#hochzeit zu kana
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christliche-kunstwerke · 3 months ago
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Die Hochzeit zu Kana von Bernardo Strozzi (oil on canvas)
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lord-here-i-am · 1 year ago
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Hl. Simon der Zelot
gefeiert am 28. Oktober
Hl. Simon Apostel, Märtyrer † im 1. Jahrhundert in Babylon, dem heutigen Han-al-Mahawil im Irak (?)
Simon trägt den Beiname Zelot (Lk 6, 15), aramäisch Kananäu (Eiferer), weil er wohl ursprünglich der politisch radikalen Bewegung der Zeloten angehörte, die gewaltsam die römischen Fremdherrscher aus Israel vertreiben wollte. Das Neue Testament nennt ihn in Aufzählungen der 12 Apostel (Mt 10, 4; Mk 3, 18; Apostelgeschichte 1, 13), besondere Erwähnung findet er hier sonst nicht.
Simons Identifizierung mit dem Bräutigam bei der Hochzeit zu Kana (Johannesevangelium 2, 1 - 11) oder Nathanael (Johannesevangelium 21, 2) wegen der Annahme seiner Herkunft aus Kanaan beruhen auf sprachlichem Missverständnis der Bezeichnung Kananäus.
Manche Überlieferungen nennen Simon als Apostel unter den Juden und erzählen von seinem Martyrium; er sei enthauptet, nach anderen Quellen zersägt worden.
Die Legende nennt Simon und Judas Thaddäus Brüder von Jakobus dem Jüngeren, Söhne des Alphäus und der Maria Kleophas. Nach der Legenda Aurea wirkte Simon in Syrien und Mesopotamien zusammen mit Judas Thaddäus, dann in Persien, wo beide dem Feldhauptmann des Königs von Babylon - dem heutigen Han-al-Mahawil -, Baradach, Sieg und Frieden prophezeiten, was sich tatsächlich und unmittelbar am nächsten Tage ereignete. Als Götter in Menschengestalt zu König Xerxes geführt, tauften sie ihn, den ganzen Hofstaat und viele Tausende im Land. Wiederholt zum Vernichten der feindlichen Gewalten aufgefordert, war ihr ständiges Wort: Nicht zu töten, sondern lebendig zu machen sind wir gekommen. Nach zahlreichen Wundertaten, mit denen sie die Machtlosigkeit der Zauberer bewiesen und die Abgötter stürzten, entfachten die Zauberer im Lande einen Aufstand der Priester, die beide Apostel erstachen, nach anderer Legende enthaupteten oder Judas mit einer Keule, Simon mit einer Säge zu Tode martern ließen. Ein gewaltiges Unwetter erschlug daraufhin Priester und Zauberer. Der König ließ die Leichen der beiden Heiligen suchen, bestatten und eine große Kirche darüber bauen.
Wieder anderen Überlieferungen nach wirkte Simon am Schwarzen Meer in der Gegend von Sochumi in Georgien, wo er zu Tode gemartert wurde. Hier wurde er in einer Kirche begraben, an deren Stelle später das Kloster Neo Aphon errichtet wurde.
Angebliche Reliquien werden in Rom, Köln, Hersfeld und an anderen Orten verehrt.
Der Simonstag ist örtlich Lostag der Bauern und gilt als Beginn der Winterzeit.
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glasmalereiscs · 2 years ago
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Glasmalerei Kirchenfensterherstellung: Ipelske Predmostie Kirche - Soós Csilla.
Die Buntglasfenster zeigen Momentaufnahmen aus dem Leben Jesu: Die Hochzeit zu Kana, die Geburt Jesu, die Kreuzigung Christi, die Auferstehung Christi. Die eingerüsteten Fenster zeigen die Komplexität der Installation. Je höher das Fenster, desto schwieriger und desto mehr Personen erfordert die Operation.
Installation von Buntglasfenstern: Fenster mit Klammern zeigen die Komplexität der Installation. Je höher das Fenster, desto schwieriger und desto mehr Personen erfordert die Operation.
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fitundheil · 3 years ago
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Bei dem Kreuz Jesu standen aber seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Kleopas, und Maria Magdalene. Als nun Jesus die Mutter sah und den Jünger, den er liebte, dabeistehen, spricht er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn! Dann spricht er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm der Jünger sie zu sich. Johannes 19,25–27
Gedanken zum Johannes-Evangelium An den Hohenpriestern und den rauen Soldaten vorbei sind dem Herrn einige Frauen bis ans Kreuz gefolgt. Unsere Aufmerksamkeit wird hier auf Maria, der Mutter Jesu gelenkt, obwohl sie sonst in diesem Evangelium nur anlässlich der Hochzeit in Kana ausdrücklich erwähnt wird (Kap. 2). Für sie ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, wo sich die Worte Simeons erfüllen, der zu ihr gesagt hat: „Aber auch deine eigene Seele wird ein Schwert durchdringen“ (Lukas 2,35).
