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#hundeschule in der nähe
dogcoachpro · 3 months
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Hunde, die sich gut für große Familien eignen, sind oft freundlich, geduldig und sozial. Beispiele sind Labrador Retriever, Golden Retriever, Collies, Bernhardiner, Boxer und Beagle. Mischlingshunde aus Tierheimen sind ebenfalls gute Optionen.
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auslandsstreuner · 1 year
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Dringend! KENNY WILL NICHT MEHR ALLEINE SEIN! Er braucht Nähe. Er hofft jeden Tag auf ein warmes Zuhause, mit viel Zuwendung, Sonnenschein und Vogelgezwitscher um ihn herum- eine eigene Familie mit Garten, wo er das Leben genießen darf. 🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏 Wer gibt diesem liebenswerten Kerlchen ein Zuhause? Rasse:Labrador/Schäferhund / Strassenhund Mix Alter : 2015 Größe: mittel Geimpft : ja Gechipt: ja Getestet : ja Ergebnis negativ Krankheiten :keine bekannt Kastriert: ja Charakter :freundlich Ausreise : ab sofort zur Zeit noch in Bukarest Rumänien Kenny sucht seine Menschen,die ihm ein schönes Zuhause geben. Schon etwas in die Jahre gekommen,jedoch nicht alt ,sondern mit viel Lebenserfahrung. 🔹️Ansprechpartner: Ulrike Seibel- Westphal Tel.: 0160/98456998 Die Vermittlung erfolgt nur nach positiver Vorkontrolle, mit einem Tierabgabevertrag . Kinder müssen Hunde erfahren und schon älter sein.Der Besuch einer Hundeschule/Hundetrainer ist sehr zu empfehlen. Unsere Hunde reisen gechipt,geimpft,entfloht,entwurmt ,kastriert ( Welpen unkastriert) mit einem EU-Pass und TRACES ,ein eigenes Sicherheitsgeschirr + Zugstopphalsband. Die Nutzung eines GPS-Gerätes für die ersten 6 Monate im neuen Zuhause ist zu empfehlen, das Gerät kann gegen Zahlung einer Kaution vom Verein ausgeliehen,oder gekauft werden. In den ersten Wochen verpflichtet sich der Adoptant den Hund doppelt zu sichern mit Schutzgeschirr und Halsband ,sowie 2 Leinen. Die Abholung am Transporter erfolgt AUSSCHLIESSLICH mit einer Transportbox (muss selbst besorgt werden). #auslandsstreuner #oldies #olddog https://www.instagram.com/p/Cqfk3DhovXn/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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dreamworx-foto · 5 years
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Welpenerziehung | Die 5 besten Tipps
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Der beste Zeitpunkt für die "freundliche Übernahme"
Der wahrscheinlich beste Zeitpunkt für die Übernahme eines Welpen ist die 8. Woche nach seiner Geburt, weil das Verhalten des Babyhundes zu dieser Zeit noch wenig angstgesteuert ist. Er akzeptiert seine neuen Menschen und sein neues Zuhause besonders leicht, was die Welpenerziehung ebenfalls erleichtert. Wenn die Aufzuchtbedingungen nicht besonders gut sind, kann man den Welpen auch schon in der 6. bzw. 7. Woche übernehmen. Man verschenkt sonst als neuer Besitzer wertvolle Zeit zum Bindungsaufbau und zur Sozialisation, je länger der Hund beim Züchter bleibt. (Erläuterung: Unter Sozialisation versteht man die Anpassung an gesellschaftliche Denk- und Gefühlsmuster durch Verinnerlichung von sozialen Normen, also konkreten Vorschriften, die das Sozialverhalten betreffen) Welpenerziehung ist relativ einfach – für den kleinen Vierbeiner. Für den Hundebesitzer bedeutet „Welpenerziehung“ in den nachfolgenden Monaten vor allen Dingen viel Aufmerksamkeit, Konsequenz und die Vermeidung von Missverständnissen mit seinem Hund. Ob du es glaubst oder nicht, Verhaltensprobleme sind der Hauptgrund, warum Besitzer ihre Hunde in Tierheime geben. Glücklicherweise können die meisten Verhaltensprobleme durch eine angemessene Ausbildung und Sozialisation als Welpe verhindert werden.
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Die Gesundheit des Welpen
Der Besuch mit dem Hundewelpen beim Tierarzt ist unerlässlich, auch wenn du einen völlig gesunden und robusten Welpen zu sich genommen hast. Der Tierarzt deines Vertrauens wird nicht nur einen allgemeinen Gesundheits-Checkup durchführen, sondern er kann dir auch in Fragen der Ernährung und Erziehung weiterhelfen. Vielleicht kann er dir sogar eine gute Hundeschule in der Nähe nennen – womit ich eine Hundeschule mit gutem Ruf meine. Das ist nicht zwangsläufig immer der Fall. Doch zurück zur Hundegesundheit: Read the full article
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flixhund · 6 years
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Stellvertreterkonflikte
Ziel sollte es sein, Konflikte in der Hundeerziehung anzunehmen um sich gemeinsam weiter zu entwickeln!
