augen wurden größer. Er hatte immer noch nichts dagegen, dass du nach ihm rochst? Urizen bemerkte deinen Blick, seine Stirn runzelte sich.
"Du gehörst nun mir, Y/n. Eine Paarung zwischen Demon und Mensch ist für die Ewigkeit", erklärte er und du hast versucht die Worte in deinem Kopf nochmal abzuspielen. Doch bevor du etwas sagen konntest, tauchte plötzlich Dante, wie aus dem Nichts auf und griff seinen Bruder an.
Wie aus dem Nichts ergriff dich jemand am Arm und zog dich aus dem Kampf heraus, es war V. Er legte dir eine Decke um, denn du warst noch immer nackt und die Verlegenheit stieg in dir auf, doch Vs Blick war freundlich und neutral wie immer. Er verurteilte dich nicht.
"Du hast dich nicht an den Plan gehalten, Y/n, aber wie ich sehe hattest du Spaß", neckte dich Dante und sah dich von oben bis unten an, als er zwischendurch in deiner Nähe landete. Urizen knurrte und versuchte Dante zu treffen, doch am Ende gewann Dante und du hast bestürzt mit ansehen müssen, wie er seinen Bruder niederschlug.
Doch dann passierte etwas Seltsames. V ging auf den Demonenkönig zu der erschöpft am Boden lag und stieg auf seine Brust. Er murmelte etwas von er hatte ihn verloren hatte und Urizen hatte V verloren. Alles ging so schnell und im nächsten Moment erstach er den Demon mit seinem Stock.
Alle sahen panisch dabei zu wie ein grelles Licht in den Himmel schoss und du hast die Augen geschlossen. Als du sie nach Sekunden wieder öffnetest erstarrtest du.
Dort stand er, in seiner vollen Gestalt und mit seinem Yamato in der Hand.
"Was ist das?", fragte Nero und Dante sah nicht sehr erfreut aus.
"Vergil", hauchst du und der Kopf des silberhaarigen drehte sich in deine Richtung. Eure Augen trafen sich und plötzlich wurde dir schwarz vor Augen.
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Klinik Review
Hi Jojo,
hier ist das ersehnte Update LOL.
Ich bin jetzt seit dem 30.4. hier, also schon 11 Tage. Die erste Woche war ziemlich hart tbh. Stand jetzt ist, dass nicht alles furchtbar ist, manches gut und manches fühlt sich immernoch schlimm an.
Meine Therapeutin ist Zucker, darüber bin ich sehr glücklich. Die Sorge ist also vom Tisch. Ansonsten habe ich auch zu ein paar Leuten connected, nach einer Woche erst allerdings lel. Davor saß ich nur still draußen da und hab meine Zigaretten geraucht. Jetzt ein bisschen den Kontakt zu haben fühlt sich schonmal weniger einsam an, das macht das alles etwas einsamer. Auch die Gruppentherapien bei denen man entweder nur spricht oder die irgendwie geführt oder angeleitet sind, sind auch okay, zum Glück. Man wird nicht zum Reden gezwungen und ich konnte mir das erstmal anschauen.
Das sind die Pros, jetzt kommen die Cons.
Ein paar Dinge stressen mich ungemein auf meinem Plan. Zum Beispiel hatte ich therapeutisches Boxen und davor war ich sehr nervös aber dachte das wird schon. Im Endeffekt habe ich das nur mit 3 anderen und als es anfing sind wir in die Halle, sollten uns selber wie wir wollen aufwärmen und dann standen in der Halle verteilt verschiedene Boxsäcke. Der Typ der das leitet, vielleicht sogar jünger als ich, gab mir die 2 Minuten Einweisung, dass ich einfach mal machen soll, ausprobieren soll und gucken was mir gefällt. Und dann eben schauen was das mit einem innerlich macht. Also quasi freies Training. Und ab dem Moment war es furchtbar. Ich hab so große Ängste auf dieser sozialen Ebene. Ich fing an aber wollte eigentlich nur weinen weil mich das so gestresst hat. War so froh als es vorbei war.
Und so ähnlich ist das mit allen anderen "freien" Angeboten auch. Ich habe überall Angst und traue mich nicht. Ich soll frei in der Woche schwimmen gehen, das traue ich mich auch nicht. Ich soll irgendwas kreatives im Freizeitraum machen, traue ich mich nicht. Ich traue mich erst kurz vor der Nachtruhe raus um meine Wasserflasche aufzufüllen lool. Überall diese Angst, ich hasse es.
Noch schlimmer sind meine Schlafprobleme. Ich habe ja schon immer Ängste beim Einschlafen gehabt. Kiffen tue ich ja schon länger nicht mehr, das hat at least geholfen. Jetzt habe ich jeden Abend so viel Angst. Sobald ich das Licht ausmache habe ich Angst. Im Zimmer knackt es hin und wieder und jedesmal macht mein Herz einen Sprung, mein ganzer Körper ist erfüllt von Angst. Jedes Mal denke ich dass ich nich alleine bin, dass ich gleich gepackt werde, dass gleich etwas schlimmes passiert. In diesen Momenten habe ich so viel Angst, wie man überhaupt nur haben kann. Ich denke dann, dass ich jetzt sterbe. Und das jeden Abend. Dann werde ich panisch, mach das Licht an und dann kann ich mich wieder beruhigen. Aber dann muss ich ja doch wieder schlafen. Und das macht mich ganz schön fertig. Und dünnhäutig. Bevor ich hier war, war mein Problem, dass ich kaum noch Gefühle hatte. Ich war immer nah am Wasser gebaut, aber hab seit fast nem 3/4 Jahr nicht einmal geweint, obwohl meine Depressionen zuletzt fast so schlimm waren wie damals. Das war auch schlimm. Aber jetzt bin ich hier und hab schon so viel geweint. Ich weiß um die ganzen guten Dinge hier und was es bringt, aber das Setting an sich ist purer Stress für mich. Und ich wusste, dass es so sein würde, weswegen ich ja auch eigentlich nicht her wollte. Naja. Was soll ich sagen. Aufgrund dieses Stresses und der 24/7 Begegnung mit allem vor dem ich mich fürchte ist meine Anspannung ganze Zeit so hoch. Zuhause sind es ja sonst nur einzelne Dinge und da weiß man okay durchziehen und danach hast du es geschafft. Hier ist das mal 100000 multipliziert. Sobald ich mein Zimmer verlasse gibt es da tausend Leute mit denen ich reden kann, soll, muss. Nur fremde. Meh. Das ist anstrengend und laugt mich aus.