Maria weiß genau, dass ihr Sohn „vom Heiligen Geist gezeugt“ ist, dass Er „Jesus“ ist, der sein Volk von ihren Sünden erretten wird (vgl. Matthäus 1,20.21). Dennoch muss es für sie eine große seelische Belastung sein, ihren Sohn am Kreuz hängen zu sehen. Deshalb kümmert sich der Sohn Gottes liebevoll um sie - trotz seiner tiefen Leiden. Wie eindrücklich zeigt sich hier, dass Er wirklich Mensch ist: Er vergisst seine Mutter nicht. Und wie wahr erweist sich hier, dass echte Liebe nicht das Ihre sucht (vgl. 1. Korinther 13,5).
Wie bei der Hochzeit in Kana redet Jesus Maria nicht mit „Mutter“, sondern mit „Frau“ an. Er spricht nicht als Sohn Marias, sondern als Sohn Gottes zu ihr und schenkt ihr einen neuen Sohn: Johannes, den Jünger, den Jesus liebt. Johannes ist der Sohn von Marias Schwester, also ihr Neffe. Ihm wiederum vertraut der Herr Maria an; er soll für sie wie für eine Mutter sorgen, was er auch sogleich tut.
Inmitten aller hasserfüllten Blicke erstrahlt die Liebe Jesu vom Kreuz - und sie bleibt nicht ohne Antwort. https://www.gute-saat.de
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onceorlightly · 5 years ago
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‘Und war das Haus
nicht wie neu von seiner Stimme?’
— Rainer Maria Rilke, ‘Von der Hochzeit zu Kana’
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mezitli33 · 5 years ago
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ROSENKRANZANDACHTEN ZUM HERUNTERLADEN
Benno Buch und Zeitschriften Verlagsgesellschaft mbH mein-gotteslob. Wie kam die heilige Barbara in den Turm? Dass es dabei um weit mehr als einen Zaubertrick geht, der Fastensonntag C Auslegung der Lesungen vom 8. Viele Katholiken halten an dem schönen alten Brauch fest, im Mai und Oktober Rosenkranzandachten zu besuchen:
Name: rosenkranzandachten zum Format: ZIP-Archiv Betriebssysteme: Windows, Mac, Android, iOS Lizenz: Nur zur personlichen verwendung Größe: 50.22 MBytes
Es sind Menschen, die diese Wunden schlagen, und es sind Menschen, für rosenkramzandachten unter den Kriegsfolgen alles zusammenbricht. Der Rosenkranz ist die prägende Gebetsform einer Wallfahrt. In der Erfahrung der Verlassenheit und im Sterben am Kreuz hat er die extremsten Erfahrungen, die Menschen machen können, auf sich genommen. Er blickt auf die Menschen, die ihn bis zu diesem schrecklichen Ort begleitet haben, und verweist sie aufeinander: Jesus, den du, o Jungfrau, vom Heiligen Geist empfangen hast Das beliebteste Geschenk ist seit neustem ein Handy.
Es geht nicht um eine künstliche Harmonie, sondern darum, wie wir mit diesen vorhandenen Konflikten umgehen und vor allem, dass wir Zjm schöpfen im Gebet und aus der Liebe Gottes heraus, die vorhandenen Konflikte mit seiner Hilfe bearbeiten.
Kirche sein mit aktiver Beteiligung
Rosenkranz Der Rosenkranz ist die prägende Gebetsform einer Wallfahrt. Die glorreichen Geheimnisse Gedanken von Dr. Das vollständige Rosenkranzgebet können Sie hier herunterladen: Cookies speichern Informationen lokal auf Ihrem Rechner, ohne die Verwendung kann rosenkrnazandachten Funktionsumfang beeinträchtigt werden. Jesus, der für uns gekreuzigt worden ist.
Was sind Rosenkranzandachten?- Kirche+Leben
Man muss die richtige Nummer wählen, um den anderen zu erreichen. Das religiöse Handy, der Rosenkranz eignet sich bei Schlafstörungen und nervösen Leiden.
Im Augenblick einer kriegerischen Auseinandersetzung werden wir uns schmerzhaft unserer Grenzen bewusst, Gerechtigkeit und Frieden zu sichern, Spannungen abzubauen sowie Tyrannei und Unrecht zu beseitigen. Natürlich gibt es auch ein paar kritische Anmerkungen.
Vorschläge für Rosenkranzandachten
Es wird deutlich, wie weit Gott in seiner Liebe zur Welt und rosenkranzandaachten Menschen geht – nämlich bis hinein in die letzte Wehrlosigkeit von Leiden und Tod.
