#hypnotiseur
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hypnogod · 3 months ago
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seelenvogel · 1 year ago
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Die amourösen Erlebnisse des Dr. Henry Bergant – Sex Camp III – Der Hypnotiseur
An einem der Abende lief ein ganz besonderes BĂŒhnen Programm ab, also habe ich es mir ganz bis zum Schluss aufgehoben, um die Spannung noch ein wenig mehr anzufachen.
An diesem Abend trat ein Hypnotiseur auf.
Ja, du liest richtig.
Henry erzĂ€hlte, dass der Hypnotiseur ein Girl und einen Boy auf die BĂŒhne bitten ließ und beide durch seine angewandte Suggestion zum Kommen brachte. Er gab auch zu, dass er sich lange nicht getraut habe da mit zu machen und sich erst einmal ansah was noch so passierte.
Weiterhin erzĂ€hlte er mir, dass der Hypnotiseur sich mit den jeweiligen freiwilligen in eine Ecke zurĂŒckzog, und ihnen genau erklĂ€rte was er vorhatte und was mit ihnen passieren wĂŒrde.
„Wenn man sich dann mit der Sache einverstanden erklĂ€rt hatte, hat er in einem kleinen Raum angefangen. Trotzdem hat es nicht bei allen funktioniert.
Seine Stimme war monoton, es gab keine Höhen oder Tiefen, keine VerÀnderungen.
Eine Lampe stand auf dem Tisch und verbreitete ein helles Licht. Wir sollten uns auf dieses Licht konzentrieren, unseren Kopf leeren und alles andere ausblenden, dazu glitten seine monotonen Worte ĂŒber seine Lippen.
Unter dieser Trance, die somit entstand, konnte man sich selber zuschauen. Ein GefĂŒhl, als ob sich dein Körper dupliziert hĂ€tte und die Kopie das Original beobachten wĂŒrde.
Was die Stimme, die dabei immer wieder in deinem Kopf war, verlangte hast du in diesem Trancezustand so erfĂŒllt.“
„Die, bei denen es funktioniert hatte, sind mit ihm dann wieder zurĂŒck auf die BĂŒhne und sagten das SchlĂŒsselwort, was er zuvor getestet hatte. Man fĂŒhlte sich dann wie in einem Wachtraum.“
„Eine Decke lag auf der BĂŒhne. Von links und rechts, aus dem BĂŒhnenhintergrund, traten jetzt zwei KĂ€tzchen, Gabriela und Kristin, hervor. Beide trugen einen Haarreif mit Katzenohren und einen Analplug mit SchwĂ€nzchen. Nachdem die beiden
KĂ€tzchen erst ein paar mal um die Decke herum geschlichen waren, kleine Miau Laute von sich gebend, wagten sie sich langsam auf die Decke und rollten sich hin und her, um dann sich bĂ€uchlings nebeneinander zu legen, die Knie angewinkelt nach oben, damit die SchwĂ€nzchen gut sichtbar waren. Sie leckten sich sanft im Gesicht, dann kĂŒssten sie sich und saugten an ihren Lippen.“
„Es war schwierig die KĂ€tzchen wieder von der BĂŒhne zu kriegen, sie krallten sich regelrecht in der Decke fest, fauchten, kratzten.
Erst als wir alle beherzt die Decke langsam hoch hoben und sie auf der Wiese wieder absetzten, beruhigten sie sich wieder. Sie miauten leise vor sich hin, begannen zu schnurren, schmusten, stupsten sich an, leckten und kĂŒssten sich.“
„Jetzt kam Action auf die BĂŒhne.
Superheldinnen tauchten auf. Die Superheldin mit weißblondem Bob trug ein weißes Trikot, mit ÄrmellĂ€nge bis zum Ellbogen, geschlossen bis zum Hals mit einem Kreisfrei ausgeschnittenen, umfangreichen Dekollete. DarĂŒber wehte der obligatorische rote Umhang, der ihr die Macht verleiht zu fliegen. An dem weißen Trikot an der linken Brust prangte eine stilvolle, goldene Brosche. Dazu trug sie  ellenbogenlange, blaue Handschuhe. Ein goldener GĂŒrtel schmĂŒckte ihre HĂŒften, die Schnalle lag auf ihrem VenushĂŒgel auf. Sie war die Gute.“
„Die andere war nicht weniger heiß anzusehen. Ihr Haar glĂ€nzte in einem schönen Lilaton, ihre Locken ragten bis zu ihrer Scham. Ihre schwarz glĂ€nzenden Stiefel gingen ihr bis zum Knie. Vom rechten Knie aufwĂ€rts befand sich ein schmaler Ledergurt, etwas darĂŒber ein noch etwas breiterer auf dem Schenkel. Ein dritter, etwas schmalerer Ledergurt befand sich auch um den Oberschenkel, ganz oben.  Oberhalb des linken Knies befanden sich mit Abstand nur zwei Ledergurte, doppelt so breit wie die schmalen auf der rechten Seite.