Stellvertreterkonflike werden „erzeugt“ und dienen der Vorbereitung, später (echte) Konflikte annehmen und eingehen zu können. Beim echten Konflikt gibt es in der Regel Vorerfahrungen, Bilder laufen ab, die Stimmung ist vorprogrammiert, es besteht evtl. bereits Handlungsunfähigkeit und der Hund wendet sich gegen den Halter. Beim Stellvertreterkonflikt erwartet man die Nichtakzeptanz des Hundes und lernt, handeln und sich durchsetzen zu können. Der Unterschied zum echten Konflikt ist, dass sie dem Menschen nicht so wichtig sind und deswegen nicht als Konflikt oder Problem empfunden werden. Es gibt keine schlechten bzw. wenige Vorerfahrungen. Somit ist eine emotionslose bzw. wenig emotionale Vorgehensweise möglich. Es können günstige Rahmenbedingungen geschaffen werden, die den Halter handlungsfähig machen. In der Mensch-Hund-Beziehung ist es sinnvoll und ratsam, Konflikte einzugehen, da sie die Beziehung fördern und den Menschen befähigen, Situationen (insbesondere gefährliche/unangenehme) zu managen.
Wie erfahren Sie bei Hundeschule Daxhunde für die Region Eiterfeld – Kirchheim – Hünfeld - Fulda – Bad Hersfeld – Geisa - Rhön – Kegelspiel.
Im Gegensatz zum Häuslichen Programm – welches zunächst konfliktvermeidend ist und der Erhöhung des Status des Menschen dient (1. Schritt) – sind Stellvertreterkonflikte der 2. Schritt, den Menschen in seiner Stellung zu festigen und das Mensch-Hund-Team „alltagstauglich“ zu machen. Häusliches Programm und Stellvertreterkonflikte können parallel absolviert werden. Voraussetzung dafür ist die bereits geklärte soziale Struktur zwischen Hundehalter und Hund und eine bereits vorhandene Orientierung am Menschen.
Hundeschule Daxhunde schafft hierfür ein vertrauensvolles Verhältnis als Voraussetzung für das Hundetraining
Warum Stellvertreterkonflikte? - neues Kennenlernen - fit werden/vorbereitet sein auf den echten Konflikt - Möglichkeit, das Handling und das Timing zu üben - Möglichkeit, neue Techniken zu üben - Möglichkeit stressfrei und gefahrlos zu üben - Wiederholbarkeit (da inszeniert – 1:3-Regel), man darf Fehler machen - sich durchsetzen können/Selbstdarstellung/Respekt verschaffen - Stärkung des Selbstbewusstseins – Mensch lernt, Dinge regeln zu können - Verbesserung des Grundgehorsams - Zielvorgabe veränderbar/korrigierbar - Lösungen/Lösungswege aufzeigen - Wahrnehmung verändern - Versteckte Verhaltensweisen werden sichtbar (Überraschungseffekt) Ideensammlung Stellvertreterkonflikte: - Dranbleiben ohne Leine (im Stand/in Bewegung) - Platzkick - Wegtreiben - Nein/Aus - Anspringen - Aus dem Auto springen - Sitz/Platz/Bleib durchsetzen - Hund schicken (Decke, Kofferraum, ...) - Tabuzonen - Anleinen/Stehenbleiben beim Spaziergang - Anbinden - Nähe und Distanz bestimmen - Reaktion auf Name/Blickkontakt durchsetzen - Maulkorb/Trichter tragen - Pflegemaßnahmen (Bürsten, Füße putzen, …) - Hund festhalten (am Boden) und loslassen können, hochheben, tragen - Hund muss zeitweise hinter dem Menschen gehen (auch durch die Tür, auf der Treppe) - „durch den Hund“ laufen/abdrängen - Zur Ruhe kommen - fremde Hunde streicheln/füttern - Zwangskuscheln - Verbieten/Unterbrechen/Abrufen „Vermenschlicht eure Hunde!“ Viele Hundehalter vermitteln durch ihr Verhalten gegenüber ihrem Hund diesem eine sehr hohe Wertigkeit (bis hin zur Gleichberechtigung), die sie Menschen nicht zugestehen. Hunde bekommen ein Bett, gutes Futter, Spiel und Beschäftigung, …, Liebe und Anerkennung – das Ganze ohne Erwartung einer Gegenleistung – und trotzdem wird geduldet und entschuldigt, dass der Hund unerwünschtes/schlechtes Verhalten zeigt. Viele Dinge, die man seinem Hund (bewusst) durchgehen lässt, würde von einem Menschen nicht akzeptieren. Dadurch erlangen Hunde einen Status, der es nachher schwierig macht, sie in bestimmten Situationen maßregeln zu können. Aber – (fast) alle Hunde leben lieber in vom Menschen geregelten Beziehungen und Strukturen, die zuverlässig sind, anstatt überfordert durch zu viel Freiheit selbst Entscheidungen treffen und umsetzen zu müssen. Deswegen: „Vermenschlicht eure Hunde“, gebt ihnen Regeln und setzt ihnen Grenzen, so wie wir das bei Menschen auch tun. Das Hundetraining als Einzeltraining wird in der Region Kegelspiel / Rhön, rund um die Städte Eiterfeld – Hünfeld - Bad Hersfeld – Kirchheim –Geisa – Fulda angeboten.
