#hundepension
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astra-and-lilith · 2 years ago
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Kleine technische Komplikationen
... nach der Umbenennung des Accounts bei Blogspot.com in den international verständlichen Namen “Military Blog” - Automatisch ausgeloggt? Welche Daten dann haben wollen beim Einloggen? Dazu das sublime Gesabble mit dem Haustechnikprotokoll und Rechnerprotokoll, bitte! Ausserdem soeben technische Störungen bei einem Video auf den Twitter - Seiten des Abgeordneten Thomas Heilmann.
Die Datenbank: so freunde! weitere zivile und militärische einheiten mit ermittlern übernehmen weitere überprüfungen auch am neumarkt, luxemburger straße, brühl, münster, neumarkt und weiteren. datenbank 3 ist für sie bombenfest gesperrt!
Am Screen dazu als Stichwort: Rosenholz. Update 22 : 45 Uhr. Soeben provozierend mit Druckdarmgespiele bei Ermittlern aufgesetzt. Wieder die Jut-Phobie? Na, unsere Orangen? Mit feindlicher Übernahme von was und welchen aversiven Reaktionen und welchen luntegelegten Frontgruppen zur Landnahme? Sehe ich so aus, als ob ich trotz der zwei Namen die Reederei wieder übernehmen möchte zur wirklich weniger lustigen B(r) ötchen - Fahrt mit Diner-Club-Party und solchen Sachen wie Roasted Baby-Carrots auf der Speisekarte? Als kleine Erinnerung? Die Elite? Reformbewegt und luntegelegt? 
Am Screen soeben ein interessantes Bild der Achsel der eher todtraurigen toten irischen Sängerin, kurze Anmerkungen dazu in diesem Beitrag von heute. Soll ich noch mal ins Bad? Sie wollen was genau damit zum Ausdruck bringen? Doch wohl hoffentlich nicht die eigene Befindlichkeit! Wir jedenfalls testen permanent die Bereitschaft auch zu Ethnischen Säuberungen. Eine Gelb-Grün-Allergie? Im Kriegsjahr 2023? Na, die Prima-Primaten-Crew des Freundes auf der Bühne? Unter Aufsicht! Im 24-7-Modus. Und zum Schämen gehe ich selber in die Ecke bei weiteren Anspielungen von Darling auf der Bühne. Schicke Frisur! Untendrunter kackbraun? Blondchen? ... Und dazu dann diese Gesten .... ! 
Und auf dem Cyberfeld noch mehr Material. Ja sicher doch! Die Recognizer-Funktion ist teilweise völlig überfordert bei so viel Material, und KI will auch hin und wieder Wunder wirken am Screen! Und nun dürfen Sie da gerne - ganz nach alter Tradition - wieder ersuchen, Lager-Haft anzuordnen. Diese Mal die technische und juristische Variante für das Ginger Gen und Löwenthalgen, mit Lagerhaft bereits im Stammbaum! Also nichts neues! Die nächste Richterin beispielsweise, die dann ganz im Gegenzug ausgeschrieben werden muss zur Fahndung? Gutachterliches Berichte Bingo? Hybride Kriegsführung war noch mal was? Ach so .. Ja sicher doch! Und das? Doch, das gehört auch dazu! Sie wollten wieder wem über den Kopf streicheln? Welcher “Limited Nature”? Andreas? Au ja ... (Wie? Muss ich die Details schon wieder wissen ... ? Och nee .. Cyberfeld KI) Doch, mein Freund, Sie dürfen dazu sogar die Querflöte auspacken! Kein Problem! Noch so ein Klangschalen-Betrieb! Gelle, “Claudia”. Auch das fiel fast keinem auf ...! 
Nun denn. Ermittelnde Einheiten, Internationale Werte-Gemeinschaft. Wie “nee”? Och doch, das sublime Gesabble soeben dahinter. Wen haben wir denn da? In wessen Dienst-Räumen? Dank modernster Techniken hybrider Kriegsführung? Sie wollten jetzt nicht wirklich wieder die technische Leine benutzen? Die Hundepension führen wollen und welche Einheiten an die Leine nehmen? Ich gebe einen kleinen Tipp: Johanna!  Aber das wissen Sie ja, Ihren Reaktionen in den Technikprotokollen nach zu urteilen. Sie wissen ebenfalls, dass Sie nicht in der Lage waren, eine Datenbank zu dechiffrieren. Diese ist zu Ermittlungszwecken bombenfest gesperrt. Wir empfehlen da dann beleidigte Reaktionen wie das Chippen von Ermittlern! Die Hundeleine? Und wie wäre es mit dem nächsten Aal?
Das werden noch sehr interessante Fall-Beispiele. Update 01 : 37 Uhr. Darling, wollten sie soeben schneller sein? Auch am Screen? Doch, das ist verständlich! Die Maybelline ... ? Und zur Absicherung der zivilrechtlichen Ansprüche sichern Einheiten selbstverständlich weitere Unternehmen. Da kommt einiges zusammen im Kontext der Lernumgebung des Zug der Zeit. Sie dürfen auch versuchen, Herrn Kraus über den Kopf zu streicheln. (Och nee ... Lassen Se mal ...Was? Cyberfeld KI ... ? Gut. Dann wenigstens nachsehen, ob am Satellit eine Schraube locker ist ... ? Noch so eine ... Du .... *** .. Ich sach’ mal nix ... gg)  Die Löwenthal-Allergie hat übrigens so erstaunliche Ausmaße angekommen, dass ziemlich viele Kopien davon unterwegs waren auch zu DDR-Zeiten. Man kann es zumindest mal versuchen. Und stundenlange Vertreibungs-Spielchen mit den Methoden hybrider Kriegsführung bemerkt auch keiner. Wie viele Menschen betreten aus welchen Gründen seit Jahren welche Lokale nicht mehr? Jede Menge Arbeit. In der Tat!
(Insider. Sorry. Update Montag: Weitere Szenarien. Luntegelegte Frontgruppen zur Landnahme. Das dürften noch interessante Präzedenzfälle werden. Chippen Ermittelnder Einheiten, Internationale Wertegemeinschaft, Umdeutungen hybrider Kriegsführung, Druckdarmgespiele als Beispiel. Yo Darling, das Geschwür am Arsch. Insider. Die Ja - Ja - Fernseher. QED. Ohne nähere Angabe, bitte. Kontext Mittel- und Osteuropa. Reagieren ausgesprochen aversiv, was die Absicherung zivilrechtlicher Ansprüche und die Beschlagnahmung von Unternehmen im Kontext der versuchten feindllichen Übernahme der Lernumgebung des Zug der Zeit betrifft. Darling? Die Hundepension? QED. Und SIE GEHEN zur analen Gefährderuntersuchung, Darling! Sanktion muss sein! Gelle, de Maybelline mit “Patientenanwältin”. Siehe Kontext Krankenhaus Hundepension ... 
Ich würde es da auch noch mal mit dem heute mehrfachen Beschuss der Muskulatur mit Folgen wie gestraffter Oberarm versuchen.. Dazu jetzt noch Trampolinspringen auf meinen Eierstöcken, sublimes Toll-Geschallspiele, aversive Reaktionen auf die Test-Datei General Mark Milley und gestrafftes Bein rechts beim Aufwachen als Andeutung zur Bilddatei des Commander-In-Chief. Die Maybelline? Sie dürfen! Gerne doch! Versuchen Sie es doch! Ich bleibe an der Hotelbar sitzen .. Ohne näheren Angaben... ! Darling, Titten raus ... Und Kommunikation versuchen zu sperren ... ! Na los! Und Aal darfste auch versuchen zu spielen .. Else ... ! Rolf? Brian? Mehr Melonen, bitte, mein Freund. Am Gleinkersee auch wieder mitmachen wollen? Sie versuchen da was genau zu übernehmen?)
Weiter im alten Text. Ein interessantes Bild am Screen soeben auch bei Facebook. Weitere Andeutungen zu den technischen Komplikationen? Auch in der AfD sehr unterschiedliche Einheiten. Ich sah es gestern mit Interesse, und die Recognizer-Funktion war stark gefordert. In der Tat. Gemischte Teams. Auch mit ausgesprochen aversiven Reaktionen auf die eher dreckeligen Stämme, eine zeithistorische Anmerkung, siehe die Lernumgebung des Zug der Zeit. Die Elite? 23 : 17 Uhr. Der aufgeblähte Bauch soeben und Druckdarm soll da was genau heißen? ... Beim Ginger Gen und Löwenthalgen? Bei den Nachfahren des ganz gemischten Teams Johanna und Franz? Um nur die eine Seite zu benennen? Nun: Als ehemalige freiberufliche Politische Referentin würde auch das mich eher nicht wundern. Beweismittelführung
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einwelpezieht2 · 8 months ago
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Ein Welpe zieht
Ein Welpe zieht ein – Dein ultimativer Ratgeber für den perfekten Start! Der Einzug eines Welpen kann das schönste Chaos deines Lebens sein! Hast du Angst vor zerstörten Schuhen, unruhigen Nächten und mehr Pfützen auf dem Boden als in der Hundeschüssel? Keine Panik! Claudia, Hundetrainerin, Züchterin von Spinone Italiano und Betreiberin einer Hundepension am wunderschönen Lago Maggiore, hat für dich das perfekte Buch geschrieben. Wensite: https://www.amazon.de/dp/B0C3YZ3LNX
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astra-and-lilith · 1 year ago
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Wie süss! Noch ein Vogel ... Stimmt. Es war wieder Werbung im Postkasten. Grundsätzlich ist dagegen nun nichts einzuwenden, wenn sie nicht bisweilen einen zwanghaft mitteilsamen und dann doch eher korrupten Charakter hätte, den es entweder zu ignorieren oder aber zu bearbeiten gilt. Der Inhalt wieder allzu sehr lagerhaftig? Die Methoden wieder begleitend mit welchen Anmutungen? In moderner Variante heißen diese Methoden verdeckte hybride Kriegsführung. Das aufgesetzte Druckdarmgespiele am Unterleib soll uns was genau soeben mitteilen?
