#ich mag es ja... das sie sich nicht ganz so grün sind
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[WIP Wednesday]
Noch ohne Titel, but I like it so far
#my art#j talks#being creative#Adam & Esther - immer ne gute Kombi#ich mag es ja... das sie sich nicht ganz so grün sind#man kann einfach nicht jeden mögen... das ist normal#und ich liebe diese Szene#so komme ich zurück ins zeichnen#wip#adam schürk#esther baumann
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Mode der späten 1920er
Tina hat leider recht: Es gibt sehr viele Möglichkeiten, sich für einen Anlass falsch zu kleiden. Ob Newt darüber bescheid weiß, weiß ich selbst nicht so genau.
Quelle - übrigens insgesamt eine sehr interessante Website, auch für andere Jahrzehnte!
Das hier sind sogenannte "daytime dresses" - Tina ist also für eine Gartenparty eigentlich eindeutig underdressed. Ihr Kleid ist an das grüne auf dem Bild angelehnt, ein amerikanisches Modell von 1927. (Ich mag Grün und dachte, die Farbe würde ihr stehen.) Aber die Alternative - ihr Kleid aus dem Blind Pig - währe dann wohl im Vergleich doch etwas übertrieben, denn auch für Tea Parties gab es einen festen Dresscode (denn "A woman’s most common social activity was having tea with friends." (ebd.))
Ich habe erst bei der tieferen Recherche bemerkt, dass aus irgendeinem Grund die Gastgeberin bei Gartenpartys keinen Hut tragen darf ("If a woman is to host the tea, then etiquette calls for her to NOT wear a hat and to keep her dress long and elegant. I don’t quite understand the no hat rule, other than it just sets her apart from the sea of hatted guests. Instead, I imagine she would have had her hair styled specially for the occasion." (ebd.)) Deshalb musste ich einen meiner Lieblingssätze aus dem Kapitel streichen. Ich reiche ihn hier nach, weil ich damit Artemis' eher extrovertierte Persönlichkeit beschreiben wollte:
... obwohl es Mr. Scamanders Geburtstagsfeier war, gewann Tina mehr und mehr den Eindruck, dass Artemis der wahre Mittelpunkt der Party war. Trotz ihres fortgeschrittenen Alters war sie zweifelsohne sehr hübsch, und Tina gewann den Verdacht, dass sie die geheime Urheberin des Hut-Wettbewerbs war, denn es wuchs nicht nur die Miniaturversion eines früchtetragenden Himbeerstrauchs auf ihrem Hut, auch die bewundernden Blicke ihrer Freundinnen waren ein eindeutiges Indiz.
Newts Anzug ist derselbe, den er bei seiner Buchpräsentation getragen hat - ich gehe davon aus, dass er nur einen feineren Anzug besitzt (wofür auch?).
Bei der Beschreibung - "Er trug einen anthrazitfarbenen Anzug, schwarze Oxford-Schuhe und eine blau-gelb gepunktete Fliege und sah bereits jetzt aus, als wäre ihm sehr warm. [...] Tina war sich sicher, dass er den Anzug schon eine ganze Weile besaß, denn sein enger Schnitt war schon seit einigen Jahren nicht mehr das, was man auf der Straße sah, und trug nur dazu bei, dass Newt noch schlaksiger als sonst und ein wenig linkisch wirkte" - habe ich ein wenig getrickst, um zu unterstreichen, dass Newt sich in der Kleidung nicht besonders wohl fühlt und auch nicht in die neueste Mode investiert. Anfang der 20er wurden Anzüge schmal getragen, am Ende eher weit (Quelle). Bei Fliegen und Krawatten war grundsätzlich sehr viel möglich - auch gewagte Farbkombinationen (Quelle).
Quelle
... und natürlich ein prominentes magisches Äquivalent aus Secrets of Dumbledore:
[Und ja, ich bin jetzt seeehr versucht, hässliche historische Krawatten zu kaufen und sie zu tragen, aber ich bin weiblich und habe es gerade erst geschafft, Freunde zu finden, und schon so exzentrisch genug, es muss jetzt nicht auch noch jede*r in meinem Studiengang als mich an die Person mit den hässlichen Krawatten denken muss. Ich habe außerdem gehört, dass sie sehr unbequem sein sollen. :D]
Theseus habe ich übrigens einen Umhang angedichtet, weil ich es nicht überzeugend finde, dass alle Zauberer in FB ständig Anzüge tragen (aber keine Hüte - Muggel haben eigentlich grundsätzlich Hüte getragen, weshalb ich gerade Theseus auch ab und zu einen tragen lasse, obwohl sie in der magischen Welt nie erwähnt werden). In "Harry Potter" ist der Kleidungsstil der magischen Gesellschaft so ausgefallen, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass sie 70 Jahre vorher ganz normale Muggelkleidung getragen haben. (Dumbledore ist wohl das beste Beispiel.)
(Das ist aber eine langweilige Krawatte, Theseus! :()
Ich muss zugeben, dass ich nicht sicher bin, wie stark sich Modetrends in Großbritannien und den USA parallel entwickelt haben. Meine Informationen kommen von Vintagedancer.com (obwohl es mich sehr gereizt hat, eine tiefergehende Recherche anzustellen, aber manchmal muss man etwas ökonomisch sein). Dort werden jedoch auch Beispiele aus "Downton Abbey" angeführt und ich weiß, dass dort die Gestaltung der Kleidung sehr authentisch ist, deshalb vertraue ich der Website einfach mal mit Vorbehalt. :D
Bonus: Autor F. Scott Fitzgerald mit einer wundervoll hässlichen gestreiften Strick-Krawatte, (ebd.)
Kapitelbezug: Kapitel 65: Familie Scamander
#fantastic beasts#german fanfic#newt scamander#newtina#Phantastische Tierwesen#fanfics#theseus scamander#Aus der Asche#scamander brothers#kapitel 65#tina goldstein#1920s fashion
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[Rezension] Ein Tag im Leben von Abed Salama – Nathan Thrall
Klappentext: Gesamtdarstellung des Nahostkonflikts Auf einer Straße außerhalb Jerusalems verunglückt ein Schulbus. Der besorgte Vater Abed Salama fährt sofort zur Unfallstelle. Doch die verletzten Kinder wurden bereits in verschiedene Krankenhäuser der Stadt gebracht, zu der Abed mit seinen palästinensischen Papieren keinen Zugang hat. Seine Odyssee auf der Suche nach seinem Sohn ist verwebt mit den Geschichten unterschiedlicher Menschen, deren Wege unerwartet zusammentreffen: Unter ihnen eine Erzieherin und ein Mechaniker, die Kinder aus dem Wrack bergen, und ein israelischer Kommandant sowie ein palästinensischer Beamter, die mit den Folgen des Unfalls konfrontiert werden. In seinem gut recherchierten Werk, das wenige Tage vor dem Anschlag am 7. Oktober 2023 veröffentlicht wurde, geht Nathan Thrall nicht nur auf die komplexe Geschichte der Besetzung ein, vielmehr macht er sichtbar, was oft übersehen wird: das Leben der Menschen in einem zerrütteten Land. Rezension: Ich wollte dieses Buch unbedingt lesen, denn ich will versuchen, den Nahostkonflikt zumindest ein wenig zu verstehen. So setzte ich mich also hin und mache mit dem Autor einen Schulausflug einer Vorschule oder eines Kindergartens. Und ich erinnere mich selbst noch an Ausflüge mit dem Kindergarten als ich fünf Jahre alt war. Es war immer wieder lustig und man war aufgeregt und so dies auch für diese Kinder. Es war ein wenig Kuddelmuddel, denn jeder wollte woanders sitzen und ich glaube, wenn es bei uns zwei Busse gegeben hätte, wären da auch einige auf einmal in dem anderen Bus gelandet. Wir sollten nämlich eines nicht vergessen, Kinder sind Kinder und da ist es egal, welche Nationalität man hat. In dieser Kindergruppe ist auch der Sohn von Abed Salama. Milad ist ein ganz normales Kind. Er ist das Kind von Abeds zweiter Frau Haifa. Abed ist nämlich zweimal verheiratet, also einmal geschieden und nochmal geheiratet, wobei dies nicht so richtig ist, denn Abed wollte sich nicht von seiner ersten Frau scheiden lassen, sondern wollte lieber Haifa noch zusätzlich heiraten. Das ist ein wirklich großes Thema in dem Buch, denn eigentlich wollte er seine erste große Liebe Ghazl heiraten und hat dann doch, aus mir unverständlichen Gründen, Asmahan geheiratet und wurde nicht so richtig glücklich mit ihr. Mir ist schon klar, warum er Ghazl nicht geheiratet hat. Faktisch habe ich dies schon verstanden, aber da muss ich einfach sagen: Abed, ich mag dich sehr, aber in dem Fall ist es für mich schwer, dies nachzuvollziehen. Verstanden habe ich, warum er sich nicht von Asmahan scheiden lassen wollte und er lieber noch zusätzlich Haifa heiraten wollte. Da geht es dann wieder um die Kultur. Er wollte einfach nicht, dass sie wieder zurück zu ihren Eltern muss, sondern er wollte ihr und den Kindern damit ein freieres Leben ermöglichen. Für mich als Deutscher schwer nachzuvollziehen, aber so ist es halt. Man muss nicht immer alles verstehen und ähnliches gab es bei uns ja auch noch vor gar nicht so langer Zeit, dass Frauen ein weniger selbstbestimmtes Leben führen mussten. Komme ich nun wieder zu dem eigentlichen Thema, diesen Massenanfall von Verletzten, diesen Unfall mit dem Bus. Es ist erschreckend, wenn ich lese, dass da Rettungswagen und Feuerwehr nicht helfen durften und am Kontrollpunkt erstmal stehen blieben, weil der Bus einfach in einem anderen Gebiet verunglückt ist. Es ist schlimm, dass die Kinder dann mit Privat-PKWs zu den nächsten Krankenhäusern gebracht wurden, die für die Palästinenser erreichbar waren. Da kommt es dann auf die Farbe des Ausweises an, ob er jetzt blau ist oder grün. Dies entscheidet dann über das Leben des Kindes. Es werden einfach Linien gezogen. Da werden Siedlungen ummauert, da wird so etwas zu einer Tragödie in diesem Land. Anstatt dass man zusammenlebt und man sich zumindest kennenlernt, werden überall Mauern und Zäune und Checkpoints hochgezogen. Und anstatt dass man miteinander redet und arbeitet, werden von oben Vorurteile geschürt. Damit meine ich nicht nur auf israelischer Seite, sondern da gibt es auch solche Strukturen bei den Palästinensern. Ich kam mir teilweise in dem Buch vor wie bei „Das Leben des Brian“ nur das es nicht lustig war, sondern eher erschreckend. Es ist so vieles, was in dem Buch passiert. Nathan Thrall nimmt einen mit zur Entstehung des Konfliktes. Man erfährt, wie schnell man als Palästinenser im Gefängnis landen kann, und auch wie das Unterdrückungssystem des israelischen Staates funktioniert, aber auch wie zersplittert dadurch die Palästinenser sind. Genau durch so ein System entstehen solche Tragödien wie diese, die ich lesen durfte. Ich glaube, ich verstehe ein wenig besser, warum es diesen Konflikt gibt und warum dies sich momentan so entlädt. Wobei ich diese Mittel nicht gut heiße. Ich finde Krieg, Gewalt und Unterdrückung anderer ist immer der falsche Weg. Nur noch mal zur Erinnerung, was der Staat Israel macht oder die Hamas, hat wenig mit den Menschen gemein, egal welcher Nationalität man angehört. Aber ich schweife ab. Für mich war es ein wirklich krasses Buch. Ich saß teilweise da und es lief mir einfach so eine Träne aus den Augen. Ich musste teilweise nach ein paar Seiten das Buch weglegen, da es mich so sehr forderte. Es war der blanke Horror. Aber es ist ein Buch, welches gelesen werden muss, da es dadurch vielleicht mehr Verständnis für solche Konflikte gibt und man dadurch, dass man versucht das zu verstehen, man diesen Konflikt beenden kann. Dies ist zumindest meine Hoffnung, damit die Kinder wie Milad nicht umsonst gestorben sind, und dass sich „Ein Tag im Leben von Abed Salama“ nicht noch mal wiederholen muss. Dies ist mein Wunsch und ich bete, dass dies irgendwann auch wirklich so kommt. Ich verstehe, warum Nathan Thrall für diese Geschichte den Pulitzer-Preis bekommen hat. Auch wenn es ein so forderndes Buch war, wie ich es selten zuvor erlebt habe, danke für dieses Erfahren und Fühlen. Titel: Ein Tag im Leben von Abed SalamaAutor: Thrall, NathanISBN: 978-3-86532-883-0Verlag: Pendragon VerlagPreis: 26,00€Erscheinungsdatum: 7. August 2024 Bei unseren Partnern bestellen: Bei Yourbook.shop bestellen. Bei Genialokal.de bestellen. Bei Hugendubel.de bestellen. Bei Thalia.de bestellen. Die Buchhandlung Freiheitsplatz.de unterstützen! Die Büchergilde FFM unterstützen! Lesen Sie den ganzen Artikel
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Okay. Ich habe schon früher immer wieder Luft abgelassen. Auf meinem alten Tumblr Blog zum Beispiel, aber da ich mich um auf diesen Zugriff zu haben, jedes Mal neu anmelden müsste, schlucke ich meine Worte lieber herunter. Der Faulheit darf nichts im Weg stehen.
In den letzten Jahren habe ich nämlich alles heruntergeschluckt. Klar, es gab viele Zeiten, während denen es nichts gab, das ich hätte aufschreiben müssen, aber besonders in diesem und im letzten Jahr hätte es ich es tun müssen. Sollen. Es gab nämlich einiges, was mich krass abgefickt hat. Dinge, deren ich mich aber derart heftig geschämt habe und die rational und objektiv betrachtet keine Existenberechtigung haben. Weil sie einfach nur bescheuert sind, denn die meisten stammen aus der Gefühlswelt eines Teenagers, der nicht mitspielen durfte und wollte, weil er anders war, sind deshalb ziemlich infantil. Ich hasse diese Gefühle, aber sie sind dennoch da, nicht immer, aber ab und an, und lassen sich nur schlecht vertreiben, egal, wie oft ich mir sage, dass sie bescheuert sind. Es hilft nichts. In gewissen Situation bin ich wieder fünfzehn.
Aber vor Kurzem habe ich von quiet BPD gehört. BPD, das war für mich immer Ritzen und Personen, die einem Schuldgefühle einreden wollen. Leute, mit denen ich gar nicht kann, die mich in meine schlimmsten Albträume stürzen könenn (später dazu vielleicht mehr). Aber quiet BPD ist anders. Quiet BPD sieht und hört niemand. Zum zweiten Mal in meinem Leben weiß ich nun, was mit mir los ist, wieso ich solche bekloppten Gedanken habe. Und so kann ich sie zumindest ein klein wenig als valide betrachten, denn ich kenne nun die Gründe. Ich kann mich besser verstehen.
Deshalb darf ich jetzt auch wieder venten. Ich habe gesehen, dass das anscheinend typisch für Leute mit quiet BPD ist, emotionslos vor dem PC zu sitzen und gleichzeitig in Capslock zumzuschreien. So bin ich auch. Aber ich benutze auch gerne schöne Worte und Ausdrucksweisen. Es kommt darauf an.
Im Moment geht es mir relativ gut, bis auf diese grässlichen hormonellen Umschwünge. Aber das mal außer Acht gelassen, was äußere Einflüsse angeht, geht es. Die beiden Personen, wegen denen ich mindestens ein Jahr lang gelitten habe, sind nicht zu sehen. Ja, die eine schreibt mir immer noch manchmal, dass sie es vermisst, mit mir zu schreiben, aber ich ignoriere sie. Und die andere...ich hoffe, dass sie mich nun ein für alle Mal ignoriert. Ich hoffe, dass sie verschwunden bleibt, dass sie sich auf Discord versteckt und dort mit ihren allerliebsten Leuten so oft und so viel schreibt, wie sie will, ohne, dass ich es mitbekomme. Es hat mich kaputt gemacht, nicht an sie ranzukommen. Zu sehen, wie sie ständig anderen antwortet. Wie zwei, drei Leute immer total tolle, spontane Ideen hatten und ich da nicht mithalten konnte. Wie ich mich beeilt habe, zu antworten, wenn sie sich dann doch mal meiner erbarmte, weil ich wusste, dass sie am nächsten Tag den Thread wieder gedroppt haben würde. Wieder mit ihren zwei, drei Faves schreiben würde. Wie sie gesagt hat, dass sie mich ja so mag, aber ich es null gefühlt habe. Ich will das nie, nie wieder sehen. RP on Dashboard ist eigentlich so giftig für mich. Aber man kann es ja niemandem verbieten und so sollte es auch nicht sein. Aber ich kann mit diesen ständigen Vergleichen schlecht umgehen. Ich muss absolut gerecht behandelt werden. Ich bin sofort nicht gut genug und langweilig, wenn jemand anderen Leuten an einem Tag antwortet, aber nicht mir. Ich versuche das selbst auch so zu machen, denn ich will anderen diesen Schmerz ersparen. Aber ist das für die meisten ein Schmerz? Ich versuche, die anderen nicht mehr so zu behandeln, als hätten sie auch quiet BPD weil ich ein bisschen Frieden finden muss, aber ich behandle jeden gerne so, wie ich auch selbst behandelt werden möchte und erwarte das auch von anderen.
Letztes Jahr war ich komplett manisch und depressiv zur gleichen Zeit deshalb. Weil da ein neues Fandom ganz groß war und da dasselbe in Grün passiert ist. Eine Person antwortete nur anderen, einigen Personen mehrmals am Tag (!! Besonders schlimm). Ich wartete teilweise Wochen auf eine Zeile Antwort, während andere längere Antworten bekamen. Das Ende vom Lied war, dass ich nachts im Bett lag und ganz kurz vor einer Panikattacke stand. Das ging über mehrere Wochen so, bis ich einen Schlussstrich zog. Sowas mache ich nur in Ausnahmefällen, weil solche Gespräche meine Energie komplett aufzehren. Gespräche, in denen nicht eitel Sonnenschein ist. Wenigstens akzeptierte die Person meine Entscheidung. Es gibt aber auch andere Personen (wie die beiden oben genannten), die das nicht taten. Die mein Nein nicht akzeptieren. Das sind die Schlimmsten. Bei denen es nicht einmal hilft, sie zu blocken.
