#ich liebe dich kleine eule
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maxdermonk88 · 1 year ago
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Es sind Worte die ich los werden muss.
Es gibt immer ein auf und ab im Leben das ist mir mehr als bewusst! Es gibt Dinge die einen sehr lange begleiten, aber auch welche die schnell wieder verschwinden.
Freunde, beste Freunde sollten immer da sein und man sollte ihnen grenzenlos Vertrauen können. Das kann ich nicht….
Haben Sie Probleme muss man zuhören und da sein! Geht es Ihnen gut ist man Luft und weniger wichtig. Seine eigenen Probleme kann man äußern keine Frage! Aber die Antworten sprechen Wände!!!!!
Es gibt ein Problem das ich jetzt wirklich lange habe das gebe ich offen zu! Ich Liebe! Und scheinbar Liebe ich aussichtslos….. Aber welches Recht spricht es das ich zu hören bekomme ich habe besseres verdient?! Tu dir sowas nicht an das ist es nicht Wert! Lass nicht mit dir spielen! Lass dich nicht verarschen! Sie trifft andere und vergisst dich dabei! Es ist jede Hoffnung verloren! Du liebst umsonst! Sie weiss nicht was sie aufgibt! Ich sehe euch niemals zusammen! Es ist zum scheitern verurteilt usw!!!!!!!!!
Wollt ihr mich verarschen?!
Wer war da als ich weder vor noch zurück wusste ?! Sie!!!! Wo wart ihr als ich mit einer Panikattacke auf dem Parkdeck war ? Sie war da! Wo wart ihr als ich heulend an dem Aussichtspunkt stand und aufgeben wollte? Sie stand hinter mir! Wer hat mit mir im Regen getanzt und mir gesagt ich soll schreien?! Richtig das war Sie! Wer hat mich extra mit einem Kissen auf dem Sitz ins Krankenhaus gefahren? Sie war es! Wer hat meinen Keller als ich Nachhause gezogen bin Dekoriert und wohnlich gemacht ? Das war Sie! Wer hat Stunden über Stunden an meiner Seite gestanden ohne Vorwürfe?! Das war Sie! Habe ich hilfe gehabt beim streichen, einrichten oder dekorieren meiner Wohnung ? Ja von Ihr! Wer hat mich in Tränen aufgelöst am Grab gefunden und wusste genau was zu tun ist?! Ja Sie war es ! Wer hat mir Mut gemacht den LKW Führerschein zu schaffen? Sie war es! Wer hat mich Nachts gefunden als ich alles beenden wollte ?! Sie war es ! Wer stand vor mir und hat geschrien und bitterlich geweint ?! Sie !!! Sie Gott verdammt war es! Wer hat mir mein vergessenes Essen zur Arbeit gebracht? Ihr ? Nein Sie! Wer fuhr mir mir Nächte lang durch die Gegend? Genau Sie war es! Wer lag nach dem Spätdienst auf meinem Sofa um mich zu überraschen?! Sie!!! Wer feierte mit mir am Grab den 25. Geburtstag?! Sie!!!!!! Wer fuhr mit mir Nachts in den Hafen von Hamburg?! Sie war es !!!!! Wer gab mir alles bis auf das letzte Detail seines Lebens Preis? Das war Sie! Wer hat mich mitgenommen zu einer der schlimmsten Dinge im Leben? Das war Sie weil sie mich brauchte! Wer denkt beim Einkaufen an mich und überrascht mich mit einer Jacke? Sie!!!!! Wer ermutigte mich immer wieder meine Ängste zu bekämpfen? Das war Sie! Wo wart ihr alles wenn ich ernsthafte Gespräche ohne ein Lachen oder Grinsen führen wollte? Sie war da! Wer ging gemeinsam mit mir wirklich durch die Hölle?! Das war Sie! Wer hat mich aus dem Wald geholt als ich mich verlaufen habe ? Sie kam!! Wer gab mir mein Lachen und meine Freude zurück?! Das war Sie!!!!!
Wollt ihr mich verarschen mit diesen ganzen Sachen und denkt wirklich ich kann aufhören diese Frau zu lieben?! Wenn es so einfach ist für euch das ihr sowas schafft dann habt ihr wohl nie richtig geliebt!
Ich soll aufhören zu hoffen und aufhören zu kämpfen?! Bitte dann nochmal die Zeilen weiter oben lesen!
Ich bin nicht wie ihr und laufe weg nur weil es schwer wird! Ich verarsche mich nicht selbst und kann Gefühle aus oder abstellen. Ich will diese Frau an meiner Seite und kämpfe so lange um Ihr Herz bis ich wirklich merke das es keine Chance mehr gibt!
Ich Liebe diese Frau! Sie ist es die mich zum lachen bringt und mit der ich am Abend einschlafen will.
Aufgeben kann jeder! Ich gebe nicht auf! Ich kämpfe für das was ich Liebe!
Sie ist krank und das wird schwer habt ihr gesagt! Tu dir das nicht an! Merkt man selbst oder ? Dafür kann man nichts! Der schönste Film der Welt ist auch hinter einem blickdichten Vorhang! Ist der Vorhang aber erstmal offen dann sieht doch jeder den Film oder?
Reicht mit meinen Worten! Es wird sowieso Niemand lesen! Aber ich musste diese Worte sagen! Weil sie ist alles was ich als mein „Wofür“ bezeichne!
Ich Liebe Dich kleine Sternschnuppeneule💫🦉
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neue-freunde-finden · 1 year ago
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Guuuten Tag/Abend meine Lieben,
Ich habe mal eine etwas andere Frage.. ich habe eine gute Freundin mit der ich mir (fast) jeden Tag Sprachnachrichten hin und her schicken. Wir erzählen uns alles & reden auch über alles.. Manchmal kann so eine Memo auch eine gute halbe Stunde gehen, weil wir es beide lieben viel zu reden!🌼💛
Ich habe in den letzten Tagen gemerkt das es wirklich schön ist immer Jemanden zu haben bei dem man alles sagen kann & der einen zuhört, bei dem man all seinen Frust ablassen kann oder sich einfach nur über sinnlose Dinge aufregen kann... also hier meine Frage, hätte Jemand Lust nach ein bisschen hin und her schreiben auf WhatsApp zu wechseln und sich dort gegenseitig Memo's zu schicken? Einfach so, ein bisschen plaudern. Über Hobby's oder einfach Smalltalk. Du musst auch nicht sofort antworten, es reicht wenn du es tust wenn du Zeit hast. Auch versuche ich keine 30min Sprachnachrichten zu machen.. Außer du magst es. Nimm mich als dein Tagebuch und sprech dir den ganzen Ballast von der Seele c: Oder wenn du einsam bist munter ich dich wieder auf & lenke dich ab! ^w^
Ich weiß viele hassen Sprachnachrichten.., aber ich denke es ist ein etwas anderer Weg sich kennenzulernen & ein echt Interessanter. Hier eine kleine Beschreibung von mir damit zu Abwegen kannst ob ich zu dir passe!
Ich bin Weiblich, 24 & Wohne in NRW. Ich liebe Videospiele & Bücher. Ich schreibe auch gerne FF's. Ich bin ein Hufflepuff und deshalb auch sehr Loyal, ich bin nicht nachtragen aber ich vergesse nie. Außerdem bin ich eine kleine Nacht Eule. 🦡💛
Herz den Beitrag und ich schreibe dir! 🌱✨️
Schöner Beitrag.
