#holzbausteine

[ocardadex1985]

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Die Bausteine Spielzeug sind bei Kindern und Eltern gleichermaßen beliebt. Diese Spielzeuge sind nicht nur unterhaltsam, sondern fördern auch die kreative Entwicklung der Kinder. Bausteine ermöglichen es den kleinen Baumeistern, ihre Fantasie zu entfalten und eigene Konstruktionen zu erschaffen.

Es gibt verschiedene Arten von Bausteinen, wie zum Beispiel Holzbausteine, Kunststoffbausteine und magnetische Bausteine. Jede Art hat ihre eigenen Vorteile und Eigenschaften. Die Holzbausteine sind robust und langlebig, während die Kunststoffbausteine leicht zu reinigen und farbenfroh sind. Die magnetischen Bausteine bieten zusätzlich noch einen besonders stabilen Halt.

Das Spiel mit Bausteinen fördert nicht nur die kreative Entwicklung, sondern auch die Feinmotorik und die Hand-Augen-Koordination der Kinder. Beim Aufeinanderstapeln und Zusammenfügen der Bausteine müssen sie genau hinsehen und ihre Bewegungen präzise koordinieren. Dies trägt zur Entwicklung ihrer motorischen Fähigkeiten bei.

Darüber hinaus unterstützen Bausteine auch das logische Denken und das räumliche Vorstellungsvermögen. Die Kinder lernen, verschiedene Formen zu erkennen und zu kombinieren, um ihre gewünschten Konstruktionen zu erschaffen. Dies fördert die Problemlösungsfähigkeiten und das analytische Denken der kleinen Baumeister.

Die Bausteine Spielzeug sind in verschiedenen Schwierigkeitsstufen erhältlich, sodass sowohl jüngere als auch ältere Kinder damit spielen können. Für die Kleinkinder gibt es größere und einfachere Bausteine, während für die älteren Kinder komplexere Konstruktionen herausfordernd sind.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Bausteine Spielzeug eine wunderbare Möglichkeit bieten, die Kreativität und Entwicklung der Kinder zu fördern. Durch das Spielen mit Bausteinen werden Feinmotorik, Hand-Augen-Koordination, logisches Denken und räumliches Vorstellungsvermögen geschult. Eltern können daher mit gutem Gewissen Bausteine als Spielzeug für ihre Kinder wählen.

Holzbausteine sind ein beliebtes Spielzeug, das bei Kindern und Eltern gleichermaßen beliebt ist. Sie bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Kreativität und Motorik der Kinder zu fördern. Holzbausteine sind aus einem natürlichen Material gefertigt, das ihnen eine besondere ästhetische Qualität verleiht und gleichzeitig eine umweltfreundliche Alternative zu Plastikspielzeug darstellt.

Holzbausteine sind in verschiedenen Formen und Größen erhältlich. Es gibt sie als große Bausteine zum Stapeln und Bauen von Türmen sowie als kleinere Bausteine für detailliertere Konstruktionen. Die Vielfalt der Formen und Größen ermöglicht es Kindern, ihre Vorstellungskraft einzusetzen und verschiedene Strukturen und Muster zu erstellen.

Beim Spielen mit Holzbausteinen lernen Kinder wichtige motorische Fähigkeiten. Sie trainieren ihre Feinmotorik, indem sie die Bausteine greifen, stapeln und anordnen. Dies trägt zur Entwicklung der Hand-Augen-Koordination und der Fingerfertigkeit bei. Gleichzeitig stärken sie auch ihre grobmotorischen Fähigkeiten, indem sie die Bausteine heben, bewegen und bauen.

Holzbausteine sind auch ein ideales Werkzeug, um das räumliche Denkvermögen der Kinder zu fördern. Indem sie die Bausteine ineinander greifen und stabilisieren, entwickeln sie ein Verständnis für Größe, Form, Symmetrie und Balance. Durch das Konstruieren von verschiedenen Strukturen und das Experimentieren mit unterschiedlichen Gewichtsverteilungen verbessern sie ihr räumliches Vorstellungsvermögen und ihre Problemlösungsfähigkeiten.

Darüber hinaus bieten Holzbausteine den Kindern die Möglichkeit, ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen. Sie können Gebäude, Tiere, Fahrzeuge und vieles mehr erschaffen. Dies fördert nicht nur ihre Kreativität, sondern auch ihre soziale und emotionale Entwicklung. Beim gemeinsamen Spiel mit anderen Kindern lernen sie, Ideen auszutauschen, zusammenzuarbeiten und ihre Vorstellungen zu kommunizieren.

Holzbausteine sind nicht nur ein unterhaltsames Spielzeug, sondern auch eine wertvolle Lern- und Entwicklungsressource für Kinder. Sie fördern die motorischen Fähigkeiten, das räumliche Denkvermögen und die Kreativität. Gleichzeitig sind sie umweltfreundlich und bieten eine sichere Alternative zu Plastikspielzeug. Holzbausteine sind daher eine lohnenswerte Investition für jedes Kinderzimmer.

Kunststoffbausteine sind eine Produktvariante in der Baubranche, die in den letzten Jahren an Popularität gewonnen hat. Diese Bausteine bestehen aus Kunststoffmaterialien, die durch ihre Flexibilität und Leichtigkeit die traditionellen Baustoffe wie Ziegel, Beton oder Stein ersetzen können.

Ein Hauptvorteil von Kunststoffbausteinen ist ihre vielseitige Anwendungsmöglichkeit. Sie können für den Bau von Mauern, Wänden, Fundamenten oder sogar als Dämmstoff eingesetzt werden. Dank ihrer leichten Struktur erleichtert ihre Verarbeitung nicht nur den Bauprozess, sondern führt auch zu Kosteneinsparungen und reduziert den Energieverbrauch.

Darüber hinaus bieten Kunststoffbausteine auch eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Witterungseinflüsse. Sie sind resistent gegen Feuchtigkeit, Schimmelbildung und Schädlinge, was ihre Haltbarkeit erhöht und die Instandhaltungskosten senkt.

Ein weiterer Vorteil besteht in ihrer umweltfreundlichen Eigenschaft. Kunststoffbausteine bestehen aus recyceltem Kunststoff oder aus Kunststoffen, die in der Herstellung energieeffizienter sind als herkömmliche Baustoffe. Durch die Verwendung dieser Bausteine wird nicht nur die Umweltverschmutzung reduziert, sondern auch die Nachhaltigkeit des Bauwesens gefördert.