Vielleicht gehe ich nochmal weiter ins Detail, was diese beiden Personen betrifft. Im Moment bin ich total happy, dass mir meine Lieblingsperson zwei Wochen lang jeden Tag etwas von ihrer Zeit widmen konnte, und das fast NUR mir, sofern ich es sehen konnte. Das bedeutet mir so viel, dass ich selbst jetzt noch weinen könnte. Im Dezember und Januar hat sie mich quasi gerettet, als ich richtig down war. Ich hatte auch in der Vergangenheit solche Lieblingspersonen, bei denen ich Chemie over the top hatte und die mir Energie GEBEN anstatt sie zu nehmen (ganz selten bei mir), aber in letzter Zeit hatte ich keinen Kontakt mehr zu diesen. Weil sie inaktiv sind etc. Personen, deren Nummer eins ich war und die es mich haben fühlen lassen.
Vielleicht kann ich jetzt wiedermal durchatmen. Zumal ich meine Main Muse, die mir emotional sehr nahe ist, in eine andere Richtung habe entwickeln lassen und sie jetzt viel schöner ist und mir mehr Freude bereitet. Ja, vielleicht habe ich jetzt wiedermal mehr Glück. Es gibt immer wieder bessere und schlechtere Zeiten.
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1984
Das Wissen ist ein Fließen. Die Erotik ist ein Fließen. Die Flötenkonzerte von Vivaldi gehen um in mir. Sind Sie eine Terroristin? Nein, dafür ist es noch zu früh. Die Vermieterin erzählt mir, dass mich ein Mann angerufen hätte. Es wäre eine schöne, tiefe Stimme gewesen. Wer kann das gewesen sein? Claudius hat eine schöne, tiefe Stimme. Reinhold hat eine tiefe, schöne Stimme. Ich weiß nicht, jetzt ist schon wieder alles ruhig. Er wollte meine Nummer von zu Hause wissen. Zu Hause habe ich mich fallen gelassen, es war wieder so traurig. Ich habe dort geweint. Die Einsicht fehlt. Die Kleinmut ist ein Stück vom Dreck. André Heller. So geht es dann weiter. Marguerite schreibt mir nicht mehr. Und ich wurde krank an der Abwesenheit. I love us. Eine Sehnsucht hat meinen Körper nicht mehr losgelassen. Sie singt und ich, ich habe eine Stunde lang an dich gedacht. Er ist auch so ein Mensch wie du. Es sind uns alle Glieder gebunden. Mit welchen Sätzen die Klos beschriftet sind! Ein Pullover und kurze Haare, lila. Udo Titz war im Zug, er hat mich verächtlich angeschaut. Dann ist er noch einmal gekommen und ich habe ihn durch die spiegelnde Fensterscheibe betrachtet. Weiß nicht, was er sich dachte. Er hat einen offenen Blick bekommen durch mich. Mein Hals kratzt, ich kann es ja auch nicht, was ich von den Anderen will oder soll ich in die Kleinmut zurückfallen?
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Diese Bücher, die über mich stürzen. Es ist wahr. Liest du diese Bücher oder stellst du sie nur irgendwohin? Nein, ich ernähre mich von Büchern. Er hebt sie auf für die Pensionierung. Ich werde dich retten. Ich will aber nicht. Diese Flöte! Ich huste und krächze. Ich knistere. Ja, es ist wahr, man soll sie jetzt lesen, sonst liest man sie nie. Warum hat er mir nachgesehen? Auf Wiedersehen! Die Klavierspielerin. Aber das bin ja ich! Nur bin ich eine ganz andere Klavierspielerin, ich hatte keinen einzigen Lehrer. Ich weiß nun aber auch nicht, doch ich weiß, schließlich genüge ich mir selbst. Bilder aus ihrem Leben. Bilder zu ihrem Sterben. Das ist ja eine Tote. Kein Wort mehr!
Ich vermisse dich immer noch. Wir könnten zusammen diese Flötenkonzerte anhören oder in den Park gehen oder um das Schloß herum oder in das Schloß hinein und nie mehr heraus. Dein Körper ist mein Schloß, da gehe ich nie wieder heraus. Es ist ein unerträglicher Gedanke, dass ich auf dich warte und dich suche und du auf mich wartest und mich suchst und wir uns nicht finden, noch immer nicht gefunden haben. Ich mag keine grüne Tinte, alles, was grün ist, mag ich nicht. Haferlschuhe! Ich werde dich ausziehen. Ja, bitte! Ich habe es nicht zustandegebracht. So verlieren wir unsere Wörter, wenn wir unsere Körper aneinanderreiben, so singen wir nicht, so liegen wir in meinem Bett und schlafen wie zwei Löffel, wie zwei Löffel, hörst du das noch? Das hast du zu mir gesagt, ich will es nicht vergessen. Letzte Nacht ist mir meine imaginäre Zärtlichkeit für dich so auf die Nerven gegangen. Ich habe das POSSIBILISMUS genannt. Ein Zurückfallen in alte Denkgewohnheiten. Daran habe ich gar nicht gedacht, dass der im Zug sein könnte, aber mein Geliebter war nicht im Zug. Es ist ein großer Schmerz. Ja. Ich bin draußen auf meinem Koffer gesessen, er hatte eine schwarze Hose und einen roten Pullover an, weihnachtlich. Er ist kein Teufel. Mit seiner lächerlichen Arroganz wird er nie ein Teufel werden. Die Musik und die Mörder, mit einem davon muss man schließlich aufhören. Kleine Lustbarkeiten.
Habe einen Satz von ERNST BLOCH an Claudius geschrieben:
Ich rege mich. Von früh auf sucht man. Ist ganz und gar begehrlich. Schreit. Hat nicht, was man will. Das Licht, das die Bachmann umgibt. Lieder von einer Insel. Das Wort Insel, ausgesprochen von Ingeborg Bachmann. So erschafft sie sich. Deshalb liebe ich Bloch jetzt, weil Bloch ab jetzt zu Claudius gehört, aber zu Claudius gehören noch ganz andere Dinge. Sich auf nichts beziehen. Nichts erwarten. Wir haben jetzt nichts mehr zu verlieren. Andrea Dee ist aus der Straßenbahn ausgestiegen, in der auch ich war. Sie hat mich freundlich angesehen. Wie doch kurze Haare Leute mit kurzem Verstand täuschen können! Sie ist zu ihren Großeltern gefahren. An HC habe ich noch immer nicht geschrieben. Vorbei! Jetzt wage ich es nicht mehr. Obwohl. Ja? Heute hat mich der Professor wieder erfreut. Er hat in der Vorlesung zu den NOMINALSYNTAGMEN gesagt, dass Madame Le Président und weitere solche Absurditäten wohl noch ein Relikt aus patriarchalischen Zeiten sein müssten, aber solche Formulierungen änderten sich ständig. Und eine Hündin hat er auch.
Jetzt fangen Frauen endlich an, die Mutter-Tochter-Beziehung literarisch aufzuarbeiten und freizulegen, wieviel Zerstörung daraus hervorgeht.
Freitag, der Dreizehnte, mein Zeugungstag. Warum weißt du das so genau? Es war so ein Unglück für meine Mutter. Habe einen blonden Mann gesehen, der sah aus wie Reinhold K., der Maler, und ich dachte, während ich ihn anschaute, nein, das kann er nicht sein, heute ist ja mein Glückstag, Mamas Unglückstag. Wenn ich ihn heute treffe, stimmt ja meine Mystik ganz genau, das kann gar nicht sein und er war es doch! Er war es, er ist um mich herumgetanzt und hat mich befragt, wohin ich ginge und so gelacht, wie er immer lacht. Ceci est votre domaine de joie! Aber dann habe ich gesagt nach Hause und es hat nicht so freundlich geklungen, so fein, wie ich es hätte sagen wollen. Es hat kalt geklungen. Er ist weitergegangen und hat gesagt: Ich auch. Vielleicht hätte er nur seine Kreise vergrößern wollen? Vielleicht hat er mich mit den kurz geschorenen Haaren gar nicht wiedererkannt?
Ich habe die ganze Zeit auf ihn gewartet und jetzt ist es so, als ob ich ihn nie wieder treffen werde. Die letzte Chance verpasst? Alles ist zu Ende, aber ich habe Karin geküsst. Sie wollte, dass ich sie küsse, nur nicht auf den Mund, auf den Mund noch nicht. Und wenn es Reinhold gewesen wäre, der mich angerufen hat? Die Vermieterin hat mir erzählt, dass mich ein Mann mit einer schönen, sanften Stimme angerufen hätte, sie wusste aber seinen Namen nicht. Vielleicht hat auch er mich erwartet und ist jetzt sehr enttäuscht? Er geht immer durch einsame Alleen wie ich, gehst du ins Konzert, nein, ich gehe nach Hause. Ich auch. Das war unser ganzes Gespräch nach so vielen Jahren. Marguerite hat mir erzählt, dass sie so lange mit ihm geredet hätte, sie mag ihn auch, heute hat sie mir geschrieben. Sie ist mir gar nicht böse wie ich geglaubt habe. Mein kleiner blonder Reinhold, an seiner weißen Malerhose habe ich ihn erkannt und an seinem unverkennbaren, rauhen Lachen.
Was ist jetzt gewesen? Ich müsste sofort mit dir reden, ich hätte dich zu mir mitnehmen können, aber du wohnst ja jetzt in einer Wohngemeinschaft, jetzt bist du ja nie wieder allein. Jetzt bist du immer in einer Gemeinschaft, aber ich kenne sie, sie sind so grausam. Ich fürchte mich. Du hast dich sicher schon eingelebt. Hast du mich überhaupt erkannt? Ich habe mich im Spiegel betrachtet und gedacht, dass mich jemand, der mich schon lange nicht mehr gesehen hat, auch nicht mehr erkennen könnte. Das wäre ja möglich. Nein, da hättest du mich doch gefragt, wer ich denn sei. Ich habe auch böse geschaut, als der nächste Moment kam, in dem ich dich schon erkannt hatte und dachte, dass es ja gar nicht sein könnte. Je suis en retard, morgen. Vielleicht hat ihm jemand etwas Schreckliches über mich erzählt, warum ist er einfach weitergegangen, ich bin schon wieder dabei, die Wirklichkeit zu verdrehen, inzwischen glaube ich, dass ich selbst weitergegangen bin, nicht er. Er ist ja um mich herumgetanzt. War es ihm peinlich, mich wiederzutreffen? Was hätten wir auch reden sollen nach so vielen Jahren ohne Kontakt, ich hätte mich so gerne an ihn geschmiegt, vielleicht hat er es gespürt, wollte es verhindern, vielleicht, vielleicht auch nicht.
Es kann ja sein, dass er gar nicht stehen bleiben wollte wegen mir, er ist ja auch nicht stehen geblieben. Oder war ihm zu kalt oder hat er sich so gefreut. Oder was? Moi, j'irais! Er hat ja in Paris gelebt, in Paris kann man sich ja total ändern. Er hat sich eigentlich nicht verändert. Sein rauhes Lachen, seine blonden Strubbelhaare, seine hellen Farben. Reinhold-Farben hat sie Anna Daenzer genannt oder war es Reinhild Strauß?
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22.10.2022 Leipzig - Conne Island
Wir erwachen in einem Hotel in Nürnberg. Viele von uns putzen sich die Zähne. Manche duschen sogar. Vereinzelt werden sich die Haare schön gemacht. Immerhin sind wir auf Tour. Da will man ja nen guten Eindruck machen.
Im Frühstücksraum suche ich zwischen all den anderen Hotelgästen meine Freunde. Das ist eigentlich immer ganz einfach: Man geht einfach an allen vorbei, die einen komisch anschauen und setzt sich an den Tisch mit den schwarzgekleideten, tätowierten Menschen, die sich grade über Fussball unterhalten. Das ist meistens unserer.
Unser Hotel befindet sich heute genau neben dem Trainingsgelände des 1. FC Nürnberg. Wir schauen während dem Frühstücken also Croissant-kauend den durchaus vielversprechenden Jugendspielern beim Training zu und merken dabei immer wieder an, dass "der mit den Haaren nen ausbaufähigenAbschluss hat" oder "ich früher ja genau so gut war, aber ich meine Fussballprofikarriere ja extra für die Band geopfert habe".
Anschließend wischen wir uns selbstgerecht und zufrieden die Brotkrümel vom Pullover, steigen in den Bus und fahren weiter richtung Leipzig.
Das Wetter ist gut. Der Himmel ist blau. Die Bäume sind bunt und unser Tourmanager Jonas ist ein bißchen grün. Letzteres aber nur, weil er derzeit etwas kränkelt. Als tourende Band hat man dann ja immer sofort Corona-Panik. Manchmal vergisst man fast, dass es ja auch noch ganz normale Erkältungen gibt. Jedenfalls sind alle Tests negativ und alle haben mega Bock auf heute Abend.
Das Conne Island in Leipzig ist einer unserer Lieblingsläden. Leute immer nett, Essen immer hervorragend und jedesmal wenn wir hier sind, hat sich das Aussehen durch neue Grafitis wieder verändert. Wir mögen es hier.
Unsere Supportband March aus den Niederlanden und Belgien ist auch wieder am Start und die sind einfach nur fantastisch: Unglaublich sympathisch, nett und höflich und dann gehen sie auf die Bühne, schreien alles zusammen und hacken den ganzen Laden zu Klump. Checkt die aus! Wir freuen uns riesig, dass sie dabei sind.
Pünktlich um 15.30Uhr setzen wir uns siegessicher vor den Laptop, weil wir ziemlich fest damit rechnen, dass der VfB Stuttgart heute Borussia Dortmund aus dem Stadion fegen wird. 60 Sekunden nach Anpfiff steht es 0:1, zur Halbzeit 0:3 und am Ende 0:5.
Fussball ist eh so ein dummer Sport: 22 Idioten rennen 90 Minuten lang nem Ball hinterher und am Ende verliert immer der Verein, den man am liebsten mag.
Zum Trost essen wir anschließend veganes Gulasch mit Kartoffelknödel und unsere Freund Christian von Greenpeace kommt uns besuchen. Nach dem Abendessen stellen wir alle drei fest, dass wir sehr müde sind. Alle liegen irgendwo auf Sofas rum und sehen eher nicht so aus, als würden sie in ein paar Minuten eine wilde Punkrockshow abliefern. Aber so sind wir: Wir sparen Kräfte. Haushalten mit unserer Energie. Lauern aufs Konzert. Wir sind Profis. Erfahrene Gladiatoren der Bühne. Unerschrockene Club-Seefahrer. Hochmotivierte Show-Astronauten. Unerschütterliche Metapher-Missbraucher.
Um 21.10Uhr erschallt unser Intro und wir rennen in leicht erhöhter Geschwindigkeit auf die Bühne. Vor uns steht ein Leipziger Publikum, dass mal so richtig Bock zu haben scheint am heutigen Abend. Wie sehr das einfach Spaß macht, wieder auf Tour zu sein! Danke an euch alle fürs Kommen, ans Conne Island für die Gastfreundschaft und an March fürs Dabei-Sein.
Nächste Woche gehts weiter in Schweinfurt!
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Der Junge an der Ampel
Ich stehe an der Ampel als mich zwei große, braune Augen anblicken. Erst als ich ihren Mund bewegen sehe, verstehe ich, dass sie mit mir spricht.
„Sorry, wie war das?“, frage ich und ziehe mir im selben Zug die Kopfhörer aus den Ohren.
„Dein Outfit gefällt mir.“, lächelt das Mädchen mich an. Ich bemerke den Jungen, der regungslos neben dem Mädchen steht. Sie spricht weiter. „Ich bin Jenny und das ist mein Bruder Jay. Wir sind vor ein paar Tagen hergezogen. Wir wohnen in dem blauen Wohnblock, dort drüben.“ Ich erkenne, wie der Junge seine Schwester vorsichtig mit seinem Ellenbogen anstupst. Anscheinend findet er, das wären zu viele Informationen für eine Fremde. Ich stimme ihm zu.
„Ach so. Ich wohne ebenfalls dort.“ antworte ich knapp.
„Das ist ja super. Wir hatten Angst, niemand in unserem Alter würde in der Nähe wohnen. Weißt du auch zufällig, welcher Bus zur Theresien Straße fährt. Wir müssen morgen zur Uni, aber ich komme noch nicht so ganz mit der Busverbindung klar.“
Natürlich weiß ich welcher Bus dorthin fährt. Ich lebe seit zweiundzwanzig Jahren hier. Und ich gehe zur selben Uni. Das ist die einzige in 30 km Umgebung.
„Der 30er fährt dort hin. Ich fahre morgen mit dem Auto, ich kann euch mitnehmen, wenn ihr wollt.“
Ihre schon großen Augen weiten sich mehr. „Ehrlich? Ich hatte schon Angst, dass wir uns verfahren. Oder unseren Raum nicht finden. Oder wir in den falschen Bus einsteigen. Jay redet nicht gerne mit fremden und deswegen muss ich das immer tun. Aber ehrlich gesagt mag ich es auch nicht, mit fremden zu reden. Oder sie nach der Richtung zu fragen. Ich habe Angst, dass ich sie störe. Sie könnten auf dem Weg zur Arbeit sein. Oder Auf dem Weg nach Hause. Vielleicht wartet dort ihre Familie…“, während sie ihren Dialog hält, schaltet die Ampel auf grün und wir überqueren die Straße.
Sie redet immer noch. Man kann sie viel reden.
Wir stehen vor dem Plattenbau-Hochhaus. Es hat 23 Stockwerke. Wir leben im 16ten. Wir steigen in den Aufzug und ich drücke auf den Knopf. Der Junge drück auf die Zahl 18.
