#ich weiß ich bin etwas spät
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#tatort saarbrücken#spatort#boop#boops gehen raus an alle spatort Verrückten#ich weiß ich bin etwas spät#aber besser spät als nie
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Zitate raten Adelias Auflösung
So, auch Adelia-Girl hat sehr viel zu sagen. Und wir haben hier einmal die Auflösung:
"Ich bin mir nicht sicher, was ich sagen soll. Es ist gut möglich, dass (...) dort war, diesen Abend in der Oper. Ich war es nicht. Wo ich war? Ich war Zuhause und habe Schopenhauer und Goethe gelesen". - Bessie Allen (Berthas jüngere Schwester)
Hier wurde offensichtlich ein Name weggelassen. Und ja, es handelt sich um Bertha höchstselbst. War Girlie-Pop am fraglichen Abend in der Oper? Sie liebt die Oper, das auf jeden Fall. Sie geht wann immer sie kann und Zeit hat, so viel sei vorweg gesagt.
"Mir wurde mal gesagt, es sei unsere größte Erfüllung zu heiraten, Kindern das Leben zu schenken. Sei eine gute Ehefrau, sei rein, sei zugewandt, aber nicht zu sehr. Das kann doch nicht alles sein, was uns Frauen beschert ist". -Adelia Lewis
Ja, das steht Adelias Handschrift. Und @bejeweldskeleton hat hier sehr richtig gesagt, dass Adelia mehr vom Leben will, als man ihr geben möchte. Mehr als ihr als Frau in ihrer Zeit gegeben wird, mehr als man ihr gibt als einziges Kind ihres recht verm��genden und einflussreichen Vaters.
"Ausreiten? Jetzt und zu dieser Stunde? Ich weiß es ja nicht. Ich denke mein Vater schläft schon und so spät sollte ich nicht mehr unterwegs sein. (....) Na gut, aber nur kurz und werden wir erwischt, werde ich sagen, dass Sie mich beeinflusst haben". Bertha Lewis (zu ihrem späteren Ehemann Walter)
Ich glaube das war eigentlich das gemeinste Zitat. Dass Adelia gerne reitet wurde schon oft gesagt, dass Bertha das ab und an auch mochte nicht. Und das ist ein Rückblendenzitat, gut daran erkennbar, dass sie ihren Ehemann noch siezt und dass sie ihren Vater fragen müsste, weil sie als unverheiratete Frau noch unter seinem Dach lebt und ihm mehr oder weniger untersteht. Aber da hat Walter-Herz sie zu einem spätabendlichen Abenteuer entführt, Steinchen an ihr Fenster geworfen und sich im Schatten ihres Hauses versteckt, damit niemand sieht wie unschicklich spät er seine Angebetete noch aufgesucht hat.
"Es ist schrecklich. All das...Elend zu sehen. Ja, ich meine, ich habe es gesehen, mir angesehen. Wie konntest du das vor mir verbergen? Wie konntest du das mit deinem Gewissen vereinbaren, Walter?" - Adelia Lewis
Okay, da hat @materialki-ff gesagt das klingt mehr nach Bertha, weil Walter vorkommt. Sollte es ja auch. Ich sehe die Verschwörungstheorien schon vor mir...hatten Walter und Adelia eine Affäre? Ich sage nicht ja und ich sage nicht nein. Aber würde ich das so offensichtlich machen? Wer weiß, wer weiß. Das bezieht sich aber darauf, dass Adelia in etwa 5 Stunden vor Walters tragischem Tod noch mit ihm unterwegs war. Und sie gilt als letzte Person, die ihn noch gesichert lebend gesehen hat.
"Mein Glaube wird mich retten und niemand soll jemals erfahren, was wir getan haben. Aber natürlich habe ich dir geholfen. Jede gute Christin hätte das selbe getan. Und jeder gute Mensch ebenfalls. Geht es dir denn besser? Kann ich noch etwas gutes für dich tun (...)?" - Esther Fitzwilliam (zu Bertha)
Girlie-Pop Nummer 3 ist definitiv softer und bedachter als Bertha und Adelia. Und ich freue mich schon, sie vorzustellen. Esther hält sich für einen guten Menschen und möchte ein noch besserer Mensch werden. Als jüngste der drei ist sie zeitgleich diejenige, die ihr Leben am besten im Griff hat und vielleicht auch die Stimme der Vernunft im Katastrophen-Trio.
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Schloss Einstein Staffel 26 Rewatch pt. III
Folge 1031, 1032 & 1033
Gleich zwei schlechte Omen für meine favourite best friends in dieser Folge: 1. "Nur, dass das hier das richtige Leben ist." - "Ich weiß!" - "Wirklich?" Spoiler: Julia wusste nicht, dass es das richtige Leben ist und träumt sich einen boyfriend herbei. Und fällt damit hart auf die Schnauze. 2. "Noah ist gefährlich!", "Spinnst du?! Am Ende sind wir die nächsten Opfer!", "Ich hab' dich jedenfalls gewarnt!" Spoiler: Colin wird Noahs nächstes Opfer und ihm wird das Herz gebrochen. Er hätte wohl besser auf Joels Warnung hören sollen... andererseits ist Joel auch der einzige Grund, weshalb Colin überhaupt mit in den Wald geht und sich in Noah verliebt. Schuldig oder nicht, das ist hier die Frage? dass Colin das ganze Gespräch lang durch die Gegend hüpft, macht alles aber noch so viel witziger ckxlnklfn und stuntman johnny in der nächsten szene verdient einen award, bin immer noch impressed von dem fall
Und wir beenden Folge 1031 mit Colins double take im Wald, der damals mein gaydar anschlagen lassen hat. Sein liebevoller Blick hätte zu dem Zeitpunkt noch Freddy gelten können (weil wenn wir mal ehrlich sind, ich hab auch schon bei anderen schloss einstein charakteren gay vibes gespürt, die dann nie da waren lol), aber dann kam die nächste Folge...
bro gay panicked an saw heaven at the same time (the ray of sunshine on his face is a paid actor actually)
Es ist klar, dass Noahs Antworten an Frau Holopainen ziemlich disrespectful sind (wenn auch iconic). ABER ich muss sagen, dass Noah sich mMn ursprünglich nicht allzu unhöflich verhalten hat: Er ist zu spät gekommen (kann passieren), kommt in den Raum rein (vielleicht etwas sehr laut aber okay) und setzt sich ohne etwas zu sagen hin. ALSO stört er Mikka und Casper bei deren Vortrag dadurch weniger als Frau Holopainen, die die beiden erstmal unterbricht. Sie hätte ja auch am Ende der Stunde nochmal mit Noah reden können, wenn ihr Pünktlichkeit so wichtig ist.
"Der braucht Zeit und mit Fremden ist er immer total misstrauisch. Dauert immer ewig, bis der überhaupt-" Sicher, dass wir hier über Freddy reden und nicht über Noah selbst?
Es wäre eine Schande, folgenden Moment nicht zu erwähnen:
Mein Held aus Folge 1033 (und insgesamt) <3 Insgesamt liebe ich aber alle Colin, Noah & Joel Szenen in Folge 1032 (oder jemals) einfach sehr i would talk about every single one of them if i could
#schloss einstein#staffel 26 rewatch#ich bastel nicht ich baue verfolgt mia in ihren albträumen#und samuel hat ptsd von dem holzleim#in diesem haus unterstützen wir soziale erpressung#johnny for germany's next stuntman#trans!noah hc hat meinen blick auf die szene für immer verändert
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oh man. ich bin spät dran, und ich weiß ich habs schon oft genug gesagt, aber SORRY! WIRKLCIH!
ich hoffe du freust dich dennoch auf dein geschenk @lobbyheo !! ein kleiner hurt/comfort one shot mit fips und paul, einfach weil ich mir die beiden so sweet vorstelle (人 •͈ᴗ•͈)
wenn du das ganze auch auf ao3 haben möchtest gib unbedingt bescheid und sag mir wie du da heißt, dann tagge ich dich dort auch <33
Aufstehen ist eine größere Herausforderung als sonst. Ohne die Sonne, die ihn morgens normalerweise wecken würde, wachte er immer in beinahe völliger Dunkelheit auf. Sein Körper fühlte sich unnötig schwer an, seine Schultern waren träge – eigentlich wollte er sich, wie so oft, gar nicht aus seinem Bett zwingen. Allerdings hatte er versprochen, dass er aufstehen wird, und sich selbst als Ziel gesetzt, nicht den ganzen Tag zu verschwenden.
Fips hasste Winter.
Es benötigte eine immense Überwindung, die löchrige Decke aufzuschlagen und sich in die Kälte und offene Leere des Walds zu begeben. Er ließ seine Sachen zurück – er würde heute Nacht eh zurückkehren.
Der Weg zur Lichtung war dunkel, und die Schatten, die ihn umgaben, wirkten beinahe bedränglich.
Als er bei der Lichtung ankam, war bereits ein Feuer am Brennen. Es leuchtete beinahe alles aus, sodass sich die Bäume drumherum mit warmem Licht färbten.
Paul saß direkt daneben, baute bereits das Gestell auf, welches er öfters benutzte, um warm zu kochen. Fips hatte ihm oft genug gesagt, dass dies nicht nötig sei – alleine der Fakt, dass Paul ihm schon so oft etwas bringt, wäre mehr als genug – aber Paul hatte darauf bestanden.
Fips erlaubte sich nicht, sich darüber zu beschweren, sondern war jedes Mal aufs Neue unglaublich dankbar.
“Morgen”, murmelte Fips vor sich her, räusperte sich sofort, als er hörte, wie seine Stimme komplett mit Schlaf verklebt war.
Mit deutlich mehr Enthusiasmus antwortete Paul, “Guten Morgen!”, ohne sich überhaupt vom warmen Feuer wegzudrehen. Er setzte eine Kanne mit Kaffee auf und der Geruch stach Fips sofort in die Nase. Wie er Kaffee doch vermisst hatte.
