#hohenpriester
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christliche-kunstwerke · 1 year ago
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Christus vor dem Hohenpriester, 1617 von Gerrit van Honthorst (1617, Öl auf Leinwand)
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dialogdesherzens · 2 days ago
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Gott ist Gemeinschaft. Gott feiert Gott, um den Menschen zu sich zu erheben.
God is community. God celebrates God in order to lift people up to Himself.
1. Petrus 2,5 Als lebendige Steine erbaut euch zum geistlichen Haus und zur heiligen Priesterschaft. Ihr seid das auserwählte Geschlecht, das königliche Priestertum, die heilige Nation, das Volk des Eigentums.
Hebräer 4,14-16 Weil wir denn einen großen Hohenpriester haben, Jesus, den Sohn Gottes, der gen Himmel gefahren ist, so lasst uns festhalten an dem Bekenntnis. Lasst uns mit Freimütigkeit hinzutreten zum Gnadenthron, auf dass wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zu rechtzeitiger Hilfe.
Hebräer 10,19-22 Weil wir denn nun, liebe Geschwister, durch das Blut Jesu die Freiheit haben zum Eingang in das Heiligtum, lasst uns hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen in vollkommenem Glauben.
Offenbarung 1,6 Er hat uns zu Königen und Priestern gemacht vor Gott und seinem Vater.
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glaubemir · 2 months ago
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Schön, dass du wieder da bist! Heute hören wir von der Reaktion des Königs Herodes: Und er ließ zusammenkommen alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes und erforschte von ihnen, wo der Christus geboren werden sollte. Und sie sagten ihm: Zu Bethlehem in Judäa; denn so steht geschrieben durch den Propheten: Und du, Bethlehem im Lande Juda, bist mitnichten die kleinste unter den Fürsten Judas; denn aus dir wird kommen der Fürst, der mein Volk Israel weiden soll.« Lukas 1,26-28 Wie gehen wir mit Wahrheiten um, die uns herausfordern oder verunsichern? #Bibel #Lukas #bibelvers #christlichesprüche #glaube #hoffnung #bibelzitate
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sakrumverum · 10 months ago
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Jakob(us) der Jüngere, Apostel, der Sohn des Alphäus (und der Maria Kleophas?), war ein naher Verwandter (Cousin) Jesu und wurde „Herrenbruder“ genannt. Wegen seines ausgeprägten Gerechtigkeitssinns erhielt er den Beinamen „der Gerechte“. Er blieb als erster Bischof von Jerusalem zurück, nachdem sich die übrigen Apostel in alle Winde zerstreut hatten. Paulus nannte ihn die „Säule“ der Christengemeinde in Palästina. Zu Ostern des Jahres 62 wurde Jakobus vom jüdischen Rat auf Anstiften des Hohenpriesters Annas zum Tod durch Steinigung verurteilt, nach einer anderen Überlieferung soll er von der Zinne des Tempels gestürzt und, als er noch Lebenszeichen von sich gab, mit einer Walkerstange (Keule) erschlagen worden sein. Jakobus der Jüngere ist Patron von Friesland, der Hutmacher, Krämer, Konditoren und Pastetenbäcker, der Gerber und Walker. Wetterregel: „Auf Philipp und Jakobus Regen folgt ein großer Erntesegen.“ „Wie ‘s Wetter am Philipp und Jakobs-Tag (oder: am Kreuzauffindungstag) bis Himmelfahrt es bleiben mag.“ Philipp und Jakob nass, das macht jedem Bauern Spaß.“ Land Asien Israel Palestina Stand Bischof Stadt Jerusalem Besonderheiten Märtyrer
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zootopias-world · 10 months ago
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#quelledeslebensfinden #Jesus #God #Love #Bibel
اعمال الرسل ٢٤:٤ فَلَمَّا سَمِعُوا، رَفَعُوا بِنَفْسٍ وَاحِدَةٍ صَوْتًا إِلَى اللهِ وَقَالُوا:«أَيُّهَا السَّيِّدُ، أَنْتَ هُوَ الإِلهُ الصَّانِعُ السَّمَاءَ وَالأَرْضَ وَالْبَحْرَ وَكُلَّ مَا فِيهَا
Inmitten der Not haben die Gläubigen das Gefühl, dass all ihre Angelegenheiten, ob groß oder klein, nicht zufällig passieren werden, sondern dass es einen König der Könige gibt, der sie mit Seiner Weisheit und überlegenen Fähigkeiten verwaltet, und dass ihr Leben nicht in den Händen von ihnen liegt Jeder Mensch, egal wie mächtig er ist. Wir alle wissen, dass Gott derjenige ist, der den Himmel, die Erde, das Meer und alles darin erschaffen hat. Eine der Früchte der Not ist die Bewahrung des Geistes der Einheit, nicht auf der Ebene der Versammlung und Gruppierung, sondern vielmehr auf der Ebene des Geistes mit Liebe und gemeinsamem Gebet, wie sie „mit einer Seele“ beteten Gott im Namen der Macht, was bedeutet, dass sie im Geiste mit sich selbst besprechen, mit wem sie zusammenarbeiten? Der Himmel, die Erde, das Meer und alles in ihnen, was ist die Macht der Hohenpriester? neben der Kraft und Kraft Gottes?! Nichts. Sie beten, um die Angelegenheit vor Gott zu bringen, dem Gott, der den Himmel und das Meer geschaffen hat. Das heißt, Sie sind der Herrscher über alles und haben die absolute Autorität über die gesamte Schöpfung, einschließlich der bestehenden Autoritäten.
