#ich kämpfe
Explore tagged Tumblr posts
sadgurly99 · 6 months ago
Text
Ich kämpfe jeden Tag für meine Gesundheit auf eine Art und Weise, die die meisten Menschen nicht verstehen. Ich bin nicht faul. Ich bin ein Krieger.
62 notes · View notes
rbchild · 3 months ago
Link
Chapters: 1/1 Fandom: Tatort (TV 1970), Tatort Saarbrücken - Fandom Rating: General Audiences Warnings: No Archive Warnings Apply Relationships: Leo Hölzer/Adam Schürk Characters: Adam Schürk, Esther Baumann Additional Tags: Dentistry, Drugged Character, Awkward Conversations, Some Humor, Esther ist nicht Leo, Background Relationships, friendship if you squint Summary:
"Esther hatte berufsbedingt Erfahrung mit Leuten, die unter Drogen standen, und Schürk wirkte nicht so, als wäre er zugedröhnt. Stattdessen hatte er wahrscheinlich gerade noch genug Wirkstoff in der Blutbahn, dass sein Körper ihm nicht wie üblich gehorchte. Seine Schritte wirkten vorsichtig, als wären seine Gelenke auf einmal steif und sein Gleichgewichtssinn nicht komplett im Einklang mit der Erdrotation.
Wie in diesen Naturvideos, wenn Baby-Giraffen nach der Geburt zum ersten Mal aufstanden und merkten, dass ihre Gliedmaßen unerwartet lang und sperrig waren. Es könnte zumindest ein klein wenig amüsant sein, wenn Schürk sich nicht immer noch mit einem todtraurigen Blick die Kompresse an die Wange drücken würde. Als hätte er sich auf etwas gefreut, und war jetzt mit der Realität furchtbar enttäuscht.
Weil Esther hier stand anstatt Leo."
Esther tut Leo einen Gefallen und holt Adam von einer Zahn-OP ab. Ob sie sich selbst damit auch einen Gefallen tut, muss sich erst noch zeigen.
5 notes · View notes
babeyknife · 1 year ago
Text
youtube
besties can i have your attention please. new betterov banger dropped
5 notes · View notes
Text
□  das leben: "du solltest deine kraft sparen und dir deine kämpfe aussuchen." ■ "ich: "ja, das werde ich machen. ich nehme sie alle."
2 notes · View notes
breitzbachbea · 5 months ago
Text
SAVE ME ASPIRIN COMPLEX
1 note · View note
gedankenweltenx · 2 months ago
Text
Einer meiner härtesten Kämpfe ist es, Mich selbst zu zwingen, Gefühle für jemanden zu verlieren für den ich so viele Gefühle habe.
511 notes · View notes
und-dann-war-es-fast-gut · 9 months ago
Text
💀 ich kann das nicht mehr…
Das sind übrigens auch die gleichen Sachen. Da kommt also nicht nur sehr viel in den ersten paar Folgen sondern auch in den ersten paar Schultagen.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
... oh
18 notes · View notes
stuffforshit · 15 days ago
Text
Ich bin müde. Müde vom Leben, vom immer gleichen Aufstehen, vom Tragen einer Last, die niemand sieht. Es ist, als ob die Tage sich wie schwere Wolken um mich legen - ohne Regen, ohne Aufbruch, nur eine endlose Grauzone, in der selbst die kleinsten Freuden verblassen.Ich kämpfe mich durch jeden Morgen, doch längst weiß ich nicht mehr, wofür. Umgeben von Menschen, die leben, lieben und lachen, fühle ich mich wie ein Schatten, abgetrennt durch eine unsichtbare Wand. Ich bin müde von den Erwartungen, müde von den Masken, die ich trage, während ich innerlich leer bin, ausgebrannt, als hätte ich alles gegeben und nichts zurückbekommen. Es ist ein endloser Kreislauf aus Hoffen und Verlieren, ein stiller Schmerz ohne Worte. Ich wünsche mir loszulassen, all das abzustreifen und einfach zu verschwinden. Doch bleibt nur diese Müdigkeit, tief in den Knochen, im Herzen - eine Schwere, die sich nicht abschütteln lässt, und ein stiller Wunsch nach Ruhe, nach Frieden.