Trotz dieser Vorteile sind Kunststoffbausteine nicht frei von Nachteilen. Obwohl sie eine gute Wärmedämmfähigkeit aufweisen, können sie bei Bränden leicht schmelzen oder brennen. Daher sollten spezielle Brandschutzmaßnahmen ergriffen werden, um die Sicherheit zu gewährleisten.

Zusammenfassend bieten Kunststoffbausteine eine attraktive Alternative zu herkömmlichen Baustoffen. Sie sind vielseitig einsetzbar, langlebig, umweltfreundlich und bieten eine gute Wärmedämmung. Bei der Verwendung von Kunststoffbausteinen sollten jedoch stets die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen des Bauprojekts berücksichtigt werden, um eine optimale Lösung zu gewährleisten.

Die Welt der Spiele ist voll von verschiedenen Arten und Genres, aber eines, das immer beliebt ist, sind Stapelblöcke Spiele. Diese Spiele sind einfach, machen Spaß und fordern Spieler jeden Alters heraus.

Ein beliebtes Beispiel für ein Stapelblöcke Spiel ist Jenga. Das Spiel besteht aus einer Gruppe von Holzblöcken, die zu einem Turm gestapelt werden. Jeder Spieler muss abwechselnd einen Block aus dem Turm entfernen und oben auflegen, ohne dass der Turm einstürzt. Es erfordert Geschicklichkeit, Geduld und eine ruhige Hand, um den Turm so lange wie möglich aufrecht zu halten. Jenga kann alleine oder mit Freunden gespielt werden und bietet Stunden voller Spannung und Unterhaltung.

Ein weiteres bekanntes Stapelblöcke Spiel ist Tetris. Hier geht es darum, verschiedene Formen, die aus einzelnen Blöcken bestehen, so zu stapeln, dass sie eine horizontale Linie ergeben. Sobald eine Linie komplett ist, verschwindet sie und es werden Punkte vergeben. Das Ziel ist es, so viele Punkte wie möglich zu sammeln, indem man die Teile geschickt platziert und Lücken vermeidet. Tetris ist ein zeitloser Klassiker, der auf verschiedenen Plattformen gespielt werden kann und immer wieder herausfordernd bleibt.

Ein weiteres Beispiel für ein Stapelblöcke Spiel ist Jumbling Towers. Dieses Spiel besteht aus bunten Kunststoffblöcken, die gestapelt werden müssen, um einen Turm zu bauen. Doch auch hier ist Vorsicht geboten, da der Turm schnell einstürzen kann. Jumbling Towers ist ideal für Partys oder gesellige Runden mit Freunden und bringt eine Menge Spaß und Lachen mit sich.

Stapelblöcke Spiele sind eine großartige Möglichkeit, um Geschicklichkeit, strategisches Denken und Koordination zu üben. Sie bieten Spaß und Unterhaltung für Jung und Alt und können sowohl alleine als auch mit anderen gespielt werden. Also schnapp dir ein Stapelblöcke Spiel und fange an, dich herauszufordern und deine Fähigkeiten zu verbessern!

Konstruktionsspielzeug

Konstruktionsspielzeug ist nicht nur Spaß für Kinder, sondern auch eine großartige Möglichkeit, ihre kognitiven Fähigkeiten und motorischen Fähigkeiten zu entwickeln. Diese Spielzeuge bieten eine Vielzahl von Formen und Größen und sind in der Regel aus verschiedenen Materialien wie Kunststoff oder Holz hergestellt. In diesem Artikel werden wir uns mit einigen der beliebtesten Konstruktionsspielzeuge befassen.

LEGO: LEGO ist wohl eines der bekanntesten Konstruktionsspielzeuge. Mit LEGO können Kinder ihre Kreativität entfalten und ihre eigenen Modelle, Gebäude oder Fahrzeuge bauen. Es gibt auch spezielle LEGO-Sets, die auf Filmfiguren oder bestimmte Themen basieren.

K'NEX: K'NEX ist ein Konstruktionsspielzeug, das aus verschiedenen ineinandergreifenden Kunststoffteilen besteht. Kinder können diese Teile verwenden, um verschiedene Modelle zu bauen, wie zum Beispiel Achterbahnen, Fahrzeuge oder Gebäude. K'NEX fördert die Feinmotorik und die Problemlösungsfähigkeiten.

Magnetische Bausteine: Diese Spielzeuge verwenden Magnete, um verschiedene Formen und Strukturen zu erstellen. Kinder können diese Bausteine verwenden, um Türme, Brücken oder andere kreative Konstruktionen zu bauen. Magnetische Bausteine helfen Kindern, ihr räumliches Denken und ihre Hand-Augen-Koordination zu verbessern.

Holzbausteine: Holzbausteine sind ein klassisches Konstruktionsspielzeug, das seit Generationen beliebt ist. Sie sind in verschiedenen Formen und Größen erhältlich und ermöglichen es Kindern, ihre Fantasie zu nutzen und verschiedene Strukturen zu bauen. Holzbausteine fördern das taktile Lernen und die sozialen Fähigkeiten, wenn Kinder zusammenarbeiten, um etwas zu bauen.

Meccano: Meccano ist ein Konstruktionsspielzeug, das aus Metallteilen und Schrauben besteht. Kinder können diese Teile verwenden, um mechanische Modelle wie Autos, Kräne oder Roboter zu bauen. Meccano hilft Kindern, ihr Verständnis für Mechanismen und Bewegungen zu entwickeln.

Konstruktionsspielzeug ist nicht nur unterhaltsam, sondern auch eine großartige Möglichkeit für Kinder, ihre kreative Seite zu entfalten und wichtige Fähigkeiten zu entwickeln. Egal für welches Konstruktionsspielzeug Sie sich entscheiden, es wird sicherlich stundenlangen Spaß und Lernen bieten!

[tomonakasks]

Naef社TECTUSのもとになった、Jo Niemeyer氏デザインのSYSTEM618(立方体を黄金比で分割した積み木)のreplicaです。(商品化はされていません!) こんな塔もできますよ! #tectus #積み木 #つみき #黄金比 #goldenratio #立方体分割 #試作品 #立体造形アート#積み木遊び #つみきあそび #つみき遊び #SYSTEM618 #システム618 #woodentoys #Buildingblocks #holzBausteine #architecturego#Buildingblocks #holzBausteine #architecture https://www.instagram.com/p/Ce2wzg5vpU9/?igshid=NGJjMDIxMWI=

[techniktagebuch]

Ungefähr 1980

Ich erfinde das Smartphone, und weil es das noch nicht gibt, baue ich gleich eines

Eine Bekannte äußert 2021 Interesse daran, uns die alte Holzeisenbahn meiner Jungs, die hier im Keller liegt, abzukaufen. Für ihre Kinder. Die Holzeisenbahn stammt zum Teil noch aus meiner Kindheit und ist vermischt mit Holzbauklötzen, ebenfalls aus meiner Kindheit. Weil, klar, man ja die Holzbausteine braucht, um die Eisenbahn über Berge usw zu führen. Ich stapfe also in den Keller und fange an, das zu sortieren. Und dabei finde ich: Mein erstes Smartphone.