“Achso –”, fügte Paul hinzu, “und frohe Weihnachten.” Fips Atem machte bei der Bemerkung einen Satz und er brachte es nicht übers Herz, die Worte wiederzugeben. Sein Magen fühlte sich so an, als würde er sich umdrehen, obwohl er länger wieder nichts gegessen hatte.
Paul drehte sich endlich um, lächelte Fips an, als wäre er die Sonne und nicht irgendwie ein Monster, und griff nach dem Korb, der neben ihm saß. Paul zog etwas heraus, was Fips noch nicht identifizieren konnte, und hielt es ihm direkt unter die Nase.
“Äh”, zögerte er kurz und schaute nervös in den Wald hinein. “Ich wollte dir unbedingt ein Geschenk machen. Ich weiß, es ist nicht viel, aber –” Paul drückte ihm das weiche Etwas an die Brust, sodass Fips nicht anders konnte, als es anzunehmen.
Er entwirrte den Stoff, oder die Stoffe, wie es sich entpuppte. Wie es aussah, war beides selbst gehäkelt – oder gestrickt, Fips wusste nicht genug darüber, um die beiden unterscheiden zu können – und er ließ seine Finger über den Stoff fahren.
“Decke und Pullover. Ich dachte, dass du das gut gebrauchen könntest. Aus, äh, offensichtlichen Gründen.”
Erst dann merkte Fips, wie sehr er eigentlich fror. Das Feuer hatte ihn zunächst ausreichend gewärmt, aber nun zog ihm der kalte Wind wieder unter seine dünne Kleidung. Er kriegte unangenehm Gänsehaut und verschwendete keinen weiteren Moment, sich den Pullover überzuziehen.
Er saß nicht perfekt. Die Ärmel waren zu lang, die Schultern etwas zu eng, aber es war dennoch mehr, als jemals jemand für Fips fabriziert hatte.
“Dankeschön”, gab er vor sich und versuchte sein Bestes, dass er auch ehrlich klang. Mit der Decke noch im Schoß umschloss er Paul mit seinen Armen, legte sein Kinn auf dessen Schulter und drückte fest zu. “Wirklich.”
“Ach, das war doch gar nichts.” Paul schmolz in den Kontakt hinein und umarmte ihn, ohne weiter nachzudenken, zurück. Er bemerkte dabei nicht, dass Fips Tränen in die Augen sprangen.
Paul war warm. Nicht heiß, wie das Feuer neben ihnen, dem man sich nicht zu sehr nähern kann, sondern die Art Wärme, von der man nicht genug haben kann. Sie sickerte in seine Knochen, ließ jegliche Anspannung und jenen Schmerz verschwinden, den er nicht nur körperlich spüren konnte. In Pauls Armen konnte Fips fast vergessen, was ihm immer auf dem Herzen lag, und die Welt schien etwas heller.
Als Fips dann endlich wieder losließ, was alleine schon verdächtig lange gebraucht hatte, ließ er sich nichts anmerken. “Doch. So etwas hat noch nie jemand für mich getan.” Die Tränen und der Frosch im Hals, die er runtergeschluckt hatte, schienen nicht lange fernbleiben zu wollen.
Das Ganze war zu unerwartet. Fips hatte nicht einmal die Chance gehabt, sich mental darauf vorzubereiten, dass Weihnachten ansteht.
Es wurde, trotz der aufgehenden Sonne, dunkler um ihn. Sein eigener Schatten verformte sich hinter ihm, ohne dass er es bemerkte, wuchs und legte sich um ihn herum wie eine kalte und erdrückende Decke. Ein Schauder ging beiden den Rücken herunter.
Weihnachten. Ohne seine Brüder. Ohne Klaus, welcher sich wie verrückt auf diese Zeit freut, ohne Eos, welcher sich der ganzen Sache nur anschließt, damit die anderen glücklich waren – kein Rhun, der immer desinteressiert so tut als wäre es ein stinknormaler Tag, und auch Zeke war nicht da, der ihm immer die Kekse vom Teller klauen würde.
Fips Hand griff nach dem Stoff, der über seiner Brust lag, genau dort, wo sich der Anhänger unter seiner Kleidung versteckte.
Es war zwar seine eigene Entscheidung gewesen, sich nicht mehr mit ihnen zu treffen, aber es traf Fips viel härter, als er erwarten konnte. Er vermisste die Zeit, in der sie ihn noch so behandelt hatten, als wäre er einer von ihnen, und nicht nur ein Anhängsel, welches sie bloß akzeptierten, weil sie blutsverwandt waren. Er sehnte sich nach seinen Brüdern, nach der Zeit, bevor sich alles verändert hatte.
Wie sehr sie ihm auch weh getan hatten, sie waren seine Familie.
“Und–”, fing er erneut an, konnte ein Schluchzen nicht unterdrücken. “Und ich kann dir nicht einmal etwas zurückgeben. Nichts. Du gibst mir so viel, immer und immer wieder aufs Neue, aber was hast du eigentlich davon? Ich hab’ nichts, was du haben willst– kannst.”
Die Worte fielen hinaus, als wäre ein Damm gebrochen. Schon die ganze Zeit musste Fips immer mal wieder darüber nachdenken, doch er erlaubte sich nie, irgendetwas davon auch auszusprechen. “Ich verdiene das nicht. Ich verdiene dich nicht.”
An diesem Punkt flossen Tränen bereits seine Wangen runter. Nicht in Strömen, wie er sich es vorgestellt hatte, sondern einzelne kleine Tränen, die ihn blamierten. Nicht einmal Weinen kann er vernünftig. Wenn er seinen Schmerz nicht einmal ordentlich ausdrücken konnte, hatte er dann überhaupt das Recht, sich so schlecht zu fühlen?
Paul schaute nur völlig perplex in seine Richtung während er sprach. Auf einmal war es unangenehm Leise, ohne sein Gebrülle – hatte er überhaupt gebrüllt? oder doch nur gemurmelt – und alles, was man hören konnte, war das Knistern des Feuers und das Zwitschern einer Handvoll Vögel, die nicht schon weggeflogen waren. Fips konnte nicht anders, als wegzuschauen, richtete seinen Blick also auf seinen Schoß.
Es war alles von der Dunkelheit umhüllt, die er unterbewusst beschworen hatte, und irgendwie wollte er sich jetzt auch nicht bemühen, sie wieder verschwinden zu lassen.
“Was?”
Paul hatte sich endlich aus seiner Starre gelöst. Trotz der Schatten, die auch ihn umhüllten, hatte er sich kein Stück von Fips wegbewegt. “Wo kommt das alles denn auf einmal her?”
Er zog sich zu ihm hinüber, bis er in einer angenehmen Reichweite war. “Fips?”
Fips wollte immer noch nicht aufschauen, jedoch hatte Paul einen anderen Plan. Sanft legte er seine Hände um Fips Wangen und drückte seinen Kopf hoch, bis er seine Augen traf. Anfangs wollte Fips noch zurückziehen, aber irgendetwas hielt ihn davon auf.
“Es tut mir so Leid. Ich wollte das nicht.” Seine Stimme zitterte, als er sprach, und er lachte humorlos.
Paul wischte mit seinen Daumen die Tränen weg, die ihm weiterhin entkamen. Als Fips verstand, dass er nicht gehen wird, lehnte er sich in die Berührung herein.
“Was ist denn los?”
Pauls Augen offenbarten nichts anderes als Fürsorglichkeit und Angst – allerdings nicht Angst vor ihm, sondern für ihn. Sorge. Es war kein blasser Schimmer von Verurteilung zu sehen.
“Es ist Weihnachten.”
Mehr sagte er nicht. Fips konnte seiner eigenen Stimme nicht vertrauen und er wusste nicht, was er sonst vielleicht noch preisgeben würde. Auch wenn er sich die Zeit nehmen würde, Paul alles zu erklären – denn er verdiente die Wahrheit und Mühe – würde er es später bestimmt wieder bereuen.
Fips wollte doch alles nur hinter sich lassen.
Paul antwortete zunächst nicht, sondern zog Fips stattdessen näher an sich heran. Zart kämmten seine Finger durch sein mattes Haar, während Fips sein Gesicht in seiner Brust vergrub.
“Dann ist das eben so. Aber Weihnachten stehst du auch noch durch– du hast ja mich noch. Wir schaffen das schon. Zusammen.” Und als hätte er seine Gedanken gelesen, fügte er noch hinzu, "Du darfst auch ab und zu mal ein wenig selbstsüchtig sein. Das ist völlig menschlich.”
Menschlich.
Paul erkannte nicht das Monster in ihm, das seine Brüder und alle anderen sahen.
Fips Schatten zogen sich allmählich wieder zurück, sodass man auch noch die Wärme des Feuers spüren konnte. Es wurde heller, und Fips fühlte sich so, als könnte er endlich wieder aufatmen.
“Es ist zwar nicht alles in Ordnung– aber wenigstens haben wir einander, oder? Ich werde dich niemals verlassen.”
Fips hatte das Gefühl, dass er mit Paul an seiner Seite auch diesen Winter überstehen könnte.