Das ist gerade der Stand. Meine Therapeutin war heute leider nicht da und ich hatte die Stunde mit einer Vertretung, das war dämlich lel. Als ob ich mit der jetzt in die Tiefe gehen will.
Ich hoffe das Wochenende geht schnell rum. Die langweile ist nämlich auch ein Thema. Stell dir vor du bist 24/7 in einem hotel, für ein Wochennde. So viele Möglichkeiten gibt's nicht. Entweder ich gucke netflix oder lese oder ich sitze die ganze Zeit bei den Leuten und rauche lel. Urgh whatever. We will See.
Jetzt hast du schon mal ein paar Infos. Ich kann nächste Woche nochmal ein Update geben.
Tschaui Hdl <3
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Wenn ich dich sehe werde immernoch nervös, bisschen Euphorie, doch auch bisschen bittersüß
In einem anderen Leben wären wir vielleicht, nicht Millionäre, aber so viel das es reicht
Und in einem anderen Leben wären wir vielleicht, nicht so gescheitert und es gäb nix zu verzeihen
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26.07.23
3.Tag • Mittwoch
Gewicht: 98.6kg (Stand: Montag 24.07)
Kalorien gegessen: 1777kcal
Kalorien verbrannt: 233kcal
Gläser Wasser: 5 ca. 1.2 Liter
Schritte: 3424
Gedanken und Ziele für den Tag
Hallo, guten Morgen ^-^ heute bricht der 3. Tag an und mein Ziel für den Tag ist wieder etwas mehr zu trinken als gestern. 1.5 Liter wäre schon gut, bei mehr muss ich nur wieder so oft auf die Toilette xD Außerdem würde ich mir gerne im Supermarkt um die Ecke etwas zu Mittag und Abendessen holen. Ich weiß noch nicht genau ob ich es schaffe, aber dann könnte ich mir zumindest was ordentliches holen und nicht wieder nur Käsenudeln essen.
Ich habe mir gestern zum einschlafen noch ein paar Workouts für Anfänger angeschaut und würde am liebsten sofort loslegen...aber ich habe mir vorgenommen damit noch etwas zu warten um mich nicht gleich zu überfordern. Mein Plan ist mich noch einige Zeit an die Ernährung zu gewöhnen und daran das ich min. 3 mal pro Woche Spaziergänge mache. Außerdem habe ich auch Switch Fit Adventures, wo ich auch nochmal gerne reinschauen wollte ♡
Frühstück • 624kcal
Mein Frühstück hätte auf jeden Fall gesünder sein können, aber ich habe wieder das genommen was der Kühlschrank hergegeben hat. Vollkornbrot mit Bärchenwurst, Salami Sticks und ein paar Käsewürfel.
Mittagessen + Snack • 470kcal
Auf mein Mittagessen bin ich schon etwas mehr stolz ^-^ ich hatte es geschafft und bin einkaufen gegangen und auch wenn es nur ein Fertigsalat war, hat er mir unglaublich gut geschmeckt und war dazu auch noch gesund ♡
Abendessen • 683kcal
Das Abendessen ist mein absolutes Highlight des Tages ♡ ich bin wirklich keine gute Köchin, deswegen sind selbst solche leichten Mahlzeiten eine kleine Herausforderung für mich. Ich finde aber das mir das Essen sehr gut gelungen ist, es hat mir unglaublich gut geschmeckt und werde das auf jeden Fall nochmal kochen. Das dunkle Brot habe ich zum Schluss sogar nicht mehr ganz geschafft.
Wie war der Tag? Wie fühle ich mich?
Ich bin sehr zufrieden mit dem heutigen Tag, ich habe einen sehr gesunden Einkauf gemacht und sogar 2 mal gesund gegessen. Laut meiner App habe ich auch diesmal einige Kalorien über, obwohl ich mich immernoch ziemlich satt fühle.
Das einzige was ich heute leider wieder nicht erreicht habe, ist mein Wasser Ziel. Ich weiß nicht warum aber es fällt mir unglaublich schwer soviel zu trinken. Ich probiere es wirklich aber ich muss es wohl noch weiter trainieren.
Ich fühle mich sehr ausgelassen aber auch gut. Müde und etwas nervös weil ich am Freitag einen Zahnarzt Termin habe. Rundum bin ich aber gerade sehr zufrieden und freue mich aufs Schlafen ^-^
#personal#weightloss journey#weight loss diary#personal diary#diary#healthblr#2023#dear diary#july 26
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Protokoll des Gesprächs mit den Betroffenen des Anomalievorfalls der 3. Etage (Cryptoinformatik) nach ihrer Befreiung - Teil I
Streng Vertraulich! Zu Händen: die Dienstleitung
Anmerkung der befragenden Entität: Die betroffenen Personen waren erschöpft, unterernährt und schienen starkem psychischen Druck ausgesetzt gewesen zu sein. Bitte berücksichtigen sie dies bei der Analyse des folgenden Gesprächsprotokolls.
Gespräch I Erstgerettete Person M*****, 2 Stunden nach Befreiung aus der Anomalie
Entität: "Wie geht es ihnen?"
M***** blickt zur Seite, reibt sich nervös die Ellenbogen, schweigt.
Entität: "Verspühren sie Hunger,…Durst?"
M*****: "…Ich kann nicht…nicht so."
Entität: "Was können sie nicht?"
M*****: "…dabei habe ich Sie immer so gut behandelt…" Tränen in den Augen.
Entität: "Wen haben sie immer gut behandelt, M*****?"
M***** schweigt
Entität: "Wissen sie wo sie sich befinden, M*****?"
M*****: "In einem Albtraum…Einem Albtraum ohne Ausweg! …einem Albtraum ohne Kaffee…"
Entität: "M*****, wissen sie wie lange sie in Ihrem Büro waren?"
M*****: "…so unfreundlich…"
Entität: "Entschuldigen sie, Ich fragte nur nach ihrem Zeitempfinden, ich wollte damit nicht sagen das sie…"
M*****: "…Was? Nein doch nicht sie! Die Tasse!"