Foto: Das erste Smartphone ist noch ziemlich dick und hat interessante Knöpfe und Regler 

Foto: Auch nach ca. 35 Jahren im Keller zeigt die grüne Lampe links oben immer noch Dauerbetrieb an – offenbar ist der Akku oder meine sehr stromsparende Bauweise späteren Handyversionen überlegen

Ein Erwachsener würde vielleicht sagen, dass das ein angemalter Holzklotz ist. Aber ich erinnere mich genau, wie ich den als Kind angemalt und damit viel telefoniert, Raumschiffe und Spielzeugautos ferngesteuert und gespielt habe. Das ist also meine Vorstellung eines Smartphones, ungefähr im Jahr 1980. Klar, die Bezeichnung “Smartphone” gibt es 1980 noch nicht. Ich stelle mir das Ding als eine Weiterentwicklung eines CB-Funkgeräts kombiniert mit einem Supercomputer vor. Und das ist ja eigentlich ein Smartphone.

Meine Vorstellung von User Interface Design ist offenbar noch von relativ vielen Knöpfen und Lampen geprägt, auch wenn das Gerät immerhin schon weniger Knöpfe hat als die ersten Handys. Stattdessen irgendwelche wohl fantasievollen multifunktionalen Schieberegler und Anzeigen. Ich meine auch, dass ich mir schon so etwas wie eine Sprachsteuerung vorgestellt habe, aber vielleicht habe ich das auch falsch in Erinnerung.

(Molinarius)

[stine1]

Einhundert Goki Holzbausteine zum Bauen in Originalverpackung. Nur sehr wenig bespielt.Ich verkaufe noch weitere Spielsac... https://ift.tt/2xaj1tZ

[ethnologygirl]

Jetzt, da Püppi am Wochenende bei ihrem Vater ist, habe ich Zeit. Diese nutze ich, um die Wohnung zu entrümpeln und wohlgefälliger zu machen. Der größte Dorn im Auge war mir Püppis Kinderzimmer. Ihr vermutlich auch, denn sie hat fast nie darin gespielt. Ich kann es nachvollziehen. Es war einfach nicht einladend und fühlte sich beengt an. Das war also mein erster Punkt, den ich angehen wollte.

So sah es vorher aus und das war einfach nicht schön. Keine wirkliche Spielecke, sondern alle Bereiche vermischt. Eines der Regale war gar nicht zu erreichen, da die Spielküche davor stand, die ich neulich gefunden und mitgenommen habe und in einem nächsten Schritt einmal aufpeppen muss.

Zunächst habe ich alle Spielsachen ins Wohnzimmer auf einen Haufen geworfen. Das ist die KonMari-Methode nach Marie Kondo, von der ihr vielleicht schon einmal gehört habt. Ziel dabei ist, sich zu vergegenwärtigen, was man eigentlich von einer Kategorie hat, denn wenn die Sachen in Schränken verteilt sind, sehen sie gar nicht so viel aus und es ist schwieriger, sich zu trennen. Das war der Haufen:

Viel zu viel Spielzeug!

All das sammelte sich im Laufe der zwei Jahre an, die Püppi mein Leben bereichert. Zwischendurch hatte ich schon einmal Spielzeug aussortiert; ein weiterer Teil ihrer Spielsachen sind bei Papa. Die blauen Milchkartons sowie die grüne Wäschewanne rechts in den Bildern sind bereits vorsortiert nach behalten, weggeben und der Herzfreundin vermachen.

Nachdem der Haufen im Wohnzimmer entstanden war, ging es daran, alle Möbel aus Püppis Zimmer heraus zu räumen, sie zu säubern, den Boden zu wischen und das Mobiliar neu zu platzieren.

Das sah dann so aus:

Nun ging es ans Aussortieren der Spielsachen. Die Überlegung war: womit spielt sie und womit gar nicht? Was sind sentimentale Stücke? Was wird nicht mehr ihrem Alter gerecht?

Entscheidend war auch ein Video, das ich mir vorher anschaute. Darin ging es um den Zusammenhang von kognitiver Kindesentwicklung und Spielzeug. Forscher fanden heraus, dass je weniger ein Kind zu spielen hat, desto mehr Ressourcen nutzt es. Je spezieller ein Spielzeug ist, desto weniger regt es die Phantasie an und desto weniger wird damit gespielt, weil es dann eben nur noch in bestimmte Spielsituationen passt. Damit im Kopf fällt es noch leichter, sich von Dingen zu trennen.

Babyspielzeug war das erste, das ich aussortiert habe. Zwar schmerzt es ein bisschen, denn wer denkt nicht gern an die Zeit zurück, in der das Kind noch so klein war? Die Babyzeit ist nun aber wirklich vorbei und es gilt, sich weiterzuentwickeln. Ihr erstes Spielzeug, eine Rassel, habe ich behalten, der Rest wird das Herzfreundintöchterchen erfreuen. Manche Dinge kann ich vielleicht an Püppis nun ehemalige Kindergartengruppe geben, in die jetzt die ganz Kleinen kommen werden. Was dann noch übrig ist, kommt in den DRK-Laden.

Bücher hat sie auch so viele, dass ich da tatsächlich sortieren konnte: welche mag sie sehr und welche nicht? Letztere kommen weg, erstere kommen für sie immer greifbar in ihr Regal im Wohnzimmer. Soll ich euch einmal unsere Bücher vorstellen? Schreibt in die Kommentare, ob euch ein solcher Beitrag interessieren würde.

Im Wohnzimmer habe ich auch ein paar Spielsachen, schließlich ist das unser Raum und dort darf und soll sie auch gerne spielen. Den Raum werde ich in einer der kommenden Wochen einmal angehen, das wird ein größeres Projekt und eventuell brauche ich dafür Unterstützung.

Nachdem alles sortiert, geräumt und gereinigt war, ging es daran, es einzusortieren. Spielzeug für später wurde im Schrank verstaut, Spielsachen mit denen sie jetzt spielt greifbar und sortiert in die Spielecke. Zu beachten ist dabei vielleicht noch, dass nicht mehr alles wie vorher in undurchsichtigen Boxen verstaut war, sondern offen und einsehbar. Ich denke, dass das vorher ein Problem war, denn die Boxen hat sie sich nie herausgenommen.

