#ich will nie mehr lügen will jeden satz auch so mein
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#muzika#sollt ich jemals wieder kiffen hau ich mir ne axt ins bein#ich will nie mehr lügen will jeden satz auch so mein#🤸♂️⛹️♂️👯♂️🕺#Spotify
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All das
All das was du mir sagtest, war gelogen.
Du hast mich immer Belogen.
Schon dein erster Satz war gelogen. Manchmal frage ich mich warum Menschen sowas tun?
Du betrügt du belügst, aber du hast Angst das man DICH belügt und DICH betrügt.
Du verspricht viel, aber halten kannst du es ja nicht da alles gelogen ist.
Von wegen gemeinsame Zukunft, wenns dir zu heiß wird, da du Angst hast du könntest auffliegen, unterstellst du andern sie hätten dich Belogen oder Betrogen.
Ich frag mich warum? Warum kannst du nicht ehrlich sein?
Aber weißt du, es ist wie es ist. Für mich war es wieder eine Lehre eine Erfahrung. Doch ich bin mir sicher du hast Angst das ich dich verrate, doch hab keine Angst, ich begebe mich nie auf solch Stufen.
Ich bin euch immer dankbar gewesen, ihr habt mir gezeigt wie ich nie sein möchte. Doch ist es auch schade für die Menschen die nun in mein Leben treten den durch euch, bin ich vorsichtig geworden.
Ich dachte doch öfter ich schau Nun genauer hin, doch hat die Liebe mich bling gemacht, ich sah durch die rosarote Brille.
Aber ja vielleicht auch weil ich dir vertraute habe dir glaubte habe, und hoffte du meinst es ernst du liebst mich wirklich. Doch ich habe mich getäuscht, macht nichts.
Es waren doch nur 6 Jahre, von den 6 Jahren waren es nur 5 Monate voll Schmerz und Zurückweisung.
Im grunde ist es so das ich alles was du mir je sagtest in Frage stelle, den Was wird wohl stimmen was du mir sagtest.
Nichts desto trotz danke ich dir für alles, auch für jeden Moment wo du für mich da warst mich beschützt hast und wenigstens so getan hast als würdest du mich lieben.
Ich danke dir auch für all deine Lügen, sie haben mir schnell gezeigt das du nicht der richtige für mich bist auch wenn ich 6 Jahre lang den Glauben daran hatte.
Und so wie ich immer sagte Worte sind leer solange die Taten mehr sagen als jede Silbe.
-T.B.2021-
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Wo die Liebe hinfällt, stürzen auch wir.
Wenn ich mir mein bisheriges Leben & die darauffolgenden Erfahrungen mit Menschen so ansehe, dann gab es viel zu viele Menschen in meinem Leben, die mir auf die verschiedensten Art und Weisen emotionalen Schmerz zugefügt haben.
Probleme mit Mädchen hatte ich schon immer. Es gibt zu viele Mädchen & ich nenne sie bewusst Mädchen, da sie für mich einfach keine Reife besitzen, die grundlos eifersüchtig auf mich sind. Es gibt zu viele Mädchen, die mir meine Beziehungen kaputt machen wollten, indem sie Gerüchte über mich erzählt haben oder allgemein einfach schlecht über mich sprachen - es waren Freundinnen, sowie Freundinnen meines Freundes. Demnach waren es also Mädchen, die mich nicht kannten & Mädchen, die mir mein Glück nie gegönnt haben.
Meine letzte Beziehung ist also nicht die Erste gewesen, die mir von einer Freundin auf eine sehr absurde & makabere Art & Weise zerstört wurde. Aber es ist die erste Beziehung gewesen in der jemand so feige war & den Lügen anderen ohne Zweifel Glauben geschenkt hat. Es ist die erste Beziehung gewesen, die mich unfassbar schlecht geredet hat & die erste Beziehung gewesen, wo man sich meine Seite der Geschichte nicht angehört hat, dabei gibt es immer zwei Seiten einer Medaille.
Naja. Auf jeden Fall gab es viele Leute in meinem Leben, die das Ziel hatten, mich absichtlich kaputt zu machen, mit meinem Herzen zu spielen und meine Gefühle zu verletzen, aus Neid, Missgunst & Eifersucht & es gab einige, die das wahrscheinlich nicht einmal mit Absicht getan haben.
Aber im Endeffekt haben sie mir alle weh getan.
Und wenn ich an dich denke, dann weiß ich nicht, in welche Gruppe ich dich einordnen soll, denn unsere Trennung war die schlimmste die ich bisher erlebt habe.
Seit der Trennung ist einige Zeit vergangen, mir gehts wieder gut, aber hier bin ich & ich denke noch immer darüber nach.
Ich hoffe, trotz allem, was du hier lesen kannst, dass es dir gut geht & ja, ich meine das wirklich so. Das ist keine Beleidigung & auch keine sarkastische Bemerkung, die du aufgrund der kranken und verwirrenden Art & Weise, wie wir getrennt wurden, mit allergrößter Wahrscheinlichkeit empfinden wirst.
Es sollen keine Vorwürfe sein & ich schreibe das nicht alles so persönlich an dich gerichtet, weil ich dich für alles hasse, was du mir angetan hast, denn das tue ich nicht.
Ich schreibe es persönlich an dich, weil ich versuche dir zu sagen, dass der Schmerz, den du mir das letzte Jahr über zugefügt & bereitet hast, die intensivste Emotion war, die ich je empfunden habe.
Den emotionalen Schmerz den ich wegen dir empfand, war stärker als all das Glück, dass ich je in meinem Leben empfunden habe. Dieser Schmerz war stärker als all die Aufregung & jede einzelne positive sowie negative Emotion vor dir ist nichts dagegen gewesen. Wenn ich daran denke, war es noch stärker als die Gefühle, die ich für dich empfand.
& das Schlimmste daran ist, dass du dir nie bewusst warst, wie sehr du mich verletzt hast & wie sehr mir diese ganzen Psychospielchen & emotionalen Misshandlungen zugesetzt haben.
Du kannst meinetwegen sagen, dass es krank sei, dass ich übertreibe, aber es ist die Wahrheit. Es ist meine Wahrnehmung & meine Empfindung. Ich sage also nichts mehr als die Wahrheit & nichts mehr als das, was ich wahrgenommen & empfunden habe.
Wie gesagt, es war die grausamste Trennung die ich je hatte & es tut noch immer weh & wird sicherlich auch noch lange weh tun, aber ich hasse dich trotzdem nicht. Hass ist ein Gefühl & Gefühle für den Jungen, der du heute bist, sind da nicht mehr.
Für den Mann, den du mir damals gezeigt hast, in den ich mich verliebt hatte, ist da immer noch etwas. Über diesen Mann bin ich noch immer nicht hinweg & ich schätze, dass das noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird, denn dieser Mann war ein sehr bedeutsamer Teil für mich.
Diesem Mann hatte ich so vieles zu sagen, doch ich durfte nie. Dieser Mann hat es nie für nötig gehalten, sich das anzuhören & mir einen Abschluss zu geben.
& ich werde dich nie wieder um einen Abschluss bitten, weil ich deinen Blick nicht sehen will, der sagt, dass es nicht deine Schuld gewesen sei.
Ich selbst wünschte, dass ich die Erinnerung an diesen Mann & unsere gemeinsame glückliche Zeit einfach aus meinem Hirn löschen könnte. Ich wünschte, ich würde nicht mehr darüber nachdenken müssen, ob ich diesem Mann wirklich etwas bedeutet habe oder nur eine leichte Option gewesen bin die er gewählt hat, wenn er sich allein’ gefühlt hat. Ich wünschte, mein Kopf würde nicht immer wieder versuchen, zwischen Wahrheit oder Lüge zu unterscheiden.
Das triggert mich nämlich, denn eigentlich sehe ich ja, dass du ein Feigling bist, der mich lieber wie Müll behandelt & eigentlich sehe ich ja auch, dass du mir diesen Abschluss, den ich brauche, nicht geben wirst, weil du nicht kannst, weil es auch für dich bedeuten würde, diese emotionale Zeit loszulassen.
Mittlerweile habe ich keinerlei Ahnung mehr, was jemals in deinem Kopf vorging. Ich habe keinerlei Ahnung mehr, was jemals in deinem Kopf vorging, als dieser giftige Mensch, du weißt von wem ich spreche, in unsere Beziehung eindrang als wäre es ihre eigene.
Irgendwie hast du immer behauptet, wenn ich oder jemand anderes dir die offensichtlichen Tatsachen, die Wahrheiten zeigen wollte, dass ich überreagiere, dass ich krank sei, dass ich mir alles einfach nur ausdenken würde, um dieses giftige Mädchen, welches uns beide nur zu ihrem Vorteil genutzt hat, einfach nur schlecht reden wollte. Oder, dass ich für all die Dinge verantwortlich bin, die passiert sind.
Du hast immer behauptet, dass alle anderen auch noch sehen würden, wie krank & falsch ich wäre, aber wieso bin ich diejenige, die noch immer so viele Freunde hinter sich stehen hat? Wieso bin ich diejenige, dessen Freunde für mich gekämpft haben, damit du die offensichtlichen Dinge & die Wahrheit siehst? Sag mir, wieso es so viele Menschen gibt, die sich von ihr getrennt haben? Sag mir, wieso habe ich keine einzige Freundin & keinen einzigen Freund verloren & sie schon, sogar ihren Partner? Wieso, wieso, wieso?
Ich weiß nicht, weshalb du so stur bist - bis heute. Ich weiß nicht, ob du dich so verhalten hast, weil du die Tatsache nicht akzeptieren konntest, dass du einen anderen Menschen so verletzt hast.
Ich weiß nicht, ob du dich so verhalten hast, weil du die Tatsache, dass es immer zwei Seiten einer Medaille gibt, so gut wie möglich ignoriert & verdrängt hast, weil du gewusst hast, dass meine Seite alles verändern & neu ordnen würde.
Ich weiß nicht, ob du mit der Tatsache nicht klar kommst, dass auch du versucht hast die Frau zu zerstören, in die du verliebt warst.
Ich weiß nicht, ob du mit der Tatsache nicht klar kommst, dass auch du Opfer eines toxischen Menschen geworden bist & auch du an der Nase herumgeführt wurdest, kontrolliert & unbemerkt wie ich.
Vielleicht hast du gewusst, was du mir damit antust, aber wusstest nicht, wie du es wieder ändern solltest, weil du selbst sehr verletzt warst. Oder vielleicht hast du gewusst, was du mir antust, aber hast einfach weiter gemacht ohne das geringste Anzeichen von Reue, weil du meine Gefühle irgendwann einfach nicht mehr in Betracht gezogen hast, weil sie dir einfach schlichtweg egal waren. Oder, weil du verletzt & somit rachsüchtig warst durch, nein, wegen eines anderen Menschen, der auch dich manipulieren konnte ohne, dass du es bemerkt hast.
Ich weiß es nicht, denn all das lässt du unbeantwortet & das quält mich noch immer.
Manchmal schätze ich, dass für dich unsere Trennung gut lief, aber dieser egoistische und sture Teil deiner Persönlichkeit macht dich blind für die Gefühle und Bedürfnisse anderer.
Tatsache ist, dass du nie die Verantwortung für deine Taten und Worte gegenüber mir übernommen hast. Zumindest hast du nie gestanden, dass du mich verletzt hast. Du hast nie gestanden, dass wir uns nie ausgesprochen haben & du dir meine Seite der Medaille nie angehört hast, um uns beiden einen vernünftigen Abschluss zu geben.
&, du hast nie meinen Schmerz, all meine Bemühungen, die mich unfassbar viel Kraft & Überwindung gekostet haben, anerkannt.
Stattdessen warst du stur, hast mein Gesagtes umgedreht, wie es dir gepasst hat, meine Gefühle gegen mich verwendet, mich verspottet, beleidigt, mir gedroht, mich gedemütigt & falsch verurteilt. Aber weißt du was..
Die Botschaft macht der Empfänger, nicht der Sprecher.
Du hast irgendwann so getan, als ob meine schlaflosen Nächte, meine Unsicherheiten, meine Ängste & meine Tränen, die du verursacht hast, dich nichts angehen würden. Du hast irgendwann so getan, als wären Gefühle, hin oder her ob positiv oder negativ, krank seien.
Und deshalb hoffe ich aufrichtig, dass der Tag kommen wird, an dem du alles verstehst & dein Gewissen dich plagt. Dass du merkst & verstehst, wie dumm es von dir war, dir nie beide Seiten dieser Medaille angehört zu haben & du es bereuen wirst.
& ich meine wirklich verstehen. Denn ich will nicht, dass du mir sagst, dass du etwas verstehst nur, um dann als der Größere von uns beiden dazustehen, denn das bist du noch lange nicht. Dafür gibt es zu viele unausgesprochene Dinge & zu viel Wut.
Versteh mich nun nicht falsch, wenn ich dir sage, dass ich dir keine Frau mehr an deiner Seite wünsche, dass ich dir so eine Frau, die es ernst mit dir meint, wie ich es tat, einfach nicht mehr gönne. Das ist das Einzige was du meines Erachtens nicht mehr verdienst.
Ich wünsche dir nicht, dass du etwas Ähnliches erlebst wie ich mit dir. Ich will nicht, dass du all diese Dinge durchmachst, die ich durchmachen musste, das ist etwas, das ich nicht einmal meinem schlimmsten Feind wünschen würde. Vielleicht aber muss das einfach mal passieren, damit du all das, was ich dir versuche zu sagen, verstehen kannst &du es nicht mehr als Krank abstempelst.
Das, was ihr ein Jahr lang mit mir gemacht habt, war emotionale Misshandlung & purer Psychoterror.
Ich weiß, dass du gerade wo du diesen Satz gelesen hast, gelacht hast & denkst, wie krank das wieder einmal sei..
Lach darüber nicht, wenn du es nicht ansatzweise nachempfinden kannst. Lach darüber nicht, sondern lass es dir auf der Zunge zergehen.Ich arbeite in diesem Beruf. Ich habe täglich mit toxischen Menschen zu tun. Versuch also nicht mich weiterhin als Krank abzustempeln & versuch nie wieder, solange du es nicht nachempfinden kannst & solange du dir mein ungesagtes nicht angehört hast, mir in die Schuhe zu schieben.
Eigentlich möchte ich nicht, dass du irgendwann einmal von Schuldgefühlen geplagt wirst.
Schließlich ist das, was getan wurde, getan & das plötzliche Aufwachen deines Verstandes eines Tages, könnte nichts mehr daran ändern & selbst wenn du das Gleiche erleben würdest, würde es mir dadurch vielleicht auch nicht besser gehen. Vielleicht aber musst du das auch erleben, um zu sehen, welchen riesen Fehler du gemacht hast.