Entität: "Die Tasse?"
M*****: "Die Tasse! …Dieses Arschloch!"
Entität: "…Dann erzählen sie mal..."
M*****: "…Also alles begann damit, dass die Sonne wahnsinnig schnell unterging. In eins, zwei Minuten war sie verschwunden. Als hätte etwas am Himmel gedreht. Unsere Uhr im Büro kümmerte das garnicht. Die zeigte stur halb drei…als ginge Sie das da draussen garnichts an. Die dumme Nuss…"
Entität: "…die dumme Nuss?"
M*****: "…Wie soll ich denn sonst eine Uhr nennen, die steif und fest behauptet 'es sei genau 13:30', obwohl wir sie auf den Fakt der 'Dunkelheit' draussen hinwiesen. 'Ich hab genau Nachgemessen!' hat sie gesagt und verwies darauf, dass sie in Ihrer Laufbahn nur einmal nachgestellt werden musste, weil sie das WLAN verloren hatte….Am Arsch hat die nachgemessen!"
Entität: "Soso, sie hatten also einen kleinen Streit mit ihrer 'Uhr'…"
M*****: "Nicht nur mit der, auch mit der Tasse!…meine schöne Tasse…konnte ja keiner ahnen das wir so frustrierte Mitarbeitende im Büro habe. Dabei haben wir Jahre Seite an Seite gearbeitet. Kein Wort!…und dann sowas…"
Entität: "Wollen wir vielleicht erstmal die Anfangsschwierigkeiten überspringen? Was haben sie dann gemacht?"
M*****: "Naja es war klar das irgendwas schief lief. Als wir das Feststellten war auch schonwieder Morgengrauen zu sehen. Vielleicht so nach 10 Minuten. Ich dachte mir so, Da spielt uns doch sicher die Paraphysik-Abteilung einen Streich mit ihren kleinen Experimenten. Sie wissen schon, die, mit denen die gerne mal die Weihnachtsfeiern auflockern…"
Entität: "…ja ich weiss, ich kann mit der Ladung in meinen Haaren immernoch mein Telefon laden, ...sehr witzig."
M*****: "…genau und deshalb wollte ich sie zur Rede stellen, so kann ja keine Wesenheit arbeiten. Und dann bemerkte ich, dass ich die Bürotür nicht mehr auf bekam. Das war wie so ein starker Luftzug der es unmöglich machte die Tür auch nur einen Spalt breit zu öffnen.
Entität: "Und was haben sie dann gemacht?"
M*****: "Wir besprachen die Situation. Uhr behauptete es wäre eine Halbe Stunde gewesen…draussen vergingen ganze zwei Tage. Als uns klar war, dass wir in einer Zeitanomalie stecken mussten, schrieb Kollegin R***** erstmal einen Bericht. Typisch…zu nichts zu gebrauchen wenns drauf ankommt. Ich dagegen schrieb Kolleg*innen der Cryptozoologie, dass wir Hilfe benötigten und dass sie mir meine Kaffeetasse aus der Küche bringen sollten. Die hatte ich nämlich in der Kaffeeküche im Spühli vergessen."
Entität: "Im Spühli, aha. Das war also das erste was ihnen einfiel?"
M*****: "Was denken sie denn? Das ich aus der Kaffeetasse meiner Kollegin trinke?"
Entität: "Nein und das spielt eigentlich auch keine Rolle. Was geschah dann?"
M*****: "Kaum hatte ich die eMail abgeschickt materialisierte meine Kaffeetasse mitten im Raum, ich konnte sie geradeso auffangen. Dann flog mir schon eine Schale mit Zucker an den Kopf, gefolgt von einer Packung Kondensmilch ohne Zucker. Das ging mindestens 5 Minuten weiter, so behauptete Uhr. Alles mögliche flog aufeinmal im Büro herum. Konserven, ein Feuerzeug, Altpapier, Brennholz und eine Metalltonne und okulte Gegenstände, die meine Kollegin am Kopf trafen."
Enität: "…und dann?"
M*****: "Alle Gegenstände begannen sich lauthals über die grobe Behandlung zu beschweren. Ich konnte mein eigenes Wort kaum noch verstehen, so laut haben die sich beschwert. Danke nochmal dafür, liebe Cryptozoologie. Draussen begann währendessen bereits ein neuer Tag und mein Computer hörte nicht auf zu peepen weil der Posteingang überquoll. Beim durchscrollen erkannte ich, dass draussen die Hölle los war. Es mussten wirklich schon Tage vergangen sein. Selbst die Dienstleitung schrieb, dass nichts mehr in eine Anomalie im 3. Stock geworfen werden solle. Das erklärte einiges."
Entität: "Tat es das?"
M*****: "Tat es das nicht? Diese verdammten Paraphysikerinnen und ihre Spielzeuge. Wie dem auch sei. Wir hatten jetzt alles da um eine Weile zu überleben. Auch meine Kaffeetasse war da. Dachte ich…"
Entität: "Dachten sie?"
M*****: "…dachte ich…wie konnte es nur soweit kommen? Uhren die sich nicht Irren können, Zuckerschalen die auf ihre Zerbrechlichkeit hinweisen, das Feuerzeug, das lieber bei der Feuerwehr gearbeitet hätte und die Feuertonne, die auf bessere Zeiten verwies, als sie noch Öl transportieren durfte und die ganze Zeit murrte: 'Schreib dich nicht ab haben sie gesagt, mach die Umschulung haben sie gesagt, Arbeitslosigkeit ist auch eine chance haben sie gesagt'…was für ein Chaos."
Entität: "Was war jetzt mit der Tasse?"
M*****: "Achja die Tasse…eigentlich unfassbar. Ich ging also, um das wirrwarr im Büro besser zu ertragen zum Regal, griff nach der Packung Instantkaffee, als es hinter mir auch schon schrie: 'Nicht schonwieder dieses Zeug! Das kannst du von mir aus in der Toilette anrühren aber nichtmehr in mir, du Ferkel!'. Ich drehte mich um, einen blubbernden Wasserkocher und ein kicherdes Instantkaffeeglas in den Händen und sah wie sich meine Kaffetasse angewidert die Oberseite mit meinem Schreibblock zuhielt. Haben sie schonmal eine angewiderte Tasse gesehen?"