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korrektheiten · 11 months ago
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Die Tunika des Hohenpriesters, die Tunika Jesu und der Tempelvorhang
katholisches.info: Von Don Michael Gurtner* Lesen wir die Evangelienberichte, und ganz besonders die Passionsgeschichte unseres lieben Heilandes, so werden wir auf nicht wenige Stellen stoßen, die uns vordergründig zunächst als ein nebensächliches Detail am Rande dünken, auf welche die heiligen Evangelisten aber merkwürdigerweise ganz speziell aufmerksam zu machen scheinen. Sie halten es offensichtlich für wichtig darauf ... http://dlvr.it/T4PvV4
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fitundheil · 1 year ago
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Droht nicht mit Vergeltung, wenn man euch beleidigt. 1. Petrus 3,9 HFA
Manchen negativen Menschen mangelt es an intimen Beziehungen. Sie halten andere auf Abstand, geben ihre Gefühle selten preis und fühlen sich unwohl, wenn andere dies tun. Zu verurteilen fällt ihnen leichter als zu akzeptieren. Ihre starren Ansichten machen sie unflexibel. Diese Menschen können oft nicht mit Freiheit umgehen. Sie brauchen Regeln, die ihre Auswahl einschr��nken, und sie fühlen sich nur innerhalb ihrer eigenen Grenzen sicher.
Wenn du das verstehst, wird es dir helfen, mit ihnen richtig umzugehen, nämlich „den richtigen Weg“ zu gehen. Petrus gibt uns die Regeln für diesen Weg. (interessanterweise ist es der ältere, sanftere, geistlichere Petrus, nicht der, der sein Schwert zückte und dem Diener des Hohenpriesters das Ohr abschnitt.) „Schließlich sollt ihr alle einig sein, voller Mitgefühl, gegenseitiger Liebe, barmherzig und demütig. Vergeltet Böses nicht mit Bösem.
Werdet nicht zornig, wenn die Leute unfreundlich über euch reden, sondern wünscht ihnen Gutes und segnet sie. Denn genau das verlangt Gott von euch, und er wird euch dafür segnen! Denn in der Schrift heißt es: ‚Wenn du ein glückliches Leben führen und gute Tage erleben willst, dann hüte deine Zunge vor bösen Worten und verbreite keine Lügen. Wende dich ab vom Bösen und tue Gutes‘. Bemüht euch, mit anderen in Frieden zu leben. Der Herr beschützt die, die das Rechte tun, und er wird ihre Gebete hören. Der Herr wendet sich gegen die, die Böses tun‘“ (1.Petr 3, 8-12 NLB).
Das Wort für dich heute ist also: Reagiere nicht mit Vergeltung, sondern mit Liebe. Mehr unter www.freudeamheute.com
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comicshopsaar · 1 year ago
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Die Comicserie "KEOS" von J. Martin und J. Pleyers ist eine fesselnde historische Erzählung, die die Leser direkt ins Herz des alten Ägyptens führt. Im Mittelpunkt steht der junge Edelmann Keos, dessen Leben sich nach dem Tod von Ramses II dramatisch verändert. Eingebunden in die komplexen höfischen Intrigen, begegnet Keos historischen Figuren wie Moses und muss sich gegen mächtige Gegner wie den Hohenpriester Roy behaupten. In "KEOS" werden mythische Elemente mit akkuraten historischen Details verflochten, um eine reichhaltige und immersive Leseerfahrung zu schaffen. J. Martin, bekannt für seine detailgetreuen historischen Comics, nutzt seine Expertise, um eine authentische Zeitreise zu gestalten. J. Pleyers ergänzt diese Erzählung durch seine eindrucksvollen Illustrationen, die die historischen Szenarien und Figuren visuell zum Leben erwecken. Die drei Hardcover-Ausgaben sind bei Casterman erschienen.
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isa0507 · 2 years ago
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Warum unternimmt die religiöse Welt so große Anstrengungen, um den Allmächtigen Gott und die Kirche des Allmächtigen Gottes zu verurteilen und sich ihnen wahnhaft zu widersetzen?
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​Warum unternimmt die religiöse Welt so große Anstrengungen, um den Allmächtigen Gott und die Kirche des Allmächtigen Gottes zu verurteilen und sich ihnen wahnhaft zu widersetzen?
Bibelverse als Referenz:
Höret ein anderes Gleichnis: Es war ein Hausvater, der pflanzte einen Weinberg und führte einen Zaun darum und grub eine Kelter darin und baute einen Turm und tat ihn den Weingärtnern aus und zog über Land. Da nun herbeikam die Zeit der Früchte, sandte er seine Knechte zu den Weingärtnern, daß sie seine Früchte empfingen. Da nahmen die Weingärtner seine Knechte; einen stäupten sie, den andern töteten sie, den dritten steinigten sie. Abermals sandte er andere Knechte, mehr denn der ersten waren; und sie taten ihnen gleichalso. Darnach sandte er seinen Sohn zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen. Da aber die Weingärtner den Sohn sahen, sprachen sie untereinander: Das ist der Erbe; kommt laßt uns ihn töten und sein Erbgut an uns bringen! Und sie nahmen ihn und stießen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn (Matthäus 21:33-39).
Da versammelten die Hohenpriester und die Pharisäer einen Rat und sprachen: Was tun wir? Dieser Mensch tut viele Zeichen. Lassen wir ihn also, so werden sie alle an ihn glauben; so kommen dann die R��mer und nehmen uns Land und Leute. … Von dem Tage an ratschlagten sie, wie sie ihn töteten (Johannes 11,47-48 u. 53).