Dazu trug sie einen schwarzen, geschlossenen Body mit hohem Beinansatz bis zum Hals Ein weißer langer Schal genau auf der Höhe des Beinansatzes gebunden der den getragenen Body so erscheinen ließ als wĂ€ren es zwei Teile, bis zum Knöchel des linken Fußes fallend. Schwarze, lange Lederhandschuhe trug sie. Oberarmen befanden sich ebenfalls zwei schmale Ledergurte.
Sie war die Böse.“
„Sie gingen aufeinander los und zogen die Waffen, die sie an ihren HĂŒften hĂ€ngen hatten. Sie schossen wie wild aufeinander los. Jemand im Publikum konnte sein Lachen nicht unterdrĂŒcken wurde auch auf uns von der Bösen das Feuer eröffnet.
Ihnen war suggeriert worden sie hÀtten Geilheitskanonen.
Nachdem sie sich wieder unter Beschuss genommen hatten ging irgendwann die   Munition aus. Sie warfen die Waffen beiseite und rannten wieder aufeinander zu, sie griffen sich aber nicht an, sondern begannen stattdessen damit sich völlig in Rage gegenseitig aus zu ziehen. Die Böse nahm sich die prallen BrĂŒste der Guten vor und verwöhnte sie. Dabei fuhr sie mit ihrer lederbehandschuhten Hand immer wieder in den Schritt, der bereits nach kurzer Zeit zu tropfen begann. Sie wischte die nasse Hand an der geilen Spenderin ab.“
„Ohh“, ertönte es unten aus dem Publikum.
Sie ließen sich davon nicht irritieren. Die Blonde griff nach der Hand der dunklen und lutschte ihren Saft von deren Handschuh ab. Das schmatzen ließ einige im Publikum aufstöhnen. Auch Henry hatte, nach eigenem Bekunden, so seine Schwierigkeiten seine Geilheit im Zaum zu halten.
„Jetzt legten sich beide auf die Decke und die Blonde begann mit ihrem Körper auf der Dunklen herum zu rutschen. Dann glitt sie nach unten, presste deren Beine  gewinkelt nach oben, um an ihre Muschi heran zu kommen. Sie leckte flatternd ihre Pussy, tauchte tief ein, ließ wieder los und bestieg sie in der 69er Position und ließ
sich auch ihre Pussy verwöhnen. Ein bisschen Spucke mit der flachen Hand aufgetragen, dann setzte sie die Zunge wieder an. Die Böse hielt sich an den HĂŒften der anderen fest und begann sie wie wild mit ihrer Zunge zu ficken. WĂ€hrend die Blonde mit ihren HĂ€nden an den Beinen der anderen hinunter glitt, dann doch erst ihre HandflĂ€che ableckte und sie auf die Pussy der violetthaarigen ganz leicht
darauf klatschte, rieb, wieder klatschte und dann die Zunge wieder spielen ließ, bewegten sich die HĂ€nde der anderen auf die BrĂŒste und begannen zu massieren, immer wilder werdend.“
Diese Darbietung ließ im Publikum den einen oder andern abspritzen. Auch Henry konnte sich nicht zurĂŒckhalten und schoss sein Sperma wild umher. Dann sahen sie, wie die Blonde mit ihren Fingern die Böse fickte, wild. Sie hörten erneut das Schmatzen der nassen Finger in ihrer Möse und konnten sehen, wie die Blonde mit der ganzen Hand in die Pussy eindrang. Sie hörten das Stöhnen und Schreien des Publikums vor Lust. Als die Böse zum Orgasmus kam, zog die Blonde triumphierend ihre nasse Hand heraus und verrieb die NĂ€sse auf ihren sehr ĂŒppigen BrĂŒsten. Keuchend wurde die im dunklen KostĂŒm von der anderen an den Haaren hochgezogen, um sich den saft von den BrĂŒsten lecken zu lassen.
Henry stöhnte mit als er das sah. Er kam erneut. Mit ihm stöhnte unten das ganze Publikum.
Nach dieser Darbietung waren alle sehr heiß geworden. Der Hypnotiseur bat drei MĂ€nner und drei Frauen in den kleinen Raum neben der BĂŒhne und besprach mit ihnen die nĂ€chste Nummer. Vivien legte eine neue Decke aus, darĂŒber folgte eine gemusterte Plane.
Neugierig wie es weitergeht?





















Anja Holm
Die amourösen Erlebnisse des Dr. Henry Bergant
ISBN: 9783745092523
Format: Taschenbuch
Seiten: 132
8,99€
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ansonsten aber ĂŒber jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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submissivefeminist · 11 months ago
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App controlled toys are fun. đŸ„”đŸ’Š
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sobillyboy · 1 year ago
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Depuis le mois d'octobre je fais de la danse bollywood, et c'est trop bien. Mais heureusement qu'une collÚgue me motive à y aller avec elle parce que regarder son reflet dans un miroir pendant une heure c'est non. Et c'est nul parce que ça gùche mon expérience et j'aimerais tellement me laisser aller et pas penser à mon corps et juste vivre le moment mais non je vois les bourrelets, les grosses cuisses, les mollets méga musclés, le double menton etc, et toutes les autres femmes trop belles dans leur jogging.