Entität: "Nein…"
M*****: "…'Jeden Tag säufst du dieses Zeug aus mir, ohne Rücksicht auf meine Gefühle!' schrie sie mich an. Und ich meinte noch, dass sie doch eine Kaffetasse sei. Da schrie diese Tasse: 'Das kannst du doch nicht als Kaffee bezeichnen, wer sowas säuft arbeitet auch fürs Jobcenter und ausserdem bin keine Kaffetasse, ich bin eine Teetasse! …Aber das hat dich ja noch nie interessiert. Du hörst mir ja nie zu! Du ignoranter Mensch!'"
Entität: "Das ist ja unglaublich!"
M*****: "Ach das finden sie jetzt unglaubwürdig oder was?"
…
Anmerkung der befragenden Entität: Der weitere Gesprächsverlauf war von Misstrauen geprägt und musste abgebrochen werden.
Die Entität
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Kennt ihr das, ihr schreibt eine Nachricht zu diesen einen besonders Menschen, darüber was ihr fühlt und dann antwortet diese und ihr habt Angst die Nachricht zu öffnen?
@mystic-falls-poetry
#eigenes#angst#nervös#whatsapp nachricht#liebe#alte gefühle#gefühle für dich#gefühle#ich liebe dich#ich liebe dich immernoch
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Ich weiß nicht wohin mit meinen Gefühlen deswegen dachte ich dass ich dir einfach mal schreibe 😅
Ich komme bis heute nicht auf den Kuss von JK bei Halligalli klar. Vorallem die Reaktion von Joko nach dem Kuss flasht mich immernoch, wie er grinst und so nervös wirkt und kichernd wie ein verliebter Teenie da sitzt. UND DAS ER SICH LABELLO DRAUF GEMACHT HAT UM WEICHERE LIPPEN FÜR KLAAS ZU HABEN OMG ist das wirklich passiert
"Ich weiß nicht wohin mit meinen Gefühlen" bin einfach ich, wenn ich mich an Mundpropaganda erinnere. Ob das mit dem Labello wirklich so war oder nur ein Gag ist für mich persönlich völlig irrelevant, weil der ganze Austausch nach dem Kuss so soft war.
Hier nochmal für alle:
Ach ja, und wie aufgeregt kann man sein? Jokos roter Hals: Ja Klaas, der vergisst, das Schild richtig zu halten: Ja
#jk ask#joko und klaas#circus halligalli#mundpropaganda#joko winterscheidt#klaas heufer-umlauf#halligalli times#mundpropaganda ist eine perfektion die seinesgleichen sucht#weil die aktion fantastisch war#und weil beide das ganz souverän durchgezogen haben#gleichzeitig aber so aufgeregt waren#dass ich jedes mal schmunzeln muss#wie süß die sich nach dem *wenn schon denn schon* anlächeln#soft#anonymous#answered
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Ich weiß, dass du jedes Mal da bist, wenn ich dich brauche. Bin ich in Schwierigkeiten, bist du da. Bin ich wütend, beruhigst du mich wieder. Bin ich nervös, sagst du ich könne alles schaffen. Bin ich traurig, tröstest du micht. Wenn ich mich freue, freust du dich mit mir und passiert etwas schönes, möchte ich es zuerst dir erzählen. Ich weiß du stehst immer hinter mir, auch wenn du nicht mehr unter uns weilst. Du bist in meinem Herzen immer bei mir, doch ich wünschte ich könnte mir in jeder Situation immernoch deinen Rat einholen. Ich vermisse dich an jedem Tag der ohne dich vergeht, nur leider werde ich dich nie wieder sehen können.
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Es war ein lauer Oktobernachmittag, an dem wir uns beide unabhängig voneinander dazu entschieden haben an diesen Ort zu gehen. Ich weiß noch ganz genau wie nervös ich war, ich habe dich endlich nach über 2 Jahren wieder nah vor mir zu stehen.
An dem Punkt wurde mir schon bewusst, wie sehr ich es unterschätzt habe, deine Nähe zu vermissen.
Es überkam mich wie eine Lawine die plötzlich einstürzte.
Ein Gefühl gemischt von Nervosität, Freude, Glückseligkeit, Erinnerungen, Angst, Respekt und ja, ich würde schon sagen LIEBE.
Wir haben stundenlang miteinander geredet, ohne Pause, es kam mir vor als würde die Zeit einfach nicht mehr existieren und so vergingen Stunden, die sich anfühlten wie Minuten.
Ich konnte gar nicht fassen, wie glücklich ich war und so unglaublich überwältigt, von dir, wie du geredet hast, mich angeschaut hast, gehandelt hast und vorallem wie schnell du all meine Aufmerksamkeit, Gedanken, Gehirn sowie Herz auf dich gezogen hast, ohne auch nur zu wissen, dass du das überhaupt tust.
Und jetzt 2 Jahre und 9 Monate später, nach diesem wundervollen und unglaublich perfekten ersten Treffen kann ich vollkommen ehrlich und unbeschreiblich glücklich sagen, dass ich immernoch so unglaublich dankbar für dich bin, deine Anwesenheit, deine Worte, deine Blicke, deine Berührungen, deine Monologe, deine Küsse, deine Umarmungen, dein Vertrauen, deine Nähe, deine Aufmunterungen, wenn's mir nicht so gut geht, deine Fürsorge, deine Zuneigung, deine Jokes, dein Lachen und deine Liebe, diese soo wundervolle, ehrliche und wirkliche LIEBE.
Ich liebe dich so unendlich, das wird niemals zu beschreiben sein und ich bin so unglaublich dankbar dafür, zu wissen, dass ich meine, eigentlich vorher vorgestellte einsame Zukunft, doch mit dir verbringen kann, ich werde dich niemals hergeben, da geb' ich dir 122 Mal Brief und Siegel drauf.
Danke, dass du jetzt schon seit 2 Jahren und 9 Monaten das eigentlich Unmögliche möglich machst und zwar, dass ich ehrlich sagen kann, glücklich am Leben zu sein.
Und ich weiß, dass ich dieses Gefühl an jedem Tag, an dem ich dich an meiner Seite habe, genauso nachempfinden werde.