Relevante Worte Gottes:
Wie faszinierend! Weshalb ist die Menschwerdung Gottes immer von Menschen abgewiesen und geschmäht worden? Warum haben die Menschen überhaupt kein Verständnis für die Menschwerdung Gottes? Könnte es sein, dass Gott zur falschen Zeit gekommen ist? Könnte es sein, dass Gott an den falschen Ort gekommen ist? Könnte es sein, dass dies geschieht, weil Gott alleine gehandelt hat, ohne die „Unterschrift“ des Menschen? Könnte es sein, dass Gott ohne die Erlaubnis des Menschen Seinen eigenen Entschluss fasste? … Die Menschen aßen, was von Seinem Mund gegeben wurde, sie tranken Sein Blut, sie genossen die Gnaden, die Er ihnen zukommen ließ, doch gleichzeitig stellten sie sich Ihm entgegen, denn sie hatten nie gewusst, wer ihnen ihre Leben geschenkt hatte. Schließlich nagelten sie Ihn ans Kreuz, aber trotzdem gab Er keinen Laut von Sich. Sogar heute bleibt Er still. Die Menschen essen Sein Fleisch, sie essen die Nahrung, die Er für sie bereitet, sie gehen den Weg, den Er ihnen eröffnet hat, und sie trinken Sein Blut, dennoch haben sie noch immer vor, Ihn abzulehnen. Tatsächlich behandeln sie den Gott, der ihnen ihr Leben schenkte, als ihren Feind, und behandeln stattdessen jene, die so wie sie selbst Sklaven sind, wie den himmlischen Vater. Widersetzen sie sich Ihm damit nicht vorsätzlich? … Der Mensch weiß nicht, woher sein Licht und sein Leben kamen, und tut nichts anderes, als heimlich zu planen, wie man den Jesus von vor zweitausend Jahren, der den Schmerz unter den Menschen erfahren hat, noch einmal kreuzigen kann. Ruft Jesus wirklich einen solchen Hass hervor? Wurde alles, was Er tat, schon längst vergessen? Der Hass, der sich in tausenden von Jahren vereinigte, wird letztendlich herausschießen. Ihr Brut von Juden! Wann war Jesus euch jemals feindselig gesinnt, dass ihr Ihn so sehr hasst? Er hat so viel vollbracht und so viel gesprochen – ist nichts davon zu eurem Vorteil? Er hat euch Sein Leben gegeben, ohne irgendetwas dafür zu verlangen, Er hat euch Seine Gesamtheit gegeben – wollt ihr Ihn wirklich immer noch lebend essen? … Es gibt keinen Ort, an dem man die „Juden“ nicht finden kann, und noch heute tun sie dieselbe Arbeit, sie üben noch dieselbe Arbeit des Widerstands gegen Gott aus und glauben trotzdem, dass sie Gott hochhalten. Wie könnten die eigenen Augen des Menschen Gott kennen? Wie könnte der Mensch, der im Fleisch lebt, den menschgewordenen Gott, der vom Geist kam, wie Gott behandeln? Wer unter den Menschen könnte Ihn kennen? Wo ist die Wahrheit unter den Menschen? Wo ist wahre Gerechtigkeit? Wer ist fähig, die Disposition Gottes zu kennen? Wer kann mit dem Gott im Himmel konkurrieren? Kein Wunder, dass niemand Gott kannte, als Er unter die Menschen kam, und dass Er abgelehnt wurde. Wie kann der Mensch die Existenz Gottes tolerieren? Wie kann er es zulassen, dass das Licht die Dunkelheit dieser Welt vertreibt? Ist das nicht alles, was die ehrenhafte Hingabe des Menschen ausmacht? Ist das nicht der rechtschaffene Eintritt des Menschen?
aus „Arbeit und Eintritt (10)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Möchtet ihr die Wurzel dessen erfahren, warum die Pharisäer sich Jesus widersetzten? Möchtet ihr das Wesen der Pharisäer verstehen? Sie waren voller Fantasien über den Messias. Außerdem glaubten sie nur, dass der Messias kommen würde, aber suchten nicht die Wahrheit des Lebens. Und so warten sie sogar noch heute auf den Messias, denn sie haben kein Wissen über den Weg des Lebens und wissen nicht, was der Weg der Wahrheit ist. Sagt Mir, wie könnten derart törichte, eigensinnige und ignorante Leute Gottes Segen erlangen? Wie könnten sie den Messias erblicken? Sie widersetzten sich Jesus, weil sie die Richtung des Werkes des Heiligen Geistes nicht kannten, weil sie den Weg der Wahrheit, über den Jesus gesprochen hatte, nicht kannten, und darüber hinaus, weil sie den Messias nicht verstanden. Und da sie den Messias nie gesehen hatten und sich nie in Gesellschaft des Messias befunden hatten, machten sie den Fehler, dem Namen des Messias leere Achtung zu bezeugen, wobei sie dem Wesen des Messias mit allen Mitteln Widerstand leisteten. Die Pharisäer waren in ihrem Wesen stur, arrogant und befolgten die Wahrheit nicht. Das Prinzip ihres Glaubens an Gott ist: Ganz gleich, wie tiefgründig Dein Predigen ist, ganz gleich, wie hoch Deine Autorität ist, Du bist nicht Christus, außer man nennt Dich den Messias. Sind diese Ansichten nicht absurd und lächerlich? Ich frage euch erneut: Ist es für euch nicht äußerst einfach, die Fehler der ersten Pharisäer zu begehen, wenn man bedenkt, dass ihr nicht das geringste Verständnis von Jesus habt? Kannst du den Weg der Wahrheit erkennen? Kannst du garantieren, dass du Christus keinen Widerstand leisten wirst? Kannst du dem Werk des Heiligen Geistes folgen? Wenn du nicht weißt, ob du dich Christus widersetzen wirst, dann sage Ich, dass du bereits am Rande des Todes lebst. Diejenigen, die den Messias nicht kannten, waren alle dazu fähig, sich Jesus zu widersetzen, Jesus abzulehnen, Ihn zu verleumden. Menschen, die Jesus nicht verstehen, sind alle in der Lage, Ihn zu leugnen und Ihn zu beschimpfen. Darüber hinaus sind sie dazu imstande, die Rückkehr Jesu als eine Täuschung Satans anzusehen, und mehr Menschen werden den ins Fleisch zurückgekehrten Jesus verachten. Macht euch das nicht alles Angst? Was euch bevorsteht, ist die Lästerung gegen den Heiligen Geist, die Zerstörung der Worte des Heiligen Geistes an die Gemeinden und die Ablehnung von allem, was von Jesus ausgedrückt wird. Was könnt ihr von Jesus erlangen, wenn ihr so durcheinander seid?