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Curse of Lazarus – What if? Anlässlich des neuen Website Updates, was uns ja, doch schon einiges über die Counselors verrät, was sind Ideen die ihr für euren Charakter hattet, die ihr dann doch verworfen habt? Seien es alternative göttliche Elternteile, FCs oder einfach Kleinigkeiten die es letztendlich nicht in den Steckbrief geschafft haben? :)
Oh man, wie ich schon wieder bei allem hinterher hänge - Erst mal: Your mind. Ich hatte mich genau dasselbe gefragt, aber war mir nicht sicher, ob irgendwer sonst sich über so etwas Gedanken macht x'D Ich bin echt sehr wankelmütig beim Schreiben, deswegen ist sehr viel rausgehauen wurden, aber ich beschränke mich mal ein wenig. 1. Hasen! Ich weiß nicht weshalb, aber ich hatte Tay eigentlich komplett mit Hasen und Kanninchen verbunden mental. Er sollte zwei Kanninchen haben (ergo er sollte eins haben und seine Schwester das andere), er sollte Hasenzähne haben und er sollte allgemein mit Hasen verbunden werden. Davon ist genau nichts mehr in seinem Steckbrief und die einzige Spur davon, ist auf seinem moodboard. ...dafür hatte ich es extrem gefeiert, als Caleb einen Bunny auf seinen Websiten Abschnitt gehauen hat. Like yes - you get it!! (Dafür mag er jetzt kleine hässliche Hunde, was relativ nah an Nagetieren ist vv)
2. Eigentlich wollte ich ihm eine kompliziertere Beziehung zu seinen Großeltern geben. Klassische "meine Großeltern sind traditionell, ich aber nicht" etc. Aber dann mochte ich seine Großeltern echt gerne und es hat sich für die Beiden ooc angefühlt, dass sie Tay da verstoßen würden. So now we have confused but loving grandparents that would iron his pride flag vv ~~Aber Enkelkinder erwarten sie trotzdem~~
3. Lustigerweise ist seine Zwillingsschwester, Zeynep, erst ziemlich spät hinzugefügt wurden. Davor hatte er eine beste Freundin namens "Olive", die die Bonustochter seiner Mom war, da Olive von zu Hause rausgeschmissen wurde. Allerdings hatte Gravity Falls dann über den Sommer ein kleines Comeback und ich wollte ihm unbedingt eine Zwillingsschwester geben x'D Das hat Olive dann leider überflüssig gemacht. [He gets one (1) best friend and now its his sister.]
4. (TW: Discussion about weight and body/body-image) Erst wollte ich ihm die klassische Nerd-Physique geben. Ergo dürr und unglücklich damit. Dann dachte ich mir aber, dass ich mir eigentlich vorgenommen hatte, verschiedene Bodytypes zu schreiben und meine Männer IMMER entweder dürr oder muskulös sind. Außerdem hatte ich das Gefühl ihn schon genug Probleme bereitet zu haben mit seiner.. eh.. Persönlichkeit. Stattdessen habe ich also tief durchgeatmen und mich gefragt, wie Tay sich wohl am attraktivsten fühlen würde. Rauskam "Muskeln eines Läufers, aber mit einer kleinen Fettschicht drüber und er ist sehr happy damit." Was ngl sich so viel besser für ihn angefühlt hat. Es passt zu seinem "Überflieger mit 15 Jahren, jetzt aber relativ durchschnittlich"-Vibe und ich wollte ihm wenigstens keine extra Unsicherheiten mit seinem Körper geben. Also a character that enjoys food, looks like he enjoys food and is happy with himself hat sich so viel... dunno... angenehmer angefühlt?
Danke für die Frage :D [Hast du sie schon zurück bekommen?]
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WIP Wednesday arbeitest gerade aktiv an einem Oc der an Stories? Teile etwas mit uns darüber? #sharewhatintheqieks #ffmmff #workinprogress #fanfictionde
Sooo, dann komme ich auch zu dieser Frage :D Nur ein paar Mittwoche zu spät, aber naja. Immerhin etwas :D OCs:
(Semi-)aktiv arbeiten tue ich momentan nur an Law für @quinaelfina Good Luck. Da muss auf jeden Fall noch mehr aufs Papier bzw. ins Dokument gebracht werden, auch wenn die Ecken des Konzepts abgesteckt sind. Lustigerweise verarbeite ich bei ihm auch ein bisschen meine immer noch unerfüllte Lust auf Heiligen shizzle, welches ich ja schon bei der Frage nach Wunsch-MMFFs und dem Grishaverse angedeutet habe haha xD Aber Quina hat da einen winzigen passenden Krümel irgendwo om Prolog oder im Word-Dokument fallen lassen und ich habe mich draufgestürzt haha
Stories:
Ich habe so einige Storyideen parat, aber bin mir nicht bei allen sicher, ob das MMFF-Format wirklich die beste Wahl ist lol Allerdings schwanke ich wirklich bei allen zwischen MMFF oder nicht, weshalb ich sie hier einfach aufzählen werde. Es sind alles tatsächlich auch Ideen, die im Prosabereich angesiedelt sind. Idk über die Jahre habe ich mehr und mehr das Gefühl bekommen, dass viele Storyideen, die mir so kommen, gar nicht mehr so stark an ein Fandom gebunden sind oder es sich besser in einer eigenen Welt machen würde, die ich nach meinen eigenen Vorstellungen und narrativen Bedürfnissen gestalten kann. Klar, mehr Arbeit, weil man wirklich alles aus dem Nichts stampfen muss, aber worth it xD
Stage 97:
Los Angeles, 1970er. Eine ehemals legendäre Filmproduktionsgesellschaft, die einst die größten Stars des goldenen Zeitalters Hollywoods hervorgebracht hat, steht seit der Übernahme durch den inkompetenten Socialite-Sohn des alten CEOs kurz vorm Ruin. Abergläubische Leute munkeln, das Studio sei verflucht. Maxine St. John, frisch aus der x-ten Rehab und ehemalige Kinderschauspielerin außer Rand und Band, versucht wieder in Hollywood Fuß zu fassen, diesmal jedoch behind the scenes. Als PA am Ende der Hierarchiekette fängt sie bei [insert name of company] an und entdeckt bald, dass nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Spooky stuff passiert. Maxine und eine Handvoll scrappy Filmcrewmitglieder machen sich auf die Suche nach der Wahrheit hinter dem, was das Stage 97 heimsucht :D Macht sich wohl am besten als MMFF und es würde auch mit ein paar vorgegebenen Rollen aufgezogen werden. Aber diese haben eher einen narrativ-funktionalen Hintergrund und werden weniger auf die Persönlichkeit der OCs bezogen sein, also z.B. eher "Hausmeister*in des Filmstudios" statt "Grimdark dude mit dunkler Vergangenheit". Aber ja, historischer Horror mit Hollywood-Glamour. Und gore lol.
Magical Heist (Arbeitstitel)
Las Vegas, irgendwann in der Zukunft. Kennt noch wer The Azkaban Job lol? Magischer Heist in der HP-Welt. Das ist die Neuauflage der Geschichte, aber ohne die HP-Welt, mit einem sinnvolleren Ort und Ziel zum fancy Ausrauben sowie viel weniger vorgegebenen Charakteren. Geblieben sind tatsächlich nur die Winter-Geschwister, da Adams Verhaftung bisher immer noch der Ausgangspunkt und Joans Antrieb dafür sein soll, ja zum Heist zu sagen. Allerdings spielt es jetzt in einer eigenen Welt, die erst vor kurzem Magie entdeckt hat, was natürlich bestehende gesellschaftliche Strukturen neu definiert sowie was es heißt, Macht zu haben. Aber das alles ist bloß der Hintergrund, vor dem fun crime passiert lol ... oder doch nicht? dam dam dam :D
Horizontal Storms/Stormcrawlers
USA als Ganzes, alternative Historie. Das ehrgeizigste und umfassendste Projekt von allen? Damit aber leider auch ein Projekt, das noch viele Lücken hat und nicht ganz weiß, wohin mit sich bzgl. Plot. Der Kern bildet jedoch ein Sci-Fi/Eco-Fantasy/Magical-Realism/Abenteuer Mischmasch? Irgendwann im späten 20. Jahrhundert tauchen zuerst in den USA, später auch anderswo auf der Welt, Naturphänomene auf, die die Leute ohne bessere Alternative als “Stürme” bezeichnen. Riesig groß, tornado- oder mahlstromartig bilden sie Tunnel, das alles verschlingt, was hineingerät und nicht mehr herausgibt, auch nachdem die Stürme zerbersten. Als ob das Innere der Stürme ein Portal zu einer anderen Dimension wäre, auch wenn die Ein- und Ausgänge eindeutig und regelmäßig in unserer Welt entstehen. Und was macht man angesichts eines grundgefährlichen Naturphänomens, das keiner erklären kann? Natürlich. Man entwickelt einen Extremsport im Untergrund drumherum und schlachtet das über illegale Übertragungskanäle aus lol. Kennt ihr Stormchasing? Das gepaart mit Rallye-Rennfahrten, einer Prise Monster Jam Campiness und Mad Max Bravado und tadaa: Stormracing ist geboren xD Ziemlich einfache Grundidee: mehrere Rennteams treten gegeneinander an, um zu sehen, wer es als erstes durch so einen Sturmtunnel schafft. Neben den gegnerischen Teams muss man natürlich mit den Stürmen selbst kämpfen - herrscht in den Tunneln ja eine extrem menschenfeindliche Atmosphäre. Tornados und Sandstürme, unvorhersehbares Terrain und die Instabilität der Tunnelwände selbst, alles nicht so einfach. Die Teams bestehen jeweils aus zwei Fahrzeugen, ein Renn- und ein taktischer Wagen, in denen sich Personen verschiedener Rollen befinden, die es alle aus den Tunneln beschaffen müssen. Die Teams haben Stage Names, die meisten tragen Kostüme und Masken, es ist ne große Selbstdarstellung zusammen mit dem Nervenkitzel der immanenten Gefahr. Und das alles ist nur der Hintergrund für die eigentliche Handlung lol (Und ja ja, auf meinem ff.de-Profil steht noch was zu mysteriösen Sponsoren, Expedition ins Ungewisse und jemand hat Amnesie - aber das gehört alles zu den o.g. Plotbaustellen, also muss es euch noch nicht interessieren xD)
#ffmmff#mother of pearl steht auch noch auf dem profil aber das ist zu baustelle um es aufzuzählen lol#und wenn ihr diese frage schon einmal von mir beantwortet gesehen habt dann nein habt ihr nicht lol#(ich war einfach zu blöd um auf “save as draft” statt “posten” zu klicken)#uyen writes
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Jetzt ist also der Moment gekommen, an dem ich Tausendmal Berührt abschließe. Es fühlt sich sehr unwirklich an.