Keiner bemerkt diese Methoden. Daher gibt es selbstverständlich auch keine Ermittelnden Einheiten, Internationale Werte-Gemeinschaft. Nicht wahr? Mucki? Wieder in weiß? Sie möchten wieder? Die Hundepension? Für wen? Aus welchen Gründen? Mit welchen Methoden? Sie versuchen das alleine historisch gesehen immer wieder! Ein eher reformbewegtes Lager soll es wieder sein? Reformbewegt und dennoch ganz nach alter Art? Auch nach alter Art in der Linie der Löwenthals! Wieder einmal. Natürlich.
Daneben, am Briefkasten, nach alter Tradition: Mucki. Mit ohne Leine .. Wir kennen uns? Sie kennen die Bilder? Mit Mucki? Natürlich kennen sie diese! Wie Sie und ihre Hilfsgenossen ja vieles wesentlich besser kennen als wir selber. Die Nachkommen. Sie flüstern wieder wem ins Öhrchen? Der Technik sei Dank? Doch Franz, das muss nicht sein! Bitte nicht schon wieder das Ohr lecken! Erst recht nicht unter dem Namen der Löwenthals! Mucki? Wie? Dann doch eher ängstlich? Doch, das können wir gut verstehen! Das kommt davon.
Mucki? Möchtest du wieder ins Ohr von Johanna? So ein schönes weißes Fell. Frisch gewaschen? Nein? Dürfen wir uns bedanken? Nein? Die Leine zu Vorsicht dann für wen? Wieder einmal für Johanna? Ach, wirklich? Alte Zeiten? Im Lager lässt sich nur schwer wandern. Lustig ist das Zigeuner-Leben, aber nicht jeder macht das freiwillig. Dennoch ist auch nicht jeder verloren auf der Wanderschaft. Wir bevorzugen hin und wieder auch das Wandern auf den Ratlines. Denn das Lagerleben auch der Löwenthals benötigt zur Erholung hin und wieder das Wandern. Und die Berge. Beispielsweise. Liebes?
Wie soll ich sagen: Danke für die nächste Postkarte ... ! Gerne auch im Zug ... ! Unterwegs. Und auch an Bord selbstverständlich immer eine unterhaltsame Lektüre. Selbst unter sehr beengten Verhältnissen. Diese Postkarten. Mit Bleistift beschriftet nach 6-wöchigem unfreiwilligen Aufenthalt bei ehemaligen Kollegen dann Richtung Erholungslager, diesem medialen Vorzeige-Lager für einige Stunden. Die Postkarten? Unterwegs? Ja, diese zumindest kommen immer an. Dorthin, wo sie hingehören. Selbst, wenn man sie unterwegs im Zug unter doch eher beengten Verhältnissen, auf dem Weg am Bahnhof, mit Bleistift beschriftet, einfach nur aus dem Schlitz wirft .. Und in der Schublade liegt wieder?
Was? Oben am Schreibtisch wartet schon der nächste Bericht? Das bedeutet Arbeit! Unglaublich viel Arbeit, die in Worte zu fassen manches Mal nicht möglich ist. Kinder? Kleinste Kinder? Der modernen Technik sei Dank, ist bitte was möglich? Dieses mal unser Front-Bericht. Dazu der Stream zum Test. Der Technik sei Dank! Und siehe da: Soeben versucht Mucki wieder was mit Geflüster? Offenbar die Spielkameraden mit dabei? Stahlmagnolien. Nein, wie süss! Am Screen soeben? Eine merkwürdige Anmutung. Dieser Bericht? Diese Postkarten-Idylle? Nun: Wohl auch eine Fälschung, ein Fake! Das Umdeuten in Berichten im Krieg kennt wohl jeder. Nur die Dreistigkeit erstaunt, mit der gelogen wird. Gerne doch! Sie wollten auch wieder? Teufel noch mal! Unschuldslämmer aller Art! Wir schreiben das Kriegsjahr 2024.
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itsyveinthesky · 2 years ago
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Wache heute morgen auf und seh die Bilder von der Hundepension in München die ihre Hunde misshandelt. Könnte im Strahl kotzen. Hoffe das Veterinäramt handelt endlich mal schnell und das Dingen wird komplett dicht gemacht und es folgen empfindliche Strafen (wahrscheinlich nicht, die Strafen für Tierquälerei sind lächerlich niedrig).
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hachris08 · 5 years ago
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Alle wieder zuhause
Mein Frauchen war lange Zeit im Krankenhaus. Nach einer schweren Operation war meine Familie zur Reha in Bad Elster. Die Reha wurde nach 10 Tagen abgebrochen wegen eines Corona-Falles einer Mitarbeiterin. So ein Mist.  Es wurden viele Patienten sofort nach Hause geschickt, so war meine Familie 14 Tage in häuslicher Quarantäne. Aber nun ist alles wieder soweit o.k. - nur dass mein Frauchen nicht richtig genesen konnte und auch kein Arzt nach Hause gekommen ist. Mal sehen wie`s weitergeht. Ich war in dieser Zeit 3 Wochen in den Ferien in einer Hunde-Pension. Hier war es ganz toll. Ich hatte mein eigenes Zimmer mit Couch und Auslauf und jeden Tag konnte ich einige Stunden mit meinen neuen Freunden spielen. Ich habe sehr gut gefressen, getobt und auch mich ausgeruht. War eine schöne Zeit, ich freue mich nun aber auch wieder zuhause zu sein. 
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reico-vertriebspartner-de · 5 years ago
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MaxiDog und MaxiCat in neuer Verpackung
Jetzt geht es los! REICO'S neue Trockenfuttersäcke kommen nach und nach in Umlauf! Den Anfang macht die beliebte Trockenfuttersorte MaxiDog Olymp im 20 kg Sack. Die anderen Packungsgrößen und Sorten folgen. Zu Beginn der Umstellung legt Reico allen Bestellungen, die ein Futter in neuer Verpackung enthalten, einen Flyer zur Information bei. 🐾🐾🐾🐾🐾🐾🐾🐾🐾🐾🐾🐾🐾🐾🐾🐾🐾🐾🐾🐾🐾🐾
💓 Liebe Füttern ... weil liebe durch den Magen geht - 💚 100% natürlich, aus Liebe zum Haustier! 🐕 🐈
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astra-and-lilith · 6 months ago
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Bündnispartnerschaften und KMU - Strukturen
Kriegsjahr 2024. Und Lösungen. Kooperationen. Mittel- und Osteuropa als ein Beispiel: Es gibt Pinterest in vielen Ländern. Und eine Kombination mit Amazon ist selbstverständlich auch möglich, ich habe den Buchtitel "Maria" auch mit guter alter Freimaurer-Perspektive und vielen verschiedenen historischen Aspekten verlinkt als ein Beispiel. Siehe dazu auch in der Lernumgebung des Zug der Zeit das öfter verlinkte Beispiel Oper "Zauberflöte" von Mozart und die Theater-Dekorationen in verschiedenen Ausführungen, sagen wir, mit etwas unterschiedlichen Auffassungen! 
KMU-Strukturen und Kooperationen: Pinterest Beta-Versionen AT und D sind nur zwei Möglichkeiten von vielen! Das sind keine historischen Andeutungen von Hierarchie, wohl aber Andeutungen von vielfältigen Bündnis-Partnerschaften. Mehr? Was soll ich sagen! Erhebliche Blockaden! Historisch gesehen auch nicht ganz so neu .. ! Nicht wahr ...? Siehe auch Lernumgebung des Zug der Zeit.
19 : 21 Uhr. Das aversiv sublime Gesabble dahinter, Darling! Satellitentechnik! Ohne nähere Angaben! Setzen Sie bitte genau an dieser Stelle mit einer weiteren terroristischen Fernlenkung von Einheiten auf! Wir empfehlen beispielsweise Scheisse, die aus Federn tropft mit Paragrafen-Zeichen auf Amts-Papier und weitere terroristische Lagerhaft durch luntegelegte Frontgruppen zur Landnahme ... !  Wir empfehlen das 3. Ultimatum verstreichen zu lassen ... ! Wir verstehen uns? Die Damen und Herren? Kontext "Hundepension". Bearbeitungen. Reparationsleistungen! Einheiten ...