Viel Erfolg
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tattoosideen-blog · 7 years ago
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50 Badass Schädel Tattoos für Männer und Frauen (2017)
Es gibt einen tiefen Sinn, der hinter Schädel tattoos. Zunächst sollten Sie nicht nur im Zusammenhang mit Tod und depression. Schädel-tattoos können verwendet werden, um zu beschreiben, die Schönheit des jenseits. Sie können verwendet werden, um pass die Botschaft von Liebe und Brüderlichkeit. Jeder stirbt und es Körper verrotten zu Skelett. Dies ist ein Weg der Natur uns zu sagen, dass von innen sind wir alle gleich – unsicher und verletzlich. Schädel-tattoos können verwendet werden, um zu zeigen, Ihren glauben an Gott und Frieden. Hier sind 50-skull-tattoos-designs, können Sie versuchen, für sich selbst..
Schädel Tätowierung Ideen
1. Künstler in der Regel ignoriert 3D-Schädel-tattoos, weil Sie sind schwer zu tun, aber ehrlich gesagt sind Sie die beeindruckendste version, und Sie müssen versuchen, Sie. 2. Die meisten Menschen entscheiden sich für Schädel-tattoos, weil Sie wollen, schauen Sie badass. Warum also nicht versuchen, badass TOTENKOPF tattoos? Wie über dieses wirklich Coole design? 3. Candy skull-tattoos sind populär gemacht durch die Mexikanische festival-Tag der Toten. Hier ist ein calavera tattoo-design auf die Beine dieses Mädchens. 4. Das Wort Niedlich und Schädel gehen nicht zusammen in einem Satz, aber die Leute eigentlich suchen nette Schädel-tattoos. Nun, hier ist eine wirklich hübsche und nette Schädel tattoo-design auf den Brustkorb von diesem Mädchen. 5. Hier ist ein weiterer Tag der Toten Schädel tattoo-design und können Sie tragen Sie diese vorübergehend auf den Tag der Toten festival. 6. Menschen sind nicht nur daran interessiert, Schädel tattoos, aber Sie sind auch daran interessiert, tierischen Schädel Tätowierungen als gut. Hier ist ein Rotwild-Schädel-Tätowierung auf der hand des Mannes. 7. Tag der Toten ist bekannt als Dia de muertos in Mexiko und es ist das größte festival gefeiert in dem Land. Hier ist Dia De Muertos-Schädel tattoo-design. 8. Männer sollten versuchen, wütend und böse Schädel tattoos statt süß lieben. Hier ist ein wütender Schädel tattoo-design auf dem Unterarm von diesem Kerl. 9. Wenn Ihr Schädel tattoo verblasst dann können Sie restyle es mit einem girly-look. Hier ist ein weiblicher Schädel tattoo ist wunderschön mit Blume tattoo-designs. 10. Hinzufügen Flammen um Ihren Schädel tattoo-design machen Sie Aussehen, noch beeindruckender. Hier ist ein flaming Schädel tattoo-design für Biker. 11. Sie finden eine Menge Kreativität bei der Tag der Toten Schädel-tattoos. Blick auf dieses Mädchen-Schädel-Tätowierung, die ist inspiriert von den make-up getragen von Frauen an diesem Tag. 12. Wenn Sie möchten, eine girly Schädel tattoo-design sollten Sie Blumen-designs zu. Aber durch zu viele Blumen ruinieren Ihre Schönheit. 13. Wenn Sie möchten, um zu versuchen, ein wirklich beängstigend tattoo, dann ist die beste option für Sie ist, zu versuchen, Ziege, Schädel-Tätowierung. Sie haben, um die Hörner der Ziege ungewöhnlich groß in der Größe wie diese. 14. Anstatt zu versuchen, große Größe tattoos können Sie auch entscheiden sich für kleine Mexikanische TOTENKOPF tattoos wie hier abgebildet.
15. Hier ist eine kreative Eule und TOTENKOPF-tattoo-design. Beide Schädel und Eule sind als beängstigend und haben einen mystischen Blick. Daher ist es eine perfekte und sinnvolle Kombination. 16. Warum nicht einen Schädel tattoo-design, in realistischen Szenario? Zum Beispiel hier ist ein Schädel tattoo-design inspiriert von den drei Affen des Mahatma Gandhi. 17. Realistische Schädel Tätowierungen sind schwer zu erreichen. Nur ein erfahrener tattoo-Künstler, der es tun kann. Sie sollten finden Sie die besten tattoo-shops in der Nähe, um zu versuchen, dieses design. 18. Anstatt zu versuchen, sehr komplexe Schädel-tattoos können Sie versuchen, einfache Schädel-tattoos, die für jeden Kerl. Zum Beispiel dieses tattoo wird für nahezu jede person. 19. Schädel und Knochen-tattoos werden verwendet, um die eine Gefahr darstellen. Wenn du dich für eine gefährliche person, als zu versuchen, dieses tattoo wäre ein Meta-Referenz. 20. Die Platzierung der Blume eine Menge Fragen im Schädel Blume Tätowierungen. Dieser Schädel und rose tattoo sieht schön durch die Zugabe der Blätter zu. 21. Paare können versuchen passende skull-tattoos und eine Coole Idee wäre, zu binden, zwei Schädel entlang mit schönen Blumen wie diese. 22. Schädel und Schlange-tattoo ist nicht eine beliebte Kombination, aber wenn Sie möchten, es zu versuchen, dann warum nicht entscheiden Sie sich für eine traditionelle version wie dieses. 23. Schädel und Schwert tattoo ist auch eine gute Kombination zu versuchen. Hier ist ein Dolch, das ist die Prüfung der Geduld des Schädels, indem Sie über es. 24. Viele Frauen versuchen, Schmetterling tattoo mit jedem anderen tattoo-design. Hier ist ein TOTENKOPF Schmetterling tattoo, das könnte seltsam Aussehen, um viele, aber es ist sicherlich einzigartig. 25. Meine Lieblings-Art von TOTENKOPF-tattoos sind groß getränkt, auf der Brust. Sie können versuchen, skull und Flügel tattoo-design auf der Brust und Vertrauen Sie mir, Sie würde toll Aussehen. 26. Wollen Sie geben eine Metapher, die in Ihrem Schädel tattoo? Sie sollten versuchen, den Schädel und clock-tattoo machen, weil am Ende der Zeit siegt und der Mensch stirbt. 27. Viele Paare versuchen, Zucker Schädel tattoo-designs. Ich empfehle Ihnen, zu versuchen, kleine Größe, Schädel tattoos, da Sie viel besser und sinnvoller. 28. Wollen Sie zu Ihrer tattoo-Spiel eine Ebene? Ich schlage vor, Sie versuchen, eine realistische TOTENKOPF-tattoo auf den Fingern wie dieses. 29. Schon mal versucht ein blackwork-Schädel tattoo-design? Dieser neo tribal skull tattoo auf der hand, dieser Kerl ist ein perfektes Beispiel dafür, wie schöne schwarze Tinte Schädel tattoos Aussehen würde. 30. Jetzt werde ich Sie nicht bitten, zu versuchen, ein TOTENKOPF-tattoo auf dem Kopf, aber es gibt viele, die daran interessiert sind, solche Ideen. Wenn Sie einer unter Ihnen, dann ist hier ein Bild für dich. 31. Frauen tragen können, Schädel tattoo als Kette als auch. Hier ist eine schöne Schädel tattoo-design, ist inked um den Hals dieses Mädchens wie eine Halskette. 32. Wenn Sie möchten, um zu versuchen, Schädel-Tätowierung als eine Hülse tattoo dann würde ich dir empfehlen, zu versuchen, König Schädel tattoo mit Krone und Uhr. 33. Normalerweise tattoo-Künstler zeigen nicht Auge in den Schädel tattoos, aber ich empfehle Ihnen, zu versuchen, ein Schädel tattoo mit Augen, wie es Aussehen wird, einzigartig. 34. Warum versuchen nur schwarz und Grau, TOTENKOPF-tattoos, wenn Sie wirklich coolem TOTENKOPF-tattoos wie dieses? Es sieht aus wie Schädel von Nebel aus guardians of the Galaxy Filme. 35. Eine interessante Schädel tattoo-Idee für Männer wäre, zu versuchen ein Schädel in einem hoodie. Machen Sie es noch mehr geheimnisvoll und attraktiv durch das hinzufügen von Karten zu spielen. 36. Dieses traditionelle Schädel tattoo-design sieht komisch aus auf den ersten, aber es ist sicherlich eine Coole Idee für eine begrenzte Zeit. 37. Wenn Sie möchten, um eine einzigartige Schädel tattoo-design versuchen Sie dann, ein Schädel tattoo mit Schnurrbart, genau wie diese. Es sieht aus wie ein Piraten-Schädel-Tätowierung. 38. Sie können zeigen, wie ein Krieger-Schädel-Tätowierung, indem Sie einige Waffen. Zum Beispiel dieses Künstlers Hinzugefügt, nervösen Waffe. 39. Seiten wie tumblr, pinterest und deviantart sind voll von Schädel-Tätowierung-Ideen. Mein Favorit unter Ihnen sind die Entwürfe, die zeigt, dass galaxy so gut.