Bitte beachtet die die Warnungen/Spoiler in meinem Vorwort am Anfang. Ihr könnt die durch Sternchen gezeichneten Zeilen entweder bewusst überspringen oder bewusst lesen, bevor ihr den Rest lest.
Den Song begleitend zum Epilog findet ihr hier:
youtube
Der Epilog ist keine leichte Kost, weswegen ich eine Einordnung dazu geschrieben und unter den Cut gepackt habe. Falls ihr also lieber vorher gespoilert werden möchtet, könnt ihr das zuerst lesen.
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Achtung Spoiler!
Lange ist es mir schwergefallen, für TB einen Punkt zu setzen, an dem Schluss sein soll. Ich habe das Ende mehrmals nach hinten verschoben, bis ich bei Ende 2021 gelandet bin und mir das als letztes Kapitel ganz gut vorstellen konnte.
Aber es hat mir keine Ruhe gegeben.
Ich wusste, dass ich sie irgendwann loslassen musste, aber wie konnte ich verhindern, dass sich die Geschichte immer unvollständig anfühlen würde? Die Idee, über eine One Shot Sammlung in die Welt zurückkehren zu können, hat mir gefallen. Das werde ich auch tun, allein, weil zwischen 2021 und jetzt so viele Dinge passiert sind, die ich gerne im Kontext der FF noch einmal aufrollen möchte.
Aber auch das hat mir nicht gereicht, um das letzte Kapitel als Ende wahrzunehmen. Ich habe gemerkt, dass ich einen wirklichen, richtigen Abschluss brauchte. Einen Punkt, den ich setzen musste, um genau zu wissen, wo sie das Leben am Ende hinführt.
Es kann gut sein, dass ihr das nicht braucht.
Es kann auch sein, dass ihr das gar nicht wollt. Es nicht lesen wollt und euch damit nicht auseinandersetzen müsst, wie ihr letzter Lebensabschnitt aussehen würde.
Aber ich habe erst dadurch meinen Frieden mit der FF schließen können und deswegen musste es geschrieben werden. JK haben mich beide um etwas endgültiges gebeten, auf das sie zulaufen, und irgendwann habe ich es gefunden. Wie so oft hat es mit einem Satz angefangen, den ich plötzlich im Kopf hatte und aus dem der Rest entstanden ist.
Meine Birne wird immer matschiger, aber dich lieb ich. Das weiß ich. Das vergess‘ ich nicht.
Ich kann nicht erklären, warum sie mich beide so stark dahingedrängt haben. Warum sie sich für dieses Ende entschieden haben, warum da sehr viel Schmerz in ihrem nochmal neu gefundenen Glück ist.
Ich möchte mir nicht einbilden, abseits persönlicher Erfahrungen auch nur den Hauch einer Ahnung von Demenz zu haben. Oder von Seniorenresidenzen in Florida. Oder davon, wie es sich anfühlen muss, seinem eigenen Kopf nicht mehr zu vertrauen. Das ist - wie alles andere auch - bloße Fiktion, die nur im Kontext der Charaktere in dieser bewusst nicht zeitlich festgelegten Zukunft Sinn ergeben muss.
Was ich weiß, ist dass Joko die treibende Kraft dahinter war, viele Dinge im Epilog dann doch expliziter klarzustellen, als ich eigentlich wollte. Das kam erst, lange, nachdem ich mich dafür entschieden hatte, ihr letztes Lebenskapitel im Epilog grob zu umreißen. Das kam, weil Joko mir ganz spät erst gezeigt hat, dass alles seine Zeit hat, und dass er sein Leben in Etappen gestaltet hat. Eine große, sehr glückliche Etappe ist die, für die er lange gekämpft hat.
Aber diese letzte Etappe, die wollte er nur mit Klaas.
Das wollte er nicht nur angedeutet haben, sondern ganz klar formulieren. Für sich, für alle, die lesen, und vor allem für Klaas.
Spätestens da trennt sich die Geschichte endgültig von jedglicher Form der Realität. Das ist mir noch einmal wichtig zu betonen. Ich habe mich im Verlauf der FF immer an der Realität orientiert und großen Wert darauf gelegt, nichts durcheinander zu schmeißen. Für den Epilog galt das nicht.
Ich war extrem emotional, als ich diesen letzten Teil geschrieben habe. Ich glaube, ich habe noch nie so viel geweint. Aber Joko und Klaas haben sich auch noch nie so sehr wie meine Charaktere angefühlt wie auf diesen Seiten. Das hat nichts mehr mit der Realität zu tun und das ist mir sehr, sehr wichtig.
Ich wollte sie damit nicht unnötig leiden lassen oder ihnen eins auswischen. Ich musste sie einfach bis ganz ans Ende begleiten, um sie loslassen zu können.
Ich hoffe, das ist in Ordnung für euch.
Ich hoffe, ihr versteht das - selbst, wenn ihr damit beispielsweise nicht übereinstimmt.
Ganz platt gesagt, ich hoffe, ihr mögt es. Ich hoffe, ihr hasst mich nicht dafür. Ich hoffe, ich zerstöre für euch damit nichts, was ich aufgebaut habe, denn mit der Intention habe ich es nicht geschrieben.
Ich musste sie und mich von der Geschichte befreien, um mich neuem zuwenden zu können.
Danke, dass ihr diesen Weg mit mir und mit ihnen gegangen seid <3
Danke, danke, danke.
#tausendmal berührt#joko x klaas#jk fic#ich bin mir sicher ihr werdet etwas redebedürfnis haben#ihr könnt mir gerne schreiben. über reviews; asks; discord; privat; wo auf immer es auch am liebsten ist
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Tagebuch 14.11.2023
Meine Freundin hatte eine Dienstreise. Sie kam spät heim und war ziemlich erledigt. Trotzdem hat sie mein Outfit und den Käfig kontrolliert, was mich sehr gefreut hat.
Ich war beim waxing und habe mir den Intimbereich und das Poloch waxen lassen. Es war sehr schmerzhaft aber das Ergebnis ist toll. Meiner Freundin gefällt es mittlerweile so sehr, dass sie meinte ich muss es regelmäßig machen. Es ist also nicht mehr etwas was ich freiwillig für sie mache sondern etwas was sie fordert. Das finde ich sehr schön. Ich hoffe dass sie mir noch befehlen wird meine Beine rasieren zu müssen oder vll Beine und Brust und dass sie mich damit dann demütigt und weiter feminisiert.
Eigentlich sollten die Tattoos kommen. Leider bekam ich die Benachrichtigung, dass sie sich verspäten. Ich hoffe dass sie am 15. kommen und ich eine sissy und ein bitch Tattoo im Schritt und auf den Arsch bekomme.
Abends auf der Couch hat sie noch etwas am Käfig gespielt und vor dem schlafen habe ich gefragt, ob ich ruiniert kommen darf. Das hat sie erlaubt, da sie meinte ich wäre sehr brav gewesen. Ich wollte es genießen und lies mir Zeit. Sie kam mit dem Handy und meinte sie macht ein Foto für ihre Freundinnen. Kurz war ich überrascht aber da ich weiß wie sie zu Fotos steht, wusste ich dass das nicht passieren würde und es war natürlich ein Bluff. Die Idee fand ich aber super. Dann hat sie mir auf einmal noch zwei Minuten gegeben und meinte ich muss nackt auf dem Balkon twerken wenn ich bis dahin nicht auslaufe. Keine Ahnung, ob sie es durchgezogen hätte aber ich denke nicht. Jedenfalls bin ich ein paar Sekunden später ausgelaufen und ich musst nicht alles auflecken sondern durfte das meiste abwischen.
Danach ging es ab in Bett.
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Irgendwie schaff ich es nicht mal im Auslands-Urlaub vom Theater wegzukommen!
Nachdem ich schon zu Spielzeitbeginn bei einer Hamlet-Produktion in Weimar war, bin ich letzten Freitag (witzigerweise genau eine Woche nach Weimar-Hamlet) irgendwie auf Umwegen bei einer HAMLET-Inszenierung gelandet, die im Rahmen des Prager Shakespeare-Festivals aufgeführt wurde - und oh boi war das ne Experience.
Die Prager Burg ist ja so schon n ziemlich hübscher, wenn auch tagsüber komplett von Touristen überrannter Ort. Ich weiß wovon ich rede, ich war einer dieser Touristen! Auf diesem Areal jetzt aber noch n Shakespeare-Stück aufzuführen haut halt nochmal richtig rein. Nach einigem Hin- und Her haben wir dann spät Abends den Aufführungsort, in einem Hof gegenüber vom Palais Lobcowic, gefunden und uns nach dem Merchkauf auf unseren Plätzen eingefunden.
Das ganze war eine Co-Produktion der Prager Shakespeare Company, der Bremer Shakespeare Company und d. Odesa Academic Ukrainian Music and Drama Theater, die mehrsprachig mit tschechischen Übertiteln aufgeführt wurde. Der Großteil des Stückes wurde auf Englisch vorgetragen (Shakespeare auf Englisch ist im übrigen auch schon mal ne göttliche Erfahrung für sich) und hatte hier und da ein paar Einwürfe auf deutsch, tschechisch, ukrainisch und in einem Fall: Mandarin! Da ich zumindest zwei dieser Sprachen relativ fließend spreche war das ganze mehr als verständlich und definiv hübsch anzuhören.
(Die deutschsprachigen Einwürfe von Erik Roßbander v. der Bremer Shakespeare Company waren im übrigen... hui. Man hat der Typ ne krasse Stimme.)
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Alles in allem war das ne solide, sehr stimmungsvoll inszenierte Hamlet-Adaption, die mir wirklich gefallen hat und die ein hübscher Urlaubsabschluss war.
(Danach habe ich im übrigen als Mitternachtssnack den schlechtesten Döner aller Zeiten gegessen. Man, war der Scheiße!)