19 : 25 Uhr. Terroristische Fernlenkung und Brustbereich sublim. Doch, das aversiv sublime Gesabble! GPS Clouding, Satellitentechnik, Ermittlung weiterer terroristischer Strukturen zur Bearbeitung! Das Material auf Ihren Servern! Inklusive BKA - Material, Mäuschen .. Und bitte noch einen Abfick - Automaten ... Eine kleine private Anmerkung am Rande, auch was bestehende Beziehungen betrifft ...  Noch eine perfekte Melone, bitte, mein Freund ... Cyberfeld KI. Wollsze de Daten ... ?
Auch eine Alfred-Allergie? "Bullshit in Bozen", Ermittler Einheit Polizei und Militär. Und eine Dienst-Tour auch im Erftkreis! Sie kennen das Stellvertreter-Szenario! KI .. Einheiten, Internationale Wert-Gemeinschaft. Muss ich mehr sagen?19 : 29 Uhr. Versuchen Sie es doch bitte genau an dieser Stelle weiter mit terroristischem Druckdarmgespiele soeben als Andeutung und Fernlenkung! Die Brennnessel an meinem Kopf! Glückwunsch ... ! Gewonnen!
Kooperationen. Bündnis-Partnerschaften: Die Versuche von Blockaden sind im Zuge hybrider Kriegsführung enorm! Es gibt hier vor Ort beispielsweise momentan auch einige Probleme mit weiteren sogenannten Top-Level-Domains! Von Herzrhythmusstörungen und terroristischen Fernlenkungen wie Atemlähmungen ganz abgesehen! Ein Vorschlag für ein traditionelles österreichisches Produkt, erweitert um modernste Sicherheitsanforderungen? Dank Cyberfeld KI! Schuhe! Mit modernster Logistik und Mess-Software möglich! Nur um es dezent anzudeuten! Es mit völlig egal, wie oft die Damen und Herren Terroristen die Methoden hybrider Kriegsführung versuchen! Ermittelnde Einheiten, Internationale Werte-Gemeinschaft! Ohne nähere Angaben, bitte ... !
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dreiraumhaus · 8 years ago
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Die Anschaffung eines Hundes und wie man den Alltag mit einem Hund organisiert?
Die Anschaffung eines Hundes und wie man den Alltag mit einem Hund organisiert?
Ich habe meine Eltern mit meiner Liebe zu Haustieren in den Wahnsinn getrieben. Jedes Frühjahr schleppte ich einer der Babykatzen aus den Leipziger Hinterhöfen Zuhause an und ich musste sie immer wieder zurückbringen….trotz tränenreicher Eskalationen voller Schluchzanfälle. In meiner Not kaufte ich irgendwann heimlich von meinem Taschengeld ein Meerschweinchen und versteckte es im Schrank. Das…
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Frohe Feiertage 😊 und jetzt schnell Geschenke auspacken 😎 ----------------------------------- www.sophies-heimtierbedarf.de @sophieshaustierbedarf ----------------------------------- #rottweiler #schäferhund #Futter #online #Shopping #BARF #Halsbänder #Leinen #Trockenfutter #Kleidung #motivation #Flagshipstore #Hundepension #Tierpension #photography #Fotografie #tierfotografie #spenden #tierheim #tierfutter #videoproduktion #HilfeFürTierheime #HilfeFürTiereInNot #boycottcircus #picoftheday #wirfürtiere #deutschland #Heidelberg #vortexmarketing ----------------------------------- (hier: Heidelberg, Germany)
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poulhl32-blog · 5 years ago
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nebersgoeast · 6 years ago
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Heimatflug✈️😃🇩🇪
Nach nun fast 10 Monaten Beijing freue ich mich auf den ersten langen Heimataufenthalt für fünf Wochen in Stuttgart. Ich verlasse Beijing mit einem lachenden und weinenden Auge, da Peter leider nicht mitkommen kann und nun ganz alleine ist, denn auch Theo ist für sechs Wochen in einer Hundepension. Freue mich auf meine Kinder, die Familie und unsere Freunde. Stuttgart ich komme🇨🇳✈️😃🇩🇪
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hachris08 · 4 years ago
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11. Dezember 2020. Jetzt bin ich nun schon ein Jahr alt, habe viel erlebt und viele Freunde kennengelernt. Mittlerweile kenne ich alle Wege und Ecken um mein zu Hause oder dem Garten. Schöne und erlebnisreiche Stunden verbringe ich mit meinen grossen Freunden aus der Hundepension, in der ich tageweise bin. Gesundheitlich ist auch soweit alles o.k. und mit dem Fressen klappt's auch. Nun wünschen wir uns alle Gesundheit im Neuen hoffentlich coronafreiem Jahr. Euer Asterix
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Die Mörderin aus dem Grunewald (21): Geheimer Pfingsturlaub auf Rügen (10): Freude und Leid teilen (6c) - Jamies Geschichte (I)
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Das Jagdschloss Granitz auf Rügen * Foto by Klugschnacker via Wiki Media Commons [CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)]
Kapitel 20
Hinweis: Dies ist ein sehr ausführliches Kapitel.
Montag, Pfingstwochenende 2020, drei Tage nach Claires Entlassung aus dem Gefängnis
         Als sie Berlin zwei Tage zuvor verließen, hatten sich weder Jamie noch Claire vorstellen können, dass dieses Wochenende das Potential besaß, ihr Leben zu verändern. 
         Auch an diesem Morgen hatte Jamie sie auf seine rabiate aber freundliche Art geweckt. Während Claire duschte und sich anschließend für den Tag zurecht machte, hatte er bereits den Tisch gedeckt und das Frühstück vorbereitet. Als sie in die Küche kam, stand an der Spüle und hatte ihr den Rücken zugewandt. Wie aus dem Nichts überkam sie der Wunsch, seine Nähe und seine Wärme zu spüren. Nur Augenblicke später umfasste sie seinen Körper und lehnte ihren Kopf an seinen Rücken. Zu ihrer Freude drehte er sich nicht sogleich um, sondern blieb ganz ruhig stehen.
         “Guten Morgen, mo ghraid,” sagte er leise und sie konnte das Lächeln, das seinen Mund umspielte in seiner Stimme hören. Einen Augenblick später drehte er sich vorsichtig zu ihr um und schloss sie in die Arme, während sie ihren Kopf an seine Brust legte.
         “Na?” fragte er leise. “Bist Du bereit, Dich den Abenteuern dieses Tages zu stellen?”
         Sie sah ihn an, dann gähnte sie ausführlich. Er lächelte und dabei kräuselte sich seine Nase auf diese einzigartige Weise, wie Claire es noch bei keinem anderen Menschen gesehen hatte.
         “Wenn das erste Abenteuer aus einem starken Kaffee und einem guten Frühstück besteht, dann, Dr. Fraser, lautet meine Antwort: Aye, Sir!”
         Jamie grinste noch einmal und wieder kräuselte sich seine Nase. Dann küsste er sie auf die Stirn und sagte:
         “Dann lass’ uns frühstücken!”
         Neunzig Minuten später packte Claire die Brote, die sie im Anschluss an das Frühstück zubereitet hatte, in eine Kühltasche. Sie legte außerdem zwei Äpfel und eine Tüte mit Nüssen dazu. Der kleine, als Dackel verkleidete schwarze Drache, der immer darauf spekulierte, dass für ihn irgendetwas vom Tisch seiner Menschen herabfiel, sah erwartungsvoll zu ihr auf. Doch diesmal erfüllten sich seine Hoffnungen nicht.
         “Bismarck,” sagte Claire und sah ihn an, “Du hast doch gerade eben erst eine ganze Schale mit Futter bekommen. Das muss jetzt erst einmal reichen.”
        Noch während sie die letzten Worte sprach, war ihr klar, wie unsinnig sich das in den Ohren des Hundes anhören musste. Wann war jemals eine Fütterung für einen Dackel ausreichend gewesen? Der Magen des kleinen Kerls schien die Fähigkeit zu besitzen, sich zu ungeahnten Größen ausdehnen zu können. Sie musste an ein Vers aus dem bekannten Text “Die Zufriedenheit” von Johann Martin Miller denken:
         “Je mehr er hat, je mehr er will, nie schweigen seine Klagen still.”
         Doch ehe sie sich noch einmal Bismarck zuwenden konnte, trat Jamie an sie heran:
         “Bist Du bereit, Claire? Die Tiere sind gefüttert, Küche und Esszimmer aufgeräumt …”
         “Ja, unser Proviant ist auch gepackt. Hast Du Wasserflaschen …”
         “Bereits im Auto.”
         “Gut, dann bin ich auch bereit!”