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kingconia · 1 year ago
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LEONA KINGSCHOLAR, CATER DIAMOND, ROOK HUNT AND SILVER WITH READER, WHO IS AN AMAZING HYPNOTIST
Leona Kingscholar. 💛
— I don't think he is a sceptical type, or that he doesn't believe in your abilities, but I do think that he is sure that he has a natural resistance towards all these things;
— Yet, you will need a plenty time to make him agree on trying it out together. Yes, he is sure that this bullshit doesn't work in him, yes, he is still paranoid a little;
— There is nothing he hates more than a possibility to be seen as weak, especially, if it you he talks about. But he can't really go against your wishes... He loves you too much.
‱
”Well, well, Leona,” you murmur, gently stroking his smooth cheek. ”What a lovely sight.”
There is definitely something utterly special in a way Leona looks, when he is hypnotized. Unmoving, pupils wide open as he lazily blinks. Absolutely calm, too. A total cat.
”Say, Leona...”
You don't want to bother him too much, actually. Mostly because you agreed on being easy on him, but als due to trusting him enough. But there is still something that bothers you from time to time...
”Do I make you happy?”
The answer is immediate.
”I only need to become the king to be happy...” Your heart almost sinks down, when he continues: ”...Or so I used to think. Then, I met you. And I had never been happier."
His confession is too short, and his voice is very monotonous, almost lifeless. Yet, you smile as wide as you can, glancing at him warmly.
That is all you wanted to know.
Cater Diamond. ❀
— Oh, Cater is your hyping man! Like, had you seen yourself? He is your biggest fan! And he likes watching you hypnotising other students—it is impressive. He brags about you all the time to others!
— ...But he stubbornly tries to refuse on becoming your client. And at first you didn't mind, but... This particular categorical answer of his is suspicious. So, you decide to push him a little more;
— In the end, Cater gives up. But he asks you not to film him or call anyone else. You wonder why he even thought you will.
‱
”So, Cay-Cay,” you start, circling around Cater, hands on your hips, ”what is it that you afraid of telling me?”
You understand that it is not a fair thing to do. But Cater's attitude is, indeed, a strange one. You can't help but be slightly bothered by it.
”...I simply cannot live with understanding that you can realise what a messed up place my head is. I am pretending happy all the time, hoping that it will keep you with me, but it is so tiring. And it hurts sometimes.”
As realisation of his words slowly washes over you, you can't help but frown slightly.
Oh, Cater... Why would he do that?
”My dear,” you murmur, hugging him from the behind. ”I order you to forget everything that happened under hypnosis, when you wake up.”
You curse yourself for noticing earlier how desperately he needed some help, some support. But now, at least, you know what to do next.
Rook Hunt. 💜
— Oh, Rook is obsessing over your talent. ’Mon cher hypnotiseur, you are so amazing! It is magnificent!’ Rook is basically radiating with excitement when he sees you in the work process;
— And, of course, he asks to put him in hypnosis instantly. He is surprised, when you decline, saying that you are afraid to say something wrong to him, or to overstep your boundaries;
— He spends another week proving you that he needs to be put in hypnosis. Rook practically begs you for it. And you are too tired to disagree...
‱
”Funny how it is the first time I see you so calm,” you huff, gently smoothing his hair down. ”Very well, Rook...”
Truth to be told, despite his a certain secrets Rook hols, he is very genuine with people and his intentions towards them. So, you don't see a need to ask if he really meant what he said to. Instead, you decide to go with question about something from his past...
”I saw your photos from the first year. When you were at Savanaclaw, you know? And you had this amazing long hair... So, I wonder, what happened to them? Why did you change your hairstyle? And what made you choose this one?”
”My hairstyle was changed by the will of Vil, of course,” you almost flinch from how unusual it is; to her Rook speaking so voidly. ”As I became the Pomefiore student, he insisted on making my hair. He assured me that he had an experience—and, of course, I trusted him. Yet, the original idea of the hair he kept in mind for me, had nothing to do with this hairstyle. Vil admitted that he was lying. It was his first time cutting someone's hair. He was very embarrassed, but I accepted his gift avec plaisir.”
As he finishes, your laughter fills the room. Oh, now you are doing to annoy Vil by mentioning this story so much.
Silver Vanrouge. 💚
— This boy had seen too much things in the Valley of Thorns to be surprised by your talent, but, he still thinks it is impressive that you can do things like that;
— Easily agrees on your propose to put him in hypnosis as well. He is quite chill about it, and even mentions that you has his permission on everything;
— But you still take additional permission from Lilia to do that...
‱
”Damn, you are so cute,” you pinch his cheeks affectionately, smooching him on the forehead. Not like you can't do it, when he is in normal state, but... ”Hm... How you started calling Lilia ’father’?
Silver looks so drowsy, even while being hypnotized, that you can't help but hug him, allowing to rest against you peacefully.