Ich will auch nicht, dass du dich entschuldigst. Ich werde nicht lügen - natürlich wäre es schön, eine ehrliche Entschuldigung von dir zu hören, aber wenn ich darüber nachdenke, fällt mir wieder ein, wie stur du bist wenn es darum geht, dass du verletzt wurdest & jemand anderes deine Meinung ändern könnte.
Ich möchte nur, dass du verstehst, dass du begreifst, was es mit mir gemacht hat, dass ich mich deinerseits nie verteidigen durfte & dir nie sagen durfte, was ich zu sagen hatte, um uns einen Abschluss zu verpassen.
Ich möchte nur, dass du Verantwortung für deine Taten & deine Worte übernimmst.
Selbst wenn du es allein’ tun würdest ohne, dass du mir dabei ins Gesicht schauen musst - mir würde irgendeine Art von Grund reichen. Irgendwas.
& ich möchte, dass das hier eine Lektion für dich ist. Denn eines Tages müssen wir alle mit den Konsequenzen rechnen. Wir müssen alle mit ihnen klar kommen & den Tatsachen ins Auge sehen.
Ich möchte, dass du nicht noch einmal daran denkst, etwas Ähnliches nochmal einer Frau in deinem Leben anzutun, die für dich von Bedeutung ist.
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18. Geständnis / Abrechnung
Die letzte Zeit war wieder hart
Und während ich den guten Zeiten nachtrauer
Frag ich ob es sie wirklich gab
Ertränke meinen Kummer in immer hohleren Texten
Hoff auf höhere Eloquenz
Darauf dass sie mich vielleicht noch rettet
Vor Bedeutungslosigkeit mit einem traurigen Ende
Ohne jemals zu wissen wo ich mich letztendlich befände
Denn ich werde nicht so tun
Als verständ ich was ich tu
Versuch mich selbst zu belügen
Doch Lügen bringen keine Ruh'
Will mir poetische Gedanken einpflanzen doch bleibe Stumpf
Wahrheit macht unattraktiv also bleibt die Lüge mein Trumpf
Denn ich hab manchmal das Gefühl ich kann mich mit Menschen vergleichen
Die sich hinter Tragik verstecken um sich Mitleid zu erschleichen
Und dann steh ich auf der andren Seite, hoffe es wär wirklich so
Dann wär ich nicht vor lauter Stimmen in mir quasi psychisch tot
Dann würd ich nicht alles in mich hineinfressen um zu sehn
Der Körper verfettet, ich lass mich nur wieder gehn
Ich bin immer unzufrieden, was kann ich dagegen tun
Habe alles versucht und suche immer noch nach Ruh'
.
Beatwechsel;;;
.
Mir wurd gesagt ich soll versuchen etwas schöneres zu schreiben
Doch nur in dem Abgrund in mir find ich schöne Zeilen
[...]
.
Und dann sind da diese Menschen in meinem Leben die mir Hoffnung geben
Die doch selber genug zu tun haben nicht klein beizugeben
Die mich immer wieder zum Lachen bringen, Tag für Tag
Und denen ich nichts gebe weil ichs schlichtweg nicht vermag
Du hättet besseres verdient und du kümmerst dich um mich
Wie wichtig du mir bist verstehst du wahrscheinlich nicht
Du gibst mir Selbstvertrauen wieder und zeigst mir wer ich bin
Grade als ich dachte ich finde nie mehr meinen Sinn
Du bist die Kette die mich damals vor dem Selbstmord bewahrte
Du bist da und dank dir hoff ich auf andere Tage
Ich kann nicht ausdrücken wie sehr ich auf dich bau
-------, sei sicher, ich bin da wenn du mich brauchst
.
Ich weiß nicht wirklich was ich schreiben soll, im wissen dass du das hier liest
Hab vieles falsch gemacht und mir vieles selbst vermiest
Hab Angst dass du mit allem Recht hast, nichtsdestotrotz
Hab ich dich nie belogen, ich glaube immer noch
Jeden Satz den ich dir sagte, jedes einzelne Wort
Und ich wünschte mir ich hätte eine zweite Chance
Die ich nicht hab, und das ist auch so vollkommen okay
Ich hoffe ich finde mich damit ab wenn du aus meinem Leben gehst
Ich hoff dass ich das alles irgendwann vergess
Und ich hoff dass du, ------, mir das irgendwann vergibst
.
Für eine opfere ich hiermit meinen Abschiedsgruß
In deiner kurzen Zeit gabst du mir den Balanceverlust
Mit dem ich heute noch kämpfe nach nem verdammten Jahr
Ich hoff du spürst bald den Schmerz den du uns mit Freude gabst
Denn egal wie sehr du ruderst, dein Schiff ist schon am sinken
Und ich hoff dein Schicksal ist zwischen den Wellen zu ertrinken
Zu viele Menschen hast du schon zerstört mit deinem Gift
-------, mein Engel, das ist für dich
;
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1. Hast du jemals überlegt, mit deiner Freundin Schluss zu machen? Mit meiner Ex einige Male, aber jetzt bin ich sehr sehr glücklich mit meiner Beziehung.
2. Wieso haben Männer Nippel? Der Körper jedes Menschen entwickelt sich bis zu einer gewissen Phase im Bauch der Mutter gleich, bis endgültig die Geschlechtsorgane sich entwickeln. Zum "Rohling" gehören Nippel auch dazu.
3. Hast du schon einmal nachgedacht, transgender zu werden? Nein, ich bin gern und mit Stolz ein Mann.
4. Was sollte der Absturz bei Felix' Feier? Ich habe mich sehr von der Feierlust anstecken lassen und es etwas zu schnell angehen lassen. Es war keine Absicht.
5. Warum erzählst du so wenig von dir? Ich habe das Gefühl nicht so viel erzählen zu müssen, da ich oft durch meine Handlungen meinen Charakter usw preisgebe.
6. Was war zuerst da? Die Dunkelheit.
7. Für welche Religion würdest du dich entscheiden, wenn du nicht gegen Religion wärst? Wahrscheinlich die nordische Mythologie, da sich die Götter wie Menschen verhalten und authentisch und echt sind.
8. Wo siehst du dich in 5 Jahren? Kleiner dummer Junge macht Job.
9. Wo siehst du dich in 10 Jahren? Etwas größerer dummer Junge macht Job.
10. Wie wahrscheinlich ist es, dass das wirklich eintritt? Höchstwahrscheinlich.
11. Nach dem Sinn des Lebens suchen oder einfach leben? Einfach zu leben ist der Sinn des Lebens.
12. Lieblingskuchen? Nicht zu "schwer/deftig", und mit Früchten ist am besten. Am liebsten mit Himbeeren oder Erdbeeren.
13. Mit welchem Alter würdest du am liebsten sterben? Ende 80 wahrscheinlich. Ich will dass meine Enkel den Tod wirklich verstehen, wenn ich gehe.
14. Würdest du eher Armut oder Krieg beenden wollen? Das eine funktioniert ohne das andere nicht, aber eher die Armut, denn Krieg führt dazu, dass Menschen sterben und somit wirkt Krieg der Überbevölkerung der Erde entgegen.
15. Litschiwein oder Hugo? Litschiwein, da man den super mit Eistee mischen kann ;D
16. Wenn du sofort hier weg flüchten müsstest, wohin würdest du gehen? Ich würde mir auf jeden Fall ein warmes Land aussuchen, dass ähnlich einfach gebaut ist wie mein Leben. Zuerst muss ich da immer an Kroatien denken.
17. Glaubst du an Schicksal? Nein, jeder kann sich entscheiden, wie er wll und das Resultat ist komplett zufällig davon abhängig, was andere machen.
18. Wie bekämpft man Zukunftsangst? Am besten man denkt in kleinen Schritten und sorgt sich nicht am Ende der Grundschule schon um seine eigene Wohnung.
19. Auf einer Skala von 1 - 100, wie wichtig ist dir deine Familie? Irgendwas zwischen 80 & 90
20. Wenn du dich zwischen deiner Family und deiner Freundin entscheiden müsstest, wen würdest du wählen? Ist Freundin nicht Familie?
21. Wärst du lieber eine Ziege oder doch ein lieber Goldfisch? Ich würde gerne im Wasser leben, also der liebe Goldfisch :3
22. Wenn du für einen Tag jemand anderes sein könntest, wer wäre es und was würdest du tun? Ich wäre gern ein Kleinkind und würde die Welt für einen Tag schocken, wie klever so ein kleines Kind sein kann.
23. Was war bis jetzt das schönste Urlaubserlebnis mit Sophia und Leah? Ich denke unsere Detektivarbeit mit dem nackten Mann auf dem Rad war das Highlight.
24. Es gibt das Ich, das du nach außen zeigst, das Ich das du deinen Freunden zeigst und das Ich, das ganz im inneren ist und das nie einer sieht. Wie viel von dem innersten kommt bei dir raus? Überraschend viel, da ich das nicht bewusst mache und gerne einfach handle, ohne zu denken und dabei kommt eben sehr viel dabei raus. Meine nachdenkliche Seite zeige ich auch engeren Freunden gern und häufig, da das ja auch eine Freundschaft ausmacht, so denke ich.
25. Wozu brauchst du die 100 Fragen? Es interessiert mich einfach.
26. Was glaubst die, wie Waschbecken montiert werden? Es wird angeschraubt, dann die Anschlüsse gemacht und zum Schluss wird der Rand mit Silikon abgedichtet.
27. Was ist deine Lieblingsfarbe? Wiesengrün und Vantablack teilen sich den ersten Platz.
28. Mit wie vielen Menschen hattest du bereits Sex? 11 Menschen.
29. Wenn Loki ein Pferd gebärt, ist er dann Mutter oder Vater des Pferdes? Muss man wirklich Loki in diese altmodischen Rollen drängen?
30. Verwechseln sich eineiige Zwillinge manchmal selbst und wissen dann nicht mehr, wer wer ist? Nein.
31. Ein Lebkuchenmännchen sitzt in einem Lebkuchenhaus. Ist er aus Haus gemacht oder das Haus aus ihm? Bist du aus Haus oder das Haus aus dir, nur weil ihr beide aus Elektronen, Neutronen und Protonen besteht?
32. Ist es moralisch verwerflich, Frühstück am Abend zu essen, mit der Begründung, dass irgendwo Morgen ist? Du brauchst nicht mal eine Begründung…
33. Was machst du nach der Schule? Nichts. Danach Ausbildung.
34. Was ist für dich Identität? Identität besteht aus vielen Sachen: Herkunft, Gesellschaftsstatus, Musik- und Kunstgeschmack, Geschlecht und die Akzeptanz dessen und wie du dich selbst siehst.
35. Was macht dich zu dir? Wahrscheinlich der kleine Wahnsinn in mir und trotzdem das total Menschliche.
36. Wie sieht dein perfekter Zukunftsplan aus? Geburt, WTF, Tod.
37. Was macht Kunst zu Kunst? Der Betrachter, der es als Kunst empfindet.
38. Erdnussbutter: Creamy oder Crunchy? I like my Peanutbutter how I like my girlfriend. Creamy.
39. Anthony Hopkins oder Mads Mikkelsen als Hannibal Lecter? Mads Mikkelsen, da er zwar den Wahnsinn nicht so toll spielt, aber viel wichtiger die gespielte, vornehme Seite so perfektioniert, macht er diesen psychopatischen Charakter Hannibal Lecter echt authentisch.
40. Wenn du dir ein Land aussuchen dürftest, über das du herrschen darfst, welches wäre es? Russland, dort sind die Menschen es gewohnt, einen beliebten aber verrückten an der Macht zu haben.
41. Wenn du ein Mädchen wärst, wie würdest du dich nennen? Ich finde Elisabeth oder Jana sehr schöne Mädchennamen, da die aber nicht zu mir passen, wäre ich eher eine FranziskaR (Hoch lebe Birger dafür)
42. Welche Sprache klingt erotischer: Russisch oder Französisch? Für meine Auffassung von Erotik auf jeden Fall Russisch.
43. Wie würdest du deine Stripshow nennen, wenn du eine hättest? Kumpel. Dann könnten alle Ehemänner sagen: "Ich geh nur zu nem Kumpel" und sie würden nicht lügen.
44. The Legend of Zelda: Skyward Sword oder Twilight Princess? Twilight Princess, da ich das Setting einfach bei Skyward Sword hasse.
45. Was hat dich zu deinen one-night-stands verleitet, was hat man daran? Man sollte sich nehmen, was man will und wenn man betrunken ist, dann will man auch Sachen, die man nüchtern nicht will.
46. Fährst du lieber Zug oder Rad? Zug. Rad ist eine der Fortbewegungsmittel, die ich nicht mag, obwohl es an der frischen Luft ist.
47. Magst du Lakritze? Nein.
48. Wenn du einen einzigen legalen Mord begehen würdest, wen würdest du umbringen? Es wäre ein sehr spontaner Mord, der darauf basiert, wer mich zuerst hart nervt.
49. Welche Art von Paradoxon ist dieser Satz: "Ich lüge nur."? Ein gutes?
50. Mit wem hattest du den besten Sex? Mit meiner Freundin Lara. Es zahlt sich nämlich doch aus, beim Akt nüchtern zu sein.
51. Was ist deine Philosophie? Pet Kiddies, Suck Tiddies.
52. Größter Lebenstraum? Ein riesiges Haus.
53. Bist du für mehr Rechte für Fische? Auf jeden Fall. Fische sind unsere Zukunft.
*54. Wenn du das Ende einer Gurke abbeißt, ist sie dann unendlich? Und wenn ich das andere Ende abbeiße, ist sie dann doppelt unendlich?
*55. Was würdest du mit dem Geld tun, wenn du 10 Mio Euro bekommst? Haus bauen und feiern.
*56. Wie geht's dir? Mir geht’s super, danke, und dir? Alles gut bei dir?
*57. Wie würdest du deine Schulzeit mit einem Wort beschreiben? Bunt.
*58. Wie würdest du deine Freundschaft zu Chrissi beschreiben? Eine ganz normale Vater-Tochter-Beziehung
*59. Was macht dich glücklich? Hunde, nette Menschen, Sport und Natur.
*60. Warum hast du bisher immer noch kein soft-eis💩 gegessen? Das gibt’s nirgens, wo ich bin.
*61. Wärst du gerne wieder ein Kind? Nur wenn ich die Vorzüge als Erwachsener hätte.
*62. Willst du mal Kinder, wenn ja wie viele, wenn nein, warum? Ja, ich habe Lust auf sehr viele Kinder.
*63. Denkst du, du wirst eines Tages von der Brillenmodellbranche entdeckt? Ich glaube fest daran.
*64. Wie hoch schätzt du deine Chancen als Brillenmodell ein? Sehr hoch, ich bin das perfekte Brillengesicht.