Dinge zum und rund um das Stück die ich irgendwie erwähnenswert finde:
- In der Vorstellungs/Anfangsrede der Producer fiel der Satz "There is no way escaping Shakespeare - and I don't mean that as a threat."
- Anscheinend saß der Typ im Publikum der für ne ganze Menge an tschechischen Übersetzungen von Shakespeare-Stücken verantwortlich ist. Das fand ich dahingehend wild, weil wir damit basically das tschechische Äquivalent zu August Schlegel im Publikum hatten
- Hamlet wurde (anfangs) von einer Dame in schwarzer Lederjacke gespielt, die so verdammt viel Emotion in diese Rolle gepackt hat das ich vor Begeisterung fast geplatzt bin. So viel Trauer und Wut, in teilweise so kurzen Szenen. Damn.
- Hamlet und Laertes wirken in der kurzen Anfangsszene die beide miteinander hatten wie genuin Bros. War mal schön n etwas anderen Ansatzpunkt der Beziehung zwischen beiden zu sehen
- Bei sämtlichen Hamlet-Inszenierungen die ich bisher gesehen habe wurde Claudius von einem Typen mit Glatze gespielt? What's going on there?
- Die Szene in der Hamlet zum ersten Mal auf Horatio trifft war genuinely wholesome. Er hat sich so massiv darüber gefreut endlich mal jemanden zu sehen den er kennt und mag, holy shit. War jetzt nichts besonderes, aber emotionstechnisch halt ne 10/10
- Ophelia und Laertes rumgezanke über Hamlets Annäherungsversuche endeten damit das Ophelia sagt Laertes solle sich doch bitte an seinen eigenen Rat halten und ihren Bruder dann mit einer Kondompackung bewirft - 10/10, peak Geschwister-Verhalteb
- Speaking of Ophelia - Sie hatte ein Bodydouble, das immer im Hintergrund der Bühne herumschlich und ihre tasächlichen Emotionen stumm darstellte, während sich die Schauspielerin im Vordergrund relativ gefasst und besonnen gab
- Die Szene in der Hamlet auf den Geist seines Vaters trifft war nicht nur richtig stimmungsvoll gemacht, sie war auch so getimed, dass der Abgang des Geistes mit dem Schlagen der Turmuhr vom St.-Veits-Dom um Punkt 21:00 Uhr zusammenfiel
- Nach dem Zusammentreffen mit dem Geist seines Vaters wird Hamlet wahnsinnig - und wird fortan von sämtlichen Schauspielern des Casts abwechselnd gespielt, während der Original-Hamlet aus dem Hintergrund oder von der Seite aus voller Schwermut zuschaut
- Dies führte im übrigen dazu das der Schauspieler von Horatio an einer Stelle seinen eigentlichen Charakter und Hamlet gleichzeitig spielte und dann in ein Geplänkel mit sich selbst verfiel. Erinnerte mich an eine kleine, aber feine Faust I Inszenierung in der Faust und Mephisto vom selben Typen gespielt wurden
- Die verschiedenen Hamlets, die manchmal allein und manchmal zu vielen gleichzeitig die Bühne bevölkerten, hatten ne solide Menge an verschiedener Kostüminterpretation an. Von Klassisch-Elisabethanisch bis Modern bis... naja irgendwas dazwischen war alles dabei!
- Rosencrantz und Guildenstern tauchen auf! ...naja fast. Der Guildenstern-Schauspieler war leider krankheitsbedingt ausgefallen, was zu Hamlets beigeistertem Ausruf "Rosencrantz! And Guildenstern! ....who is not here!!" führte
- Rosencrantz hatte big Milo Thatch Energy, sowohl optisch, als auch charakteristisch
- Die "Geh-ins-Kloster"-Szene war FUCKING BRUTAL. Like Ophelia got murdered in there. Sehr emotionsgeladen, sehr physisch, sehr brutal. Die ganzen Sex-Jokes sind nur ein bisschen untergegangen, was an der eher ernsthaften Natur der Szene lag
- Der To-be-or-not-to-be-Monolog wurde von mehreren Hamlet-Schauspielern Satz für Satz in einer absolut wunderschönen, dreisprachigen Version vorgetragen
- Zu meiner Überraschung wurde der elisabethanische Theaterbeef nicht gekürzt oder rausgestrichen? Das fand ich ne wilde Entscheidung, angesichts der Tatsache das andere (meiner Meinung nach wichtigere) Szenen wie Polonius-Anfangsgeplänkel mit Laertes oder Opehlias Wahnsinn entweder stark gekürzt oder gar nicht erst auf die Bühne gebracht wurden
- Die Flötenszene wurde nicht gestrichen! Yay! Das erste Mal das ich eine meiner Lieblingsszenen tatsächlich in Aktion sehe! Und das beste an dieser Szene? Es wurde n Dick-Joke drauß gemacht! Wuhu!
- Claudius trinkt vorm beten Whisky - peak Charakterisierung
- Hamlet entscheidet sich dagegen den betenden Claudius zu töten - aber dafür spuckt er ihm wenigstens ins noch halbvolle Whisky-Glas, welchem sich der aktuelle König natürlich nach seine gescheiterten Gebets-Einlage mit Begeisterung zuwendet
- Eie auch auch die "Geh ins Kloster"-Szene war die Szene zwischen Getrud und Hamlet war unfassbar brutal. Like holy shit. Absolut nachvollziehbar warum Gertrud dachte ihr Sohn würde versuchen sie zu ermordern
- Hamlet ersticht Polonius! Der Vorhang hinter dem sich der dänische Schatzmeister versteckt wurde hier durch einen halbdurchlässigen Spiegel ersetzt, der beim durchstechen zersplittert - visuell definitiv eines meiner Highlights. Original-Hamlet steht dabei im übrigen fassungslos im Hintergrund und hat ne Kriese
- Nach dem Mord rastet unser Protagonist noch mal richtig aus - feat. Disco-Licht! Ophelia wird dabei auch wahnsinnig oder so und rennt kurz schreiend über die Bühne - keine Ahnung, da hätte man meiner Meinung nach noch n bisschen besser drauf eingehen können
- Auf dem Weg nach England rennt Hamlet in die norwegische Armee! ...nur diesmal ist das Publikum die Armee! Schön!
- Die "Hamlet wird von Piraten gefangengenommen"-Szene wurde tatsächlich auf die Bühne gebracht! In dem uns Hamlet nämlich selbst von seinem Abenteuer erzählt, während ein Haufen Leute mit Säbeln um ihn herum hüpfen und bei jeder Erwähung des Wortes "Piraten" ganz laut "PIRATES! ARRRR!" rufen - definitiv einer der wenigen lustigen Momente des Abends
- Hamlet landet wieder in Dänemark, Ophelia (die nebenbei ohne große Erklärungen Offstage gestorben ist) wird begraben und Hamlet haut sich so lange mit Laertes aufs Maul bis er vom Original-Hamlet vom Anfang physisch weggetackelt wird
- Siehe da! Der Prinz von Dänemark ist wieder normal und zeigt sich zum ersten Mal reumütig und beschämt über sein Verhalten! Wie schon am Anfang erwähnt: Original-Hamlet vom Anfang hat emotionstechnisch richtig reingehauen
- Osric ist da! UND ER HAT EINEN HÄSSLICHEN HUT! LETS FUCKING GOOOOO
- Die Kampfszene von Laertes und Hamlet war optisch... da? Die Choreographie war sehr simpel gehalten, was für den Umfang des Stückes durchaus verständlich war, aber das Geplänkel und die Emotionen zwischen beiden waren ON FIRE.
- Anyway! Alle sterben, Fortinbras erklärt sich mit einer Mischungen aus englisch und deutsch mit seiner tiefen Bassstimme zu König, der Rest ist Schweigen, etc.