”I don't have memories of that exact moment. I was a child. But according to father and Malleus, my first word was ”father”. As I said that, I was tugging Lilia's ponytail. Malleus says father bursted in tears, when he heard me calling him like that for the first time, but father doesn't comment it.”
Oh.
Your lips curl in a gentle smile. How charming.
”That's so sweet...” You ponder a little, before ordering him something else. ”Kiss me on the cheek. And after that, you will wake up.”
As you feel his lips softly touching your skin, you hum approvingly.
What a wonderful idea of the date...
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ekman · 4 months ago
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NƓud de serpents. AgrĂ©gat de menteurs professionnels, de falsificateurs. Obsession de l’opinion virtuelle, vendue Ă  la masse comme Ă©tant son opinion : trouver un gentil reptile parmi les serpents Ă  sornettes, les pythons avaleurs d’impĂŽts, les boas hypnotiseurs et autres constrictors broyeurs d’espĂ©rance. Pauvre masse, masse de pauvres. Trouvons-leur un petit orvet, quelque chose de lisse, sans crochets, avec une jolie pupille ronde, qui ne fait peur Ă  personne et se laisse prendre sans rechigner. Un petit serpent docile qui ne nous mord pas, qui accepte de nous Ă©couter, qui ne fait rien, mais toujours avec le sourire. La mĂ©taphore reptilienne s’achĂšve par le long processus digestif de l’anaconda bruxellois qui par ses sucs puissants et ses ondulations internes, finit de tout dĂ©composer ; services, justice, Ă©conomie... tout y passera.
Les picsous amĂ©ricains, immondes volatiles aux appĂ©tits infinis, vendront Ă  des lĂ©gions de nouveaux esclaves des prestations jamais servies, ultra-tarifĂ©es par la magie d’une fausse concurrence, rhabillĂ©es Ă  coups d’écrans publicitaires oĂč s’égayent dans un bonheur collectif et Ă©lectrique des familles toujours plus mĂ©tissĂ©es.
Une rĂ©action ? Mais vous rĂȘvez ! Comme l’ont toujours voulu Goscinny et Uderzo, on s’invectivera, on s’engueulera, mĂȘme on se baffera, mais tout se terminera par un banquet – avec du sanglier recomposĂ© guatĂ©maltĂšque et des navets OGM kenyans, mais dĂ»ment estampillĂ© “cocorico-rĂ©publicain” par les mĂ©diocrates et autres mĂ©diacrottes d’astreinte.
Papa Schwab pourra se fĂ©liciter d’avoir gagnĂ© sa partie. Il fĂȘtera ça avec Bill et le fils de George. Les Obama les rejoindront sur l’üle de rĂȘve des vieux Clinton. Tout le monde en couches et fauteuils Ă  roulettes, prĂȘts Ă  se faire dupliquer leurs vices sur un disque dur synonyme d’éternitĂ©. Attali a dĂ©jĂ  fait “son transfert”, conscient que ses injections de sang fƓtal ne le sauveraient pas. Son intelligence, qui demeure trĂšs artificielle, s’appelle “Jack”. On peut d’ailleurs l’interroger. Ou se foutre de sa gueule : “Hey, Jack ! Dis-nous quelle Ă©tait la couleur du cheval blanc de Mitterrand ?”.
J.-M. M.
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professeur-stump · 1 year ago
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Un train spécial attendait les hypnotiseurs.
(Gustave Le Rouge, Le régiment des hypnotiseurs)
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unempirepourtonsourire · 1 year ago
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J'ai rencontrĂ© un type, on a passĂ© une bonne soirĂ©e, mais j'ai remarquĂ© qu'il claquait souvent des doigts pour souligner ses propos, un peu comme un toc. A la fin de la soirĂ©e il me dit qu'il faisait de l'hypnose de spectacle, et qu'il voudrait bien essayer avec moi : en fait il claquait des doigts comme les hypnotiseurs quand ils commencent ou arrĂȘtent un tour, genre "maintenant rĂ©veil toi 👏". Bref, il m'a dit que la prochaine fois qu'on se voyait on pourrait faire un tour ensemble, je suis mi-excitĂ©e mi-effrayĂ©e, et ça me fait trop rire de toujours tomber sur des types qui font des trucs improbables.
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hypnose-praxis-duesseldorf · 2 years ago
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Schlafstörungen loswerden mit professioneller Hypnose, DĂŒsseldorf
Schlafstörungen loswerden in DĂŒsseldorf mit Hypnose? Endlich mal wieder richtig durchschlafen – ordentlich einschlafen und erholt am nĂ€chsten Morgen aufstehen. Und das ohne Tabletten! Viele Menschen haben genau dieses Problem und leiden unter Schlafstörungen.
Der Stress auf der Arbeit, die Herausforderungen in der Familie und die Partnerschaft verlangen deine Aufmerksamkeit. Wir hetzen von einem Termin zum nĂ€chsten, haben stĂ€ndig Termine im Kopf und kommen kaum noch zur Ruhe. Bis spĂ€t in die Nacht lassen wir uns von den Medien berauschen und versuchen dann einschlafen. Wir wundern uns, wenn das nicht funktioniert. FrĂŒher war das doch gar kein Problem und jetzt wĂ€lzt du dich von links nach rechts und findest nicht die ersehnte Nachtruhe, die du brauchst.