40. Der hintergrund dieser Schädel tattoo hätte ein bisschen modifiziert, damit es mehr realistisch Aussehen, aber immer noch insgesamt ist es ein schönes tattoo. 41. Diese erstaunliche Schädel tattoo-design ist mit verschiedenen farbigen Tinten. Der Künstler wunderschön Hinzugefügt, ein Vogel, eine Feder und Blumen zu diesem tattoo. 42. Wie zu versuchen, eine kleine einfache und kleine Schädel tattoo-design? Dieses emo-Schädel tattoo-design ist ein perfektes Beispiel. 43. Ich würde Ihnen nicht raten, zu versuchen, TOTENKOPF-tattoo auf dem Gesicht, aber wenn notwendig, können Sie entscheiden sich für einen sugar skull Gesicht-tattoo auf einem anderen Körperteil, wie im Bild zu sehen. 44. Viele Künstler möchte hinzufügen, dass das hören der Zucker-tattoo-designs. Sie können entweder die Herz-Form-in-place für die Nase ein Loch, oder Sie können versuchen, dieses design als gut. 45. Rosa und lila Farbe spielt eine wichtige Rolle im Zucker-Schädel-tattoos. Ich würde Ihnen raten, versuchen, die gelbe Farbe als auch. 46. Sie können zeigen, wie brennendes Feuer oder lava in die Löcher Ihrer Schädel tattoo-design und es wird ein Gefühl der immensen Gefahr. 47. Tribal-Versionen von beliebten tattoos sind immer von einem geliebten Menschen. Hier ist eine Stammes-Schädel-Tätowierung-design ist zu schön, um ignoriert zu werden. 48. Die Platzierung der Schädel Tätowierungen können wirklich machen Sie einzigartig oder Durchschnitt. Zum Beispiel dieser Kerl beschlossen, ein TOTENKOPF-tattoo auf dem Knöchel und es ist beeindruckend. 49. Sie können versuchen, Schädel tattoo, erinnert an die alten Krieger. Viking Schädel tattoos und römischen Schädel Tätowierungen sind sehr beliebt. Müssen Sie konzentrieren sich auf Ihre Panzerung als gut. 50. Wenn Sie möchten, um eine temporary-skull-tattoo, dann sollte man sich mit Aquarellfarbe oder Pastell-Farben wie diese. Die TOTENKOPF-tattoo aus dem obigen Foto Galerie Sie mochte am meisten?
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mundfaschinq · 7 years ago
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Ich liebe es wenn ...,
Ich liebe dich. Ohja das tue ich. Ich liebe dich von deinen Zehenspitzen bis zu deinen Haaren. Ich liebe es einfach , wenn du schnarchst. Ich liebe es, wenn deine Augen dieses gewisse etwas in sich tragen. Ich liebe es wenn wir beide einfach nur im Bett liegen und nichts sagen. Ich liebe es wenn wir übereinander her fallen. Ich liebe deinen Geruch. ( Ohja und wie ) Ich liebe deine fürsorgliche Art und Weise, mir gegenüber. Ich liebe es dass du immer für mich da bist und hinter mir stehst, egal wie blöd ich an vielen Tagen zu dir war. Ich liebe es, wenn du ohne mein Wissen einfach einen Strauß Rosen in mein Zimmer stellst. Ich liebe es, wenn ich daran zurück denke wie du mir jeden Tag aufs neue bewiesen hast wie sehr du mich liebst. Ich liebe es, wenn ich daran zurück denke wie du mir damals bei Steffi diese fotocollage an die wand gebracht hast. Ich liebe es einfach dich zu küssen, ich würde am liebsten nie damit aufhören. Ich liebe es in deinen Armen einzuschlafen und zu wissen das du am nächsten morgen immer noch bei mir bist. Ich liebe es, zu sehen wie du meine schlechte Laune am morgen erträgst obwohl ich sie selber unerträglich finde. Ich liebe es daran zu denken, wie du früher immer daran gedacht hast mir einen Pullover mitzugeben , wohin ich auch gefahren bin. Ich liebe es einfach , an unsere gemeinsame Zeit zurück zu denken. Sie war nicht perfekt, aber vielleicht machte sie das ja gerade perfekt. Ich liebe es einfach, mit dir zu kochen auch wenn es jedes Mal Kartoffeln, Spinat und Eier sind. Ich liebe es einfach, daran zu denken wie wir beide früher stundenlang vor meiner Haustür in deinem Auto gesessen und über Gott und die Welt geredet haben. Ich liebe es daran zu denken, wie geduldig du warst ,bis du dass erste mal mein Grundstück oder mein Zimmer betreten durftest. Ich liebe es zurück zu denken, an unseren ersten kurz Urlaub auf Rügen ... wo du mir die Eule gegeben hast. Ich hätte nie damit gerechnet , dass so etwas von dir kommt ... das du mir zuhörst und versuchst mir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Ich liebe es einfach, wenn du wegen mir lächelst. Ich liebe es einfach, wenn du mir einen Pullover von dir gibst ... wenn du merkst dass mir kalt ist. Ich liebe es einfach, dir deine Stirn zu küssen wenn du schläfst oder dich dabei zu beobachten. Ich liebe es daran zurück zu denken , wie vergesslich du früher warst und heute auch immer noch bist. Ich liebe es, wenn du unerwartet bei mir bist und du mir sagst dass du mich liebst. Ich liebe es zu wissen dass wir beide eigentlich alles zusammen schaffen können wenn wir es denn nur wollen ... Ich liebe es , wenn dein Mund schneller spricht als dein Kopf denken kann ... Ich hasse es nicht zu wissen woran ich bei dir bin. Ich hasse es nicht zu wissen, ob ich die einzige für dich bin und bleiben werden. Ich hasse es nicht zu wissen, ob du mich wirklich nie heiraten wollen würdest ... und wenn doch ob du es dann für dich behältst. Ich hasse es nicht zu wissen, was du machst wenn ich nicht bei dir bin. Was ich will ...!? Ich will meine Wand voll haben, mit unseren Bildern. Ich will dass du mich .. mein Mädchen/ meine doof Nuss nennst. Ich will dass du mir sagst, dass du mich auch liebst. Ich will dass wir beide so viel Zeit wie nur möglich miteinander verbringen. Ich will mit dir alt werden. Ich will mit dir an den Strand ( alleine ) und den Sonnenuntergang sehen. Ich will mit dir Hand in Hand, durch die Welt laufen. Ich will mit dir, unsere eigene kleine Familie gründen. Ich will mit dir zwei schlappohren groß ziehen. Ich will mit dir Hand und Hand über den floor laufen und tanzen was das Zeug hält. Manchmal kann ich nachts nicht schlafen, weil ich einfach die ganze Zeit an dich denken muss.