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sensiwuffi · 6 years
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Angsthunde-Therapie
Theorie und Praxis bei der Arbeit mit ängstlichen Hunden
In welchen Fällen ist systematische Desensibilisierung sinnvoll / wann nicht? Systematische Desensibilisierung bedeutet Arbeiten „außerhalb der Angst“. Ziel: Angst in angstfreier Umgebung bewältigen Dafür benötigt man eine „Angsthierarchie“ und Entspannungstechniken (Futter oder Streicheln). Der Hund wird im entspannten Zustand (mit Futter) an den angstauslösenden Reiz herangeführt, verspannt er sich und kann nicht mehr fressen, geht man einen Schritt zurück. Die Vorgehensweise ist in den meisten Fällen nicht sinnvoll: • Es dauert sehr lange • Vermeidungsverhalten wird belohnt • Nur unter „Laborbedingungen“ machbar, da der angstauslösende Reiz im Alltag ausgeschlossen werden bzw. die Intensität berechenbar sein muss. • „Kosten-Nutzen-Rechnung“ (z. B. Silvester-Angst) Was ist mit einer Konfrontationstherapie gemeint? Konfrontationstherapie bedeutet Arbeiten „innerhalb der Angst“, d. h. der Hund wird direkt mit dem angstauslösenden Reiz konfrontiert. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Habituationstraining Der Hund wird in einer geminderten Intensität dem angstauslösenden Reiz ausgesetzt, die Intensität wird langsam gesteigert, der Hund muss stufenweise versuchen es auszuhalten. 2. Flooding Der Hund wird sofort der höchsten Stufe des angstauslösenden Reizes ausgesetzt und muss versuchen es auszuhalten. Die Angstreaktion ist sehr heftig und muss so lange ausgehalten werden, bis der Hund sich beruhigt. Nur für erfahrene Hundetrainer (Spezialisten) geeignet …
Hundetraining für ängstliche Hunde und ihre Halter in Eiterfeld – Kirchheim – Hünfeld - Fulda – Bad Hersfeld – Geisa - Rhön – Kegelspiel.
Hundeschule Daxhunde zeigt praktische Übungen und führt Sie mit Ihrem Hund aus der Angst.
Kontaktaufnahme mit ängstlichen Hunden Annähern: • in ein abgeschlossenes Areal reingehen und abwarten • ohne Interesse am Hund etwas anderes machen, dabei den Hund beobachten • sich bewegen (Welche Reaktion zeigt der Hund darauf?) • abhocken, wegdrehen • auf Hunde, die fliehen -> Druck ausüben: durch Blick (Anschauen) und/oder Körpersprache (Verfolgen) um dem Hund das Weglaufen unangenehm zu machen bleibt der Hund stehen -> Druck wegnehmen: Blick abwenden und/oder stehenbleiben, wegdrehen -> Hund lernt: wenn ich anhalte ist es besser als wegzugehen • Ecke/Stelle von Hund aussuchen lassen an der ich mich am besten annähern kann • Erstes Ziel: den Hund zum Stehenbleiben bekommen • Das Stehenbleiben mehrfach bestätigen (ohne mehr zu wollen) -> „Punkte sammeln“ • Nicht auf direktem Weg nähern, eher im „Zickzack“ • Achtung: Gewichtsverlagerung • Zu einem guten Zeitpunkt aufhören, bevor der Hund wieder versucht zu fliehen • Regel bei ängstlichen Hunden: solange man ihnen die Möglichkeit lässt zu fliehen, greifen nicht an Anfüttern: • verschiedene Dinge während des Fütterns ausprobieren: Ansprechen, Gliedmaßen bewegen, langsam anfassen, anschauen • Futter nur bis zu einem bestimmten Punkt: viele Hunde kennen die Armlängen der Menschen und kommen nicht weiter ran. Ist beim Anfüttern keine Entwicklung erkennbar -> damit aufhören • Idee: zum Anfüttern eine Kaustange (oder Ähnliches) nehmen, die man in der Hand behält und der Hund damit nicht weglaufen kann • Sitz des Hundes mit Futter belohnen, immer wenn Hund in der Nähe des Menschen ist, gibt es Futter. Mensch geht wieder ein Stück weiter weg so dass der Hund aufstehen und näherkommen muss. Anleinen: • Video (ohne Halsband): Futter hinter der Schlinge der Moxonleine halten, so dass der Hund mit dem Kopf durch die Schlinge muss, um ans Futter zu gelangen • Nur füttern, wenn er auch wirklich durch ist, kein seitliches vorbeimogeln zulassen • Zur Sicherheit erst mehrmals den Kopf durchstecken und wieder zurückziehen lassen, bevor man die Schlinge zuzieht • Trägt der Hund ein Halsband: Leine zeigen, Klick-Geräusch machen bevor man die Leine einhakt • Angeleint zu sein löst erst mal Panik und mitunter heftige Reaktionen aus, weil der Hund nicht fliehen kann • Erstarren an der Leine ist ebenso möglich: versuchen den Hund in die Bewegung zu kriegen – und zwar in Richtung Mensch (zu sich ziehen, mit Futter locken, anheben und ein Stück tragen, …) • Kommt