Egal, was du schon versucht hast – nichts hat gewirkt. Und Schlaftabletten kommen nicht in Frage. Die Gefahr bei einigen dieser Tabletten ist die AbhĂ€ngigkeit und noch ein weiteres Problem brauchst du nicht. Einschlafen ohne Probleme – durchschlafen, ohne nachts aufzuwachen – keine Schlafstörungen mehr - das wĂŒnschst du dir und weißt nicht, wie du das Thema angehen kannst. Bleibt es ein Wunschtraum? Gewiss nicht 

Hypnose ist eine Methode um Schlafstörungen zu bekĂ€mpfen. Diese ganz natĂŒrliche Art der SchlafunterstĂŒtzung braucht keine Pillen, sondern einen guten Hypnotiseur. Auch wenn du dich noch nicht mit dieser alternativen Methode beschĂ€ftigt hast, lohnt es sich, diese nĂ€her zu betrachten. Abgesehen davon ist es nĂŒtzlich, grundsĂ€tzlich das Schlaflager zu ĂŒberprĂŒfen, um Schlafstörungen zu vermeiden. Ist die Matratze das, was du wirklich brauchst? Und wie sieht es mit deinem Kissen aus? Viele Menschen leiden an RĂŒckenproblemen, die sich bis in den Nacken ziehen.
Ein spezielles Schlafkissen oder sogar ein NackenstĂŒtzkissen wirkt hier ebenfalls ergĂ€nzend und kann sinnvoll sein. Und zunĂ€chst hilft es vielleicht sogar mit sogenannten Schlaftees es zu versuchen. Wer plant einzuschlafen, sollte ohnehin den Genuss von allen medialen GerĂ€ten wie TV, Handy, Computer eine Stunde vorher einstellen. So hilfst du dem Geist rascher zur Ruhe zu kommen. Gerade Menschen, die mit Headsets arbeiten, haben es hier besonders schwer. FĂŒr diese Personengruppe sollte es unerlĂ€sslich sein, eine Ruhephase vor dem Zubettgehen einzuleiten, denn sie sind nahezu prĂ€destiniert fĂŒr Schlafstörungen.
Mit der speziellen Hypnose gegen Schlafstörungen MAYA in DĂŒsseldorf wird eine besondere Kombinationstechnik angewandt. Hier geht es nicht nur darum, die Hypnose durchzufĂŒhren, sondern diese zu ergĂ€nzne fĂŒr einen besonderen tiefen und nachhaltigen Effekt. Die Schlafstörungs-Hypnose ist ebenfalls ein Schwerpunkt meiner Praxis und hat bereits viele AnhĂ€nger gefunden. Nicht nur die ASMR-FlĂŒstertechnik wird hier zum Einsatz gebracht.
Auch bioenergetische Module werden in der Hypnose ĂŒbermittelt und vom Klienten durchgefĂŒhrt. Die Bioenergetik ergĂ€nzt sich hervorragen mit der Hypnose, denn hier wird auf die unterdrĂŒckten Emotionen eingegangen. Diese spielen eine grosse Rolle, wenn es um Schlafen geht. Denn werden diese Emotionen starr bei dir gehalten, können sie ebenfalls fĂŒr Schlafstörungen sorgen.
Dabei handelt es sich um spezielle Atemmuster, die dazu fĂŒhren, dass der Körper vollends entspannt und der Geist frei wird. Denn das Atmen ist ein wichtiger Baustein zur tiefen Entspannung und fĂŒr einen gesunden Schlaf. Wer richtig atmet, schlĂ€ft besser und tiefer. Wer schnarcht oder nachts Atemaussetzer hat, weiss davon ein Lied zu singen. ZusĂ€tzlich gibt es einige Übungen, wie sich der Kopf von Alltagsgedanken leert – eine wichtige Voraussetzung um einen gesunden Schlaf zu erreichen.
Die bioenergetischen Tools sorgen dafĂŒr, dass die Schlafhormone aktiviert werden – die Hypnose befreit deinen Geist von lĂ€stigem Gedankengut und kann deine Schlafstörung hilfreich mildern. Mit dieser Form der Hypnose wirst du endlich deine Schlafstörungen beseitigen können, wenn du die Übungen auch zu Hause weiterhin durchfĂŒhrst, die ich dir an die Hand gebe. Denn die Schlafstörungen sind in den meisten FĂ€llen daran geknĂŒpft, dass wir uns stĂ€ndig in Stress befinden und eine ReizĂŒberflutung von Medien ĂŒber uns ergehen lassen.
Der Geist schafft es nicht mehr abzuschalten und in die Tiefschlafphase zu gelangen. Mit meiner aussergewöhnlichen Hypnosemethode ist es möglich, dieses Problem langfristig zu beseitigen und wieder gesund durchschlafen zu können. Maya Hypnose in DĂŒsseldorf mit der innovativen Schlafstörungshypnose bietet dir den Raum um sich endlich von den Schlafstörungen befreien.
