#ich lass es einfach geschehen
Explore tagged Tumblr posts
Note
Nicht, dass ich ungeduldig wäre oder so, aber…ach komm, vergiss es, der sogenannte „Anon-der-keine-FFs-über-reale-Personen-mag“ ist vielleicht doch ungeduldig…also ja, ziemlich sicher, aber lass dich nicht unter Druck setzen, ne? Weißte ja.
Anyway - musikalischer Teaser für TB? Maybe?
Danke. Ende.
(Und wirklich, wirklich, wirklich danke - für alles. Aber auch das weißt du ja eh. Muss ich nicht noch mal extra erwähnen, oder?)
💕
Meine Liebe, die Zeit des Anons ist wohl wirklich endgültig vorbei xD
Die Arbeit zum neuen Kapitel geht nun endlich wieder mit größeren Schritten voran und dadurch sitzt auch der Song, der mich ein bisschen überfallen hat - aber Joko wollte es so.
youtube
Es wird ein bisschen emotional 🖤
#jk ask#jk fic#tausendmal berührt#jk songs#das kapitel war ja eigentlich nie so vorgesehen#und sollte teil von kapitel 10 sein#aber klaas hat mir da einen strich durch die rechnung gemacht#und jetzt holt joko natürlich die emotions-keule raus#ich bin nicht überrascht#ich lass es einfach geschehen#answered
26 notes
·
View notes
Text
ich will mich nachts auf eine parkbank legen weil ich zu betrunken bin um noch einen weiteren schritt zu tun, will deine nummer wählen nur um die mailbox zu erreichen, will seine hand erst ablehnen und dann doch nach ihr greifen und mein gesicht in ihren haaren vergraben und ich will, dass er mich küsst, nur so nebenbei, und ich will dass es weder ihm noch mir irgendwas bedeutet, ich will dass mir jemand unbekanntes seine kippe weiterreicht und will dabei vergessen wie unvernünftig das ist, will mich ganz bewusst für die unvernunft entscheiden, für die unvernunft und für dich und gegen dich und ich will, dass du mich endlich loslässt damit ich es nicht tun muss und ich will, dass du für immer mit mir zusammen sein willst denn mein herz hat sein zuhause in dir und ich kann doch so schlecht allein sein und alleine, dass du mein gebrochenes herz kommentarlos stehen lassen kannst reißt mir den boden unter den füßen weg, ich wünschte du würdest deinen weg zurück zu mir finden aber ich glaube es gibt hier keinen platz mehr für dich und weißt du, ich bin so hin und hergerissen, deswegen, und generell, denn ich würde so gerne jemand ganz anderes sein und ein ganz anderes leben führen und gleichzeitig bin ich so froh, dass alles so ist, wie es ist, und weißt du, manchmal glaube ich, dass ich ihn gerade deshalb so liebe, weil das mit ihm nichts ernstes ist, es ist so gut wie alles davor, alles was ich so liebe, all das leichte, das einfache, das schöne, aber ohne den großen knall, ohne die verantwortung, ohne das versprechen, ich wünschte, die leute würden wieder anfangen ihre versprechen zu halten und weißt du, manchmal wünschte ich ich wäre wieder achtzehn und würde d. auf einer party kennenlernen und mit ihm nachhause fahren, denn das war zwar das dümmste was ich hätte tun können aber mitunter auch das mutigste und ich habe mich seitdem nie mehr so schwerelos gefühlt und weißt du, manchmal wünschte ich ich wäre wieder fünfzehn und stünde am bahngleis um r. in wenigen augenblicken das erste mal zu sehen und allein die erinnerung lässt meine beine ganz weich werden und mein magen umdrehen aber weißt du, dieses gefühl als ich ihn das erste mal sah hab ich seitdem nie mehr bei irgendwem gefühlt und weißt du, manchmal wünschte ich, es wäre wieder 2016 und ich säße auf einem holztisch zwischen leeren bierflaschen und als h. auf mich zukommt weiß ich, gleich wird etwas unwiderrufliches geschehen aber ich lasse es geschehen und später wasche ich mir seine kotze aus den haaren und weißt du, manchmal wünschte ich, ich wäre wieder 21 und würde mich in den besten freund meines besten freundes verlieben, nur dass wir dieses mal ohne das ganze drama auskommen, wobei, weißt du, ich weiß nicht ob es ohne das ganze drama diese schönen fünf jahre hätte geben können und die würde ich gegen nichts auf der welt tauschen weißt du, weißt du ich wünschte ich hätte christin damals einfach geküsst denn dieses mädchen hat mir den kopf verdreht aber ich war zu jung um es zu merken und heute ist es zu spät und weißt du, manchmal wünschte ich es wäre wieder 2009 und ich entscheide mich gegen eine identität im internet denn dadurch hätte ich mir so viel sehnsucht erspart aber weißt du, ohne diese identität wüsste ich nicht, wer ich heute wäre und das ist verdammt gruselig oder, findest du nicht, findest du mich in der hintersten ecke der bar wenn ich mich wieder vor mir selbst und dem leben verstecke und weißt du eigentlich, dass ich an vielen tagen gar nicht ich sein will sondern jemand ganz anderes und weißt du eigentlich, was ich wirklich will, willst du es wissen, willst du erfahren was sich hinter der fassade verbirgt, bitte, sorge dafür dass ich mich nie mehr verbiegen muss, dass ich mich nie mehr beugen muss, nie mehr um verzeihung bitten muss für die fehler der anderen, bitte, verzeih mir mein fehlen, verzeih mir dein gebrochenes herz und meins gleich mit, bitte, geh, geh, geh, geh, damit ich es nicht tun muss, bitte
ich will endlich damit anfangen aufzuhören, mit dir, mit uns, mit all dem, und ich will endlich ich sein, jemand den du gar nicht kennst, jemand der sich ständig seine rechte haarsträhne hinters ohr schiebt und marlboro raucht und keine angst vor dem tod hat und allein sein kann und laut und ehrlich und wahrhaftig ist und, und, und ich will jemand sein, den du auf der straße nicht erkennen würdest, will jemand sein, den du auf einer party das erste mal siehst und mit vernebeltem blick fragst, ob ich heute noch was vor hätte und ich würde dich erkennen und nicken und sagen ja, ja mit dir und so schließt sich der kreis, der kreis, der kreis, was ist nur los mit mir fragst du, fragt sie, fragt er, frag ich mich, nichts, sage ich, ich will doch nur endlich offene enden aber schließe dann doch immer wieder die tür, verdammt, es liegt nicht in meiner hand oder doch, doch, es liegt ganz allein in meiner hand, dass deine nicht in meiner liegt
16 notes
·
View notes
Text
𝓦𝓲𝓮𝓼𝓸 𝓶𝓾𝓼𝓼 𝓲𝓬𝓱 𝓼𝓸 ��𝓲𝓮𝓵 𝓛𝓮𝓲𝓭 𝓾𝓷𝓭 𝓢𝓬𝓱𝓶𝓮𝓻𝔃 𝓮𝓻𝓽𝓻𝓪𝓰𝓮𝓷 🖤
Ich frag mich echt. Wie kannst du mir das antun. Du wusstest von Anfang an musst du ein gehts. Wir haben immer wieder darüber geredet, dass dies nicht einfach wird. Und du dir bewusst sein musst, dass es schwer wird. Dass es so wie gute und schlechte Tage gibt. Das wusstest du von Anfang an. Und jetzt den ganzen Strich zu geben, ist sehr traurig. Wir sind mittlerweile vier Monate zusammen. In diesen vier Monaten haben wir so viel erlebt. Wir haben so viel gemacht. Aber wenn du das so haben willst, kriegst du das so. Es tut mir höllisch weh loslassen. Aber ich muss loslassen. Ich werde mich immer quälen, damit. Da ich einen Menschen loslassen muss, den ich liebe. Und das alles nur wegen einer Entfernung. Eine Entfernung entfernt nicht zwei Herzen, die sich lieben. Sagt man so schön. Ich sollte aufhören, dir zu schreiben. Ich sollte aufhören, mir Gedanken zu machen um dich. Ich sollte aufhören, überhaupt noch Hoffnung zu haben. da dies nicht mehr geschehen wird. Ich lass mich nicht unterkriegen das ist so ganz klar gesagt. Jeder sagt zu mir ich soll dich loslassen aber da sind Gefühle im Spiel die ich nicht einfach so los werden kann. Ich kann mir einfach nix mehr ohne in vorstellen komme was wolle. Er ist und bleibt alles für mich.