*65. Auf einer Skala von 1 - 10, wie Schaf bist du? Eher so 6.
*66. Wie stehst du zu Fremdgehen in einer Beziehung? Wenn man Gründe zum Fremdgehen hat, sollte man es tun und aber auch Eier genug haben, die Beziehung dann zu beenden.
*67. Süßer oder Scharfer Senf? In über 90% der Fälle süß.
*68. Warum fasziniert dich der Sternenhimmel? Man kann Sachen sehen, die ewig weit weg sind und womöglich schon gar nicht mehr existieren, ist das nicht faszinierend?
*69. Hättest du gern Brüste? Als Mädchen gern, als Junge… passen sie nicht zu meinem Körperbau :(
*70. Wohin wirst du als erstes fahren, wenn du deinen Führerschein hast? Bier holen, das muss gefeiert werden.
*71. Ist es ok, jemanden zu hassen? Es ist sogar sehr gesund.
*72. Wie wichtig ist dir Obermoos und der Wald dort? Wichtiger ist mir eher die Umgebung und all das einfache Leben, das dort stattfindet.
*73. Würdest du behaupten, in den Jahren auf dem Gymnasium gewesen bist, die richtigen Menschen kennengelernt zu haben? Auf jeden Fall. Auch habe ich falsche Freunde in der Zeit bekommen, aber über die Schule nur gute Leute kennengelernt.
*74. Mit welcher Haarfarbe wirst du uns als nächster überraschen? Ich hatte rot in Planung.
*75. Warum machst du nicht mehr aus deinem musikalischem Talent? Der Großteil der Band zieht nicht.
*76. Würdest du gern mal einen Fuchs streicheln? 1. Habe ich schon. 2. Ich will einen Fuchs sogar als Haustier.
*77. Redest du lieber in Englisch oder Deutsch? Bayerisch
*78. Verspürst du manchmal das Gefühl von Euphorie? Ja, selten, aber wenn, dann bin ich dabei nie allein.
*79. Was ist deine Lieblingsweisheit? Wer im Glashaus sitzt, sollte im Keller ficken.
*80. Was würdest du einem Teenager mit auf den Weg geben, wenn er in die Pubertät kommt? Schadenfreude.
*81. Was hast du in deiner Pubertät gelernt? Hormone sind verdammt böse.
*82. Startest du mal wieder was auf dem Dachboden? Vielleicht nie wieder, denn bald wird’s zu einem Bauwagen.
*83. Startest du mal wieder Grillen in Obermoos? Demnächst Pärchengrillen.
*84. Wie hat es sich angefühlt, das Notizbuch verbrennen zu wollen? Endgültig, so als wäre ein langes und wichtiges Kapitel zu Ende.
*85. Könntest du dir vorstellen, mit dem Rauchen aufzuhören? Spätestens, wenn ich Kinder habe.
*86. Nervt es dich, dass wir so viele Fragen stellen? Nö, das wollte ich ja.
*87. Freust du dich auf den Abiball? Mehr oder weniger.
*88. Freust du dich, dass du bald dein Abi hast, oder hättest du lieber Schulalltag? Ich will weg von Lehrern, die mir was anschaffen können und eine Ausbildung… warte mal…
*89. Magst du Sushi? Die asiatische Küche hat schon besseres hervorgebracht.
*90. Bist du noch im Darknet unterwegs? Ja, aber seltener, wobei immer noch Reize an dieser Anonymität da sind.
*91. Wurdest du schon mal beim Masturbieren erwischt? Es war oft sehr sehr knapp, aber wirklich erwischt wurde ich erst einmal, aber wer wurde das nicht?
*92. Wenn du die Weltherrschaft hättest, was würdest du ändern? Ich würde Geld abschaffen, und auf die Nachhaltigkeit des Planeten achten.
*93. Hast du vor deinen Geburtstag zu feiern? Ja, auch wenn es im Vergleich zum 18. eine eher kleine Runde werden wird, wird da gefeiert.
*94. Wann willst du ausziehen von zu Hause? Wenn ich wirklich genug Geld habe, ich will dann nicht struggeln müssen.
*95. Warum ist der Himmel blau? Unsere Atmosphäre streut das Sonnenlicht. Das Blau sehen wir als Resultat der Streuung.
*96. Würdest du, wenn du die Chance hättest, für 1 Jahr kostenlos in einem anderen Land zu leben, das machen? Nein, dazu bin ich zu heimatverbunden. Mir würden die Alpen und das Bayerische fehlen.
*97. Städteurlaub oder Strandurlaub? Strand, ohne jede Frage. Städte haben mich noch nie begeistert, so wie's ein schöner Strand macht. Außerdem kann man in einer Stadt schlecht mitten in der Nacht FKK-Baden gehen.
*98. Hast du Hunger? Jap und wie. Am besten wär jetzt ein richtig guter Hackbraten.
99. Schläfst du auf dem Rücken, Bauch oder auf der Seite? Lange habe ich auf dem Bauch geschlafen, jetzt aber schlafe ich auf meiner rechten Seite und lege meinen Kopf auf meinen rechten Arm.
100. Ist das Glas halb voll oder halb leer? Es befindet sich in perfekter Harmonie zwischen Gas und Flüssigkeit in einem Feststoff.
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Spiel mit dem Teufel
Es hätte alles so einfach sein können aber selbst der ��Teufel” kann in seinen Problemen untergehen.
Es ist viel positives passiert, Ich habe ein kleines Unternehmen gegründet und viele Projekte sind in Planung, alles würde sich in nächster Zeit so gut wie von alleine regeln.
Aber...
Ich habe jemanden kennengelernt, einen Menschen den man alleine schon von der Art her schätzen muss.
Sie ist genau so verrückt wie ich, hat den selben Humor und wir beide interessieren uns sehr für den Motorsport bzw. das Autotuning. Wir haben zudem auch noch den selben Job und hingen in den letzten zwei Wochen fast nur zusammen rum. Alles wirkte super. Selbst wenn es nur auf freundschaftlicher Basis bleiben sollte wäre ich zufrieden gewesen.
Irgendwann hat sich das dann aber gewendet.
Sie hat eigentlich einen Freund und mit dem ist sie auch eigentlich glücklich aber das Wort “eigentlich” ist dort ein großes Problem. Er hat nie Zeit für sie und nimmt sich aber auch keine Zeit für sie. Er geht lieber am Wochenende alleine Feiern oder will “alleine” bleiben zuhause anstatt die Zeit mit seiner Freundin zu verbringen. Das sind entweder Lügen und er nutzt sie stark aus was ihre Loyalität angeht oder er hat einfach komische Prioritäten. Meine sind jedenfalls das genaue Gegenteil davon.
Auf jeden Fall habe ich sie dann viel abgelenkt da ich wollte das es ihr besser geht und sie nicht so viel nachdenkt warum er keine Zeit hat. Wir waren also viel Unterwegs und auch mal im Kino. Das war nach langem mal wieder ein relativ schöne Zeit eigentlich. Ich habe nur immer im Kopf gehabt dass das eh nie was wird da sie ja den Freund hat.
Eines Abend war sie aber mal bei mir was allerdings auch nicht das erste mal war aber an dem Abend war sie wohl so einsam im Gefühl das sie die körperliche Nähe bei mir gesucht hat. Um es anders zu sagen, bevor es ins Bett gegangen wäre habe ich die Bremse gezogen und ich habe sie dann nach Hause gebracht um einmal eine Nacht darüber zu schlafen was sie eigentlich will.
Am nächsten Morgen kam mir der Satz:
“Das war ein fehler...”
auf meinem Handy entgegen.
Alle positiven Gefühle sind sofort in einer Art schockstarre gewesen und ich habe den Tag kaum ein Wort gesagt. Wenn ich es negativ sage wurde ich an dem Abend benutzt und hätte auch noch mehr machen können aber die Vernünftigen sind meistens die welche dann nur die “guten Freunde” sind.
Ich war dann echt sauer. Aber hab das nicht an ihr ausgelassen sondern in meinem Sport kompensiert.
Mittlerweile sind seitdem 2 Wochen vergangen und ihr Freund hat immer noch keine Zeit für sie aber ich halte immer noch als Kummerkasten hin.
Heute habe ich ihr dann mal gesagt das ihr Freund sein Prioritäten definitiv nicht am rechten Fleck hat und sie nur etwas ändern kann wenn sie es besser haben will.
Ich denke es zwar häufiger habe es aber so noch nie gesagt und vor allem nicht ihr: Ich wäre definitiv mehr für sie da wenn ich ihr Freund wäre.
Aber eines muss man ihr lassen. Andere können ihre Loyalität nicht brechen. Selbst der Abend mit mir hat da nicht geändert, auch wenn man zweifeln darf ob man noch wirklich loyal ist wenn man sich auf jemand anderen einlassen kann.
Ich habe jetzt nur noch das Problem das sie mir sehr wichtig ist und ich immer noch in sie verliebt bin und Hoffnung habe das sie mal die Augen aufmacht aber ich habe in mir auch die Seite die alles mit Hass bekämpft und ich weiß nicht ob ich alles in mir was an ihr hängt töten soll denn es gibt so einen Menschen wie sie nur ein einziges mal so mit dieser Art und diesem Humor an diesm Ort auf der Welt, und vor allem mag sie mich ja auch und das ist es was mich kaputt macht. Ich hatte seit langem wieder so viel Hoffnung aber alles umsonst
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Mein Wahres ich.....
Ich zerstöre lieber mich als andere. Ich habe schon genug Menschen weh getan, die mir wichtig waren und ich werde nie wieder über meine Probleme reden, denn jedes Mal wenn ich es versuchte, wurde mir der Rücken zugedreht oder gesagt: "Heul nicht so rum, so schlimm ist das nicht! " oder :"Das wird schon wieder! " Ich kann es nicht mehr hören. In der Schule bin ich die behinderte, die über alles lacht und zu Hause die, die an ihren Tränen verreckt. Ich fühle mich so allein gelassen und verraten von Allen und von Jedem! Ich bin so ein Mensch, der sich alles merkt. Ich merke mir, wer mich mit was verletzt hat, wer mich wann im Stich gelassen hat. Ich kann einfach nicht vergessen, was in der Vergangenheit passiert ist. Ich mache lächerliche Scherze über das, was mir weh tut oder wenn mir weh getan wurde. Nur, damit niemand merkt, wie verletzt ich bin. Ich sehe in den Spiegel und hasse das Gesicht, das mich Anblick. Ich kann meine Gefühle manchmal nicht kontrollieren. Es gibt Momente, in denen ich lache und alles gut zu sein scheint und dann ganz plötzlich verziehe ich mich irgendwo hin, wo ich alleine bin, weil ich dann einfach wieder merke, wie alles plötzlich wieder zu viel für mich wird und ich einfach kurz vor dem totalen Ausraster bin. Dann anschließend breche ich in Tränen aus und wenn jemand von mir genervt ist, kann ich's verstehen. Immerhin muss ich mich 24 Stunden am Tag ertragen und ich halte es nicht aus. Weißt du, was ich mir mehr als alles andere wünsche? Mein RICHTIGES Lachen. Ich habe verlernt, wie man wirklich lacht. Ich kenne das Gefühl gar nicht, richtig zu lachen. Ich lache einfach nur noch über alles, weil ich nicht weiß, wie ich anders damit umgehen soll/kann. Den ganzen Tag gelächelt und das lustige Mädchen gespielt, und jetzt mit den Tränen kämpfen. Fuck! Das war doch alles mal leichter! Keiner weiß, was in mir los ist! Deswegen wird mich auch niemals einer verstehen können. Ich hasse einfach diese ganze Situation. Ich hab einfach so kein Bock mehr auf diese ganze Scheiße. Ich könnte gerade einfach nur zusammenbrechen und heulen. Und hasserfüllt lache ich mein Spiegelbild aus! Ich werde jetzt zu einem eiskalten...... Kein Bock mehr auf Tränen oder Gefühle. Freunde sagen, sie sind immer für mich da. Also wenn ich sie mal brauche, heißt es:" Gerade ist schlecht! " Nie werde ich in den Spiegel schauen und stolz auf mich sein können, weil ich mich einfach über alles hasse, mich einfach verachte. Aggressionen gegen alles und jeden! Kurz vor dem totalen Ausraster, aber trotzdem still, weil der Kampf im Kopf läuft nicht draußen. Meine Faust ist geballt und die Wut steigt an. Wunder dich nicht wenn's heute knallt! Morgens aufstehen, den Tag überleben, abends zerbrechen, die Nacht überstehen. Die Depressionen haben mir so viel genommen, aber mir Gegenzug auch vieles beigebracht. Ich weiß jetzt zum Beispiel, wie man weinen kann, ohne, dass Tränen dein Gesicht entlang laufen. Ich weiß jetzt wie man lacht, ohne wirklich glücklich zu sein. Ich weiß jetzt wie man um das Leben kämpft, wenn der Tod so greifbar erscheint und ich weiß, dass man zum Tod sein nicht unter der Erde liegen muss. Manchmal hasse ich mich für mein kitschiges naives eifersüchtiges und schnell überreagierendes Verhalten. Ich habe diese - ist mir alles egal- Einstellung, damit es nicht so weh tut. Ich bin ungern am Wochenende alleine, denn dann fange ich an, über mein Leben nachzudenken - und die Fehler die ich gemacht habe und die ich jetzt nicht mehr rückgängig machen kann. Und genau das ist ein großer Fehler. Jedes Mal das selbe, anstatt zu weinen lache ich. Gefühle zeigen? Mache ich nicht. Ich hasse es, wenn man mir äußerlich ansehen kann, dass es mir nicht gut geht. ich will stark sein, beiße die Zähne zusammen und ich lächle. Ich blinzle meine Tränen weg. Ich rede mir immer wieder nur einen Satz ein: " Alles wird gut! " und das jeden Tag! Und dann kommen die Momente, in denen ich mich sogar für meine eigene Existenz entschuldige. Ich bin der Mensch der sich gerne in seinem Zimmer verkriecht! Es tut weh, doch ich schweige es in die Welt hinaus und dann geht's mir einen Tag mal gut. Und genau dann kommen die vielen Fragen wieder hoch. Ich mache zur Zeit einiges durch, hauptsächlich nachts. Und wieder vergeht ein Tag, an dem ich absolut nichts erreicht habe. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass mir diese ganze Situation nichts ausmachen würde und, dass es nicht weh tun würde! Und seid Tagen quälen mich die Gedanken - aufgeben oder weiter machen? Eiskalt bleiben oder Gefühle zeigen? Mit jemandem reden oder weiter schweigen und an der ganzen Scheiße zerbrechen? Oft frage ich mich, ob es meine Schuld ist, dass es mir schlecht geht. Ob ich einfach nur schwach bin, Dinge zu persönlich nehme, mir zu viele Gedanken mache? Jeder kennt meine Maske, aber keiner kennt mich wirklich! Ich kämpfe jeden Tag gegen mich. Manchmal bin ich einfach nur still, weil es zu sehr weh tut, darüber zu reden. Ich werde dich anlächeln und sagen, dass alles gut ist und du wirst mich anlächeln und es mir glauben! Schlafen ist die einzige Möglichkeit, von den Gedanken, Gefühlen und von dem ganzen Druck loszukommen. Ich kann Komplimente nicht ernst nehmen, Beleidigungen nicht vergessen. Leere Versprechen und leere Worte gehören schon zu den Dingen, die ich am meisten hasse. Jeden Tag versuche ich erneut, mit ganzer Kraft aufzustehen, die Schritte zum Spiegel werden Tag für Tag unerträglicher! Wie lange soll das noch so weitergehen? Ich stehe vor dem Spiegel bis plötzlich die ersten Tränen mein Gesicht runter laufen. Die Stimmen in meinem Kopf sagen: "Du bist fett! Du bist hässlich! Dich braucht niemand! " Diese Stimmen machen mich Stück für Stück immer mehr kaputt. 356 Tage im Jahr werde ich von diesen Stimmen kontrolliert und Tag für Tag sterbe ich daran. Es gibt Momente, da will ich einfach nur alles zusammenschließen. Mich von allen distanzieren. An manchen Tagen wechselt meine Stimmung schlagartig von "alles wird gut alles ist gut" in "scheiße gar nichts ist gut, ich pack das alles nicht mehr" Ich fühle mich, wie etwas, dass man wegwirft, wenn man genug davon hat. Keiner weiß alles über mich, niemand wird mich je ganz verstehen können. Es ist unmöglich, alles zu erzählen und ich frage mich echt, womit ich das alles verdient habe. Bin ich wirklich so ein schlechter Mensch, dass ich das alles durchmachen muss? Weshalb behandelt mich jeder so? Ich versuche es immer allen recht zu machen und trotzdem ist nie was genug oder richtig. Jeden Tag auf glücklich zu machen und die Fassade aufrecht zu halten ist schon ziemlich anstrengend zur Zeit.wer sich Ein bein bricht,bekommt mitgefühl. Wer psychisch Krank ist,muss sich rechtfertigen. Ich kann lachen als ob ich nie geweint hätte,ich kann aber auch weinen als ob ich nie gelacht hätte.Alle sagen 'gib nicht auf', aber keiner weiß wie schmerzhaft es ist!' Und manchmal fühle ich mich einfach fehl am Platz. Als würde ich nicht dazu gehören, als wäre ich einfach nur jemand, der dabei ist, obwohl mich niemand dabei haben will. Manchmal fühle ich mich einfach unerwünscht, weil man mir das Gefühl gibt, dass es besser wäre, wenn ich verschwinden würde. Naja, eigentlich immer. Im Moment wünsche ich mir nur so sehr, zu hören, dass alles gut wird. Und ich will es für einen kleinen Moment einfach glauben können. Zu vieles prägt mich, ich kämpfe täglich, doch es bringt eh nichts Ich hasse es wenn man mir ansehen kann, dass es mir beschissen geht.. Ich werde heute Nacht wahrscheinlich wieder die halbe Nacht wach liegen und über jeden doch so kleinen Fehler nachdenken. Ich werde wieder am Boden sein und heulen. Aber das ist okay. Ich weiß nicht wie lange ich noch durchhalten kann. Egal wie kaputt ich bin, niemals würde ich um Hilfe bitten. ich hab lediglich nur einen wunsch,glücklich sein, doch das leben gibt mir keinen grund. Ich weiß nicht was schlimmer ist. Heulend zusammen zu brechen oder kalt und emotionslos darauf zu warten dass etwas passiert. Absofort trage ich wieder meine Maske, bin fröhlich vor allen, es ist einfacher die Glückliche zu spielen als allen andauernd zu sagen dass sie sich keine Sorgen machen müssen. Ich will das nicht mehr.. Ich will nicht immer Lächeln, damit keiner fragt!