140 notes · View notes
felsenbluete · 1 year ago
Text
Tumblr media
Nein, ich glaube, es besteht keine große Doxxing-Gefahr, Wikipedia selbst gibt als Raum Westdeutschland bis zur Schweiz und Österreich hin an. Und gerade durch Internet und Fernsehen verbreiten sich solche Dinge auch in den gesamten deutschen Sprachraum. Ebenso könnte ich mir auch da einen Einfluss des Englischen vorstellen (das ist aber reine Spekulation).
Und um die Frage zu beantworten, wer das nicht benutzt: Deutschlehrer. Man darf sich gerne den tiefen Schock einer westfälischen 8 Klasse vorstellen, als ihnen diese Neuigkeit verkündet wurde. Das ist auch der einzige Grund, warum ich das "westfälische Verlaufsform" und nicht "am-Progressiv" genannt habe lmao.
@people that don't use the westfälische Verlaufsform: ur bloodline is weak and du bist am Sterben as we speak
19 notes · View notes
realsad-day76 · 10 months ago
Text
Meine Narben und Wunden zeigen einerseits wie sehr ich kämpfe und andererseits wie sehr ich aufgeben möchte.
204 notes · View notes
Text
Ich kann nicht aufhören an der Person festzuhalten die du am Anfang warst. Egal ob sie echt war oder nicht.
Weil wenn ich loslassen würde dann müsste ich akzeptieren das man niemanden vertrauen kann. Das alles eine Lüge sein kann egal wie echt es sich anfühlt. Das alles was sich echt anfühlt falsch sein könnte.
Das die Welt dunkler und böser ist. Das sie enttäuschend ist. Das sie weh tut. Immer und immer wieder.
Das man keinem Glück vertrauen kann. Das nichts bleibt.
Das alles eine sich aneinanderreihende Enttäuschung ist.
Und wenn ich das akzeptieren müsste weiß ich nicht wie ich dann weiter machen soll. Wofür ich jeden Tag immer wieder aufstehe und kämpfe. Und hinfalle und wieder aufstehe. Und wieder weiter mache. Egal wie müde ich bin. Weil das dann alles keinen Sinn hätte.
Warum du nicht nur du bist, sondern die gute Seite und die schlechte Seite.
43 notes · View notes
Text
Hey... remember that post I made about Kakania's siezen in chapter 6? As I rewatched and transcribed Kakania's speech in 6-24, I noticed that Kakania had switched to using du midway through her monologue and that's just... such a neat detail to me.
Kakania was no longer speaking under any guise or formality or professionalism, she's speaking to Isolde as the friend she thought they always were, as her true self, just as Isolde had been doing with her so long before this. But now that du no longer carries that same tone of comfort and safety, it carries weight, anger, and the despair of a person who has seemingly lost a friend that they have cared for for so long, someone they thought they had known but has now been estranged before their very eyes.
Also, for anyone who needs it, the full speech scene in German is below the cut
Isolde: Du hast alles gut gepackt (?).
Kakania: Ja. Der Spiegel macht mir Angst, nachdem was passiert ist. Er spiegelt wahrheitsgetrau mein hässliches Gesicht wider, meine abstoßende Seele.
Isolde: Doktor, du bist nicht abstoßend. Wie kann jemand, der abstoßend ist, so edle und hohe Ideale haben wie du?
Kakania: Hmph, vielleicht… vielleicht haben Sie recht. Es ist Zeit, das Tuch zu lüften.
Isolde: Das Licht tut weh, hast du die Vorhänge geöffnet? Doktor, ich kann nicht sehen.
Kakania: Schauen Sie sich dieses Gemälde an, Isolde. Erinnert es Sie etwas?
Isolde: Ich kann es nicht deutlich sehen, Doktor. Es ist zu hell hier. Könntest du die Vorhänge zuziehen?