Am Ende des Kreuzweges stehen wir unter dem Kreuz Jesu. Karl Hillenbrand, verbindet mit den Texten die Hoffnung, dass seine Gedanken dabei helfen können, diese Gebetsform zu bewahren und mit neuen Impulsen zu beleben.
Ein Wunderwerk der Technik! Dies erinnert auch an die Gebetsketten und -schnüre anderer Religionen. Dabei gibt es dieses Handy schon jahrhundertelang. Und als er aus dem Wasser stieg, sah er, dass der Himmel sich rosenkranazndachten und der Geist wie eine Taube auf ihn herabkam. Viele Rosenkransandachten halten an dem schönen alten Brauch rosenkranzajdachten, im Mai und Oktober Rosenkranzandachten zu besuchen: Seite 1 von Wer den Rosenkranz in die Hand nimmt und ihn zu beten beginnt, der tritt in Kontakt mit Gott.
Auch bei Fronleichnamsprozessionen und auf Wallfahrten wird der Rosenkranz gebetet.
Rosenkranzgebete
Im Anschluss erklärt sie, was das Gebet bedeutet. Flugzeuge bringe es zum Absturz. Auslegung der Lesungen vom 2.
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Man nennt dieses Rosenkranzandaxhten Jesus, den du, o Jungfrau, im Tempel geopfert hast Wer modern, wer fortschrittlich ist, der braucht ein Handy.
Die Betenden lassen sie durch die Finger gleiten.
Das Rosenkranzgebet –Eine Anleitung –
Mutter des ewigen Wortes, verschmähe nicht meine Worte, sondern höre mich gnädig an und erhöre mich. Je zehn Perlen bilden ein Gesätz. Gedenke, gütige Jungfrau Maria: Millionen können es aus ihrem Leben nicht mehr wegdenken.
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Die lichtreichen Geheimnisse über das Wirken Jesu Mutter Gottes, wir rufen zu dir! Jesus, der sich bei der Hochzeit in Kana geoffenbart hat
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sakrumverum · 6 years ago
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8 Frauen, die Kirche und Welt "aufmischten":
<img src="https://de.catholicnewsagency.com/image/mujereshacerlio_1489038355.jpg/640" style="margin: 10px 0"><p><strong>Es gibt Menschen, die glauben, dass Frauen in der Kirche keine wichtige Rolle spielen. Doch vom Anfang des Christentums bis heute hat Gott Frauen auserwählt, die den Menschen auf den rechten Weg halfen - darunter auch dem einen oder anderen Papst. </strong></p> <p>Hier sind acht Frauen, die Kirche und Welt "aufmischten", wie es Papst Franziskus gerne nennt; und von der sich alle, Frauen wie Männer, eine dicke Scheibe abschneiden können.</p> <p><strong>1. Die Jungfrau Maria </strong></p> <p>"Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen", sagte Jesus seiner Mutter (Joh 2,4). Der Sohn Gottes hört auf sie bei der Hochzeit zu Kana. Sie ist die erste Frau, die den Herrn empfängt und mächtig "Unruhe stiftet" - auch wenn sie etwa Jesus motiviert, das erste öffentliche Wunder zu tun.</p> <p>Die ersten Jahrhunderte sind voller mutiger Frauen, die ohne Zögern ihr Leben für Christus gaben, und andere Christen ermutigten, nicht zu zaudern, wenn der Zeitpunkt naht.</p> <p>https://twitter.com/CNAdeutsch/status/679937854479462400</p> <p><strong>2. Heilige Hildegard von Bingen</strong></p> <p>Im Mittelalter wurde die Kirche zwar in Europa zumindest nicht mehr verfolgt, aber Frauen waren in der Gesellschaft nicht gleichberechtigt. Was eine Hildegard von Bingen (1098-1179) nicht davon abhielt, Kaiser Barbarossa selbst daran zu erinnern, dass auch er nicht über dem Urteil Gottes stand, erinnerte Papst Benedikt XVI. im Jahr 2010 in einer Generalaudienz.</p> <p>Die deutsche Benediktinerin war eine große Universalgelehrte, eine Kirchenlehrerin, Mystikerin, Dichterin und Komponistin.</p> <p><strong>https://twitter.com/CNAdeutsch/status/830449462405451776</strong></p> <p><strong>3.  Heilige Katharina von Siena</strong></p> <p>Rund 200 Jahre später wirkte eine weitere Mystikerin und Kirchenlehrerin: Katharina von Siena lebte von 1347-1380. Heute wird die Dominikanerin auch als Schutzpatronin Europas verehrt. Sie hatte mehrere Visionen und trug die Wundmale Christi. </p> <p>Doch Katharina, eine geweihte Jungfrau, war auch eine große, mutige Kämpferin für die Einheit der Kirche. Mit scharfen Briefen - fast 400 von ihnen sind erhalten - und unter großem persönlichen Einsatz redete sie den Machthabern ins Gewissen. Ihr ist es zu verdanken, dass Papst Gregor XI. von Avignon zurück nach Rom gekehrt ist.  