ein neuer Faktor hinzu (z.B. Leine) kann es passieren, dass man mit den anderen Faktoren wieder einen Schritt zurückgehen muss bzw. dass vom Hund bereits Erlerntes erst einmal nicht mehr abgerufen werden kann. Andocken: • Hund mit Name ansprechen -> reagiert nicht -> Ruck -> reagiert nicht -> ranziehen -> Leine locker • Erst bei richtigem Körperkontakt den Hund berühren/streicheln • Für manche Hunde ist gerade das letzte Stück an den Menschen heranzukommen und sich anzulehnen -> heißt: Kontrolle abgeben/dem Menschen überlassen • Sich beim Ranziehen „rausnehmen“: also Körper, Blick, Hände weg vom Hund, Gewicht auf der vom Hund abgewandten Seite • Kann in Hocke oder Stand durchgeführt werden • Wichtig: Aufrechte Körperhaltung, (über den Hund) gebeugte Körperhaltung wirkt bedrohlich auf den Hund und hindern ihn am Herankommen Das Hundetraining für ängstliche Hunde und ihre Halter wird in der Region Kegelspiel / Rhön, rund um die Städte Eiterfeld – Hünfeld - Bad Hersfeld – Kirchheim –Geisa – Fulda angeboten.
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Dog Training Center Open - Bufinans Geschäftsideen
https://de.bufinans.com/dog-training-center-open-bufinans-geschaftsideen/?wpwautoposter=1558342069 Dog Training Center Open - Bufinans GeschäftsideenGeschäftsideen - Bufinanshttps://de.bufinans.com/dog-training-center-open-bufinans-geschaftsideen/?wpwautoposter=1558342069 Offene Hundeschule Hundeschule, in der Sie im Laufe der Zeit sehr hohe Gewinne erzielen können. Sie müssen jedoch in diesem Bereich erfolgreich sein, viel Zeit verbringen und gleichzeitig über eine gewisse Kapitalausstattung verfügen. Hundetraining gehört zu den Berufen, die Fachwissen, Geduld, Akkumulation und vor allem die Liebe zu Hunden und Talenten erfordern. Eine Person, die nichts über Hundetraining weiß, kann diesen Job machen und es wird sehr schwierig, wenn nicht unmöglich sein. Wenn Sie nicht über die Idee und Erfahrung des Themas verfügen, empfehlen wir, vor dem Projekt jemanden mit Erfahrung einzuschließen. Hundeschule Was soll ich eröffnen? Erstens muss eine große Fläche für das Hundetraining genutzt werden. Es sollten Zäune und ähnliche Maßnahmen getroffen werden, um dieses Gebiet vor wilden Tieren oder Katzen zu schützen. Es ist auch wichtig, die Sonne zu wählen und gleichzeitig so weit wie möglich aus dem Wind zu wählen. Andernfalls sollten notwendige Maßnahmen getroffen werden, um vor dem Wind zu schützen und eine Vorbelastung zu verursachen. Es sollten die erforderlichen Vorkehrungen getroffen werden, um sich vor anderen Faktoren wie fliegenden Fliegen und Insekten zu schützen. Es gibt einen offenen Trainingskurs für trainierende Hunde sowie einen Indoor-Trainingskurs. Außerdem sind für Hunde Innen- und Außenspielplätze erforderlich. Ein Sekretariat für die Besitzer von Hunden, ein Wartezimmer und eine Cafeteria sowie die Duschbereiche für die Trainer. Hunde & # 39; Trainings- und Navigationspfade haben einen Bodenhintergrund, so dass Hunde ihre Energie abbauen müssen. Es sollten auch Hundewaschbereiche vorhanden sein, um der Notwendigkeit des Waschens von Hunden Rechnung zu tragen. Darüber hinaus sollten die Schlafbereiche, die mindestens 10 cm über dem Boden liegen und die die Hunde zum Schlafen nutzen müssen, sowie die komfortablen Ruhebereiche für die Unterbringung geschaffen werden. Es ist auch eine Notwendigkeit, einen Deal mit einem Tierarzt in der Nähe zu machen oder einen direkten Tierarzt zu haben, falls erforderlich. Ist die Hundeschule ein rentables Geschäft? Um auf diesem Gebiet erfolgreich zu sein, müssen Sie zuerst ein guter Erzieher für alle Arten von Hunden sein, oder Sie müssen einen Erzieher haben. Wenn Sie zuvor noch nicht in diesem Bereich gearbeitet haben, sind Sie überhaupt nicht bekannt und werden dieses Geschäft ohne Kunden aufnehmen. Hundeschulungszentren können ein sehr profitables Geschäft werden, wenn es Ihnen gelingt, alle Arten von Investitionen und Werbung gleichzeitig zu tätigen. Ein solches Schulungszentrumsprojekt und Investitionsmöglichkeiten sollten sehr gut untersucht werden. Wenn Sie beispielsweise an Nebentätigkeiten wie Hundehotels oder Hundefarmen interessiert sind, wird das Schulungszentrum ein gewinnbringendes Unternehmen sein und Ihnen helfen, intensive Dienstleistungen und damit Anerkennung zu erhalten und die Kosten des Geschäfts zu tragen .