#liebeskummer#relationship quotes#lebensweisheiten#liebe meines lebens#quotes#selbstgeschrieben#verliebt#ich liebe dich
2 notes
·
View notes
Text
Bonnie:
Bonnie spürte die Kälte des Steinbodens durch ihre dünne Kleidung kriechen, während sie in der düsteren Kammer saß. Ihr Kopf schwirrte vor Gedanken, als sie Elijahs Worte in ihrem Inneren widerhallen ließ: „Du blutest.“ Es war eine Tatsache, die sie bisher ignoriert hatte. Nun jedoch konnte sie den leichten Schmerz an ihrer Schulter nicht länger verdrängen, das warme, klebrige Gefühl des Blutes, das langsam aus der Wunde sickerte. Sie wusste, dass die Situation alles andere als gut war – sowohl für sie als auch für Elijah. Sie sah, wie Elijah sich langsam wieder hinlegte, offensichtlich um den Eindruck zu erwecken, dass er schwer verwundet war. Ein kluger Schachzug, dachte Bonnie, und doch wusste sie, dass sie mehr tun musste, als nur auf Zeit zu spielen. Elijah war als Vampir mit Sicherheit stark, aber in seiner jetzigen Lage war er genauso auf ihre Hilfe angewiesen wie sie auf seine. Dass sie blutend neben einem Vampir saß, blendete sie für den Moment aus. Es war nicht das erste Mal, dass sie auf einen traf und sie wusste, dass es hilfreich sein würde sich mit ihm zu verbünden. Mit einem tiefen Atemzug richtete sie sich innerlich auf und versuchte, die Unruhe in ihrem Kopf zu ordnen. Der Mann, der sie hier gefangen hielt, stand vor ihr, bewaffnet und unsicher. Bonnie erkannte die Angst in seinen Augen, aber auch den entschlossenen Ausdruck, der darauf hinwies, dass er nicht einfach nachgeben würde.
Bonnie hob langsam ihre Hände, nicht in Unterwerfung, sondern als Geste der Friedfertigkeit. Ihre bernsteinfarbenen Augen fixierten den Mann vor ihr, der inzwischen eine Fackel entzündet hatte, die den Raum in ein unheimliches, flackerndes Licht tauchte. „Hören Sie,“ begann sie, ihre Stimme fest, aber nicht aggressiv, „ich weiß nicht, wer Sie geschickt hat oder was Sie über uns denken. Aber glauben Sie wirklich, dass Sie verstehen, womit Sie es hier zu tun haben?“ Der Mann, ein junger Wachmann, wahrscheinlich kaum älter als Mitte zwanzig, schien einen Moment lang zu zögern. Bonnie nutzte die Gelegenheit, um weiterzusprechen, ihre Worte sorgfältig abwägend. „Dieser Ring . . . er ist nicht einfach nur ein Schmuckstück. Er trägt eine Macht in sich, die niemand von uns vollkommen begreifen kann – nicht einmal ich.“ Sie machte eine kurze Pause, um die Wirkung ihrer Worte zu verstärken. Die Verwirrung in den Augen des Mannes war deutlich zu erkennen. Er war nicht darauf vorbereitet, mit so etwas konfrontiert zu werden. Sicherlich war er für gewöhnlich nur damit beschäftigt, Touristen durch die Burg zu lotsen und für Ordnung zu sorgen, aber nun steckte er mitten in einem uralten Konflikt zwischen übernatürlichen Mächten.
„Wir sind nicht hier, um Ihnen zu schaden,“ fuhr Bonnie mit ruhiger, fast beschwichtigender Stimme fort. „Ich möchte nur verhindern, dass etwas Schreckliches passiert. Wenn Sie uns gehen lassen, verspreche ich Ihnen, dass niemand etwas davon erfahren wird. Sie können Ihren normalen Alltag weiterführen, als wäre nichts geschehen.“ Der Wachmann blickte auf die Waffe in seiner Hand und dann zurück zu Bonnie, sein Blick unsicher und schwankend. Sie wusste, dass sie ihn fast überzeugt hatte, aber der letzte Funke Vertrauen fehlte noch. Bonnie bemerkte das Zögern im Blick des Wachmanns, doch anstatt die Erleichterung zu fühlen, die sie sich erhofft hatte, verfinsterte sich sein Ausdruck plötzlich. Seine Augen wurden schmaler, als er die Waffe fester umklammerte, und seine Unsicherheit verwandelte sich in entschlossene Ablehnung. „Ich weiß nicht, was Sie hier treiben,“ sagte er mit rauer Stimme, „aber ich lasse mich nicht täuschen. Ich habe meine Anweisungen, und die werde ich befolgen.“ Er trat einen Schritt zurück, hielt die Waffe auf Bonnie gerichtet und deutete mit einem scharfen Nicken auf die Tür. „Niemand verlässt diesen Raum. Sie bleiben hier, bis meine wir entscheiden, was mit Ihnen geschehen soll.“ Bonnie spürte, wie sich ihr Magen verkrampfte. Die Situation war schlagartig gefährlicher geworden. Der Mann würde sie nicht freilassen, und sie konnte es sich nicht leisten, länger zu warten. Jede Sekunde, die verstrich, brachte sie und Elijah näher an eine endgültige Niederlage. Ihre Gedanken rasten, während sie versuchte, einen Ausweg zu finden. Der Wachmann war zu weit weg, um ihn körperlich anzugreifen, und seine Entschlossenheit machte es unmöglich, ihn mit Worten zu überzeugen. Es blieb nur eine Möglichkeit: Magie.
Bonnie ließ ihre Hände langsam sinken, um den Wachmann nicht zu alarmieren, und konzentrierte sich innerlich. Sie spürte, wie die vertraute Energie in ihr aufzusteigen begann, ein mächtiger Strom, der durch ihre Adern pulsierte. Sie hatte lange genug gezögert, hatte versucht, die Situation diplomatisch zu lösen, doch nun war die Zeit für Verhandlungen vorbei. Sie musste handeln. Die rothaarige Hexe hob plötzlich eine Hand, noch immer in Ketten gelegt, und bevor der Wachmann reagieren konnte, murmelte sie die Worte eines keltischen Zaubers, die sich wie ein Flüstern aus der Vergangenheit durch den Raum bewegten. Der Wachmann starrte sie überrascht an, als er spürte, wie die Luft um ihn herum begann, sich zu verändern. Ein Schauer durchlief seinen Körper, und in seinen Augen spiegelte sich für einen kurzen Moment Panik wider. Mit einem gezielten Schwung ihrer Hand formte sich die magische Energie zu einem unsichtbaren Band, das den Mann fest umschlang. Er erstarrte, seine Bewegungen wurden langsamer, als hätte er plötzlich gegen einen massiven Widerstand anzukämpfen. Seine Augen weiteten sich, als er versuchte, die Waffe zu heben, doch seine Arme gehorchten ihm nicht mehr. Das unsichtbare Band zog sich immer enger um ihn, bis er schließlich wie eine Marionette zu Boden fiel, unfähig, sich zu rühren.
Ihr Puls raste, während das Adrenalin in Schüben durch ihren Körper jagte. Sie konnte von Glück reden, dass die Fesseln ihre Magie nicht unterdrückten. Bonnie versuchte sich aufzurichten, um zu Elijah zu gelangen, der sich inzwischen wieder aufgerichtet hatte. „Wir müssen hier raus,“ sagte sie, ihre Stimme fest, aber drängend.