aus „Wenn du den spirituellen Körper Jesu erblickst, dann hat Gott Himmel und Erde neu gemacht“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Schau dir die Führer jeder Glaubensgemeinschaft und Religion an. Sie sind alle arrogant und selbstgerecht und sie interpretieren die Bibel aus dem Kontext heraus und nach ihrer eigenen Vorstellung. Sie alle verlassen sich auf Begabungen und Belesenheit, um ihre Arbeit zu machen. Wenn sie unfähig wären, etwas zu predigen, würden diese Leute ihnen dann folgen? Sie besitzen letzten Endes doch eine gewisse Gelehrtheit und können ein wenig von der Glaubenslehre sprechen oder wissen, wie man andere für sich gewinnen kann und wie man ein paar Tricks benutzt, durch die sie die Menschen vor sich gebracht und sie getäuscht haben. Nominell glauben diese Menschen an Gott – aber in Wirklichkeit folgen sie ihren Führern. Wenn sie denen begegnen, die den wahren Weg predigen, würden einige von ihnen sagen: „Wir müssen ihn bezüglich unseres Glaubens an Gott zurate ziehen.“ Sieh nur, wie sie jemandes Zustimmung benötigen, um an Gott zu glauben; ist das nicht ein Problem? Was sind diese Führer dann geworden? Sind sie nicht Pharisäer geworden, falsche Hirten, Antichristen und Stolpersteine für die Akzeptanz des wahren Wegs durch die Menschen?
aus „Nur das Streben nach der Wahrheit ist der wahre Glaube an Gott“ in „Aufzeichnungen der Vorträge Christi“
Diejenigen, die die Bibel in prachtvollen Kirchen lesen, rezitieren die Bibel jeden Tag, dennoch versteht kein einziger die Absicht der Arbeit Gottes. Nicht Einer ist in der Lage, Gott zu kennen; darüber hinaus steht nicht Einer im Einklang mit Gottes Herzen. Sie sind alle wertlose, niederträchtige Geschöpfe, die alle hoch zu Ross sind, um Gott zu belehren. Obwohl sie den Namen Gottes vor sich hertragen, widersetzen sie sich Ihm vorsätzlich. Obwohl sie sich selbst als Gläubige bezeichnen, sind sie solche, die das Fleisch des Menschen verzehren und dessen Blut trinken. Alle solche Menschen sind Teufel, die die Seele der Menschen verschlingen, Dämonen, die absichtlich jene stören, die versuchen, den richtigen Pfad zu betreten, und Stolpersteine, die den Pfad jener behindern, die Gott suchen. Obwohl sie aus „robustem Fleisch“ sind, wie können ihre Anhänger wissen, dass sie Antichristen sind, die die Menschen in ihrer Opposition zu Gott anführen? Wie können sie wissen, dass sie lebende Teufel sind, die Seelen zum Verschlingen suchen?
aus „Alle, die Gott nicht kennen, sind diejenigen, die sich Gott widersetzen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Wie viele suchen nach der Wahrheit und folgen der Rechtschaffenheit? Sie sind alles Bestien, wie Schweine und Hunde, die eine Bande von stinkenden Fliegen in einem Misthaufen führen, um mit ihrem Kopf zu wackeln und Verwirrung zu stiften.[1] Sie glauben, dass ihr König der Hölle der oberste aller Könige ist, ohne zu erkennen, dass sie nichts weiter als Fliegen auf Fäulnis sind. Nicht nur das, sie machen beleidigende Bemerkungen zu Gottes Existenz, wobei sie auf ihre Schweine und Hunde von Eltern vertrauen. Die winzigen Fliegen glauben, dass ihre Eltern so groß wie ein Zahnwal sind.[2] Erkennen sie nicht, dass sie winzig sind, doch ihre Eltern unreine Schweine und Hunde sind, die unzählige Male größer sind als sie selbst? Sie sind sich ihrer eigenen Niedrigkeit nicht bewusst und laufen auf der Grundlage des verfaulten Gestanks dieser Schweine und Hunde Amok und haben die Wahnidee zukünftige Generationen zu zeugen. Das ist absolut schamlos! Mit grünen Federn auf ihren Rücken (das bezieht sich auf ihre Behauptung an Gott zu glauben), fangen sie an arrogant zu werden und prahlen überall mit ihrer eigenen Schönheit und Attraktivität, wobei sie insgeheim ihre Unreinheiten auf den Menschen werfen. Sie sind sogar eingebildet, als könnte ein paar regenbogenfarbener Flügel ihre eigenen Unreinheiten verstecken und so verfolgen sie die Existenz des wahren Gottes (das bezieht sich auf die eigentliche Geschichte der religiösen Welt). Der Mensch ahnt nicht, dass obwohl die Flügel der Fliege bezaubernd sind, sie trotz allem nicht mehr als eine winzige Fliege ist, die verdreckt und mit Keimen übersät ist. Aufgrund ihrer Schweine und Hunde von Eltern, rennen sie mit überwältigender Grausamkeit über das ganze Land Amok (das bezieht sich auf die religiösen Amtsträger, die Gott anhand der starken Unterstützung des Landes verfolgen und so den wahren Gott und die Wahrheit verraten). Es ist, als wären die Geister der jüdischen Pharisäer zusammen mit Gott zu der Nation des großen roten Drachen zurückgekehrt, in ihr altes Nest zurückgekehrt. Sie haben erneut begonnen, ihr Werk der Verfolgung fortzusetzen, das mehrere Jahrtausende umfasst. Es ist sicher, dass diese Gruppe degenerierter Menschen am Ende auf der Erde zugrunde gehen wird. Es scheint, dass die unreinen Geister nach mehreren Jahrtausenden, sogar noch listiger und durchtriebener geworden sind. Sie denken unaufhörlich an Methoden um Gottes Arbeit insgeheim zu untergraben. Sie sind verschlagen und hinterlistig und wollen in ihrem Heimatland die Tragödie von vor mehreren tausend Jahren wiederholen. Das treibt Gott fast dazu einen lauten Schrei auszustoßen und Er kann Sich Selbst kaum davon abhalten zum dritten Himmel zurückzukehren, um sie alle zu vernichten.