Sie unterstützte Papst Urban VI. im Ringen um die Überwindung des Grossen Schismas (1378-1417).</p> <p>Katharina starb mit gerade mal 33 Jahren an einer Krankheit.</p> <p><strong>4. Heilige Teresa von Avila</strong></p> <p>In die Zeit der Spaltung durch den Protestantismus und des Konzils von Trient wirkte die heilige Teresa von Avila (1515-1582), eine kontemplative Nonne, welche die ganze Kirche maßgeblich prägte durch ihre karmelitische Reformation.</p> <p>Obwohl sie missverstanden wurde, verfolgt und sogar in der Inquisition angeklagt, trieb sie die Liebe zu Gott dazu, neue Klöster zu gründen und ein strengeres, asketischeres Leben zu führen. Auch wenn sie immer wieder ekstatische Visionen erlebte, blieb sie doch immer realistisch und auf dem Boden irdischer Tatsachen.</p> <p>Eine relativ ungebildete Frau, die mit anderen Heiligen, mit Würdenträgern und königlichen Hoheiten sprach, ihnen Ratschläge erteilte und um Hilfe bat, um ihre Vorhaben umzusetzen, ist sie heute eine Kirchenlehrerin. </p> <p>https://twitter.com/CNAdeutsch/status/787187528600346624</p> <p><strong>5. Heilige Rosa von Lima</strong></p> <p>Im deutschsprachigen Raum kennen viele Katholiken sie noch nicht; doch auf der anderen Seite der Welt nahm sich die heilige Rosa von Lima (1586-1617) die heilige Katharina von Siena zum Vorbild. Sie ignorierte alle, die um sie wegen ihrer großen Schönheit warben, um sich lieber als Jungfrau dem Dienst der Armen und Kranke zu verschreiben. </p> <p>"Kein Missionar in Amerika hat wohl durch sein predigen so viele Bekehrungen zum Glauben bewirkt wie es Rosa von Lima mit ihrem Gebet und ihren Abtötungen", sagte Papst Innozenz IX. über die erste Heilige Amerikas.</p> <p>Der heilige Papst Johannes Paul II. sagte, ihr schlichtes und strenges Leben sei "eloquentes Zeugnis für die entscheidende Rolle, die Frauen in der Verkündung der Frohen Botschaft hatten und weiter haben".</p> <p>https://twitter.com/CNAdeutsch/status/770587157320855552</p> <p><strong>6. Heilige Thérèse von Lisieux</strong></p> <p>Sie war der Spross der später als Ehepaar heilig gesprochenen Eltern Louis Martin und Zelie Guerin. Therese von Lisieux (1873-1897) ist eine Kirchenlehrerin und die Patronin der Weltmission. </p> <p>Dabei wurde die "kleine Therese", wie sie zur Unterscheidung zu Teresa von Avila auch genannt wird, nur 24 Jahre alt. Und sie lebte ein äußerlich unscheinbares, kurzes Leben in strenger Klausur als Nonne - im Orden der Unbeschuhten Karmeliterinnen.</p> <p>Doch ein Jahr nach ihrem Tod erschien ihre "Geschichte einer Seele", die sie auf Anordnung ihrer Priorin geschrieben hatte. Diese Lebensgeschichte ist - nach der Bibel - das meistgelesene spirituelle Buch französischer Sprache. </p> <p>Papst Pius XI nannte sie "den Stern" seines Pontifikates; Papst Franziskus hat wiederholt über seine tiefe Verehrung der Heiligen gesprochen.</p> <p><strong>7.  Heilige Edith Stein</strong></p> <p>Sie ist die dritte unbeschuhte Karmelitin in dieser Liste, und die dritte Heilige, deren Ordensname Theresa war: Edith Stein (1891-1942), die als Nonne den Namen Teresia Benedicta vom Kreuz trug.</p> <p>Die Philosophin, Lehrerin und Patronin Europas kam aus einer jüdischen Familie. Sie wurde mit anderen Konvertiten von den Nazis ins KZ Westerbork gebracht, als Rache auf den Protest der katholischen Bischöfe der Niederlande gegen die Deportation der Juden. </p> <p>Die Nonne wurde dann nach Auschwitz verfrachtet, wo sie als Märtyrerin in den Gaskammern starb, zusammen mit ihrer Schwester Rosa, die sich auch zum Katholizismus bekehrt hatte, und vielen anderen. </p> <p>Neben ihrer wichtigen Rolle als Vordenkerin für die Rolle der Frau, in der Philosophie und als Lehrerin, gilt sie auch als Brückenbauerin zwischen Christen und Juden.</p> <p>https://twitter.com/CNAdeutsch/status/663379461191180289</p> <p><strong>8. Heilige Teresa von Kalkutta</strong></p> <p>Zum Abschluss dieser Reihe großartiger Frauen, welche die Welt und die Kirche geprägt haben, darf Mutter Teresa (1910-1997) nicht fehlen. </p> <p>Sie lehrte nicht nur, den "Ärmsten der Armen" zu dienen, sondern dass die größte Armut die der vermeintlich reichen Länder ist, in denen so wenig Liebe ist, dass Gesellschaften sogar Abtreibung erlauben.  </p> <p>Und wie fast alle Frauen auf dieser Liste, wurde sie für ihr Wirken <a href="http://de.catholicnewsagency.com/story/was-ist-dran-an-den-vorwurfen-gegen-die-heilige-mutter-teresa-1131">verfolgt und verunglimpft</a>.</p> <p>https://twitter.com/CNAdeutsch/status/772430046518767616</p> <p>Bei ihrer Heiligsprechung im Oktober 2016 würdigte Papst Franziskus das Wirken der heiligen Nonne: </p><p> </p> <div><span>Mutter</span> <span>Teresa</span> <span>war</span> <span>in</span> <span>ihrem</span> <span>ganzen</span> <span>Leben</span> <span>eine</span> <span>großherzige </span><span>Ausspenderin</span> <span>der </span><span>göttlichen </span><span>Barmherzigkeit,</span> <span>indem</span> <span>sie</span> <span>durch</span> <span>die</span><span>Aufnahme</span> <span>und</span> <span>den</span> <span>Schutz</span> <span>des</span> <span>menschlichen</span> <span>Lebens</span> <span>–</span><span>des </span><span>ungeborenen</span> <span>wie</span> <span>des</span> <span>verlassenen</span> <span>und</span> <span>ausgesonderten</span> <span>–</span> <span>für</span><span>alle</span> <span>da</span> <span>war.</span> <span>Sie</span> <span>setzte</span> <span>sich</span> <span>für</span> <span>den </span><span>Schutz</span> <span>des</span> <span>Lebens</span> <span>ein</span> <span>und</span><span>betonte</span> <span>immer</span> <span>wieder,</span> <span>dass</span> <span>"der</span> <span>ungeborene</span> <span>Mensch</span> <span>der</span><span>schwächste,</span></div> <div><span>der</span> <span>kleinste</span> <span>und</span> <span>der</span> <span>ärmlichste</span> <span>ist".</span></div><p> </p> <p><strong><em>Das könnte Sie auch interessieren:</em></strong></p> <p><strong><em>https://twitter.com/CNAdeutsch/status/799194537176498176</em></strong></p> <p>Https://twitter.com/CNAdeutsch/status/1095560332536360960</p> <p><em>Erstveröffentlichung am 8. März 2018. </em></p> <p> </p><img src="http://feeds.feedburner.com/~r/cnadeutsche/nachrichten/~4/F61beBNEviM" height="1" width="1" alt=""/>
--Quelle: https://de.catholicnewsagency.com/story/8-frauen-die-wussten-wie-man-kirche-und-welt-auf-den-kopf-stellt-1674
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neuegeschenke · 6 years ago
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Städtereise als Geschenk
Städtereisen als Geschenk sind die beste Möglichkeit, um die herrlichen Städte in Europa in allen ihrer Schönheit und ihrem Facettenreichtum bestaunen zu können. Besonders sollte man sich auf Städtereisen auf die Sehenswürdigkeiten der jeweils besuchten Metropole konzentrieren. Man kann besonders die Möglichkeiten nutzen, um sich Städte anzusehen, die von einem sehr kulturellen und historischen Wert sind.
Die Besichtigung der Sehenswürdigkeiten steht deshalb bei Städtereisen immer im Vordergrund, aber es werden durchaus auch Besichtigungen von Museen und Kunstgalerien sowie einmaligen Ausstellungen angeboten, aber auch die Erholungsphasen sollte nicht zu kurz kommen. Hier finden Sie ein paar Tipps für Städtreisen, die man auch verschenken kann!
Paris
Vielerorts gilt Paris nicht nur als Hauptstadt Frankreichs, sondern auch als die der Liebe. Unbestrittener ist der Fakt, dass die Metropole an der Seine Sitz der UNESCO ist. Unzählige Restaurants, Theater und Museen laden zu einer erlebnisreichen Städtereise ein, bei denen es so viele sehenswerte Punkte gibt, dass eine Auswahl recht schwer fällt. Die Hauptattraktion der Stadt ist mit Sicherheit der Eiffelturm, der auch das berühmteste Wahrzeichen Paris’ darstellt. Ebenso bekannt ist der Arc de Triumph, ein Denkmal für die namenlosen, gefallenen Soldaten im ersten Weltkrieg, und die Kathedrale Notre-Dame de Paris, die durch den Bestseller von Victor Hugo sogar einen Platz in der Weltliteratur bekommen hat. Museen gibt es in Paris ungefähr 160, dabei sticht das Musée du Louvre mit seinen vielen bedeutenden Kunstwerken heraus, wie die “Venus von Milo”, die “Mona Lisa” oder “Die Hochzeit von Kana”.