So sieht das Zimmer jetzt aus. Es wirkt freundlicher und heller. Die linke Zimmerseite ist Spielbereich und durch das kleine Ik*a-Regal aufgeteilt: hinten Spielküche, vorne Spielecke mit Kuschelkissen und Decke. Eine große Pappbox ist noch da, worin sich ihre großen Bausteine aus Kunststoff befinden. Diese Box nimmt sie eigenständig heraus, weshalb das kein Problem sein sollte. Der Rest sind Holzbausteine, Dinosaurier, mit denen ich schon gespielt habe und für die sie eine Liebe (wohl auch durch Peppa Pig/ Peppa Wutz) dazu gewann, Autos und Diverses.

Die rechte Zimmerseite ist Schlaf- und Wickelbereich. Damit bin ich noch unzufrieden und muss mir eine neue Lösung überlegen. Ich mag offene Regale nicht. Vielleicht muss also dieser Schrank weichen – nur habe ich dann das Problem, alles unterzubringen. Denn auch Kleidung hat sie leider zu viel. Den Wickelbereich finde ich nun aber schöner. Er ist sehr kompakt und ich habe alles griffbereit, was ich dort brauche. Ganz lange wird sie das nicht mehr brauchen, denn das Trockenwerden fing bereits an. Das Gitter am Bett werde ich wohl auch in den nächsten Monaten entfernen, dann sieht die Seite wieder etwas weniger voll aus.

All das hat etwa drei Stunden gebraucht, was doch wirklich schneller als gedacht ging. Vielleicht werde ich also noch einmal herum räumen.

Wie findet ihr es?

Wenn ihr auch über das Ausmisten im Kinderzimmer gebloggt oder ein Video erstellt habt, lasst gerne einen Link in den Kommentaren.

Liebe Grüße,

nickel

Ich habe Püppis Kinderzimmer ausgeräumt, ausgemistet und neu eingeräumt und hier könnt ihr es nachlesen:

Jetzt, da Püppi am Wochenende bei ihrem Vater ist, habe ich Zeit. Diese nutze ich, um die Wohnung zu entrümpeln und wohlgefälliger zu machen.

Ich habe Püppis Kinderzimmer ausgeräumt, ausgemistet und neu eingeräumt und hier könnt ihr es nachlesen:

Jetzt, da Püppi am Wochenende bei ihrem Vater ist, habe ich Zeit. Diese nutze ich, um die Wohnung zu entrümpeln und wohlgefälliger zu machen.

Ich habe Püppis Kinderzimmer ausgeräumt, ausgemistet und neu eingeräumt und hier könnt ihr es nachlesen: Jetzt, da Püppi am Wochenende bei ihrem Vater ist, habe ich Zeit. Diese nutze ich, um die Wohnung zu entrümpeln und wohlgefälliger zu machen.

[edelnickel]

Jetzt, da Püppi am Wochenende bei ihrem Vater ist, habe ich Zeit. Diese nutze ich, um die Wohnung zu entrümpeln und wohlgefälliger zu machen. Der größte Dorn im Auge war mir Püppis Kinderzimmer. Ihr vermutlich auch, denn sie hat fast nie darin gespielt. Ich kann es nachvollziehen. Es war einfach nicht einladend und fühlte sich beengt an. Das war also mein erster Punkt, den ich angehen wollte.

So sah es vorher aus und das war einfach nicht schön. Keine wirkliche Spielecke, sondern alle Bereiche vermischt. Eines der Regale war gar nicht zu erreichen, da die Spielküche davor stand, die ich neulich gefunden und mitgenommen habe und in einem nächsten Schritt einmal aufpeppen muss.

Zunächst habe ich alle Spielsachen ins Wohnzimmer auf einen Haufen geworfen. Das ist die KonMari-Methode nach Marie Kondo, von der ihr vielleicht schon einmal gehört habt. Ziel dabei ist, sich zu vergegenwärtigen, was man eigentlich von einer Kategorie hat, denn wenn die Sachen in Schränken verteilt sind, sehen sie gar nicht so viel aus und es ist schwieriger, sich zu trennen. Das war der Haufen:

Viel zu viel Spielzeug!

All das sammelte sich im Laufe der zwei Jahre an, die Püppi mein Leben bereichert. Zwischendurch hatte ich schon einmal Spielzeug aussortiert; ein weiterer Teil ihrer Spielsachen sind bei Papa. Die blauen Milchkartons sowie die grüne Wäschewanne rechts in den Bildern sind bereits vorsortiert nach behalten, weggeben und der Herzfreundin vermachen.

Nachdem der Haufen im Wohnzimmer entstanden war, ging es daran, alle Möbel aus Püppis Zimmer heraus zu räumen, sie zu säubern, den Boden zu wischen und das Mobiliar neu zu platzieren.

Das sah dann so aus:

Nun ging es ans Aussortieren der Spielsachen. Die Überlegung war: womit spielt sie und womit gar nicht? Was sind sentimentale Stücke? Was wird nicht mehr ihrem Alter gerecht?

Entscheidend war auch ein Video, das ich mir vorher anschaute. Darin ging es um den Zusammenhang von kognitiver Kindesentwicklung und Spielzeug. Forscher fanden heraus, dass je weniger ein Kind zu spielen hat, desto mehr Ressourcen nutzt es. Je spezieller ein Spielzeug ist, desto weniger regt es die Phantasie an und desto weniger wird damit gespielt, weil es dann eben nur noch in bestimmte Spielsituationen passt. Damit im Kopf fällt es noch leichter, sich von Dingen zu trennen.

Babyspielzeug war das erste, das ich aussortiert habe. Zwar schmerzt es ein bisschen, denn wer denkt nicht gern an die Zeit zurück, in der das Kind noch so klein war? Die Babyzeit ist nun aber wirklich vorbei und es gilt, sich weiterzuentwickeln. Ihr erstes Spielzeug, eine Rassel, habe ich behalten, der Rest wird das Herzfreundintöchterchen erfreuen. Manche Dinge kann ich vielleicht an Püppis nun ehemalige Kindergartengruppe geben, in die jetzt die ganz Kleinen kommen werden. Was dann noch übrig ist, kommt in den DRK-Laden.

Bücher hat sie auch so viele, dass ich da tatsächlich sortieren konnte: welche mag sie sehr und welche nicht? Letztere kommen weg, erstere kommen für sie immer greifbar in ihr Regal im Wohnzimmer. Soll ich euch einmal unsere Bücher vorstellen? Schreibt in die Kommentare, ob euch ein solcher Beitrag interessieren würde.