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mmelamarquisedemerteuil · 2 years ago
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Bonjour mes chers suiveurs,
Quelle belle expĂ©rience aujourd’hui! Je suis allĂ©e au music hall. Dans cette reprĂ©sentation, on pouvait voir un lanceur de couteaux, une voyante, ainsi qu’un hypnotiseur. J’étais pĂ©trifiĂ©e par le lanceur de couteaux, quelle adresse! Et la voyante s’est montrĂ©e d’une justesse remarquable en identifiant l’entiĂšretĂ© de ce qui Ă©tait dans le sac Ă  main d’une spectatrice. L’hypnotiseur a retenu mon attention car sa reprĂ©sentation Ă©tait trĂšs surprenante et c’est pourquoi je suis allĂ©e le voir dans sa loge aprĂšs le spectacle. Il m’a enseignĂ© une technique pour pouvoir contrĂŽler les gens et chose Ă©trange, il s' est fait prendre Ă  son propre jeu. En effet, je l’ai immĂ©diatement essayĂ©e sur lui et cela a fonctionnĂ©. Je suis surprise de la facilitĂ© avec laquelle la situation s’est inversĂ©e.
N’oubliez pas de vous abonner
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diabolita · 5 days ago
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La culture, entre féodalité, oligarchie et néolibéralisme
En sortie de confinement il y a quelques annĂ©es, j’avais soulignĂ© Ă  quel point le secteur culturel me laissait perplexe. Les « petits soldats » culturels, par leurs actions audacieuses dans l’espace public, se montraient bien plus crĂ©atifs que les « grands gĂ©nĂ©raux » du secteur. Ces derniers – solidement installĂ©s sur leurs trĂŽnes subventionnĂ©s – rĂ©clamaient avec une constance dĂ©sarmante un retour Ă  l’ordre ancien. Pour eux, la culture est essentielle, certes. Mais essentielle Ă  quoi ? Pas Ă  un Ă©lan altruiste ni Ă  une vision redistributive et vĂ©ritablement rĂ©volutionnaire. Non, essentielle avant tout Ă  la sauvegarde de leur business modĂšle et leur pouvoir.
Quant aux artistes (les vĂ©ritables les vraiment essentiel.les ?), ils et elles se dĂ©battent sous un plafond de verre soigneusement conçu par ces mĂȘmes architectes culturels, davantage soucieux de renouveler leur lĂ©gitimitĂ© que d'encourager la crĂ©ativitĂ©. De la main gauche, on conteste mollement l'ordre Ă©tabli, de la droite, on en rĂ©cupïżœïżœre les dividendes. Fous. Du Roi.
Et aujourd’hui, comme hier, le spectacle continue : entre fĂ©odalitĂ© et oligarchie, le secteur culturel ressemble Ă  une rĂ©publique des petits amis. Au masculin pas trĂšs pluriel. Les circuits de subsidiation demeurent opaques, les programmations sont trop souvent l’affaire de copinages masculins – un Ă©cosystĂšme oĂč le fameux « coup de cƓur » semble Ă©trangement le fruit d'un entre-soi. Barons culturels, vassaux programmateurs et musiciens de cour : la distribution des rĂŽles est bien huilĂ©e. Tel musicien connaĂźt tel ami musicien, qui connaĂźt un pote programmateur, qui a un coup de cƓur : tout cela a des airs de rĂ©publique des copains et des coquins, version « arts et spectacles ». Les gĂąteaux (financiers) se partagent entre quelques mains, laissant les miettes aux autres.
La culture a ses baronnies, ses allĂ©geances, ses totems d’immunitĂ© : « Nous, dans la culture, on a tout compris avant tout le monde. » Ah, vraiment ? Alors, finissez-en avec le patriarcat ! Car qui dit systĂšme fĂ©odal, dit aussi droit de cuissage, qu’il soit symbolique ou rĂ©el. Pourtant, mĂȘme dans les Ă©vĂ©nements dits « alternatifs » auxquels j’ai assistĂ©, l’entre-soi contre lequel on se bat est remplacĂ© par un autre entre-soi. La rupture annoncĂ©e se dilue : on chasse une forme de discrimination pour en recrĂ©er d'autres. OĂč sont les femmes noires ? Les vieilles ? Dans la culture, l’ñgisme et l’uniformitĂ© rĂšgnent avec une rare complaisance qui ne s'assume pas.
Et que dire des petites mains ? Ces artistes qui n’entrent pas dans les bonnes cases, les vrai.es crĂ©ateurs et crĂ©atrices ? Pour eux et elles, point de banquet, seulement le mirage nĂ©olibĂ©ral qu'on leur prĂ©sente sournoisement. DĂ©cidĂ©ment, la culture n’est pas un monde trĂšs diffĂ©rent de celui dont elle dit se dĂ©marquer : rĂ©seaux Ă  entretenir, projets Ă  communiquer, coachings marketing Ă  avaler. Projet contre art. Vous n'ĂȘtes pas un.e artiste, vous avez un projet. D'un cĂŽtĂ© les subsides ("c'est le public qui dĂ©cide"), de l'autre, les "on va vous apprendre Ă  vous dĂ©merder". On les invite Ă  jouer le jeu d’une « libre concurrence » qui n’a de libre que le nom. Cela me rappelle cette absurde formation en assurances donnĂ©e Ă  des demandeurs d’emploi, oĂč l’on expliquait – trĂšs sĂ©rieusement – l’importance d’assurer un tableau de maĂźtre.