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leiniwuffi · 6 years
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Leinenführigkeit
Leinenführigkeit erlernen - im Hundetraining von Daxhun.de
An der Leine laufen ist für einen Hund erst einmal vollkommen unnatürlich. Für einen Hund ist es normal, dass er vorwärts geht, mit seinem Rudel läuft, interessiert und wachsam. Hunde gehen nicht spazieren, sie schlendern nicht gemütlich durch Fußgängerzonen oder am Ufer entlang – wie Menschen. Sie sind zielorientiert. Das natürliche Grundtempo eines Hundes ist ein langsamer Trab, der aber dennoch schneller ist, als unser normaler Gang. Der Hund muss sich also an die für ihn langsame Geschwindigkeit anpassen. Wird man sich der Einschränkung bewusst, die der Hund an der Leine mit einem Halsband (oder Geschirr) erfährt: er wird begrenzt, körperlich gebremst und alles im Hund wird sich erst einmal dagegen lehnen – die natürlichste Reaktion, Druck erzeugt Gegendruck! Er hält mit dem gleichen Gewicht dagegen, mit dem man zieht. Aus Hundesicht vollkommen normal und der einzige Weg nach vorne zu kommen. Also muss der Hund erfahren, warum und wofür er überhaupt an die Leine muss und welche Regeln gelten. Die Leine sollte immer positiv für den Hund sein und Anleinen eine Selbstverständlichkeit. An der Leine sein bedeutet Sicherheit zu haben, beschützt zu sein, keine Entscheidungen treffen zu müssen, sorglos mittraben zu können. Leine ist positiv, Leine heißt Nähe, Leine heißt gemeinsam.
In der Hundeschule Daxhunde trainieren wir mit Erfolg die Leinenführigkeit (à la Canis).
Für welche Hunde ist dieses Training geeignet? - junge Hunde (ab ca. ½ Jahr – also keine Welpen*) - Hunde, die an der Leine ziehen - Leinenpöbler - Hunde, die sich sehr nach außen orientieren - unruhige Hunde - unsichere Hunde, ängstliche Hunde - als „Stellvertreter-Konflikt“ * Welpen können noch sehr gut mit Futter oder körpersprachlich motiviert werden, man verstärkt damit den natürlichen Drang, seinem Besitzer zu folgen. Außerdem ist oft der Welpenbesitzer in diesem Stadium mit der Leinenführigkeit überfordert. Problem ist, die richtige Dosierung des Leinenrucks zu finden. Da Welpenbesitzer diesen im Allgemeinen zu vorsichtig ausführen, könnte sich der Welpe daran gewöhnen, weiter an der Leine ziehen und unempfindlich gegenüber des Leinenrucks werden. Welche Voraussetzungen muss ein Mensch-Hund-Team haben, bevor man mit der Leinenführigkeit beginnt? - „häusliches Programm“ - Beziehung, geklärte Strukturen zwischen Mensch und Hund (heißt: Hund lässt sich/lässt sich nicht unterbrechen durch den Menschen) - auf körperliche Einschränkungen/gesundheitliche Probleme des Menschen bzw. Hundes eingehen - Material (Halsband, Leine) - Technik üben (vorher ohne Hund => Mensch-Mensch-Übung) - Erklären, vertrauensvolle Trainer-Kunden-Beziehung - Rahmenbedingungen (Wo mache ich es?) - Beginnen ohne äußere Reize - Handlungsbereitschaft des Menschen - Bei fremden Hunden: Kennenlernen des Hundes, Angebote (körpersprachlich) machen können, die der Hund auch annehmen kann - Aktuelle Lerndisposition des Hundes (Kann der Hund das leisten? Was hat er gelernt?) - Gegebenenfalls später anfangen oder Pausen machen, wenn der Hund es auf Grund z. B. Pubertät, Läufigkeit momentan nicht leisten kann - Trainer und Hundehalter müssen sich über das Ziel einig sein (Leine ziehen, Orientierung am Menschen) Worin liegt der Unterschied zwischen Leinenführigkeit bzw. Orientierung am Menschen mit der Leine? Leinenführigkeit: Hund zieht nicht an der Leine, geht neben dem Menschen an lockerer Leine => heißt nicht gleich, er ist am Menschen orientiert. Orientierung am Menschen: Hund macht sein Verhalten vom Verhalten des Menschen abhängig. Bei der Leinenführigkeit „à la Canis“ wird der Hund aufgefordert, sich an der Leine am Menschen zu orientieren. Zeigt der Hund eine Aktion, sich nach außen zu orientieren, sei es, dass er vorläuft oder sich einer Ablenkung nähert, erfolgt eine Unterbrechung (Leinenruck …). Der Hund soll lernen, sich am Menschen zu orientieren und seine Bedürfnisse zurückzustellen.