Im Wohnzimmer habe ich auch ein paar Spielsachen, schließlich ist das unser Raum und dort darf und soll sie auch gerne spielen. Den Raum werde ich in einer der kommenden Wochen einmal angehen, das wird ein größeres Projekt und eventuell brauche ich dafür Unterstützung.

Nachdem alles sortiert, geräumt und gereinigt war, ging es daran, es einzusortieren. Spielzeug für später wurde im Schrank verstaut, Spielsachen mit denen sie jetzt spielt greifbar und sortiert in die Spielecke. Zu beachten ist dabei vielleicht noch, dass nicht mehr alles wie vorher in undurchsichtigen Boxen verstaut war, sondern offen und einsehbar. Ich denke, dass das vorher ein Problem war, denn die Boxen hat sie sich nie herausgenommen.

So sieht das Zimmer jetzt aus. Es wirkt freundlicher und heller. Die linke Zimmerseite ist Spielbereich und durch das kleine Ik*a-Regal aufgeteilt: hinten Spielküche, vorne Spielecke mit Kuschelkissen und Decke. Eine große Pappbox ist noch da, worin sich ihre großen Bausteine aus Kunststoff befinden. Diese Box nimmt sie eigenständig heraus, weshalb das kein Problem sein sollte. Der Rest sind Holzbausteine, Dinosaurier, mit denen ich schon gespielt habe und für die sie eine Liebe (wohl auch durch Peppa Pig/ Peppa Wutz) dazu gewann, Autos und Diverses.

Die rechte Zimmerseite ist Schlaf- und Wickelbereich. Damit bin ich noch unzufrieden und muss mir eine neue Lösung überlegen. Ich mag offene Regale nicht. Vielleicht muss also dieser Schrank weichen – nur habe ich dann das Problem, alles unterzubringen. Denn auch Kleidung hat sie leider zu viel. Den Wickelbereich finde ich nun aber schöner. Er ist sehr kompakt und ich habe alles griffbereit, was ich dort brauche. Ganz lange wird sie das nicht mehr brauchen, denn das Trockenwerden fing bereits an. Das Gitter am Bett werde ich wohl auch in den nächsten Monaten entfernen, dann sieht die Seite wieder etwas weniger voll aus.

All das hat etwa drei Stunden gebraucht, was doch wirklich schneller als gedacht ging. Vielleicht werde ich also noch einmal herum räumen.

Wie findet ihr es?

Wenn ihr auch über das Ausmisten im Kinderzimmer gebloggt oder ein Video erstellt habt, lasst gerne einen Link in den Kommentaren.

Liebe Grüße,

nickel

Ich habe Püppis Kinderzimmer ausgeräumt, ausgemistet und neu eingeräumt und hier könnt ihr es nachlesen:

Jetzt, da Püppi am Wochenende bei ihrem Vater ist, habe ich Zeit. Diese nutze ich, um die Wohnung zu entrümpeln und wohlgefälliger zu machen.

Ich habe Püppis Kinderzimmer ausgeräumt, ausgemistet und neu eingeräumt und hier könnt ihr es nachlesen: Jetzt, da Püppi am Wochenende bei ihrem Vater ist, habe ich Zeit. Diese nutze ich, um die Wohnung zu entrümpeln und wohlgefälliger zu machen.

[bruellmausblog]

Jetzt, da Püppi am Wochenende bei ihrem Vater ist, habe ich Zeit. Diese nutze ich, um die Wohnung zu entrümpeln und wohlgefälliger zu machen. Der größte Dorn im Auge war mir Püppis Kinderzimmer. Ihr vermutlich auch, denn sie hat fast nie darin gespielt. Ich kann es nachvollziehen. Es war einfach nicht einladend und fühlte sich beengt an. Das war also mein erster Punkt, den ich angehen wollte.

So sah es vorher aus und das war einfach nicht schön. Keine wirkliche Spielecke, sondern alle Bereiche vermischt. Eines der Regale war gar nicht zu erreichen, da die Spielküche davor stand, die ich neulich gefunden und mitgenommen habe und in einem nächsten Schritt einmal aufpeppen muss.

Zunächst habe ich alle Spielsachen ins Wohnzimmer auf einen Haufen geworfen. Das ist die KonMari-Methode nach Marie Kondo, von der ihr vielleicht schon einmal gehört habt. Ziel dabei ist, sich zu vergegenwärtigen, was man eigentlich von einer Kategorie hat, denn wenn die Sachen in Schränken verteilt sind, sehen sie gar nicht so viel aus und es ist schwieriger, sich zu trennen. Das war der Haufen:

Viel zu viel Spielzeug!

All das sammelte sich im Laufe der zwei Jahre an, die Püppi mein Leben bereichert. Zwischendurch hatte ich schon einmal Spielzeug aussortiert; ein weiterer Teil ihrer Spielsachen sind bei Papa. Die blauen Milchkartons sowie die grüne Wäschewanne rechts in den Bildern sind bereits vorsortiert nach behalten, weggeben und der Herzfreundin vermachen.

Nachdem der Haufen im Wohnzimmer entstanden war, ging es daran, alle Möbel aus Püppis Zimmer heraus zu räumen, sie zu säubern, den Boden zu wischen und das Mobiliar neu zu platzieren.

Das sah dann so aus:

Nun ging es ans Aussortieren der Spielsachen. Die Überlegung war: womit spielt sie und womit gar nicht? Was sind sentimentale Stücke? Was wird nicht mehr ihrem Alter gerecht?

Entscheidend war auch ein Video, das ich mir vorher anschaute. Darin ging es um den Zusammenhang von kognitiver Kindesentwicklung und Spielzeug. Forscher fanden heraus, dass je weniger ein Kind zu spielen hat, desto mehr Ressourcen nutzt es. Je spezieller ein Spielzeug ist, desto weniger regt es die Phantasie an und desto weniger wird damit gespielt, weil es dann eben nur noch in bestimmte Spielsituationen passt. Damit im Kopf fällt es noch leichter, sich von Dingen zu trennen.

Babyspielzeug war das erste, das ich aussortiert habe. Zwar schmerzt es ein bisschen, denn wer denkt nicht gern an die Zeit zurück, in der das Kind noch so klein war? Die Babyzeit ist nun aber wirklich vorbei und es gilt, sich weiterzuentwickeln. Ihr erstes Spielzeug, eine Rassel, habe ich behalten, der Rest wird das Herzfreundintöchterchen erfreuen. Manche Dinge kann ich vielleicht an Püppis nun ehemalige Kindergartengruppe geben, in die jetzt die ganz Kleinen kommen werden. Was dann noch übrig ist, kommt in den DRK-Laden.