0 notes
Text
über das bleiben & gehen
es gibt diese menschen, die immer gehen, egal wie sehr du dich bemühst, sie zu halten. du warst jemand, der mich früher tief verletzt hat, betrogen, ohne ein wort verschwunden, als ob all das nichts bedeutet hätte, als ob ich eine erklärung nicht wert gewesen wäre. wenn ich zurück denke, blicke ich zurück auf eine toxische zeit, eine, die bis auf wenige erinnerungen eigentlich nur negatives beinhaltet hatte. und doch, irgendwie, fast drei jahre später, dachte ich, wir könnten einen neuen weg einschlagen, als freunde, ohne den ballast der vergangenheit. ich habe mein glück gefunden, jemanden, der mich aufrichtig liebt. und du, du warst allein. aber das spielte keine rolle, zumindest nicht für mich. vielleicht dachte ich, wir könnten auf diesen zerbrochenen teilen etwas neues aufbauen. und eine zeit lang hat es funktioniert, diese seltsame freundschaft, die wir versuchten, inmitten all des alten zum leben zu erwecken. doch dann, wie aus dem nichts, zogst du dich wieder zurück. du wurdest kalt, verschlossen, als ob all die fortschritte, die wir gemacht hatten, nie geschehen wären. ohne ein wort war ich blockiert, gelöscht aus deinem leben, als wäre ich eine figur in einem spiel, das du einfach beenden kannst, wenn es dir zu viel wird. es ist dieses muster, das dich definiert. du gehst, weil du nicht bleiben kannst. weil du nicht weißt, wie man bleibt. und vielleicht ist das der grund, warum du immer wieder allein zurückbleibst. du suchst etwas, das du selbst nicht verstehst, und in deinem wegziehen glaubst du, antworten zu finden. aber weißt du was? es ist in ordnung. es tut weh, ja, aber ich habe gelernt, dass manche menschen nicht für das bleiben gemacht sind. sie kommen und gehen, wie der wind, und hinterlassen eine kälte, die du nur spürst, wenn sie weg sind. und vielleicht wird es immer so sein – du wirst immer gehen, und ich werde immer bleiben. diesmal aber lasse ich dich gehen, ohne zurückzublicken. ich habe mein glück gefunden, und vielleicht, ja, vielleicht, findest du deins auch, wenn du irgendwann aufhörst, ständig davonzulaufen.
- me.
0 notes
Text
Einmal im Leben wieder jemanden vertraut der nicht ich oder mein Mann war… einmal im Leben sollte ich vor der Prüfung stehen ob ich noch einmal diesen Fehler begehe oder ob ich aus der Lektion vom Leben gelernt habe… leider war ich zu schwach… ich habe nach gegeben… der Wunsch und der Gedanke das es doch Menschen geben muss die es gut mit einen meinen die ehrlich sind wenn sie sagen du kannst mir vertrauen… aber es ist nur eine Illusion, reines wunschdenken… Ganz kurz fing ich wieder an zu träumen und an Wunder zu glauben… Ich wollte wirklich glauben wir zwei wir wären Freunde.. Ich wollte glauben das all deine Worte und die Sorgen um meinen Mann wirklich wahr wären.. einen Menschen dem das Wohlergehen anderer Menschen wichtig sei?? Niemals, den jeder denkt nur an sich und seinen eigenen arsch… Egoismus, Neid, Hass und Eifersucht all die Dinge plagen die Menschen auf dieser Welt.. aber anstatt was zu ändern und was dagegen zutun, zerstören die Menschen sich mit all den Ängst und der Wut am Ende selber.! Nun ja was ich eigentlich sagen will… kurz dachte ich du musst sowas in der Art von Engel sein den der Himmel zur rechten Zeit am rechten Ort vorbei geschickt hat. Ich meine ich glaube nicht an Wunder oder Glück den davon habe ich nie wirklich was abbekommen.! Aber mein Mann der glaubt an diese Dinge denn seine Glückssträhne und vielleicht auch manchmal sein redegeschick und sein so Charmantes Lächeln rettet ihn eigentlich so gut wie immer. Aber ich denke es ist nur ein kleiner Ausgleich für all das Leid und all den Schmerz den er schon erleben und wegstecken musste. Und ich lasse ihn seine Illusion von all dem den genau das macht ihn so besonders.!
- Nun wollte ich kurz glauben das es sowas doch noch gibt. Und ich vertraute dir nach kürzester Zeit so sehr das ich aus der Not her raus dir sogar meine Babys anvertraute und von daher auch meinen Wohnungsschlüssel…Ich war dir so dankbar.. ich konnte garnicht glauben das es solche guten und ehrlichen Menschen noch geben soll…Du sahst mit mir da Tag und Nacht und zitterst mit mir um mein Mann wir quatschten ohne eine einzige Pause und das Tag für Tag. Du hast mir geholfen wo du nur konntest und ich wollte es gar nicht glauben das das wahr sein soll… Ganz ohne Hintergedanken? Ganz ohne eigenen Vorteil? Das kann doch gar nicht sein.! Und leider wahr es auch nicht so… was zur Hölle? Wie konntest du nur? Ist das wirklich wahr? Ich kann es nicht glauben. Nein sogar bis jetzt nicht.. Fuck wieso? Ich dachte.. ich kapiere es einfach nicht? Und als wäre das alles nicht schon schlimm genug musstest du mit all dem auch noch die schlimmsten Erinnerungen in mir vor holen.. solange habe ich gebraucht um all die Dinge irgendwie zur verarbeiten die geschehen sind all diese zerstörerischen Erinnerung so tief in mir vergraben und niemals drüber geredet.! Und 1 Sekunde hat gereicht um alles in mir wieder zur Nichte zu machen . All die harte Arbeit all die unerträglichen und atemraubenden Jahre sind wieder da und real.! Und all das nur weil ich es besser wusste aber es doch nochmal versuchen wollte.. ich wollte an sowas wie Wunder und Glück glauben… doch nur einmal wollte ich glauben das auch ich mal was gutes verdiene.. Tja falsch gedacht denn lernst du nicht aus deiner Lektion und fällst durch die Prüfung dann kommt der Vorschlaghammer des Lebens und das mit geballter kraft die 1000x so feste einschläg wie beim letzten mal.!
-> Fuck you <- -> Fahr zur Hölle <-
-> Menschen wie du haben es nicht verdient zu Exestieren <-
-> Auf nie mehr wieder sehen du falscher untermensch, versteckt im Körper eines Engels <-
#vertraut um enttäuscht zu werden#nie wieder vertrauen#alte Wunden reißen auf#fuck you#Never#Ausgeburt der Hölle#im Körper meines Engels versteckt
0 notes
Text
Rome
Die Frage nach der verstorbenen Frau trieb ihr die Übelkeit erneut so in die Kehle, dass sie ihr Wasserglas schnell wieder absetzte und das Glas nach ihrem eigenen Gefühl zu zerbersten drohte. Ein Schauer überkam sie, denn es war tatsächlich eine Frau aus der Nachbarschaft gewesen. Auch wenn Rome die Umstände immer noch nicht kannte, welche ihn hier nun tatsächlich hergebracht hatten, zögerte sie nicht, ihm auf die ehrlichste Weise, die für sie gerade möglich war, zu antworten. Sie räusperte sich, schluckte schwer und nickte dann einmal langsam. "Ja, sie... sie war aus der Nachbarschaft." Mit einem Mal dämmerte es Rome noch einmal -- es hätte genauso gut auch sie selbst treffen können! Was ist, wenn sie zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen wäre? Wo wären sie beide jetzt, und was wäre aus ihm geworden? Aus ihr selbst wäre wohl höchstwahrscheinlich Erdreste und Insekten geworden, auch wenn sie trotz ihres taffen Gemütes Insekten nicht ausstehen konnte. Blut und Organe konnte sie sehen, daran hatte sie sich verrückterweise im Rahmen ihrer beruflichen Ausübung gewöhnt, aber sie würde schreiend aufschrecken, wenn eine Spinne über ihren Arm liefe. So komplex und doch gleichzeitig auch einfach war Rome.