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astridrose74 · 8 years ago
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Mana Loa ~ Familienbande
Magie liegt in der Luft - Kapitel 1
 Das Gefühl der Unruhe traf mich wie immer völlig unvorbereitet: Meine Haut kribbelte und trotz der sengenden Hitze an diesem frühsommerlichen Freitag, lief mir ein kalter Schauer über den Rücken. Ich wusste, irgendwo in der Nähe wartete sie auf mich: meine neue Aufgabe.
Forschend sah ich mich in der Menge der Passanten um. Viele nutzten den sonnigen Nachmittag, um durch die Bremer Innenstadt zu schlendern und Ausschau nach etwas Neuem und Einmaligem zu halten. Dennoch unterschieden sich die anderen von mir: Keiner von ihnen sah sich nach einem magischen Rätsel um.
›Es war wahrscheinlich nur der Wind‹, beruhigte ich mich selbst, ahnend, dass dem nicht so war. Diese innere Unruhe hatte ich schon zweimal zuvor erlebt und jedes Mal kam ein Auftrag zu mir: Weder konnte ich es herbeiholen noch verhindern.
Erneut lief mir ein kalter Schauer über den Rücken, um sich im nächsten Moment in glühende Hitze zu verwandeln. Blitzschnell drehte ich mich um und durchforstete erneut die Menschenmasse. Wer auch immer meine Auftraggeberin war, sie hatte mich entdeckt. Allerdings sah ich sie nicht. Es waren einfach zu viele Leute unterwegs und dennoch spürte ich, wie ihre Blicke auf meiner Haut brannten.
Für einen Augenblick wurde ich an die Seite gedrängt. Ihr Blickkontakt brach ab und das Gefühl beobachtet zu werden verlor sich. Ich besann mich darauf, weshalb ich hergekommen war: Mein jüngerer Bruder wollte in sechs Wochen heiraten und ich war eigens nach Bremen gefahren, um für diesen Anlass ein Abendkleid und ein paar Pumps zu kaufen.
Beim nächsten Geschäft sah ich mir die Schuhe im Schaufenster an. Abermals beschlich mich das Gefühl beobachtet zu werden. Durch die Spiegelung der Schaufenster versuchte ich ihren Blick einzufangen, doch wiederum sah ich niemanden.
›Beruhige dich, da ist keiner. Reiß dich zusammen.‹ Mühsam versuchte ich Haltung zu bewahren. ›Eine neue Aufgabe ist das Letzte, was du jetzt gebrauchen kannst.‹ Schnell schob ich die Gedanken beiseite und sah mir die Angebote an.
Letztendlich entschied ich mich dafür, ein Paar nachtblaue Pumps mit schwarzen Verzierungen anzuprobieren. Die Schuhe sahen sehr gut an meinen Füßen aus. ›Und der Absatz ist auch nicht zu hoch. Darin kann ich bestimmt einen Abend lang laufen, ohne mir Blasen zu holen‹, dachte ich und sah nach dem Preis. ›Oh, runter gesetzt, aber für meinen Geschmack immer noch zu teuer‹. Seufzend stellte ich das Paar zurück.
Enttäuscht ging ich weiter. Der nächste Laden war ein größeres Bekleidungsgeschäft. Es war mir allzu bekannt: In grauer Vorzeit, noch bevor mein Leben auf qualvolle Weise in andere Bahnen gelenkt wurde, war ich regelmäßig hier, um die neuen Kreationen anzusehen.
Ehe die Erinnerungen an diese Zeit Besitz von mir ergreifen konnten, blendete ich sie aus, betrat den Laden und ging zielstrebig in die Abteilung für Abendmode. Dort entdeckte ich bald ein dunkelrotes langes Abendkleid aus Acetat. Es wurde mit zwei dünnen Trägern im Nacken festgebunden. Der obere Saum war ein bisschen gerüscht, sodass die Sicht aufs Dekolleté versperrt war. Das Kleid war oben schmal geschnitten und ging dann ab der Hüfte in einen weiten Rock über.
›Genau was ich suche: elegant, aber nicht sexy!‹ Voller Vorfreude nahm ich es und schaute mich nach einer freien Umkleidekabine um. Meine Achtsamkeit wurde jedoch von einem Cocktailkleid abgelenkt. Es war in demselben Nachtblau, wie zuvor die Schuhe.
Der Schnitt des Kleides glich einer Einladung zu mehr: Es hatte breite durchsichtige Träger aus Spitze, ging dann in einen tiefen V-Ausschnitt hinunter und endete mit einem kurzen mehrschichtigen, ebenfalls durchsichtigen Spitzenrock. Das Einzige, was Blicke auf die reine Haut verhinderte, waren zwei kleine eingenähte Seidenstücke in Höhe der Brust und eins unterhalb der Hüfte. Dieses Gewand verkörperte alles, was ich nicht wollte und dennoch war ich wie verzaubert und nahm es an mich.
Mit den beiden Kleidern im Arm machte ich mich erneut auf die Suche nach einer Umkleidekabine.
›Mist alle besetzt!‹ Suchend blickte ich mich um und entdeckte am anderen Ende des Raumes noch eine freie Kabine in der Herrenabteilung. ›Na toll! Wenigstens brauche ich da nicht noch stundenlang zu warten.‹ Schnellen Schrittes ging ich hinüber.
Zuerst zog ich das rote Abendkleid an und ging vor die Kabine zum Spiegel. Es saß perfekt und war auch nicht überteuert.
›Das ist meins‹, freute ich mich innerlich. Der Triumph währte jedoch nicht lange: Er wurde erneut von der inneren Unruhe abgelöst. Ich versuchte die Unsicherheit aus meinen Gedanken zu streichen und eilte in die Kabine zurück.
Panisch griff ich in meine Tasche, nahm eine Wasserflasche heraus und leerte sie bis zur Hälfte in einem Zug, wodurch die Unruhe verflog.
Nachdem ich das Rote ausgezogen hatte, nahm ich zögernd das Nachtblaue und schaute es lange an. Leise murmelte ich zu mir selbst: »Ach, was soll’s? Ich will’s ja nur anprobieren.«
Diesen kleinen Augenblick wollte ich mir gönnen. ›Was soll schon passieren?‹ Schließlich war ich mitten in einem Geschäft voller Leute und dieses Kleid lockte mich förmlich an. Schnell schlüpfte ich hinein und ging abermals aus der Kabine heraus zum Spiegel.
›Wahnsinn! Es ist wie für mich geschnitten.‹ Es sah überwältigend an mir aus. Die Blicke der umherstehenden Männer brannten sich förmlich auf meiner Haut ein, doch ich spürte noch mehr: Ein Kribbeln erfasste meinen Körper, meine Nackenhaare stellten sich auf. Wie in Trance drehte ich mich um und fühlte nur noch einen elektrischen Schlag. Dann schossen die Bilder nur so in meinen Kopf:
 In Gedanken stand ich vor einer Hütte aus Lehm und davor saß eine - mir nur allzu bekannte - grauhaarige Polynesierin.
»ALOHA, E Komo Mai!«, begrüßte sie mich freundlich.
»ALOHA«, antwortete ich.
»Hele mai«, die Frau winkte mich mit einer Hand näher heran und mit der anderen nahm sie einen Stapel alter Karten und reichte ihn mir.
