Looking for: Schlossgespenst
Have you ever seen something that stuck in your head for a long time, where you could have sworn you'd never forget it, but strangely it was like you KNEW that at some point you would, and that you'd have to remember it again? Have you ever felt it? Even if it happened in your childhood, with something you've only seen once?
If so, you will understand me when a few years later, during a nostalgic crisis, I remembered a certain movie that I had only seen once as a child, and I made the bad decision to want to see it, which led me to this moment.
Synopsis of the film: "On a Friday the 13th of 1399, a medieval knight is struck by lightning during a dispute with his rivals. From this day forward, Baldovino is forced to live as a ghost in the castle where he has always lived. Many centuries later, he befriends the current owners of the castle. Only then, Baldovino realizes that he was happy and didn't know".
"Hui buh, das schlossgespenst" is the name of the movie I saw in 2014, which I saw when I was only 10 years old (which I didn't remember exactly when it was, but I found out later in my research) where I FINALLY FOUND IT! And all this thanks to my stubbornness and the fact that I have a lot of free time.
I meet him on the 24th of February, a Thursday, during my history class (which was vacant), after 7 years since I saw him, and after 5 years since my disappointing beginning, where I was always stuck in endless lists of TV programming, of ghost movies that had nothing to do with what I'd seen, or trapped in Scottish castles, and headless ghost stories that got me nowhere. Although cool.
Notes from my investigation:
Ps: they are all in my native language!
I only had my bad memory to help, (which for the record played a few tricks on me during this journey), I'm proud of myself for finally being able to do this.
I'm so glad I found him, I can't even put into words exactly how I feel... I think I can put this as accomplished... even though it was VERY hard, it sure was fun. Feeling like a real detective when I finally found him, and for a few seconds I couldn't believe it. But now finishing this and writing it here, now I know it's real.
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I'm bored so here's a list of movies I'd recommend
The Cabinet of Doctor Caligari (1920)
The Phantom of the Opera (1925)
Casablanca (1942)
Meshes of the Afternoon (1943)
The Fellowship of the Frog (1959)
The dead Eyes of London (1961)
Woton's Wake (1962)
The Indian Scarf (1963)
The mysterious Magician (1964)
Zelenka (1967)
Murder a la Mod (1968)
Sisters (1972)
Phantom of the Paradise (1974)
The Rocky Horror Picture Show (1975)
Eaten Alive (1976)
The Adventures of the Electronic (1979)
Simon (1980)
The Mystery of the third Planet (1981)
Per Aspera ad Astra (1981)
The Hound of the Baskervilles (1981)
Mary Poppins, Goodbye (1984)
Amadeus (1984)
Double Negative (1985)
The Princess Bride (1987)
Moonwalker (1988)
The Phantom of the Opera (1990)
The Crow (1994)
Ghosts (1997)
Velvet Goldmine (1998)
The Ninth Gate (1999)
Hui Buh, das Schlossgespenst (2006)
Imaginaerum (2012)
Baby Driver (2017)
Bohemian Rhapsody (2018)
The Scroll of Morlok (2020)
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Happy Halloween! 🎃
Mal ein bisschen im Archiv gekramt und ausgemistet - das ist vor fast über einem Jahr entstanden, denn mittlerweile sind die beiden Kürbisköppe schon glücklich verheiratet. <3 Viel Freude trotzdem beim Lesen, wer mag! :-)
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Vorsichtig steckt er den Haustürschlüssel in das Schloss, bemüht, das leichte Zittern seiner Hände auch nur ansatzweise unter Kontrolle zu bekommen.
Viel zu spät ist er heute zu Hause, mal wieder, aber Ringo weiß, wofür er die Überstunden macht. Auch wenn das Budget knapp ist und er absolut noch nicht weiß, wohin es für seinen Ehemann und ihn nach der Hochzeit gehen soll – verdammt egal, ein paar freie Tage, nur Easy und er. Das ist alles was zählt.
Manchmal erwischt sich Ringo morgens dabei, wie er den Badezimmerspiegel blickt und anfängt dümmlich zu grinsen. Der Gedanke daran, Easy in weniger als einem Monat zu heiraten, macht ihn manchmal sprachlos. Immer glücklich, ganz oft dankbar. Ein Strudel voller Glücksendorphine ist aber immer inklusive.
Achtsam betritt er die WG, in der sich schon alle Bewohner wohl entweder in ihre Zimmer verkrochen haben oder noch im Schiller Halloween feiern, denn die stockfinstere Dunkelheit begrüßt Ringo.
Ausgerechnet heute hat er t-time natürlich nicht live anhören können, zu sehr hat ihn sein autoritärer Chef mit seiner schlechten Laune belästigt und zu groß war das Ärgernis über die kaputte Kaffeemaschine. Aber als er dann eine eindeutige Nachricht von Vivien bekam, hat Ringo sich sobald wie möglich aus dem Staub gemacht und Huber Bau zumindest für heute adieu gesagt: „Ich kann nur für dich hoffen, dass du dir heute noch Easys Sendung anhörst, wenn nicht bist du ein echter Vollidiot!“
Charmant wie immer eben, aber Ringo hat in den letzten Wochen auch andere Seiten von Viven kennengelernt. Man müsste schon blind oder emotional abgestumpft sein, ja vielleicht sogar ein Herz aus Stein haben, um nicht zu sehen, wie viel Liebe sie für seinen Halbbruder empfindet.