"Mein Name ist Rome und ich lebe hier auch alleine, falls du noch einmal so zögerlich in den Raum hereinkommen solltest wie eben.. man hat dir dein Misstrauen wortwörtlich angesehen." Ihre rosafarbenen Lippen formten sich zum Ansatz eines Lächelns, welches sie aufgrund der Umstände jedoch sofort wieder zu erlöschen wusste. Ihre Blicke trafen sich ein weiteres Mal, es war nie lang aber immer öfter, so als müssten sie beide erst den Mut aufbringen, der Situation, in der sie sich aktuell unumstößlich befanden, tatsächlich ins Auge zu blicken. Seine leuchtend blauen Augen lenkten sie kurzzeitig ab, sie versetzte sich gedanklich plötzlich in eine ganz andere Situation mit veränderten Umständen und stellte sich vor, wie sie ihm von ihrer Vergangenheit erzählte und sich ihm Stück für Stück öffnete. Würde sie dann auch erfahren, von welchem Wolf er ständig sprach? Würde er sich dann auch öffnen? Es kann sich nicht nur um einen Wolf handeln, sie hatte noch nie ein solches Verletzungsbild von einem Wolf gesehen und das trotz ihrer intensiven Ausbildung im Bereich der Todesermittlungen. Man lernte dort jegliche Arten von Todesumständen und -ursachen, man lernte von Brand- und Kälteverbrennungen auf bereits verwesender Haut zu unterscheiden und man lernte den Unterschied zwischen stumpfer und scharfer Gewalt. Aber ein solches Verletzungsbild war ihr bislang noch nie untergekommen, und noch konnten ihre Gedanken keinerlei Ideen fassen, die Sinn ergäben. Sie hing gedanklich an seinen Lippen und hoffte, dass er einfach mit der Sprache herausrückte. Sie arbeitete ständig daraufhin, ein natürliches und sofortiges Vertrauensverhältnis zu fremden Menschen aufbauen zu können, sie konnte sich keinen größeren Erfolg in ihrem Leben aktuell vorstellen. Und dennoch war es ihr am heutigen Abend genau anders herum geschehen - ohne jeglichen Grund hatte er ihr vollständiges Vertrauen, sie hatte ihn mit fremdem Blut an den Händen in ihr Heim gelassen und half ihm dabei, die Spuren danach zu verwischen. Sie war eine gottverdammte Heuchlerin, was ihre Prinzipien für heute anging. Und dennoch hatte sie so ein wohliges Bauchgefühl, dass das, wofür sie sich heute Nacht entschieden hatte, das Richtige war. Alles, was sie tun müsste, wäre das tatsächliche Ergebnis abzuwarten.
"Wir können es für heute darauf beruhen lassen, was hältst du davon? Ich denke, wir haben beide.. irgendwie genug gesehen. Lass mich die Spuren", hierbei verspürte sie einen Stich in ihrer Magengrube und an ihren Schläfen, "-vernichten und wir legen uns hin, ich habe ein Gästezimmer. Einverstanden?" Rome erklärte Jakub im weiteren Verlauf den Weg in ihr Gästezimmer und dass er es sich bei ihr bereits bequem machen könne, wenn er es wünsche. "Gute Nacht, oder was auch immer wir haben werden..", verabschiedete sie sich von ihm, ehe sie sich umdrehte und mit einem tiefen Seufzer ihren Weg zum Badezimmer antrat. Dort angekommen, zog sie sich Handschuhe über und stülpte zuallererst die Jacke der getöteten Frau in einen großen, schwarzen Müllbeutel. Die Dusche und auch den Rest der Fliesen, so wie das Waschbecken und die Toilettenbrille wusch und spülte sie mehrfach ab. Aufgrund ihrer Berufung hatte sie mehrere Reinigungsmittel, die genug Chlor beinhalteten, was es zumindest beinahe unmöglich machte, all das Blut im Nachhinein noch zu finden. Das war alles, was sie für den Augenblick hatte. Den Müllbeutel verbrachte sie im Anschluss in die kleine, üblicherweise ge- und verschlossene kleine Tür im hinteren Bereich ihrer Garage, die auch von innen zu betreten war - so verhinderte sie, dass sie jemand sehen würde. Die Augen ihrer Nachbarschaft, selbst bei befreundeten Verhältnissen, waren überall, so viel habe sie bereits lernen müssen nach ihrem Umzug hierher.
Nachdem sie sich um alles gekümmert und im Hausflur keinerlei Geräusche mehr wahrnahm, die von ihm stammen könnten, schien sie das erste Mal wieder gedanklich herunterzufahren. Sie entwaffnete sich, schloss ihren Gürtel samt Schusswaffe in ihren Tresor in ihrem Kleiderschrank ein, löste ihre Haare aus dem Zopf und verschwand kurz selbst im Badezimmer, um sich eine Dusche zu genehmigen. In ihrem kurzen Genuss vergaß sie die Zeit, und als sie aus ihrem Badezimmer gerade in Richtung ihres Schlafzimmers taperte, in ihrem übergroßen Pyjama in Socken, klingelte und klopfte es plötzlich an der Tür. Rome zuckte sogleich zusammen und das Blut gefror in ihren Adern. Sie hatte sich noch keine Ausrede zusammengelegt, falls sie jemand gemeinsam mit Jakub gesehen haben sollte. Eigentlich hatte sie gerade die Ruhe der Gedankenstürme genossen und damit gerechnet, dass sie sich erst nach dem Ausschlafen wieder mit Lösungen beschäftigen müsse. Ein kurzer Blick auf ihren viel zu grellen Smartphone-Display hellte das Rätsel noch nicht auf, es hatte sie niemand versucht zu erreichen und niemand hatte sich zu Besuch angekündigt. Wer könnte zu dieser späten Stunde noch etwas von ihr wollen? Sollte sie so tun, als würde sie eigentlich schon schlafen und nichts davon mitbekommen? In der Sekunde, in der sie zu der Tür auf dem langen Hausflur blickte, die in das Gästezimmer mit Jakub führte, klingelte und klopfte es erneut. Zeitgleich sah sie Jakubs kantiges Gesicht aus dem Türrahmen schauen und sein panischer Blick stimmte mit ihrem überein. Rome bedeutete ihm, zurück ins Zimmer zu gehen und keinen Ton von sich zu geben, indem sie ihren gestreckten Finger vor ihre Lippen hielt und zuvor zurück in sein Zimmer deutete. Rome würde sich noch keine Ausrede aus den Fingern saugen, sie würde so tun, als wäre er nicht in ihrem Haus. Ein fremder, neuer Mann in ihrem Haus würde ohnehin zu viele Fragen aufwerfen, egal wie brillant ihre Ausrede sein würde. Die Leute zerrissen sich zu gerne das Maul.
Nachdem sie durch das Klacken des Türriegels mit Sicherheit wusste, dass Jakub wieder im Zimmer verschwunden war, eilte sie zu ihrer Haustür, äußerte kraftlos "Ich komme ja schon, ich komme doch" und lunzte durch den Türspion unmittelbar vor ihr. "Der verfickte Postbote", zischte sie zwischen ihre Lippen und mehr zu sich selbst als in den Raum hinein, also öffnete sie schnell die Tür und übersprang den üblichen Smalltalk, den sie mit dem Postboten hielt. Die Uhrzeit hatte sie völlig aus den Augen verloren. Üblicherweise war sie um diese Uhrzeit bereits auf den Beinen und unterhielt sich mit dem Postboten mit einem warmen Kaffee in der Hand. Das war ihre Routine, so kannten sie die Leute hier. Ab heute würde sich alles ändern. Rome begrüßte ihn nur kurz, "Ausnahmsweise wieder eine Nachtschicht, nehmen Sie es mir nicht übel. Danke, bis morgen!" Sie nahm die Briefe entgegen, beobachtete noch kurz, wie der Postbote ihr Grundstück verließ und sie anschließend ruhigen Gewissens die Tür wieder schließen konnte. Sie atmete tief und doch zittrig durch, als sie mit ihrem Rücken gegen die Tür sackte. Ehe sie endlich in ihr Schlafzimmer glitt und sich atemlos in ihre Laken fallen ließ, klopfte sie noch einmal leise bei Jakub an. Er öffnete ihr sofort und stand ihr unmittelbar gegenüber, unerwartet nahe, sodass sie den Geruch der Haarseife und den des warmen Duschwassers noch wahrnehmen konnte. Rome wich nicht zurück. "Es war nur der Postbote, du bist hier heute sicher."
0 notes
Text
„26.01.1991 / 6:60 Uhr [...]