Ich will nicht immer meine Tränen zurückhalten, weil sie Schwäche zeigen!
Ich will nicht ständig verwirrt sein über das was ich fühle!
Ich will nicht immer in diese Leere fallen.
Ich will um Gottes Willen nicht immer motivationslos sein!
Ich will auch nicht immer sagen, dass es mir gut geht, weil ich selber nicht weiß wie es mir geht.
Ich will nicht immer höflich sein, sondern lieber ausrasten!
Ich will nicht jeden vor mich stellen, sondern mich mal um meine eigene Probleme kümmern.
Ich will mich nicht für alles bestrafen wollen!
Ich will nicht immer alles alleine schaffen, sondern Hilfe bekommen, die ich mal annehmen kann!
Ich will Beziehungen zulassen, auch wenn ich nur enttäuscht wurde!
Ich will lachen!
Ich will lieben!
Ich will leben! Manchmal will ich einfach losschreien. Ich will mir den Schmerz, die Enttäuschung und die Wut aus der Seele brüllen, bis ich vor Müdigkeit zusammen breche. Vielleicht weine ich nicht, aber es tut weh.
Vielleicht sage ich nichts, aber ich fühle. Vielleicht zeige ich es nicht, aber ich leide. Trotz Schmerzen weiter gekämpft, trotz Müdigkeit aufgestanden, trotz Tränen in den Augen gelacht, trotz Enttäuschungen weiter versucht, trotz Hass weiter geliebt, trotz Verlangen nach Wunden clean geblieben, trotz Vertrauensbrüchen weitervertraut, trotz Suizidgedanken eingeredet, wie schön das Leben ist, trotz all dem bin ich stark geblieben. Nicht für mich, sondern für die Menschen, die mir etwas bedeuten. Wozu Gefühle zeigen, wenn Gefühle keiner schätzt,
wenn das, was ich fühle, immer falsch ist und verletzt. Für mich ist das ganz normal, doch für andere bin ich krank. Dass was ich jetzt alles geschrieben habe könnte ich niemals in Worten fassen, so fühle ich mich Jeden Tag! Du kannst jetzt gerne über Diesen Text Lachen oder mir dass alles nicht glauben es ist mir Wirklich egal was du Jetzt über mich Denkst du kannst mir jetzt auch gerne Egal was für Wörter an denn Kopf werfen ich Sage nur die Ganze Wahrheit wie ich mich Wirklich Im inneren Jeden Tag Fühle.
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Nach der Morgenröte kam das Tagesgelb in der Nacht waren wir blauer als die Farbe selbst jetzt ist alles monochrom Der Mensch ist elektrisch, seit du weg bist bin ich ohne Strom Es ist wahr - am Ende werden nur Narben bleiben die Schmerzen werden klein und groß mit den Jahreszeiten irgendwann werd auch ich auf ihre Bahre steigen Du bist und bleibst mein großes Fragezeichen Als du mich anschriest: Ich soll mich verpissen Als ich dich anschrie, so anti: "Was ist denn?" Als du das Telefon warfst, das Telefon dann in Zeitlupe an meiner Schläfe zersprang als Blut aus dem Riss an der Stirn aufs Parket floss ich ging, mich abends dann sowas von wegschoss wir uns liebten in Trümmern des Laptops vom Streit nach diesem, auf Schreien folgt Liebe, auf Weinen folgt ein Gefühl, das traurig und süchtig zugleich macht der Geruch von dir war meine Heimat Deine wahren Lügen, deine andere Ansicht dein Blinkwinkel, scharfes Blau das mich anblitzt dein Muttermal auf dem linken Schulterblatt, dass was du zu mir sagtest - was ich erduldet hab das was ich zu dir sagte - was du verziehen hast die schlafende Welt der Nacht war unser Spielplatz Wenn das Abendlicht in genau dieser Farbe ist dann ist ein Loch in der Luft wo du standest Hörst du mich wo du bist? Bleib genau da! Bald komm ich nach nach Also wart auf mich Im Kokon auf der nächtlichen Autobahn bei Tempo 200 sind wir ganz allein sind wir ganz sicher sind die Streifen aus Lichtern unsere einzigen Zeugen denken beide "Die ganze Welt kann mich mal" Gemeinsame Einsamkeit - zwei Egomanen, zwei Wenigschläfer, ein Melodram Du hast eine Schwäche - dein kleiner Helfer der dir half und half bis du nicht mehr du selbst warst Als wir uns kennenlernten - warst du vier Jahre älter als wir uns trennten acht und die Stadt ein paar Grade kälter Zuviel gezogen - zuviel um irgendwie zu klappen Futter fürs Ego, Anabol für deine psychischen Macken du bist mir entglitten, der Fluch der schwarzen Amex Tod auf Raten, gekauft mit dem Geld deines Vaters ich wollt dich halten doch war zu jung, war zu dumm, war zu stolz Auf ihre Art hatten wir beide unsere Nase voll Wenn das Abendlicht in genau dieser Farbe ist dann ist ein Loch in der Luft wo du standest Hörst du mich wo du bist? Bleib genau da! Bald komm ich nach nach Also wart auf mich Wenn das Abendlicht in genau dieser Farbe ist dann ist ein Loch in der Luft wo du standest Hörst du mich wo du bist? Bleib genau da! Bald komm ich nach nach Also wart auf mich Als mein Handy dann klingelte, mit deiner Nummer, ich erstmal nicht ranging, beim dritten Mal unter Fluchen dann doch, als irgendwer dran war, der fragte: "Wer sind sie?" Von dir ein Bekannter? Der sagte, meine Nummer wär die letzte gewesen, die du vor dem Unfall dann wähltest als dein Vater, den ich nie getroffen hab, sagte dein Wagen - Brücke - mehrfach überschlagen Sekundenbruchteile - keine Bremsspur zu finden Selbstmord - 10. Mai - Beerdigung München dann Klicken - Stille bei klingelnden Ohren so bin ich erfroren im inneren Norden wie ich mich anschrie, wie sich alles zusammenzieht wie mich jeder Mensch seitdem anklagend ansieht ich hab diesen Song hier schon xmal geschrieben xmal verworfen - nie die richtigen Worte auch diesmal ist alles nicht perfekt genug ich fahr in Tokyo durch Shybua mit dem letzten Zug in dem flackernden Neonlicht in der Scheibe seh ich dich ich wär gern da wo mein Mädchen ist mein eiskalter Engel - wie oft ich versucht habe, dich um jeden Preis zu verdrängen Deine klassische Tiffany-Silberkette noch heute sehe ich in Menschenmengen manchmal deine Silhouette es ist ein tiefer Schnitt wo du warst doch irgendwas ist da - da ist kein Nichts wo du warst da ist Licht wo du warst, ein Schimmer, ein ganz kleiner ich kann ihn sehen - sonst sieht ihn keiner wenn du auf der großen Party bist reservier uns den besten Platz Dann reden wir über deinen letzten Satz Wenn du oben bist - dann wart auf mich im Licht wenn du unten bist - dann trag dein Kleid mit Schlitz die Schecks die mein Mund schrieb - die waren nicht gedeckt ich hab gesucht - aber es gibt niemanden der dich ersetzt und ja es stimmt - wir beide waren nicht perfekt zu viel Streits, zu viel Drama, zu viel Sex du warst mein neuer Kontinent, ich hab dich entdeckt wenn ich dich wieder treff dann gehe ich nicht mehr weg dann geh ich nie mehr weg geh ich nie mehr weg dann geh ich nie mehr weg nie mehr weg
prinz pi
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Snippys Kurzgeschichten: Verliere bist du gewinnst!
Zusammengekauert mit tränenvertrocknetem Gesicht saß sie auf den Treppen der ältesten Bibliothek in Centauri. Ihre leeren Augen starrten in die Ferne. Von weitem hörte sie das Gelächter von Kindern und Erwachsenen. Sie hörte die weihnachtliche Musik und wie Menschen darüber sprachen, was für Geschenke sie ihren Liebsten kaufen sollten. Der Geruch von Lebkuchen und Glühwein stieg ihr in die Nase. Sie schmeckte den köstlichen Crêpes und den Zimt förmlich auf der Zunge. Von weitem sah sie die hellen, bunten Lichter des Weihnachtsmarktes. Weißer Schnee bedeckte die Häuser und den Boden, vereinzelt fielen immer noch Flocken auf die Erde. Eine der Flocken fiel genau auf das Schreiben vor ihr auf dem Treppenabsatz. Abgelehnt, stand auf dem Papier in einer höflichen Art formuliert.
Es war die 20. Absage.
Seufzend richtete das Mädchen ihren roten Schal und sah auf das Schreiben vom Verlag. ,,Wie hätte ich es auch anderes erwarten können...", murmelte sie verzweifelt. Beschämt zog sie sich die Kapuze der dicken, blauen Winterjacke ins Gesicht. Ein paar Tränen rollten, wie Regentropfen auf einer Scheibe, über ihre Wangen. Es waren Tränen der Verzweiflung. Heute Morgen erst erhielt sie den Brief vom Verlag. Voller Hoffnungen öffnete sie den Briefumschlag... nur um wieder bitter enttäuscht zu werden. Sie hoffte so sehr auf eine Annahme...
Ihre Trauer ließ sie zu ihrem Lieblingsort, der Bibliothek gehen. Hier hingen wie überall in der Stadt Lichterketten und sogar ein festlich geschmückter Weihnachtsbaum stand vor dem Gebäude. Ein Gebäude, das sie schon seit der Kindheit liebte.
Sie mochte den Duft von alten Büchern, die Wärme des Raumes und die angenehme Ruhe.
An diesem Ort begann ihre Leidenschaft fürs Schreiben.
Vor vielen Jahren zeigte ihr Vater ihr diesen Ort der stillen Fantasien. Der Zufall entschied immer für sie , welches Buch er vorlas. Ihr Vater setzte sie behutsam auf seinen Schoss und las die Geschichte mit seiner warmen Stimme vor. Ganze Welten entstanden in ihrem kleinen Kopf...
Welten, die sich eines Tages zeigen sollten. In Formen von neuen Geschichten, die nur darauf warteten von ihr verfasst zu werden. Der Weg zu dem fertigen Manuskript war steinig, aber nach vielen Jahren schreiben begann die nächste Aufgabe. Einen Verleger finden... Eine sehr schwierige Aufgabe, wie sich später herausstellte. Diese Aufgabe musste sie meistern... um ihr Versprechen an ihrem Vater zu halten.
,,Ich glaube, ich werde es nicht halten." murmelte sie leise.