#sunnys theater rambles#shakespeare festival prague#shakespeare festival#Hamlet#long ass post#ich hab mich zusammengerissen#das ist diesmal keine Wall-Of-Text wie bei Weimar#Deutsches zeug#german stuff
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ich will mich nachts auf eine parkbank legen weil ich zu betrunken bin um noch einen weiteren schritt zu tun, will deine nummer wählen nur um die mailbox zu erreichen, will seine hand erst ablehnen und dann doch nach ihr greifen und mein gesicht in ihren haaren vergraben und ich will, dass er mich küsst, nur so nebenbei, und ich will dass es weder ihm noch mir irgendwas bedeutet, ich will dass mir jemand unbekanntes seine kippe weiterreicht und will dabei vergessen wie unvernünftig das ist, will mich ganz bewusst für die unvernunft entscheiden, für die unvernunft und für dich und gegen dich und ich will, dass du mich endlich loslässt damit ich es nicht tun muss und ich will, dass du für immer mit mir zusammen sein willst denn mein herz hat sein zuhause in dir und ich kann doch so schlecht allein sein und alleine, dass du mein gebrochenes herz kommentarlos stehen lassen kannst reißt mir den boden unter den füßen weg, ich wünschte du würdest deinen weg zurück zu mir finden aber ich glaube es gibt hier keinen platz mehr für dich und weißt du, ich bin so hin und hergerissen, deswegen, und generell, denn ich würde so gerne jemand ganz anderes sein und ein ganz anderes leben führen und gleichzeitig bin ich so froh, dass alles so ist, wie es ist, und weißt du, manchmal glaube ich, dass ich ihn gerade deshalb so liebe, weil das mit ihm nichts ernstes ist, es ist so gut wie alles davor, alles was ich so liebe, all das leichte, das einfache, das schöne, aber ohne den großen knall, ohne die verantwortung, ohne das versprechen, ich wünschte, die leute würden wieder anfangen ihre versprechen zu halten und weißt du, manchmal wünschte ich ich wäre wieder achtzehn und würde d. auf einer party kennenlernen und mit ihm nachhause fahren, denn das war zwar das dümmste was ich hätte tun können aber mitunter auch das mutigste und ich habe mich seitdem nie mehr so schwerelos gefühlt und weißt du, manchmal wünschte ich ich wäre wieder fünfzehn und stünde am bahngleis um r. in wenigen augenblicken das erste mal zu sehen und allein die erinnerung lässt meine beine ganz weich werden und mein magen umdrehen aber weißt du, dieses gefühl als ich ihn das erste mal sah hab ich seitdem nie mehr bei irgendwem gefühlt und weißt du, manchmal wünschte ich, es wäre wieder 2016 und ich säße auf einem holztisch zwischen leeren bierflaschen und als h. auf mich zukommt weiß ich, gleich wird etwas unwiderrufliches geschehen aber ich lasse es geschehen und später wasche ich mir seine kotze aus den haaren und weißt du, manchmal wünschte ich, ich wäre wieder 21 und würde mich in den besten freund meines besten freundes verlieben, nur dass wir dieses mal ohne das ganze drama auskommen, wobei, weißt du, ich weiß nicht ob es ohne das ganze drama diese schönen fünf jahre hätte geben können und die würde ich gegen nichts auf der welt tauschen weißt du, weißt du ich wünschte ich hätte christin damals einfach geküsst denn dieses mädchen hat mir den kopf verdreht aber ich war zu jung um es zu merken und heute ist es zu spät und weißt du, manchmal wünschte ich es wäre wieder 2009 und ich entscheide mich gegen eine identität im internet denn dadurch hätte ich mir so viel sehnsucht erspart aber weißt du, ohne diese identität wüsste ich nicht, wer ich heute wäre und das ist verdammt gruselig oder, findest du nicht, findest du mich in der hintersten ecke der bar wenn ich mich wieder vor mir selbst und dem leben verstecke und weißt du eigentlich, dass ich an vielen tagen gar nicht ich sein will sondern jemand ganz anderes und weißt du eigentlich, was ich wirklich will, willst du es wissen, willst du erfahren was sich hinter der fassade verbirgt, bitte, sorge dafür dass ich mich nie mehr verbiegen muss, dass ich mich nie mehr beugen muss, nie mehr um verzeihung bitten muss für die fehler der anderen, bitte, verzeih mir mein fehlen, verzeih mir dein gebrochenes herz und meins gleich mit, bitte, geh, geh, geh, geh, damit ich es nicht tun muss, bitte
ich will endlich damit anfangen aufzuhören, mit dir, mit uns, mit all dem, und ich will endlich ich sein, jemand den du gar nicht kennst, jemand der sich ständig seine rechte haarsträhne hinters ohr schiebt und marlboro raucht und keine angst vor dem tod hat und allein sein kann und laut und ehrlich und wahrhaftig ist und, und, und ich will jemand sein, den du auf der straße nicht erkennen würdest, will jemand sein, den du auf einer party das erste mal siehst und mit vernebeltem blick fragst, ob ich heute noch was vor hätte und ich würde dich erkennen und nicken und sagen ja, ja mit dir und so schließt sich der kreis, der kreis, der kreis, was ist nur los mit mir fragst du, fragt sie, fragt er, frag ich mich, nichts, sage ich, ich will doch nur endlich offene enden aber schließe dann doch immer wieder die tür, verdammt, es liegt nicht in meiner hand oder doch, doch, es liegt ganz allein in meiner hand, dass deine nicht in meiner liegt
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What if
Qimir ist ein Jedi Meister
Erzähler Sicht:
D/N ist die Padawan von Qimir. Die beiden verstehen sich gut, andere würden meinen etwas zu gut. Heute war wieder einer dieser Trainingstage. D/N hatte nicht wirklich Lust, da sie seit einiger Zeit nicht richtig schlafen kann. Gedanken halten sie wach, die sie über ihren Meister hat. Solche Gedanken sollte sie nicht über ihren Meister haben, aber stoppen kann sie diese auch nicht.
D/N's Lichtschwert fliegt wieder auf den Boden. „Was ist los mit dir, mein Padawan?“, fragt er und hebt ihr Lichtschwert auf. „Es ist nichts, Meister“, sagt sie und nimmt ihr Lichtschwert. Qimir seufzt und schüttelt den Kopf.
Beide stehen sich gegenüber. „Konzentriere dich“, sagt Qimir. „Ja, Meister“, sagt sie.
Jedes Mal, wenn du ihn Meister nennst, zuckt sein Schwanz. Er weiß, er sollte nicht so über seinen Padawan denken, aber du bist einfach so schön. Er schüttelt den Kopf, um sich wieder zu konzentrieren. „Bereit?“, fragt er. „Ja“, sagt sie und greift ihn an. Doch Qimir weicht aus. D/N dreht sich schnell wieder um und will erneut angreifen, doch es kommt, wie es kommen musste, und D/N stolpert etwas. Qimir will sie auffangen, doch zu spät. Beide landen auf dem Boden, Qimir unten und D/N direkt auf ihm. Qimir hofft, dass D/N nicht die Beule in seiner Hose bemerkt.
D/N hebt ihren Kopf hoch. „Es tut mir leid“, sagt sie schnell. Eigentlich wollte sie direkt aufstehen, doch sie bemerkt eine Härtung unten. Sie bewegt sich etwas unauffällig und Qimir schnappt nach Luft. D/N grinst innerlich. Jackpot.
Deine Sicht:
Eigentlich sollte ich das nicht machen aber wir sind uns so nah und ich merke dass es ihm gefällt, also bewege ich mich nochmal dieses mal knurrt er und packt mich an der Hüfte "Fang nichts an, was du nicht beenden willst", knurrt er. Ich beuge mich zu ihm runter. "Vielleicht will ich das ja, Meister", flüstere ich in sein Ohr, während meine Hand in seine Boxershorts wandern und dort seinen harten Schwanz packen, ich bewege meine Hand langsam auf und ab. Qimir stöhnt und packt mich fester an der Hüfte. "Gefällt dir das, Meister?", grinse ich und bekomme nur ein Stöhnen von ihm. Der Gedanke daran, dass uns jemand erwischen könnte, ist aufregend.
Qimir dreht uns plötzlich um, sodass ich unter ihm bin. "Oh, mein dummer kleiner Padawan, denkst du, du hast hier das Sagen?", knurrt er.
Seine Hand wandert in meine Unterhose und berührt meinen Eingang. "Bist du so bedürftig für deinen Meister?", grinst Qimir. Ich bekomme nur noch ein Stöhnen heraus. Qimir steckt zwei Finger in mich. "Qimir", stöhne ich. Er grinst nur und bewegt seine Finger langsam rein und raus. "Bitte, mach schneller", jammere ich. Er bewegt seine Finger schneller, doch kurz bevor ich kommen kann, hört er sofort auf. "Hey", jammere ich. "Nicht hier", sagt er. "Oder willst du, dass uns die anderen erwischen?", fragt er und zieht die Augenbrauen nach oben. Ich schüttle den Kopf. "Lass uns in mein Zimmer gehen", grinst Qimir.
Den ganzen Weg über bedeckt er seine Beule und ich grinse nur. In seinem Zimmer angekommen, drückt er mich gegen die Wand und küsst mich. Meine Hand wandert zu seinem Schritt. „Das wird eine lange Nacht“, grinst er.
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2023-10-07
Als ich heute Morgen aufwachte, hatte ich schon ein schlechtes Gewissen wegen gestern Abend, aber ich konnte es einfach nicht aufhalten. Und wer mein Tagebuch schon länger verfolgt weiß, dass ich bis vor einiger Zeit viel schneller frustriert, mutzig oder sonst was gewesen bin und ich meiner Herrin damit oft ein schlechtes Gewissen gemacht habe.
Nun habe ich es bis auf ganz wenige Ausnahmen im Griff und meine Herrin lässt sich dadurch auch kein schlechtes Gewissen mehr machen. Was ich oft dann auch an den Konsequenzen zu spüren bekomme.
Meine Herrin stand heute wieder nach mir auf und ich brachte ihr dann noch das Frühstück.
Meine Herrin wählte heute die normalen Sachen, also eine Stoffhose, dazu ein hübsches Oberteil. Wobei ich ihr da ein anderes zu holen hatte, da ihr das, was ich bereit gelegt hatte, zu dünn war.
Leider wählte sie dazu die bequeme Unterwäsche, aber es war schon mehr, als ich zu hoffen wagte.
Dazu durfte ich ihr die neuen Loafer anziehen, die ich ihr gekauft hatte und im Ganzen sah sie umwerfend aus.
Dann schminkte sie sich noch dezent und in meiner Hose machte sich direkt wieder der Käfig bemerkbar.
Dann waren wir erst noch unterwegs, da meine Herrin etwas schnöfen gehen wollte.
Am Nachmittag erwarteten wir Besuch, konnten aber vorher noch einen Mittagsschlaf machen.
Dazu hatte ich meiner Herrin wie am Wochenende immer gewünscht etwas Nettes und niedliche Dessous auf dem Bett bereit gelegt.
Es war so klar, dass sie die niedliche Wäsche wählte und wieder von mir verlangte, dass ich ihre Füße ausgiebig in den Einhorn-Baumwoll-Socken küsste. Und wie sollte es anders sein, heute erregte es mich schon wieder ungemein.
Dann gab sie mir den Schlüssen und wollte, dass ich mich geöffnet neben sie legen. Weiter gemacht hat sie nichts, jetzt wollte sie einfach nur schlafen.
Ich war sofort steinhart und brauchte eine Weile, eh ich einschlafen konnte. Ich war vor meiner Herrin wach und wartete, dass sie ebenfalls aufwachte. Sie kuschelte sich dann an mich und griff mi in den Schritt, wo sie schon meine Erektion erwartete.
Sie edgde mich mehrmals und meinte dann, dass ich offenbleiben würde, zum einen, da wir gleich Besuch bekamen, zum anderen, da sie will, dass ich bis spätestens 20:00 mich noch weitere 10x bis kurz vor den Orgasmus wichse.