Kakania: Das ist das Gemälde Ihres verstorbenen Bruders, Die Rettung. Wir haben eine einfache Tatsache übersehen, Isolde, bis Heinrichs letzte Wörter uns alle daran erinnern. Theophil schrie seine Notizen in Verzweiflung, nannte aber sein letztes Gemälde "Die Rettung".
Isolde: Doktor, es ist zu hell hier. Können wir woanders reden?
Kakania: Wie konnte ich das übersehen, Isolde? Eine noble Damen wie Sie kann nicht nur singen und tanzen, sondern auch zeichnen. Theophil war ein feiner Herr, aber nur fein. Er war talentiert, aber nicht begabt. Die Frauen der Dittarsdorfs waren schon immer bessere Medien als ihre Männer. Sie sind viel begabter als Ihr Bruder. Sollen wir euch dankbar sein? Du und dein Bruder, ein Paar Messiasse dieser Ära. Eine von euch schrie die Wahrheit in einem bemitleidenswerten Gedicht heraus und hielt seine Verzweiflung in Kunst fest und die andere…
Isolde: Doktor…
Kakania: Und die andere wollte "die Farben von oben abkratzen, ihre wahren Farben enthüllen und sie neu formen". Das bist du, Isolde. Du hast versucht, die Verzweiflung abzukratzen und die Welt mit deinen mitfühlenden, mitleidigen Händen neu zu formen. Er schuf die Kunst, und du hast sie vervollständigt. Du und dein Bruder sind die Mitgestalter dieses Gemäldes aus Mitleid für diese Welt. Und deshalb war es das einzige Werk, das den Brand überstanden hat. Hab' ich Recht, Isolde?! Sag es mir!
Mit Heinrichs Hilfe habt ihr beiden den Anführer von Manus Vindictae getroffen, ihr habt das Wunder gesehen, euch wurde der Weg zur Rettung gezeigt. Aber der arme Theophil konnte nicht akzeptieren, was ihm gesagt wurde. Wie du, wurde er von seinem noblen, edlen Blut verflucht. Er hatte Mitleid für die Welt, hielt er aber noch an den Privilegien des Adels fest (?). Er wollte nicht mit dem Manus Vindictae arbeiten, aber er wollte auch keinen Krieg. Er hatte seine inneren Kämpfe. Als Begünstigter der Rettung war die Schreiben von Verzweiflung sein einziger Ausweg. Er musste sein Leben nehmen, um den Schmerz zu beenden. Und er wollte, dass du dich ihm anschließt, damit ihr beide gemeinsam von der Qual befreit werdet. Aber er übersah die Tatsache, dass du, im Gegensatz zu ihm, bereits in Verzweiflung lebtest. Alles, was ihm wichtig war, hatte dir nie gehört. Die Zerstörung dieser Welt bedeutete dir nichts.
Isolde: Mein Kopf tut wirklich weh.
Kakania: Also du hast ihm aus Mitleid den Abzug gedrückt.
Isolde: Ich kann nichts sehen. Könntest du bitte das Licht im Raum dimmen?
Kakania: Betrachte dieses Gemälde! Schau dir diese Spiegel an, Isolde! Was hat ihr der Anführer von Manus Vindictae gezeigt? Was ist "der Weg zur Rettung"? Ist er ein Zauber, ein Ritual?! Du bist die einzige, die es weißt!
46 notes · View notes
einzerstoertesleben · 2 years ago
Text
Kämpfe seit Jahren mit Panikattacken und trotzdem habe ich nicht gelernt damit umzugehen und es trifft mich jedes Mal so hart.