         Jamie hatte sich nieder gebeugt und Bismarck angeleint. Claire nahm die Leine und gab ihm die Kühltasche. Sie schaute noch einmal in den Wohnbereich, wo Adso es sich - wie üblich - auf einer sonnigen Fensterbank bequem gemacht hatte. Dann ging sie mit Bismarck zum Auto und wartete auf Jamie, der die Haustür verschloss. Nur wenige Augenblicke später war Bismarck in seiner Transportbox verstaut. Langsam lenkte Jamie den Wagen vom Parkplatz vor dem Haus in Richtung Straße.
        Während des Frühstücks hatten sie grob die Pläne für den Tag besprochen. Die Besichtigung des Jagdschlosses in Granitz stand als erster Punkt auf ihrer Liste. Doch bevor sie das Schloss besichtigen konnten, mussten sie Bismarck für einige Stunden in einer Hundepension ‘parken’. Denn Hunden war der Zutritt zum Schloss nicht erlaubt und sie wollten das Tier nicht über mehrere Stunden allein im Auto zurücklassen. Zu Claires Freude hatte Jamie für die Fahrt Richtung Granitz die Route entlang des Nationalparks und der Küste gewählt. So fuhren sie zuerst wie am Vortag Richtung Lohme und anschließend in Richtung des Nationalparks Jasmund, bogen dann aber in Richtung Sassnitz ab. Als Sie Lancken und Dübnitz hinter sich gelassen hatten, kamen sie der Küste mit jeder Minute näher. Sie fuhren an Prora entlang und bogen nach der Hälfte der Strecke Richtungen Bergen ab. Über Thesenvitz und Patzig erreichten sie Kartzitz und kurz darauf die Hundepension, die ganz in der Nähe eines kleinen Waldes lag.          Jamie parkte den Wagen, dann stiegen sie aus. Ihm war ein bisschen mulmig zumute, als er Bismarck in seiner Transportbox aus dem Wagen nahm. Es war das erste Mal, dass er das Tier für einige Stunden in einer Hundepension und damit bei vollkommen fremden Menschen unterbrachte. Bismarck war es gewohnt, dass Tessa Lüttgenjohann, Ned Gowan oder das Ehepaar Schaller als seine Babysitter fungierten. Daran hatte er sich auch in einer gewissen Weise gewöhnt. Aber wie würde er reagieren, wenn er nun nicht nur in einer völlig fremden Umgebung, sondern auch bei völlig fremden Menschen bleiben musste? Der Gedanke stieg in ihm auf, dass diese Erfahrung wohl denen jener Eltern ähneln musste, die ihre Kinder zum ersten Mal im Kindergarten oder in der Schule zurück lassen. Plötzlich spürte Jamie, wie Claires Hand sanft über seinen Rücken streichelte. Er hatte gar nicht bemerkt, wie er ganz in Gedanken, am Wagen stehen geblieben war.
         “Er wird es schaffen, Jamie. Bismarck ist stark und es sind nur einige Stunden,” sagte sie mit ruhiger Stimme, während sie einen Arm um ihn legte und ihn sanft drückte.
         “Ja, das wird er.”
         Noch einmal atmete er tief durch, dann schritt er mit der Transportbox in Richtung des Eingangs. Claire folgte ihm.
        Bismarcks Unterbringung gestaltete sich dann auch wirklich einfacher, als Jamie gedacht hatte. Am Empfang wurden sie von einem Mitarbeiter der Hundepension begrüßt und erledigten die Formalitäten. Anschließend gingen sie zu einem großen umzäunten Rasenplatz, auf dem bereits mehrere kleine Hunde herumtollten. Jamie bemerkte, wie aufgeregt Bismarck war, als er die ganzen anderen Hunde kläffen hörte. Nachdem sich die Eingangstür des Rasenplatzes hinter ihnen geschlossen hatte, setzte er die Transportbox auf den Boden und nahm den Hund heraus. Zuerst streichelte er ihn ausgiebig, dann machte er ihn mit dem Mitarbeiter der Hundepension, einem jungen Mann namens Frederick, bekannt. Jamie war erleichtert, als er sah, dass Bismarck ganz offensichtlich keine Berührungsängste hatte. Gemeinsam mit Fred brachte er Bismarck dann zu den anderen kleinen Hunden und beobachtete, wie sein Dackel begann, diese vorsichtig zu beobachten. Nachdem ein hellbrauner Dackel unbedarft auf Bismarck zugelaufen kam und ihn ganz natürlich beschnüffelt hatte, war das Eis gebrochen. Nun kamen auch die anderen Hunde heran und kurz darauf verteilten sich die Tiere über den gesamten Rasenplatz. Bismarck war ihnen, von Jamie mit einigen Stupsern ermutigt, gefolgt. Anscheinend machte es ihm großen Spaß, sich mit einem schwarz-weiß gescheckten Mischlingshund, der etwas größer war als er, ein kleines Wettrennen zu liefern. Jamie, Claire und Frederick nutzten die Gelegenheit, um den Rasenplatz zu verlassen.
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“Dackel” by Pipsimv  
        Nachdem sie Frederick Bismarcks Futter übergeben und mit ihm besprochen hatten, wann sie den Hund wieder abholen würden, fuhren Jamie und Claire Richtung Bergen und von dort aus über Zirkow zum “Parkplatz Schloss Granitz”. Dort stellten sie den Wagen im Schatten eines Baumes ab und nahmen dann den so genannten “Jagdschlossexpress”. Eine Viertelstunde lang fuhr sie der kleine Shuttlebus durch den Granitzer Buchenwald und hielt dann direkt vor dem Schloss. Gemeinsam betraten sie die beeindruckende Eingangshalle, die ganz mit Marmor verkleidet war. Dann begaben sie sich zur Rezeption, wo sie die Eintrittskarten erwarben, Jamies Rucksack und Claires Tasche in einem Schließfach verstauten und anschließend auf den Beginn der Führung warteten.
        Nacheinander versammelten sich immer mehr Menschen in der Eingangshalle und kurze Zeit später erschien eine junge Frau, die die Besucher begrüßte, sich als Christina und ihre Führerin vorstellte. Christina erklärte ihren Zuhörern, dass          “die Granitz, eine Hügellandschaft mit sanften Anhöhen, lichten Wäldern und den gewaltigen Steilküsten seit 1472 den Herren zu Putbus gehörte. Die Familie von Putbus war 1727 in den Reichsgrafenstand erhoben worden. ‘Reichsgraf’ war ein Titel, der direkt vom Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation vergeben wurde, weil das Territorium dieser Grafen direkt dem Reich unterstand. Bereits ein Jahr zuvor, 1726, hatte Graf Moritz Ulrich I. auf einer Waldlichtung ein zweigeschossige Jagdhaus mit zwei freistehenden Pavillons errichten lassen, das er “Solitüde” nannte. Im Jahr 1730 entstand dann in der Nähe, auf der höchsten Erhebung der Granitz, dem 107 m ü. NN gelegenen, so genannten Tempelberg, ein zweistöckiges Belvedere in Fachwerkbauweise. Dieses Haus wurde 1810 abgerissen und an seiner Stelle sollte ein neuer Aussichtsturm in Form eines mittelalterlichen Bergfrieds errichtet werden. Doch dieses Vorhaben wurde nicht ausgeführt. 1814 modernisierte man zunächst nur das Jagdhaus und zwar im neugotischen Stil. Erst in den Jahren zwischen 1838 und 1846, nachdem das Heilige Römische Reich Deutscher Nation untergegangen war und die Reichsgrafen von Putbus durch den Schwedischen König in den Fürstenstand erhoben worden waren, gab Fürst Wilhelm Malte I von und zu Putbus den Auftrag das bis heute bestehende Schloss zu bauen. Mit den Plänen und der Ausführung beauftragte er den Berliner Architekten Johann Gottfried Steinmeyer. Das Schloss wurde im Stil jener Burgen erbaut, wie sie während der Renaissance in Norditalien entstanden waren. Nach seiner Fertigstellung und lange Zeit darüber hinaus wurde das Schloss zu einem beliebten Ferienziel für den europäischen Adel und andere prominente Persönlichkeiten. Zu den Besuchern des Hauses gehörten u.a. der preußische König Friedrich Wilhelm IV, der dänische König Christian VIII, der Deutsche Reichskanzler Fürst Otto von Bismarck, sowie der Historiker Johann Jacob Grümbke.”