„Vielen Dank für deine Hilfe. Also wir stehen morgen 07:30 Uhr vor der Eingangstür. Ist das okay für dich?“. Ich nicke und winke ihnen noch einmal.
Ein Jahr vergeht. Jenny, Jay und ich sehen uns jeden Tag. Ich denke wir sind beste Freunde. Außer den beiden, habe ich auch keine Freunde. Kenne ich viele Menschen? Ja. Kennen sie mich auch? Ja. Sind das meine Freunde? Eher nicht.
Mit den beiden verstehe ich zum ersten Mal diese amerikanischen Highschool Filme. Wir sehen uns jeden Tag. Wir gehen zusammen zur Uni. Wir kommen zusammen nach Hause. Wir essen zusammen. Mal bei mir, mal bei denen. Wir lernen zusammen in der Bibliothek. Wir gehen zusammen auf Geburtagsfeiern anderer. Auf unseren eigen, waren wir nur zu dritt.
„Komm schon, lasst uns dahingehen. Wir sind immer zu Hause. Eine Hausparty wird uns nicht schaden.“ Hecktisch fuchtelt Jenny mit ihren Händen hin und her. Ich und Jay müssen uns nur einen Blick geben, um zu verstehen, dass keiner von uns beiden darauf Lust hat. „Leute nicht schon wieder dieser Blick. Bitte. Bitte nur einmal. Bitte. Ich sterbe vor Langeweile.“ „Dann geh halt alleine.“ Tönt Jays tiefe Stimme.
Den ersten Eindruck den ich von Jay hatte: Eingebildet. Es stellte sich heraus, dass er nur schüchtern war. Er redet nicht gerne. Naja, jetzt nach einem Jahr schon. Aber nur mit mir. Mit andren hat er immer noch diesen kalten Blick. Mit dem versucht er Leute abzuwürgen, die mit ihm sprechen möchten. Wie gesagt, er ist schüchtern.
„Du möchtest wirklich deine Schwester alleine in ein Haus, voller fremder und betrunkener Männer lassen?“ blickt sie ihn empört an. Er zuckt nur mit den Schultern. Sie atmet wütend aus der Nase aus und dreht sich wieder zu ihrem Schrank.
Ein paar Stunden später stehen wir in Luanas Haus. Jenny hat ihre Überzeugungskünste von ihrem Vater. Er ist Anwalt. Wie erwartet sitzen Jay und ich auf dem Sofa und unterhalten uns über die gleichen Themen wie immer. Jay versteht mich. Wir haben meist die selbe Meinung. Egal ob es um Musik, Essen oder den Gesellschaftlichen Problemen, die in Deutschland herrschen, geht. Wenn ich das Gefühl von zu Hause mit einem Wort beschreiben wollen würde dann wäre es: Jay.
„Ich glaube ich hole mir etwas zu trinken. Willst du auch etwas?“ fragt er. Jedes Mal, wenn er mir in die Augen sieht, strahlen sie eine andere Nuance von braun aus. Ich nicke. „Aber ohne Alkohol, ich fahre.“ Aufs Wort steht er auf. Ich blicke in die Menge. Junge Erwachsene die Spaß haben und Trinkspiele spielen. Eigentlich gar nicht so schlimm. Obwohl ich lieber mit Jenny und Jay im Wohnzimmer einen Film geschaut hätte, ist es nicht so schlimm.
Im laufe des Abends merke ich immer mehr, wie Jenny und Omar sich näher komme. Seit dem ersten Treffen von den beiden, kann Jenny über niemand andren mehr reden. Während die beiden tanzen, sieht sie zu mir rüber. Ihr Gesicht stahlt pure Freude aus. Ich denke, sie kommt heute nicht mit uns Heim. Jay ist inzwischen schon gut angetrunken. Noch nicht betrunken. Aber angetrunken.
„Lassen wir sie heute bei ihm?“, frage ich ihn. „So wie es aussieht, ja.“ Sagt er ohne weiter drüber nachzudenken. Jay war nicht streng zu Jenny. Das war nicht seine Art. Und er wusste genau, wie glücklich sie in diesem Moment war.
Nachdem wir ihr gesagt hatten, dass wir jetzt gehen, hatte sie uns ohne Diskussionen gehen lassen. Ich helfe Jay zum Auto und fahre dann nach Hause. Wie ich diesen zwei Meter Brocken erst in mein Auto und dann in sein Zimmer tragen konnte, weiß ich nicht.
Er sieht so friedlich aus wenn er schläft. Wie ein Welpe. Ich weiß, dass ich nicht an seinem Bett sitzen sollte. Und noch weniger sollte ich ihm beim schlafen beobachten. Wahrscheinlich ist das sogar illegal. Doch gerade als ich gehen wollte, ertönt seine Stimme.
„Gehst du schon?“ „Ja.“ „Bleib noch ein wenig.“
Ich drehe mich um und laufe die Schritte wieder zum Bett. Ich setzte mich an den Rand seines Bettes, doch er zieht mich an meinem Arm zu sich. Ich denke nicht, dass das momentane Tempo meines Herzschlages gesund ist.
Sein rechter Arm liegt unter mir und mit seiner linken Hand streicht er mir über mein heißes Gesicht. Seine Augen sind auf meine fixiert. „Heute wäre es fast passiert, oder? Heute hättest du dich fast in mich verliebt. Ich weiß es ganz genau, deine Augen haben so geglänzt. Glänzen meine auch so?“ fragt er mit einem tiefen Lachen.
Mittlerweile weiß ich nicht mehr wie ich heiße. Oder wie man redet. Ganz abgesehen davon, wie man atmet.
„Kann es nicht endlich soweit sein? Was soll ich noch tun? Hmm? Kannst du es mir nicht verraten? Bitte?“ haucht er so leise, dass ich ihn fast nicht verstehe. Vielleicht liegt es auch daran, dass er mir mit seinem Daumen über die Nase und Lippen streicht, wodurch sich soviel Blut in meinem Kopf gesammelt hat, dass meine Ohren rauschen.
Ohne weiter drüber nachzudenken, lehne ich mich vor und berühre leicht seine Lippen. Von hier aus rieche ich den Bacardi. Er ist betrunken. Bis morgen wird er vergessen haben, was er gerade zu mir gesagt hat.
Seine Augen weiten sich doch bevor er meine Lippen erneut mit seinen vereinen kann, drehe ich schlagartig meinen Kopf zur Seite und umschließe seinen großen Körper mit meinen Armen. „Du bist betrunken.“ flüstre ich in sein Ohr. „Wenn du wüsstest, wie nüchtern ich bin“ flüstert er in meines.
Ich rücke wenige Zentimeter weg, nur soweit , um in sein Gesicht blicken zu können. Er riecht zwar nach Alkohol aber seine Augen sehen klar in meine. „Denkst du wirklich zwei Gläser Mische machen mich betrunken.“ Das war eine rhetorische Frage. Ich kenne mich nicht genug mit Alkohol aus, um diese Frage zu beantworten. Wieder streicht er über mein Gesicht. Und dann meine Haare hinter mein Ohr. Zuletzt wandert seine Hand über meinen Arm zu meinem Rücken. Dort bleibt sie stehen, nur um mich wenige Sekunden später leicht nach vorne zu drücken.
Dies war mein Hinweis, meine Augen zu schließen. Im nächsten Moment liegen seine Lippen auf meinen. Langsam und vorsichtig bewegen sie sich und bringen meine ebenso sich im Rhythmus zu bewegen. Ich würde lügen, würde ich sagen, ich habe nicht schon seit Monaten darauf gewartet.
Sanft legt er sich auf mich, stützt sich jedoch mit einem Arm ab um nicht sein ganzes Gewicht auf mir abzuladen. Ein kurzer Schock fährt durch meinen Körper, als ich seine Zunge an meiner Unterlippe spüre. In diesem Moment bereue ich es nicht erfahrener zu sein.
„Entspann dich. Folge einfach meinen Bewegungen.“ Ich folge seinem Befehl. In diesem Moment würde ich jeder seiner Befehle befolgen. Er lächelt in den Kuss, als er meine Hände spürt, die langsam seinen Körper erkunden.
Ich hatte ihn schon öfter berührt. Unzählige Male. Wenn wir zusammen einen Film gesehen hatten und er dicht neben mir saß. Auf unseren langen Autofahrten, als mir schlecht wurde und ich mich an seine Schulter gelehnt hatte. Als weinend vor deren Tür stand, weil mein Vater schon wieder abgehauen war und er mich stundenlang im Arm gehalten hatte. Als Jenny mich zwingen wollte, rohen Tintenfisch zu probieren und er mein Gesicht griff, damit ich still halte. Als er meine Hand nahm, nachdem ich schon wieder auf dem Eis ausrutschte und das eine Mal als wir in Jennys Zimmer übernachtet hatten und er im Schlaf seinen Arm über mich geworfen hatte.
Aber keines dieser Male, fühlte sich so an wie jetzt. Nie hatten meine Fingerspritzen gekribbelt und nie hatte mein Herz so gerast, wie jetzt.
Mit jeder Sekunde wurden meine Bewegungen sicherer und der Druck, den meine Zunge ausübte, stärker. Meine Hand verschwand langsam unter seinem T-shirt. Erst dann trennen sich unsere Lippen und schon wieder fängt mein Blick sich in seinen braunen Augen. Er wirkt so entschlossen. Er nimmt meine Hände in seine und führt sie zum saum seines Shirts. Ich greife ihn und setzte mich auf, sodass ich ihm den Stoff ausziehen kann. Seine Brust hebt und senkt sich im Millisekunden Takt. Er ist genauso aufgeregt wie ich und aus irgendeinem Grund, erleichtert mich das. Es gibt mir das Selbstbewusstsein, das Ruder ein wenig zu übernehmen.
Ich schlängle meine Arme um seinen Hals, schaue ihm dabei tief in die Augen. Mit sanften Bewegungen zeige ich ihm, die Position, in die ich mich begebe. Langsam legt er sich auf das Bett und wirkt ein wenig verwirrt. Als ich mich jedoch auf seine Mitte setzte, jeweils ein Knie auf jeder Seite seiner Hüfte, weiten sich seine Augen erneut. Ungläubig beobachtet er meine Bewegungen, hält mich jedoch bei keiner auf. Ich beuge mich vor und küsse erst seinen Mund, dann seine Wange und dann seinen Unterkiefer. Als ich meine Hand auf seine Brust lege, merke ich erst, wie schnell sein Herz schlägt. Mein Mund wandert weiter zu seinem Hals. Dort werden meine Küsse ein wenig länger, weshalb er kurz zischt. Als ich ihm ins Gesicht schaue, bemerke ich, dass seine Augen geschlossen sind. Anscheinend genießt er diesen Moment, genauso sehr wie ich.
Nach ein paar Küssen auf seiner Brust, bewegt sich mein Mund automatisch wieder zu seinem Hals. Kiefer. Ohr. Doch als ich leicht in dieses beiße stöhnt er kurz auf. Bei dem Gedanken, dass es ihm gefällt, muss ich grinsen. „Dir macht es Spaß mich zu quälen, oder?“ fragt er außer Atem.
Er nimmt mein Gesicht in seine Hände und dreht uns so um, dass ich jetzt unten liege. Doch anstatt weiterzumachen, wo ich aufgehört hatte, macht er nichts. Er sieht mich einfach nur an. „Ich hätte niemals gedacht, dass ich dich jemals so ansehen darf, Malia.“ Und da war es. Ich erschaudere kurz, so wie ich es immer tue, wenn er meinen Namen sagt. So wie ich es getan hatte, als er zum ersten Mal meinen Namen gesagt hatte. Es fühlt sich immer noch so an. Es fühlte sich jedes einzelne Mal so an.
Seine Hände schweben schon fast über meinen Körper. So sanft ist seine Berührung. Langsam kommt er an dem Saum meines Pullovers an. Er sucht Bestätigung in meinen Augen, die ich ihm gebe. In Sekunden liegt dieser auf dem Boden, neben seinem Shirt. Er streicht über die Seiten meiner Brüste und meines Brustkorbes. Seine Fingerspitzen wandern weiter zu meiner Jeans. Schon wieder der fragende Blick. Ich nicke ihm zu und er öffnet meine Hose und steigt zum Bettende, um mir die Jeans von den Beinen zu streifen. Dort bleibt er kurz stehen, während er meinen Halbnackten Körper genauer betrachtet. Es fühlt sich an, als würde er versuchen, ein Bild mit seinen Augen zu schießen oder sich den Anblick in sein Gehirn zu brennen. Ich gehe ebenfalls zum Ende des Bettes und mache erst den Kopf und dann seinen Hosenstall auf. Seine Hose fällt zu seinen Füßen.
Erneut findet sein Mund meinen und er steigt aufs Bett während ich weiter zur Mitte rücke. Mit jeder Sekunde werden unsere Lippen und Hände ungeduldiger. Während er meinen BH öffnet sind meine Hände mit seinen Haaren beschäftigt. Leicht ziehe ich an ihnen, wofür ich ein kleines stöhnen erhalte. Ich glaube, dieses Geräusch wird ab jetzt mein liebstes sein. Alles passierte so schnell. Innerhalb von wenigen Momenten liege ich komplett nackt unter ihm. Seine Hand berührt die Innenseite meiner Oberschenkel. Als ich seine kalten Finger an meiner warmen Haut spüre, ist mein ganzer Körper in Schock. Und dann erneut, als seine Finger langsam in das feuchte tauchen. Und dann erneut, als er anfängt, seine Finger zu bewegen.
Ich greife nach seinen Schultern, um mir ein wenig halt zu verschaffen. Während seine Finger in mich ein- und austauchen, küsst er mich stürmisch. Er ist völlig außer Atmen, obwohl ich ihn nicht einmal richtig angefasst habe. Es kommt mir so vor als ob sich dieser Moment nur um mich dreht. Und ich genieße es. Er ist so in seinem Akt vernarrt, dass er gar nicht merkt, dass sich meine Wände langsam ziehen. „Jay.“ Hauche ich, während ich nach seiner Hand greife. Er versteht sofort, was gemeint ist. Er kniet sich zwischen meine Beine. Er ist so steif, dass es schon fast schmerzhaft aussieht.
Er gleitet langsam in mich rein. Ein kurzes zwischen meinerseits lässt ihn stoppen. „Noch ein bisschen weiter Malia. Sieh mich an. Geht es noch ein wenig weiter?“ sofort nicke ich. Auf keinen Fall soll er aufhören. Weder sein pulsieren in mir, noch seine Hände die nach allem greifen, was ihm möglich ist. Und noch weniger seine Lippen, die meinen ganzen Körper mit Küssen bedecken. Wieder bewegt er sich rhythmisch in mich. Und wieder raus. Jedes Mal zuckt mein Körper zusammen. Und mit jedem Mal wächst dieses verlangen und die Hitze in meinem Unterleib.
Als meine Hände langsamer werden und mein Körper sich im Sekundentackt versteift, hält er kurz inne. „Du darfst nicht kommen. Noch nicht. Kannst du es noch ein wenig aushalten, Malia? Ich weiß, dass du das kannst Baby.“ Mit aller Kraft versuche ich mich gegen die Physik meines Körpers zu währen. Doch als seine Stöße schneller und härter werden, kann ich es nicht mehr halten. „Jay.“ Sehe ich ihm flehend in die Augen und ein kurzes nicken seinerseits erlaubt mir loszulassen. Wenige Stöße weiter stöhnt auch Jay meinen Namen. Erschöpft sieht er mir in die Augen. Gleichzeitig entflieht uns ein kurzes kichern. Er zieht sich sanft aus mir und nimmt mich dann in die Arme und sieht mir weiter in die Augen. Er küsst meine Stirn und reibt mir über den Rücken, bis ich einschlafe.
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Es ist an der Zeit zu wechseln!
Ansturm auf alternative Messenger (Teil 2)
Vor 2 Monaten hatten viele Millionen Menschen Angst vor der Änderung der Geschäftsbedingungen von Facebooks WhatsApp und einige Zehntausend schlossen ihre dortigen Konten und wanderten z.B. zu Signal als Messenger. Damals hatten wir eine kleine Tabelle mit Alternativen zu Facebook und Google gepostet. Nun haben wir - Dank an die Macher der Webseite Freie-Messenger - eine noch schönere Tabelle, die auch gern weitergeben werden kann (CC-BY).
Warum ist die Tabelle schöner?
Sie vergleicht 18 verschiedene Messenger - und eigentlich noch viele mehr, denn die Familie der auf dem Standard XMPP basierenden Messenger bietet eine Vielzahl an Produkten.
Auch die "normale" Mail ist in der Tabelle aufgeführt - ein Standard seit den 80-iger Jahren, der gegenüber neuen Messengern altbacken aussieht, aber wegen des Standards durch seine Interoperabilität noch immer mitspielen darf.
Die Bösen sind unten in der Hölle - wir können die Tabelle von oben nach unten lesen und recht bald aufhören, sobald die Balken in eine rosa Farbe wechseln.
Was verlangen wir von einem Messenger?
Open Source - eine freie und offene Software
den Schutz der eigenen Privatsphäre
Verwendung ohne Angabe persönlicher Daten, wie Realname oder Handynummer
Benutzerfreundlichkeit
Verwendung auf allen Plattformen (Handys, Tablets, Desktop) und unter allen Betriebssystemen
keine Serverstandorte außerhalb der EU
sogar möglichst keine Server sondern eine gleichberechtigte dezentralisierte Lösung
möglichst einen standardisierten Unterbau nach dem sich alle richten und der eine Interoperabilität möglich macht.
Die Webseite Freie-Messenger gibt ausführlich zu den einzelnen App Auskunft und erklärt auch das "warum" es so wichtig ist, auf die eigene Privatsphäre zu achten. Hier tun wir das auch.
Deshalb wollen wir das nicht an dieser Stelle wiederholen sondern nur stark dafür werben, dass sich möglichst Jede/r Nutzer von WhatsApp oder Telegram oder ... auf schnellstem Weg davon trennt und zu einem der grün hinterlegten Programme wechselt.