Bücher hat sie auch so viele, dass ich da tatsächlich sortieren konnte: welche mag sie sehr und welche nicht? Letztere kommen weg, erstere kommen für sie immer greifbar in ihr Regal im Wohnzimmer. Soll ich euch einmal unsere Bücher vorstellen? Schreibt in die Kommentare, ob euch ein solcher Beitrag interessieren würde.

Im Wohnzimmer habe ich auch ein paar Spielsachen, schließlich ist das unser Raum und dort darf und soll sie auch gerne spielen. Den Raum werde ich in einer der kommenden Wochen einmal angehen, das wird ein größeres Projekt und eventuell brauche ich dafür Unterstützung.

Nachdem alles sortiert, geräumt und gereinigt war, ging es daran, es einzusortieren. Spielzeug für später wurde im Schrank verstaut, Spielsachen mit denen sie jetzt spielt greifbar und sortiert in die Spielecke. Zu beachten ist dabei vielleicht noch, dass nicht mehr alles wie vorher in undurchsichtigen Boxen verstaut war, sondern offen und einsehbar. Ich denke, dass das vorher ein Problem war, denn die Boxen hat sie sich nie herausgenommen.

So sieht das Zimmer jetzt aus. Es wirkt freundlicher und heller. Die linke Zimmerseite ist Spielbereich und durch das kleine Ik*a-Regal aufgeteilt: hinten Spielküche, vorne Spielecke mit Kuschelkissen und Decke. Eine große Pappbox ist noch da, worin sich ihre großen Bausteine aus Kunststoff befinden. Diese Box nimmt sie eigenständig heraus, weshalb das kein Problem sein sollte. Der Rest sind Holzbausteine, Dinosaurier, mit denen ich schon gespielt habe und für die sie eine Liebe (wohl auch durch Peppa Pig/ Peppa Wutz) dazu gewann, Autos und Diverses.

Die rechte Zimmerseite ist Schlaf- und Wickelbereich. Damit bin ich noch unzufrieden und muss mir eine neue Lösung überlegen. Ich mag offene Regale nicht. Vielleicht muss also dieser Schrank weichen – nur habe ich dann das Problem, alles unterzubringen. Denn auch Kleidung hat sie leider zu viel. Den Wickelbereich finde ich nun aber schöner. Er ist sehr kompakt und ich habe alles griffbereit, was ich dort brauche. Ganz lange wird sie das nicht mehr brauchen, denn das Trockenwerden fing bereits an. Das Gitter am Bett werde ich wohl auch in den nächsten Monaten entfernen, dann sieht die Seite wieder etwas weniger voll aus.

All das hat etwa drei Stunden gebraucht, was doch wirklich schneller als gedacht ging. Vielleicht werde ich also noch einmal herum räumen.

Wie findet ihr es?

Wenn ihr auch über das Ausmisten im Kinderzimmer gebloggt oder ein Video erstellt habt, lasst gerne einen Link in den Kommentaren.

Liebe Grüße,

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Ich habe Püppis Kinderzimmer ausgeräumt, ausgemistet und neu eingeräumt und hier könnt ihr es nachlesen: Jetzt, da Püppi am Wochenende bei ihrem Vater ist, habe ich Zeit. Diese nutze ich, um die Wohnung zu entrümpeln und wohlgefälliger zu machen.

[neuegeschenke]

Lernspielzeug günstig kaufen

Unter dem Begriff Lernen wird allgemein der bewusste oder unbewusste Erwerb von bestimmten Fähigkeiten und Fertigkeiten verstanden. Diese können dabei im geistigen, im körperlichen und im sozialen Bereich liegen.

Farben & Formen lernen die Kinder mit bunten Sortierspielen, Zuordnungsspielen, Farbsortierspielen, Steckspielen oder aber auch den klassischen Holzbauklötzen, die es in natur und farbig lasiert gibt. Kinder müssen dabei die richtigen Formen erkennen und diese richtig aufeinander legen, Farben zuordnen oder die Holzbausteine in entsprechend ausgestanzten Formen drücken.

Motorik-Fädelspiele schulen die Feinmotorik. Kinder sollen mit Fingergeschick z.B. eine Fädelschnur beim Fädelkäse durch verschiedene Löcher zu führen.

Motorik-Steckfiguren

Bei dem Zusammensetzen von Motorik-Steckfiguren benötigen die Kinder schon ein wenig mehr Fingerfertigkeit. Ziel ist es bei diesen Figuren, die richtige Reihenfolge des Zusammenfügens zu finden. Diese Steckspiele fördern im besonderen Maße die Kombinatorik und das logische Denken.

Motorikbretter und Motorikschleifen gibt es in unterschiedlichsten Formen und Größen. Sie begeistern Kinder immer wieder, sind diese doch bunt und sehr abwechslungsreich im Hinblick auf die zu erlernenden Fähigkeiten. Ob nun ein Dreieck wie in einem Labyrinth an einem Motorikbrett den richtigen Weg finden muss, oder bunte Kugeln an Metallstäben bei Motorikschleifen entlang geführt werden müssen.

Die Motorik-Koordination wird besonders durch die Bewegung des eigenen Körpers gefördert. Ob nun auf einem Rollbrett, mit einem Schwungtuch oder dem bekannten Pedalo von Holz-Hörz. Mit all diesen Dingen trainieren die Kinder schon früh ihren Bewegungsapparat.

Buchstabenspiele und Zahlenspiele

Gutes Lernspielzeug bereitet Kinder aber auch auf ihr künftiges Leben vor und so werden Buchstabenspiele und Zahlenspiele oftmals zur Vorschulvorbereitung sinnvoll genutzt. Das Zählen mit Spielzeug lernen hat bereits lange Tradition so gibt es auch heute noch den klassischen Rechenrahmen. Das Kennenlernen von Buchstaben erfolgt mit Spielen wie lerne das ABC oder aber auch dem Setzpuzzle ABC wo Kinder die Buchstaben in die richtige Form legen sollen. (Tipp: Zahlen aus Holz)

Die Entwicklung der Sinne wird beim Tasten, Schmecken, Riechen, Hören oder aber auch beim Fühlen von bestimmten Gegenständen oder Materialien unterstützt. Pädagogische Spielzeug wie ein Fühlmemorie, ein Formenmemorie oder aber auch ein Tastmemorie unterstützen diesen Lernprozess insbesondere im kognitiven und taktilen Bereich.