Ich liebe dich, mein Ein und Alles.
@dervomkippenholnwiederkommt ❤️
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Werde immernoch nervös, wenn ich nach meiner Zukunft gefragt werde.
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Vollkommen vol2.
In manchen momenten kann ich nicht atmen
und in anderen will ich dich nie wieder sehen.
Aber weißt du, du bist überall um mich herum.
Wenn ich in meinem bett liege denke ich an dich und deine arme um meinen körper,
wenn ich in der küche sitze denke ich an dich und uns ganz nah,
wenn ich im bad bin, dann bist du neben mir und hältst mein gesicht in deinen weichen händen,
wenn ich die warme sonne auf meiner haut genieße, denke ich an dich,
wenn ich schnee sehe, denke ich an dich,
wenn der himmel grau und voll regen ist, dann fühl ich mich dir sehr nah,
wenn ich in einen unendlichen blauen himmel sehe, weiße wolken, ein ferner mond, dann bist da du,
wenn ich spazieren gehe und aus dem fenster blicke und mir eine wärmflasche mache, dann denk ich an dich,
wenn ich meine bücher sehe und mein handy, meinen laptop, decke, kissen, frosch, du.
Wenn ich tiktok öffne und ich ein paradiesisches italien sehe, dann bin ich im letzten sommer mit dir und schmetterlingen, salz auf meiner haut, ein lächeln auf deinen lippen und wärme in meinem herzen, dann denk ich an die narbe die ich von dir an meinem knöchel habe,
wenn ich meinen körper sehe, fühle ich deine küsse und finger auf jedem zentimeter,
wenn ich die narben auf meinem knie sehe dann denk ich an diese sommernacht in potsdam,
wenn ich schlafe fühle ich dich, höre deinen herzschlag unter mir und spüre deinen atem in meinen haaren,
wenn ich japan sehe und kirschblüten und frühling und sushi und mochi, dann denk ich an dich,
wenn ich braune haare und blaue augen sehe, denke ich an dich,
wenn ich frösche, rote panda, otter oder axolotl, katzen und hunde sehe, denke ich an die tiere die wir wollten und wie du mich hunden näher gebracht hast,
wenn ich im netto oder rewe bin oder an einem edeka, alnatura oder blumenladen vorbeifahre, denk ich an dich,
wenn ich rosen und tulpen und kristalle und mein parfüm sehe, dann denk ich an dich und deine liebe für mich,
wenn ich meine schlafmedikamente nehme, denke ich an dich und dass ich nicht weiß ob ich von dir träumen möchte oder nicht,
wenn ich träume, dann bist du allgegenwärtig,
wenn ich potsdam sehe, in den nachrichten oder auf instagram oder an der bahnanzeige, einfach nur ein p oder pm an einem kennzeichen, dann denk ich an dich und uns und wie sehr ich die stadt geliebt und mit dir verbunden habe, wie sehr mir die bahnfahrt zu dir immer gefallen hat und ich mich so willkommen gefühlt habe,
wenn ich esse und deine lieblingsgummibärchen sehe, dann denk ich an dich und will sie dir mitbringen wenn wir uns das nächste mal sehen,
wenn ich arbeite und alles von alverde ist, dann denk ich an euer bad, wie gut es riecht und dass ihr fast ausschließlich produkte von alverde benutzt,
wenn ich diese melonenbadekugeln sehe, denk ich an dich und wie sehr du ihren geruch magst,
wenn ich aufwache, dann denk ich kurz dass du mir vielleicht schon `guten morgen mein engel` geschrieben hast und wenn ich nach der arbeit ins auto steige ist mein erster impuls dich anzurufen und dir von meinem tag zu erzählen, endlich deine stimme zu hören.
Wenn ich auto fahre, denk ich an dich,
wenn ich in berlin bin, an berlin denke und dass wir zusammen dort bald leben wollten, dass da unser zuhause sein sollte, dann denk ich an dich und wie sehr ich dich geliebt habe und wie sehr mir diese stadt wehtut, die ich doch eigentlich so genieße,
wenn ich nach falkensee fahre, oder zu cel dann denk ich an dich und wie sehr ichs geliebt habe diese autostrecke zu dir zu fahren, wie sehr ich mich verändert habe und an mir gewachsen bin,
wenn ich sirenen höre, ein polizeischild sehe oder mit meiner mama einen krimi gucke, wenn im fernsehen, auf instagram, bei den nachrichten, auf tiktok oder neben mir auf der stadtautobahn ein polizeiauto, ein polizist, die polizei ist, denk ich an dich und werd ganz traurig und bitter, weil ich dich trotz allem immer unterstützt habe und unendlich stolz war.
Wenn ich laufen gehe und jungs sehe die sport machen, menschen die wakeboarden dann denke ich an dich,
wenn ich das meer sehe und den heißen sand frankreichs unter meinen füßen oder den kalten wind dänemarks in meinen haaren spüren kann, denke ich wie du mir ganz langsam die angst vor wasser genommen hast und wie wunderschön die sonne mit dir um die wette strahlt,
wenn ich in der badewanne liege, denk ich an dich,
wenn ich morgens meine hautpflege mache und meinen sonnenschutz benutze, dann riecht er nach sommer und nach dir und mir,
wenn ich zeichne und schreibe und mich schminke, dann denk ich an dich und wie sehr du das immer unterstützt und mich motiviert hast,
wenn ich musik höre, bist du in jeder zeile jeden liedes und in jeder melodie,
wenn ich finneas und aurora und so viel mehr höre, dann denke ich an dich,
wenn ich die farbe blau sehe, dann denk ich an dich und an dein zimmer und wie sehr ich deine familie liebe und wie sehr ich mich zuhause gefühlt habe,
wenn ich die farbe lavendel sehe, denk ich an dich,
wenn ich meine grünen sachen sehe, denk ich an all die komplimente deiner mama, dass grün meine farbe sei,
wenn ich kaffee und tee und kakao und himbeersmoothies und apfelsaft trinke, dann denk ich an dich,
wenn ich lange nägel habe und meinen schwarzen nagellack und meine zopfgummies sehe, denke ich an dich,
wenn ich an meine zukunft und meinen geburtstag und den bevorstehenden sommer denke, denke ich an dich,
wenn die uhr 9.00, 17.50 oder 19.00 zeigt, denke ich an dich,
wenn es der 25. des monats ist, denk ich an dich und ich weiß nicht wann dieses datum damit aufhören wird mir wehzutun,
wenn das licht golden in mein zimmer fällt, dann denke ich wie schön du bist und dass wir im sommer mit deiner familie immer draußen gegessen haben, die langen abende am see bei euch,
wenn ich frozen gucke, dann denk ich an dich und wie du mich zum ersten mal in dieser januarnacht geküsst hast.