Neugierig betrachtete ich die schönen handgemalten Bilder: Sie sprachen von Liebe, Leid, Glück, Tod und Hoffnung. Nachdem ich die Karten gemischt hatte, gab ich sie ihr zurück.
Die Grauhaarige drehte die erste Karte um. »Ohana.«
Dann hob sie die zweite Karte ab. »Ho'oponopono.«
Die Dritte folgte. »Kapu.«
Die Vierte. »Makuahine.«
Die Fünfte. »Huna.«
Die Sechste. »`eha koni.«
Die Siebte. »Kâpili.«
Die Achte. »Nohona hau `oli.«
Ein Kreischen über uns ließ mich zusammenfahren. Sie schaute in den Himmel und mein Blick folgte ihr. Wir sahen eine Eule und die alte Frau murmelte beschwörend: »‘aumakua ho`omaluhia.«
 Die Bilder verschwanden und ich wachte aus meinem merkwürdigen Traum auf. Für einen Moment ließ ich die Augen noch geschlossen und versuchte mich an die Vision zu erinnern. ›Familie, etwas richtig stellen, Verbot, Mutter, Geheimnisse, schmerzende Herzen, jemanden zusammenbringen, glückliches Leben und den Familiengöttern Frieden bringen.‹ Zwar wusste ich nicht, woher ich die Bedeutung der Wörter kannte, aber ich kannte sie.
Durch meine Gedanken hindurch hörte ich eine überaus betörende Stimme: »Bleib ganz ruhig liegen, du hattest einen Schwächeanfall. Der Rettungsdienst müsste bald kommen.«
»Bitte keinen Arzt«, murmelte ich und rieb mir dabei über meine Augen. »Mir geht es gut.«
»Diesen Eindruck habe ich aber nicht!«, erwiderte die sanfte Stimme eines Mannes.
Mein Verstand sank abermals ab. Dieser Traum hatte mich sehr viel Kraft gekostet und mein Geist brauchte noch einen Moment, um sich zu erholen.
Als ich das nächste Mal klar denken konnte, drang diese wundervolle Stimme erneut an mein Ohr: »... habe sie bereits eine Zeit lang hier gesehen und mir ist aufgefallen, dass sie, trotz der Hitze, gar nichts getrunken hat.«
»Nicht nur bei solch hohen Temperaturen ist die Einnahme von Flüssigkeit sehr wichtig. Ich werde ihr zunächst eine Ringerlösung und ein Schmerzmittel verabreichen. Sie wird mit Sicherheit starke Kopfschmerzen haben. Und dann nehmen wir sie zur weiteren Beobachtung mit in die Klinik.«
»Nein«, japste ich. »Kein Krankenhaus. Mir geht es gut!«
»Das sehe ich aber nicht so«, antwortete mir der Notarzt und schob mir eine Nadel in den Arm.
Langsam wurde mein Körper mit kühler Flüssigkeit durchtränkt und für einen Moment war ich versucht die Injektion herauszuziehen, doch ich besann mich eines besseren, denn ich wusste, dass ich dann auf jeden Fall eingewiesen werde. Nach einer Weile hatten sich mein Geist und mein Körper erholt und ich konnte mich aufsetzen. »Bitte. Ich möchte nicht in eine Klinik. Ich verspreche auch heute noch mindestens vier Flaschen Wasser zu trinken und zum Arzt zu gehen, wenn es mir in drei Stunden nicht besser geht.«
»Mmh«, murmelte der Arzt. »Ich kann Sie nicht zwingen mitzukommen, aber genauso wenig kann ich Sie in Ihrem Zustand noch Auto fahren lassen ...«
»Keine Sorge. Ich kümmere mich schon darum, dass sie nach Hause kommt«, antwortete mein geheimnisvoller Freund, der im Halbschatten des Arztes stand.
Der Doktor sprach wieder: »Okay, Ihr Blutdruck scheint ja so weit in Ordnung zu sein ...« Er zog die Nadel aus dem Arm und klebte ein Pflaster fest. »Aber denken Sie zukünftig daran, mindestens anderthalb Liter, nichtalkoholische Flüssigkeit, am Tag zu sich zu nehmen, dann passiert Ihnen so was hier nicht noch einmal. Und wenn Ihnen in zwei Stunden immer noch schwindelig sein sollte, suchen Sie bitte umgehend erneut einen Arzt auf.«
Freundlich bedankte ich mich und versprach Besserung, wohl wissend, dass dieser Zusammenbruch nicht durch einen Flüssigkeitsmangel hervorgerufen worden war.
Der Mediziner stand auf, drehte sich um und sprach den Mann hinter ihm an: »Ich gebe sie jetzt in Ihre Hände. Denken Sie dran, dass Frau Lorenz in den nächsten vierundzwanzig Stunden kein Auto fahren sollte.«
Der Unbekannte antwortete: »Vielen Dank für Ihre Mühen. Nina werde ich gleich nach Hause bringen und dann auch dafür sorgen, dass sie noch etwas trinkt.«
Der Arzt nickte und verabschiedete sich. Als er mir nicht mehr die Sicht auf den Fremden versperrte, sah ich in wunderschöne grüne Augen. Sie gehörten zu einem makellosen Gesicht: Die Wangenknochen schlossen eine gerade geschnittene Nase zwischen sich ein und die Lippen brachten das warmherzigste Lächeln hervor, welches ich je gesehen hatte. Das braune Haar fiel ihm locker ins Gesicht, ohne jedoch die Augenbrauen zu berühren.
Plötzlich verband ich mit diesem Gesicht eine Erinnerung an einen jungen Mann mit Sonnenbrille, der vorhin in einem Café saß und hin und wieder in meine Richtung blickte. »Du warst es. Du bist derjenige, der mich die ganze Zeit beobachtet hat, stimmt´s?«, stieß ich hervor. ›Aber er ist ... ein Mann!‹ Meine Gedanken kreisten: ›Bisher wurde mir eine neue Aufgabe immer von einer Frau auferlegt ...‹
Der Unbekannte unterbrach meine Überlegungen: »Yes«, erwiderte er und setzte sich neben mich auf den kalten Boden, »ich gebe zu, dass ich dich beobachtet habe. Ich fand es einfach süß, wie du dich immer wieder so nervös umgeschaut hast.« Er lächelte mich bewundernd an. »Dann habe ich dich aber für einen Moment aus den Augen verloren und erst wiedergesehen, als du hier mit dem dunkelroten Abendkleid vor dem Spiegel gestanden hast.« An seinem Mundwinkel bildete sich ein kleines Grübchen. »Als du dann in diesem Kleid aus der Kabine gekommen bist«, er schloss kurz die Augen, »Really Hot! Das war ein toller Anblick. Vor allem deine linke Pobacke sah hinreißend aus«, er grinste leicht amüsiert.
»Wie bitte?«, fragte ich empört.
»Na ja der Unterrock saß an der linken Seite nicht richtig.« Er schaute verlegen zu Boden und sah dabei wie ein kleiner Junge aus, den man in der Mädchendusche ertappt hat. »Eigentlich wollte ich dir ja zur Hilfe kommen und die Dinge ins rechte Licht rücken, stattdessen habe ich dir einen elektrischen Schlag versetzt und du bist umgefallen.«
Eine kleine Falte bildete sich auf seiner Stirn. »Es tut mir wirklich leid, meine Schuhe hatten sich wohl an diesem Teppich elektrisch aufgeladen. Unter Strom setzen, wollte ich dich jedenfalls nicht.«
»Schon gut ... ist ja nichts weiter passiert.« Nervös schaute ich auf meine Armbanduhr. »Oh, schon so spät? Langsam sollte ich mich mal auf den Heimweg machen.« ›Bloß weg hier!‹ Ich wollte mich nur noch aus dieser verfänglichen Situation befreien.