582 notes · View notes
waldstille · 4 months ago
Text
Ich kämpfe gegen die Dunkelheit, die du in mir hinterlassen hast
waldstille
49 notes · View notes
schrotter-boy · 30 days ago
Text
Ich habe dich verstanden Ich weiß das ich dir nie gut genug war bin und sein könnte ich hab’s nicht gesehen bzw wollte es nicht war haben. Gott gab mir die Chance aus einem Leben voller Hoffnungslosigkeit und ner richtigen Familie auszubrechen und ein schönes und friedliches Leben führen zu können aber es war zu spät und zu früh zu gleich. Es war zu spät da ich von Anfang zu kaputt war durch die fehlende Erziehung ich habe versucht alles immer alleine zu schaffen hab’s meistens nie zu Ende bekommen und mich damit abgefunden. Es war zu früh da ich nicht wusste wie man richtig lieben tut jeder Tag jeder einzelne Tag ist ein Kampf ein Kampf den ich eine lange lange Zeit alleine gehen musste. Bis du in mein Leben kamst und versucht hast meine Kämpfe für mich auszutragen, was dich kaputt macht. Ich will dir nicht noch weiter weh tun. Wenn es mir schlecht geht und ich kaputt gehe ist nicht so viel verloren wie wenn du es wärst.
Ich habe verstanden was liebe heißt,
Das beste für die Person zu wollen für die man liebe empfindet.
wenn man das nicht das beste sein kann muss man sich es eingestehen und das habe ich.
Ich liebe dich aber werde dir nie so gut tun wie du es verdient hast.
Pass auf dich auf
25 notes · View notes
rhuns-zahnseide · 12 days ago
Text
How to be myself at last - Chapter 1
Oh mein Gott eine Fanfiction :O Trans!Fips my beloved einfach. Ich hab solche brainworms davon. Also I am projecting. Danke an @neonmice für den headcanon und das gemeinsame brainstorming und @mono-socke fürs durchlesen und so wheeeee
Summary: Fips war einer von fünf Brüdern, auch wenn es anfangs nicht ganz so offensichtlich war.
It's also on AO3 Read the other chapters: 1 - 2 - 3 - 4
Kapitel 1 - Einfach anders
Eigentlich war es ein normaler Tag gewesen.
Na ja, so normal wie es für Geschwister mit magischen Fähigkeiten im 16. Jahrhundert sein konnte. Doch die Experimente und Qualen durch die Nonnen und ihre Brüder schon längst zum Alltag geworden. Sie selbst war eher mit dem Alltag in der Küche vertraut. Mit was auch sonst.
Es war auch nichts Außergewöhnliches passiert. Dass Zeke sie und die anderen nervte und aufzog, war schon lange keine erwähnenswerte Neuigkeit mehr. Bei jedem der Geschwister fand er etwas, über das er lachen konnte. Ob es nun Rhuns Zahnsammlung, Eos’ Obsession mit dem Mond, Klaus’ Beschützerinstinkt oder Phillis’ Angst war, schien irrelevant zu sein. Hauptsache, Zeke hatte etwas zu Lachen. Jedoch genau das war doch das Problem. Er nutze alles für einen Lacher.
Als die Nonnen verkündeten, dass die Brüder heute gegeneinander ihre Kräfte testen sollten, dauerte es nicht lange, bis ein Kommentar von Zeke kam. „Und du kannst ja vielleicht gegen die ganzen Fliegen in der Küche antreten und sie wegschleudern, wird bestimmt auch spannend.“
Phillis konnte noch gar nicht antworten, da waren die anderen vier schon auf dem Weg in den Keller. Wieder einmal stand sie allein im Zimmer. Ihre Augen begannen zu brennen, als sich die Bedeutung seiner Aussage richtig registrierte. Sie wusste ja, dass ihre Kräfte einfach nicht gegen die ihrer Brüder ankamen. Trotzdem war es nicht schön, daran erinnert zu werden. Sie blinzelte schnell die Tränen weg, die führten dann doch oft nur zu mehr Schikane als Mitgefühl. Außerdem musste sie sich beeilen, jede Minute zu spät bedeutete mehr und noch mehr Arbeit. ~~~ Am Ende des Tages nach dem Essen und dem abendlichen Gebet saß Phillis stillschweigend auf ihrem Bett. In letzter Zeit waren die Schikanen der Nonnen extremer geworden, was ihrer Psyche immer mehr zusetzte. Und das aufgeregte Gespräch ihrer Brüder über die Kämpfe des Tages halfen nur bedingt. Plötzlich lies Zeke sich neben sie fallen und riss sie aus ihren Gedanken.