-und ich frag mich auch ein bisschen, ob ich dich genauso in jedem schritt verfolge.
Wenn ich an dich denke, dann denk ich an die sonne und sommer und wasser und schnee und traurige musik und liebe in ihrer pursten form,
wenn ich an dich denke, dann schmecke und rieche ich dich,
wenn ich an dich denke, denke ich an die nacht in potsdam, als ich dich noch gar nicht kannte, als ich im krankenhaus lag und ich die frösche hören und die frische sommernachtluft spüren konnte, als ich mich gefragt habe ob mein knie wieder wird, ob da draußen irgendwer ist der mich irgendwann mal richtig gern hat und vielleicht warst du damals ganz in der nähe – oder in italien, in einem bett oder an einem tisch an dem wir zwei jahre später auch sein sollten,
wenn ich an dich denke, denke ich an die nacht in potsdam, als ich deine freunde kennengelernt habe und so nervös war, du hast mir einen roten lippenstift geschenkt und aufkleber für meine nägel, weil du an mich denken musstest,
wenn ich an dich denke, denke ich an den morgen danach, als ich im vorbeifahren die straße mit der klinik wiedererkannt habe und an die nacht jahre zuvor denken musste, dass ich gefunden hatte, von wem ich mit 17 geträumt habe,
wenn ich an dich denke, denke ich daran wie wunderschön dein name ist und wie viel er mir bedeutet,
wenn ich an dich denke, denke ich daran wie aufgeregt du vom spielen redest und wie sehr du dabei leuchtest und wie gerne ich dir zugehört habe, wie viel mühe ich mir gegeben habe es zu verstehen und nachzuvollziehen und dass es schlussendlich nicht gereicht hat,
wenn ich an dich denke, denke ich an deine hände die mein gesicht halten und an küsse auf meiner stirn und meine finger, ich denke an meine beine um deine hüften geschlungen und mein gesicht in deinem hals vergraben,
wenn ich an dich denke, dann denke ich an berlin und die polizei und eine wohnung für dich und mich,
wenn ich an dich denke, denke ich an dein lächeln und deine stimme und wie du mich angesehen hast, dass ich mich immer schön und begehrt und wie eine ganz besondere magische fee gefühlt habe, dass ich dank dir und durch dich mir selbst bewusster geworden bin und mir selbst mehr vertraue,
wenn ich an dich denke, denke ich an unser erstes treffen, an dussmann und die friedrichstraße und dieses cafe und ich weiß nicht mehr ob ich da je wieder unbeschwert sein kann,
wenn ich an dich denke, denke ich daran wie ich mich auf die zehenspitzen gestellt habe um deine wange zu küssen und du mich so angesehen und einfach nicht einmal, sondern zweimal geküsst hast und dann einfach aus der bahn gerannt bist,
wenn ich an dich denke, denke ich daran wie du mich im krankenhaus besucht hast, als ich tagelang nichts essen und nur blut spucken konnte,
wenn ich an dich denke, denke ich an den see bei euch und wie schön dein zuhause ist und wie gut es riecht, wie sehr ich das essen liebe und auch immernoch dich,
wenn ich an dich denke, denke ich daran dass du gesagt hast du würdest jede einzelne rosine aus dem müsli fischen damit ich endlich mal was esse,
wenn ich an dich denke, denke ich an ein orangenes buch und auch an ein graues,
wenn ich an dich denke, denke ich an den tag im sommer, als es geregnet hat und wir in badesachen von der haustür zum see gerannt sind und wasser von oben und unten war, meine beine um deine taille und unsere münder eines,
wenn ich an dich denke, denke ich an italien, hoch in den bergen, weit unten am meer und irgendwo mittendrin, ich denke an steile straßen und enge gassen an sommerabenden, ich denke an das essen und den himmel und die berge und das warme bett und die kleine dusche in die wir uns gequetscht haben und den wasserpark und mein schleudertrauma weil ich nicht mal die kinderrutsche sicher überstehen kann und ich denke an die höhle und die autofahrt und die spaziergänge bei deiner familie ganz im süden deutschlands und ich denke an den abend in triora als wir glühwürmchen gesucht haben und den tag an dem wir die schlange gesehen haben und geklettert sind,
wenn ich an dich denke, denke ich dass ich dir meinen lieblingsort auf der ganzen welt gezeigt habe, dass wir in den dünen in norre vorupor hand in hand standen,
wenn ich an dich denke, denke ich wie du mich huckepack getragen hast und lino so laut gebellt hat,
wenn ich an dich denke, denke ich an das schlittenfahren und den schnee,
wenn ich an dich denke, denke ich an röcke und kleider und wie gern ich mich von dir bewundert gefühlt habe,
wenn ich an dich denke, denke ich daran wie lebendig du mich hast fühlen lassen,
wenn ich an dich denke, denke ich daran wie sehr ich es geliebt habe wenn du anni zu mir gesagt hast, wie du es gesagt hast und wie ichs nur bei dir geduldet habe,
wenn ich an dich denke, denke ich daran dass du die erste und einzige ausnahme bist; egal wie nah du mir gekommen bist, ich habe mich nie auch nur eine sekunde unwohl gefühlt mein ganzes sein mit dir zu teilen,
wenn ich an dich denke, denke ich an unsere armbänder und meine schmetterlinghalskette die ich nicht mehr tragen kann und den schmetterlingring den ich verloren habe und meine schmetterlingohrringe die ich nicht mehr tragen mag,
wenn ich an dich denke, denke ich an den ausflug auf dem see, ich saß auf dem sup, hab auf alles aufgepasst und du hast uns über den ganzen see gefahren, bis wir am strand gehalten und unser obst gegessen haben,
wenn ich an dich denke, denke ich an die abende in denen wir nochmal in die küche gegangen sind um warmen apfelsaft zu trinken und katzen zu streicheln,
wenn ich an dich denke, denke ich daran wie oft du mich getragen hast weil ich zu müde war,
wenn ich an dich denke, denke ich daran wie ich mit deiner schwester transformers geguckt habe, wie gut ihr zimmer riecht und wie du zwischen deinen spielen rübergeflitzt bist um mir einen kuss zu geben und am ende mit uns den film geguckt und mich ins bett getragen hast,