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“Jagdschloss Granitz - Eingangshalle” * Foto: Lapplaender via Wiki Media [CC BY-SA 3.0 de (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)]
         Christina bat nun die kleine Gruppe, ihr zu folgen. Während sie die Besucher durch die einzelnen Räume leitete, erklärte sie, dass
         “das Jagdschloss bis zum Jahr 1944 der Familie von Putbus gehörte und, nachdem Malte Ludolph Franz Eugen von und zu Putbus inhaftiert worden war, von den Nazis übernommen wurde. Als dann die Sowjetarmee Ostdeutschland besetzte und durch die neue politische Führung Ostdeutschlands die Landreform durchgeführt wurde, war die Familie enteignet worden. Die Nachkommen der Familie von Putbus erhoben nach der Wiedervereinigung der beiden Deutschen Staaten Klage und verlangten, dass ihnen der Besitz ihrer Vorfahren zurückgegeben würde. Doch ihre Klage wurde abgewiesen und bis heute befindet sich das Schloss in staatlichem Besitz. Nach dem Zweiten Weltkrieg gingen viele Einrichtungsgegenstände des Hauses verloren oder wurden gestohlen. Eine Anzahl von Kunstgegenständen wurde nach Berlin verbracht, wo man sie im ‘Gemäldedepot der Dienststelle für die Verwaltung sowjetischen Vermögens in Deutschland’ aufbewahrte. Im Jahr 1953 wurden die Gegenstände dann an die Staatlichen Museen der DDR in Berlin übergeben. In den Jahren 1983 bis 1990 war das Schloss umfassend restauriert und das Inventar im alten Stil ergänzt worden. Zwischen 2011 und 2014 wurde das Schloss dann noch einmal für 7.9 Millionen Euro renoviert. In diesem Zusammenhang erhielt das Schloss auch eine neue Dauerausstellung, die 2014 eröffnet wurde.”          Nach dieser Einführung wies Christina daraufhin, dass die Besucher nun die Ausstellung und den Aussichtsturm besichtigen konnten. Da die Mehrheit der Besucher in die Ausstellung “Hirsche der Welt” im ersten Stock strömten, entschieden sich Jamie und Claire für den der Aufstieg zur Aussichtsplattform. Jamie leitete Claire zu dem 38 m hohen Mittelturm.         “Dieser Turm,” erklärte er leisen flüsternd, “wurde nach Plänen des bekannten preußischen Architekten Karl Friedrich Schinkel errichtet. Ursprünglich befand sich hier der Hofraum. Der Turm wurde nachträglich eingebaut.”
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“Schloss Granitz - Treppenaufgang” * Foto: Hajotthu via Wiki Media Commons [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)]            Als sie am Fuß der gusseisernen Wendeltreppe angekommen waren, deren Pfosten in der Form eines auf einem Bein stehenden Adlers gestaltet worden war, fuhr Jamie flüsternd fort:
          “Die freitragende Wendeltreppe hat 154 gusseisernen Stufen. Du kannst Dir vorstellen, wie schwer sie ist. Doch ihre statischen Kräfte werden vollkommen von den Seitenwänden aufgenommen. Man hat sie also quasi in den Turm ‘eingespannt’.”
          Langsam begannen sie mit dem Aufstieg. Oben auf der Plattform angekommen, eröffnete sich ihnen ein wunderbarer Panoramablick über die Insel. Sie stellten sich an die Brüstung und Jamie erläuterte Claire was in welcher Richtung zu sehen war. Fast fünfzehn Minuten genossen sie in aller Ruhe den Ausblick und machten mit ihren Smartphones einige Bilder.
          “Der Ausblick ist herrlich! Und die Luft erst!”
          Claire atmete tief ein.
          “Gefällt es Dir?” fragte er sie leise.           “Ja, sehr,” gab sie flüsternd zu Antwort.
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Blick vom Turm des Jagdschlosses Granitz auf Binz - Foto: Gerhard Giebener / pixelio.de
         Sie gingen noch zwei Stationen weiter und als sie den Rundgang beendet hatten, legte er seine Arme um sie, zog sie an sich und küsste sie leidenschaftlich.
         “Dr. Fraser!” sagte sie mit gespielter Empörung, “Wir sind hier in der Öffentlichkeit!”
         “Stört Dich das? Hier kennt uns doch kein Mensch!” flüsterte er ihr mit einem schelmischen Lächeln zu.
         “Ich dachte, Sie hätten mich wegen des wunderbaren Ausblicks hier herauf gebracht. Und jetzt muss ich feststellen, dass Sie mich nur verführen wollten!”
         Jamie sah ihr in die Augen. Dann flüsterte er:          “Kennst Du mich wirklich so wenig, Claire?”
         Sie hielt seinem Blick stand und schwieg einen Augenblick. Dann sagte sie:
         “Jamie, ich liebe Dich.”
         Er wusste, dass sie die Wahrheit sagte.
         Langsam ließ sie ihre langgliedrigen, feinen Finger über die Wagen seines Gesichts gleiten. Dann küsste sie ihn sanft.
         “Ich liebe Dich auch, Claire” sagte er, als sie sich voneinander lösten.
         “Ich weiß, Jamie,” antwortete sie und fügte hinzu: “Ich hoffe nur, dass … dass ich nicht …”
         Sie senkte den Blick.
         “Claire, sieh mich an,” sagte er und drückte sanft mit einer Hand ihr Kinn nach oben.
         “Zweifle nicht. Es wird alles gut. Wir werden es schaffen, gemeinsam.”
         Sie nickte nur. Dann hörten sie Schritte auf der Eisentreppe und einige weitere Besucher traten auf das Aussichtsplateau. Sie lösten sich voneinander und gingen zum Ausgang. Nachdem sie gearteten hatten, bis weitere Besucher den Aufstieg über die Treppe beendet hatten, stiegen sie in die anderen Stockwerke hinunter.
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Wendeltreppe im Schloss Granitz by susanne906            Dort besichtigten sie den Marmorsaal, den Rittersaal und verschiedene andere Ausstellungsräume. Nachdem sie beide einen Abstecher zum WC gemacht hatten, verließen sie das Schloss und schlenderten zum nahe gelegenen Gasthaus, der “Alten Brennerei”. Sie entschieden sich, ihre belegten Brote für den Nachmittag aufzubewahren und kehrten ein. Nach Begutachtung der Speisekarte wählten eine Bärlauchsuppe als Vorspeise, einen Hirschburger mit Ziegenkäse, Champignons und Preiselbeeren zum Hauptgang und den dazu angebotenen Landwein. So gestärkt machten sie sich neunzig Minuten später auf den Weg, um das ebenfalls zum Schloss gehörende Granitzhaus, ein ehemaliges Forst- und Gästehaus zu besichtigen. In dem Haus, das nun das Informationszentrum für das Biosphärenreservat Südost-Rügen beherbergt, besuchten sie eine Ausstellung, die die Gäste der Insel mit den verschiedenen Landschafts- und Küstenformen des mecklenburg-vorpommerschen Küstenraumes bekannt macht. Als sie vor einigen großen Bildern standen, wies Jamie darauf hin, wie sehr Land und Meer in dieser Region miteinander verzahnt sind. Als sie kurz darauf vor einer Landkarte standen, flüsterte er:
        “Siehst Du, wie die Halbinseln und Küsten durch schmale Landstreifen miteinander verbunden werden, andererseits aber auch durch Bodden und Wieken voneinander getrennt sind? Hier gibt es feinsandige, breite Sandstrände, dort schroffe Steilküsten. An den Füßen der Klippen sind so genannte Blockstrände entstanden.”
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“Das Granitzhaus ist ein ehemaliges Jagd- und Gasthaus direkt am Jagdschloss.“ - Foto: Derzno via Wikimedia Commons [CC BY 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/3.0)]
        Claire nickte, schwieg aber den überwiegenden Teil der Zeit. Jamie wusste, dass ihr Schweigen nichts mit Desinteresse zu tun hatte. Im Gegenteil. In all’ der Zeit, in der er sie nun kannte, hatte er immer wieder beobachtet, dass sie in solchen Augenblicken ganz besonders aufmerksam war. Es schien, als richte sie alle Konzentration auf das, was vor ihr war, um so viele Informationen wie nur möglich in sich aufnehmen.
        Um 15.00 Uhr fanden sie sich dann an der Haltestelle des Shuttle Busses wieder und keine zwanzig Minuten später hielt dieser an dem Parkplatz, wo sie ihr Auto bestiegen. Nach knapp einer weiteren Stunde Fahrt erreichten sie die Hundepension. Bismarcks Freude kannte keine Grenzen, als er “seine Menschen” wiedersah. Nach Auskunft von Fred hatte er sich der kleine Kerl gut benommen und sei jederzeit wieder als Gast willkommen. Als Jamie den Dackel jedoch in die Transportbox setzen wollte, weigerte sich dieser. Er drückte seine kleinen Dackelbeine kraftvoll gegen beide Seiten des Eingangs zu seiner Transportbox und war weder durch gutes Zureden, noch durch leichte Stupse, Leckereien oder sanfte Drohungen hineinzubekommen. Jamie sah Claire hilfesuchend an. Diese öffnete ihre Arme.
         “Komm’, ich nehme ihn während der Fahrt auf den Schoss und halte ihn fest.”          “Das würdest Du tun?” fragte Jamie erstaunt.
         “Sicher, warum nicht?” fragte Claire genauso erstaunt zurück.
         “Ich dachte, … ach … ist auch egal. Danke!”