Damit stand sie auf und zog sich an und ich folgte ihr. Das edgen war nicht das Problem, das Problem war eher, danach meine Erektion in den Griff zu bekommen, bzw. darauf zu achten, dass ich nicht auslief.
Wir hatten einen tollen Nachmittag und als unser Besuch gefahren war, war es schon recht spät.
Aber noch früh genug, um dass meine Herrin sich mit mir ins Schlafzimmer zurück ziehen wollte.
Ich sollte nackt auf sie warten und sie verschwand im Ankleidezimmer. Ich hatte schon damit gerechnet und war kein bisschen überrascht, als sie die niedlichen Sachen vom Mittag wieder trug.
Sie kam zu mir, griff mir in den Schritt und meinte, dass mir das ja gefällt und ich damit klarkommen muss, wenn sie das anzieht.
Sie schickte mich aufs Bett und setzte sich zwischen meine Beine. Ich musste mir die Nippelklemmen aufsetzen und artig ihre Füße in den Socken streicheln. Und es machte mich wahnsinnig.
Sie edge mich und ich musste sie immer schneller stoppen, war kaum noch in der Lage klar zu denken. Sie meinte, dass sie verstehen kann, dass ich nur ein Mensch bin und mich gut benehmen würde. Und dass sowas wie gestern ja wirklich nur noch Ausnahmen seine.
Und sie edgde dabei immer weiter. Ich keuchte, stöhnte, wand mich auf dem Bett.
Dass sie aber der Meinung ist, dass ich dennoch dafür bestraft werde. Damit stoppte sie und schickte mich los und ich sollte ihre Lieblingspeitsche und ein Instrument meiner Wahl raussuchen.
Sie folgte mir und ich reichte ihr die Peitsche und ein Paddle. Ein Sideboard war bestens geeignet, um sich darauf etwas abzustützen und sie fragte, was ich denke, wie viele Schläge ich verdient hätte.
Ich sagte kleinlaut „5“ und schon knallte das Paddle auf meinen Hintern. Fünf Schläge, dann fünf mit der Peitsche. Und ein sechster „zum Nachdenken“, schallte sie mich.
Die Schläge zwiebelten ein wenig und angenehm war etwas anderes und doch erregte es mich, auch, wenn es eine Strafe war.
Wir gingen wieder ins Schlafzimmer, wo sie mich erneut edgede. Und mich wieder an den Rand des Wahnsinns brachte. Erneut stoppte sie und meinte, dass ich ihr jetzt die Fickmaschine vorbereiten soll.
OMG, das würde hart werden. Ich holte die Maschine und bereitete alles vor. Meine Herrin war nochmal im Ankleidezimmer verschwunden und kam jetzt in einem Lederkleid, Halterlosen und Heels zurück.
Packte mir in den Schritt: „Das gefällt dir besser, stimmt´s? Aber wenn ich die nächsten Monate nur die niedliche Wäsche anziehe, ist das dein Problem, also komm damit klar. Sowas hier ist nur eine Ausnahme.“
Am liebsten hätte ich sie an die Wand gedrückt und sie hart gefickt. Ich war echt ziemlich an meiner Grenze angekommen.
Sie legte sich aufs Bett und verwöhnte sich zunächst mit ihrem Vibrator. Sie erlaubte mir mich zu ihr zu legen und sie zu streicheln. Es dauerte heute nicht lang und ihre Erregung stieg.
Dann wollte sie die Fickmaschine. Ich stand auf und brachte sie zwischen ihren Beinen in Position. Langsam schob ich sie vor und versenkte den Dildo in ihre Spalte. Dann schaltete ich sie langsam ein und meine Herrin stöhnte genussvoll auf.
Damit war mir ganz klar, dass ich heute sicherlich keine Erlösung zu erwarten hatte. Ich sollte das Tempo immer weiter erhöhen und meine Herrin stieß kleine spitze Schrei aus, drückte ihr Becken gegen den Dildo, rieb ihren Vibrator an ihrem Kitzler, zuckte und kam zu einem ziemlich heftigen Orgasmus.
Ich stellte die Maschine zur Seite und wartete, was nun kommen würde. Meine Herrin sah ziemlich zufrieden aus, spreizte dann ihre Beine und wollte meine Zunge. Ich rechnete schon damit, dass ich wieder nur ihren Geschmack kosten sollte, aber kaum fing ich an sie zu lecken, stöhnte sie auf und rieb ihre Spalte an meiner Zunge. Ich leckte und saugt sie intensiver und hatte dabei eine schmerzhafte Erektion, die ich nicht auf der Matratze reiben sollte, da ich sonst auch gekommen wäre.
Es war so schön, ihr Geschmack, ihr Geruch, ihr Zucken und sie mit der Zunge zum Orgasmus bringen zu dürfen. Sie kam und lag völlig atemlos vor mir auf dem Bett. Ich sollte mich nun neben sie legen, und war mir sicher, dass es das nun gewesen sei.
Aber statt, dass sie sich jetzt an mich kuschelte, drückte sie mich auf den Rücken und setzte sich auf mich. Mit den Worten: „Ich muss mich ja nicht daran halten, was ich sage.“, ließ sie sich auf meine Erektion nieder und ich drang ohne Kondom in ihre heiße, nasse Spalte. Was für ein Gefühl. Sie fing an mich zu reiten und ich stieß sie, was ich fast sofort wieder stoppen musste, um nicht auszulaufen, oder schlimmeres.
Aber sie ließ mir nur eine kurze Pause und ritt dann weiter. Ich konnte es kaum glauben, aber ihre Erregung stieg erneut an. Ich packte ihre Brüste, leckte und liebkoste ihre Nippel und versuchte mich soweit es ging zu konzentrieren, dass ich sie so lange wie Möglich stoßen konnte, ohne zu stoppen.
Aber ihre Erregung brachte mich völlig um den Verstand und ich stieß sie immer heftiger. Ich keuchte, dass ich kommen würde und von ihr kam nur ein ersticktes „Mach weiter.“
Dann war alles zu spät. Ich stieß sie feste und kam augenblicklich zum Orgasmus, dabei stieß ich sie immer weiter, packte ihre Hüften und drückte sie bei jedem Stoß noch auf meine Erektion, wenige Sekunden später kam sie laut keuchend und stöhnen zu ihrem dritten Orgasmus.
Erschöpft fiel sie neben mir auf die Matratze und blieb erstmal einfach nur liegen. Wir streichelten uns und irgendwann schickte sie mich los unsere Nachtwäsche zu holen, da ihr kalt wurde.
Wir ließen den Abend gemütlich ausklingen, obwohl ich nach 20Minuten hätte weitermachen können, da meine Erektion wieder da war. Als wir zu Bett gingen konnte ich dennoch sehr gut schlafen.
Ich war glücklich, dass meine Herrin so gnädig gewesen war. Ich hätte es auch verstanden und hingenommen, wenn sie mich wegen gestern nicht so beglückt hätte.
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Third und final Look auf Adelia-Girl. 🏹
Ich muss mir noch überlegen, was ich mache, wenn ich mit allen drei Girls durch bin. Ich habe haufenweise Nebencharaktere und ein paar Szenenteaser. :'D
Okay, Zitate raten Adelia Edition, wie bei Bertha, hier sind fünf Zitate, zwei sind von Adelia. Who wants to guess? :D
"Ich bin mir nicht sicher, was ich sagen soll. Es ist gut möglich, dass (...) dort war, diesen Abend in der Oper. Ich war es nicht. Wo ich war? Ich war Zuhause und habe Schopenhauer und Goethe gelesen".
"Mir wurde mal gesagt, es sei unsere größte Erfüllung zu heiraten, Kindern das Leben zu schenken. Sei eine gute Ehefrau, sei rein, sei zugewandt, aber nicht zu sehr. Das kann doch nicht alles sein, was uns Frauen beschert ist".
"Ausreiten? Jetzt und zu dieser Stunde? Ich weiß es ja nicht. Ich denke mein Vater schläft schon und so spät sollte ich nicht mehr unterwegs sein. (....) Na gut, aber nur kurz und werden wir erwischt, werde ich sagen, dass Sie mich beeinflusst haben".
"Es ist schrecklich. All das...Elend zu sehen. Ja, ich meine, ich habe es gesehen, mir angesehen. Wie konntest du das vor mir verbergen? Wie konntest du das mit deinem Gewissen vereinbaren, Walter?"
"Mein Glaube wird mich retten und niemand soll jemals erfahren, was wir getan habe. Aber natürlich habe ich dir geholfen. Jede gute Christin hätte das selbe getan. Und jeder gute Mensch ebenfalls. Geht es dir denn besser? Kann ich noch etwas gutes für dich tun (...)?"
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Ich hab mal kurz ne Fanfic zu Trans!Noah und Trans!Joel geschrieben
CW: Transphobia mention, Chest Dysphoria
„Und wer bist du?“, fragte eines der beiden Mädchen, denen Noah gerade erklärt hatte, wie man Polaroidfotos fälschen konnte.
„Ihr könnt mich Noah nennen“, antwortete Noah. Nicht Ich heiße Noah, Ich bin Noah oder einfach nur Noah. Es war zwar der Name, den er für sich ausgewählt hatte, nach Noah Clay aus dem Horrorfilmklassiker The Ring, aber seine Papiere sagten etwas anderes. Dort stand ein Name, mit dem er sich noch nie identifizieren konnte. Er hatte gedacht, dass eines Tages bestimmt der Zeitpunkt kommen würde, an dem er das tun würde. Doch dann wurde ihm langsam bewusst, dass nicht der Name selbst das Problem war. Das Problem war, dass der Name zwar eindeutig weiblich war, Noah dagegen realisiert hatte, dass das nicht auf ihn zutraf. Erst, seit er den Namen Noah für sich gefunden hatte, wusste er, wie sich die meisten Leute fühlen mussten, wenn sie sich vorstellten. Da war kein komisches Gefühl mehr in seiner Brust, wenn er den Namen sagte. Stattdessen machte es ihn ungeahnt glücklich.