,,Was hast du die gerade gesagt, Fione?" , fragte eine kühle, vertraute Stimme. Erschrocken blickte sie hoch. Fione hatte mit ihrem großen Bruder nicht gerechnet. Er trug eine schwarze Jacke, einen Jeans, eine schwarze Umhängetasche und einen schwarzen Schal. Seine Arme waren vor der Brust verschr��nkt und seine braunen Augen musterten sie abwertend. ,,Ich..." , flüsterte Fione nur um laut von ihrem Bruder unterbrochen zu werden. ,,Du wirst also aufgeben?" Diesmal schwang ein Hauch Enttäuschung in seiner Stimme mit.
,,N-Nein..." , antwortete Fione unsicher. Ihr Bruder wirkte auf sie immer so bedrohlich und aggressiv und das obwohl er sie nie angegriffen hat. Ihr Verhältnis zu ihrem Bruder war nicht gerade so wie sie es sich manchmal wünschte. Sie wollte mehr Zeit mit ihren ihrem Bruder verbringen, aber seine Ausbildung und ihre Schule standen ihnen in Weg. Seit dem Tod seiner Freundin vor ein paar Jahren distanzierte er sich weiter von ihr und meinte keine Zeit für sie zu haben, ,,Er hatte nie aufgeben...", sagte ihr Bruder plötzlich und starrte sie nun enttäuscht und traurig an. Mit dieser Aussage hatte er nicht gerechnet. ,,Wie meist du das, Fynn?", fragte sie verwirrt. Fynn schaute nun auf den Boden und antwortete: ,,Ich meine unseren Vater, er hatte nie aufgeben..." Wieder sah er sie an und fügte schwermütig hinzu:,, Ich und Dad hatten vielleicht nicht das beste Verhalten, so wie du und er es hatten, aber ich bewunderte ihn immer für sein Willen. Selbst nach dem Tod unserer Mutter, der ihn zerstörte, gab er nicht auf und schaffte es irgendwie sich um uns zu kümmern und seine Arbeit zu schaffen" Sie schaute ihr erstaunt an. Überrascht von seinem Respekt gegenüber Vater. ,,Du... hast Vater bewundert, aber...", Fynn unterbrach sie lächelnd. ,,Es kam nie wirklich zu rüber, ich weiß, aber ich hatte wirklich Respekt vor seiner harten Arbeit die er jeden Tag leistete... und ich wünschte, dass du eben so wenig aufgibst."
-,,Meintest du nicht mein Buch sei schlecht?", fragte sie traurig und erinnerte sich noch dran wie Fynn ihr Buch auf den Boden schmiss und angewidert behauptete es sei Scheiße auf Papier.
,,Das war gelogen.", antwortete er knapp. ,,Was?", fragte sie geschockt, nicht erwartend, dass ihr Bruder sie anlügt. Ihr Bruder, der die Wahrheit immer an wichtigste Stelle stellte. ,,Ich dachte, du hasst Lügen..." Fynn nickte. ,,Ich hasse Lügen.", er stoppte und atmete den Rauch seiner Zigarette aus. ,,Aber ich wollte sichergehen, dass du nicht dein Vertrauen in dein Buch verlierst, selbst wenn eine nahestehende Person es nicht hinter deinen Buch steht."
Verwirrt blickte sie ihn an. ,,Ich versteh nicht.. warum tust du das?", fragte sie. ,,Ich wollte, dass du niemals aufgibst... egal was die anderen sagten."
Sie blickte auf den schneebedeckten Boden und flüsterte ,,Wahrscheinlich haben die Verlage recht... und mein Buch ist wirklich-" Sie stoppte, als sie sah wie ihr Bruder etwas aus seiner Tasche holte. Es war ein roter Ordner indem sich die schöne handgeschriebene Version ihres Manuskripts befand, ,,Was?", flüsterte sie entsetzt, als er sein Feuerzeug anzündete. ,,Wenn du aufgeben willst... und deine eigene Schöpfung schlecht findest, solltest du auch kein Problem damit haben, wenn ich es abfackeln." Er grinste provokant. Sofort sprang sie auf und riss ihm den Ordner aus der Hand. ,,Nein! Das ist meine Geschichten. Ich hab so lang an ihr gearbeitet und du nimmst mir mein Werk weg!", erwiderte sie ernst. Ihr Bruder lächelte und flüsterte. ,,Weißt du, wie lange Dad brauchte bis er sein erstes Buch zu einen Verlag bekam?", er schwieg kurz.
,,Ungefähr 50 Versuche.", beendete er seinen Satz. Damit hatte sie nicht gerechnet. Ihr Bruder fuhr nach einem kurzen Moment der Stille fort: ,,Ich erinnere mich noch daran, es ist eine meiner ältesten Kindheitserinnerungen, wie glücklich und erleichtert Vater war als er endlich seinen eigenes Buch in der Hand hielt.''
Er warf seine Zigarette auf den Boden und zertrat sie. ,,Unseren Vater gab niemals auf...." Mit diesen Worten entfernte er sich einen Schritt von ihr. Er drehte sich wieder zu ihr um und fragte: ,,Wirst du aufgeben?"
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Alles neu von Peter Fox
Ich verbrenn mein Studio, schnupfe die Asche wie Koks. Ich erschlag meinen Goldfisch, vergrab ihn im Hof. Ich jag meine Bude hoch, alles was ich hab lass ich los. (Uuh ...) Mein altes Leben, schmeckt wie 'n labbriger Toast. Brat mir ein Pracht-Steak, Peter kocht jetzt feinstes Fleisch. Bin das Update, Peter Fox 1.1. Ich will abshaken, feiern, doch mein Teich ist zu klein. Mir wächst ne neue Reihe Beißer wie bei dem weißen Hai. Gewachst, gedoped, poliert, nagelneue Zähne. Ich bin euphorisiert, und habe teure Pläne. Ich kaufe mir Baumaschinen, Bagger und Walzen und Kräne. Stürze mich auf Berlin, drück auf die Sirene.
Ich baue schöne Boxentürme, Bässe massieren eure Seele. Ich bin die Abrissbirne für die d-d-d-deutsche Szene.
Hey, alles glänzt, so schön neu. Hey, wenns dir nicht gefällt, mach neu. (Hou ...) Die Welt mit Staub bedeckt, doch ich will seh’n wo's hingeht. Steig auf den Berg aus Dreck, weil oben frischer Wind weht. Hey, alles glänzt, so schön neu.
Ich hab meine alten Sachen satt, und lass sie in 'nem Sack verrotten. Motte die Klamotten ein, und dann geh ich nackt shoppen. Ich bin komplett renoviert, Bräute haben was zu glotzen. Kerngesund, durchtrainiert, Weltmeister im Schach und Boxen. Nur noch konkret reden, gib mir ein ja oder nein. Schluss mit Larifari, ich lass all die alten Faxen sein. Sollt ich je wieder kiffen, hau ich mir 'ne Axt ins Bein. Ich will nie mehr lügen, ich will jeden Satz auch so meinen. Mir platzt der Kopf, alles muss ich verändern. Ich such den Knopf, treffe die mächtigen Männer. Zwing das Land zum Glück, kaufe Banken und Sender. Alles spielt verrückt, zitternde Schafe und Lämmer.
Ich seh besser aus als Bono, und bin 'n Mann des Volkes. Bereit die Welt zu retten, auch wenn das vielleicht zu viel gewollt ist.
Hey, alles glänzt, so schön neu. Hey, wenns dir nicht gefällt, mach neu. (Hou ...) Hier ist die Luft verbraucht, das Atmen fällt mir schwer. Bye Bye ich muss hier raus, die Wände kommen näher. Die Welt mit Staub bedeckt, doch ich will seh’n wo's hingeht. Steig auf den Berg aus Dreck, weil oben frischer Wind weht. Hey, alles glänzt, so schön neu. Hey! Hey! Hey!
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Hinter dem Betrug der Scheidung …
Eines Tages hörte ich plötzlich, dass der Ehemann einer Freundin sich sie scheiden ließ, nachdem er eine Affäre hatte. Infolgedessen erleidet sie schwere Verletzung und jetzt ist ihr Geist gestört. Sie rannte blindlings jeden Tag draußen, Wenn sie die Menschen sah, wurde sie das Essen schnorren. Ihre Eltern sahen sie auf diese Weise, ganzen Tag zu Tränen … Nachdem Ich diese hörte, erschreckte ich plötzlich, und mein Herz konnte nicht lange ruhig sein, wenn ich zur gleicher Zeit meine Freundin bemitleidete, konnte ich nicht widerstehen an meine Erfahrung denken, ich seufzte in meinen Herzen auf: Wenn Gott nicht mich rettete, vielleicht bin ich noch tragischer als meine Freundin, Gott sei Dank für die Erneuerung meines hoffnungslosen Lebens …
Anfangs heiratete ich Meinen Mann, wir waren sehr arm, nach jahrelanger harter Arbeit, das Leben ist allmählich reich geworden, wir hatten ein Auto und ein Haus gekauft, mein Ehemann war sehr fürsorglich zu mir und passte auf mich auf. Ich sah die zwei lieben Söhne und den Ehemann, auf den ich mich verlassen kann, ich fühlte mich besonders glücklich und fröhlich von meinen Herzen und ich hoffte wirklich, dass dieses Leben weitergehen kann. Da ich jedoch in der Glücksstimmung versank, hätte ich nie vorausgesehen, dass ein Betrug heimlich näher kam …
Eines Tages im Winter 2010, als das Wetter ungewöhnlich kalt war, kehrte mein Mann nach Hause zurück und besprach er feierlich mit mir: „Ich habe ein Geschäft investiert, in dem ich viele Geld verlor und jetzt viele Schulden schulde, wenn die andere Leute Schulden eintreibe, wird unser Haus nicht mehr uns gehören, und werden dich und unsere Kindern in diesen Schulden verstricken. Nachdem ich durchdenke, denke ich an eine Methode, dass wir uns zwei unecht scheiden lassen. Nach der Scheidung werden das Auto, das Haus und das ganze Familienvermögen auf deinem Namen geschrieben, will ich nichts. Wenn jemand die Schulden eintreibe, wird unsere Familienvermögen nicht verloren werden. Wenn wir das Verfahren der Scheidung abfertigen, haben wir nicht mehr die eheliche Beziehung, und wird der Mensch des Inkassos nicht wagen, dich zu versehren.“ Nachdem ich ein Gespräch meines Manns gehört hatte, achtete ich nicht auf das. Ich dachte, dass wie viele Geld wir verlieren können, wie viele Geld verlor, können wir wieder verdienen. Deswegen sagte ich nachlässig und scherzend zu meinem Mann: „Wie viele Schulden geschuldet hat? Wie für die Scheidung? Schlimmstenfalls lassen wir uns dem Haus verkaufen, um die Schulden zu abgelten. Egal wo gehst du hin, dann werde ich mit unserem Sohn dir folgen.“ Mein Ehemann runzelte die Stirn und überredete unfröhlich mich weiter: „Es ist nicht einfach, ein Haus zu kaufen, wir haben noch zwei Söhne, und es wird noch schwerer, später Geld zu verdienen. Jetzt haben wir eine falsche Scheidung. Nach dieser Schwierigkeit, können wir nach ein oder Zwei Jahr wieder heiraten. Sag das nicht zu Verwandten und Freunden, lässt sie sich keine Sorgen machen.“ Ich dachte daran, dass ich mit meinem Ehemann Wohl und Wehe miteinander teilen möchte, und ich bestand darauf, dass ich nicht scheiden will. Aber Mein Mann war sehr wütend. Er stand am Fenster und wollte Wie auf der Erde Springen. (wir wohnen im sechsten Stock). Schließlich konnte es nicht anders, als dies zu tun, und ich dachte auch, dass alles für die Familie zum Gute war, was er gemacht hatte. Deswegen billigte ich, um erst uns scheiden zu lassen, dann nach dieser Schwierigkeit wir wieder zu heiraten.
Nachdem wir das Verfahren der Scheidung abgefertigt hatten, lebten wir noch wie gewohnt in einem Heim, ich hatte keine Veränderung im Leben gespürt. Bis zwei Monate später gingen wir eine vierköpfige Familie ins Kaufhaus. Als mein Mann Tee kaufen wollte, sagte er, er hatte kein genug Geld, um ihn zu kaufen. Ich nahm eilig aus der Tasche heraus und sagte: „ich habe Geld, gib dir.“ Erwartete nicht, dass mein Mann einen Satz sagte: „Wir haben uns beide schon geschieden, wie kann ich dein Geld ausgeben?“ Es ließ mein Herz plötzlich frappierend sein, ich dachte: sind wir nicht falsch geschieden? Wie nimmst du es ernst, um das Geld zu unterschieden, mein oder dein? du gibst mein Geld aus? Es passierte niemals jedoch früher. Ich dachte unklar, dass die falsche Scheidung nicht so simpel wie ich dachte, auf dem Weg dachte ich weiter. Nachdem ich zu Hause war, schmollte ich in meinem Herzen, ich trank nie, aber an diesem Tag hatte ich viel Wein getrunken. Ich weinte, um meinen Mann auszufragen, und ich hatte mit ihm den Krach gemacht, damit eine vernünftige Erklärung zu hören. Aber er sagte, dass ich grundlos Streit suchte, und dann wollte er nicht auf mich achten. Dann hatten wir den Kalten Krieg begonnen. Während dieser Zeit kam mein Mann immer zu spät nach Hause und hatte nach dem Abendessen geschlafen, außer um den Kindern Hallo zu sagen und nicht mit mir zu reden.
Ungefähr eine Woche später ging ich an der Firma meines Mannes vorbei, als ich einen Vorgang bearbeitete, neben der Firma sah ich ein blaues neues Auto mit keinem Nummernschild, genau wie das Auto, das oft hinter meinem Haus geparkt hatte, ich erinnerte mich daran, dass mein Mann gesagt hatte, dass die Firma ihn gerade mit einem Auto versehen hatte, wurde das nicht das Auto meines Mannes sein? Ich ging nach vor dem Auto, und die Tür war offen, ich sah eine Frau, die sich auf dem Beifahrersitz setzte. Ich fragte sie: „Ist das xxx ( mein Mann) Auto?“ Sie sagte ja. Ich glaubte, dass sie eine Angestellte in der Gesellschaft meines Mannes sein könnte, und ich stieg das Auto ein und setzte. Für einen Moment kam mein Mann und er sah, dass als ich auf dem Sitz setzte, veränderte sein Gesicht sich sofort, ein unaussprechlicher Gefühlsausdruck. Dann nahm ich ein vorläufiges Nummernschild für das Auto in der Gesäßtasche des Fahrersitzes heraus. Es reif mehr meines Misstrauen hervor, als ich den Namen des Besitzers des Autos als eine Frau aber nicht mein Mann sah.