         Er gab ihr den Hund und dieser schien sich in Claires Armen ganz offensichtlich wohl zu fühlen. Jamie öffnete die Wagentür und ließ sie einsteigen. Während er den Wagen wieder auf die Straße lenkte, sah er mehrere Mal verstohlen zu Claire und Bismarck. Sie hatte sich eine Decke auf den Schoß gelegt, damit der Hund nicht auf den harten Plastikverstärkungen des Sicherheitsgurtes  gestört würde. Bismarck hatte an dieser Decke herum gezurrt und sie in eine gewisse runde Form gebracht, wie er es immer tat, wenn man ihm eine Decke oder ein Tuch zum Schlafen gab. Nach wenigen Minuten hatte er sich dann beruhigt und schien nun, von Claires Armen umfasst, zu schlafen. Doch Jamie wusste nur zu gut, dass dieser Schein trog. Solange sie unterwegs waren, würde Bismarck allerhöchstens die Augen schließen und ausruhen. Erst wenn sie wieder in ihrem angestammten “Zuhause” waren, würde er wirklich schlafen.          Sie umfuhren den großen “Jasmunder Bodden”, der die Halbinsel Jasmund vom Mutterland der Insel trennt und kamen eine halbe Stunde später in der Nähe des Ortes Glowe an. Dort parkten sie den Wagen und kurz darauf betraten sie den Hundestrand, auf dem bereits eine ganze Anzahl anderer Hundeliebhaber mit ihren Schützlingen unterwegs waren. Nachdem sie eine Zeit gegangen waren, fanden sie einen nicht ganz so bevölkerten Platz, an dem sie sich niedersetzen und ihre Brote verspeisten und ihre Wasserflaschen leerten. Auch Bismarck wurde mit Futter und Wasser bedacht. Anschließend nahm Jamie das Tier auf seinen Schoß und holte aus seiner Jackentasche eine kleine Tüte mit Hundedrops, die er langsam an Bismarck verfütterte. Dabei streichelte er ihn ausgiebig.
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“Hund am Strand” by manfredrichter
         “Na, versuchst Du ihn zu bestechen? Glaubst Du, dass er nach einer handvoll Hundedrops freiwillig in die Transportbox zurück geht?”
         “Nein, Claire. Ich bin Realist und ich kenne Bismarck jetzt lange genug, um zu wissen, dass er sich jetzt noch eine ganze Zeit lang wie ein trotziges Kind verhalten wird. Er hat das Zusammensein mit den anderen Hunden bestimmt genossen. Aber er möchte mich dafür bestrafen, dass ich ihn allein gelassen habe. Das ist jetzt seine Art mit zu bedeuten, dass ich etwas wieder gut zu machen habe. Er will die Zeit ohne mich ‘nachholen’. Das hat er schon immer so gemacht, auch wenn ich ihn bei Tessa oder Ned gelassen habe. Du wirst ihn wohl auch auf dem restlichen Abschnitt unserer Rückfahrt auf dem Schoß halten müssen.”
         Und so machte Claire noch einmal dieselbe Prozedur mit Bismarck durch: Decke auf dem Schoß ausbreiten, Hund darauf setzen, zulassen, dass der Hund aus der Decke ein ‘Nest’ baute, die Arme um das Fellmonster legen und ihn so halten, bis das Ziel erreicht war. Doch zu Jamies Freude schien ihr das alles nichts auszumachen.
         Als sie wieder in ihrem Feriendomizil eintrafen, wurden sie von Adso begrüßt, der laut miauend auf sie zu kam. Bismarck beachtete ihn jedoch kaum, sondern rannte umgehend zu seinem beigefarbenen Hundekissen und ließ sich darauf nieder. Es störte ihn nicht, dass seine Menschen um ihn herumwuselten und auf die Avancen des Katers, mit ihm zu spielen, reagierte er nicht. Also folgte Adso Claire, die nach oben ging. Als Jamie kurz darauf den Kamin anmachte, schaute er noch einmal zu Bismarck hinüber. Das Tier lag, alle vier Beinchen von sich gestreckt, auf dem Rücken und schnarchte vernehmbar.
         Eine Stunde nachdem sie zurückgekehrt waren, kam Claire aus dem Badezimmer - frisch geduscht, in Schlafanzug und Morgenmantel. Auf dem Couchtisch erwartete sie eine frische Kanne Tee und eine Schale mit Keksen. Jamie hatte die Tiere gefüttert und verschwand nun seinerseits im Badezimmer. Als er, ebenfalls in Schhlafanzug und Morgenmantel gekleidet, zurückkehrte, hielt er eine Tortenplatte in den Händen, auf der ein schokofarbener Kuchen thronte. Als er Claires fragenden und zugleich begeisterten Gesichtsausdruck sah, sagte er: 
         “Ich dachte, da wir unser Abendessen ja bereits am Strand verspeist haben, könnten wir uns jetzt noch ein kleines Dessert gönnen.”
         “Dr. Fraser, dass ist ein ausgesprochen guter Gedanke!”
         Dieser Meinung war offensichtlich nicht nur Claire, sondern auch Adso und Bismarck. Beide hatten den Kuchen gewittert und bewegten sich nun vorsichtig, aber bestimmt, in Richtung Couchtisch. Doch es bedurfte nur einer Handbewegung und eines strengen Blickes von Jamie und der Hund zog sich zu auf sein Kissen zurück. Claire hingegen musste etwas mehr Kraftaufwand einsetzen, um Adso zu verscheuchen. Der Kater grummelte vor sich hin, lief dann in Richtung des Hundes und begann seinen Frust an diesem auszulassen. Doch Bismarck wehrte Adsos Attacken brüsk ab und schließlich verzog sich der Kater auf einen der Stühle im Essbereich.
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”Tee” by Imoflow          “Was ist das für ein Kuchen?” fragte Claire als Jamie ein Stück davon auf ihren Teller legte.
         “Italienischer Mandelkuchen. Ein Traum.”
         Sie begannen zu essen - und schwiegen. Als Claire ihr Kuchenstück verspeist hatte, seufzte sie.
         “Schon alle ...” sagte sie mit dick aufgetragener Trauer in ihrer Stimme.
         “Oh, Du kannst den ganzen restlichen Kuchen haben, wenn Du möchtest ...”
         “Nun, der ganze Kuchen wäre etwas zu viel, aber ein weiteres Stück nehme ich gerne.”
         Sie hielt ihm den Kuchenteller hin und beobachtete Jamie genau, während er ihr ein weiteres Stück auf den Teller legte. Obwohl die Stimmung gelöst war, schien er angespannt zu sein. Sie hatte das über den gesamten Tag hinweg immer wieder verspürt. Jamie war locker, humoristisch ... und doch war da unterschwellig eine innere Anspannung. Sie ahnte, dass diese Anspannung mit dem Gespräch zusammenhing, das sie führen wollten. Es half nichts, das Thema weiter hinauszuschieben. Es würde ihm nicht helfen. Besser war es, das Thema geradeheraus anzusprechen. Sie stellte den Teller mit dem Kuchen auf den Tisch und nahm seine Hand.
         “Jamie, dieser Tag war wunderschön. Ich habe soviel Neues gesehen und gehört, erlebt. Danke, dass Du das alles möglich gemacht hast.”
         Er lächelte, blickte dann zu Boden und sein Kopf nahm eine leicht rote Farbe an. Er wollte etwas sagen, doch Claire ergriff seine Hand und küsste sie.
         “Aber jetzt möchte ich mehr von Dir erfahren.”          “Ach Claire, ich weiß nicht. Das sind alles nicht so schöne Dinge ...”
         Sie ließ seine Hand los und umfasst seinen Kopf mit beiden Händen.          “Das sagt der Mann, der sich die Geschichte meines ganzen verkorksten Lebens anhören musste ...”
         Sanft küsste sie ihn.
         “Los jetzt, Du bist doch sonst auch mutig.”
         Noch einmal küsste sie ihn, dann ließ sie ihn los und wandte sich wieder ihrem Kuchen zu. Jamie atmete tief ein.
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   “Herrenhaus” by Funki50
             “Du hast mich nach meiner Familie gefragt,” begann er er leise.          Claire nickte.
         “Vom Tod meiner Mutter und meines Vaters, vom Tod meiner Brüder, habe ich Dir ja bereits erzählt, als wir uns im Gefängnis unterhielten. Zum Rest meiner Familie, nun, ich … ich habe momentan keinen Kontakt zu ihnen. Außer zu meinem Schwager Ian. Wir mailen uns regelmäßig und hin- und hin- und wieder kommt er mich besuchen, wenn er in Berlin geschäftlich zu tun hat. Meine Schwester und die Kinder habe ich seit vier Jahren nicht gesehen.”
         Claire entging die Trauer in Jamies Blick nicht. Sie stellte den Kuchenteller ab und legte ihre rechte Hand auf seine linke.
         “Ich denke,” sagte er und hielt noch einmal einen Moment inne, ”ich sollte Dir davon zuerst erzählen.”         Sie nickte nur stumm und drückte sanft seine Hand.