»Wo soll ich dich denn hinbringen?«, fragte er.
Verwirrt schaute ich ihn an.
Das musste er wohl bemerkt haben, denn gleich darauf sprach er weiter: »Der Doc sagte, dass du heute kein Auto mehr fahren darfst und ich hab ihm versprochen, dafür zu sorgen, dass du sicher nach Hause kommst.« Er sah mich ernst an. »Für gewöhnlich halte ich meine Versprechen.«
»Ja, irgendetwas in der Richtung habe ich vernommen, aber meinst du wirklich, dass ich mich von einem Wildfremden einfach nach Hause fahren lasse?«
Mit einem Grübchen über dem Mundwinkel antwortete er: »Natürlich nicht! Deswegen habe ich mir auch gedacht, dass es am besten ist, wenn du bei mir schläfst.«
Mir blieb die Spucke weg, aber nicht nur wegen seiner unverschämten Antwort, sondern vielmehr, weil mir sein herzerfrischendes Lachen durch und durch ging. Jede andere hätte sich in diesem Moment in ihn verliebt. Nur ich nicht - ich durfte nicht!
»Im Ernst Nina. Wir sollten jetzt gehen. Die Leute haben schon genug zu tuscheln. Ich bring dich jetzt heim.« Er stand auf und hielt mir seine Hand hin, die ich geflissentlich übersah.
Obwohl ich immer noch benommen war, versuchte ich aufzustehen. Doch bevor ich erneut hinfallen konnte, fasste er mich an der Taille und hielt mich fest. Er hatte so starke Arme und er duftete nach einem Hauch von Iris. Für einen Moment verlor ich mich in diesem Duft ...
›Nein!‹, hämmerte es in mir. Ich versuchte mich von ihm loszueisen, doch er zog mich nur noch näher an sich heran. Für einen Moment war ich sogar versucht einen erneuten Schwächeanfall vorzutäuschen, nur damit er mich losließ. ›Das wird nichts nützen‹, sagte mir mein Instinkt. ›Wahrscheinlich hält er dich dann noch fester oder er bringt dich ins Krankenhaus. Das ist das Letzte, was du willst. Also reiß dich am Riemen‹, beruhigte ich mich.
Er lockerte den Griff noch immer nicht. ›Für eine Weile kannst du seine Nähe wohl ertragen‹, ermutigte ich mich.
Arm in Arm gingen wir nebeneinander her, als ob wir uns schon ewig kennen würden. Jeder Versuch mich ein wenig aus seiner Nähe zu entfernen endete damit, dass er meinen Bewegungen folgte und wir dadurch immer noch im selben Abstand zueinander nebeneinander hergingen.
Zwei Straßen weiter hielt er plötzlich an einem knallblauen Audi R8 an. Mit einem Druck auf die Fernbedienung entriegelte mein Begleiter den Wagen. Ohne mich loszulassen, öffnete er die Beifahrertür.
Erneut sträubte sich alles in mir. »Du meinst doch nicht ernsthaft, dass ich zu einem Fremden ins Auto steige«, blaffte ich ihn an. Für nichts auf der Welt wollte ich mein Leben in die Hände eines Mannes geben.
»Aha! Jetzt bin ich wenigstens nicht mehr wildfremd. Allerdings hast du recht: Ich habe mich noch nicht einmal vorgestellt. Mein Name ist Thomas Jefferson McAllister, meine Freunde und meine Ohana nennen mich aber alle einfach nur Tom ... Du darfst mich auch Tom nennen.«
»Du sprichst hawaiianisch?«, japste ich überrascht.
»Klar, da komme ich schließlich her. Hawaii ist meine Heimat! Interessierst du dich für die Inseln, Nina?«
»Ein wenig. Mein Großvater ist Hawaiianer und ich bin in Honolulu zur Welt ...«, ich stutzte. »Sag mal, woher kennst du eigentlich meinen Namen?«, fragte ich ihn misstrauisch.
»Von deinem Reisepass! Den habe ich in deiner Handtasche gefunden, als der Doc deine Versichertenkarte haben wollte.« Er schaute auf die Uhr. »Es ist schon kurz vor drei. Ich sollte dich jetzt wirklich besser nach Hause bringen. Nicht, dass dein Boyfriend sich noch Sorgen macht.«
»Ich habe keinen Freund, aber wenn es dir nichts ausmacht, werde ich kurz meine Eltern anrufen.« Bevor er auch nur den Mund aufmachen konnte, hatte ich mir sein iPhone geschnappt, welches er die ganze Zeit schon in der Hand hielt. Tom zuckte kurz zusammen. »Am besten ist, ich rufe mit deinem Handy an, dann können sie wenigsten gleich deine Nummer sehen.«
Seine bereits ausgestreckte Hand schnellte zurück. »Du meinst, falls ich doch noch auf falsche Gedanken kommen sollte und dich entführen will.« Abermals war da dieses unverschämte Grübchen an seinem Mundwinkel.
Tom griff in seine Tasche und zog einige Kärtchen heraus. Zwischen seiner VISA-Karte und der American Express fand er dann seinen Ausweis und reichte mir diesen. »Zu meiner Ohana gehören meine Mutter Christine, mein Cousin Ben mit seiner Frau Sophie und den Zwillingen Cassie und Justin, mein Onkel Eric und seine Frau Leanne, meine Cousine Sunny und deren Tochter Lucy.« Bei den letzten Namen glitt seine Stimme ab, fast so, als wenn er sich scheute, sie auszusprechen.
Vielleicht irrte ich mich auch. Vielleicht hatte er sich verschluckt oder einen Frosch im Hals, denn gleich darauf fuhr er in dem, mir inzwischen bekannten, lebhaften Ton fort: »Meine Grundschulzeit habe ich mit Ben zusammen hier in Deutschland in einem Internat verbracht. Unseren Highschool Abschluss haben wir jedoch auf Hawaii abgelegt. Danach gingen wir beide auf die Hawai’i Pacific University in Honolulu, wo wir unseren Master of Arts in Computer Information Systems, Science und Communication abgeschlossen haben. Zurzeit bin ich hier an der Bremer Uni ...«
»Stopp!«, sagte ich bestimmend. »Warum erzählst du mir das alles?«
»Du hast selbst gesagt, dass du zu keinem Fremden ins Auto steigst. Jetzt kannst du wenigstens nicht mehr sagen, dass ich dir fremd bin.« In jeder Sekunde bewahrte er dieses verführerische Grinsen und seine Augen strahlten mich an und für einen Augenblick verlor ich mich in diesem Gesicht. Er stupste mich sanft an. »Ist alles in Ordnung?«
»Ähm ja ... natürlich. Mir ist nur noch ein bisschen schwindelig und der Kopf schmerzt auch noch.«
»Soll ich dich doch noch zu einem Arzt fahren?«
»Nein geht schon, die Medikamente wirken langsam.« Schnell wählte ich die Nummer meiner Eltern.
»Johannes Lorenz.«
»Papa …«
»Ja«, antwortete er knapp. Doch an seiner Stimme konnte ich erkennen, dass er wegen der fremden Telefonnummer verwirrt war.
»Bitte reg dich nicht auf. Ich hatte eine Art Unfall«
»Um Himmelswillen! Ist dir was passiert?« Seine Stimme klang besorgt.
»Nein, mir geht’s gut ... Ich hatte wohl einen Hitzschlag, aber ich wurde sehr gut versorgt. Mich bringt jetzt ein ... Warte ich muss eben den Ausweis lesen ... Also, mich bringt jetzt ein Tom McAllister nach Hause«
»Ist dieser McAllister lieb zu dir?«, fragte er.
»Ja, er ist nett«
»Und, wie sieht er aus?«, unterbrach er mich.