"Ich habe nichts zu verbergen und keine Geheimnisse vor WhatsApp/Facebook/Google" ist ein Trugschluß, denn (Wir zitieren einen bunten Strauß von Erwiderungen auf einen gefährlichen Aberglauben von Alex Snaps.)
Wer sich mit den gesellschaftlichen Auswirkungen von Überwachung beschäftigt, hört eine Erwiderung wieder und wieder. So unreflektiert sie ist, so hartnäckig hält sie sich. Und wir haben die Nase voll davon. Denn das Sprichwort „Ich habe nichts zu verbergen“ ist vieles, nur nicht zutreffend: 1. Es ist falsch Schließlich geben Sie die PIN zu Ihrer Bankkarte ja (hoffentlich) nicht weiter - und die Klotür machen Sie (wahrscheinlich) auch hinter sich zu. 2. Es ist dumm Denn es missachtet den Zusammenhang zwischen Freiheit, Geheimnissen und Machtverhältnissen: Jemand, der alles über uns weiß, kann uns leicht erpressen oder öffentlich bloßstellen (Doxing) oder unsere Identität annehmen (Identitätsdiebstahl). 3. Es ist rückwärtsgewandt Was heute gesellschaftlich akzeptiert ist, könnte Sie schon morgen in Schwierigkeiten bringen. Oder hätten Sie vor 20 Jahren gedacht, dass Ihre Krankenkasse Ihre Beiträge mal von Ihren Ernährungsgewohnheiten abhängig machen könnte? 4. Es ist geschichtsvergessen Denn es lässt die Folgen radikaler Regierungswechsel außer Acht. Die deutsche Geschichte zeigt, dass gesammelte Informationen über die Bevölkerung in den Händen von radikalen Regimen ein erschreckendes Missbrauchspotential entfalten. 5. Es ist unlogisch Es impliziert: Wenn Sie etwas zu verbergen haben, haben Sie etwas Falsches getan, was Sie jetzt verheimlichen müssen. Das ist ein weit verbreiteter logischer Fehlschluss (Inversionsfehler): Auch wenn kriminelle Machenschaften im Verborgenen stattfinden, bedeutet das noch lange nicht, dass alles, was verborgen bleibt, auch kriminell ist. 6. Es stigmatisiert Denn es vermittelt, dass Sie sich einer Norm unterwerfen müssen, um toleriert zu werden. Wer „komische“ Sachen im Bett macht, Haschisch raucht oder eine Liebesaffäre hat, wird in einen Topf mit Kriminellen geworfen. 7. Es ist unsolidarisch Je mehr Menschen glauben, dass sie nichts zu verbergen hätten, desto verdächtiger wird es, überhaupt Geheimnisse zu haben. 8. Es ist naiv Eine einzelne Information wie z. B. Ihr Geburtsdatum oder Ihr Hobby mag harmlos sein. Aber aus vielen solchen Daten konstruieren Unternehmen zu Werbezwecken heute schon Profile, um Ihr Verhalten vorauszusagen und zu manipulieren. Das Missbrauchspotential (z.B. für Heiratsschwindler, Stalkerinnen oder sexuelle Gewalttäter) wird maßlos unterschätzt. 9. Es verhindert Widerstand Wer sein ganzes Leben offenlegt und sich damit erpressbar und manipulierbar macht, wird es später schwer haben, sich gegen undemokratische oder unmenschliche Autoritäten zu wehren. 10. Es ist ignorant Geheimnisse – das wissen nicht nur Jugendliche in der Pubertät – sind entscheidend für unsere Identitätsfindung. Gerade, um den vielen unterschiedlichen Rollen im Alltag gerecht zu werden, müssen wir selbst entscheiden, wer was über uns erfährt. Oder wollen Sie, dass Ihr Chef weiß, dass Sie wegen einer Pilzinfektion zum Arzt mussten? 11. Es ist demokratiefeindlich Ohne Geheimnisse ist keine freie Meinungsbildung möglich, was Grundvoraussetzung für freie Wahlen ist. Es gibt einen guten Grund, weshalb es Wahlkabinen gibt. Wer sein Wahlverhalten nicht verbergen kann, ist erpressbar und manipulierbar.
Mehr dazu bei https://freie-messenger.de Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7577-20210315-es-ist-an-der-zeit-zu-wechseln.htm
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Sommerhitze
Stephen schwitzte. Die Sonne stand im Zenit. Der leichte Windhauch, der über die Stoppelfelder strich, war angenehm. Seit drei Stunden war er unterwegs. Er wanderte gerne alleine, am liebsten durch offene Landschaften. Das graugrün karierte Microfaserhemd war leicht feucht. Seine altmodische hellbraune Cordkniebundhose war am Bund nass. Die dunkelgrünen Kniestrümpfe leitete die Feuchtigkeit nach außen ab. Trotzdem begannen die Füße in seinen braunen Lederwanderschuhen zu schmerzen. Er setzte die beige Schildmütze ab und fuhr sich mit der Hand durch die nass geschwitzten kurzgeschnittenen Haare.
„Eine Pause wäre jetzt auch nicht dumm“, dachte er, als er einen Golfplatz durchquerte, der mitten in der einsamen Landschaft angelegt war. Am Rand des Golfplatzes stand eine Bank. Er setzte sich, griff nach der Mineralwasserflasche in seinem Rucksack und nahm einen großen Schluck daraus. So richtig wohl fühlte er sich an diesem Ort nicht. Ein Trupp älterer Damen mit Caddies bewegte sich auf ihn zu. Er packte eine Brezel aus, die er sich unterwegs auf der Fahrt gekauft hatte und aß sie langsam auf. Inzwischen konnte er das Geschnatter der Damen schon fast verstehen. „Nein“, dachte er. „Weg hier.“ Er nahm noch einen kräftigen Schluck Wasser, packte seinen Rucksack und ging weiter.
Der Weg führte zwischen Mais- und Stoppelfeldern hindurch. Kein Baum stand weit und breit, geschweige denn gab es eine Bank oder einen schattigen Platz, die zu längerem Verweilen eingeladen hätten. Im Hintergrund erhoben sich erloschene Vulkankegel als Vorboten des nahen MIttelgebirges. Die Aussicht war traumhaft. Nach ungefähr einem Kilometer lief er neben einem Feld her, auf dem ein Bauer mit seinem großen grünen Traktor pflügend seine Bahnen zog. Als der Traktor nahe an ihm vorbeifuhr, traf sich sein Blick mit dem des Bauern. Er nickte zum Gruß. Der Bauer war mit einer grünen Latzhose bekleidet. Hemd oder T-Shirt hatte er offensichtlich ausgezogen. Die Hosenträger liefen über die nackten Schultern. Seine Füße steckten in schwarzen Gummistiefeln, das konnte er durch die offene Tür des Führerhauses sehen. Auf dem Kopf trug der Bauer einen alten Strohhut. Stephen sah, wie er sich den Schweiß von der Stirn wischte, als er zu ihm herunterschaute. Das Gesicht und die nackte Haut des Bauern waren sonnenverbrannt. Stephen blickte weg und dann wieder hin. Der Bauer hielt seinem Blick stand, während er ohne auf seine Spur zu blicken diese weiter hielt. Stephen verlangsamte sein strammes Gehtempo. Am Ende des Feldes gab es eine alte Streuobstwiese. „Prima!“ dachte er, ging bis zum ersten Baum nahe der Grenze zum Acker, nahm seinen Rucksack ab, streifte die Hosenträger von den Schultern und zog sein Hemd aus. Er breitete das Hemd auf dem Gras aus, setzte sich auf den Boden und zog Schuhe und Strümpfe aus. Seine Füße freuten sich darüber. Im Rucksack kramte er nach der Wasserflasche, trank einen Schluck und biss in einen Apfel. Den nackten Ellenbogen auf das Hemd gestützt streckte er die Füße aus. Der Baum spendete angenehmen Schatten. Stephen genoss die Aussicht und verfolgte mit seinen Augen wieder den Traktor. Der Bauer zog stetig seine Bahnen. Nach einiger Zeit legte er sich auf den Rücken und döste ein.
Wieder näherte sich der Traktor. Diesmal blieb er kurz vor der Wiese stehen. Der Motor erstarb, der Bauer sprang herab. Stephen hob den Kopf und sah, wie er zu ihm herüberschaute. Ernst sah der Bauer aus, verschwitzt und erschöpft. Allzu jung war er nicht mehr. Stephen schätzte ihn auf Mitte fünfzig und lächelte ihn an. Der Bauer kam er langsam näher. „Heiß heute“, sagte Stephen. „Ja“, antwortete der Bauer. Im Rucksack hatte er noch eine nicht angebrochene Wasserflasche, die er herausholte und dem Bauern hinhielt. Der nahm sie und setzte sich neben ihn ins Gras. „Schön hier“, sagte Stephen. „Ja“, antwortete der Bauer. Der Schweiß hatte weiße Salzspuren auf Gesicht und Rücken hinterlassen. Er war schlank, fast hager. Jahrelanges Arbeiten draußen bei Sonne und Kälte hatten seine Haut gegerbt. Die braunen Augen schauten Stephen nachdenklich und direkt an. An seiner Hüfte entdeckte er eine lange Narbe. Der Bauer merkte, wie sein Blick dort hängen blieb. „Meine Niere“, sagte er und fuhr mit dem Finger über die Narbe. „Krebs. Aber jetzt ist es wieder OK.“ „Tja“, sagte er. „Gott sei Dank!“ „Ja“, antwortete der Bauer, „das Leben hinterlässt Spuren. Man wird nicht jünger.“ „Nein“, sagte er und zeigte auf seine etwas verformten Füße. „Wem sagen Sie das. Rheuma. Heute ist es aber OK. Trockene Wärme, ideales Rheuma-Wetter.“ „Da muss man sich regelmäßig bewegen, habe ich gehört.“ „Wenn ich Zeit habe und wenn´s irgendwie geht, wandere ich. Ich bin gerne draußen.“ „Ich auch.“ Sie schwiegen.
Wieder nahm der Bauer einen Schluck aus der Flasche, die er noch in der Hand hielt und wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht und von der nackten Brust unter dem Latz der Hose. Er streifte Schweiß von seinem Bauch und ließ die rechte Hand darauf unter dem Stoff liegen. An der Seite seiner grünen Latzhose war ein tiefer Schlitz bis unter die Hüfte, durch den man ein Stück seiner weißen Doppelripp-Unterhose mit Strickbund sehen konnte. Stephen grinste. „Wir tragen dieselben Unterhosen“, sagte er und zog den weißen, mit rotem und blauem Faden gesäumten Strickbund seiner eigenen Unterhose unter dem Bund seiner Kniebundhosen hervor. „Ja“, sagte der Bauer. „Ich kann die modernen Dinger nicht leiden. Zu eng, zu unbequem.“ „Geht mir genauso“, sagte Stephen. „Ich mag´s lieber weit und altmodisch. Am besten eine Nummer zu groß. Nur sind die Dinger bei der Hitze ein bisschen warm.“ „Ja“, sagte er und fasste hinter dem Latz an den Bund. „Ist gerade alles ein bisschen nass.“ „Meine auch, vor allem am Bund“, sagte Stephen und schob seine Hand darunter. Beide ließen ihre Hände dort liegen und schwiegen. Bei Stephen regte sich etwas. Beim Bauer auch. Man konnte es sehen. Er lächelte den Bauer an und schob seine Hand tiefer. Der Bauer blieb ernst, griff wieder zur Wasserflasche und rückte dabei kaum merklich näher an Stephen heran. Nachdem die Flasche leer war, warf er sie zum Rucksack und sagte: „Danke.“ Stephen lächelte wieder und streckte sich auf dem Rücken aus, ohne seine Hand unter dem Unterhosenbund heraus zu ziehen. Er berührte den Bauern am Arm. Der streckte vorsichtig seine Hand aus und legte sie auf Stephens nackten Bauch. Vorsichtig löste er den Verschluss am Bund seiner Kniebundhose. Langsam schob der Bauer seine Hand tiefer, bis er Stephens Schamhaare spürte. An der Stelle verweilte er einen Moment, bevor er seine schwielige Hand noch tiefer schob. Sanft berührte er Stephens schon harten und pulsierenden Schwanz. „Schön“, sagte er. „Ja“, sagte der Bauer, ergriff Stephens haarige Eier, knete sie ein wenig und umfasste dann seinen Schwanz. Selten hatte der so gepocht. Mit einer Zartheit, die man dem Bauern mit seinen rissigen Pranken gar nicht zugetraut hätte, streichelte er ihn. Weit und breit war kein Mensch zu sehen. Stephen atmete tief ein, dann spritze er in die Hand des Bauern. Es floss über die Hand hinaus in die Unterhosen. Der Bauer ließ seine Hand liegen, bis Stephen sie vorsichtig wegschob, sich aufsetzte und noch näher an den Bauern heranrückte und mit seiner Hand leicht über die nackte Haut an der Seite der Latzhose streifte. Er fuhr über die Operationswunde und schob seine Hand über den Bauch unter den Latz. Ganz langsam ertastete er den Bund der Unterhose und schob die Finger darunter. Stephen war erstaunt über den glatten, fast haarlosen Körper des Bauern. Mit seiner Hand verweilte er in der nackten, glatten Kuhle oberhalb des Schwanzes und streichelte ihn. Dabei berührte er den Schwanz, der immer strammer nach oben drängte. Mit einem Finger fuhr er an der Unterseite leicht auf und ab und massierte zärtlich das Frenulum. Schwanz und Unterhose und Stephens Hand waren von dem unaufhörlich aus dem Schlitz des Bauern strömenden Schmiermittel schon ganz feucht, als er den Schwanz fest mit seiner Hand umschloss und mit Ring- und Zeigefinger den Rand zwischen Vorhaut und Eichel mehrfach zusammendrückte. Der Bauer stöhnte kurz auf und dann strömte und strömte es in Stephens Hand, auf den Bauch und in die Unterhosen. Stephen sank wieder mit dem Rücken ins Gras. Lange noch ließ er seine Hand wo sie war und hielt den Schwanz des Bauern umfasst. Dann nahm er ein grün kariertes Taschentuch aus seiner Hosentasche und wischte ihn ab. „Danke“, sagte der, nahm sein feuchtes dunkelblaues Taschentuch aus seiner Hosentasche und fuhr damit unter die Bünde von Stephens Kniebund- und Unterhosen und wischte ihn so gut es ging sauber. „Stephen“, sagte er und hielt ihm seine Hand hin. „Anton“, sagte der Bauer und schlug ein. „Du gefällst mir“, sagte er. „Du mir auch.“ Wieder schwiegen sie.
„Ich wohne da unten“, sagte der Bauer nach einer Weile und zeigte auf einen Hof, rund zwei Kilometer entfernt in einer leichten Senke gelegen. „Nach neun Uhr abends bin ich eigentlich immer allein und im Haus.“ „OK“, sagte Stephen. Der Bauer stand auf und zog seine Hosen zurecht. „Mach´s gut“, sagte er, drückte ihm die Hand und marschierte in seinen Gummistiefeln zum Traktor zurück. Stephen griff nach seinen inzwischen getrockneten Kniestrümpfen, zog sie an, schlüpfte in die Wanderschuhe, schnürte sie zu, stand auf, zog sein verknitterte Hemd an, schloss die untersten drei Knöpfe, stopfte die Enden in die Unterhosen, zog seine Hosenträger hoch und knöpfte die Hose zu. Die beiden leeren Wasserflaschen warf er in den offenen Rucksack, zog die Kordel des Verschlusses zu und warf ihn auf den Rücken. Der Traktor hatte sich inzwischen schon ein Stück entfernt. Er warf einen flüchtigen Blick auf den Hof, ging über die Wiese zum Weg und wanderte weiter.
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Dieser kleine Arc mit Korrina ist echt einer der besten und ich liebe an diesen Folgen, dass mehr auf die Mega Entwicklung eingegangen wird, diese richtig herausfordernd gezeigt wird und so. Mega kommt zwar oft in XY vor, aber wird nie so krass ansprechen wie hier (auch in den Spielen) und ich mag die Atmosphäre, die aufkommt. Dass Korrina sich alles verdienen muss, trainiert, es dann später sogar schief geht und MEHR auf Mega eingegangen wird.
Das beste ist aber hier Großvater, der sein Dialog bringt RICHTIG ernst in die Lage. Der hat nur Dialog, der alles so krass wirken lässt, weil er nicht sanft mit ihr umgeht und ich finde, dass das enorm viel beiträgt. Liebe ich richtig, denn dadurch wird die Mega Entwicklung noch besser gezeigt. Dass es schwieriger ist als man denkt und so auf das Thema wurde ja noch nicht eingegangen.
Außerdem ist es cool, dass hier ein richtiger Arc gemacht wird. Den Stein hat sie eine Folge später bekommen, aber es wird DENNOCH mehr eingebaut und das ist genial. Auch die Atmosphäre in den Folgen durch Dialog, M-Lucarios Ausraster kommt gut und macht alles besser.
Meine Güte, Citro ist ja überall nervös, wenn es um Filmen etc geht xD Erinnert mich jetzt an Kaki
Fand die Szene niedlich. Wie sie da fro ist ein Bild zu haben, wo sie sogar sehr nah an Ash steht ^^
Der Kampf gegen Lohgock war auch. Durch solche Sachen bekommt der Megastein mehr Gewicht, weil Korrina dafür was machen muss und sie auf ne richtige Probe gestellt wird.
Ich liebe btw wie Lucario Knochenhatz benutzt. Fand ich damals schon cool, weil sich damit gut arbeiten lässt. Kann es werfen, zur Abwehr nutzen oder gut mit kämpfen
Die Stellen mochte ich. Dass das Bild verbrannt war, hatte jetzt keine weiteren Folgen, aber der Shot erinnert mich an so typische Szenen, wo ein Haus brennt und dann wird direkt auf ein Foto gezeigt, was langsam geht.. Fand ich interessant.
Und Ash? Ich erinnere mich an die Leufeo Folge ganz später, da zeigt er auch so ne Reife und versteht, dass ein Charakter etwas alleine machen muss. Wie Rocko in manchen Szenen.