         “Meine Schwester Janet, von allen nur Jenny genannt, übernahm nach dem Tod meiner Mutter immer mehr Aufgaben in unserem Haushalt. Wir alle, mein Vater, ihr Mann Ian und ich, waren ihr dafür immer sehr dankbar. Es war eine ganz logische Lösung. Ian bewirtschaftete unser Gut, Jenny kümmerte sich um die Familie und um den große Haushalt. Mein Vater und ich arbeiteten in der Kanzlei und wohnten währenddessen in unserem Stadthaus. An den Wochenenden fuhren wir nach Potsdam, um Zeit mit der Familie auf unserem Gut zu verleben. Auf diese Weise behielt unser Familienleben auch nach dem Tod unserer Mutter einen guten Rhythmus und Stabilität. Ian ging sehr in seiner Arbeit mit den Tieren und der Landwirtschaft auf. Für ihn war und ist das nicht nur ein Job, sondern eine Art Berufung. Und Jenny war und ist eine liebevolle Mutter und hat über all die Jahre den großen Haushalt in einer wirklich vorbildlichen Weise gemanagt. Sicher, sie hat einige angestellte Helferinnen. Eine ältere Frau hilft ihr in der Küche und bei der Betreuung der Kinder. Daneben gibt es zwei jüngere Frauen, die sich um die Reinigung des großen Hauses und um die Wäsche kümmern. Anders wäre das alles auch gar nicht zu bewältigen. Hin- und wieder haben sie auch Aushilfen für andere, zusätzliche Arbeiten. Aber trotz diesen Helferinnen ist sie es, die das alles koordinieren, leiten und am Ende auch überwachen muss. Wie gesagt, wir waren immer sehr dankbar dafür, …”
         Jamie griff zu seiner Tasse und nahm einen Schluck Tee.            “Allerdings haben wir - Ian, mein Vater und ich - irgendwann bemerkt, wie Jenny sich veränderte. Anfangs geschah das ganz langsam. Man könnte sagen, es geschah schleichend. Sie wurde … immer bestimmender. Anfangs dachten wir, dass sie einfach nur die Kontrolle über alle Arbeiten behalten wollte .... vielleicht weil sie Angst hatte, dass sie etwas falsch oder nicht gut genug machen könnte. Die meiste Zeit nahmen wir es einfach so hin … hin- und wieder machten wir auch Witze darüber. Aber wir ertrugen es … Wir wollten sie wohl nicht noch zusätzlich zu dem Tod von Mutter und zu den vielen Aufgaben, die sie übernommen hatte, mit unserer Kritik belasten.”
         Erneut griff Jamie griff zu seiner Tasse und nahm einen Schluck Tee. Nachdem er die Tasse wieder niedergesetzt hatte, atmete er tief ein.
         “Vielleicht …”
         Sein Blick schweifte zum Kamin.
         “Vielleicht was?”
         Claire strich sanft mit ihrem Daumen über seine Hand.
         “Vielleicht hätten wir nicht soviel Rücksicht nehmen dürfen, vielleicht war es eine falsche Rücksicht …”
         Er wandte sein Gesicht wieder Claire zu, die ihn erstaunt ansah.
         “Wie … wie meinst Du das?” fragte sie vorsichtig.
         “Nun, ihr Verhalten wurde immer bestimmender, dominanter und in einer gewissen Weise auch destruktiver. Vielleicht hätten wir das stoppen können, wenn wir sie früher darauf angesprochen hätten.          Nach dem Tod meines Vaters steigerte sich das dann sogar noch. Es wurde unerträglich. Und vor allem: Ihr Verhalten betraf nicht nur die Leitung des Haushalts. Sie begann auch, Ian immer mehr ‘gute Ratschläge’ für die Arbeit mit den Tieren und den Angestellten zu geben. Man konnte den Eindruck gewinnen, dass sie davon überzeugt war, dass ohne sie auf diesem Gut gar nichts richtig laufen würde. Nun, ich habe mich nicht eingemischt, weil ich dachte, dass ist ein Problem, dass die beiden als Ehepartner lösen müssen. Irgendwann kam es dann zu einem sehr großen Krach zwischen ihnen. Ian hat mir später erzählt, dass er sie ganz deutlich vor die Wahl gestellt hat: Entweder sie konzentriert sich auf ihre Aufgaben und lässt ihn in Ruhe seine Arbeit machen oder er geht wieder zurück nach Schottland. Das hat sie wohl aufgerüttelt. Denn seitdem lässt sie ihn in Ruhe und verschont ihn mit ihren ungebetenen Ratschlägen.          Doch ihre dominante Ader hat sich dann ein anderes Ventil gesucht. Auch mich hatte mit ihren unerbetenen Ratschlägen beglückt, wann immer sie und Ian mich mit den Kindern hier besucht haben. Das war meistens an meinem Geburtstag oder wenn sie Ausflüge nach Berlin gemacht haben. Mein Vater hatte ein ganz eindeutiges Testament hinterlassen: Sie und Ian erbten das Gut mit allem, was dazugehört und eine gewisse Summe Geld. Ich erbte die Kanzlei und das Stadthaus und ebenfalls eine Summe Geld. Außerdem wurde die Beteiligungen, die mein Vater an einer Reihe Unternehmen besaß, sehr sorgsam zwischen uns aufgeteilt. Was den Wert des Erbes betraf, so wurde es wirklich sehr gerecht geteilt. Darüber hat sie sich auch nie beschwert. Aber wann immer sie in Berlin war, in dem Haus, das nun mir allein gehörte, … niemals konnte sie mich mit ihrer Kritik oder ihren Ratschlägen verschonen. Einmal war der Rasen nicht gut genug gepflegt, dann wieder fand sie, dass der Wintergarten mit Pflanzen ‘überfrachtet’ sei und dringend ‘entmüllt’ werden musste. Mein Studierzimmer war zu dunkel, die Küche, die ich hatte renovieren lassen, war hingegen zu hell. Und so weiter und so fort. Ich habe das alles als eine ihrer Marotten abgetan, doch ich täuschte mich. Denn es war ihr nicht genug, sich in meine häuslichen Angelegenheiten einzumischen. Ihre Sucht, alles bestimmen zu wollen, ging so weit, dass sie mehrfach versuchte, mich mit irgendwelchen Frauen zu ‘beglücken’. ‘Verkuppeln’ wäre wohl das treffendere Wort für den Unsinn. Als ich mir ihre Einmischung in meine privaten Angelegenheiten verbat, meinte sie, ‘ich bräuchte ihre Hilfe, denn allein würde ich es ja ganz offensichtlich nicht schaffen, eine Frau zu finden und eine Familie zu gründen.”
         Jamie, der sich in Rage geredet hatte, schüttelte mit dem Kopf. Dann vergrub er das Gesicht in beiden Händen. Claire, die seinen Worten mit immer größer werdender Verwunderung zugehört hatte, umschlang seinen Kopf mit beiden Händen und zog ihn an sich.
         “Jamie, Du musst nicht weiter sprechen, wenn es Dir zuviel wird,” sagte sie leise, während sie mit einer Hand sanft über seine seidigen Locken strich.
         Er verharrte einen Augenblick mit seinem Kopf an ihrer Brust. Dann hob er den Kopf und sah sie an.
         “Doch Claire, ich will es Dir erzählen. Es ist wichtig, dass Du das weißt. Seit dem Tod unserer Mutter hat Jenny mich damit aufgezogen, dass ich kein Mädchen mit nach Hause brachte. Meine Güte! Ich war jung, ich wusste noch gar nicht was ich aus meinem Leben machen wollte! Und da sollte ich eine Beziehung anfangen? Irgendeine? Nur weil ‘man’ das eben macht? Mein Vater sagte immer wieder, ich solle das nicht ernst nehmen und solange mein Vater lebte, blieb es auch nur bei verbalen Sticheleien. Aber nachdem ich dann aus Frankreich zurückgekehrt war …”
         “Du warst in Frankreich?” fragte Claire überrascht.
         “Ja, ich konnte im Rahmen des Erasmus-Programms zwei Semester in Paris studieren, wo ich bei meinem Onkel Jarred gewohnt habe.
         “Und warum hat Jenny ihre Sticheleien nach Deinem Aufenthalt in Paris verstärkt?”
         “Nun, da war diese Geschichte mit ... Marie-Catherine …”
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astra-and-lilith · 6 months ago
Text
Freitag
Ritter in Ausbildung. Und auch die uralte Schamanin lernt wieder weiter. Zum Bild des Schamanenbaumes bitte ich um Entschuldigung in diesen Kriegs-Zeiten, was manche Symbolik und Tradition auch im Handel der weiblich anmutenden Engel auf Tannenbaum-Spitzen und Weihnachtsbäumen betrifft. Sie möchten soeben in die kognitiven Fähigkeiten ein weiteres Mal gehen beispielsweise auch im Kontext CvA Orginal! Sind Sie sicher? Das mythologische Bild des Fluges und des Schamanenbaumes: Bitte betrachten Sie die oben genannten vorsichtigen Andeutungen als wohlmeinenden Wunsch, was die internationale Werte-Gemeinschaft betrifft! 