Danach bat ich meine Schwester, mir zu helfen, etwas über die Frau herauszufinden, meine Schwester sagte, dass sie verheiratet war und ihr Mann der Name meines Mannes war. im Januar 2011 hatten sie die Heiratsurkunden bekommen. Nachdem ich diese geschockte Information hörte, saß ich mich da blöd, fühlte ich mich den ganzen Körper ungelenkig, aber das Gehirn war mehr denn je wach. In diesem Moment verstand ich endlich, dass diese falsche Scheidung ein Betrug überhaupt war! Es stellte sich heraus, dass mein Mann eine Affäre hatte, um mich im Stich zu lassen und um mit der Frau zu heiraten, so dass er diesen Betrug sorgfältig arrangiert wurde. Aber ich war zu albern und glaubte an die Lügen meines Mannes, von ganzem Herzen dachte ich daran, dass ich mit ihm Hand in Hand gehen, um die Krise zu überwinden. Ich ging mit ihm von ganzem Herzen um, ohne jeden Zweifel und ohne Vorbereitung, aber er nutzte mein Vertrauen, um mich zu täuschen. Plötzlich waren Erniedrigung, Traurigkeit, Unrechtsgefühl und um meinem Ehemann zu nachtragen, zusammen mich zu durchströmen. Ich wurde von der Leute verhökert, der mein nahesten und vertrauensvollsten war, überraschenderweise half ich ihm, um das Geld zu abzählen. Ich fühlte mich wirklich dumm und bemitleidenswert …
Als mein Ehemann nach Hause kam, legte ich die Beweise vor ihm, aber sein Gesicht sah nicht rot aus und sein Herz sprang nicht, er täuschte immer noch tarnte, und weigerte sich, um die Tatsache anzuerkennen. Ich war komplett ausgebrochen, ein weinen zwei Keiferei drei gehängt, er machte auch Krach mit mir, je mehr wir uns stritten, desto heftiger und sogar endlich störte die Polizei.
Zu dieser Zeit war mein Herz völlig mit Hass erfüllt, und ich wollte sogar meinen Ehemann töten. Ich dachte jedoch an meine zwei arme Söhne, die so jung waren und wie diesem solchen Schlag standhalten konnten. Ich möchte zu seiner Firma zur Randale gehen, um ihn alles Ansehen und Ruf verlieren zu lassen, aber wie konnte ich nach das Gesicht unten ziehen, um vor so vielen Leute seiner Firma einen Witz zu machen … Ich hatte die Hoffnung des Lebens verloren, dachte ich: falls vielleicht ich tötete, wurde ich so schmerzhaft nicht mehr sein, aber erinnerte ich mich an den armen Sohn, dass sie schon ihren Vater verloren hatten, konnte es wirklich sein, sogar seine Mutter zu verlieren? Nein, ich konnte nicht so grausam sein. Auf dieser Weise lebte ich beim letzten Atemzug für meine Söhne, als ich wirklich schmerzhaft war, dann sagte ich meinen Verwandten und Freunden, was ich erlitten hatte. Nicht nur, dass ich ganz wenig Verständnis und Trost nicht bekam, im Gegenteil alle sagten, dass ich so dumm war, die Scheidung war so großartige Ding, warum beriet ich nicht mit anderen. Während dieser Zeit, als ich Menschen traf, sagte ich und weinte ich, wurde ich fast psychiatrisch sein. Innerhalb eines Monats war ich 20 Pfunde dünn geworden.
Später, mit Hilfe meiner Schwester, reichte ich eine Beschwerde beim Gericht ein. Aber wer weiß nicht, dass mein Ehemann gefühllos und ungerecht war und im Streit total auseinanderging. Als wir die Scheidung abfertigten, hatten wir klar gesagt, dass das Haus und Auto mir gehörten, aber mein Ehemann erkannte resolut nicht an, und schmiedete ein Komplott mit meiner Schwiegermutter, er sagte, dass seine Mutter vor der Ehe das Haus gekauft hatte, das zu den vor ehelichen Eigentum gehörte. Aus diesem Grund konnte das Gericht dieses Problem nicht behandeln, deswegen musste der Fall ständig verschoben werden. Als ich daran dachte, dass mein Ehemann mich betrog und verriet, ließ er mich schon haufenweise vernarbte Wunde haben, und jetzt ignorierte er noch das Schicksal von meinem und meinen Kindern, und er intrigierte, um den der Familienbesitz zu streiten, seine Lieblosigkeit ließ mich tiefgreifend verzweifeln. Während dieser Zeit war ich wie der Zombie, lebte ich ohne Ziel. Leben, ohne Hoffnung zu Überleben; Tod, ich konnte nicht absetzen, um meine Kindern zu sorgen. Zu dieser Zeit war Tod besser als Leben für mich.
So lebte ich weder tot noch lebendig eine Zeit, das Ende des Tages, 2012, kam alte Kundin Wang Fang zu meinem Geschäft, sie sah mein Aussehen, dass ich lustlos und entmutigt war, dann fragte sie mich, was passiert war? Deswegen erzählte ich ihr, was hatte ich erfahren, dann tröstete sie mich und ehrlich sagte, dass nur Gott uns helfen konnte, um uns von den Schmerzen zu befreien, und sie sagte zu mir, wie Gott sie aus den Schmerzen geführt hatte, als sie das Unglück ihrer Ehe erlitt. Wenige Tage später, am frühen Morgen kam Wang Fang lebhaft zu mir und sagte, dass sie mich zu der Kirche führte, um zu sehen, die Geschwister sangen und tanzten. Als ich dort ankam, sah ich mich eine Weile um, inmitten von denjenigen, die an Gott glaubten, es Junge und Alte gab, jeder ein Lächeln der Freude auf ihren Gesichtern überströmte, ein paar junge Brüder und Schwestern sangen und tanzten, und ich konnte nicht anders, als mich von der freudigen Atmosphäre hier angesteckt zu werden. Ich fühlte mich sehr entspannt mit ihnen, und danach hatte ich Versammlung zu beginnen.
Wir hatten das Wort Gottes in einem Treffen gesehen: „He is not willing to sacrifice or lose a single soul. People do not care about their own fates, therefore, who on this earth loves you the most? You don’t love yourself, you don’t know to cherish your own life, and you don’t know how precious it is. It is God who loves mankind the most. Only God loves mankind the most. People might still have not observed this, thinking that they love themselves. Actually, what love do people have for themselves? Only God’s love is true love; you will gradually experience what true love is …“
Nachdem ich sah, waren meine Augen feucht, und ich dachte an meinen Mann, mit dir ich das Bett für mehr als 10 Jahre geteilt hatte, und sein Herz war einfach zu ändern, um mit anderen Frauen zu leben, unerwartet inszenierte er ein Theaterstück, mich zu betrügen, ich wurde von ihm wie ein Dekel gedreht,schließlich benutzte er überraschend noch das Mittel, um das Haus zu bekommen, dachte er sich mich und Kindern weg. Ich dachte immer vorher, dass mein Mann sich am meisten um mich sorgte und mich liebte, aber es stellt sich heraus, dass diese sogenannte „Liebe“ vor der Realität und dem Wunsch nicht altbewährt war. Wenn es um seine eigenen Interessen ging, könnte die „Liebe“ der Vergangenheit sogar sofort Täuschungen und Tücken werden. Ich dachte auch daran, nachdem mein Ehemann eine Affäre hatte, begann ich mich zu quälen, manchmal hatte ich ein paar Tagen ohne Essen, manchmal aß ich bis zu erbrechen, und ich wollte sogar sterben, um dieses tragische Leben zu beenden. Ich liebte mich nicht, und ich wusste nicht, um mein eigenes Leben hoch zu schätzen. Gott erbarmte sich mir noch und kümmerte sich liebevoll um mich, Gott war nicht bereit zu sehen, dass ich weiterhin verkam, als ich schmerzhaftesten und hilflosesten war, durch die Schwester verbreitete Er das Evangelium zu mir, damit ich zu Gott kam und Gottes Wort genießen konnte, den Trost und die Obhut Gottes bekam, dies war Gottes Liebe für mich. Mein erschöpftes, hoffnungsloses und schmerzhaftes Herz hatte den Trost in dem Haus Gottes bekommen, es ließ mich die Hoffnung haben, um zu weiter leben. Durch den ganzen Weg ließ mich sehen, dass nur Gott mich wirklich liebte, und dass nur Gott sich mich erbarmte, als ich dies dachte, dass meine Tränen über die Wange vergossen.
Danach betete und lobte ich Gott und las die Worte Gottes und fühlte, dass mein Leben davon allmählich bereichert wurde. Immer als ich daran dachte, dass mein Ehemann mich betrog und verriet, war ich immer noch sehr wütend, unwissentlich wurde mein Herz voller Hass sein und lebte ich in den Schmerzen. Gott kannte meine Bedürfnisse und erleuchtete und leitete mich durch Sein Wort, und ließ mich Schritt für Schritt aus dem Schmerz hinausgehen.
Eines Tages sah ich Gottes Wort: „Alle diese Trends, einer nach dem anderen, tragen einen üblen Einfluss in sich, der den Menschen kontinuierlich degeneriert, der seine Moral und die Eigenschaft des Charakters immer weiter herabsetzt, bis zu dem Ausmaß, dass wir sogar sagen können, dass die meisten Menschen heutzutage keine Rechtschaffenheit mehr haben, keine Menschlichkeit, noch haben sie irgendein Gewissen, geschweige denn Vernunft. Was sind also diese Trends? Du kannst die Trends nicht mit dem bloßen Auge erkennen. Wenn der Wind eines Trends durchweht, wird vielleicht nur eine kleine Anzahl von Menschen zu Trendsettern. Sie beginnen diese Art von Dingen zu tun, akzeptieren diese Art von Idee oder diese Art von Perspektive. Jedoch werden die meisten Menschen, inmitten ihrer fehlenden Kenntnis, durch diese Art der Trends kontinuierlich infiziert, assimiliert und angezogen, bis sie von allen unbewusst und unfreiwillig akzeptiert werden und sie in sie eintauchen und von ihnen kontrolliert werden. Beim Menschen, der keinen gesunden Körper und Verstand hat, der niemals weiß was die Wahrheit ist, der die Unterschiede zwischen positiven und negativen Dingen nicht erkennen kann, bewirkt ein Trend nach dem anderen dieser Art, dass die Lebensanschauung, die Lebensphilosophien und Werte, die von Satan kommen, von ihnen allen bereitwillig akzeptiert werden. Sie akzeptieren das, was Satan ihnen darüber sagt, wie man das Leben angeht und die Lebensweise, die Satan ihnen „zuteilwerden l��sst“. Sie haben weder die Kraft noch die Fähigkeit, geschweige denn das Bewusstsein, zu widerstehen.“ Gottes Worte ließen mich erkennen, dass mein Ehemann wegen der Korruption Satans eine Affäre hatte, es ist Satan, der alle Arten von bösen Tendenzen hervorgebracht hat, lässt man sich unwissentlich hingeben und immer böser und korrupter werden. Ich dachte daran, dass mein Mann ganz ehrlich war, bevor er die Firma garantierte, aber seit arbeitete er dort, hatte er oft gesellschaftlichen Umgang und ging KTV rein- und raus, und anderen Unterhaltungsmöglichkeiten herum sind Köder, Versuchung, jetzt die Gemeinschaft ist sehr dunkle und böse, Männer um eine Mätresse zu finden, ist alltäglich, nicht überraschend, wenn die Männer nicht eine Mätresse finden, werden sie den anderen Menschen unterschätzt werden.
Unter dem Einfluss dieser bösen Strömungen wie „Suche nicht ewig, sondern nur Besitz“, „die rote Fahne fällt nicht zu Hause, und die bunten Fahnen flattern nach draußen“ werden die Menschen immer bösartiger, korrupter sein, sie verrieten ihre Familien und zerstören andere Familien und verlieren das Gewissen der moralischen Vernunft, was normale Menschen besitzen sollen. Der Schuldige an all dem ist Satan. Nachdem ich diese erkannt hatte, wusste ich, dass mein Ehemann auch von Satan Toxinen angepasst wurde, und er war auch ein Opfer, also hasste ich ihn nicht so sehr. Später erfuhr ich auch, dass nach dem Ehemann verheiratete, die Dinge zu Hause und die Arbeit bei der Arbeit, die doppelte Druckkraft waren auch stressig, es zeigte mir, dass die Menschen unter der Macht Satans lebten, die nur von Satan verführt werden konnten. Es gibt überhaupt kein Glück. Selbst wenn das vorübergehende Verlangen befriedigt wird, ist es später schmerzhaft. Nachdem ich diese Dinge verstanden hatte, war mein Hass auf meinen Mann auch ein wenig gesunken. Unter der Versorgung mit Gottes Wort fühlte ich mein Herz mehr und mehr ruhig.
Obwohl ich den Verrat meines Mannes nicht mehr disputierte, aber nicht lange hatten die Gerichte und Anwälte mich ständig besucht und zu mir gesagt, dass der Fall so lange verzögert hatte, mussten wir den Fall umgehend versöhnen und fertig behandeln, sondern mein Ehemann und die Frau jetzt wieder Kinder hatten. Er tat alles, um mir keinem Haus zu geben, ich hatte keine Mittel, wenn ich mit jeder Weisen Schikane meiner Ehemann konfrontiert war. Ich dachte noch einmal, dass ich und meine beiden Söhne keinem Haus gegenüberstehen zu leben würden, als er mir das Haus nicht übertrug, konnte ich nicht anders, in der Sorgen zu leben.
Auf einer Versammlung hatte eine Schwester meiner Situation erfahren, las sie einen Abschnitt Gottes Wort für mich: „ Was gibt es, das nicht in Meinen Händen liegt? Alles, was Ich sage, gilt, und wer ist unter den Menschen da, der Meine Meinung ändern kann?“ Die Schwester diskutierte und sagte: „Alles ist in den Händen Gottes, und heute stellen wir uns dem Gebäudebesitz, wir sollten auch von Gott akzeptieren und Gott gehorchen, was Gott herrscht und arrangiert. So wie das Eigentum Hiobs von Räubern weggenommen wurde, aber Hiob war nicht schmerzlich davon, dass Hiob unter dem Verlust dieser Besitztümer litt, sondern betete und gehorchte er Gott, am Ende stand er dem Zeugnis für Gott und Gott gab Hiob mehr und reicher als davor. Das zeigt uns, dass egal Bewegen oder Belohnen in Gottes Hand waren, dein Ehemann wollte nicht das Hause dir überschreiben, ließen wir uns diese Ding Gott abgeben, um Gottes Anordnung und Planung zu gehorchen, die Arbeit Gottes zu erfahren und das Beherrschen Gottes zu erkennen, damit wir ein entspannendes Leben hatten.“ Nachdem ich das Wort Gottes und die Kommunikationen meiner Schwester gehört hatte, reduzierte die Last auf mein Herz zahlreich, und ich war bereit, dies All Gott zu geben und der Anordnung Gottes zu gehorchen. Langsam hängte ich diese Dinge nicht mehr ständig an meinem Herzen, und wenn mein Herz besorgt war, kam ich schnell zu Gott, und indem ich zu Gott betete und das Wort Gottes las, wurde sich mein Herz beruhigen können, ohne weiter gestört zu werden, Ich fühlte, dass ich mehr entspannter lebte.