Der VS Scene hier war wieder besser. Vid folgt.
Junge, das war ne krasse Szene. Der Kampf war cool, wieder viel Kamera, aber dann drehte Lucario durch und die Shots davon waren schon richtig cool gemacht. Man konnte das Monster richtig spüren.
Visuell wurde es gut gezeigt und auch wie Korrina leicht panisch wurde, weil es nicht auf die Kommandos hörte. Die Szene, wo der Guru dann sein lucario genommen hat, war richtig cool, denn die haben ne Szene eingebaut, dass Lucario NOCH weiter kämpfen wollte, Ash Pika schon richtig schützen musste und dann wollte es zuschlagen, aber wurde abgewehrt.
Ash musste mit ansehen wie sein Partner richtig vermöbelt wurde und die Art, wie er da auf dem Boden liegt, leicht Angst in sich.. schon krass.
Ich liebe ja, wenn ich alles sagen kann, was passt. Also: Diese beiden Shots passen perfekt in die Szene, weil wenige Sekunden vorher ALLES drunter und drüber ging und die traurigen Gesichter hier passen, damit der Ernst der Lage nochmal verdeutlicht wird. Dass eben gerade nichts klappte..Und diese niedschlagenden Blicke passen...
OCH NEE :( Mein Herz.
Na wenigstens sind sie noch die alten. Nachdem Lucario durch die Power alles vergessen hat, ist es doch schön, wenn es als normale Form wieder fit ist. Das Accessoire ist auch nett.
Perfekte Bespiele wie sie die Attacken einbauen. M-Lucario von Korrina hat quasi den Knochen geteilt und ich liebe den Nutzen einfach
Die Szene mochte ich, weil wie oben gesagt: Lässt die ganze Sache ernster wirken, Korrina ist noch grün hintern den Ohren und der Ton passt gut. Ich liebe ja generell, wenn Voice Actor ihre Stimme erhöhen in solchen Szenen
Obwohl sie eben noch ermahnt wurde, ist sie dennoch positiver Dinge und das mag ich :> Sofort daran denken, DASS es klappt und Ash sich den Orden abschmieren kann
Jetzt ist es eig zu spät zum anmerken, dass ja, ihr Lucario hat die Eigenschaft ohne Befehl anzugreifen. Ob mit einer Attacke oder indirekt. Das ist natürlich in solchen Kämpfen recht unfair, aber ich gestehe, dass es doch irgendwie passt, weil es sich nicht zurüchhalten will
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5 // 10 // 13 // 15 // 19 // 21 // 30 // 33 // 36 // 67 // 77 // 88 // 102 // 140 // 153 // 157 // 162 // 163 // 189 ? 🌺
Augenfarbe: Lustigerweise wurde mir neulich von @nichttherapierbar mitgeteilt, dass ich wohl sogenannte “hazel-eyes” habe, also Augen, deren Farbe sich entsprechend den Umständen ándern. Habe es nun ewig beobachtet und ja, es stimmt. Sie werden zwar nicht krass anders, aber es variiert stark zwischen hellem blau und dunklem Grün. Zumindest ist das mir bisher aufgefallen. Und ansonsten sage ich immer, dass sie sehr einer Kiwi ähneln, von innen.
Angst wovor: Dass ich nie (wieder) glücklich werde. Oder anders formuliert: dass ich mich noch weiter durch dieses schreckliche "Leben" plagen muss, ohne irgendwie irgendwo Erfolg zu verspüren oder akzeptiert zu werden. Das nervt.
Traumberuf: Schwer zu beantworten, habe meine Bedürfnisse immer mehr zurück geschraubt mit stetigen Niederlagen... Früher Superheld in der Nacht, während ich Tags als Polizist arbeite, dann Sport, dann sorachlich irgendetwas, dann Ausbilder in der Bundeswehr, dann Handwerker und mittlerweile wäre ich zufrieden, wenn ich wüsste welchen Beruf ich dauerhaft ausführen darf. Ja, DARF. Denn es kam immer irgendetwas dazwischen, dass mein Studium, meine Ausbildung, meinen Lehrgang abgebrochen hat. Entweder bin ich zu dumm dafür oder ich habe es nicht anders verdient, keine Ahnung.
Was interessiert mich: Sorachen! Wenn ich wüsste wie, hauptsächlich im Sinne von Zeit, würde ich soviele Sprachen lernen wie nur irgends möglich; Schon früh fing ich an mit Chinesisch, war seit der dritten Klasse immer in Leistungskursen für Englisch, hatte extrem viel Interesse an Französisch, wenn meine Noten auch leider anfangs anderer Meinung waren, brkam leider nie Spanisch unterrichtet sodass ich von selbst versuche es mir beizubringen, italienisch finde ich sehr faszinierend, Russisch ist interessant, wenn auch nicht meinr Lieblingssprache, Japanisch scheint recht leicht zu verstehen zu sein,... (Ich glaube, ich könnte noch ewig so weiter machen...)
Wieso ich mit tumblr angefangen habe/hier bin: Das übliche typisch deutsche Verhalten: Mann verliebt sich, Mann wird poetisch, Mann wird verletzt, Mann drückt Schmerzen, Gefühle und Gedanken in Worten aus. Mittlerweile schreibe ich zwar kaum noch Gedichte, aber weg war es noch nie. Lag mir immerhin schon als ich noch zwölf war. :-). [Selbstlob stii_iiinkt!]
Tja, welchen Ort würde ich zu gerne mal sehen...: Es gibt so viele... Mittlerweile sage ich kaum noch China (vermutlich des Misserfolges wegen) und tendiere eher zu Amerika. Also explizit Arizona und Florida, aber hauptsächlich würde ich mir super gerne die für Country (Music) bekannten Orte ansehen. Und Florida der Skate-Strecke am Strand wegen.
Jup, ich interessiere mich sehr für Politik, auch wenn ich mich nahezu gar nicht aktiv dafür einsetze, aber ich tausche mich sehr gerne mit anderen darüber aus, auch dann, beziehungsweise gerade dann, wenn ich auf jemand extrem eingestellten treffe. Und auch wenn viele sich nie mit ihm unterhalten würden, so lernte ich hier mal jemanden kennen, der stolzer Anhänger der Afd ist und sich selbst als rechts eingestuft sah. Glaubt mir, wir schrieben völlig "normal" wie mit jedem anderen auch umd hatten trotzdem interessante Themen.
Nope, ich bin nicht navhtragend. Eher mir selber gegenüber. Also von wegen mach irgendetwas dass mich verletzt und ich werde von mir selber enttäuscht sein, weil ich es beispielsweise niccht vorhersehen kommen habe.
Mich mit einem Wort selber beschreiben: HASS
Etwas unverzeihbares: LÜGEN!!! Ich kann es auf den Tod nicht ab wenn jemand lügt! Sag mir, dass du mich nicht leiden kannst und ich komme damit besser klar als jedes Mal dein verlogenes Grinsen sehen zu müssen.
Habe ich schonmal etwas übernatürliches erlebt? Ja, nicht nur einmal. Und nein, dass liegt nicht daran dass mich andere schon immer als verrückt beschrieben haben. Denn oft genug gab es Zeugen dafür. Bestes Beispiel: Als ich früher noch viel meditiert habe (und Yoga nachging), konnte ich durch meine "Konzentration", keine Ahnung, quasi schweben. Also ich habe so wie sonst auch Parcours betrieben und bin aber eben nicht normal hinter dem Geländer zu Boden gefallen, sondern flog zeri Meter weiter. Und ja, das wurde von außerhalb bestätigt. (Neulich wurde mir auch geraten, dem Meditieren besser wieder nachzugehen, vor allem wenn ich damals schon solch statke Effekte hervorrufen konnte, aber mir fehld die Motivation dazu.)
Einen Rat für euch: Seid ehrlich. Auch wenn ihr euch dafür Ärger einfangen könnt, die potenzielle Bestrafung fällt niedriger aus als wenn ihr gelogen hättet. Hat mir in Klassenarbeiten geholfen, in zwei Klausuren, im Studium, bei der Bundeswehr, in der Familie (falls ich die so nennen kann) und bei "Freundschaften".
Hahahahahahaha!!! X-D X-D X-P Ob ich Höhenangst habe?!? Wie könnte ich denn dann Parcours nachgehen, suoer gerne bouldern und klettern oder von Beruf Dachdecker sein (noch)??? Nein, im Ernst: Je höher ich mich irgendwo befinde, desto ruhiger werde ich, sowohl geistig als auch körperlich. Und dabei ist mir vollkommen egal wie wacklig der Grund unter mir ist oder wie stark der Wind um mich heerumweht: ich kann nicht herunterfallen, wenn ich weit oben bin, durch meine imens hohe Ruhe. (Klingt widersprüchlich, ich weiß, aber ist so.)
Hah, ob ich gerade glücklich bin! Als ob! Ich war noch nie glücklich in meinem "Leben". Maximal zufrieden über etwas oder mit jemandem/einer Situation, aber glücklich noch nie. Ich hatte immer schon den Gedanken im Hinterkopf, dass Leben eine Bestrafung sei und Tod die Erlösung aller Leiden. Auch mit meiner Ex, so zufrieden ich darüber auch war mit zusammen sein zu "dürfen", so wusste ich immer, dass ich keine Probleme oder Ängste mehr haben werde, wenn ich sterbe, egal woran.
Lieblingsband oder Musiker: Dadurch, dass ich verdammt viel und widersprüchiger Musikrichtungen höre, hier die Leute, denen ich am meisten Gehör schenke: Eminem, Black Eyed Peas, Johnny Cash, Elvis Presley, Skillet, Papa Roach, Neelix, Evil Activities, Kraftklub, Cro, Trailerpark, Seeed, Zate,... und noch viele weitere mehr. Aber ganz weit oben, schon immer gewesen: Black Eyed Peas, Eminem und sämtliche erfolgreiche/berühmte Country-Sänger!
Lieblingsküche: chinesisch. Anosnsten gilt, ironischer Weise, je simpler desto besser! Also von Grillwaren zu Pommes zu Fischstäbchen/-Filet zu Rührei in sämtlichen Variationen zu Ksrtoffelpürree zu Nudeln zu blablabla (Und am meisten gerne esse ich noch immer frisch gebackene Brötchen aus dem Ofen mit sämtlichen Beilagen die einem belieben, sei es Honig, Nougat, Msrmelade oder eben auch Wurst. Super lecker!!!) .
Drei Dinge die ich mag: Sport, alte Gepflogenheiten, Musik
Drei Dinge, die ich hasse: rücksichtsloses Verhalten, Voreingenommenheit, Silvester! (Und glaubt mir, das war schon die freundlich formulierte und abgesoeckte Version...)
Winter oder Sommer? Ist das eine Fangfrage, sind hier Kameras versteckt??? Ich HASSE den Winter!!! Ich HASSE Schnee, ich HASSE Sylvester, ich hasse Weihnachten, wie könnte ich da den Winter mögrn?!? Das einzige, wofür ich ihn mag ist die Ruhe bei Nacht/Dunkelheit, ansonsten war es das! Ich hasse den Winter abgrundtief und kann ihn überhaupt nicht leiden. Unf alle, die sich davon jetzt angegriffen fühlen: Erstens, so gdht es mir wenn ihr den Sommer schlecht redet. Zweitens: Das ist meine Meinung und hat nichts mit euch zu tun. Drittens: Ja, wir können uns darüber unterhakten aber es wird nichts an meiner Perspektive verändern. Viertens: Für dich freut es mich, wenn du den Winter magst. Fünftens: Das heißt nicht, dass ich ihn mit meiner (nicht existierenden) Weihnachten-mögenden Freundin genießen kann. Akzeptiere bitte, dass ich nur in "Weihnachtsstimmung" komme, wenn ich dich (obligatorische Freundin) hellauf begeistert sehe und nur darin meine Freude empfinden kann und sonst dem Ganzen gar nichts abgewinnen kann. (Sechstens: Ja, ich bin mir durchaus bewusst dass ich eine verbitterter Ebenizer Scrooge - Mentalität habe.)
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5. ETWAS SPÜREN
LUCIA POV
Ich hätte nie gedacht, dass es so einfach sein würde, Demetris Vertrauen zu gewinnen. Er war so dumm. Ich musste ihm zwar meine Jungfräulichkeit geben, aber dafür hatte ich etwas viel Wertvolleres bekommen. Sein Vertrauen. Ein paar Küsse, ihm süße Worte zuflüstern und schon war er vollkommen benebelt von mir. Auch wenn ich es abstreiteten würde, wenn man mich danach gefragt hätte; Er zog mich an. Ja, verdammt ich wollte ihn. Diese Anziehung, lag aber nur auf körperlicher Ebene uns so musste ich mir keine Sorgen um so etwas Absurdes, wie mich in ihn zu verlieben, machen musste. Sein Charackter war einfach abscheulich.
Ich verstand immer noch nicht, warum er Maxima etwas Gutes tun wollte. Seufzend schüttelte ich den Kopf um diese Gedanken zu vertreiben und ging zu den Kerkern. Maxima tat mir schrecklich leid, aber hätte ich Demetri gestern daran gehindert, sie in den Kerker zu verbannen, wären wir beide aufgeflogen und das wäre nicht gut geendet. Trotzdem hatte ich mich nicht kontrollieren können und, hatte mich einfach gehen lassen, als ich Jane, die kleine Hexenschlampe ordentlich verprügelt hatte. Bei dem Gedanken daran musste ich grinsen. Im Kerker angekommen erblickte ich sofort Maxima, die an den Gitterstäben ruckelte. Sie keuchte, als sie mich sah.
„Lucia!“, zischte sie und sah sich um. „Was machst du hier?! Wenn sie dich erwischen, sind wir beide tot!“ Ich winkte ab. „Demetri weiß, das ich hier bin.“
Ihre Augen wurden groß. Ich erklärte im Kurzformat warum ich hier war. Sie runzelte die Stirn. „Er verhält sich merkwürdig.“, murmelte sie und setzte sich hin. Ich tat es ihr gleich. „Er vertraut mir.“, sagte ich schulterzuckend. „Ich glaube ich werde ihn in den nächsten Tagen, darum bitten mir das Schloss zu zeigen.“ Sie grinste. „Schlaues Mädchen.“ Ich lächelte zurück. „Er macht es mir recht einfach.“ ~~~ Es war meine erste Trainingsstunde und wir übten gerade das leise Anschleichen. Demetri stand mit dem Rücken zu mir und wartete auf meinen Angriff. So leise, ich konnte spang ich ihn an, fiel jedoch auf den Boden, denn er bückte sich einfach. Ich lag auf dem Rücken und schaute zu ihm hoch. „Ähh, ich war wohl etwas laut.“, murmelte ich. Er schnaubte. „Nur, wie eine Herde Büffel.“, mit diesen Worten zog er mich hoch.
Er schien fast schon genervt zu sein. Jetzt verstand ich, was Felix gemeint hatte. Demetri war ein strenger Lehrer. Einen Moment betrachtete er mich, dann seufzte er. „Zieh deine Schuhe aus.“ Ich runzelte die Stirn. Auf seinen Blick hin, tat ich, jedoch was er gesagt hatte. Ich schmiss die Ballerinas in die Ecke und schaute ihn erwartungsvoll an.
„Schließ die Augen. Spüre den Marmor unter deinen Füßen, wie fühlt er sich an?“ „Kalt und glatt.“ „Genau, nimm ihn an, damit er nicht nachgibt.“ Ich fuhr mit meinen Zehen über den kalten Boden. Dann riss ich die Augen auf. „Ich hab’s!“, rief ich aufgeregt. Er nickte. „Also, gleich nochmal.“ Wieder stellte er sich ein paar Meter entfernt mit dem Rücken zu mir hin. Ich lauschte und spürte.
Der Boden unter mir, schien mit mir zu verschmelzen. Ich spürte die Luft und berechnete, wie laut sie zischen würde, welche Geschwindigkeit ich nehmen musste, um kein zu starkes Hallen zu erzeugen. All diese kleinen Feinheiten nahm ich in mich auf.
Ich schloss die Augen und setzte zum Sprung an. Und ich schaffte es. Demetri und ich landeten auf dem Boden. Er hätte mich zwar trotzdem besiegt, aber diese Aufgabe hatte ich gemeistert. Ich grinste triumphierend. „Gut gemacht.“, lobte er mich. „Nochmal.“ Ich seufzte. Nachdem wir es mindestens fünf Mal wiederholt hatten, begannen wir mit etwas Neuem. „Gehorsam.“, sagte Demetri und schaute mich an. „In einer Schlacht ist er sehr wichtig um Andere nicht zu gefährden.“ Innerlich wurde mir ganz mulmig. Gehorsam zu sein, war nie einfach für mich gewesen, wie also sollte ich es bei jemandem schaffen, den ich hasste? Ich wartete auf Weiteres. „Fangen wir mit etwas Einfachem an. Nenn mich Sir. Du musst immer zustimmen, egal wie dumm es ist und steh gerade.“ Grummelnd richtete ich mich etwas auf. „Der Mond ist grün.“ „Ja, Sir.“ „Deine Lieblingsfarbe ist gelb.“ „Ja, Sir.“ „Du liebst, das Geräusch tickender Uhren.“ Ich versteifte mich. „Ja, Sir.“ „Du bist gerne bei den Volturi.“ Fast hätte ich widersprochen, aber ich hielt mich im letzten Moment zurück. „Ja, Sir.“, presste ich hervor. „Lauter!“ „Ja, Sir!“ Er nickte. „Du magst es, wenn ich dir etwas befehle.“ Ich blieb stumm. „Los, Lucia!“; verlangte er. „Ja…Sir.“
Er zog eine Braue hoch, bedeutete mir somit, lauter zu sprechen. „Ja, Sir!“ „Du bist mir untergeben.“ Damit war es zu Ende. „Nein!“, rief ich und stemmte die Hände in die Hüften. „Gottverdammt, Nein!“ Wütend funkelte ich ihn an. Seine Strenge war gebrochen, sein Blick war sanft. Er schien zu wissen, dass es schwer für mich gewesen war. Langsam trat er an mich heran und legte seine Hände um mein Gesicht. „Hey, alles okay, das hast du gut gemacht.“ Ich war immernoch erbost. „Lass mich!“; verlangte ich und rückte ab. Er seufzte. „Lucia, das ist nun mal das Training.“ Trotzig verschränkte ich die Arme.