Die Neuen 4 Gebote
Reinheit der Seele ist das 1. Gebot
Liebe zum nächsten ist das 2. Gebot
Gnade dem Bösen ist das 3. Gebot
Rechtschaffenheit auf Erden und im Himmel ist das 4. Gebot
(Ich denke an 10 Gebote) Das ist genug. Alles andere ergibt sich daraus! Sei gut zu Dir, dann bis Du es auch zu mir, denn ich bin in Dir alle Tage! Mosaische Welten zerfallen, andere entstehen, neue und schönere. Lass mich die Tafeln zerbrechen! (Moses Gesetzestafeln)
(Ich fühle mich unbehaglich, überfordert, zweifle...) Stelle mich nicht auf die Probe! Sonst muss ich Dich auf die Probe stellen. Das ist das Gesetz. Ja, Moses hat mich oft geprüft in seinen Zweifeln. Er büßt bis heute. Demut ist kein Gebot, sondern eine relativierende Einsicht. Der Verbündete ist eine große Kraft aus einer anderen Welt, sie kann Dir helfen, aber Du brauchst sie nicht. Du hast Dich, Mich, Junow, Jupither und so viele andere große Freunde. Mutter Teresa ist Dir ähnlich, ja, sie leidet gern, Du nicht, das ist ein anderes Prinzip, aber der gleiche Inhalt.
Lass und beten: Von Anfang an war ich, war Gott, war alles gut.
Gnade denen, die es begreifen, Licht war da und ewige Finsternis und Kälte hier, beide geschieden nicht vereint. Licht durchdringt alles, aber es wärmt nicht. Das ist eine andere Kraft. Wärme entsteht, wenn Licht und Dunkelheit sich reiben. Wärme ist die 3. Kraft. Energie ist alles, auch das Nichts. Die Einfachheit der Worte drückt alles aus. Es gilt zu verstehen, zu interpretieren und anzuwenden. Ja, in der Tat ich bin bei Dir und in Dir alle Tage, habe Vertrauen. Wende Dich den großen Aufgaben zu. Es gibt viele interessante Möglichkeiten für Dich. Richte Dich schön ein auf Erden, dass es Dir eine Freude ist. (Ich danke Dir Matani!.. dieser Begriff war plötzlich in meinem Bewusstsein als Ausdruck für das Höchste Wesen.) ...Ja, gut so, gerne geschehen, Freude auf dem Weg, einfach glauben, sie kommt!“ Das war sicherlich mein bewegendstes Erlebnis überhaupt in diesen Tagen.“
Aus „Botschaften aus dem Licht“ von D. Harald Alke S.44ff ISBN 3924722439
Was löst diese Botschaft bei Dir aus? Teile Deine Empfindungen und hinterlasse uns einen Kommentar oder eine Persönliche Nachricht!
0 notes
Text
Was, so einfach?
An meine Kindertaufe kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich war ein Säugling, als diese Handlung an mir vollzogen wurde. Bei der ersten Kommunion war ich der Meinung, ich würde Jesus in mir aufnehmen. Man sagte mir, in der Firmung hätte ich den Heiligen Geist bekommen.
Alle diese Sakramente schafften jedoch keine persönliche Beziehung zum lebendigen Gott. Man hielt mich für einen Christen, aber Jesus war weit weg von mir. Ich glaubte an ein Weiterleben nach dem Tod, und so versuchte ich mich mit guten Werken und anständigem Leben selber zu erlösen. Trotzdem verfiel ich in manchen Sünden. Um diese aufrichtig zu bekennen, ging ich zur Beichte. Das brachte mir etwas Erleichterung, und doch musste ich mich manchmal fragen: „Warum muss ich denn noch ins Fegefeuer, wenn Gott mir alle Schuld vergeben hat?“
Von grossen Heiligen wusste ich, dass sie viele Opfer brachten. Auch ich wollte Opfer auf mich nehmen. Ich ging zur Schweizergarde, um dem Papst, der Kirche und Gott zu dienen. Doch schon bald merkte ich, dass dieser Dienst nur eine Tradition ist. So verliess ich nach einem Jahr den Vatikan. In einer Evangelisation hörte ich zum ersten Mal in meinem Leben, man könne wissen, dass man gerettet ist für alle Ewigkeit. Der Grund für diese Gewissheit sei weder unser gutes Benehmen noch die Taufe, die Kommunion, das Abendmahl oder die Konfirmation, sondern allein Gottes Gnade.
Die Bibel offenbart uns Gottes Plan, die Sünde der Menschen durch ein einmaliges und ewig gültiges Opfer zu richten und uns Menschen dadurch zu versöhnen. Diese Sühnung hat der Sohn Gottes ein für allemal geleistet. Gott bestätigte dieses Opfer, indem er Jesus Christus von den Toten auferweckte.
Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn dahingab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,16 An jenem Abend in der Evangelisation durfte ich meine Sünden bereuen und sie meinem Herrn Jesus bekennen. Er reinigte mich von allem Bösen (1. Johannesbrief 1,9). Ich durfte Jesus Christus den ersten Platz in meinem Leben einräumen und wurde durch seinen Geist von neuem geboren (Johannes 3,3).
Ich habe zu Gott ungefähr so gebetet: „Herr Jesus, der Du auch meine Sündenschuld am Kreuz von Golgatha getragen und bezahlt hast, ich bekenne mich vor Dir schuldig. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Sünden und reinige mein Herz und Gewissen. Löse mich von allen Bindungen an das Böse und nimm Wohnung in meinem Herz und Leben, damit Du mich führen kannst. Ich danke Dir, dass Du mir völlig vergeben und mir das ewige Leben geschenkt hast. Leite mich durch Deinen Heiligen Geist und lass nicht zu, dass ich mich jemals wieder von Dir trenne. Amen.“
Seither habe ich die feste Gewissheit, dass Jesus Christus in mir wohnt (Epheser 3,17), dass ich ein Himmelserbe bin (Römer 8,17) und dass ich nach meinem Sterben bei Jesus sein werde (Johannes 14,3). Vielleicht sagt jetzt jemand: „Das ist viel zu einfach; so leicht werden wir nicht errettet! Man muss doch sein Kreuz tragen, gute Werke tun und geduldig alles Gott aufopfern.“
Aber wir können unsere guten Werke nicht mit dem Erlösungswerk Christi vermischen. Haben wir Gott bei der Erschaffung von Himmel und Erde geholfen? Sind wir Ihm zur Seite gestanden, als er eine Rose oder ein winziges Insekt bildete? Wie viel weniger braucht er unsere Mitarbeit zu unserer Errettung! Weder bei der Schöpfung des Universums noch bei der (geistlichen) Neuschöpfung eines Menschen braucht Gott unsere Hilfe.
Wir ehren Gott, wenn wir uns im Glauben allein auf Jesu Erlösungswerk verlassen. Denn „alle haben gesündigt und die Herrlichkeit verloren, die Gott ihnen zugedacht hatte, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist“ (Römer 3, 23-24).
Gott will unsere Gebete, Nächstenliebe und guten Werke. Aber dadurch können wir nicht gerettet werden. Vielmehr geben wir dadurch unserer Dankbarkeit Ausdruck, dass Gott unsere Sünden vergeben und uns angenommen hat. Durch unsere Voreltern kamen Tod und Verlorenheit über uns. Doch Gott in seiner überströmenden Liebe wurde in Jesus Christus Mensch, nahm das Todesurteil, das uns galt, auf sich und öffnete uns so den Himmel. „Denn aus Gnaden seid ihr errettet durch den Glauben; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, damit niemand sich rühme“ (Epheser 2, 8-9).
Wenn wir uns vorbehaltlos dem Herrn Jesus anvertrauen, sind wir ein Kind Gottes und haben ewiges Leben. Unser Glaube wächst, wenn wir täglich die Bibel lesen; denn durch das Wort Gottes will Gott zu uns reden und uns seinen Willen kundtun.
Wir dürfen mit allen unseren Anliegen direkt zu Gott kommen. „Denn es ist nur ein Gott und nur ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gegeben hat zur Erlösung für alle“ (1. Timotheus 2,5-6).