Einen Besuch ist auch die Avenue des Champs-Élysées wert, auf der man Boutiquen aller namenhaften Marken findet. Einmal in Paris, bietet sich ebenfalls ein Ausflug zum nahe gelegenen Schloss Versailles an. Bei guten Wetter kann man in den riesigen Parkanlagen spazieren, oder man besichtigt einfach den berühmten Spiegelsaal. Das Pariser Nachtleben ist ebenso interessant und sehenswert wie der Rest der Stadt, wie zum Beispiel das weltberühmte Moulin Rouge mit seiner Windmühle und den attraktiven Tänzerinnen.
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Amsterdam
“Venedig des Nordens”, so wird die wasserreichste Stadt Europas zu Recht auch gerne genannt. Das Highlight eines jeden Besuches in Amsterdam ist wohl die Grachtenfahrt, bei der man die Hauptstadt der Niederlande auf dem Wasserweg erkunden kann. Doch Amsterdam hat noch wesentlich mehr als nur eine faszinierende Wasserlandschaft zu bieten. Ob Rembrandt oder Mondrian, die mehr als fünfzig Museen in der Stadt sind nicht nur von innen sehenswert. Schon ein Spaziergang durch die Amsterdamer Altstadt mit ihren vielen Fachwerkbauten bringt einem das Wesen und die Geschichte dieser Metropole näher. Hierbei ist der Königspalast zu erwähnen, der mit seinem Prunk wohl alle anderen Häuser überschattet. Nebenbei kann man Erholung in einer der vielen Parks finden, wie zum Beispiel dem Vondelpark.
Wer es jedoch ein wenig flotter mag, kann es den Einheimischen gleichtun und Amsterdam per Fahrrad erkunden. Rund ein Drittel des Verkehrs machen diese aus, die in den zum Teil äußerst schmalen Straßen und Gassen ein echter Vorteil gegenüber den sperrigen Autos sind. Für Spannung im Nachtleben sorgt das allseits berühmte Rot-Licht-Viertel. Dort ist Amüsantes aller Art zu finden wie Bars und Theater und natürlich die hier zu Lande heiß diskutierten Coffeeshops. Eine Städtereise nach Amsterdam hat somit viele Facetten und ist sicherlich eine Überlegung wert. Beliebte Sehenswürdigkeiten von Amsterdam
– Grachten in Amsterdam – Van Gogh Museum – Madame Tussaud Wachsfigurenkabinett – Anne Frank Haus – Ajax Stadion – Königspalast
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Berlin
Ob man mit dem Zug an dem mit Glas überdachten Hauptbahnhof ankommt, der in direkter Nähe zum Regierungsviertel und dem Reichstag liegt, per Flugzeug im neu gebauten Schönefeld landet oder mit dem Auto schon bei der Ankunft eine kleine Stadtrundfahrt durch Mitte macht, allein die Anreise nach Berlin ist stets eine kleine Sensation. Kaum eine andere deutsche Metropole ist für eine Städtereise so prädestiniert wie die Hauptstadt. Dabei reicht schon der kleinste Geldbeutel um einen unvergesslichen Urlaub mit schönen Momenten zu erleben. Schon ein Spaziergang an der Spree und danach die Pause in einem der Kaffees in Kreuzberg oder Friedrichshain bringt einem dem berühmten Großstadtflair näher.
Wer es dann doch ein wenig exquisiter mag, bummelt einfach über den Ku’Damm und findet sich am Abend in einem der Opern oder Theater ein. Ohnehin hat Berlin kulturell eine Menge zu bieten. Ob es die Museen sind oder die Berlinale, die jährlich stattfindet und der Spreemetropole einen Hauch Hollywood verleiht, hier wird wohl jeder etwas finden, das ihn interessiert. Als Mauerstadt bietet Berlin zudem eine einzigartige Geschichte auf, deren frühere Schrecken man heutzutage zu Fuß ablaufen kann. Auch das Berliner Nachtleben braucht sich hinter dem von anderen Weltstädten nicht zu verstecken und hat Einflüsse der unterschiedlichsten Kulturen.
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Barcelona
Als doch vergleichsweise kleine Metropole schafft es die katalanische Hafenstadt Barcelona doch immer wieder unter die Top Ten der beliebtesten Ziele für Städtereisen. Kein Wunder, wenn man sich diese Stadt näher anschaut und genauer hinsieht. Da sind zum Einen die organischen Bauten von Antoni Gaudí, die das Stadtbild schon seit hundert Jahren prägen und, angelehnt an die Formen der Natur, die Touristen immer wieder ins Staunen versetzen.