„Ich will, aber nicht!“ Der Ausdruck in seinen Augen wurde unerbittlich. „Glaubst du ich musste all diese Sachen nicht lernen?“, fragte er dann. Ich antwortete nicht. „Auch wenn du denkst, ich wäre ein harter Lehrer, gehe ich noch vorsichtig mit dir um. Meister Caius hätte dich für dieses Verhalten längst bestraft.“ Ich schaute ihn bloß an. „Verhalte dich nicht albern und steh gerade.“ „Lass mich in Ruhe!“, forderte ich. Er verdrehte die Augen. „Lucia, benimm dich nicht wie ein Kind, sonst fange ich an dich wie eins zu behandeln.“, seine Stimme war vollkommen ruhig und ernst. Das machte mich noch wütender. Im Bruchteil einer Sekunde, jedoch ließ ich meinen Blick sanft werden.
Ich durfte mich nicht von meinen Gefühlen kontrollieren lassen. Langsam trat ich an ihn heran und ließ den Kopf hängen. Es klappte. Er legte seine Arme um mich und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. „Du bist mein Licht.“, murmelte er und legte seine Wange an meine. „Ich liebe dich.“ Er lächelte und legte seine Lippen auf meine. Wie konnte er nur so leichtgläubig sein? Ich erwiderte den Kuss. Es war schön.
Die Tatsache, dass er mein Todfeind war änderte nichts daran, dass seine Küsse berauschend waren. „Müsst ihr so rumknutschen?“, fragte plötzlich jemand hinter und. Abrupt drehten wir uns herum und erblickten Santiago und einen mir unbekannten Neugeborenen. „Seid ihr fertig mit trainieren?“ Demetris Blick wurde hart. Nur bei mir und Felix taute er auf und ließ einen hinter seine Tracker-Fassade schauen. Er nickte. Santiago deutete auf den blonden Mann neben ihm. Er schien ungefähr 24 zu sein.
„Das ist Ledas.“ Dieser nickte uns zu. „Schön euch zu treffen.“ Seine Stimme war klar und kalt wie Eis. Eine ungenaue Kühle ging von ihm aus, die mich dazu brachte mich innerlich mit meiner Gabe zu wärmen. Sein Blick lag kurz auf mir, er inspizierte mich neugierig.
„Du bist die mit den Lichthänden.“, sagte er dann. Ich runzelte die Stirn. „Ich bevorzuge es eigentlich Lucia genannt zu werden.“ Demetri drückte sanft meine Hand. „Wir sollten nun gehen.“ Ich nickte und verließ zusammen mit ihm den Trainingsraum. „Ich mag diesen Ledas nicht.“, murmelte er und öffnete unsere Zimmertür. Ich zuckte mit den Schultern. „Er ist…merkwürdig.“, mit diesen Worten ging ich in die Küche um mir etwas zu essen zu machen. Es war bereits halb Acht. Seufzend legte ich das Fleisch in die Pfanne. Es zischte leise. Demetri folgte mir. „Das riecht ziemlich eklig.“, sagte er grinsend und lehnte sich an die Arbeitsplatte. „Du bist eben geschmacklos.“ Sein Grinsen wurde breiter. „Wahrscheinlich liebe ich dich deswegen.“ Ich stemmte gespielt beleidigt die Hände in die Hüften.
„Haha, wirst du, ja sehen, wenn du auf den Sex verzichten musst, Freundchen.“ Seine Augen wurden groß, dann stieß er sich ab und trat an mich heran. „Aha, bist du dir ganz sicher?“, seine Stimme war leise und belustigt. Grinsend legte ich den Deckel auf die Reispfanne. „Das bin ich.“ Plötzlich wurde ich an die Küchenanrichte gedrückt und noch bevor ich alles realisieren konnte, lagen seine marmorglatten Lippen auf meinen.
Er lachte leise in den Kuss. Ich versteifte mich, gab jedoch nach einem Moment nach. Es war einfach sinnlos, zu versuchen zu widerstehen. Ich lehnte meinen Kopf zur Seite. Er strich mit seiner Zunge über meine Unterlippe und bat, somit um Einlass, den ich ihm nur zu gern gewährte. Ich musste keuchen.
Wieso waren seine Küsse immer so verdammt feurig? Meine Sinne wurden benebelt und da waren nur noch er, seine unglaubliche Ausstrahlung und ein kleiner Teil, meiner Selbst, der nach mehr verlangte. „Du kannst nicht genug von mir bekommen.“, murmelte er amüsiert, als er sich etwas von meinen Lippen löste. Er grinste triumphierend. „Ich denke, dieser Punkt geht an mich. Du solltest jetzt essen.“, mit diesen Worten rückte er von mir ab. Ich seufzte in mich hinein. Das würde gefährlicher werden, als ich mir eingestehen wollte. ~~~ Demetri hatte ein ausgeprägtes Bedürfnis nach Annäherung, die nicht auf sexueller Art beruhte. Immer wieder wollte er regeltrecht mit mir kuscheln, wenn wir mal nicht trainierten, oder er auf einem Auftrag war. Es waren fünf Tage seit meinem ersten Besuch bei Maxima vergangen und ich hatte, sie seitdem dreimal besucht. Gerade lag ich an Demetris Brust und versuchte mir einzureden, dass es mir nicht gefiel, wie seine Hand sanft, durch das Shirt über meinen Rücken strich und dort Kreise zog.
Er war mein Feind, wie konnte mir da seine Berührung gefallen? Okay, wenn es um Sex ging war es etwas Anderes, aber diese kleine Berührung? Ich seufzte und hob den Kopf um ihm einen kleinen Kuss auf die Wange zu drücken. Ich war inzwischen recht gut, darin geworden ihm etwas vorzuspielen. Nur manchmal, wenn ich ihm sagen musste, dass ich ihn liebte, klang es etwas steif, aber er nahm es ahnungslos hin. Es verwunderte mich, dass er so…naiv war, wenn er einmal liebte. Ein Klopfen riss uns aus unseren Beschäftigungen.
Ich wollte mich aufrappeln, aber Demetri drückte mich zurück aufs Bett und legte seine Wange an meine. „Lass sie.“, murmelte er. Ich zuckte mit den Schultern. „Okay.“ Es klopfte noch einmal. Als wir nicht reagierten, wurde die Tür einfach geöffnet. Es war eine mir unbekannte Vampirin. Demetri knurrte leise und verärgert. „Verdammt Renata, was willst du?“, murrte er. Die Angesprochene (Renata) betrachtete ihn einfach nur kurz, mit dem für die Volturi typischen ausdruckslosen Gesichtsausdruck, bevor sie sprach. „Aro, wünscht dich zu sehen. Es soll eine Besprechung für den nächsten größeren Auftrag geben. Er sagte, du könntest Lucia auch mitnehmen, wenn du dir danach ist.“ Ich verdrehte die Augen. Wenn ihm danach ist?
Als wäre ich nur ein kleines Spielzeug, das er nach seinem Belieben benutzen konnte. Demetri nickte sofort. Auch wenn er der Garde gegenüber, recht kühl und auch etwas überheblich war, so war er den drei Meistern gegenüber vollkommen loyal.
„Sag ihm, dass er mich in ein paar Minuten erwarten kann.“, seine Stimme war ruhig und monoton, er zeigte kein einziges Gefühl, keine Regung. Sie nickte knapp und verschwand dann. Er stand auf und nahm seine schwarze Krawatte vom Stuhl, die einen starken Kontrast zum weißen Hemd bildete. „Kann ich mitkommen?“, fragte ich hoffnungsvoll und schaute ihn mit großen Augen an, während er seine Krawatte band. Er schüttelte den Kopf. „Das ist nichts für dich.“ Ich schmollte. Es würde nichts nützen mich mit ihm zu streiten, also nutzte ich seine Schwäche für mich aus. „Biiitte!“, bettelte ich regelrecht. Er seufzte. „Ich sagte Nein, Lucia.“, er ging zur Tür und schaute mich ernst an. „Ich weiß nicht wann ich wiederkommen werde, warte nicht auf mich.“, mit diesen Worten verließ er den Raum. Ich drehte mich auf den Bauch und legte den Kopf auf die Hände. Das war meine Chance gewesen, etwas über die Angriffsarten, der Volturi herauszufinden gewesen! Grummelnd stand ich auf um zu duschen und, dann etwas zu essen.
Nachdem ich das getan hatte, schnappte ich mir eines von Demetris Büchern und fläzte mich auf die Couch. Ich hatte einfach iirgendeines ausgewählt und so hielt ich schließlich “ES“, von Stephen King in der Hand. Ich musste zugeben, dass er einen guten Geschmack hatte, was Bücher betraf. Ich las genüsslich, auch wenn ich das Buch, dank meiner vampirischen Kräfte in einer halben Stunde hätte durchlesen können. Ich merkte garnicht wie die Zeit verging, so vertieft war ich in das Buch. Als ich kurz aufstand um auf das Klo zu gehen, war es bereits dunkel. Ich schaute auf die Uhr. Halb elf. Wie lange würde er noch wegbleiben?
Er war bereits seit viereinhalb Stunden auf dieser Besprechung. Ich wusch mir gerade die Hände, als ich plötzlich Hände auf meinen Hüften spürte. Erschrocken schrie ich auf und drehte mich um. Demetri stand hinter mir. „Verdammt Demetri, du hast mich erschreckt!“, rief ich schwer atmend. Er lächelte nur entschuldigend und beugte sich zu mir runter, um mich sanft zu küssen.
„Dir auch Hallo.“, murmelte er an meinen Lippen. Ich seufzte leise, stellte mich auf die Zehenspitzen und schlang die Arme um seinen Nacken. Er knurrte wohlig. „Warum bist du so schön…?“, wisperte er. Er zog mich noch näher an sich und strich zärtlich mit seiner Nase gegen meine. Mir gefiel, das Gefühl seiner Haut an meiner. „Verzeih, dass ich so lange weg war. Ich werde dich dafür entschädigen.“, er grinste breit.
Ich ließ mich von ihm hochheben und ins Schlafzimmer tragen... ~~~ Ich war meinem Ziel einen Schritt näher gekommen. Heute hatte ich es geschafft, Demetri dazu zubringen mir das Schloss zu zeigen. Dieses Wissen war von unschätzbarem Wert und ich konnte es kaum erwarten, Maxima davon zu erzählen, doch ich musste vorsichtig sein. Wenn ich ihr zuviel Aufmerksamkeit widmete, würde Demetri misstrauisch werden und Fragen stellen.
Ich würde morgen zu ihr gehen. Jetzt musste ich erstmal mein kleines Spiel weiterspielen. Ich setzte mich neben ihn und nahm seine Hand. Dabei grinste ich in mich hinein; Ich wurde immer besser im Schauspielern. Er zog mich auf seinen Schoß und strich mit seiner Nase meinen Hals entlang. „Du riechst so gut…“, murmelte er. Bei seinen Worten so ich reflexartig etwas Luft ein und sein Geruch stieg mir in die Nase. Männlich und zugleich etwas süß, wie ein taufeuchter Pinienwald. Jetzt begann er meinen Hals auf und ab zuküssen, während er mir süße Worte zuflüsterte. „Meine Lucia…“ Ich summte leise und strich durch seine wirren, dunkelblonden Haare.
„Du bist die Einzige, der ich alles zeige.“ Und genau das war mein Plan. Sein Vertrauen zu gewinnen. Er liebte mich so bedingungslos, wie ahnungslos. Ich antwortete nicht, stattdessen legte ich meine Arme um ihn und vergrub mein Gesicht an seiner Schulter. „Demetri…“, murmelte ich, nach einiger Zeit. Er liebkoste mich immernoch zärtlich. „Was willst du, Liebste? Ich gebe dir alles.“
Und in diesem Moment wurde es mir erst richtig klar: Er würde mir wirklich alles geben. Seine Liebe war rein und er konnte nicht mehr ohne mich. Das wunderte mich ziemlich; Ich hatte immer gedacht, er könne garnicht richtig lieben. Er hatte es selbst gedacht, das wusste ich. Wie konnte ihn eine Person so sehr verändern? Noch dazu die Person, die nach seinem Leben trachtete. „Dich.“, wisperte ich. „Einfach nur dich.“
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Der Abi Chaker Clan 💀- DRUCK - Folge 15 (German transcript)
Björn: - Hi.
Mia: - Hi.
Björn: - Ich bin Björn. Ich bin ‘n Kumpel von Alex. Ich wollt’ nur kurz was holen. Ist er da?
Mia: - Ne. Ich wollt’ auch gerade los.
Björn: - Na dann, schönen Tag dir. Hey! Wie heißt du denn?
Mia: - Mia.
Björn: - Ciao, Mia.
Mia: - Tschüss.
...
Mia: - Na? Wie lang stehst du schon da?
Linn: - Weiß nicht genau.
Mia: - Und was willst du?
Linn: - Eigentlich nichts. Ich wollt’ nur mal schauen, was du so machst.
Mia: - Nichts.
Linn: - Okay. Ich geh’ dann mal wieder.
...
Kiki: - What the fuck?
Mia: - Keine Ahnung.
Kiki: - Das ging gestern schon bei Insta ‘rum, wer war das?
Mia: - Ich weiß nicht.
Kiki: - Ich find’s geil.
Mia: - Das findet du geil?
Kiki: - Ist mal wieder was los hier. Ist das Alex’ Penis?
Mia: - Woher soll ich das wissen?
Kiki: - Doch doch, schau mal hier, dieser kleine Knick da vorne…
Mia: - Mach mir das Ding nicht so ins Gesicht.
Kiki: - Naja, hier. Ich muss los, ciao!
…
Hanna: - What the fuck?
Mia: - Ich weiß.
Hanna: - Wer war das?
Mia: - Keine Ahnung.
Hanna: - Das gibt Ärger. Was soll das denn? Sind die jetzt Kumpels oder was?
Mia: - Keine Ahnung.
Hanna: - Ich muss los, bis später!
...
Leonie: - Jetzt haltet mal bitte alle die Klappe, das, was jetzt kommt, ist nämlich nicht so witzig! Es haben sicher alle den ulkigen, vorgezogenen Abistreich vom Wochenende mitbekommen, oder? Irgendwer, wahrscheinlich mehrere, sind Samstagabend in die Schule eingebrochen, wie auch immer sie das gemacht haben, und haben Kopien von ihren…
Carlos: - Arsch! Muschi!
Leonie: - Danke, Carlos, für deinen Beitrag.
Carlos: - Immer wieder gerne.
Leonie: - Da irgendwer unser Abimotto an die Wand gesprayt hat, ist die Schulleitung sich ziemlich sicher, dass es einer aus unserem Jahrgang war.
Carlos: - Hä? Bullshit! Das sind Fake News! Hätten auch andere sein können.
Jonas: - Ey, da will uns doch irgendjemand was unterjubeln!
Leonie: - Leute, das ist kein Spaß mehr. Hier stehen Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung im Raum. Sie überlegen sogar, Anzeige zu erstatten.
Carlos: - Was, gegen wen? Gegen Penis?
Leonie: - Witzig, Carlos, witzig. Bei der lustigen Kopierorgie ist nämlich einer der sauteuren neuen Kopierer kaputtgegangen.
Sam: - Also kopiert wurde da bestimmt nicht nur.
Leonie: - Die Glasscheibe ist nämlich unter der Last…
Amira: - Was meinst du?
Sam: - Hashtag Orgie.
Leonie: - Summa summarum kostet das die Schule inklusive Reinigungskosten knapp 4500 Euro.
alle: - Boah! Wow, tschüsch, Alter.
Leonie: - Wir haben jetzt genau zwei Möglichkeiten. Entweder der- oder diejenigen, die das getan haben, melden sich und es wird über die Versicherung geklärt…
Kiki: - Ich wette, Alexander war’s.
Leonie: - …oder die Schulleitung zieht uns das Geld vom Abikonto ab.
alle: - Was? Ey, scheiße! Unfair!
Leonie: - Okay, also, ich gebe jetzt den Deppen, die das getan haben, die einmalige Chance, sich zu melden. Und bitte.
alle: - Macht mal, macht mal. Jetzt meldet sich auch jemand, ne. Kann sich doch irgendjemand einfach melden, so…
Amira: - Ich wette, es war Alexander.
Sam: - Keine Ahnung.
Leonie: - Das hab’ ich mir gedacht. Dann müssen wir halt gucken, wie wir das Geld wieder zusammenkriegen, ne? Danke euch allen für nichts, das war’s für heute.
...
Hans: - Das klingt zumindest nach ‘ner Heavy-Petting-Orgie. Oder was meinst du, Hase?
Michi: - Also, die viel wichtigere Frage ist doch, warum ihr die Antwort so wichtig ist.
Hans: - Guter Punkt. Also, Mia, warum ist es dir so wichtig, zu wissen, was Samstagnacht in der Schule passiert ist?
Mia: - Ist mir nicht wichtig.
Hans: - Und warum fragst du uns dann?
Mia: - Ich bin nur neugierig.
Hans: - Neugierig?
Mia: - Jaa! Jetzt auch egal. Wollen wir essen?
Hans: - Mia, bist du sicher, dass du nicht vielleicht ein klitzekleines bisschen eifersüchtig bist?
Mia: - Ich bin nicht eifersüchtig.
Hans: - Neugier ist die Tochter der Eifersucht.
Mia: - Sagt wer?
Hans: - Ich.
Mia: - Du?
Hans: - Äh, bevor du googelst, Molière hat es von mir.
Mia: - Okay, ihr seid keine Hilfe. Wo ist Linn?
Hans: - Die schläft.
Mia: - Es ist halb neun.
Hans: - Ja und? … Kannst du mir eins mit Gurke geben, ich mag kein Radieschen.