***
Colins Hand berührte seine Brust.
Fuck, dachte er und hoffte, dass Colin nicht merkte, dass sich seine Brust irgendwie anders anfühlte, als sie es eigentlich sollte. Wie bei Leuten, die nicht jeden Morgen heimlich im Bad Kinesio-Tape zweckentfremdeten.
Es war die sicherste Art, wie er sich seine Brüste abbinden konnte, ohne, dass seine Eltern Verdacht schöpfen würden. Er hatte einfach behauptet, sein Karatetrainer hätte es ihm empfohlen und sie hatten nicht weiter nachgefragt. Und auch bei seinen Mitbewohnern am Einstein warf eine Packung Kinesio-Tape keine weiteren Fragen auf.
Bis er eines Tages vergaß, abzuschließen und Joel ihn erwischte. Er versuchte noch, es zu verstecken, aber es war zu spät. Joel hatte sein Geheimnis erfahren.
Noah malte sich dunkle Zukunftsszenarien aus. Wie Joel es Colin erzählen würde, der dann zu Frau Schiller gehen und sie bitten würde, sich nicht mehr das Zimmer mit so jemandem teilen zu müssen. Und dann würden sie es an der ganzen Schule rumerzählen und sein Leben wäre…
Doch zu seiner Überraschung sagte Joel nur
„Ich weiß, wie das ist.“
Wie? Woher? War Joel etwa auch… Nein, das konnte nicht sein.
„Dysphorie ist echt unerträglich manchmal.“
Es war so. Wie wahrscheinlich war es bitte, dass er ausgerechnet mit einem anderen trans Jungen in ein Zimmer eingeteilt worden war?
Noah zog sich seinen Hoodie an.
„Du auch?“, fragte er überrascht.
„Die Welt ist klein“, antwortete Joel, „Und es gibt mehr von uns, als man denkt.“
Noah hatte noch nie zuvor einen anderen trans Jungen getroffen. Und obwohl ihm Joels morgendliche Yoga-Routine und sein ständiges Gerede über sein Fenchelsaft-Business auf die Nerven ging, fühlte er sich plötzlich mit ihm verbunden.
„Wenn du willst, kann ich dir einen von meinen Bindern leihen“, bot ihm Joel an, „Ist auf Dauer auch wirtschaftlicher, als ständig neues Kinesio-Tape zu kaufen.“
Noah schmunzelte.
„Danke“, sagte er und versuchte, die Tränen der Rührung in seinen Augen zu unterdrücken. Joel war zwar immer noch Joel. Aber jetzt auch sein Verbündeter.
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"SCHRIFTENTEST: NUR GENUG"Ich spüre, wie jemand oder etwas meine Hüften unter die Laken reibt, aber ich bin allein, im Gefolge meines Schlafwecks und vielleicht ist es der Rest eines verschwundenen Traumes, an den ich mich nicht erinnere, ein Konfetti, das ich noch greifen kann. Das Ergebnis ist ein Zittern im Rücken, das mir Angst macht, aber auch angenehm. Seine Worte kommen mir in den Sinn, die er mir geschrieben hat, bevor ich eingeschlafen bin, abgeschlachtet von einem einsamen und dennoch intensiven Orgasmus.Die Sehnsucht, die auf mir liegt und mich zwingt, meine Oberschenkel zu drücken, ist pure Freude, aber ich gewinne die Versuchung, mich wieder zu streicheln: Es ist zu spät und ich schleppe mich ins Badezimmer.Ich versuche mich zusammen zu reißen, gerade während ich meine Brust mit Öl massiere vibriert das Telefon immer wieder: er ist es. Man muss nicht mal nachschauen und lesen, ich weiß, dass er es ist. Ich fühle meine Brustwarzen taub und meine Brüste schwellen an, ich bin mir sicher, dass er es ist und dieses Gefühl, die Kontrolle zu verlieren, trocknet mich ein wenig aus, dieses Verlangen, das auf mich wütet und es scheint mich zu verschlingen.Sobald ich seine Worte lese lächle ich wie ein Handicap und antworte ihm, laufe meine Worte mit einem sehr provokanten Foto: Andererseits bin ich nackt im Badezimmer - was für eine verdammte Rechtfertigung.Ich weiß, dass das alles irrational ist, dass diese Beule und Antwort den ganzen Tag verfallen werden, dass meine Oberschenkel beim Fahren zittern werden, dass ich bei der Arbeit auf dem Venusberg verweilen werde, dass ich eine unausfüllbare Leere in meinem Magen spüren werde, während ich einkaufen werde, die ich schicken ihm mehr bilder und genauso viele erhalten, dass ich mich auf seinen telefonat freuen werde, sobald ich heute Abend ins Bett gehe spiele ich wieder mit ihm.Sobald ich gelesen habe, dass sie es als "Sexting" definieren, mag ich keine englischen Wörter, auch wenn dieser einen eleganten, fast harmlosen Klang hat, aber das ist es gar nicht. Ich weiß, es ist ein spannendes Spiel, das ein angenehmes Vorspiel war: der Auslöser von etwas, das passiert wäre.Aber jetzt, wo ich die Textur ihres Körpers kenne, der Klang ihres Atems, der Duft ihres Vergnügens, hat sich in etwas anderes verwandelt. Die Aufregung des Augenblicks verwandelt sich in nostalgischen Trost: in einer Leihmutter dessen, was es sein sollte, so wiegt die Distanz wie ein Felsbrocken, erstreckt sich die Zeit bis zum nächsten Treffen frustrierend und das Vergnügen trägt den Samen der Folter mit sich.Dieses Spiel der Gedanken, die sich belasten, kämpfen, sich aufregen, ist der tragische Epilog einer unerträglichen Einsamkeit, gerade in den Momenten, in denen man nicht mehr alleine sein will.Aber jetzt habe ich eine Nachricht bekommen, das muss er sein.- Flucht der Seele -
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Ich möchte mein schweigen brechen, für mich ,doch vor allem für mein inneres Kind.
Ich weiß nicht wo ich anfangen soll oder was ich hier mache aber ich will einfach alles aufschreiben was ich nicht sagen kann..
Könnte ich in die Vergangenheit reisen, dann würde ich meinem kleinen ich die Tränen aus dem Gesicht wischen. Ich würde ihr sagen dass all das nicht ihre Schuld ist, und ich würde ihr sagen eines Tages werden diese Wunden aufhören zu bluten. Ich würde ihr sagen dass sie so ein unglaublich tapferes und starkes kleines Mädchen ist. Dass sie den Schmerz nicht verdient hat, und vor allem würde ich ihr sagen sie muss das nicht alles mit sich selbst ausmachen. Doch dafür ist es zu spät. Keiner ist da , um mich zu retten. Es ist heute 4 Jahr her seit es aufgehört hat. 20 endloses Jahre voller Selbsthass, Panikattacken, verstecke, Angst, Selbstverletzung und unerträglichen Nächten voller Albträumen und Flashbacks.
Jeden Tag erinnere ich mich an das was du mir angetan und genommen wurde. Jeden Tag spüre ich seine Hände, wie sie meine Haut berühren, wie sie meine Klamotten von meinem Körper ziehen... Jeden Tag die Angst das geschehene wieder zu erleben. Jeden Tag die Angst wenn ich mit ihm alleine bin, meine Stimme bereit zu schreien falls er wiederkommt und mir was antut. Die Frage im Kopf bleibt,die Frage , warum ich ? Die Frage ob ich diesmal stark genug bin. Die Angst schnürt mir meine Luft zum Atmen.. Er hat mich leiden lassen, hat sich an meiner Angst vergnügt, vergnügt und ausgenutzt dass ich mich nicht gewehrt habe. Ihm gefiel es als ich flehte habe endlich aufzuhören.. Du hast mich nicht gehört , du hast mich einfach nicht gehört… Deine abartig Befriedung war dir wichtiger.. Nie vergesse ich deine Worte: "ich kann nicht aufhören, es fühlt sich zu gut an" , „niemand darf es erfahren“. Du hast nie von mir abgelassen, ich war alleine, voller Angst.. All meine Worte brachten nichts, bis ich letztendlich erstarrte und es über mich ergehen ließ... Als er fertig warst sagte er kein Wort.. er ist von mir runter und hat mein Zimmer verlassen als sei nie etwas passiert...
Ich versuchte es zu verdrängen, damit klar zu kommen , versucht zu verstehen. Ich wollte es nicht wahrhaben... mein Leben liegt in Scherben und niemand kann es reparieren.. Er hast mir mein Leben , meine Lebensfreude genommen und das wichtigste mein Körper. Du hast diese Entscheidung getroffen .. ich war 2 Jahre alt..ich war ein Kind , ein kleines Kind.
Ich war 20… als es aufgehört hat .. ich habe es verdrängt , ich habe es versucht , ich habe versucht damit zu leben , doch es bricht mich jedes Tag aufs neue um. Ich kann nicht angefasst werden ohne daran zu denken , ohne innerlich zu sterben.
Ich glaube damals bei den Übergriffen, ist etwas grundlegend in mir kaputt gegangen. Es war so erschütternd, dass diese Wunden niemals heilen werden. Alles was danach kam, wurde auf kaputtem Grund gebaut. Ich werde nicht heilen. Ich werde immer dagegen ankämpfen müssen, denn schon damals wurde mir gezeigt wie grausam die Welt sein kann. Doch vielleicht reicht es langsam mit dem Kämpfen. Wenn mein Inneres sowieso nicht heilen wird und niemals Frieden auf dieser Welt finden wird, dann ist es vielleicht an der Zeit zu akzeptieren. Ich akzeptiere, dass diese Welt nicht für mich gemacht ist. Für so kaputte Seelen gibt es andere Orte als diese eiskalte und grausame Welt. Oder…?
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