Leinenführigkeitstraining im Hundetraining bei Hundeschule Daxhunde richtet sich individuell auf das Mensch-Hund-Team aus.
Zu beachten bleibt während einer Trainer-Hundehundehalter-Beziehung immer das vereinbarte Ziel. Reicht es, wenn der Hund einfach nicht an der Leine zieht oder soll er sich am Menschen orientieren? Die Hundeschule Hundeschule Hünfeld Daxhun.de bietet Einzelstunden sowie Gruppenstunden zum Thema Leinenführigkeit für das Einzugsgebiet Eiterfeld – Hünfeld - Fulda – Bad Hersfeld – Geisa - Rhön und den Orten des Hessischen Kegelspiels an.
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dissiwuffi · 6 years
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Nähe und Distanz im Hundetraining
Lernen Sie auf Ihre Körpersprache und die Wirkung auf Ihren Hund zu achten im Hundetraining bei Daxhun.de.
Wie kann ein Mensch einen Hund körpersprachlich heranholen? Durch defensive Körpersprache: • Seitlich • Körper abgewandt • Körper gerade bis abgewandt • Körper entspannt/weich • Bewegung rückwärts gerichtet • Runtergehen („sich klein machen“) • Blick abwenden • Keine Stimme Wirkung: • Besänftigend • Lässt Raum • Befreit/öffnet • Weicht dem Druck • Distanzverringernd! Wie kann ein Mensch einen Hund körpersprachlich auf Distanz bringen und halten? Durch offensive Körpersprache: • Körper frontal • Körper übergebeugt • Körper angespannt/steif • „Sich groß machen“ • Bewegung vorwärts gerichtet, in Richtung Hund • Anschauen, Blick halten/fixieren • Gegebenenfalls Stimme einsetzen Wirkung: • Bedrohend • Nimmt Raum ein • Begrenzt • Macht Druck • Distanzvergrößernd! Auf welche körpersprachlichen Signale muss beim Hund dabei geachtet werden? Hält der Hund die Distanz nicht, geht er nach vorn (aktive Demut oder Aggression) -> Druck erhöhen. Hält der Hund die Distanz, nimmt er sich zurück (passive Demut oder Angst)-> Druck rausnehmen. Dabei Verhältnismäßigkeit/Intensität und Zeitpunkt beachten, Druck machen und Druck wieder rausnehmen, wenn der Hund sein Verhalten anpasst.
Praktische Umsetzung im Hundetraining von Daxhunde.
Stopp & Go Mensch bringt Hund an eine Stelle wo er bleiben soll (Voraussetzung: Hund kennt Kommando „Bleib“), Mensch entfernt sich, bleibt stehen, dreht sich zum Hund und ruft ihn. Auf halber Strecke Hund stoppen, dann ranrufen. Die Übung wird ohne Kommandos und Sichtzeichen ausgeführt. Die Einwirkung auf den Hund erfolgt durch Körperan- und –entspannung. Richtige Distanz wählen: nicht zu lange, so dass noch eine gute Möglichkeit der Einwirkung gegeben ist und nicht zu kurz, so dass Stoppen auf halber Strecke möglich ist. Beim Stoppen: (wenn der Hund zu weit läuft) Druckpunkt in Richtung des Hundes verlagern, Hund läuft immer bis zum anvisierten Punkt. Anleitung Stopp & Go ohne Leine: Nimm deinen Hund an der Leine mit und gehe bis zu dem bestimmten Punkt. Sorge dafür, dass der Hund dort bleibt, du kannst ihm das Kommando „Bleib“ sagen (vorher geklärt, ob der Hund das Kommando kennt/kann). Jetzt machst du die Leine ab. Dein Hund soll da bleiben, bleibt er nicht, korrigiere ihn. Nun gehst du 6m weit weg. Versucht der Hund dir zu folgen, bringst du ihn zu dem Punkt zurück. Nach 6m stellst du dich gegenüber deines Hundes mit Blickrichtung zu ihm auf. Stelle dir bei 3m eine Markierung vor (zur Vereinfachung könnte man eine sichtbare Markierung machen). Du gibst deinem Hund jetzt körpersprachlich das Signal, dass er zu dir kommen kann. Entspann dich, etwas Körper und Blick etwas abwenden, du kannst dich abhocken, oder dich leicht rückwärts bewegen. Kommt der Hund auf dich zu, beginnst du bereits bevor er die Markierung erreicht hat deinen Körper anzuspannen, nach vorne zu richten, fixiere den Punkt an dem der Hund stoppen soll, mach dich groß, bewege dich auf ihn zu. Hat der Hund an der Markierung angehalten, kannst du dich wieder entspannen, Körper und Blick zurücknehmen, dich hocken oder leicht rückwärts bewegen und ihn zu dir kommen lassen. Stopp & Go mit fremden Hunden (an der Leine): Keine Arbeit mit fremden Hunden ohne