Easys sanfte Worte aus seiner Moderation schweben immer noch wie Zuckerwattewolken in seinen Gedanken herum. Trotzdem fühle ich mich in den wichtigen Momenten sicher bei ihm.
Hastig hängt er seinen Mantel an den Garderobenhaken, verstaut Handschuhe und Schal darin. Es war wahrlich ein goldener Oktober, aber prompt zum ersten November hat es einen Temperatursturz gegeben, der sich gewaschen hat und selbst Ringo spät abends schon frieren lässt.
Er ist da, wenn’s darauf ankommt. Als Ringo im Siebenmeilenstiefel-Schritt ins Badezimmer geht, sieht er seinen Pyjama schon auf der warmen Heizung liegen und jetzt weiß er endgültig, dass er zu Hause ist.
*****
Nur ein paar Sekunden bleibt Ringo an der Tür stehen, bevor er sich auf Zehenspitzen seinen Weg zum Bett bahnt. Sein Verlobter hat sich bereits wie ein Burrito in die Bettdecke eingekuschelt, die Nase tief im Kissen vergraben. Seine schwarzen Locken fangen bereits jetzt wieder an, ihre eigene Party zu feiern.
Mit einem geübten Handgriff hebt er die Bettdecke an, um sich gleich darauf endlich auf der bequemen Matratze niederzulassen und die ganze Last des Tages einfach zu vergessen. „B’scht du da?“, nuschelt Easy verschlafen und seine Mundwinkel verziehen sich sofort nach oben, als Ringo seelenruhig antwortet: „Ja, dein Lieblingskürbis hat nun endlich Feierabend.“
Easy gluckst leise und vergräbt sein Gesicht noch tiefer in das Kopfkissen: „Du hast es angehört?“, fragt er im amüsierten Tonfall und Ringo nutzt seinen scheinbar wachen Moment, um näher an ihn heranzurutschen. Ihre Beine umschlingen sich fast automatisch miteinander und Ringo atmet tief aus, als Easy seinen Kopf dahin schmiegt, wo er hingehört: in seine Halsbeuge. „Du bist schön warm“, murmelt dieser auch zugleich an seine Haut und auf Ringos Gesicht macht sich ein zufriedenes Lächeln breit: „Der Roomservice im Hause Beckmann-Winter hat ja auch die Bestnote verdient.“ Ein leiser Seufzer dringt aus Ringos Mund, als Easy als Antwort nur einen Kuss auf sein Kinn tupft.
Ringos Stimme fängt sich wieder, als er Easy mit dem Zeigefinger an einem empfindlichen Punkt an der Hüfte anstupst und ein empörtes „Hey, was machst’n du?“ als Reaktion erntet. „Das war für den Kürbiskopp in deiner Moderation“, gibt Ringo schlicht zurück und Easy hebt den Kopf an, um seinen Blick zu suchen. Auf beiden Wangen ist bereits der Abdruck des Kissens zu sehen und zu den 100 Dingen, die Ringo an Easy liebt, gehört mit Sicherheit jener schlaftrunkene Anblick direkt vor ihm.
Die vollen Lippen verziehen sich zum Schmollmund: „Aber es ist doch Halloween. Und Hui Buh, das Schlossgespenst, wollte ich dich auch nicht nennen…“ Seine letzten Worte werden fast durch sein eigenes Lachen geschluckt, als Ringo eine Kitzelattacke deluxe startet und sich über ihn lehnt: „Ich bleibe lieber dein Hase, okay?“ Easy strahlt ihn nur an und dagegen ist er eh vollkommen machtlos.
Zärtlich lehnt er seine Stirn gegen die seines Verlobten: „Der Rest, ich meine, was du da gesagt hast… war sehr schön.“ Ringo merkt selber, wie seine Stimme bricht, als sich Easys Hände hauchfein um seinen Nacken legen und er ihn nach unten zieht: „Danke, aber du kommst trotz allem nicht darum herum, mit mir morgen die Hochzeitsmusik auszusuchen. Klar? Es sind nämlich nur noch 25 Tage, 6 Stunden, 45 Minuten und 38 Sekunden laut meiner Countdown-App und wenn wir nicht bald aus der Hüfte kommen, dann…“
Ringo tut das, was er eigentlich zu jeder Tages- und Nachtzeit und in jedem Zustand machen könnte: Er küsst Easy, ausgiebig, liebevoll, innig – mit so viel Leidenschaft, die ein 12 Stunden-Tag halt zulässt. Schmeckt das Pfefferminz der Zahnpasta auf seiner Zunge. Riecht das Kokos-Shampoo, als er seine Nase in den weichen schwarzen Haaren vergräbt und sich so eng wie möglich an Easy herandrückt. Der küsst ihn auf die Stirn und flüstert in sein Ohr: „Schlaf gut, mein Lieblingskürbis.“
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