Gott kennt alle unsere Gedanken, noch ehe wir sie ausgesprochen haben. Wir können ihm alles sagen was uns bewegt, er hilft uns, nicht immer so wie wir es gerne hätten, aber immer uns zum Besten, wenn wir ihn Lieben und nach seinem Willen Leben. Gott Segen dich! www.suchtewahrheit.ch
0 notes
Text
Mallorca entdecken: Eine einzigartige und unterhaltsame Anleitung zum Einstieg in die Immobilienbranche der Insel
Hallo zusammen! Wenn du dies liest, bist du wahrscheinlich an der faszinierenden Welt der Immobilien auf Mallorca interessiert, speziell in diesem Immobilienbüro auf Mallorca. Und das zu Recht, denn diese wunderschöne Insel hat viel zu bieten! Aber keine Sorge, wenn du nicht weißt, wo du anfangen sollst oder dich in diesem Sektor ein wenig verloren fühlst. Ich bin hier, um dich auf eine unterhaltsame und einfache Art und Weise zu führen. Lass uns beginnen!
Warum Mallorca?
Mallorca ist die größte Insel der Balearen und bekannt für ihre schönen Strände, ihr mediterranes Klima, ihre reiche Kultur und ihre köstliche Küche. Aber Mallorca ist nicht nur ein erstklassiges touristisches Reiseziel, sondern auch ein idealer Ort, um in Immobilien zu investieren.
Die Insel verfügt über eine hohe Nachfrage nach Wohnungen, sowohl zum Kauf als auch zur Miete, aufgrund des großen Zustroms von Touristen und Ausländern, die sich hier niederlassen möchten. Außerdem bietet die Vielfalt der Landschaften und Lebensstile, die Mallorca bietet (von ländlichen Gebieten bis hin zu kosmopolitischen Städten), Optionen für jeden Geschmack und jedes Budget.
Den Immobilienmarkt von Mallorca kennenlernen
Der Immobilienmarkt von Mallorca ist dynamisch und vielfältig. Von luxuriösen Villen in erster Meereslinie bis hin zu gemütlichen Wohnungen in der Altstadt von Palma ist das Angebot groß. Aber wie weißt du, welche Zone für dich die richtige ist?
Das Erste, was du tun solltest, ist, deine Bedürfnisse und Vorlieben zu identifizieren. Suchst du eine ruhige und abgelegene Zone? Oder bevorzugst du es, im Zentrum des Geschehens zu sein? Musst du in der Nähe von Schulen oder deinem Arbeitsplatz sein? Wenn du dir über diese Dinge im Klaren bist, kannst du damit beginnen, die verschiedenen Zonen der Insel zu erkunden.
Die Juwelen von Mallorca: Die besten Zonen zum Investieren entdecken
Mallorca ist voller bezaubernder Ecken, aber es gibt einige Zonen, die sich durch ihr immobiliäres Angebot auszeichnen. Hier stelle ich dir einige davon vor:
Palma de Mallorca: Die Hauptstadt der Insel ist eine lebhafte und geschichtsträchtige Stadt. Ihre Altstadt, mit ihren engen Gassen und historischen Gebäuden, ist eine sehr gefragte Zone. Aber Palma bietet auch modernere und exklusivere Zonen, wie die Strandpromenade oder das Viertel Santa Catalina.
Die nördliche Küste: Diese Zone der Insel ist ideal für Naturliebhaber. Hier findest du charmante Dörfer wie Pollença oder Alcúdia und schöne Strände wie den von Formentor.
Die südliche Küste: Wenn du Sonne und Strand suchst, ist die südliche Küste von Mallorca dein Platz. Hier findest du touristische Zonen wie Palma Nova oder Magaluf, aber auch ruhigere Zonen wie Cala d'Or oder Portocolom.
Das Inland der Insel: Das Inland von Mallorca ist eine ruhige und charmante Zone. Hier findest du malerische Dörfer wie Valldemossa oder Sóller und kannst das authentische ländliche Leben auf Mallorca genießen.
Die Geheimnisse der Immobilieninvestition auf Mallorca
In Immobilien auf Mallorca zu investieren kann sehr profitabel sein, aber es ist wichtig, es richtig zu machen. Hier sind einige Tipps:
Recherchiere: Bevor du eine Immobilie kaufst, solltest du dich gut über die Zone und den Zustand der Immobilie informieren. Es ist auch wichtig, dass du dich über Markttrends und Preise informierst.
Denke langfristig: Die Immobilieninvestition ist ein Langstreckenlauf. Lass dich nicht von Modetrends oder kurzfristigen Trends leiten.
Suche professionelle Beratung: Ein auf Mallorca spezialisierter Immobilienmakler kann dir helfen, die perfekte Immobilie zu finden und dich durch den Kaufprozess zu führen.
Kapitel 5: Der Kaufprozess einer Immobilie auf Mallorca
Der Kaufprozess einer Immobilie auf Mallorca kann kompliziert erscheinen, aber mit der Hilfe eines guten Immobilienmaklers kann er recht einfach sein. Hier erkläre ich dir die wichtigsten Schritte:
Suche nach der Immobilie: Zuerst musst du die Immobilie finden, die deinen Bedürfnissen und deinem Budget entspricht.
Reservierung der Immobilie: Wenn du die perfekte Immobilie gefunden hast, musst du sie reservieren, indem du eine Anzahlung leistest.
Kaufvertrag: Der nächste Schritt ist die Unterzeichnung des Kaufvertrags, in dem die Bedingungen des Verkaufs festgelegt sind.
Zahlung des Kaufpreises: Nach der Unterzeichnung des Vertrags musst du den Rest des Kaufpreises bezahlen.
Notarielle Urkunde: Schließlich musst du die notariell beglaubigte Urkunde unterzeichnen, die das Eigentum bescheinigt.
Leben auf Mallorca: Mehr als nur Immobilieninvestition
In eine Immobilie auf Mallorca zu investieren ist nicht nur eine gute finanzielle Entscheidung, sondern auch eine Gelegenheit, einen einzigartigen Lebensstil zu genießen. Die Insel bietet eine hohe Lebensqualität mit ihrem angenehmen Klima, ihrer reichen Küche, ihren schönen Landschaften und ihrem breiten kulturellen und Freizeitangebot.
Darüber hinaus verfügt Mallorca über eine sehr aktive internationale Gemeinschaft, was es einfach macht, sich unabhängig von deiner Herkunft zu Hause zu fühlen.
Fazit
In Immobilien auf Mallorca zu investieren kann eine aufregende und lohnende Erfahrung sein. Mit ihrem breiten Immobilienangebot, ihrem attraktiven Immobilienmarkt und ihrem einzigartigen Lebensstil hat die Insel viel zu bieten. Ich hoffe, dass dieser Leitfaden dir nützlich war und dir einen klareren Einblick in die faszinierende Welt der Immobilien auf Mallorca gegeben hat. Viel Glück bei deinem Immobilienabenteuer!
1 note
·
View note
Text
'An' that's the name by the game, ooh ...!!!'
*die 4 Weekenders schon in den 80ern in oder bei Bremen *Greatest Hits oder Er-folge anderer *bekannte Bands auch aus Schweden
*'S am 'S. Un(e) gay!!!'; die Firma Samsun-g.
*the male *'Things' *das Ding
*besonders eng kleben an jemdem oder etw./ihm gemeinsam mit anderen folgen wollen
*Phone vom oder dem Ei; 'gehört dem Ei!"
*das männliche Ei *der Mann Männer
*I-phone und I-pad
the worldwide handy producers international, the portable phone, to men sold phones and tablets private.
'Planen ABBA olant die Band Abba aus Schweden jetzt etwa heimlich auch ihr eigenes Comeback! so schon!!' "so in etwa könnte dann eine mögliche Pressemitteilung dazu lauten.
'Josey, lass solches blosses erkennbares Herumspielen doch wieder nur beständiges auch von dir mit mir, Scherze wie diese, möcht ich erneut ganz dringlich auch dich bitten, als mir einst mit zugeteilter erster Lieutenant und einer meiner heutigen sogar Wächterinnen vom oder durchs All! Auch wenn wir längst schon so etwas wie Freunde sind - auch du und ich, sogar sehr gute!"
*Max Verstappen ist auch der Name eines niederländischen Formel1-Piloten und zweifachen Weltmeisters in dieser Sportart.