Kennenlernphase! Übung vorbereiten! Mit der Ausführung der Übung erst beginnen, wenn man einen genauen Plan vom Ablauf und der Zielerreichung hat, wenn man konzentriert und „bereit“ ist. –> Umfeld ausblenden! Beim Hund sein! Die Stopp & Go-Übung eignet sich zum Kennenlernen eines fremden Hundes. Hier wird an der Leine auf kurze Distanz gearbeitet. Eventuell kann man schon Strategien des Hundes erkennen, die nachher im Freilauf oder anderen Situationen wieder auftreten. Darauf achten, was dem Hund schwerer fällt – sich anzunähern oder Distanz zu halten. Darauf fokussieren/Intensität ausrichten. Wann Angebot – wann Unterbrechung? Angebot so lange der Hund in die richtige Richtung „denkt“, Entscheidungshilfen geben (andere Position oder Distanzverringerung), Zeit geben. Keine Unterbrechung, wenn man kein Angebot machen kann! Bei Fehleinschätzung des reaktiven Verhaltens des Hundes werden Unterbrechungsmaßnahmen gewöhnlich gesteigert, oft würde es ausreichen die Maßnahmen abzuschwächen. Beispiel: „Der haut jetzt ab, obwohl er da stoppen soll.“ Vermutlich war die Unterbrechung zu stark … d. h. in der Wiederholung nicht mehr sondern weniger stark unterbrechen.
Warum Stopp & Go im Hundetraining bei Daxhunde?
• Hund kennenlernen/einschätzen • Kommunikation/Körpersprache lernen und einsetzen -> weg von Kommandos • Kommunikation vor Erziehung • Bindung aufbauen, achte auf mich, beziehungsfördernd • Alltagssituationen -> auch: fremde Hunde stoppen • als Vorbereitung zur Unterbrechung • Hund einfangen „Verbrannte Erde“? Kann der Hund sich überhaupt annähern und kann er es auf diesem Weg? Bei unsicheren oder ängstlichen Hunden kommt es vor, dass die Hunde auf dem Weg auf dem sie unterbrochen wurden nicht mehr rankommen können. Dann verlegt man seinen Standpunkt im Winkel versetzt nach rechts oder links. Die Hundeschule Hundeschule Hünfeld Daxhun.de bietet kommunikatives Hundetraining für das Einzugsgebiet Eiterfeld – Hünfeld - Fulda – Bad Hersfeld – Geisa - Rhön und den Orten des Hessischen Kegelspiels an.
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dogcoachpro · 3 months
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ür ältere Menschen in Deutschland sind folgende Hundetypen oft besonders geeignet:
Kleine bis mittelgroße Rassen: Hunde, die nicht zu groß sind und weniger Energie benötigen, sind oft besser für ältere Menschen geeignet, da sie einfacher zu handhaben sind.
Ruhige und gelassene Rassen: Hunde mit einem ruhigen Temperament, die weniger anfällig für übermäßige Energie und hyperaktives Verhalten sind.
Pflegeleichtes Fell: Hunde mit einem kurzen oder leicht zu pflegenden Fell, um die Pflegeanforderungen zu minimieren.
Gut trainierbar: Rassen, die intelligent und leicht trainierbar sind, um älteren Menschen das Training und die Pflege zu erleichtern.
Gute Gesellschaft: Hunde, die gerne Zeit mit ihren Besitzern verbringen und eine enge Bindung aufbauen, um Einsamkeit zu lindern und soziale Interaktionen zu fördern.
Einige Beispiele für Hunderassen, die oft für ältere Menschen empfohlen werden, sind Cavalier King Charles Spaniel, Malteser, Bichon Frisé, Shih Tzu, Mops, oder auch kleine Mischlingshunde aus dem Tierheim, die gut zu den Lebensumständen und Bedürfnissen älterer Menschen passen können. Es ist wichtig, dass die Wahl des Hundes individuell abgestimmt wird, um sicherzustellen, dass er gut in den Lebensstil und die Fähigkeiten des älteren Besitzers passt.
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dogcoachpro · 3 months
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Hier sind einige Tipps für die Hundeerziehung:
Konsistenz ist der Schlüssel: Verwenden Sie klare und konsistente Befehle, um Ihrem Hund beizubringen, was Sie von ihm erwarten.
Positive Verstärkung: Loben und belohnen Sie gutes Verhalten sofort mit Leckerlis oder Lob. Dies verstärkt das gewünschte Verhalten.
Geduld haben: Jeder Hund lernt in seinem eigenen Tempo. Seien Sie geduldig und geben Sie Ihrem Hund genügend Zeit, um zu verstehen und zu lernen.