Michi: - Äh, ja. Wer ist mein eingebildeter Kranke?
...
Alexander: - Danke.
Mia: - Pscht. … Pass auf. Keine Ahnung, was ihr in der Nacht getrieben habt, das ist mir auch völlig egal. Die ganze Aktion ist sowas von kindisch, aber das peinlichste ist, dass ihr jetzt nicht mal die Eier dazu habt, dazu zu stehen. Du bist ‘n verwöhnter Bengel, der denkt, er könnte sich alles erlauben.
Alexander: - Ich hab ‘n Déjà-vu.
Mia: - Ja, wenn’s halt die Wahrheit ist.
Alexander: - Mann, wir waren betrunken.
Mia: - Das ist deine Ausrede? Wie alt bist du, zwölf?
Alexander: - Du hast mit zwölf schon getrunken? … Mann, du machst es jetzt echt größer, als es ist! Es tut mir Leid!
Mia: - Das ist mir egal.
Alexander: - Ich mein’s ernst.
Mia: - Ich mein’s auch ernst, hab’ auch schon überlegt, ob ich dich und Sara einfach verpetze. Dann müssen wenigstens nicht alle anderen d’runter leiden.
Alexander: - Aber jetzt bist du eifersüchtig, oder?
Mia: - Ich bin nicht eifersüchtig!
Alexander: - Pass auf. Ich mach’s wieder gut, ja?
Mia: - Mach, was du willst, ist mir egal. Lass mich einfach in Ruhe, OK? … Das ändert gar nichts.
Alexander: - Doch, ‘n ganz kleines bisschen ändert das schon was. Ich hab’ dein Leben gerettet, Mia Winter!
...
Amira: - Was? Alexander war bei der Aktion dabei?
Kiki: - Ich hab’s gewusst.
Amira: - Wallah, dann soll der das doch zahlen, der hat doch so viel Geld. Woher weißt du das eigentlich?
Sam: - Wahrscheinlich von Alexander.
Mia: - Was?
Sam: - Ja, ich seh’ euch ständig irgendwo tuscheln.
Junge: - Pscht!
Amira: - Pscht! Selber pscht!
Mia: - Das war doch wegen Kiki. Da hab’ ich ihm nur ‘ne Ansage gemacht. Ich weiß das von Leonie, die hat das erzählt.
Hanna: - Oh, wenn man vom Teufel spricht.
Sam: - Boah, ich schwöre, ich bring’ meinen Akku um. Kann jemand vorlesen?
Hanna: - Ja. “Hey. Damit niemand unter der doofen Aktion vom Wochenende leiden muss, haben ein paar Freunde und ich uns überlegt, wir starten morgen ein Benefizkonzert, um die Schadensumme zusammenzukratzen. Mein Kumpel Sam wird auftreten und es wird noch ‘n Überraschungs-Act geben. Eintritt: Spendet, was ihr wollt. Drinks gibt es zu fairen Preisen. Sauft also alle so viel wie möglich. Wir sehen uns morgen. Abi-Chaker for life. Hier die harten Fakten: Für den guten Swag Freitag, 20 Uhr, im Klub “Ganz viel lauter”, Körtestraße 8, Open End. Alexander”
Sam: - Yes, Party! Geil, ich muss am Wochenende lernen.
Kiki: - Geil, ich auch.
Hanna: - Alles besser als Mathe.
alle: - Pscht!
...
Mia: - Kiki!
Kiki: - Hi!
Mia: - Hi! Wo steht ihr?
Kiki: - Unten an der Bar.
Mia: - Okay, ich komm’ gleich zu euch.
...
Sam: - Trinken für den guten Zweck.
Kiki: - Ja!
Hanna: - Swag.
...
Hanna: - Mann! Was ist los mit dir?
Jonas: - Du bist los mit mir.
...
Samuel: - Dankeschön! Dieser ganze Abend wär’ nicht möglich gewesen... Dieser ganze Abend wäre ohne meinen Atzen Alexander nicht möglich gewesen, also macht alle einmal Lärm für Alexander! Das hier ist meine Bühne, verpiss dich, komm. Dankeschön, dankeschön. Mir hat gerade ein Vögelchen getzwitschert, dass wir nicht nur die 4500 Taler eingesammelt haben, sondern noch dicke 2000 Euro mehr gemacht haben! Da bei dem Abistreich auch sehr viel Papier verschwendet wurde, was nicht sehr cool ist, hat Alexander vorgeschlagen, der liebe Alex, dass wir das zusätzliche Geld für ‘ne Baumbepflanzung des Schulgeländes spenden werden. Aufdass die kommende Generation es schön grün und herrlich hat. Dankeschön! Unser nächster Gast, Sie kennen alle unseren nächsten Gast, ähm, es ist ihr erstes Mal auf der Bühne, also seid bitte lieb zu ihr, sie ist bisschen nervös. Macht mal bitte alle einmal Lärm für die wunderschöne Sara.
Sara: - Hi. OK, also ich hab’ sowas noch nie gemacht, aber wann, wenn nicht heute und ist ja auch für ‘nen guten Zweck, deswegen.
...
Mia: - Ja, kann ich durch, ich muss mal.
Alexander: - Mia, was willst du eigentlich?
Mia: - Wie, was will ich?
Alexander: - Ich hab’s doch jetzt wider gutgemacht.
Mia: - Ja, weil ich sauer war.
Alexander: - Na und? Alle sind happy, so oder so. Was ist dein Problem?
Mia: - Hab’ kein Problem.
Alexander: - Du kannst doch nicht leugnen, dass da irgendwas ist zwischen uns. Mia, ich mag dich. Ich mag dich wirklich sehr. Aber ich hab’ kein Bock mehr auf diese Spielchen.
Mia: - Es ist kein Spiel, Alexander.
Alexander: - Ja, deswegen jetzt mal im Ernst: Wenn du mich nicht magst, sag’s mir jetzt ins Gesicht und ich lass dich für immer in Ruhe.
Mia: - Mag dich nicht.
...
Mia: - Alexander! ... Ist kalt.
Alexander: - Was willst du? Nochmal nachtreten?
Mia: - Ich mag dich. Natürlich mag ich dich. Das ist ja das Problem.
Alexander: - Wieso ist das ‘n Problem?
Mia: - Ich will dich nicht mögen. Du bist ‘n selbstverliebter, arroganter Schnösel-
Alexander: - Hör auf! Ich kann das nicht mehr hören.
Mia: - Warte. Bist noch mehr. Am Freitag warst du klug, lustig, nett, bisschen seltsam. Dann bist du ‘ne Woche verschwunden, kommst wieder, brichst in die Schule ein, kopierst deinen Schwanz, hängst das auf wie so ‘n pubertierender Vollidiot! Was soll ich ‘n da denken?
Alexander: - Wer sagt denn, dass es meiner war?
Mia: - Wie, deiner?
Alexander: - Der Schwanz an der Wand.
Mia: - OK, wem hat er dann gehört? ... Echt?
Alexander: - Seh’ ich aus wie einer, der besoffen seinen Schwanz rausholt? Mein Penis muss ‘n Mysterium bleiben.
Mia: - Jedes zweite Mädchen an der Schule kennt deinen Penis. Kein Mysterium. Überhaupt nicht.
Alexander: - Auch wieder wahr. ... Und jetzt?
Mia: - Fuck!
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Never judge a book
... its cover – so sagt man. Und doch wissen alle in der Buchbranche, dass das Blödsinn ist. Der Leser urteilt ganz klar nach dem Buchdeckel, ist es doch das Erste, was er sieht. Daher ist ein gutes Cover ein nicht zu vernachlässigender Faktor beim Verkauf. Daher lautet die erste Frage eines Autors, was genau ein gutes Cover ausmacht? Gibt es Dinge, die man beim Coverbau beachten sollte? Was für Tricks und Tipps gibt es?
Keine Sorge, heute wird all dem nachgegangen.
Geschichte in Kurzform
Das Erste, was mir in Sachen Coverbau einfällt, ist, dass ein Cover die Geschichte widerspiegeln sollte. Es soll dem Leser zeigen, um was es in dem Buch geht, was ihn erwartet.
Entsprechend gut ist es verschiedene folgende Punkte zu beachten die auf dem Buchdeckel erscheinen können:
Hauptfigur oder Hauptfiguren
Da sie eine wichtige Rolle spielen, können sie auf dem Buchdeckel abgebildet werden, so weiß der Leser schon, mit wem Bekanntschaft machen wird.
Handlungsort
Ich weiß nicht, ob das wirklich ein Muss ist, für mich ist es ein „Kann“ um den Buchdeckel zu füllen, denn auf dem ist einiges an Platz und nur mit dem Titel, dem Autorennamen allein sieht er etwas leer aus. Außerdem ist es gut, wenn man den Ort abbildet, um klare Verhältnisse zu schaffen. Nichts ist schlimmer als zu denken, der Roman spielt in London, dabei spielt er in Bitterfeld.
Beispiele dafür, wie man es machen kann Hauptfiguren und die Orte auf ein Cover zu bringen seht ihr hier:
Wiedersehen in Berlin mit Klappentext
Lotte in London mit Klappentext
Neben den Handlungsorten und den Hauptfiguren erfährt der Leser bei diesen Covern aber noch mehr. Die Art und Weise, wie die Figuren angeordnet sind, zeigen, wie sie im Buch zueinanderstehen. Bei „Wiedersehen“ hat die männliche Figur den Arm um die weibliche Figur gelegt. Klarer Hinweis auf eine Liebesgeschichte.
Was bei „Lotte in London“ neben dem Fakt, dass lediglich eine Figur zu sehen ist, ins Auge fällt, ist der Regen, in dem die Figur auf ihrem Koffer sitzt.
„Lotte in London“ ist ein gutes Beispiel dafür, dass es nicht nur um den Handlungsort und die Figuren geht, sondern dass man mit der Gestaltung des Buchdeckels auch gleich eine Stimmung transportieren kann. Den Regen habe ich hier bewusst gewählt, weil Regen mit Traurigkeit, Katerstimmung und Problemen verbunden wird. Sieht man also die Hauptfigur im Regen, wird man nicht erwarten, dass im Buch alles Friede Freude Eierkuchen ist. Was genau den Kern des Buches trifft.
Bei der Gestaltung sollte man also beachten, wo die Geschichte spielt, wer die Hauptfiguren sind und welche Stimmung in der Geschichte herrscht. Wichtig hierbei ist, dass man trotzdem man all das abbildet, nicht zu viel verraten darf. Der Buchdeckel soll neugierig machen, nicht gleich alles preisgeben. Und als ob das noch nicht schwierig genug wäre, kommt noch hinzu, dass jedes Genre eigenen Gestaltungs- und Farbregeln hat, an denen man sich orientieren kann. Oder vielleicht sollte?
Genre
Ein Krimi muss wie ein Krimi aussehen, ein Liebesroman, wie ein Liebesroman. Wer nimmt schon einen Krimi in Quietschpink für voll?
Eben.
Du siehst, jedes Genre hat seine eigenen Farben und der Leser weiß nicht nur darum, er orientiert sich daran. Und nicht nur die Farben können bestimmten Genres zugeordnet werden, es gilt auch für Schriftarten.
Der Witz mit der Mordgeschichte in Pink war also ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass es neben Ort und Hauptfiguren noch andere Parameter zu beachten gilt.
Hier mal ein kurzer Abriss, welches Genre welche Farben bevorzugt:
Bei Horror oder Krimis sind es oft dunkle Farben, wie blau, schwarz, oder auch gern Rot, in Anlehnung an das Blut, was im Buch vergossen wird, dass als Farbe für das Cover, die Schrift gewählt wird. Die Schriften für Titel und Autorenname sind klar, nicht verschnörkelt. Im Krimi geht es um Fakten.
Eine Ausnahme hier ist das, was bei uns im Bekanntenkreis als Schwedenkrimi bezeichnet wird. Allen gemein ist, dass sie im Norden spielen, Schweden, Finnland, Friesland, Hauptsache einsam und verlassen. Diese Cover zeigen gern einsame Hütten vor beeindruckenden Bergen und Fjorden, um den Leser einzustimmen. Obwohl diese Bücher den Krimis angehören und daher eher dunkel gehalten sein sollten, sind sie es nicht, während die anderen Parameter wie Schrift und Farbe der Schrift oft der Kategorie entsprechen. Man sieht also, man muss nicht immer alle Punkte konsequent erfüllen, sondern kann variieren, ja, man sollte vielleicht etwas anders gestalten, solange erkennbar ist, was der Leser in der Hand hält. Warum erkläre ich später, doch vorher schenken wir noch den anderen Genres einen schnellen Blick.
Während es bei Krimis in Sachen Gestaltung eher nüchtern zugeht, kann es bei Liebesromanen es hingegen nicht verschnörkelt genug zugehen. Die hier gewählten Schriften sind oft verschnörkelt, gern mit Ornamenten versehen. Und wem das alles noch nicht genug ist, der wählt Pastellfarben, wie zartes Rosa oder Lila oder das oben bereits erwähnte Pink, um auf Nummer sicher zu gehen. Starke Farben, wie Rot, Grün oder Blau sucht man in dem Bereich vergebens. Diese findet man eher bei Fantasyromanen. Auch die „edlen“ Farben, wie Gold, Silber oder aber dunkles Grün und Blau wird man eher im Bereich der Fantasy finden, die es gern nutzt,weil so der Eindruck von Seltenheit, Gold und Silber sind Farben von Edelmetallen, und der Seriosität und Loyalität, aber auch des Geheimnisvollen erzeugt wird. Denkbar wäre allerdings auch, dass man sich am Beispiel der Schwedenkrimis orientiert und die im Buch zu erlesenden Welten oder aber die zu findenden Artefakte abbildet und so den Buchdeckel gestaltet. Wie man es macht, ist jedem selbst und seinen Möglichkeiten überlassen.
Besonders sein
Wenn man sein Cover bastelt, ist es immer gut, wenn man sich die Arbeiten der Konkurrenz ansieht. Zum einen, um zu wissen, was sonst in den Genre vorhanden ist und um sich davon absetzen zu können.
Richtig gelesen. Ihr sollt euch davon absetzen.
Verändert eure Farben, die Schrift. Nicht alles auf einen Schlag, aber ein wenig, um euch von der Masse abzuheben und gesehen zu werden.
Ein Beispiel:
Mock up einer eventuellen Präsentation im Shop
Obwohl „Lotte in London“ ein Liebesroman, wie alle anderen auch ist, sticht es neben seinen Mitbewerbern heraus. Warum? Ganz einfach: Das Rot passt nicht zu dem Genre. Es ist zu stark, müsste pastelliger sein oder vielleicht hätte ich noch Rosa wählen können, doch weil ich eben genau das nicht getan, sondern mich für das kräftige Rot entschieden habe, ist es unter all den anderen nicht zu übersehen. Und genau das ist es, was ihr versuchen solltet zu erreichen. Das Buch muss auffallen.
Größe und Detail:
Die Aufstellung der verschiedenen Bücher im Ebookshop bringt mich gleich auf noch etwas, dass es zu beachten gilt: Zu viel Detail geht in der Thumbansicht verloren.
Ist schön, wenn ihr eurer Hauptfigur detailreiche Kleidung anzieht und noch auf das letzte Schleifchen geachtet habt, doch in der kleinen Ansicht des Ebookshops wird euch das nichts bringen. Es ist auch schön, wenn der Buchtitel verschnörkelt ist, aber den wird man in der kleinen Ansicht kaum lesen können.
Ihr solltet euch vorher überlegen, wie viel Detail notwendig ist und ob es im Ebookshop zur Geltung kommt. Nein, ihr solltet es nicht nur überlegen, ihr solltet das fertige Cover sogar ausprobieren, so wie oben im Bild gezeigt. Nur so könnt ihr sicher sein, dass der Leser auch alles erkennen kann, dass nichts fehlt und es trotzdem gut genug ist um nicht überfrachtet, schlecht lesbar zu sein.
Klappentext:
Nach der Vorderansicht, kommt die Rückansicht: der Klappentext.
Es gibt Artikel, die sich nur mit der Kunst Klappentexte zu schreiben befassen. Kein Wunder. Der Klappentext ist genauso wichtig, wie das Buchcover. Er soll, ebenso wie das Cover, den Leser neugierig machen, Informationen geben und nicht zu viel verraten. Einen Klappentext zu schreiben ist also nicht einfach.
Wenn ich einen schreiben muss, mache ich oft mehrere Versuche, lese sie mir laut vor, um zu sehen, wie sie klingen, formatiere hin und her, um zu sehen, wie sie auf dem Buch wirken, denn auch das ist nicht zu vernachlässigen und oft fragte ich Freunde, die das Buch nicht kennen danach, was sie hinter Cover rund Klappentext vermuten würden, würden sie das Buch in der Hand halten, um sicherzugehen, dass es funktioniert.
Serie:
Bevor ich zum Ende komme, muss ich noch kurz etwas in Sachen Serie loswerden.
Handelt es sich bei dem, was ihr veröffentlichen wollt um eine Serie, egal ob alle Teile bereits vorhanden sind oder nicht, solltet ihr noch zusätzlich auf ein paar Sachen achten.
Es ist hilfreich, wenn die Cover sehr ähnlich aussehen. Denkbar wäre, dass man nur verschiedene Farben nimmt. So gesehen bei Funkes Tintenserie.
Auch sollte die Schrift auf dem Cover immer die gleiche sein.
Der Grund ist der Wiedererkennungseffekt, der bei der Vermarktung einer Serie hilfreich sein kann.
Ebenso ist es gut, wenn man im Titel, dem Klappentext oder spätestens im Buch klar machen kann, um welchen Band es sich handelt. Nichts ist schlimmer, als mit einem zweiten oder dritten Band anzufangen und nichts zu verstehen, weil Wissen vorausgesetzt wird, das im ersten Band zu finden ist. Einen Hinweis auf dem Buchdeckel oder aber unterhalb des Klappentextes unterbringen, etwa in Gestalt von „Der zweite Band von...........“ wirkt nicht originell, aber es hilft Enttäuschungen und Kritik zu vermeiden. Gleichzeitig kann man bei so einem Hinweis auch noch deutlich machen, wie groß das Werk eigentlich ist. Sind es nur zwei Bände? Oder drei? Mehr?