„’schuldigung wegen vorhin.” Hinter der Entschuldigung stand ganz sicher Klaus. Der war schon immer am einfühlsamsten. Außerdem schaute dieser so auffällig unauffällig wahllos durch den Raum. Trotzdem fiel ihr durch die Worte zumindest ein Kieselstein von Herzen.
Zeke klopfte ihr auf die Schulter: “Is‘ ja klar, dass deine Kräfte als Mädchen einfach nich‘ so stark sind. Dafür kannst du trotzdem richtig viel, mach dir da keinen Stress.”
Gut, der Kieselstein wurde durch einen Felsen ersetzt. Persönliche Grenzen waren nun doch meist nur ein Vorschlag für Zeke und mussten nicht unbedingt beachtet werden. “Mh…”
“Super!” lächelte Zeke und stand auf. Phillis’ Blick folgte ihm und landete schnell auf Klaus, der sie nun intensiv ansah. Sie rang sich zu einem Lächeln durch, dass sich mehr nach einer Grimasse anfühlte, und hoffte, dass es genug sei. Klaus wendete zufrieden seinen Blick ab und setzte sich auf das Bett der Brüder.
Mit der Zeit kehrte Ruhe im Zimmer ein, schließlich war der Tag anstrengend gewesen. Nur Phillis wand sich in ihrem Bett hin und her. Weder ihr Körper noch ihr Gehirn wollte sich beruhigen. „Deine Kräfte als Mädchen sind einfach nich‘ so stark ” Dieser Satz ging ihr einfach nicht aus dem Kopf. Wobei, im Endeffekt war es nur ein Wort.
„Mädchen”
Das war doch das Problem. Schon immer wurde sie anders behandelt als ihre Brüder, nur wegen ihres Geschlechts. Eigenes Bett, andere Kleider, andere Aufgaben, andere Vorschriften und Erwartungen. Wieso konnte sie nicht einfach sein wie ihre Brüder? Nichts an ihrer Weiblichkeit gefiel ihr.
Vor allem seitdem die Körper der Geschwister begannen sich zu ändern wurde es immer schwieriger. Was würde sie nicht geben, um so wie ihre Brüder zu sein. Doch wie nur?
Entschlossen stand sie auf. Solche Gedanken waren doch Unsinn. Sie sollte einfach ins Bad gehen, ein bisschen kaltes Wasser würde bestimmt helfen.
Im Bad angekommen blickte sie direkt in den Spiegel. Leere Augen starrten zurück. Langsam wanderte ihr Blick über ihre langen, schwarzen Haare, dir ihr immer ins Gesicht fielen. Weiter an den weichen Gesichtszügen, den runden Wangen und dem auffallend flachen Hals entlang. Das komplette Gegenteil ihrer Brüder. Ihr Blick wanderte über ihren restlichen Körper. Die Schlafkleidung verdeckte nur ansatzweise ihren inzwischen stark von ihren Geschwistern abweichenden Körperbau.
Zu weich, zu rund, zu anders. Einfach nur falsch. Zu weiblich, zu schwach, zu komisch. Einfach nicht richtig.
Langsam kochte Wut in ihr auf. Wieso nur wurde sie als einziges Mädchen geboren? Wieso nur konnte sie einfach nicht sein wie die anderen? Die waren stark. Und richtig. Und…
Männlich. Im Gegensatz (?) zu ihr.
Dieser letzte Gedanke, diese letzten Worte war wie der Auslöser, der die Wut an die Oberfläche brachte. Und ihre Faust gegen den Spiegel.
Bam.
Das war das Problem.
Bam.
Das war der Grund für all ihre Probleme.
Bam. Bam. Bam.
Sie war einfach ein Junge.
17 notes · View notes