Als ich diese wirklich losließ, sah ich auch das wunderbare Werk Gottes. Im Jahr 2015 ging die Bürgschaftsfirma in Konkurs, in der mein Ehemann arbeitete, viele Menschen suchten nach meinem Ehemann, um Schulden einzutreiben. Das Ehepaar nahm den Kindern mit, die nicht in den Kindergarten gingen, und versteckten sich nach außen ganzen Tag. Mein Mann hatte Angst, dass das Haus unrechtmäßig in Besitz genommen wurde, er fand mich, um das Haus mir zu überschreiben. In diesem Moment war mein Herz voller Dankbarkeit gegenüber Gott, ich fühlte mich wieder einmal Gottes Mitgefühl und Segen für mich. Ich dachte daran, dass mein Ehemann mit allen Mitteln mir das Haus nicht geben wollte, und jetzt kam er dieser Umgebung, um ihn zu zwingen, um das Haus mir initiativ zu überschreiben, dies ist die Anordnung der Weisheit Gottes. Ich dachte noch einmal, wenn wir uns nicht scheiden ließen, werde ich heute überall fliehen, um Schulden zu verstecken, mein Sohn und ich haben jetzt kein ruhige Leben. Obwohl ich wegen Ignoranz und Unwissenheit betrogen wurde, lebte ich in den Schmerzen in dieser Zeit, aber nachdem ich dies erfahren hatte, verstand ich, dass Gott mich auf wunderbare Weise bewahrt hatte und dass die Liebe Gottes hinter den Dingen verborgen war. Je mehr ich dachte, desto mehr fühlte ich, dass Gott so lieblich, zu gut ist, und konnte nicht anders, als an eine Passage von Gottes Worten zu denken: „Wenn man auf den Weg zurückblickt, den man zurückgelegt hat, wenn man sich an jede Phase der eigenen Reise erinnert, sieht man bei jedem Schritt, dass ungeachtet dessen, ob der Weg beschwerlich oder eben war, man auf dem Weg von Gott geführt wurde, dass Er diesen vorausplante. Es waren Gottes sorgfältige Vorkehrungen, Seine umsichtige Planung, die einen unwissend bis zum heutigen Tag geführt hat. Die Souveränität des Schöpfers akzeptieren zu können, Seine Erlösung zu empfangen – was für ein großes Glück das ist!“
Ich dachte das Wort Gottes nach, die vergangene Vorkommnisse erschienen vor meinen Augen, bevor ich mich darauf konzentrierte, für die Familie zu ausgeben, ich dachte, dass mein Ehemann mit mir besten umging, dieses Leben, solange ich sicher und gewährt leben konnte, war ich zufrieden genug, ich weiß nicht, dass wie man lebte, um den Sinn zu besitzen. Wenn ich diesen Betrug der Scheidung nicht erlebte, würde ich niemals zu Gott kommen und die Versorgung mit dem Wort Gottes genießen. Es wäre noch unmöglicher, Gottes Liebe und Mitgefühl für mich im Wort Gottes zu erkennen, den Ursprung des Bösen in der Welt zu durchschauen und die Bedeutung des Lebens zu verstehen. Schritt für Schritt wurde mir klar, dass die Oberfläche des Leidens eine schlechte Sache zu sein scheint, tatsächlich hinter den guten Absichten Gottes verborgen war! Als mein Mann sich weigerte, das Haus mir zu überschreiben, ich stand vor der Umstände der Hilflosigkeit, ich betete und verließ mich auf Gott und war bereit, Gottes Anordnung zu gehorchen, und dann sah ich das wunderbare Werk Gottes, und ich verstand dadurch eine gewisse Kenntnis von Gottes Autorität, und ich sah, dass nur Gott meine Abhängigkeit sein kann. Ich dachte, dass es Gottes Segen und Wertschätzung ist, dass ich heute in Gottes Haus lebe und ein glückliches Leben führen kann. Es ist Gottes Barmherzigkeit, die mein verwundetes Herz beruhigt und die mir die Möglichkeit gibt, die Wahrheit zu suchen und nach die Rettung zu streben. Wenn es nicht Gott war, der mich gerettet hatte, bin ich wahrscheinlich Wahnsinnig jetzt wegen ich von Satan gehänselt wurde, und schlimmer noch bin ich tot.
Wenn ich an diese denke, singe ich unwillkürlich das Lied der Lebenserfahrungen《Wäre ich nicht von Gott gerettet worden》: „Wäre ich nicht von Gott gerettet worden, ich würde noch immer durch diese Welt treiben, hart ringend und schmerzhaft in Sünde, jeder Tag wird düster und hoffnungslos. Wäre ich nicht von Gott gerettet worden, ich würde noch immer unter den Füßen des Teufels zermalmt werden, gefangen in Sünde und ihre Freuden, unwissend wie mein Leben sein würde. Wäre ich nicht von Gott gerettet worden, ich würde ohne meinen Segen heute hier sein, weitaus weniger wissend warum wir weiterleben sollten, oder was die Bedeutung unserer Leben sei …”
Dieser Artikel stammt aus: DIE BIBEL STUDIEREN
Mehr lesen: Christliche Predigten enthalten viele Artikel. Die können Probleme in Ihrem Glauben lösen, sodass wir sie jederzeit lesen können.
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Laura - Prinz Pi
[1. Strophe]
Nach der Morgenröte kam das Tagesgelb
In der Nacht war'n wir blauer als die Farbe selbst
Jetzt is' alles monochrom, der Mensch ist elektrisch
Seit du weg bist, bin ich ohne Strom
Es is' wahr, am Ende werden nur Narben bleiben
Die Schmerzen werden klein und groß mit den Jahreszeiten
Irgendwann werd' auch ich auf ihre Bahre steigen
Du bist und bleibst mein großes Fragezeichen
Als du mich anschriest, ich soll' mich verpissen
Als ich dich anschrie, so anti "was is denn?"
Als du das Telefon warfst, das Telefon dann
In Zeitlupe an meiner Schläfe zersprang
Als Blut aus dem Riss an der Stirn aufs Parkett floss
Ich ging, mich abends dann sowas von wegschoss
Wir uns liebten in Trümmern des Laptops
Vom Streit, nach diesem, auf Schreien folgt Liebe
Auf Weinen folgt ein Gefühl, das traurig und süchtig zugleich macht
Der Geruch von dir war meine Heimat
Deine wahren Lügen, deine andere Ansicht
Dein Blickwinkel, scharfes Blau, das mich anblitzt
Dein Muttermal auf dem linken Schulterblatt
Das, was du zu mir sagtest, was ich erduldet hab
Das, was ich zu dir sagte, was du verziehen hast
Die schlafende Welt der Nacht war unser Spielplatz
[Refrain]
Wenn das Abendlicht in genau dieser Farbe ist
Dann ist ein Loch in der Luft, wo du standest
Hörst du mich, wo du bist?
Bleib genau da, bald komm ich nach, also wart auf mich
Wenn das Abendlicht in genau dieser Farbe ist
Dann ist ein Loch in der Luft, wo du standest
Hörst du mich, wo du bist?
Bleib genau da, bald komm ich nach, also wart auf mich
[2. Strophe]
Im Kokon auf der nächtlichen Autobahn bei Tempo 200
Sind wir ganz allein, sind wir ganz sicher
Sind die Streifen aus Lichtern unsere einzigen Zeugen
Denken beide: "Die ganze Welt kann mich mal"
Gemeinsame Einsamkeit, zwei Egomanen
Zwei Wenigschläfer, ein Melodram
Du hast eine Schwäche: dein kleiner Helfer
Der dir half und half, bis du nicht mehr du selbst warst
Als wir uns kennenlernten, warst du 4 Jahre älter
Als wir uns trennten, acht und die Stadt ein paar Grade kälter
Zu viel gezogen, zu viel, um irgendwie zu klappen
Futter fürs Ego, Anabol für deine psychischen Macken
Du bist mir entglitten, der Fluch der schwarzen AmEx
Tod auf Raten, gekauft mit dem Geld deines Vaters
Ich wollte dich halten, doch war zu jung, war zu dumm, war zu stolz
Auf ihre Art hatten wir beide uns're Nase voll
[Refrain]
Wenn das Abendlicht in genau dieser Farbe ist
Dann ist ein Loch in der Luft, wo du standest
Hörst du mich, wo du bist?
Bleib genau da, bald komm ich nach, also wart auf mich
[3. Strophe]
Als mein Handy dann klingelte, mit deiner Nummer
Ich erst mal nich' dranging, beim dritten Mal unter
Fluchen dann doch, als irgendwer dran war
Der fragte "Wer sind Sie?" Von dir ein Bekannter?
Er sagte, meine Nummer wär' die letzte gewesen
Die du vor dem Unfall dann wähltest
Als dein Vater, den ich nie getroffen hab', sagte
Dein Wagen, Brücke, mehrfach überschlagen
Sekundenbruchteile, keine Bremsspur zu finden
Selbstmord, Zehnter Mai, Beerdigung München
Dann klicken, Stille bei klingelnden Ohren
So bin ich erfroren im inneren Norden
Wie ich mich anschrie, wie sich alles zusamm'zieht
Wie mich jeder Mensch seitdem anklagend ansieht
Ich hab diesen Song hier schon x-mal geschrieben
X-mal verworfen, nie die richtigen Worte
Auch diesmal is' alles nicht perfekt genug
Ich fahr' in Tokio durch Shibuya mit dem letzten Zug
In dem flackernden Neonlicht, in der Scheibe seh' ich dich
Ich wär' gern da, wo mein Mädchen ist
Mein eiskalter Engel
Wie oft ich versucht habe, dich um jeden Preis zu verdrängen
Deine klassische Tiffany-Silberkette
Noch heute sehe ich in Menschenmengen manchma' deine Silhouette
Es ist ein tiefer Schnitt, wo du warst, doch irgendwas ist da
Da ist kein Nichts, wo du warst, da ist Licht, wo du warst
Ein Schimmer, ein ganz kleiner
Ich kann ihn seh'n, sonst sieht ihn keiner
Wenn du auf der großen Party bist
Reservier' uns den besten Platz
Dann reden wir über dein' letzten Satz
[Outro]
Wenn du oben bist, dann wart auf mich im Licht
Wenn du unten bist, dann trag dein Kleid mit Schlitz
Die Schecks, die mein Mund schrieb, die war'n nich' gedeckt
Ich hab gesucht, aber es gibt niemand', der dich ersetzt
Und ja, es stimmt, wir beide war'n nich' perfekt
Zu viel Streits, zu viel Drama, zu viel Sex
Du warst mein neuer Kontinent, ich hab' dich entdeckt
Wenn ich dich wieder treff', dann geh' ich nicht mehr weg
Dann geh' ich nie mehr weg
Geh' ich nie mehr weg
Dann geh' ich nie mehr weg
Nie mehr weg
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Warum?
Es hat nur jeder zugesehen.
Ich bin der Grund gewesen, weshalb man mich so behandelt hat. Ich? Bin ich der Grund gewesen?
Ist es jemandem aufgefallen, dass ich öfter in der Schule als sonst gefehlt habe? Die Antwort ist einfach: Jain. Die Freunde die ich damals hatte, glaubten meine bequemen Lügen, um nicht mehr hinterfragen zu müssen. Ihnen ist aufgefallen, dass ich wegen “Übelkeit, Unwohlsein, Schwindel” nach Hause gegangen bin.
Aber es hat niemand gefragt, warum mir unwohl ist und mich Übelkeit quält.
Dass ich nichts gesagt habe und nicht darauf hingewiesen habe, deuten sie vielleicht als meine eigene Schuld. Ich hätte doch was sagen können!
Nun, dies hab ich getan. Ich habe einer Freundin gesagt, was los ist und wie sehr mich die Handlungen verletzen, die mir widerfahren und den Satz, den sie antwortete, war harmlos und katastrophal zugleich. “Also zu mir ist er nicht so.”
Das war’s. -Zu mir sind alle nett. -Ach, ehrlich? Wie scheiße, zu mir sind alle nett und nicht “so” haha, lustig, lol.
Dass ich also der Freundin gesagt habe, was los ist, hat nichts geändert.
Meine Eltern wollte ich nicht auch noch mit meinem Kummer beschäftigen, da sie genug selbst zu Tragen hatten.
Also, was hätte ich tun sollen? Verunsichert, allein und voller Furcht vor dem morgigen Schultag. Damals habe ich tatsächlich viel geweint, wenn ich mich erinnert habe, wie schlecht es mir ging.
Jetzt sind doch so viele Jahre vergangen, ich spüre meine Narbe, wenn ich über sie fahre, ich spüre sie, groß und dick, schlecht verheilt, weil sie über die Jahre immer wieder aufgegangen ist. Immer wieder blutete und zuwuchs.
Ich kann jetzt tatsächlich sagen, dass ich, wenn ich darüber denke, bzw spreche, dass es nicht so schlimm ist.
Bin ich erwachsen? Auf jeden Fall bin ich darüber hinaus gewachsen. Als meine Freunde die Leute, ich werde sie liebevoll Mobber nennen, auf Parties, Festen etc trafen und mit ihnen scherzten, stand ich ausgegrenzt daneben und guckte weg. Ja, auf Festen traf ich auf euch und wurde ignoriert und ich nahm es hin und war froh, dass meine Wut mich nicht den ganzen Tag hinweg weiter begleitete.
Ihr, meine lieben Mobber, habt meine Jugend zerstört, habt mich zu einer Einzelgängerin gemacht, durch euren Einfluss habe ich Fehler begangen, die mir nicht widerfahren wären, wenn ihr mich in Ruhe gelassen hättet.
Wenn ihr euch über die Jahre wenigstens entschuldigt hättet. Hier musste ich gerade lachen: Weshalb für etwas entschuldigen, dass so belanglos ist.
Jetzt kommt einer von euch, mit einer heuchlerischen Nachricht, in der steht, dass er sich an das was er mir angetan hat, nicht erinnern kann.
Soll ich jetzt verständnisvoll reagieren und was sagen? Was soll ich auf sowas antworten?
Aussage, gegen Aussage?
Du hast mich beleidigt, mich erniedrigt, hast mir so hässliche Wörter an den Kopf geworfen. Weißt du, hättest du das verbal getan: Ok, das wäre schrecklich gewesen, aber vielleicht hätte ich dich in dem Moment so abgestoßen, dass dein kleines Gehirn nicht anders konnte als im Affekt zu handeln und es zu sagen und das Ausgesprochene vielleicht im Nachhinein zu bereuen.