»Papa! Könntest du mich bitte mal ausreden lassen? Also, Tom wohnt zurzeit hier in Bremen, seine Handynummer hast du ja auf dem Display, also wenn ich nicht in einer Stunde zu Hause bin, ruf bitte die Polizei«
»Ja, mache ich. Aber ist auch wirklich alles in Ordnung?«, erkundigte er sich.
»Papa, es geht mir wirklich gut. Bis gleich.«
Tom war ein Stück weggegangen. Sein Gesichtsausdruck zeigte mir, dass er gegen einen Lachanfall ankämpfte.
Das wiederum brachte mich leicht auf die Palme. »Wenn du nicht sofort aufhörst, gehe ich zu Fuß nach Hause.«
»Entschuldige bitte. Aber, wenn man dich so reden hört, könnte man glauben du bist erst 15 und nicht 25 Jahre alt. Dein Pass ist nicht gefälscht, oder?« Immer noch breit grinsend kam er zurück und öffnete nun die Fahrertür.
»Nein, ist er nicht. Können wir jetzt bitte fahren? Wir brauchen schließlich eine knappe Stunde bis zu mir nach Haus.«
»Nö, höchstens 45 Minuten, aber das auch nur, wenn wir einen Trecker vor uns haben«, sagte er trocken, schmiss eine Tüte in den hinteren Fahrgastraum und setzte sich hinter das Steuer.
Meinen Mund verzog ich zu einem spöttischen Grinsen und stieg ein. »Wie schnell fährt der Wagen?«, fragte ich beiläufig.
»Spitze 316 km/h«, er griff in die Mittelkonsole. »Hier bitte sehr. Die wirst du brauchen. Ich lass mir gern den Fahrtwind um die Ohren pusten.« Freudig erregt reichte er mir eine riesige Sonnenbrille von Gucci und drückte erneut auf die Fernbedienung seines Schlüssels. Sofort öffnete sich das Dach und verschwand zusammengefaltet im Kofferraum.
»Spezialumbau«, gluckste er sichtlich erfreut über mein ungläubiges Gesicht und startete den Wagen, um mit aufheulendem Motor loszufahren.
Allein bei dem Gedanken, wie schnell das Auto fahren konnte, drehte sich mir der Magen um. Das Gefühl jedoch legte sich schnell, als ich merkte wie sicher und souverän Tom den R8 zunächst durch den dichten Stadtverkehr und später dann über die Autobahn Richtung Süden lenkte.
Als wir den Stadtrand passiert hatten und die dreispurige Autobahn auf zwei wechselte, fing ich sogar an, den kühlen Fahrtwind zu genießen. Es war eine richtig erfrischende Brise nach der Hitze des Tages. Meiner selbst geschaffenen Natur zum Trotz fühlte ich mich auch in seiner Gegenwart wohl und dennoch konnte ich mich meiner Angst nicht vollständig entziehen. »Wie kannst du dir so ein Auto leisten?«, fragte ich, um ein wenig mehr von ihm zu erfahren.
Tom wiegte den Kopf hin und her. »Du weißt bereits eine ganze Menge über mich«, er sah zu mir herüber, »wie wäre es, wenn du zur Abwechslung etwas von dir erzählst. Wie kommt es zum Beispiel, dass du in Honolulu geboren wurdest?«
Sein Blick ließ mich erahnen, dass er nicht nachgeben würde, bis auch er seinen Wissenshunger gestillt hatte und so fing ich an zu erzählen: »Meine Eltern waren dort, weil mein Vater wollte, dass ich wenigstens einen US-Pass erhalte, wenn er schon keinen kriegt.«
»Aber ich dachte, er ist Hawaiianer«, unterbrach er mich.
»Nein, mein Großvater ist von den Inseln. Mein Vater ist hier geboren. Pass auf!«, rief ich. »Der Idiot überholt dich von rechts.«
Tom grinste und trat noch mal kräftig aufs Gas. Mit Leichtigkeit ließ er den Rowdy links liegen. »Also, ich fasse zusammen: Dein Großvater ist Hawaiianer, dein Vater Deutscher und du bist US-Bürgerin.«
»Ja, aber ich habe auch einen deutschen Pass, wie du weißt. Allerdings war ich nur in meiner ersten Lebenswoche auf Oahu. Erst nach meinem Abi habe ich Deutschland wieder verlassen, um in Maastricht internationales Völkerrecht zu studieren. Vor wenigen Wochen bin ich fertig geworden und habe jetzt meinen Master in der Tasche.«
»Dann hast du aber ziemlich lange studiert«, sagte Tom.
Pikiert darüber, dass er mich für dumm hielt, ließ ich meine antrainierte Vorsicht außer Acht. »Ich war eine der Jahrgangsbesten in meinem Fach! Das Studium hat sich nur so lange hingezogen, weil ich aufgrund einer Krankheit für ein halbes Jahr ausgesetzt habe. Im Anschluss war ich für ein paar Wochen in Afrika und später dann für ein Praktikum in Neuseeland.«
»Und was hat Frau Rechtsanwältin jetzt vor? Machst du eine eigene Kanzlei auf oder versuchst du lieber in einer der Großen unterzukommen?«
»Weder noch. Ich habe mich bei der UNO und der NATO beworben und bis dahin wollte ich in den USA Jura studieren und meine Computerkenntnisse ausbauen.«
»Oh, da hast du dir aber was vorgenommen. Hast du ein bestimmtes Ziel vor Augen?«
»Ja. Mein Ziel ist es die Unterdrückung der Frauen und Kinder zu unterbinden und ihre Stellung in der Gesellschaft zu festigen. Ihr Männer vergesst leider viel zu oft, dass es euch ohne uns nicht geben würde«, sagte ich bissig.
»Und ihr Frauen vergesst viel zu oft, dass es auch euch nicht ohne uns Männer geben würde.« Er lachte.
»Punkt für dich!« Ungewollt umspielte ein Lächeln meine Lippen. Einen Augenaufschlag später erstarrte ich. »Stopp! Wir müssen umdrehen«, rief ich, »das ist nicht mein Kleid. Ich muss es zurückbringen.« Mein Blick war auf dem nachtblauen Chiffonkleid hängen geblieben.
»Mach dir darüber keine Sorgen. Das Kleid habe ich bereits bezahlt.«
»Es kostet 500 Euro«, empörte ich mich.
»Das ist nicht ganz richtig: Es kostete nur 495,99 Euro«, antwortete er umgehend und grinste dabei über beide Ohren. »Ich konnte dich ja schlecht umziehen, als du ohnmächtig warst, also habe ich es für dich erworben.«
Verlegen murmelte ich: »Danke ich gebe dir das Geld gleich zurück. Du musst nur an einer Bank anhalten.«
»Nicht nötig. Betrachte es als Geschenk.«
»Das kann ich ...«
Tom unterbrach mich. »Aber ich bestehe darauf!« Sein Tonfall ließ keinen Widerspruch zu.
Doch so leicht gab ich nicht auf. »Nein! Das Kleid bezahle ich. Erstens kenne ich dich nicht wirklich. Zweitens kann ich es mir leisten und drittens hättest du das Geld auch genauso gut zum Fenster rausschmeißen können, denn ich werde es nicht wieder anziehen. Es ist nämlich nicht mal meine Stilrichtung. Ich trage lieber lässig als ... aufreizend.«
»Das ist schade. So etwas Reizvolles steht dir recht gut. Aber wenn du es nicht im Alltag tragen willst, kannst du es ja wenigstens auf unserer Hochzeitsreise zum Tanzen anziehen.« Diesmal hatte er ein extra breites Grinsen aufgesetzt, doch der Blick, den er auf sein Handy in meinen Händen warf, sprach eine andere Sprache.