Für Autoren mag es eigenartig klingen, aber der Leser möchte es wissen. Wenn man sich überlegt, wie Menschen heutzutage Serien durchsuchten, macht es durchaus Sinn, dass ein Leser wissen möchte, wie viel Zeit er noch in der Fantasiewelt verbringen kann.
Also, schreibt es drauf und macht es euren Lesern einfacher.
Ich hoffe ihr habt ein paar Anregungen und Informationen zur Gestaltung eures Buchcovers erhalten, solltet ihr zu denen gehören, die nicht das Portemonnaie oder einen Verlag im Hintergrund haben, der sich darum kümmert. Im nächsten Artikel wird es eine Zusammenfassung geben, was die Überarbeitung, die Betaleser und Lektoren und die Organisation des Autorenlebens angeht. Wer das nicht mehr braucht oder sich die anderen Artikel einzeln aus dem Archiv heraussuchen möchte, der kann ja im Mai vorbeischauen, wenn es um den nächsten Schritt, Möglichkeiten der Veröffentlichung der eigenen Werke geht.
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Gedanken karussell
Auf Anweisung meines Herren sollte ich mich entkleiden das war vor 40 minuten. Will er mich testen ? Fesseln und liegen lassen kann er mich nicht weil er nicht da is aber gerade is es das selbe Muster. Nun ja ich hab Zeit is ja nicht so das ich morgen früh um 5.00 uhr aufstehen müsste und ein langen Tag vor mir hab. Ich frier mir den arsch ab um ehrlich zu sein schon scheisse wenn man seine körperwärme nicht kontrollieren kann. Mein Nachbar trampelt auch auf den Boden rum soll bestimmt meine Musik leiser machen pfiff kann er lange warten muss mir schließlich auch anhören wie er seine Frau vögelt. Ich sag nur 》☆ MUSIK AN-WELT AUS☆《.
Gedanken drehen sich in meinen Kopf wie ein Karussell. Wie ein Film ohne Werbung. Ich hoffe das hört bald auf das macht ein irre 😪
Aber will man machen bin nun mal ein Gedanken Mensch das is das Gesetz der Krankheit. Hab meiner psychiaterin erzählt was bei mir die letzten Monate abgelaufen is
Erzählte ihr von den finanziellen Sorgen von den Terror der mit mir abgezogen wurde das die Kinder versucht werden in sämtlichen Richtungen gezogen werden das man nur Stress und theater hat. Sie sagte ja kein Wunder das sie wieder angefangen zu halluzinieren. Ihr könnt euch nicht vorstellen wie das für ein Mensch is Dinge zusehen die nicht vorhanden sind das is wie ein Griff ins Leere. Furchtbar und immer die selbe Frage wirst jetzt ganz irre ? Sie verschrieb mir heute ein sehr starkes Mittel die Freude war riesig von meiner Seite her Yeah noch mehr Chemie die ich mir rein pfeifen darf da stehe ich ja auch total drauf glaub das is mein fetisch 😅😅😅 nee scherz beiseite es is schon krass und als sie sagte das wäre das 11 Präparat Respekt in 6 fast 7 Jahren da fässt man sich vorn Kopf. Aber was will man machen es gibt im mein Falle keine Heilung nur Linderung. Jämmerlich in der heutigen Zeit. Es wird angeblich so viel Geld in die Medizin gesteckt da frag ich mich wo klar weiß wo in den Taschen der Pharmaindustrie. Herr Bayer schreibt auch auf Aspirin-Antidepressiva drauf und meint wird schon wirken.
Ey ich warte jetzt noch bis 1.00 uhr dann geh ich schlafen. Darf mich nicht mal zu decken oh man was hab ich mir nur dabei gedacht. Ich bin echt fertig heute bin einfach nur müde und will schlafen. Schön warm einpacken Musik laufen lassen und in meiner Welt verschwinden. Sind ja nur noch 43 Minuten.
Mein neuer Herr sagte vorhin ich wäre überhaupt nicht Gehorsam. Mag schon stimmen aber wie soll ich auch er is sehr streng zu mir hab das Gefühl das ich das ausbaden soll was die sub davor falsch gemacht hat. Und was heißt eigentlich nicht mehr als minimal das bereitet mir Sorgen beziehe es auf seine sadistische Ader. Er will bald mit mir das erste Wochende verbringen ich soll mich einstellen freitag-samstag-sonntag steht eine Session auf den Plan. Hätte Freitag und Sonntag verstanden aber alle 3 Tage???? Puuh das wird anstrengend und die andere Zeit soll ich ihm dienen. Er fasselte auch was von er will mich zur Sklavin machen Hab ihm gesagt das ich erstmal die sub Ausbildung will bevor er mich zur Sklavin umwandelt. Und so wirklich in meinem Sinne is es nicht. Ich habe nichts gegen sklavinen im Gegenteil das was diese Frauen ein zu stecken haben weiß ich nicht ich glaub das könnte ich nicht und außerdem liebe ich mein sub da-sein. Mir fällt gerade ein hab ihn heute ziemlich auflaufen lassen mein Herrn vielleicht is das jetzt seine Rache dafür. Aber ich hab im Grunde nichts falsch gemacht . Er meinte ich soll mir ein Halsband besorgen da sagte ich ihm nur in einen freundlichen Ton aber das es mir nicht obliegt mir selber ein Halsband zu kaufen das es seine Aufgabe is. Und damit hab ich nun mal recht eine sub kauft sich doch nicht alleine ein Halsband das is ja das selbe als wenn man sich selber was zum Geburtstag schenkt. Außerdem hat ein Halsband eine Bedeutung gut jeder sieht es anders aber für mich is es ein Macht Symbol des Herren das er sub an sich bindet ein Geschenk vom Herren. Wie gesagt jeder sieht es anders aber das is meine Sicht zum Halsband. Mein Herr legte mir jetzt Facebook Zeiten fest ich finde es totalen Schwachsinn aber nun gut er is der Herr und ich seine unterwürfige. Aber wenn ich falsch wäre was ich nicht bin würde ich mir ein Fakeprofil zulegen aber das wäre vom Grund aus falsch und würde mir selber als sub untreu werden. Ich wollte schließlich sub werden um mich einen Herren zu unterwerfen und alles was ich mit mir als sub verbinde wären dann falsche Werte. Und auch wenn ich meinen geliebten Herr nicht mehr habe möchte ich trotzdem weiter sub sein und mein BDSM-leben Leben. Von dem Prinzen auf dem weissen Pferd träumt jedes Mädchen psssst soll ich euch was verraten ?! Den Prinzen gibt es nicht den hat der Wolf erschossen als er auf dem weg zum rotkäppchen war. Soll heißen kommt auf die dunkle Seite hier is das Gras wenigstens noch grün. Ich kann nur jeder Frau raten eine sub zu werden. Aber man sollte es auch Leben wollen das is voraus Setzungen falsche Barbies brauch dieser Bereich nicht die gibt es schon zu genüge.
So gleich 1.00 uhr werde jetzt schlafen.....
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Hej, jetzt ist mein Besuch auf der Ambiente in Frankfurt schon wieder eine Woche her, wo ich mich in Sachen “Skandinavisch Wohnen” umgeschaut habe. Natürlich stellt sich dann immer schnell die Frage, was ist angesagt und was liegt im Trend? Ich finde diese Frage sehr schwierig, denn wir sollten uns doch nicht nach einem Trend richten, oder? Wir sollten uns unser Zuhause eher so skandinavisch einrichten, dass es uns gefällt. Und skandinavisch wohnen ist ja eh Imme angesagt. 🙂 Natürlich gibt der Trend uns bestimmte Farben vor oder inspiriert uns. Aber am Ende soll es uns doch selbst gefallen. Mit dieser Einstellung bin ich auch über die Messe gegangen. Ich fand viele Blautöne, viele natürliche Farben und viele Produkte wirkten trotz ihrer rauen Oberfläche sehr natürlich. Und ich habe wieder viele schöne Dinge entdeckt, die ich Euch in diesem Blogpost vorstellen möchte. Besonders angetan bin ich von den Geschirr-Neuheiten in Porzellan und Keramik aus Dänemark und Norwegen. Euer Stefan
Skandinavisch Wohnen: Das richtige Geschirr
Na dann sollten wir doch auch gleich mal mit dem Geschirr anfangen. Geschirr begleitet uns oft drei Mal am Tag: zum Frühstück, zum Mittag und zum Abendessen. Und auch zu Tassen und Bechern pflegen wir oft eine besondere Beziehung, wenn wir unseren Lieblingskaffee oder Tee daraus genießen. Ich freue mich immer, wenn ich den Tisch decken kann und es am Ende einfach hübsch aussieht. Dann schmeckt das Essen auch gleich viel besser, oder? Wenn Du Dich zu Hause etwas skandinavisch fühlen möchtest, kannst Du das ganz ganz schnell und unkompliziert mit Deinem Geschirr schaffen. Dafür brauchst Du keine neuen Möbel oder musst die Wand streichen. Eine einfache, schlichte Tischdecke reicht oder Du nutzt deinen Tisch einfach so. Die Deko darf sehr reduziert sein. Vielleicht ein hast Du ein paar Wildblumen oder eine Kerze? Perfekt, um skandinavisch zu wohnen.
Völlig neu für mich war das Steinzeug-Service von Knabstrup Keramik aus Dänemark. Das Service gibt es in vier Farben. Olivgrün ist das Original von Johannes Hansen, was 1966 bis 1972 angefertigt wurde, und neu sind die Farben Weiß, Schwarz und Blau. Die Glasur ist seidenmatt. Der Keramiker hatte damals den Fokus auf die Formsache gesetzt. Das Service ist schlicht und die Kanten sind geriffelt. Ich mag sehr das blaue Service, da Blau eh meine Lieblingsfarbe ist. Knabstrup Keramik gibt es seit 1897 und erfindet sich ständig wieder neu. Neben dem Service gibt es auch Vasen, Reliefs, die Vasen Plateau und Leaf, Teig-Schüsseln und Töpfe. Und das Beste kommt zum Schluss, nämlich die Preise. Die Teller und Becher gibt es jeweils ab 14 Euro.
Ebenso aus Dänemark stammt Aida. Aida ist vielleicht vielen von Euch als Kreuzfahrt-Unternehmen bekannt, aber es gibt tatsächlich ein Label aus Dänemark, was seit 1953 eine große Auswahl an Geschirr, Glas, Textilien und Besteck. Besonders angetan bin ich von der RAW-Kollegion. Alles ist so roh, natürlich, nicht edel und wird per Hand gefertigt. Dadurch ist jedes Stück individuell und hat seinen eigenen Charme. Ich bin schon oft mit AIDA-Tellern in Berührung gekommen. Zum ersten Mal in Aarhus 2017 und dann letzten Herbst in Kopenhagen. Ich finde ja, dass das Essen besser zur Geltung kommt, wenn das Geschirr schlicht ist. So ist das bei der RAW-Kollektion von Christiane Schaumburg-Müller, die aus Handtüchern, Schüsseln, Brettern, Gläsern, Tellern und Tischsets besteht. Typisch nordisch und perfekt fürs skandinavisch Wohnen.
Wer Norwegen kennt, weiß, dass Norwegen eine unendlich lange und schöne Küste hat. Sie beginnt am Oslofjord, geht über Südnorwegen mit weißen Sommerhäusern hoch in den Norden, vorbei an schroffen Felsen, Fjorden und endet fast an der russischen Grenze, wo es im Winter immer dunkel und kalt ist. Das neue Geschirr Osean (Ozean) stammt von Wik & Walsøe und das Design von Linda Svedal Walsøe wurde eben vom Meer beeinflusst. Der Rand der weißen Teller ist Hellbau, wie das sommerliche Meer Norwegens im Sommer und in der Mitte werden die Teller Dunkelblau, wie das Wasser in Nordnorwegen im Winter. Während Wik & Walsøe sonst eher auf Wald und Fabelwesen setze, ist die neue Kollektion eine tolle Ergänzung. Darüber hinaus gibt es aber auch neue Weihnachtskugeln aus der bekannten Julemorgen-Serie, die neue Farbe Gelb in der Falla-Serie und neue Gläser mit Hirschen drauf.
Skandinavisch Wohnen – Für jeden Tag
Es gibt Alltagsgegenstände, die uns jeden Tag begleiten: Smartphone-Hüllen, Schmuck, Becher, Ladekabel, Laptop-Hüllen und Stifte. Das ist nur eine kurze Aufzählung aus der Design Letters Kollektion, die extrem wächst und somit immer umfangreicher wird. Wie cool ist es, wenn die eigenen Alltagsgegenstände nicht langweilig sind, sondern auch noch nordisch aussehen. Die Zahlen und Buchstaben des dänischen Designers Arne Jacobsen werten jeden Gegenstand auf und verleihen ihm einen individuellen Touch. Auf der Ambiente-Messe gab es so viele Neuheiten, dass ich wirklich nun mein Bestes gebe, Euch alles aufzulisten: Es gibt neue Smartphone-Hüllen aus Leder in braun und schwarz und kleine Sticker zum selber gestalten, dann gibt es ein längeres Ladekabel fürs iPhone und neue Stromstecker mit HEY und HELLO. Es gibt viel Neues in Sachen Schmuck und neue Thermobecher mit HOT, LOVE und TO GO. Das ist eine tolle Idee, denn ich habe noch neulich gedacht, wie cool es wäre, wenn es Thermobecher von Design Letters gäbe. Die Thermosflaschen gibt es in neuen Farben. Für unsere Laptops gibt es neue Hüllen in Nude und Schwarz. Wer seine Flasche kühl stellen will, kann den COOL-Kühler in Nude nutzen. Dann gibt es noch neue Handtücher, neue Boxen, neue Schilder für die Wand und für Kinder gibt es nun Plastikgläser mit Buchstaben drauf und Trinkflaschen inklusive Strohhalm. Und das Beste zum Schluss: es gibt neue Becher mit HEY, HOT und PAUSE. Mit diesen alltäglichen Accessoires macht skandinavisch Wohnen Spaß, oder?
Auch aus Finnland gibt es neue Becher, die uns den Alltag verschönern sollen. Aus der Nordic-Serie von Muurla gibt es einen Becher mit einem Lachs drauf und natürlich dürfen die Mumins nicht fehlen. Für den grünen Daumen gibt es kleine Glasschalen für Pflanzen zum Aufhängen und ein Brett, was man auch als Tablett nutzen kann.
Falls jemand auf Eierbecher aus Holz steht, gibt es da auch was Neues von Kay Bojesen:
Bei Stelton gibt es die Isolierkanne EM 77 und den To-Go-Becher in drei neuen Farben:
Skandinavisch Wohnen – Deko für Deine Wohnung
Natürlich kann man sich das skandinavische Lebensgefühl auch über Deko in die eigenen vier Wände holen. Dabei sollte man nur achten, dass die Deko nicht zu bunt ist, das Material natürlich ist und die Formen reduziert sind. Ein paar Beispiele habe ich Euch von der Ambiente mitgebracht:
In diese kleinen Spatzen habe ich sofort verliebt. Sehen die nicht putzig aus? Die kommen von Novoform.
Völlig neu sind die kleinen Figuren aus Beton von Korridor-Design. Ich kann mich nicht entscheiden welche Figur schöner ist. Der Elch oder der Dackel? Es gibt sie in verschiedenen Farben. Und alle fühlen sich auch “roh” an und machen sie durch so nordisch.
Von Kay Bojesen gibt es ganz neu ein Auto aus Holz und den Vogel Georg in Silber/Grün.
Dann habe ich mich gefreut, als ich auf dem Stand von By Lassen war. Das Label By Lassen stammt aus Dänemark und ich dachte bisher, dass es nur Kerzenleuchter von denen gibt. Okay, da hatte ich mich geirrt. Zur Kollektion gehören neben Haltern für Blumen und u.a. Stühle und Sessel. Cool, es ist immer wieder schön, wenn man dazulernt und neue Dinge entdeckt.
Was zaubert jetzt zum Frühling immer gute Stimmung? Na klar, frische Blumen in einer hübschen Skandi-Vase von Lyngby, die in der Herstellung sehr aufwändig ist, wenn man es oben glatt und unten geriffelt haben will, wie in dem neuen Modell.
Skandinavisch Wohnen – Natürlich schön
Seit Anfang des Jahres mache ich mir natürlich auch Gedanken, ob unser Konsum-Verhalten so weitergehen kann oder nicht. Die Antwort ist natürlich: nein, nicht! Wir haben viel zu viel zu Hause, es ist nicht Lagom und Plastik ist eh doof. Doch wie kann man anfangen sein Leben zu verbessern? Viele denken, dass man alleine nichts bewegen kann. Aber das stimmt nicht. Man wird sicherlich nicht von heute auf morgen Alles ändern können. Aber man kann Schritt für Schritt anfangen. Schon eine Plastiktüte weniger im Supermarkt, ist eine Tüte weniger. Und auch ein Hamburger beim Fastfood-Laden ist ein Burger weniger in Plastik. Es geht also. Warum sage ich das? Es gibt auch viele Gegenstände in meiner Küche und meinem Bad, die ich gern mal aus Plastik kaufe: Angefangen bei unserer Zahnbürste. Doch dabei gibt es viele Alternativen. Iris Handwerk aus Schweden bietet viele Utensilien als Holz und natürlichem Material an.
In dieses Konzept passt auch zu Lapuan Kankurit, die sehr hochwertige Produkte aus Finnland herstellen. Dazu gehören Kissenhüllen, Handtücher für die Sauna, Geschirrhandtücher und Decken.
Was ist Euer Favorit?
#SkandinavischWohnen - Trends von der #Ambiente2019 #Ambiente Hej, jetzt ist mein Besuch auf der Ambiente in Frankfurt schon wieder eine Woche her, wo ich mich in Sachen "Skandinavisch Wohnen" umgeschaut habe.
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