Kinder wollen aber nicht nur Zahlen und Buchstaben erlernen, sondern auch die Uhr – hierzu eignen sich besonders Kinder-Lernuhren. Bei der Kinder Jahresuhr lernen Kinder nicht nur die Uhrzeit sondern z.B. auch die Jahreszeiten wie Frühling, Sommer, Herbst und Winter.

Larsen-Lernpuzzle befähigen Kinder in allen kognitiven Dimensionen und so werden diese Puzzles nicht nur als Spielzeug zum Lernen verstanden, sondern werden oftmals auch als sinnvolle Ergänzung im Kindergarten oder im Unterricht verwendet.

Kinder müssen gefördert werden

Pädagogisch wertvolles Lernspielzeug und Montessori-Material fördert dabei aktiv diesen Lernprozess individuell und altersspezifisch bei Babys, Kleinkindern und Kindern. Gerade in der ersten Zeit des Lebens entwickelt sich dabei der Tastsinn, der Hörsinn, der Geruchssinn, die motorischen Fähigkeiten, die Wahrnehmung mit den Augen, die emotionalen Fähigkeiten und das Ich-Bewusstsein bei Babys und Kleinkindern. Diese brauchen dabei viele sinnliche Anregungen, wenn es darum geht, die Welt zu erforschen.

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[geschenke0]

Lernspielzeug günstig kaufen

Unter dem Begriff Lernen wird allgemein der bewusste oder unbewusste Erwerb von bestimmten Fähigkeiten und Fertigkeiten verstanden. Diese können dabei im geistigen, im körperlichen und im sozialen Bereich liegen.

Farben & Formen lernen die Kinder mit bunten Sortierspielen, Zuordnungsspielen, Farbsortierspielen, Steckspielen oder aber auch den klassischen Holzbauklötzen, die es in natur und farbig lasiert gibt. Kinder müssen dabei die richtigen Formen erkennen und diese richtig aufeinander legen, Farben zuordnen oder die Holzbausteine in entsprechend ausgestanzten Formen drücken.

Motorik-Fädelspiele schulen die Feinmotorik. Kinder sollen mit Fingergeschick z.B. eine Fädelschnur beim Fädelkäse durch verschiedene Löcher zu führen.

Motorik-Steckfiguren

Bei dem Zusammensetzen von Motorik-Steckfiguren benötigen die Kinder schon ein wenig mehr Fingerfertigkeit. Ziel ist es bei diesen Figuren, die richtige Reihenfolge des Zusammenfügens zu finden. Diese Steckspiele fördern im besonderen Maße die Kombinatorik und das logische Denken.

Motorikbretter und Motorikschleifen gibt es in unterschiedlichsten Formen und Größen. Sie begeistern Kinder immer wieder, sind diese doch bunt und sehr abwechslungsreich im Hinblick auf die zu erlernenden Fähigkeiten. Ob nun ein Dreieck wie in einem Labyrinth an einem Motorikbrett den richtigen Weg finden muss, oder bunte Kugeln an Metallstäben bei Motorikschleifen entlang geführt werden müssen.

Die Motorik-Koordination wird besonders durch die Bewegung des eigenen Körpers gefördert. Ob nun auf einem Rollbrett, mit einem Schwungtuch oder dem bekannten Pedalo von Holz-Hörz. Mit all diesen Dingen trainieren die Kinder schon früh ihren Bewegungsapparat.

Buchstabenspiele und Zahlenspiele

Gutes Lernspielzeug bereitet Kinder aber auch auf ihr künftiges Leben vor und so werden Buchstabenspiele und Zahlenspiele oftmals zur Vorschulvorbereitung sinnvoll genutzt. Das Zählen mit Spielzeug lernen hat bereits lange Tradition so gibt es auch heute noch den klassischen Rechenrahmen. Das Kennenlernen von Buchstaben erfolgt mit Spielen wie lerne das ABC oder aber auch dem Setzpuzzle ABC wo Kinder die Buchstaben in die richtige Form legen sollen. (Tipp: Zahlen aus Holz)

Die Entwicklung der Sinne wird beim Tasten, Schmecken, Riechen, Hören oder aber auch beim Fühlen von bestimmten Gegenständen oder Materialien unterstützt. Pädagogische Spielzeug wie ein Fühlmemorie, ein Formenmemorie oder aber auch ein Tastmemorie unterstützen diesen Lernprozess insbesondere im kognitiven und taktilen Bereich.

Kinder wollen aber nicht nur Zahlen und Buchstaben erlernen, sondern auch die Uhr – hierzu eignen sich besonders Kinder-Lernuhren. Bei der Kinder Jahresuhr lernen Kinder nicht nur die Uhrzeit sondern z.B. auch die Jahreszeiten wie Frühling, Sommer, Herbst und Winter.

Larsen-Lernpuzzle befähigen Kinder in allen kognitiven Dimensionen und so werden diese Puzzles nicht nur als Spielzeug zum Lernen verstanden, sondern werden oftmals auch als sinnvolle Ergänzung im Kindergarten oder im Unterricht verwendet.

Kinder müssen gefördert werden

Pädagogisch wertvolles Lernspielzeug und Montessori-Material fördert dabei aktiv diesen Lernprozess individuell und altersspezifisch bei Babys, Kleinkindern und Kindern. Gerade in der ersten Zeit des Lebens entwickelt sich dabei der Tastsinn, der Hörsinn, der Geruchssinn, die motorischen Fähigkeiten, die Wahrnehmung mit den Augen, die emotionalen Fähigkeiten und das Ich-Bewusstsein bei Babys und Kleinkindern. Diese brauchen dabei viele sinnliche Anregungen, wenn es darum geht, die Welt zu erforschen.

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[bellastraum]

Für kleine Handwerker... ...ist der Werkzeuggürtel von JaBaDaBaDo genau das richtige! Dabei ist alles, was ein richtiger Handwerker bei seiner Arbeit auf der Baustelle benötigt. Wir lieben das @jabadabado_official Holzspielzeug! Die von JaBaDaBaDo entworfenen Spielsachen haben mit Plastikspielzeug nichts mehr gemeinsam: sie sind robust und sicher, sind pädagogisch und auch ökologisch sehr wertvoll, dass Spielzeug enthaltet keine Schadstoffe, und haben eine keimtötende Wirkung. #werkzeugliebe #kinderzimmer #bellastraum #babygirl #mom #holzspielzeug #kidsroom #spielzeug #kinderkamer #schwangerschaft #holzspielzeug #mamablogger_de #werkzeug #geschenk #baby #baldmama #schwanger2021 #geschenkzurgeburt #neugeboren #babyshop #babymode #babys #babyroom #spielzeugfürkinder #spielküche #rollenspielefürkinder #babygeschenke #babyblog #geburstagskind #holzbausteine https://www.instagram.com/p/CNXbkOeFggl/?igshid=1auxaklj26hi

[tollegeburtstags]

Lernspielzeug günstig kaufen

Unter dem Begriff Lernen wird allgemein der bewusste oder unbewusste Erwerb von bestimmten Fähigkeiten und Fertigkeiten verstanden. Diese können dabei im geistigen, im körperlichen und im sozialen Bereich liegen.