Nachdem wir die Autobahn verlassen hatten, navigierte ich ihn zunächst in die Innenstadt und ließ ihn an einer Bank anhalten. Nach dem Aussteigen hielt ich ihm sein Handy hin. »Danke. Ich brauche es nicht mehr.« Lächelnd drehte ich mich um und lief ins Bankgebäude hinein, um das Geld abzuheben.
Als ich ihm die Scheine übergab, bedachte er mich mit einem Blick, der zugleich einen Hauch Ungnade als auch Respekt in sich trug.
Mit einem kräftigen Tritt aufs Gaspedal fuhr er an, musste aber sofort wieder scharf abbremsen, um eine ältere Dame die Straße überqueren zu lassen. »Ups«, entfuhr ihm, dann lächelte er ihr entschuldigend zu und ließ sie in Ruhe vor dem Wagen herschleichen. Beim Anfahren achtete er sogar darauf, sie nicht zu sehr mit den Pferdestärken seines Motors zu erschrecken.
Nur fünf Minuten später hielt er vor meinem Elternhaus.
»Hab vielen Dank für deine Hilfe ...«
Er lächelte mich an. »Gern geschehen. Es war mir ein Vergnügen, dich kennengelernt zu haben. Aber warte, ich hab hier irgendwo«, er streckte sich hinter meinem Sitz aus und wühlte nach etwas, »dein Sommerkleid.« Tom zog eine Papiertüte hervor.
Als ich danach griff, berührten meine Finger seine Hand. In diesem Moment sah ich die Kartenlegerin vor mir, die mich ermahnte, dass ich das Rätsel lösen müsse. ›Verdammt!‹, fluchte ich in mich hinein, denn ich befürchtete jetzt schon, dass ich ihn auf Dauer nicht so auf Abstand halten konnte, wie ich es gerne gehabt hätte.
Tom stieg aus, ging um den Wagen herum und öffnete mir die Tür. Zur gleichen Zeit ging die Haustür auf. Mit einem Lächeln in Richtung meiner Eltern sagte er: »Wenn dein Dad möchte, nehme ich ihn mit nach Bremen, dann kann er dein Auto holen.«
Ich nickte und ging zu meinen Eltern, die mich wortwörtlich mit offenen Mündern in Empfang nahmen. Bei ihnen angekommen, gab ich den Vorschlag von Tom weiter. Mein Vater zog seine linke Augenbraue hoch, dann schaute er Tom an. Mein Blick fiel zum tausendsten Mal auf seine Stirn. Sie war immer noch da. Diese verdammte kleine Narbe über der rechten Schläfe meines Vaters wollte einfach nicht verschwinden. Mit einem Schlag war ich wieder in meiner, mir selbst erschaffenen, Welt.
Kurz darauf stieg er zu ihm ins Auto, und ohne, dass Tom sich verabschiedet hatte, fuhren sie davon.
Meine Mutter sah in mein verwirrtes Gesicht und sagte: »Er scheint dich zu mögen ...«
»Ich weiß«, krächzte ich, »das ist ja das Problem.«
Sie nahm mich in die Arme. »Ach Kleines. Was dir passiert ist, ist schrecklich, aber das Leben geht weiter. Eines Tages musst du wieder anfangen zu vertrauen. Du willst bestimmt nicht ewig alleine bleiben, oder?« Meine Mutter entließ mich aus ihrer Umarmung und blickte mir tief in die Augen. »Sieh mal, dieser junge Mann war sogar so freundlich dich nach Hause zu bringen. Also mir gefiel sein Lächeln und wie galant er dir die Tür geöffnet hat.«
Augenblicklich verschränkte ich meine Arme, biss mir auf die Lippen, drehte mich um und ging schnurstracks in mein Zimmer. Dort ließ ich mich aufs Bett fallen und verfiel umgehend in einen unruhigen Traum:
 Gefesselt lag ich auf meinem Bett und der Angreifer vor mir, entledigte sich gerade seiner Hose. Ich fühlte die Kälte, die von ihm ausging und sich in mir breitmachte.
Mit letzter Kraft stieß ich mit meinem Fuß zu. Ein Schmerz durchzuckte meine Schläfe und meine Kehle brannte. Kraftlos schloss ich meine Augen und verlor mich in der Finsternis.
Die Kälte ließ nach und wandelte sich in eine angenehme Wärme. Etwas Schweres ... Angenehmes lag auf mir. Meine Hände glitten nach vorne und berührten nackte Haut. Der Geruch von Iris lag in der Luft.
Zarte Finger wühlten sich durch mein Haar und sanfte Lippen berührten meinen Mund.
Eine gewisse Unruhe breitete sich in mir aus. Meine Hände glitten über den nackten Rücken und wanderten tiefer, während fremde warme Lippen weiter hinunter zu meiner Brust glitten, um diese zu liebkosen. Ein Stöhnen entfuhr mir, dann fühlte ich den heißen Atem an meiner Wange.
Langsam öffnete ich meine Augen und sah in das sanfte Gesicht von Tom. »Vertrau mir«, hauchte er mir zu.
Ich nickte und schloss erneut meine Augen. Mein Körper versank in einem Bett aus Sand. Die Küsse waren jetzt fordernder. Heiße Lippen saugten an meinem Busen und sinnliche Hände flogen sanft über meine Haut. Ein Duft von Sandelholz legte sich auf mir nieder und eine befremdliche Stimme flüsterte: »Was geschehen ist und was geschehen wird, ist dir vorherbestimmt, doch nur mit mir bist du eins.«
Verunsichert öffnete ich meine Lider und sah in golden schimmernde Augen.
 Erschrocken fuhr ich hoch und wischte mir zittrig übers Gesicht. Meine Lippen fühlten sich an, als wenn sie gerade geküsst worden wären.
Noch völlig benommen stand ich auf und ging ins Bad. Dort nahm ich eine kalte Dusche und nur langsam verschwanden die Erinnerungen an den Traum.
 #ManaLoa #Mana #Loa #Familienbande
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maxdermonk88 · 11 months ago
Text
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Die Rosenblätter als ein Zeichen der Liebe fliegen im Wind.
Ich könnte unendlich viel sagen jetzt, aber ich halt mich „kurz“ .
Ich bin unendlich dankbar das ich alle Seiten von dir kennen lernen durfte und mit dir schon so viele Höhen und Tiefen erlebt habe. Dankbar bin ich für all dein Vertrauen was du mir geschenkt hast! Ich durfte komplett alles von dir kennenlernen und erfahren. An dem heutigen Tag weiss ich das es alles andere als leicht ist. Ich habe mir viele Gedanken gemacht wie ich es auch nur Ansatzweise schaffen könnte dir eine Freude zu machen und dir dennoch irgendwie die möglichkeit geben zu können ein Licht für die liebsten zu erzünden. Ich habe es tatsächlich geschafft und konnte dir ein lächeln damit ins Gesicht zaubern. Danke!!!!
Ich bin unendlich Stolz auf dich wie du all das was momentan los ist meisterst! Das zeigt wie unglaublich stark du bist. Tag für Tag bist du am kämpfen und beweist was für ein Mensch in dir steckt. Du schenkst mir extrem viel Kraft und Mut damit. Ich könnte jetzt noch Stunden so weiter schreiben aber ich wollte mich „kurz“ halten.
Du kannst Stolz auf dich sein! Sei so Stolz wie ich es bin.
Von allen Menschen die mir bis zu diesem Tag heute begegnet sind beeindruckst du mich auf jeder erdenklichen Art am meisten!
Danke!
Ich Liebe dich<3 Egal welches Problem im Weg steht, ich bin bereit es mit dir zu lösen.
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