Du hast dich in den Ferien zu Hause an deinen Computer gesetzt, SVZ geöffnet, du hast mein Profil herausgesucht, hast die Option “Nachricht schreiben” geöffnet und über deine Wörter, deine Sätze nachgedacht, die du formuliert hast. Du hast es bewusst getan, mit voller Absicht. Du hast es dir zum Ziel gemacht, mich in deiner Nachricht anzugreifen. Du hast sie abgeschickt. Ich habe dir in deinem ganzen Leben nichts getan, nicht mal danach.
Und da du dich nicht mehr “erinnern” kannst, werde ich dir jetzt kurz aufsagen, was dich dazu gebracht hat, mir diese Hass-Nachrichten zu schreiben und mir zu drohen:
Liebe Leute, ich hatte doch tatsächlich bei einem Schwimmbadbesuch in Wolfsburg mit der Klasse einen Badeanzug an!
Das war dein Beweggrund mir zu schreiben, mich zu beleidigen und mir zu sagen, dass jemand wie ich nicht wert sei zu leben. Weil ich einen Badeanzug trug und nicht wie die anderen Mädchen aus der Schulklasse einen Bikini.
Ich trug also einen Badeanzug und war demnach... nun ja, was für ein adjektiv könnte hier passend eingefügt werden, vielleicht: krank? “Welches normale Mädchen zieht einen Badenazug an... um Aufmerksamkeit erregen zu wollen?” Schade, dass ich diese Nachrichten nicht gespeichert habe.
Und:
Ich habe dir sogar geantwortet!
Natürlich habe ich mich gerechtfertigt, was denn so schlimm daran wäre einen Badeanzug zu tragen.
Kann jemand diese Fragte beantworten?
Und übrigens: es ist in den Schulferien passiert, denn zu dem Zeitpunkt, als ich diese Nachricht von dir erhalten habe, war ich in Polen.
Meine erste Anlaufstelle, als ich mal Internet hatte, war natürlich das damalige Schüler-Verzeichnis, ich habe erwartet, dass ich Nachrichten von Freundinnen bekommen habe, die mir schreiben, dass sie mich vermissen und gerne mit mir was unternommen hätten.
Stattdessen habe ich nur deine Nachricht erhalten. Dankeschön.
Ich habe also geantwortet und als Rückantwort erhielt ich weitere Beleidigungen und die originellste war: “...was für einen Computer bzw Tastatur ich hätte, aus Polen geklaut oder was, wer hat denn kein äöü?????”
Liebe Leute, das polnische Alphabet hat ja keine Buchstaben mit Umlaut, deshalb benötigt die polnische Tastatur diese nicht, man kann sie jedoch benutzen und ae, oe, ue schreiben.
Aber du konntest es nicht lassen mich und meine Herkunft zu beleidigen. Natürlich muss ich als Polin einen Computer oder mindestens die Tastatur aus Polen “klauen”. Ich meine, es hätte ja nicht mehr Sinn gemacht, etwas aus Deutschland zu klauen und es nach Polen zu bringen, aber hey, das lassen wir mal so stehen.
Und du bist leider nicht der einzige gewesen. Es gab schlimmere Nachrichten, auf die ich nicht weiter eingehen werde.
Ich weiß noch, als ich einen Abend mit dir verbringen musste, weil ich eine Freundin begleitet habe. Ich dachte, da Alkohol getrunken wurde, dass du mich auf die Sache ansprechen würdest. Aber du hast es nicht und ich wüsste ehrlich gesagt auch nicht, wie ich reagiert hätte. Keine Ahnung, daher war es gut, dass du mich einfach ignoriert hast, ich habe dich auch ignoriert.
Also was soll diese lange Nachricht? Eigentlich nichts.
Ich habe es noch nie aufgeschrieben, wozu auch. Wenn man etwas verdrängen will, dann sollte man versuchen nicht daran zu denken.
Es ist aber wirklich ironischerweise super witzig, wie jemand, der so unüberlegt handelt und das Selbstbewusstsein und damit Chancen im Leben von einem so zerstört und dann nie wieder darüber nachdenkt und es “vergisst”.
Ich weiß, irgendwann, kommt alles zurück. Nicht jetzt, oder in den kommenden zehn Jahren, irgendwann.
Meine Traurigkeit und Einsamkeit dürfen nicht umsonst gewesen sein. Denn, wenn ich eins nicht verdient habe, dann unglücklich und unzufrieden mit mir selbst zu sein.
Danke, dass du so ekelhaft zu mir gewesen bist, es sogar auch schriftlich festgehalten hast. Danke!
Denn wenn dies alles nicht passiert wäre, wäre ich nicht emanzipiert, loyal, fair und empathisch, kurzum: wäre ich nicht so, wie ich jetzt bin.
Ich möchte nie wieder mit jemandem von damals zu tun haben. Dafür bin ich zu gut.
Und daher: Nein, ich möchte nicht am Samstag kommen.
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Ich weiss dass es besser wird wenn es vorbei ist. Aber es fühlt sich nicht so an. Aus gegebenem Anlass muss ich mich leider im Moment mit dem Thema Fremdgehen auseinander setzen. Erst jetzt bemerke ich, das mir das noch nie passiert ist. Noch nie hat mich jemand betrogen. Klar, früher, als man jünger war, da haben sich Wege getrennt und der Mensch mit dem man einmal "zusammen" war hatte dann auch relativ schnell einen neuen an seiner Seite. Aber das war anders. Es war nicht schmerzhaft. Nicht intensiv. Es war ok weil jeder der beiden wusste dass man selbst nicht der letzte Partner sein wird, den der andere hat. Ich war eben jung und dachte ich habe mein ganzes Leben noch vor mir. Mit 17 oder 18 Jahren dachte ich noch das mein zukünftiger Ehemann gerade einer anderen Frau verliebte Texte schickt und selbst denkt sie wäre seine große Liebe. Ich hatte also Geduld und lebte mein Leben solange bis mir ein neuer potenzieller Mr. Right über den Weg lief. Ich sah nicht alles so eng... nahm viel hin und war gelassener als heute. Ich wusste das Zuhause meine Familie war. Ich hatte jeden Abend mein Zimmer als Rückzugsort und meine Mutter war einen Raum weiter. Ich wusste ich war nicht allein. Heute ist das leider anders. Ich habe mich ja selbst dazu entschieden vor 6 Jahren 200 km weit weg zu ziehen. Meine familiäre Situation war nicht die einfachste und ich genoss den Abstand. Ich wollte mit all dem Kummer und dem Stress nichts mehr zutun haben und wollte so weit wie möglich weg. Heute Frage ich mich manchmal ob das nicht ein Fehler war. In Zeiten wie diesen merke ich dann nämlich, trotz dessen das Freunde um mich herum sind, man ist hier wirklich sehr allein... Man kann es vielleicht mit einem Boxkampf vergleichen. Man hat ein Team. Aber im Ring steht man allein. Es ist sehr schwer zu verarbeiten wenn man erfährt das man betrogen wurde. Ich Rede hier allerdings keineswegs von dem körperlichen Betrug. Dem Sex den 2 Menschen haben obwohl mindestens einer von Ihnen in einer festen Beziehung steckt. Ich Rede von dem emotionalen Betrug. Die Art von Betrug wenn der Partner plötzlich Gefühle für eine andere entwickelt und einfach nicht mit offenen Karten spielt. Als ich es heraus fand hatte ich das Gefühl das mein Herz explodiert. Mein Atem wurde kalt und ich spürte wie sich panisch mein Herzschlag um das gefühlt 10000000 fache verschnellerte. Mein Magen krampfte sich zu einer harten Faust zusammen und mir wurde übel. Ich fühlte von einer auf die andere Sekunde so viel das ich begann gar nichts zu fühlen. Dieses Gefühl war mir neu. Es war grauenvoll. Ich war hilflos... Tränen liefen mir die heissen Wangen herunter und ich im Flur auf und ab. Das war das erste mal in meinem Leben das ich Panik hatte. Ich war allein zuhaus.... Ich wollte so viel machen und konnte am Ende doch gar nichts tun. In diesem Moment war ich nicht sauer oder traurig oder enttäuscht. Ich war schockiert. Mein ganzer Körper verfiel in einen Schockzustand und ich begann vollkommen unkontrolliert zu zittern. Es war als würde ich neben mir selbst stehen und würde dabei zuschauen wie mein Körper beginnt in einen Selbstzerstörungsmodus überzugehen. Mir waren die Hände gebunden. Warum? Warum hatte er das getan? Wieso hat er nicht mit mir geredet? Ich liebte ihn so aufrichtig und von ganzem Herzen.... Und er riss mir das Ding einfach raus. Eiskalt. Ohne Skrupel. Meine Welt brach über mir zusammen. Nachdem ich ihn damit konfrontiert hatte, war immer noch alles unklar. Es wurde natürlich vehement abgestritten und für jedes noch so eindeutige Detail, das ich an der Sache heraus fand gab es "natüüüüüürlich" eine vollkommen logische Erklärung. Dennoch! Der Mann, den ich liebte, stand vor mir. Er hört mir nicht zu als ich redete.... als ich versuchte zu reden. Er war sehr genervt von mir und der Tatsache das ich all das mit einem Gespräch bereinigen wollte. Ich meine.... hatte man das nicht nach 3 gemeinsamen Jahren verdient....? Wurde ich so wenig respektiert dass selbst meine Meinung und mein recht auf die Wahrheit vollkommen egal war? Das brachte mich zum wienen. Das erste mal seitdem ich es wusste. Und dann hörte ich das aller erste mal in meinem ganzen Leben einen Satz, der mir das Gefühl gab allein auf der Welt zu sein. Ein Satz der die Zeit für mich anhielt und alles um mich herum in eine Art Slowmo versetzte. "Ich liebe dich nicht mehr." Ich konnte nicht mehr denken. Für den Bruchteil von Sekunden war ich abwesend. Ich hörte nichts mehr. Ein Tinnitus der nur für mich hörbar war, erfüllte den Raum und alle darauf folgenden Worte die gesagt wurden, klangen für mich so, als wenn man sie unter Wasser sagt. 1000000 Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich dachte an die glücklichen Zeiten. Das lachen und die kleinen Insider die nur wir verstanden. Ich dachte an die gemeinsamen Erlebnisse, die kleine Familie die wir uns aufgebaut hatten und an all die vielen Male als ich sein "ich liebe dich" hörte..... Und es als selbstverständlich hinnahm. Danach sass ich allein im Wohnzimmer. Stille umgab mich und ich wusste weder ein noch aus. Hatte ich Das Recht sauer zu sein? Viele Menschen würden an diesem Punkt definitiv ja schreien und schon mit Mistgabeln und Fackeln vor der Tür stehen. Aber.... habt ihr das schon einmal anders gesehen? Kein Mensch auf der Welt, wirklich niemand, kann kontrollieren wann und in den man sich verliebt. Über Gefühle haben wir keine Kontrolle. Es war also nicht die Tatsache das er seine Prioritäten und sein Interesse auf eine andere projezierte... Es war der Betrug, der mich traurig machte. Die Tatsache das ein Mensch der mir die Welt bedeutet, nicht den Mut oder die Courage hat, zu mir zu kommen um mit mir Klartext zu reden, enttäuschte mich so sehr das ich erneut weinte. Es machte mich unfassbar traurig dass er sich nicht einmal dafür interessierte was ich dachte... wie es mir geht oder ob ich dazu noch eventuelle Fragen habe.... denn schliesslich war ich es doch die vor vollendete Tatsachen gestellt wurde und mit dem Desaster fertig werden musste. Ich war es die nun hier als emotionales Wrack in Embryonalstellung auf dem Sofa kauerte und darauf wartete dass das Leben endlich erbarmen mit mir hat. Aber ihn juckte das nicht. Er dachte nur an sich. Und verkündete, dass er nur 2 Tage später ausziehen würde. Da hatte ich dann zum ersten mal Angst. Ich hatte Angst vor jeder Rechnung im Briefkasten, vor jedem neuen Tag, vor jedem Monatseinkauf, vor jeder Glühbirne die kaputt gehen könnte.....vor jedem Regal das ich nicht an die Wand bekommen würde und vor jedem Spaziergang mit den Hunden. Wie sollte ich das nur alles allein stemmen? Die Wohnung war viel zu gross für eine Person... Und allein unmöglich zu halten. Umziehen kostete auf der anderen Seite aber wieder Unmengen an Geld... Und wie sollte ich überhaupt so schnell eine Wohnung finden in der ich 3 Hunde und 3 Katzen unterbringen kann? Ich wollte gar nicht weg. Das war mein Zuhause. Jeden kleinen Makel den die Wohnung hatte, kannte ich. Ich liebte mein Zuhause. Noch nie hatte ich woanders gelebt seitdem ich vor 6 Jahren hier her kam. Aber wenn ich bleiben würde, dann würde ich an jeder Ecke, an jedem Nagel und an jeder Diele auf dem Boden sein Gesicht sehen. Die Erinnerungen würden mit mir hier wohnen bleiben. Und früher oder später würden sie mich auffressen. Da war ich mir ganz sicher! Ich war allein. Ich hatte plötzlich so viel Verantwortung zu tragen.... so eine grosse finanzielle Last lag nun einzig und allein auf meinen Schultern. Und ich hatte keine Ahnung wie ich das nur schaffen sollte. Wie konnte er daran nicht denken? Und was dachte sich diese andere Frau auch dabei? Ich meine.... dachte sie überhaupt? Was gibt es Frauen die Beziehung von einem Menschen zu zerstören? Sie stellte mit ihrem vollkommen bewussten verhalten mein Leben auf den Kopf und zerschmetterte meine kleine heile Welt in 1000000 winzige Teile. Sie nahm mir all das weg, was ich mir in 3 Jahren mühsam erarbeitet und aufgebaut hatte. Ich war sauer auf sie. Am liebsten wollte ich ihr kleines puppenartiges Gesicht gegen eine Wand dreschen und ihr mit ihren unverschämt langen Haaren einen Strick basteln. Ich würde lügen wenn ich jetzt sage das da nicht mehr solcher Gedanken waren.... Aber was würde das bringen? Noch mehr Stress. Noch mehr wut und Hass und Tränen. All das wovon ich in den letzten Monaten ohnehin schon viel zu viel verkraften muss. Mir blieb nichts übrig. Mein Leben, das ich hier kannte war vorbei. Mein Herz blutete.... Und ich wusste jetzt schon, dass der Tag an dem er vor meinen Augen ausziehen würde mein absoluter Untergang wäre..... To be continued.....
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