Sowie zum Beispiel die Sagrada Familia, die unvollendete Kirche, oder die Gärten und Parks mit ihren fantasievollen Figuren. Für Urlauber, die es gerne ruhiger angehen lassen und mehr auf Entspannung und Erholung aus sind, bietet sich ein Platz an einem der attraktiven Badestrände an, die im Zuge der Moderniserung für Olympia entstanden sind. Kilometerweit ziehen sich diese an der Küste entlang und besitzen auch den einen oder anderen ruhigen Fleck. Kulinarisch ist mit Sicherheit ein Besuch im “elBulli” das Highlight schlecht hin.
Ferran Adrià, der Erfinder der Molekularküche, zaubert dabei für seine Gäste aus den unterschiedlichsten Zutaten die besten Köstlichkeiten. Nachtvögel kommen in Barcelona ebenfalls voll und ganz zum Zuge, in unzähligen Clubs und Bars werden sich auch die feierwütigsten Urlauber austoben können. Dabei hat sich das “La Paloma” als einer der eindrucksvollsten Tänzpaläste wohl den Namen schlechthin gemacht.
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Budapest
Als kleiner Geheimtipp unter den europäischen Städten gilt wohl immer noch Budapest, die ungarische Hauptstadt.
An der Donau liegt wohl eine der größten Sehenswürdigkeiten dieser Stadt, das Burgviertel inklusive dem Wahrzeichen Budapests, der Burgpalast. In diesem findet sich das Budapester Historische Museum, die Nationalgalerie Ungarns und die Nationalbibliothek, somit findet jeder kulturinteressierte Reisende hier ein ansprechendes Programm. Auch der sogenannte Palast der Künste bietet einiges an Kultur, hier befindet sich unter anderem das Nationale Tanztheater, zudem wird ein Platz für Konzerte geschaffen.
Ein jüngeres Wahrzeichen der Stadt ist das Nationaltheater, dort werden aufwändige Inszenierungen aller Art geboten. Neben Theater bietet Budapest aber auch Opern in einem monumentalen Bau aus der Renaissance-Zeit, zudem sind Führungen durch das Gebäude möglich.
Außerdem ist die ungarische Hauptstadt für ihre mehr als 100 natürlichen Thermalquellen berühmt; wer auf seiner Städtereise lieber entspannen will, ist in einem der vielen Badehäuser genau richtig. Für Entspannung sorgen auch die vielen Grünflächen und Parks, wie zum Beispiel die Magareteninsel, die unter anderem mit einer Klosterruine oder einem Rosengarten aufwarten kann.
Im fünften Bezirk der Stadt befinden sich zudem große Einkaufsstraßen, dort ist für jeden Geldbeutel etwas dabei. Kulinarisch lohnt sich ein Besuch in einem der vielen Kaffeehäuser oder auch Konditoreien, die eine lange Tradition besitzen. Natürlich bietet die Metropole auch ein interessantes Nachtleben, vor allem Pubs und Kneipen finden sich im Stadtbild wieder.
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Hamburg
Hamburg gilt als die Perle des Nordens und besitzt einen ganz eigenen, Norddeutschen Charme. Als Hansestadt verfügt sie natürlich über einen Hafen, hier lohnt sich bei einer Städtereise die Rundfahrt mit einem der vielen für Touristen vorgesehen Schiffe. Durch die langjährige Geschichte der Stadt ist auch ein Besuch in der Altstadt äußert interessant, sowie die Besichtigung der Speicherstadt. Diese bildet ein alter Lagerhauskomplex auf Eichenpfählen im Hafen Hamburgs.
Für Frühaufsteher ist außerdem der Besuch auf dem berühmten Fischmarkt Pflicht, ab 5 Uhr (im Winter 7 Uhr) preisen die Marktschreier hier ihre Waren an; wer Fisch nicht mag, kommt sicherlich auf einem der vielen anderen Wochenmärkte auf seine Kosten. Auch an Kultur in Form von Theaterstücken, Opern und Musicals bietet die Hansestadt einiges. Vor allem Musicalfans kommen voll auf ihre Kosten, liegt die Stadt doch auf dem weltweit dritten Rang der größten Musicalstandorte.
Insgesamt drei größere Theater für diesen Zweck gibt es in der Stadt. Für anspruchsvollere Reisende ist das Hamburgische Opernhaus sicher ein Erlebnis, ebenso wie der Besuch in einem der vielen kleineren oder größeren Theater, hier befindet sich auch das Deutsche Schauspielhaus. An Museen ist Klassisches – wie im Museum für Kunst und Gewerbe oder in der Kunsthalle – vertreten, aber auch Unterhaltendes, wie das Miniaturwunderland mit der größten Modelleisenbahnlandschaft der Welt. Bei Nacht bietet Hamburg unter Anderem mit der berühmt-berüchtigten Reeperbahn eine attraktive Möglichkeit, sich in das Nachtleben zu stürzen.