*der Pilotenberuf, Piloten (auch der Formula1)
John Travolta in 'Saturday Night (Fever). Darin kommen u.a. sehr spektakuläre Tanzszenen mit vor. Der Tanz oder das Vortanzen mittels dem eigenen Glied, dem des Mannes, er gehört erkennbar nun selber mit zu den in Betten noch mit am meisten ausgeübten Sexualtechniken oder Praktiken - übrigens sehr vieler auch anderer Männer. Es ist bei weitem so auch nicht nur Travolta, der das tut!
ein gegebener Tanzunterricht für amdere. das sogar Tanzballet oder Ensemble vom Theater. ('Theater machen erfolgreiches').
für erneuten ordentlichen Krach und Ärger sorgen wegen etwas, eines plötzlichen Geschehens oder Vorkommnisses (beim dann erneuten Mann!), oder für einen grossen Wirbel sorgen. Jemandem gewollt und sehr deutlich Ärger für etwas bereiten!
'der Frau - Frauen an sich - ersichtbar auf der Nase direkt wieder nur dadurch erneut auch herumtanzen wollen (als Mann)!
Dieses sehr spezische Verhalten immer - gerade Männer sollen es wiederholt oder ganz oft zeigen - wir erleben es hier dann nur, alllerdings auf oder in dann nur exakt oder genau umgedrehter Form oder Weise, wiederholt nur dadurch noch genauso. Erstmals wird auf sogar dem Mann direkt selber dadurch auch herumgetanzt und getrampelt werden, dem Kopf gleich selber, mithilfe der von einem getragenen Schuhe, und von oben! Der Mann selber liegt dabei, er ruht! (Am Mann wird sich erneut dabei für etw. gerächt, eine Form von nachträglicher Rache findet statt! Erkennbar einer sehr schrecklichen!! Denn in der Regel ist das gleichbedeutend mit auch seinem sehr schnellen Tod!! Ein Mord passiert!)
'Süss-holz raspeln. Zu viel davon!! (Frauen gegenüber)'. Süss-stoff moderner.
Das genau ist zu machen oder erneut zu tun durch uns, falls wenn der (As)-'S unter Männern selber vielleicht immer noch ausreichend can! der erfolgte Telefon-des eigenen Privathandies durch andere oder scan.
'der neben Bildern mit abgespeichterte 'Dirty Dancing'-Film auf dem Münner-Handy. (Man/frau sucht dabei sehr gezielt ganz einfach dann selbst auch nach ihm!
"Männerträume erfüllen, gehören erfüllt!!"
meet, to und das selbst Meat engl. t-e-a-m, the.
die Bratwurstbude. Jemandem eine Extrawurst braten!! (R)inderwürste. Rind. 'Halb Rind - halb Schwein".
'Weniger (auch) alte Säcke!! Mit doppel-seitig veranlagten Assen!'
g-asse. (the gay, Gay people)
one - on A(ss)
#das Damwild#Rehe und Hirschböcke#die Jagd#Greatest hits by ABBA#if we wanna play (only some) games#somebody playing games#das Herumspielen mit etw.#mit etw. jemand nur herumspielen wollen#lockeres Herumspiel
0 notes
Text
Gebet 41 inspiriert von Ein Kurs in Wundern Greuthof Verlag Simone Fugge...
youtube
Bete!🙏🏻
GOTT! DU gehst mit mir, wohin auch immer ich gehe. Da wo ich bin, da bin ich genau richtig. Es ist alles für mich. DU, GOTT, hast mir alles gegeben. Ich brauche es nur empfangen und mich mit DEINEN Gaben ausdehnen.
GOTT! DU gehst mit mir, wohin auch immer ich gehe. Reine Präsenz, reiner Geist, das ist der heilige Augenblick Jetzt. Darin gibt es nichts zu tun, einfach sein, ganz natürlich, die Ruhe selbst. Ja! Ich will DEINEN ewigen Frieden in mir bewahren.
GOTT! DU gehst mit mir, wohin auch immer ich gehe. Tiefe Hingabe, tiefe Hinwendung für DICH, GOTT, ist mir gegeben. Ich lasse es geschehen und empfange DEINE LIEBE, DEIN Vertrauen, DEIN Willkommen.
Das HIMMELSTOR in mir steht weit offen. Mein innerer Altar strahlt so herrlich, denn das Licht der Wahrheit ist gekommen und leuchtet durch mich. Danke GOTT, für all die Schönheit, Natürlichkeit, Einfachheit und Heiligkeit in Ewigkeit. Amen🙏🏻
Ein Kurs in Wundern LEKTION 41 & TB K5 I. Greuthof Verlag
Tägliches Geben
Simone Fugger
www.kursvergebung.com
01577 5197 123
Unterstützung:
paypal.me/simonefugger oder IBAN DE81 2005 0550 1219 4002 21
LEKTION 41
https://youtu.be/Z6gKE2tha74?si=7U_9Nvl5bu84WD74
#simonefugger#transformation#einkursinwundern#nondualität#gottesliebe#freude#ekiw#vergebung#geistesschulung#gottesfrieden#erlösung#Youtube#SoundCloud
0 notes
Text
Ein Feuerwerk zu Abschluss (14-1/2)
So vergingen die fünf Wochen meines Praktikums. Jede Woche war ich an drei oder vier Tagen im Büro des Chefs. Besonders die Montage waren anscheinend für ihn wichtig. Da sah ich dann immer die ganze Ladung, die er über das Wochenende aufgespart hatte. Ich hätte nie gedacht, dass ein Praktikum so einträglich wäre. Ich hatte über neuntausend Mark allein durch Dienstleistungen verdient. Er konnte es sich leisten Herr Rothensteig, die Firma ging gut, und sein Verdienst war sicher entsprechend. Und wenn andere sich eine Geliebte leisten können, warum sollte er dann nicht einmal so einen Betrag in eine Praktikantin investieren. Überhaupt, wofür gab er Geld aus. Herr Rothensteig war wohl einmal verheiratet gewesen, aber seine Frau war schon vor Jahren verstorben, sodass die Eskapaden mit den weiblichen Mitarbeiterinnen zumindest nicht von dieser Seite angegriffen wurden. Was ich von Büroklatsch mitbekam, lebte er in der Villen-Gegend im Süden von Heidelberg. Für Ordnung im Haus sorgte eine Haushälterin und täglich kam er mit dem Chauffeur ins Büro gefahren. Ich freute mich über meinen Praktikumsverdienst. Das ermöglichte mir bald ein Jahr sorgenfreies Studieren. Auch wenn er ein elendiger Wichser war, ein Schwein, ein Spanner und fast so etwas wie ein Vergewaltiger, ein wenig wollte ich mich für seine Bezahlung dankbar erzeigen. In der letzten Woche war mir klar, dass ich Donnerstag oder Freitag noch einmal zu gewissen Dienstleistungen ins Büro von Herrn Rothensteig gebeten werden würde. Also bereitet ich mich entsprechend vor. Gleich schon am Donnerstag kam kurz vor der Mittagspause die Aufforderung zum Chef zu kommen. Ich hatte nur eine Bluse an und einen wadenlangen Rock, wobei ich es noch einmal überprüft hatte, dass der Rock so dicht gewebt war, dass kein Licht durchdringen konnte. Als ich in sein Büro kam, lag nur ein Hundertmarkschein auf dem Tisch. Aber darum ging es mir heute nicht. Nach der Begrüßung zog ich gleich meine Bluse aus. Verwundert schaute mich Herr Rothensteig an. Was wird das werden? Ich ging auf ihn zu und nahm seinen Kopf und drückte ihn an meine Titten, ließ ihn den Duft meiner Haut tief einsaugen. „Sag heute einmal nichts. Vertrau mir einfach, ich werde dir nicht weh tun.“ Er nickte und ich ließ ihn los. „Zieh dich aus, ganz und gar.“ Er legte seine Kleidung ab und stapelte sie fein säuberlich auf dem Schreibtisch. „Leg dich auf den Tisch. Bitte lass es geschehen, ich will dir nicht weh tun.“ Wieder schlüpfte ich aus den Pumps und zog unter den Rock meine Strumpfhose aus. Mit der Feinstrumpfhose fixierte ich die Arme von Herrn Rothensteig. Sie waren nicht zu fest gebunden, aber so, dass er sie ohne Gewalt kaum von der Tischplatte heben konnte. Dann griff ich noch einmal unter meinen Rock und zog den Slip aus. „Hier habe ich etwas für dich.“, und damit wedelte ich mit dem Slip vor seiner Nase. „Saug den Duft ein. Das war an meiner Pussy heute schon den ganzen Tag." Damit ließ ich den Slip auf sein Gesicht fallen, direkt unter der Nase über seinem Mund. „Pst! Sag kein Wort. Denn was ich dir jetzt zeige, das bekommst du so schnell nicht wieder vors Gesicht.“
0 notes
Text
Da - Sein
Was mir derzeit häufig fehlt, ist das Gefühl da zu sein, anstatt nur irgendwo zu sein. Beziehungsweise mir fehlt die Eindeutigkeit dahinter, die Sicherheit. Mit Sicherheit bin ich irgendwo, aber wo? Und ich frag mich was es überhaupt heißt, da zu sein. Vielleicht sollte ich mich viel eher fragen, wo ich denn bin oder was da ist, wo ich bin. Vielleicht sollte ich aber auch einfach aufhören zu fragen und nur mehr schauen und vernehmen was zu schauen und zu vernehmen ist, wo auch immer ich sein mag.