Vermeiden Sie Bestrafung: Bestrafung kann zu Verwirrung und Angst führen. Vermeiden Sie physische oder emotionale Strafen und konzentrieren Sie sich auf positive Verstärkung.
Sozialisierung: Lassen Sie Ihren Hund frühzeitig und positiv mit anderen Hunden, Menschen und verschiedenen Umgebungen interagieren, um eine gute Sozialisierung zu fördern.
Regelmäßiges Training: Trainieren Sie regelmäßig kurze Einheiten, um das Gelernte aufzufrischen und weiter zu festigen.
Grenzen setzen: Lehren Sie Ihrem Hund klare Grenzen und Regeln im Haus und draußen.
Suchspiele und geistige Stimulation: Integrieren Sie regelmäßig Suchspiele und geistige Herausforderungen, um Ihren Hund geistig und körperlich auszulasten.
Liebe und Zuneigung: Zeigen Sie Ihrem Hund Liebe, Zuneigung und positive Aufmerksamkeit, um eine starke Bindung aufzubauen und das Vertrauen zu stärken.
Diese Tipps helfen Ihnen dabei, eine liebevolle, respektvolle und gut erzogene Beziehung zu Ihrem Hund aufzubauen.
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Dog Training Center Open - Bufinans Geschäftsideen
https://de.bufinans.com/dog-training-center-open-bufinans-geschaftsideen/ Dog Training Center Open - Bufinans GeschäftsideenGeschäftsideen - Bufinanshttps://de.bufinans.com/dog-training-center-open-bufinans-geschaftsideen/ Offene Hundeschule Hundeschule, in der Sie im Laufe der Zeit sehr hohe Gewinne erzielen können. Sie müssen jedoch in diesem Bereich erfolgreich sein, viel Zeit verbringen und gleichzeitig über eine gewisse Kapitalausstattung verfügen. Hundetraining gehört zu den Berufen, die Fachwissen, Geduld, Akkumulation und vor allem die Liebe zu Hunden und Talenten erfordern. Eine Person, die nichts über Hundetraining weiß, kann diesen Job machen und es wird sehr schwierig, wenn nicht unmöglich sein. Wenn Sie nicht über die Idee und Erfahrung des Themas verfügen, empfehlen wir, vor dem Projekt jemanden mit Erfahrung einzuschließen. Hundeschule Was soll ich eröffnen? Erstens muss eine große Fläche für das Hundetraining genutzt werden. Es sollten Zäune und ähnliche Maßnahmen getroffen werden, um dieses Gebiet vor wilden Tieren oder Katzen zu schützen. Es ist auch wichtig, die Sonne zu wählen und gleichzeitig so weit wie möglich aus dem Wind zu wählen. Andernfalls sollten notwendige Maßnahmen getroffen werden, um vor dem Wind zu schützen und eine Vorbelastung zu verursachen. Es sollten die erforderlichen Vorkehrungen getroffen werden, um sich vor anderen Faktoren wie fliegenden Fliegen und Insekten zu schützen. Es gibt einen offenen Trainingskurs für trainierende Hunde sowie einen Indoor-Trainingskurs. Außerdem sind für Hunde Innen- und Außenspielplätze erforderlich. Ein Sekretariat für die Besitzer von Hunden, ein Wartezimmer und eine Cafeteria sowie die Duschbereiche für die Trainer. Hunde & # 39; Trainings- und Navigationspfade haben einen Bodenhintergrund, so dass Hunde ihre Energie abbauen müssen. Es sollten auch Hundewaschbereiche vorhanden sein, um der Notwendigkeit des Waschens von Hunden Rechnung zu tragen. Darüber hinaus sollten die Schlafbereiche, die mindestens 10 cm über dem Boden liegen und die die Hunde zum Schlafen nutzen müssen, sowie die komfortablen Ruhebereiche für die Unterbringung geschaffen werden. Es ist auch eine Notwendigkeit, einen Deal mit einem Tierarzt in der Nähe zu machen oder einen direkten Tierarzt zu haben, falls erforderlich. Ist die Hundeschule ein rentables Geschäft? Um auf diesem Gebiet erfolgreich zu sein, müssen Sie zuerst ein guter Erzieher für alle Arten von Hunden sein, oder Sie müssen einen Erzieher haben. Wenn Sie zuvor noch nicht in diesem Bereich gearbeitet haben, sind Sie überhaupt nicht bekannt und werden dieses Geschäft ohne Kunden aufnehmen. Hundeschulungszentren können ein sehr profitables Geschäft werden, wenn es Ihnen gelingt, alle Arten von Investitionen und Werbung gleichzeitig zu tätigen. Ein solches Schulungszentrumsprojekt und Investitionsmöglichkeiten sollten sehr gut untersucht werden. Wenn Sie beispielsweise an Nebentätigkeiten wie Hundehotels oder Hundefarmen interessiert sind, wird das Schulungszentrum ein gewinnbringendes Unternehmen sein und Ihnen helfen, intensive Dienstleistungen und damit Anerkennung zu erhalten und die Kosten des Geschäfts zu tragen .
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