La culture, reproduit en pire les hiĂ©rarchies et les illusions de ce monde. FĂ©odale dans ses structures, oligarchique dans ses pratiques, et nĂ©olibĂ©rale dans les mirages qu’elle entretient au bĂ©nĂ©fice de son prolĂ©tariat. Comme le serpent Kaa hypnotiseur du livre de la jungle, la culture fait preuve d’une souplesse indĂ©niable.
Yves Collard, expert et formateur en éducation aux médias.
DĂ©cembre 2024
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hypnogod · 5 months ago
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Deep in trance completely mindless
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submissivefeminist · 11 months ago
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bootloader READY ... ... ... b.OS 0.1 installation COMPLETE [Drone="ON"] Drone Activated open ports; upload new data; installing new commands... [command status="enabled/disabled"] [set "x" to "y"] [reward=input PSC(IF ENABLED)] [REBOOT] [simulate orgasm] [maintenance mode] [REDACTED] save system settings [Drone="OFF"] Good Drone
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prendresoindemoi · 2 months ago
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Le Lien Historique entre l'Hypnose de Spectacle et l'Hypnose MĂ©dicale
Dans le domaine de l'hypnose, deux facettes se dessinent : l'hypnose de spectacle et l'hypnose mĂ©dicale. Bien que ces pratiques puissent sembler opposĂ©es, leur histoire est profondĂ©ment interconnectĂ©e. À travers ce billet, nous allons explorer les origines, les Ă©volutions et les interactions entre ces deux formes d'hypnose.
Les Origines de l'Hypnose
L'hypnose trouve ses racines dans des pratiques anciennes, notamment dans l'Égypte antique, oĂč l'on utilisait des rituels et des techniques de transe pour soigner des maladies. Ces pratiques ont Ă©voluĂ© au fil des siĂšcles, et au XVIIIe siĂšcle, le mĂ©decin allemand Franz Anton Mesmer a popularisĂ© le concept de « magnĂ©tisme animal », croyant que les maladies pouvaient ĂȘtre guĂ©ries par l'influence d'un fluide magnĂ©tique.
Mesmer a mis en place des sĂ©ances oĂč les patients Ă©taient placĂ©s dans un Ă©tat de transe collective, ce qui a ouvert la voie Ă  l'hypnose de spectacle. Cependant, ses mĂ©thodes ont Ă©tĂ© critiquĂ©es, et une commission royale, comprenant Benjamin Franklin, a conclu que les effets observĂ©s Ă©taient dus Ă  la suggestion plutĂŽt qu'Ă  un fluide magnĂ©tique.
La Transition vers l'Hypnose de Spectacle
Au fil du temps, l'hypnose de spectacle a commencĂ© Ă  se dĂ©velopper, avec des praticiens tels que James Braid, qui a inventĂ© le terme « hypnose » en 1843. Il a dĂ©montrĂ© que l'hypnose pouvait ĂȘtre induite par la fixation de l'attention sur un objet. Les spectacles d'hypnose sont devenus populaires au XIXe siĂšcle, mĂȘlant magie et hypnose.
Des magiciens comme Donato et d'autres ont utilisĂ© des techniques hypnotiques dans leurs performances, attirant l'attention du public et suscitant l'intĂ©rĂȘt pour l'hypnose. Cependant, l'hypnose de spectacle a souvent Ă©tĂ© perçue comme une forme de divertissement, parfois au dĂ©triment de sa reconnaissance mĂ©dicale.
L'Hypnose MĂ©dicale et ses Pionniers
ParallÚlement à l'hypnose de spectacle, des médecins ont commencé à explorer l'hypnose comme outil thérapeutique. Des figures comme John Elliotson et James Esdaile ont utilisé l'hypnose pour traiter des patients souffrant de douleurs chroniques et de maladies diverses. Ces pionniers ont démontré que l'hypnose pouvait avoir des applications médicales significatives.
À l'Institut de la SalpĂȘtriĂšre Ă  Paris, Jean-Martin Charcot a Ă©tudiĂ© l'hystĂ©rie et l'hypnose, tandis que Sigmund Freud, influencĂ© par ces travaux, a explorĂ© l'inconscient Ă  travers l'hypnose. Cependant, avec l'Ă©mergence de la psychanalyse, l'hypnose a perdu du terrain dans le domaine mĂ©dical, mĂȘme si certaines pratiques ont persistĂ©.