Ausgesetzt im Irgendwo schein ich zu sein. Man ist immer ausgesetzt wenn man nicht weiß, was man zu tun hat. Wofür hat man seine Zeit und seinen Körper? An vielen Stellen weiß ich das nicht. An den anderen vielen Stellen vergesse ich, dass ich das nicht weiß, weil ich involviert werde in ein Geschehen von anderen. Ich weiß nicht woher die anderen dieses Geschehen herzaubern. Ich wünschte, ich könnte das für mich selbst gezielter. Ansonsten muss ich mich immer in die Hände andrer begeben, um da zu sein.
Oh, ein Blatt fiel neben mich. Verzeiht mir, ich unterbreche diesen Monolog nur ungern aber ich lass mich nun in die Hände des Blattes fallen, welches neben mich fiel.
Fruchtkorper 300923
1 note
·
View note
Text
Stromschlag
Ein Stromschlag geht durch meinen Körper. Es ist Gewitter in mir. Ich hasse Gewitter. Ich hasse Gewitter in und außerhalb meines Körpers. Ich will keine Blitze mehr.
Ich will, das es aufhört, dass es sich beruhigt, aber das tut es nicht. Es geht weiter und weiter. Mal mehr, mal weniger. Das Karussell stoppt niemals.
Und ich bin sauer. Ich bin sauer, dass meine Eltern mir schreiben. Ich bin sauer, weil ich meinen Eltern schreiben muss. Ich bin einfach sauer, weil ich da bin.
Weil ich verantwortlich bin. Weil ich hilfsbereit bin. Und weil Dinge einfach passieren. Es gibt keinen guten Zeitpunkt dafür, dass Dinge passieren. Aber ich will, dass sich die Welt aufhört zu drehen. Ich will, dass das Karussell stoppt. Damit ich absteigen kann. Damit ich es von außen betrachten kann. Aber das tut es nicht. Also schließe ich meine Augen. Und lasse die Dinge geschehen.
1 note
·
View note
Text
Heute bin ich früh aufgestanden, es war ziemlich diesig, es sah nach Regen aus, es war schwül, bin zur Bank gefahren, habe die Miete und die Telefonrechnung bezahlt, wollte schon wieder zu Hause sein, habe eingekauft, bin nach Schönbrunn gefahren und 3 Kilometer geschwommen. Zuletzt ist Adam erschienen, hat sich seine rote Badehaube aufgesetzt, ich wagte es nicht, hinzuschauen, er hat trainiert, die Rekruten sind gekommen, ich bin raus gesprungen, weil ich schon fertig war mit dem Training, habe ihm zugeschaut, es war kalt und es schien so, als ob es bald regnete. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, wollte nicht weg gehen, weil ich ihn dann nicht mehr sähe, aber zum Lesen war mir zu kalt. Ich konnte ja nicht die ganze Zeit da sitzen und ihm zuschauen. Die Soldaten sind aus dem Wasser gegangen und ich bin wieder hinein gegangen und weiter geschwommen, Adam hat seine Turnübungen gemacht, dann ist er auch wieder geschwommen, aber jetzt ist er gekrault. Vorher, als ich ihm zugeschaut habe und dann noch ein paar Längen mit mir, ist er Brust geschwommen. Ich habe das Geräusch noch im Ohr, das er dabei mit den Armen macht. Ich hatte Angst, dass er wieder raus springt, aber wir haben wieder gekämpft und das Wunder ist geschehen: während wir schwammen, ist die Sonne heraus gekommen, es war niemand mehr im Wasser außer wir beide. Plötzlich war es wieder schön und heiß, wie im Paradies. Er hat mich immer überholt, aber ich war ziemlich schnell, bin über das Wasser geflogen, weil ich nicht wollte, dass er siegt, aber er hat mich besiegt, jedes Mal. Wir sind um unser Leben geschwommen, ich habe überhaupt nicht mehr mitgezählt, habe ständig Wasser geschluckt, in der Mitte hab ich mich umgedreht und aufs Wasser gelegt, um in den Himmel zu schauen. Alle Wolken sind verschwunden, von einer Sekunde zur anderen. Wer steht uns bei? Er ist dazwischen zu seinem Brunnen gegangen, um Wasser zu trinken, ich hatte Angst, dass er nicht mehr zurück kommt, aber ich bin weiter geschwommen und er dann auch. Er hatte seine rote Badehaube auf, auch als es schon wieder schön war. War er in Panik, dass es wieder so regnet wie damals? Wir sind geschwommen und geschwommen und nichts hätte uns aufhalten können, plötzlich waren ein paar Leute im Wasser. Ich konnte einfach nicht mehr und bin am Rand zusammengebrochen vor Glück, habe mich an den Rand gesetzt und die Beine ins Wasser gehängt und gewartet, dass er zu mir kommt, aber er ist beim deep end aus dem Wasser gesprungen, zur selben Zeit. Er ist zum Brunnen gegangen, ich bin zur Dusche gelaufen, habe gesehen, wie er an den Pritschen vorbei geht und die Treppe hinauf, die er sonst immer runter kommt. Ich habe mich auf meinen Platz gesetzt und geschaut, wo er hingeht. Er muss etwas gesucht haben, denn er ist über die Wiese gegangen, an den Hecken vorbei und zum Buffet, hat sich ein Mineralwasser geholt und ist die Treppe herunter gekommen und an mir vorbei gegangen, hat mich lächelnd und sehr deutlich gegrüßt. Er wollte mich begrüßen, es muss ihn genauso glücklich gemacht haben wie mich wie wir geschwommen sind, es war wie ein ewig hinaus gezögerter Orgasmus, gespielt von Roxy Music, Never seem to touch. Dann habe ich ihn den ganzen Tag nicht mehr gesehen. Der Sportstudent ist zu mir gekommen und hat mich gefragt, was ich lese, er hat mir gesagt, dass er jetzt Jaspers liest. Ich habe mich gewundert, dass ihm Jaspers gefällt. Dann hat er gesagt, dass er sich ein Eis kaufen gehe und dass er es sich in letzter Zeit gut gehen lasse. Ich habe zu ihm gesagt, dass wir letztes Jahr besser ins Schönbrunnerbad gegangen wären als in den WIFI-Kurs, er hat gemeint, dass es letztes Jahr ja immer so schiach war (Ha!) und dann, ja doch, es war Zeitverschwendung. Am Abend bin ich noch 20 Längen geschwommen. Ich habe über uns nachgedacht, wir haben uns so geliebt im Wasser, ohne Berührung. Wir haben uns total verausgabt, wir waren total erschöpft. Er hat mich besiegt, er ist mein Meister.
#barbara zanotti#schwimmtagebuch#ari fink#ari fink photography#schwimmtagebuch revisited#juni 1998#14.3.2006
0 notes