aus „Arbeit und Eintritt (7)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Die Gemeinschaft des Menschen:
Warum sich die Pastoren und Ältesten Gott widersetzen und Ihn verurteilen? Als die Pharisäer des Judentums auf das Wort des Herrn Jesus hörten, gaben sie offen zu, dass das Wort des Herrn Jesus maßgebend und mächtig war und von Gott stammte. Warum verurteilten, inhaftierten und kreuzigten sie den Herrn Jesusdennoch? Nach logischem Denken, da sie entdeckten, dass das Wort des Herrn Jesus die Wahrheit war, hätten sie zu Gott beten sollen, um die Antwort zu suchen: Ist der Herr Jesus der Messias? Gott hätte sie sicherlich erleuchtet. Aber sie beteten weder zu Gott noch suchten sie. Sie haben den Herrn Jesusdirekt wegen Gotteslästerung verurteilt. Insbesondere fragten sie wiederholt den Herrn Jesus: „Bist du der Messias?“ Als der Herr Jesus ihnen direkt antwortete, weigerten sie sich, es zu glauben. Das ist genug, um zu zeigen, dass die Pharisäer zu arrogant waren! Sie beteten die Bibel zu sehr an! Sie nahmen keine Rücksicht auf Christus, der die Wahrheit ausdrückte. Ihre Logik war: Ganz gleich, wie viel Wahrheit der Herr Jesus ausdrücken konnte, egal wie maßgebend und mächtig das vom Herrn ausgedrückte Wort war, solange Er nicht der Messias genannt wurde, würden sie den Herrn Jesus verurteilen, sich Ihm widersetzen und Ihn sogar ans Kreuz schlagen. Meint ihr, dass diese Oberhäupter des Judentums Dämonen waren, die die Wahrheit hassten? Wenn der Herr Jesus die Wahrheit nicht hätte ausdrücken können, hätten sie Ihn derart gehasst? Dies hatte die satanische Natur der Pharisäer, die die Wahrheit verabscheuten vollständig entlarvt. Hier lagen die Wurzeln des Widerstands der Pharisäer gegen den Herrn Jesus! So wie der Herr Jesus die Pharisäer entblößte: „Nun aber sucht ihr mich zu töten, einen solchen Menschen, der ich euch die Wahrheit gesagt habe, die ich von Gott gehört habe. … So ich aber die Wahrheit sage, warum glaubet ihr mir nicht? Wer von Gott ist, der hört Gottes Worte; darum hört ihr nicht, denn ihr seid nicht von Gott“ (Johannes 8:40 u. 46-47). Wir sehen deutlich, warum die jüdischen Oberhäupter dem Herrn Jesus widerstanden und Ihn töteten. Warum sich die religiösen Pastoren und Ältesten in den letzten Tagen dem Allmächtigen Gott heftig widersetzen und Ihn verurteilen, ist nicht schwer zu verstehen. Sind sich jetzt alle klar über diesen Punkt? Diejenigen von uns, die das Werk Gottes erfahren haben, würden erkennen, dass Menschen, die die Wahrheit verabscheuen, Gott unweigerlich verurteilen, verdammen und sich Ihm widersetzen. Ist es nicht wahr? Das Urteilswerk des Allmächtigen Gottes in den letzten Tagen ist, die satanische Gesinnung des Menschen zu reinigen. Wie reinigt und rettet Gott den Menschen? Durch das Ausdrücken der Wahrheit, um den Menschen zu richten und zu reinigen. Diejenigen, die die Wahrheit annehmen, werden Reinigung und Rettung empfangen. Die satanische Gesinnung derjenigen, die die Wahrheit ablehnen, wird sich nicht ändern. Sie werden sich weiter Gott widersetzen und Ihn verraten. In der Kirche des Allmächtigen Gottes wurden einige Menschen, die der Wahrheit überdrüssig und ihr gegenüber feindlich gesinnt waren, vollständig aufgedeckt. Diese Nichtgläubigen und Antichristen wurden eliminiert und vertrieben. Was die religiösen Pastoren und die Ältesten angeht, warum verurteilen sie den Allmächtigen Gott absichtlich und lästern Ihn? Taten sie es nicht, weil der Allmächtige Gott viele Wahrheiten ausdrückt und eine Gruppe von Menschen erobert und gerettet hat? Das Werk des Allmächtigen Gotteshat sie aufgedeckt, so dass sie Gott hassen und verurteilen. Ihre satanische Natur ist vollständig bloßgestellt. Warum verabscheut und verflucht Gott diese bloßgestellten Antichristen? Weil sie mit Gott um sein auserwähltes Volk konkurrieren, indem sie die Schafe Gottes fest in ihrer Hand haben und den Menschen verbieten, den wahren Weg zu studieren und zu empfangen. Sie beteiligen sich am Aufbau eines unabhängigen Königreichs und werden zu Dämonen, die das Leben der Menschen schädigen und verschlingen. Sie werden von Gott verdammt und verflucht, weil sie Gottes Dispositionbeleidigen. Ist das eurer Meinung nach der Fall?
aus „dem Filmskript von Gefährlich Ist Der Weg Ins Himmelreich“
Fußnoten:
1. „Verwirrung stiften“ bezieht sich darauf, wie die Menschen, die dämonisch sind, Amok laufen, das Werk Gottes behindern und sich diesem widersetzen.
2. „Zahnwal“ wird spöttisch verwendet. Es ist eine Metapher dafür, dass Fliegen so klein sind, dass Schweine und Hunde ihnen so groß wie Wale erscheinen.
aus „Der Kirche des Allmächtigen Gottes“
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sakrumverum · 2 years ago
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Montag, 12. Dezember : Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 21,23-27.