Les Interactions entre les Deux Pratiques
Malgré leur séparation apparente, l'hypnose de spectacle et l'hypnose médicale ont toujours interagi. Les techniques utilisées par les hypnotiseurs de scÚne, telles que la suggestion et la transe, sont également fondamentales en hypnose thérapeutique. Des praticiens modernes reconnaissent l'importance d'intégrer les connaissances issues de l'hypnose de spectacle dans leurs pratiques médicales.
Des Ă©vĂ©nements rĂ©cents ont mis en lumiĂšre cette synergie, avec des hypnotiseurs de spectacle partageant leurs techniques avec des professionnels de la santĂ©. Cela a permis de redĂ©finir l'hypnose comme un outil polyvalent, capable d'ĂȘtre utilisĂ© Ă  la fois pour le divertissement et la guĂ©rison.
Les DĂ©fis Contemporains
Malgré les avancées, des défis subsistent. L'hypnose est souvent mal comprise, tant dans le grand public que parmi les professionnels de la santé. La stigmatisation liée à l'hypnose de spectacle peut influencer la perception de son utilisation médicale. Les praticiens doivent travailler à éduquer le public sur les bénéfices de l'hypnose, tout en maintenant des normes éthiques stricte.
De plus, avec la montée en popularité de l'hypnose, il y a un besoin croissant de formation et de certification appropriées pour les praticiens. Cela garantit que les techniques sont utilisées de maniÚre sûre et efficace, que ce soit sur scÚne ou dans un cadre thérapeutique.
En somme, l'hypnose de spectacle et l'hypnose médicale partagent une histoire riche et complexe. Alors que les deux pratiques continuent d'évoluer, il est essentiel de reconnaßtre leur interconnexion. L'hypnose, qu'elle soit utilisée pour divertir ou guérir, reste un domaine fascinant, rempli de potentiel pour améliorer la vie des gens.
Source Youtube : Conférence du Dr Lemaire : Lien historique entre l'hypnose de spectacle & médicale
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thetulipchildren · 2 months ago
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Tumblr media
Pourquoi ne pas créer un jeu de société.
1... L'ingénierie de Salomon.. sa technologie
2... L'ingénierie de son flux immatériel
Les lois mosaïques de ces subtilité spirituel
.
1bis... Donc un jeu de cartes d'ingénierie qui ne pollue pas
Toutes mécanique.. ou à la force des vents et du soleil et de l'eau... Un archaïsme développé comme un travail d'horloger
.
2bis un jeu de cartes... Du développement de son questionnement de son raisonnement de sa réflexion
Qui apporte la maturité de sa subtilité judicieuse et vertueuse
De construire une Ă©conomie solide
Et une coutume solide
En fonction de la nation que l'on incarne
Dans ce jeu de société
3... Faire des forteresses et des palais
Et des armées de soldats
Or puisque c'est un jeu de société se déplaçant sur des animaux pour défendre sa nation pour que ce soit fantaisie
Comme parfois je rĂȘve des pygmĂ©es
Qui ont leur lance
Et qui se déplace en girafe
Alors que pourtant c'est un animal trÚs élégant de douceur
. Un peu comme dans le monde de Narnia
.
4... Créer une armée
Qui évoque un tremblement devant d'autre armée
Muni de la corne du bison
Pour Ă©craser celui qui veut casser les forteresses et les palais
D'obscurcir toute économie et toute pensée de réflexion
.
5... Le gagnant rejoint des royaumes
À travers son ingĂ©nierie
Et sa spiritualité
.
6... Et qu'est-ce qui se passe dans ce jeu de société
Soit chacun avance de son cÎté
Soit il se combat
. Et lorsqu'il se combat il a des gage de fléau
Donc un jeu de cartes fléau
. Ça veut dire son Ă©conomie l'enrichit. Mais que derriĂšre sa population est malheureuse de s'appauvrir financiĂšrement
. Ça veut dire que son royaume commande de plus en plus facilement. Mais que derriĂšre une pensĂ©e unique l'empĂȘche de se dĂ©velopper
.
Ce genre de fléau
.
.
Pourquoi ne pas faire ce genre de jeu de société
Avec ces trois jeux de cartes
Avec un systĂšme d'Ă©conomie
TrĂšs archaĂŻque
Comme un genre de tantine
Ou chaque jour il y a une tĂąche Ă  accomplir
Donc la monnaie vient de c palais
Et elle récupÚre de cette tantine
Et elle demande des objectifs
.
Et Des cartes spéciales
Des sorciers hypnotiseur
Contre des justes de loi divins caché
.
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leehamwriting · 3 months ago
Text
Hibiscus et le Maßtre des pensées- Bruno BOURDET - 2024 - Ed. Ex Aequo
QuatriĂšme de Couverture Un mystĂ©rieux visiteur vient de s’installer sur l’üle d’Hibiscus et envoĂ»te rapidement les habitants. Puissant hypnotiseur,  cet escroc se sert de ses talents pour devenir Maitre de l’Île. Pour contrecarrer l’imposteur, Hibiscus sollicite l’aide de Nectarina, la sorciĂšre. HĂ©las, celle-ci succombe Ă  son tour au charme de Flashman. Comment Hibiscus pourra-t-elle faire face

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