wenn ich an dich denke, denke ich daran wie du mit meinem auto auf meiner wiese fahren geübt hast, an den ausflug in wittenberg und in den wald, an die spaziergänge durch unsere kleinen dörfer,
wenn ich an dich denke, denke ich, wie gern ich mit dir an arbeitstagen aufgestanden bin und dann stunden später zu dir nach hause kam,
wenn ich an dich denke, denke ich an reckless und grischa, an ghibli filme und korra, jasper avenue und den baum am see,
wenn ich an dich denke, denke ich daran wie ich auf dir lag als ich vor tränen keine luft zum atmen mehr bekommen habe und du mich ganz doll festgehalten hast, wie deine stimme mich aus jeder panikattacke kinderleicht retten konnte,
wenn ich an dich denke, denke ich daran dass dein herzschlag mein liebstes lied ist,
wenn ich an dich denke, denke ich daran wie sehr ichs vermisse zum einschlafen mit dir zu telefonieren,
wenn ich an dich denke, denke ich daran wie sehr ich deine familie und dein zuhause liebe, wie sehr es nach dir riecht und wie sehr es der sicherste ort der welt für mich war,
wenn ich an dich denke, denke ich an den streit mit meinem papa, als ich dich ganz aufgelöst angerufen habe und du gesagt hast `so du kleiner krümel, du hast jetzt sendepause` und du meine welt so viel besser gemacht hast,
wenn ich an dich denke, denke ich an das begehren in deinen augen, das verlangen das unter deiner haut brannte und die anziehung zwischen uns,
wenn ich an dich denke, denke ich an die nacht als ich dich angerufen habe und du mich ohnmächtig auf der toilette gefunden und ganz doll festgehalten hast,
wenn ich an dich denke, denke ich daran wie wir uns dreimal angetippt haben und keine worte brauchten,
wenn ich an dich denke, denke ich an feuer und luft, an wasser und lust, an die sonne, den himmel, den mond, den regen und alle sterne, an zwillinge und schützen, winter und sommer, juni und dezember, 9 und 12 und 10 und 6, braun und blau und 25.
Wenn ich an dich denke, denke ich an diese vielen kleinen gesten, wie dass du mir immer meine lieblingssorten von allem gegeben hast und dir das kinderleicht merken konntest,
wenn ich an dich denke, denke ich daran wie selbstverständlich du mir am esstisch deine füße hingestreckt hast, damit ich meine nicht auf den kalten boden legen musste.
Wenn ich an dich denke, denke ich an all die pläne die ich mit dir habe oder besser, hatte, skifahren und schlittschuhlaufen, schwimmen und in das schwimmbad in der nächsten stadt gehen, dir meine liebsten bücher zeigen, spiele spielen, koreanisch essen, in den tierpark aus meiner kindheit gehen, dir das haus und den garten meiner großeltern und die stadt in der sie leben zeigen, mehr zeit in potsdam verbringen, eine wohnung das unsere nennen und bei ikea einkaufen und eigene paybackkarten haben,
wenn ich an dich denke, denke ich an all die orte die wir noch bereisen wollten, rom, litauen, neuseeland, südkorea, japan, norwegen, die ostsee, vielleicht spanien und großbritannien, nochmal dänemark und noch viel mehr italien.
Wenn ich an dich denke, dann tut mir alles weh und ich bin ganz hin und hergerissen zwischen ich vermisse dich bis zum ende der welt und ich hasse dich bis in alle ewigkeit.
Wenn ich an dich denke, will ich das alles einfach nur ganz nah an meinem herzen behalten.
Wenn ich an dich denke, dann weiß ich dass du jetzt nicht richtig für mich bist und vielleicht bin ichs auch gerade nicht für dich, dann weiß ich dass ich gerade etwas besseres verdiene und du etwas anderes suchst, aber ich zweifle keine sekunde, dass wir richtig sein werden, dass wir lediglich noch nicht so weit sind.
In nie ermüdender liebe,
anni.
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Und dann war ich auf dem Weg zu dir nach Hause, obwohl wir uns seit circa 8 Jahren kannten, war dies unser erstes offizielles Date. Wie lange hab ich darauf gewartet.
Ich parkte zwei Straßen weiter, dass niemand mein Auto bei dir sah, könnte ja sein dass ich wieder zum Gesprächsthema Nr. 1 werde. Mittlerweile ist mir das nicht mehr so wichtig, was andere denken, kann man sowieso keinem echt machen und ich will einfach nur glücklich sein. Ich ging also den restlichen weg zu Fuß zu dir, ich war schon leicht nervös aber wollte es mir nicht eingestehen, ich rief dich an, dass ich gleich da bin. Dann ging die Tür auf und du hast mich angestrahlt, in mir ging die Sonne auf und plötzlich war alles vergessen, ich wollte aber nach wie vor kalt und cool wirken und brachte nur ein einfaches „Servus“ raus. Wir gingen die Treppen hoch und kamen in deiner eigenen Etage an. Ich nahm meinen Rucksack von der Schulter, setzte mich vorsichtig auf dein Bett und sah dich an. Du bist genauso schön wie früher, noch schöner, aus dir ist ein richtiger Mann geworden, ich halte noch mehr von dir, als früher, deine braunen Haare, deine strahlend blauen Augen, deine muskulösen Arme, du machst mich so scharf, aber ich muss mich zusammenreissen, darf keine Gefühle zeigen, es könnte ja sein, das du mich ausnutzt, mir was vorspielst und mich verletzt. Ich weiß immernoch nicht wo ich bei dir steh. Nach langer Rederei, paar Gläschen Wein und viel Lacherei entschied ich mich, dass ich nicht mehr nach Hause fahren kann, ich bekomme ein T-shirt von dir und du siehst mich schonwieder so an, als wär ich etwas besonderes. Irgendwann wurde mir etwas kalt und ich kuschelte mich zu dir in dein Bett, dann kommst du mir plötzlich immer näher, schaust mir tief in die Augen und erzählst mir, wie viel du von mir hältst, dass du meine Schwächen genauso akteptierst, weil sie zu mir als Person gehören. Ich sah dich auch und intensiver an und plötzlich geschah es, nicht nur kleine Streicheleinheiten, nein, du hast mich geküsst und es fühlt sich noch genauso an wie früher, eine Wärme strahlt durch meinen Körper, als hätte ich einen heißen Tee getrunken. Es ist wunderschön.