Montag, 12. Dezember : Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 21,23-27. :In jener Zeit, als Jesus in den Tempel ging und dort lehrte, kamen die Hohenpriester und die Ältesten des Volkes zu ihm und fragten: Mit welchem Recht tust du das alles? Wer hat dir dazu die Vollmacht gegeben? Jesus antwortete ihnen: Auch ich will euch eine Frage stellen. Wenn ihr mir darauf antwortet, dann werde ich euch sagen, mit welchem Recht ich das tue. Woher stammte die Taufe des Johannes? Vom Himmel oder von den Menschen? Da überlegten sie und sagten zueinander: Wenn wir antworten: Vom Himmel!, so wird er zu uns sagen: Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt? Wenn wir aber antworten: Von den Menschen!, dann müssen wir uns vor den Leuten fürchten; denn alle halten Johannes für einen Propheten. Darum antworteten sie Jesus: Wir wissen es nicht. Da erwiderte er: Dann sage auch ich euch nicht, mit welchem Recht ich das alles tue.https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel
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wilfriedbergerblog · 5 years ago
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#Kirche, #Ostermesse #Pfullendorf, #Coronavirus #Freizeitprogramm:
#Schmerzhafter #Rosenkranz: #BauFachForum, #Baulexikon #Wilfried #Berger:
#Der #Schmerzhafte #Rosenkranz:
Viel Spaß beim Video über die Karwoche und dem schmerzhaften Rosenkranz.
Thema heute:
1. #Jesus, #der #für #uns #Blut #geschwitzt #hat:
Das Gebet am Ölberg - Lk 22,39 - 46
Dann verließ Jesus die Stadt und ging, wie er es gewohnt war, zum Ölberg; seine Jünger folgten ihm.
Als er dort war, sagte er zu ihnen: Betet darum, dass ihr nicht in Versuchung geratet!
1. Jesus, der für uns Blut geschwitzt hat: Dann entfernte er sich von ihnen ungefähr einen Steinwurf weit, kniete nieder und betete:
Vater wenn du willst, nimm diesen Kelch von mir! Aber nicht mein, sondern dein Wille soll geschehen.
1. Jesus, der für uns Blut geschwitzt hat:
Da erschien ihm ein Engel vom Himmel und gab ihm Kraft.
Und er betete in seiner Angst noch inständiger und sein Schweiß war wie Blut, das auf die Erde tropfte.
Link zum Video: der Schmerzhafte Rosenkranz.
https://youtu.be/w0uj1ygK33Q
 Gruß aus Pfullendorf
Euer Bauschadensanalytiker
Wilfried Berger
Spannende Links zum Thema:
Link zum Video:
Verpasst kein spannendes Video vom BauFachForum mehr:
Werdet einfach Follower:
https://www.youtube.com/channel/UCxxCmGe1m-MOKV2vJexIpnw?view_as=subscriber
Link zur Berufsbörse vom BauFachForum:
https://www.baufachforum.de/index.php?Lehrlingsb%C3%B6rse,-Jobb%C3%B6rse,-Baden-W%C3%BCrttemberg,-Pfullendorf,-Sigmaringen,-Hegau--
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#Schmerzhafter #Rosenkranz: #BauFachForum, #Baulexikon #Wilfried #Berger:
#Der #Schmerzhafte #Rosenkranz:
1. Jesus, der für uns Blut geschwitzt hat:
Das Gebet am Ölberg - Lk 22,39 - 46
Dann verließ Jesus die Stadt und ging, wie er es gewohnt war, zum Ölberg; seine Jünger folgten ihm.
Als er dort war, sagte er zu ihnen: Betet darum, dass ihr nicht in Versuchung geratet!
#Kirche, #Ostermesse #Pfullendorf, #Coronavirus #Freizeitprogramm:
#Schmerzhafter #Rosenkranz: #BauFachForum, #Baulexikon #Wilfried #Berger:
#Der #Schmerzhafte #Rosenkranz:
1. Jesus, der für uns Blut geschwitzt hat: Dann entfernte er sich von ihnen ungefähr einen Steinwurf weit, kniete nieder und betete:
Vater wenn du willst, nimm diesen Kelch von mir! Aber nicht mein, sondern dein Wille soll geschehen.
 #Kirche, #Ostermesse #Pfullendorf, #Coronavirus #Freizeitprogramm:
#Schmerzhafter #Rosenkranz: #BauFachForum, #Baulexikon #Wilfried #Berger:
#Der #Schmerzhafte #Rosenkranz:
1. Jesus, der für uns Blut geschwitzt hat:
Da erschien ihm ein Engel vom Himmel und gab ihm Kraft.
Und er betete in seiner Angst noch inständiger und sein Schweiß war wie Blut, das auf die Erde tropfte.
 #Kirche, #Ostermesse #Pfullendorf, #Coronavirus #Freizeitprogramm:
#Schmerzhafter #Rosenkranz: #BauFachForum, #Baulexikon #Wilfried #Berger:
#Der #Schmerzhafte #Rosenkranz:
1. Jesus, der für uns Blut geschwitzt hat:
Nach dem Gebet stand er auf, ging zu den Jüngern zurück und fand sie schlafend; denn sie waren vor Kummer erschöpft.
Da sagte er zu ihnen: Wie könnt ihr schlafen? Steht auf und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet.
 #Kirche, #Ostermesse #Pfullendorf, #Coronavirus #Freizeitprogramm:
#Schmerzhafter #Rosenkranz: #BauFachForum, #Baulexikon #Wilfried #Berger:
#Der #Schmerzhafte #Rosenkranz:
2. Jesus, der für uns gegeisselt worden ist:
Die Verhandlung vor Pilatus - Lk 23,13 - 25
  #Kirche, #Ostermesse #Pfullendorf, #Coronavirus #Freizeitprogramm:
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2. Jesus, der für uns gegeisselt worden ist: Pilatus rief die Hohenpriester und die anderen führenden Männer und das Volk zusammen und sagte zu ihnen: Ihr habt mir diesen Menschen hergebracht und behauptet, er wiegle das Volk auf.
 #Kirche, #Ostermesse #Pfullendorf, #Coronavirus #Freizeitprogramm:
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2. Jesus, der für uns gegeisselt worden ist: Ich selbst habe ihn in eurer Gegenwart verhört und habe keine der Anklagen, die ihr gegen diesen Menschen vorgebracht habt, bestätigt gefunden.