Im Haustechnikprotokoll leider weitere Daten zum Kontext "Hundepension"! Sicherheitsstufe! Aversive Reaktionen auf Einheiten Polizei und Militär haben wir hier leider massenweise, juristisch terroristische Frontgruppen gilt es Fall für Fall zu bearbeiten! Einzelfall-Prüfungen! Und Arbeit auch an Feier- und Festtagen gehört dazu. Ein kleines Ritual, und sei es nur angedeutet, ist aber fast überall möglich. Sie dürfen mir da gerne terroristisch aversiv soeben mit begleitendem "Hmmh" - Geschnattere in die Mitte der Halsmuskulatur hinten halten! Sie sind schwerst luntegelegt zur Landnahme! Und auch eher reformbewegt! 
Die Nennung von Rumänien mit ganz gemischten Einheiten, Frontgruppen und die Beweismittelführung stösst ebenfalls auf weiteren Widerstand. Startseite Boards Pinterest - Teil 1 - Nein? Bilddatei Screen, geführte Wanderung auf unseren Dienstrechnern! Doch, Darling! Und Ihnen war jegliche Nutzung untersagt im Kontext Rumänien! Einheiten in Lagerhaft, Beweismittelführung! Die deutliche Gefährder-Ansprache auch, was Kinder betrifft! Doch, mein Freund, auch wir verstehen uns sehr gut .. Cyberfeld KI. Aversives Geschnattere hinter wem? Darling? 19 : 12 Uhr. Die uralten Haudegen fragen auch mal nach an einem Freitag abend. Jetzt kriecht mir die Alte allen Ernstes im Arsch! Hundeleinenen-Nummer .. QED .. 
Vor eingen Minuten: Beschuss Muskulatur angedeutet ein weiteres Mal? Und wie war das mit meinen langen roten Haaren im Nacken? Verstärkt völlig ausgetrocknete Haare, Knoten? Geht es noch terroristisch intriganter, Abteilung luntegelegte Hobbypsychologie? Zur Symbolik der uralten Schamanin, die beim Bürsten entfernten Haare auch als mineralstoffreicher Dünger in die Dachrinne zu werfen und damit auch ein Ritual zum Kreislauf des Lebens anzudeuten? Viele kleine Pflanzen wuchsen dort bereits. Nein? Doch! Unglaublich, was Sie sich auch in diesem Kontext bereits alles geleistet haben als luntegelegte Frontgruppen! Darling geht mir soeben in die Recognizer, in den Kreislauf. Diverse. QED. Und noch mal? 
Muskulaturen? Update 19 : 17 Uhr. Copy - Modus Military Blog aus dem Blog der Klause im Shtetl. Hand links, weiterhin Fuß links, Beschuss Muskulaturen, diverse terroristische Anwendungen, dazu die KI-Szenarien mit Video großer Screen, bitte ohne nähere Angaben, hybride Kriegsführung! Herzrhythmusstörungen? Beim Korrekturlesen aversiv terroristisches Gesabble genau an dieser Stelle! Sie sind Teil einer terroristisch luntegelegten Frontgruppe! Sie sammeln Daten! Und versuchen wieder Ermittlungen zu übernehmen! Siehe Kontext Rumänien. Weiter im alten Text. Siehe dazu auch Servus TV - Video! Der Link geht auf das Board "Technische Tools - Lageberichte"! 
Karteikarten-Kunde! Ist mit dabei, der Quelle - Katalog aktualisiert und in Kopie? Wollten Sie auch mal mitmachen .... ? Gerne doch ... ! Setzen beleidigt mit Beschuss Muskulatur hinter Nacken angedeutet und Seite rechts auf. Rosi! Platz wird frei! Willsze wieder ...? Ziemlich aversiv sublimes Gesabble! Und noch eimmal Nacken aufgesetzt! Schatz? Die Nummer mit dem Geschwür am und im Arsch wollsze kopieren? Koryphäe? Für wen sammelst du Koryphäe denn ... ! Ohne Angaben! 19 : 27 Uhr. Beschuss Muskulaturen, Atmung, Ohr etc. Hybride Kriegsführung! Aufgesetzt Fuss-Muskulatur. Och wie süss, Bornheim! Und in wessen Räumen de Socken gesucht? Unter Aufsicht! 
Spiel-Szenarien Lernumgebung des Zug der Zeit mit den kleinen Häuschen: Eindrücken des Fensters und der männlichen Figur des Wirts dahinter durch die Kleine im verschneiten Wirts-Haus? Das ist WAS BITTE für eine Symbolik gewesen ... ? Siehe dazu auch andere Anmerkungen in den Beiträgen! Cyberfeld KI. Sicherheitsstufe auch der Kleinen freigegeben. Fernlenkung von Kindern. Hybride Kriegsführung. Beweismittelführung. Update 19 : 34 Uhr. Unschuldslämmer! Brustbereich sublim. Und aversives Gesabble. Darling, sieht die Recognizer aus wie eine luntegelegte Stahlmagnolie? Fuß rechts Muskulatur? Beleidigt ... ! Gelle! Noch einmal: Terroristische Fernlenkung Einheiten, Internationale Werte-Gemeinschaft. Sie sabbeln soeben sublim zur Angabe Einheit Polizei und Militär, Kooperierende. Die Karteikarte? 
Auch Ihnen war jegliche Nutzung untersagt. Putzkittel, und nun Alzheimer mit Anlauf? Die Damen? Sie versuchen soeben in die kognitiven Fähigkeiten von Einheiten zu gehen. Volltreffer! Zur Bilddatei eines Kleinen terroristisch aversives Gesabble. Bitte ohne nähere Angaben! Narrenturm Wien! Die Damen! Auch ein Huhn? Und jetzt dürfen Sie raten, welche Datenbanken verwendet werden! Sie haben doch den militärischen Code erfolgreich geknackt. Yo Darling, so wie man "Jungfrauen knackt". Och, wen haben wir denn da? Kontext Marcel! Na also .. Noch eine ... Cyberfeld KI. Druckdarmgespiele, aversives Gesabble und ausgesprochen terroristisch luntegelegte Reaktionen. Wer genau in Geiselhaft? Welche Einheiten? Welche Kinder? Siehe das Board mit dem Ordner "Ritter in Ausbildung".
19 : 32 Uhr. Druckdarmgespiele soeben bei der Absatz-Formatierung. Gut. Weiter. Noch mal? Die Damen? Mehr davon. Fuß rechts Muskulaltur heißt? Bei der ollen Recognizer? Verkrampft? Echt? Die Damen? Verwechseln Sie da nicht etwas. 19 : 32 Uhr. Zeitangabe? Gehen wiederholt in die Muskulatur. Die Figur? Was genau angedeutet? Soeben deutlicher Alarm! Feuerwehr! Siehe auch die Angaben zum zerteilten Kalbs-Schnitzel! Verdammt, die Damen und Herren! Gut, mehr davon. Die Daten? Darling? Mit was genau wollen Sie arbeiten? Kontext Bullshit in Bozen ist mit dabei. Und eine Text-Korrektur übrigens. Tirol! Orts-Angabe!
Update 19 : 21 Uhr. Sie gehen terroristisch aversiv zur Angabe NB unten in die Atmung, Ohr links Ziehen und aversive Geschnattere, Bild Cyberfeld KI bitte ohne nähere Angaben, gelle, Claudia, Andrea, Ingrid Elisabeth und weitere luntegelegte TerroristInnen, was es zu beweisen galt und gilt, mit weiteren terroristisch aversiven Reaktionen zur Angabe Fuzzy Logic und Sicherungs-Technik im Zuge hybrider Kriegsführung. 19 : 23 Uhr. "Hmmh" heißt .. Darling? Wie? ... Ohne nähere Angaben, bitte! Ich möchte gleich gerne etwas essen .. !
Sie versuchen weitere terroristische Provokationen, und nun noch dabei die Deutsche Abwehr! Abteilung Alfred Allergie gegen Patrioten Nummer 3! Update 19 : 19 Uhr. Muskulaturen Fuss rechts. Heute mittag übrigens nach wenigen Stunden Schlaf, Nachtschicht, derartiger Beschuss Muskulatur bis hinauf Hüfte rechts, das Gefühl völlig verdrehten Beines und Körper links Schlaf unmöglich machte. Auch das ein weiteres Mal! Zur Angabe N.B. Einheit teroristische Fernlenkung, falsche Gefährder-Ansprache. Wiederholt! Ohne nähere Angaben, bitte! Die Daten hier vor Ort? Der militärische Code? Gerne doch ... ! Die Damen und Herren! Siehe dazu auch das KI-Szenario am großen Screen vorhin! Köln, Freitag abend, im Kriegsjahr 2024
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heini74 · 6 years ago
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Piccolo ist auch von dem aufregenden Wochenende in der Hundepension kaputt. #dog #dogsofinstagram #puppy #dogs #dogstagram #cute #instadog #love #pet #doglover #dogoftheday #instagood #petstagram #animal #dogs_of_instagram #hundeliebe #hund #hunde #hundeleben #hundefotografie #hundetraining #hundewelt #hundeschule #hundeblick #hundeglück #hundeblog #hundeshop #dogphotography #hundehilfe (hier: Neuengamme, Hamburg, Germany) https://www.instagram.com/p/B1CAtrzgSc3/?igshid=1vpgo99nyw1d2
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