Farben & Formen lernen die Kinder mit bunten Sortierspielen, Zuordnungsspielen, Farbsortierspielen, Steckspielen oder aber auch den klassischen Holzbauklötzen, die es in natur und farbig lasiert gibt. Kinder müssen dabei die richtigen Formen erkennen und diese richtig aufeinander legen, Farben zuordnen oder die Holzbausteine in entsprechend ausgestanzten Formen drücken.

Motorik-Fädelspiele schulen die Feinmotorik. Kinder sollen mit Fingergeschick z.B. eine Fädelschnur beim Fädelkäse durch verschiedene Löcher zu führen.

Motorik-Steckfiguren

Bei dem Zusammensetzen von Motorik-Steckfiguren benötigen die Kinder schon ein wenig mehr Fingerfertigkeit. Ziel ist es bei diesen Figuren, die richtige Reihenfolge des Zusammenfügens zu finden. Diese Steckspiele fördern im besonderen Maße die Kombinatorik und das logische Denken.

Motorikbretter und Motorikschleifen gibt es in unterschiedlichsten Formen und Größen. Sie begeistern Kinder immer wieder, sind diese doch bunt und sehr abwechslungsreich im Hinblick auf die zu erlernenden Fähigkeiten. Ob nun ein Dreieck wie in einem Labyrinth an einem Motorikbrett den richtigen Weg finden muss, oder bunte Kugeln an Metallstäben bei Motorikschleifen entlang geführt werden müssen.

Die Motorik-Koordination wird besonders durch die Bewegung des eigenen Körpers gefördert. Ob nun auf einem Rollbrett, mit einem Schwungtuch oder dem bekannten Pedalo von Holz-Hörz. Mit all diesen Dingen trainieren die Kinder schon früh ihren Bewegungsapparat.

Buchstabenspiele und Zahlenspiele

Gutes Lernspielzeug bereitet Kinder aber auch auf ihr künftiges Leben vor und so werden Buchstabenspiele und Zahlenspiele oftmals zur Vorschulvorbereitung sinnvoll genutzt. Das Zählen mit Spielzeug lernen hat bereits lange Tradition so gibt es auch heute noch den klassischen Rechenrahmen. Das Kennenlernen von Buchstaben erfolgt mit Spielen wie lerne das ABC oder aber auch dem Setzpuzzle ABC wo Kinder die Buchstaben in die richtige Form legen sollen. (Tipp: Zahlen aus Holz)

Die Entwicklung der Sinne wird beim Tasten, Schmecken, Riechen, Hören oder aber auch beim Fühlen von bestimmten Gegenständen oder Materialien unterstützt. Pädagogische Spielzeug wie ein Fühlmemorie, ein Formenmemorie oder aber auch ein Tastmemorie unterstützen diesen Lernprozess insbesondere im kognitiven und taktilen Bereich.

Kinder wollen aber nicht nur Zahlen und Buchstaben erlernen, sondern auch die Uhr – hierzu eignen sich besonders Kinder-Lernuhren. Bei der Kinder Jahresuhr lernen Kinder nicht nur die Uhrzeit sondern z.B. auch die Jahreszeiten wie Frühling, Sommer, Herbst und Winter.

Larsen-Lernpuzzle befähigen Kinder in allen kognitiven Dimensionen und so werden diese Puzzles nicht nur als Spielzeug zum Lernen verstanden, sondern werden oftmals auch als sinnvolle Ergänzung im Kindergarten oder im Unterricht verwendet.

Kinder müssen gefördert werden

Pädagogisch wertvolles Lernspielzeug und Montessori-Material fördert dabei aktiv diesen Lernprozess individuell und altersspezifisch bei Babys, Kleinkindern und Kindern. Gerade in der ersten Zeit des Lebens entwickelt sich dabei der Tastsinn, der Hörsinn, der Geruchssinn, die motorischen Fähigkeiten, die Wahrnehmung mit den Augen, die emotionalen Fähigkeiten und das Ich-Bewusstsein bei Babys und Kleinkindern. Diese brauchen dabei viele sinnliche Anregungen, wenn es darum geht, die Welt zu erforschen.

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[jubeki-blog]

Warum Holzbausteine das perfekte Spielzeug für Kinder sind.

Warum Holzbausteine das perfekte Spielzeug für Kinder sind.

Warum Holzbausteine das perfekte Spielzeug für Kinder sind. Wir haben hier auf dem Blog auch viele Eltern mit aktuell noch kleinen Kindern. Ich habe neulich ein Werbeprospekt für Kinderspielzeug gesehen und dachte mir so richtig frischgebackene Eltern müssen da doch mittlerweile Angst bekommen. Da ist fast alles elektronisch und automatisiert. Ich frage mich was ist mit den guten alten…

[kinderkrippesterntaler-blog]

Weihnachten 2017

Es ist wieder soweit. Kurz nachdem der Morgenkreis beendet war, klingelte es ganz oft an der Türe. Die Kinder waren gespannt wer das sein konnte, denn alle Kinder des Tages waren bereits da. Als wir die Türe öffneten, stand allerdings kein Kind an der Türe. Es war der Weihnachtsmann mit Schlitten, der Geschenke vorbei gebracht hat! Ganz aufgeregt stürmten alle auf den Schlitten zu, um sich ein Geschenk zu schnappen. Nachdem alle Geschenke vom Schlitten genommen wurden, versammelten wir uns im Gruppenzimmer, um die Geschenke gemeinsam zu öffnen.

Als die Geschenke nun alle ausgepackt waren, wurde erstmal kräftig getestet und ausprobiert. Für die Kinder gibt es nun neue Autos, neue Gesellschaftsspiele, neue Küchenutensilien und neue Holzbausteine, sowie eine Kugelbahn. Mit den neuen Spielsachen wurde für den restlichen Tag gespielt. 

Wir hatten ein tolles Fest mit den Kindern und wünschen euch frohe Weihnachten und schöne Feiertage!