Auch Herodes nicht, denn er hat ihn zu uns zurückgeschickt. Ihr seht also: Er hat nichts getan, worauf die Todesstrafe steht.
 #Kirche, #Ostermesse #Pfullendorf, #Coronavirus #Freizeitprogramm:
#Schmerzhafter #Rosenkranz: #BauFachForum, #Baulexikon #Wilfried #Berger:
#Der #Schmerzhafte #Rosenkranz:
2. Jesus, der für uns gegeisselt worden ist: Daher will ich ihn nur auspeitschen lassen und dann werde ich ihn freilassen.
Da schrien sie alle miteinander: Weg mit ihm; lass den Barabbas frei!
Dieser Mann war wegen eines Aufruhrs in der Stadt und wegen Mordes ins Gefängnis geworfen worden.
 #Kirche, #Ostermesse #Pfullendorf, #Coronavirus #Freizeitprogramm:
#Schmerzhafter #Rosenkranz: #BauFachForum, #Baulexikon #Wilfried #Berger:
#Der #Schmerzhafte #Rosenkranz:
2. Jesus, der für uns gegeisselt worden ist: Pilatus aber redete wieder auf sie ein, denn er wollte Jesus freilassen.
Doch sie schrien: Kreuzige ihn, kreuzige ihn!
Zum dritten Mal sagte er zu ihnen: Was für ein Verbrechen hat er denn begangen? Ich habe nichts feststellen können, wofür er den Tod verdient. Daher will ich ihn auspeitschen lassen und dann werde ich ihn freilassen.
 #Kirche, #Ostermesse #Pfullendorf, #Coronavirus #Freizeitprogramm:
#Schmerzhafter #Rosenkranz: #BauFachForum, #Baulexikon #Wilfried #Berger:
#Der #Schmerzhafte #Rosenkranz:
2. Jesus, der für uns gegeisselt worden ist: Sie aber schrien und forderten immer lauter, er solle Jesus kreuzigen lassen, und mit ihrem Geschrei setzten sie sich durch:
Pilatus entschied, dass ihre Forderung erfüllt werden solle.
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diefussspurenjesufolgen · 5 years ago
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Biblische Geschichte | Die Kreuzigung
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Die Kreuzigung
16 Da überantwortete er ihn, daß er gekreuzigt würde. Sie nahmen aber Jesum und führten ihn ab.
17 Und er trug sein Kreuz und ging hinaus zur Stätte, die da heißt Schädelstätte, welche heißt auf hebräisch Golgatha. 18 Allda kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere zu beiden Seiten, Jesum aber mitteninne. 19 Pilatus aber schrieb eine Überschrift und setzte sie auf das Kreuz; und war geschrieben: Jesus von Nazareth, der Juden König. 20 Diese Überschrift lasen viele Juden; denn die Stätte war nahe bei der Stadt, da Jesus gekreuzigt ward. Und es war geschrieben in hebräischer, griechischer und lateinischer Sprache. 21 Da sprachen die Hohenpriester der Juden zu Pilatus: Schreibe nicht: „Der Juden König“, sondern daß er gesagt habe: Ich bin der Juden König. 22 Pilatus antwortete: Was ich geschrieben habe, das habe ich geschrieben.
23 Die Kriegsknechte aber, da sie Jesus gekreuzigt hatten, nahmen sie seine Kleider und machten vier Teile, einem jeglichen Kriegsknecht ein Teil, dazu auch den Rock. Der Rock aber war ungenäht, von obenan gewirkt durch und durch. 24 Da sprachen sie untereinander: Laßt uns den nicht zerteilen, sondern darum losen, wes er sein soll. (Auf daß erfüllet würde die Schrift, die da sagt: „Sie haben meine Kleider unter sich geteilt und haben über meinen Rock das Los geworfen.“) Solches taten die Kriegsknechte. 25 Es stand aber bei dem Kreuze Jesu seine Mutter und seiner Mutter Schwester, Maria, des Kleophas Weib, und Maria Magdalena. 26 Da nun Jesus seine Mutter sah und den Jünger dabeistehen, den er liebhatte, spricht er zu seiner Mutter: Weib, siehe, das ist dein Sohn! 27 Darnach spricht er zu dem Jünger: Siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
aus: DIE BIBEL STUDIEREN
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fitundheil · 2 years ago
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Von da an begann Jesus zu predigen und zu sagen: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen. Matthäus 4,17
Als der Herr Jesus seinen öffentlichen Dienst in Israel tat, predigte Er das Wort Gottes. Die Zuhörer merkten von Anfang an, dass Er ganz anders lehrte als die Pharisäer und Schriftgelehrten: «Sie erstaunten sehr über seine Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie die Schriftgelehrten» (Markus 1,22). Worin bestand der Unterschied?
Vor ihnen stand nicht ein Mensch, sondern der Sohn Gottes, der mit göttlicher Autorität und Vollkommenheit zu ihnen redete. Er stellte ihnen nicht menschliche Meinungen oder jüdische Überlieferungen vor, sondern predigte das Wort Gottes, das mächtig wirkt. Jesus Christus redete als Prophet aus der Gegenwart Gottes heraus. Was Er den Menschen sagte, traf ihr Herz und ihr Gewissen. Mit Worten der Gnade und der Wahrheit führte Er Sünder zur Errettung. Das erfuhr die Frau aus Sichar, die Ihm am Brunnen begegnete. Später erzählte sie ihren Mitmenschen: «Kommt, seht einen Menschen, der mir alles gesagt hat, was ich getan habe! Dieser ist doch nicht etwa der Christus?» (Johannes 4,29).
Seine Feinde versuchten immer wieder, Ihn in seiner Rede zu fangen. Doch alle ihre hinterlistigen Fragen offenbarten nur seine vollkommene Weisheit, so dass sie verblüfft schwiegen. Die Diener der Hohenpriester und Pharisäer mussten bezeugen: «Niemals hat ein Mensch so geredet wie dieser Mensch» (Johannes 7,46).
Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-04-23
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leibhaftige · 8 years ago
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Unverbesserlich
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Manche meinen zu überschwenglich feiere ich die Geheimnisse des Körpers das Fleisch und seinen süßen Duft nach Früchten. Halt endlich den Mund, Frau, sagen sie, laß uns in Ruh' mit deiner Lust. Geh in dein Zimmer zieh dich aus tu was du willst doch schweig und schrei es nicht in alle Winde. Eine Frau muß zart sein, mütterlich und sanft; Schleier der Scham vor ihren Augen erheben sie zur ewigen Hüterin der Tugend. Eine Frau, die sich der Lust hingibt, ist wie ein aufgewühltes Meer wo man nur untergehen kann. Schweig endlich. Sprich nicht mehr von Leibern und von Feuchtigkeit. Früher, als du jung warst, mochte das noch angeh'n. Immerhin darf man in diesem Alter wohl etwas ungezügelt sein. Doch jetzt muß Schluß sein. Bald wirst du Enkel haben. Da werden Leidenschaften lächerlich. Wenn das Fleisch erst aufhört, fest zu sein, mußt du die Seele falten, zur Kirche gehen, Strümpfe stricken und den Blick löschen lassen von der erzwungenen Würde der Wechseljahre. Heut setz ich mich und schreibe gegen die Hohenpriester der Anständigkeit, gegen alle, die, wenn Argumente nichts mehr taugen, uns Frauen ein verfrühtes Alter verschreiben einsame Traurigkeit vorzeitige Furcht vor Falten. Ah, meine Herren! Wißt ihr denn wieviele Wunder herbstliche Körper verbergen, wie große Feuchtigkeit, wie starken Humus wieviel goldenen Glanz versteckt im Blattwerk des Waldes wo die fruchtbare Erde sich nährte von Zeit.
-  GIOCONDA BELLI
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bischofsweihewuertz · 6 years ago
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Bischöfliche Insignien: Die Mitra
Die im Bild zu sehende Mitra ist die Mitra des neuen Weihbischofs. Es ist eine schlichte Mitra, mit wenig Schmuck. Allgemein sind die heutigen Mitren meist schlicht, gerade wenn sie neu sind. Selten sieht man mal noch historische Stücke unter anderem, weil es auch hier Veränderungen in der Mode gibt. Gerade die Höhe der Mitra verändert sich im Laufe der Zeit immer wieder. Die neue Mitra wurde in der Paramentenwerkstatt des Benediktinerinnenklosters in Fahr (Schweiz) gefertigt und gehört dem neuen Weihbischof persönlich. 
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Wie bei allen Insignien gibt es auch bei der Mitra eine lange Entstehungsgeschichte. Ohne jetzt auf die Frage nach dem Begriff und der Tradition des Hohenpriesters im Alten Testament einzugehen, kann gesagt werden, dass die katholische Kirche den Papst und die Bischöfe in dieser Tradition sieht. Schon diese Hohenpriester trugen eigene besondere Kopfbedeckungen. Wohl aber eher einen Turban. 
Die Form der heutigen Mitra dürfte ihre Wurzeln in Kleinasien haben, zur Zeit der Phryger (8. Jhdt. v. Chr.). Damals trugen die Priester eine beutelförmige, verlängerte Mütze. Diese Tradition findet sich nicht nur in der Mitra der Kirche wieder, sondern auch – und das ist irgendwie der Humor der Geschichte -  in der Jakobinermütze aus der Zeit der Französischen Revolution. Die Mütze war damals ein Freiheitssymbol.
Aber nochmal zurück in die Antike. Dass es Veränderungen bei der Kopfbedeckung der Hohenpriester gab, davon können wir ausgehen. So übersetzt die Septuaginta, die griechische Übersetzung der hebräischen Bibel (ab 250 v. Chr.), an den entscheidenden Stellen die Kopfbedeckung der Priester mit Mitra, einem griechischen Begriff. Die freigelegten Fresken der Synagoge Duro Europos aus der Zeit vor 256 vor Christus zeigen ein Bild des Hohenpriesters Aaron. Auch er trägt auf dieser Darstellung eine Kopfbedeckung, die einer Mitra ähnelt.  
Ein Symbol der “Herausgehobenheit” war die Mitra bzw. diese Form dieser Kopfbedeckung immer wieder. In der Tradition der römischen Edlen stehend, trägt Papst Constantin (708-715), als er in Konstantinopel einzog, eine mitraähnliche Kopfbedeckung. Seit dem ist sie als Kopfbedeckung der Päpste bekannt. 
Die große Frage bei den Insignien der Bischöfe ist immer: Wann wurden sie in der Liturgie verwendet? Die Mitra als liturgische Kopfbedeckung findet sich zum ersten Mal bei Papst Leo IX. (1049-1054). Er erlaubte im Jahre 1049 dem Erzbischof von Trier das Tragen der „mitra romana“ beim Gottesdienst. Das bedeutet, dass damals die Mitra als liturgisches Kleidungsstück in Rom schon Gewohnheit war.
Um die Entwicklung hin zur heutigen Form zu beschreiben zitieren wir einmal Rupert Berger: „Um 1100 wölbte sich die liturgische Kopfbedeckung zu einer Rundmütze, diese bekommt eine von vorne nach hinten verlaufende Einbuchtung, so dass über den beiden Schläfen je ein Höcker entsteht; […] Die Höcker werden dann zu spitzen Hörnern (cornua) umgebildet, die durch eine Einlage Halt und Form bekommen. Um die Mitte des 12. Jhdt. wird die Mitra sodann um 90 Grad gedreht und bekommt so die heutige Grundform.“ (Handbuch Liturgiewissenschaft Teil 3.)
In der Liturgie trägt der Bischof die Mitra heute bei Prozessionen, wenn er sitzt, wenn er predigt, wenn er Ansprachen und Einführungen hält und beim feierlichen Segen. (bsi)
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