-JP.
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Ich sitze in einem Café. Lese grade eine Zeitung. Trinke einen heißen Café begleitet mit einem Schoko Donut. Schneeflocken landen auf dem Fenster. Es ist Winter. Die Inneneinrichtungen ist dezent und gemütlich zu gleich. Wenn man aus dem Fenster schaut, erleuchtet ganz Paris glänzend weiß in der Nacht.
Ich bin vertieft in einem Artikel, als ich etwas höre. Ein Lachen. Normalweise kann man mich nach der Arbeit beim Lesen nicht ablenken. Aber dieses herzhafte Lachen hatte es geschafft. Ich schaue zur Tür und sehe eine Frau. Schwarzer eleganter Mantel, leicht gelockte braune Haare, ein schwarzes Kleid, dezente Ohrringe, elegante Schuhe, lange Beine im vergleich zu ihrer Größe, strahlend weiße Zähne die durch ihr Lachen hervorscheinen, ein angenehmer Duft erfüllt das Café nachdem sie es betreten hat.
Sie zieht ihren Mantel aus und setzt sich mit ihrer Freundin an ein Tisch. Meine neugierigen Blicke immernoch auf ihr, richtet sie ihre Haare und bestellt sich genau dasselbe was ich habe.
Grade als ich weiter lesen wollte, erfüllt wieder ein herzhaftes Lachen den ganzen Raum. Es hat einen regelrecht mitgerissen und obwohl ich nicht wusste worum es geht, musste ich auch lächeln. Sie hat mich dabei erwischt. Unsere Blicke haben sich getroffen. In dem Moment wo wir uns in die Augen geschaut haben, musste ich noch mehr lächeln, sie hat aufgehört zu lachen aber hat gelächelt und hat schüchtern weggeschaut. Ihr hat es anscheinend genauso gefallen wie mir.
Ich hätte eigentlich schon aufstehen müssen, weil ich einen engen Zeitplan durch meine Arbeit habe, aber ich konnte nicht. Irgendwas hat mich dabei aufgehalten.
Unsere Blicke haben sich immer wieder in kürzester Zeit getroffen, und von mal zu mal hat sich mein Herzschlag verschnellert.
Ich hab angefangen durch mein Bart zu gehen, was ich immer mache wenn ich nervös bin.
Nach einer Weile bezahlten die beiden und wollten grade losgehen. Und eigentlich bin ich ein Mann der weiß wie er mit einer Frau zu reden hat, aber ich habe mich nicht getraut sie anzusprechen. Sie hatte etwas, das gewisse Etwas, was es mir angetan hat und was man nicht beschreiben kann. Von einem selbst bewussten Mann wurde ich vor ihr regelrecht zu einem Jungen. Sie stand auf und ist zur Tür hinaus. Grade als ich mir dachte, warum ich sie nicht angesprochen habe, packte mich in einer Sekunde die Angst diese Frau nicht mehr zu sehen oder ihr Lachen nicht mehr zu hören und ich nahm schnell mein Mantel, richtete mein Hemd und ging auch raus.
Sie standen noch vor der Tür, und als ich sie sah ging in einem Moment verschwand wieder das ganze Selbstbewusstsein.
Bis sie plötzlich sagte: "Ich hab schon gedacht du wirst dich nie trauen, morgen um 8 wieder hier im Café." Ohne das ich antworten konnte lächelte sie, und verschwand im Glanz der Schneeflocken.
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Ich weiß nicht, was ich will. Ich denke ständig am M. und dachte mein Herz fühlt mehr, aber eigentlich ist es nur das Übermalen von alten Wunden. Sie lässt mich zwar lurz vergessen, aber trotzdem spielt nur K. eine echte Rolle in meinem Herzen. Ich habe dich damals gehen lassen. Dich frei gegeben, aus Angst dich verlieren zu können als Mensch, doch dabei habe ich mich verloren. Es ist 3 Jahre her und trotzdem denke ich noch so oft an dich. Deine Nähe lässt mich strahlen. Wenn ich bei dir bin springt mein Herz immernoch völlig an die Decke. Ich werde nervös und völlig verunsichert. Weil du es nicht merken darfst, denn dann würde ich dich verlieren. Doch du merkst, wenn ich nervös bin. Du weißt nur nicht warum. Du brauchst mir auch jetzt nur einmal in die Augen schauen und du weißt, dass irgendwas nicht stimmt. Doch du weißt nicht, dass DU noch immer der Grund dafür bist. Ich kann nicht ohne dich, aber ich kann genauso wenig in deiner Nähe sein, ohne Herzflattern zu bekommen.
Ich liebe dich ❤
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Wenn ich über dich rede bricht mein Herz immernoch. Gar nicht so laut das ich es höre, ich merke das kaum - ehrlich. Aber mein Körper signalisiert es mir sofort. Das Bein fängt an zu wackeln und ich wirke auf andere nervös. Wenn ich über uns spreche kommen mir oft noch immer die Tränen und das obwohl soviel Zeit ins Land gegangen ist. Ich denke aber das ist okay, das gröbste habe ich überstanden. Ich vermisse dich nicht 24/7 oder denke jeden Tag an dich. Aber wenn mich etwas an dich erinnert und wenn der Gedanke an dich kommt dann tut das immer noch so hart weh als wäre das Ende von uns erst gestern gewesen. Dann bin ich so wütend auf dich, vermisse das „wir“ was es in meinem Leben gab und weiß aber das sich nichts mehr ändern lässt. Ich hasse es das es immer noch Momente gibt, in denen ich dich so schrecklich vermissen muss.
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