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Kopenhagen
Auf der Hauptinsel Seeland und in kleineren Teilen auch auf Amager befindet sich Kopenhagen, die Hauptstadt von Dänemark. Als einer der schönsten Städte in ganz Skandinavien kann sich Kopenhagen schon seit einiger Zeit eines regen Tourismus’ erfreuen. Sicherlich hängt dies auch mit dem Wandel Kopenhagens zusammen, den die Stadt seit den Neunzigern vollführt hat. Architektonische Glanzstücke teilen sich hierbei die Skyline mit den noch immer beliebten Giebelhäusern, doch auch die “Klassiker” dieser Metropole können begeistern. Die Statue der kleinen Meerjungfrau zum Beispiel, die der gleichnamigen Figur aus dem Märchen von Hans Christian Andersen nachempfunden wurde und Wahrzeichen der Stadt ist, ebenso das Wohnhaus eben jenen weltberühmten Märchenautors.
Auch die vielen Schlösser, mit denen Kopenhagen aufwarten kann, sind ein Touristenmagnet, wie beispielsweise unter anderem Schloss Amalienborg, der Sitz der dänischen Königsfamilie. Ein besonderes Schauspiel ist dabei die Wachablösung, die täglich um 12 Uhr stattfindet.
Ein Besuch von Schloss Christiansborg lässt sich wiederum wunderbar mit einer Bootstour verbinden, befindet sich dieses doch auf einer eigenen Insel. Im Anschluss daran kann man gleich im Nyhavn, dem ältesten Hafen der Stadt, einkehren und einen bewundernden Blick auf die Oldtimer Boote werfen. Doch eine Städtereise nach Kopenhagen muss nicht nur Kultur sein: wer ein wenig mehr Abenteuer mag, kann sich auf dem Tivoli umsehen, Kopenhagens berühmtem Vergnügungspark, der mit mehr als 25 Fahrgeschäften für viel Spaß sorgt.
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Lissabon
Als Sitz der Regierung, des wichtigsten Hafens und unzähliger Universitäten ist Lissabon nicht nur die Hauptstadt Portugals, sondern auch dessen kultureller und wirtschaftlicher Mittelpunkt. Die Stadt, die auf sieben Hügeln liegt, zeichnet sich dabei als Metropole mit leicht provinziellem Flair aus. Zwar ist viel von Lissabon bei dem Erdbeben 1755 verloren gegangen, aber noch heute kann man Sehenswürdigkeiten aus dem “goldenen Zeitalter” der Stadt bewundern. So kann mit hölzernen Straßenbahnen die mittelalterliche Altstadt Alfama erkundet werden oder man stattet dem Torre de Belém an der Tejomündung einen Besuch ab. Ein weiteres Bauwerk des manuelinischen Stils, das das Beben überstand, ist das Kloster Mosteiro dos Jerónimos.
Aber auch das 20. Jahrhundert hat der Stadt neue Attraktionen beschert, wie zum Beispiel das Ozeanarium. Ruhe und Enstpannung findet man in einem der unzähligen Straßenkaffees, die sich an den breiten Alleen niedergelassen haben. Eine Alternative dazu ist ein Spaziergang am Ufer des Rio Tejo und die gleichzeitige Besichtigung der Unterstadt, die auch als “Baixa” bezeichnet wird. Zu dieser findet sich in mittelbarer Umgebung der Burgberg und der Hügel der Oberstadt Barriro Alto, dort findet sich das Geschäfts- und Bankenviertel Lissabons. Eher ungewöhnlich für eine Städtereise, kann man seinen Aufenthalt in Lissabon ganz schnell in einen Badeurlaub verwandeln, denn als einzige Hauptstadt Europas besitzt diese Metropole Strände am Atlantik.
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Madrid
Im Gegensatz zu dem beeindruckenden Gebirgspanorama, in dem Madrid eingebettet ist, zeichnet sich die Hauptstadt Spaniens durch ein eher ebenes Gelände aus. Die zentrale Lage beschert der Stadt starke Klimawechsel, diese sollten jedoch nicht im Geringsten von einer Städtereise abschrecken. Zwar gibt es wenige Gebäude, die so sehr beeindrucken wie der Palacio Real, der Sitz der Königsfamilie, dafür besticht die Madrid mit einer natürlichen Schönheit und einem gerade im Sommer herrlichen Wetter.
Eine große Auswahl an Museen bietet dem Besucher die Möglichkeit, die Kunst und Kultur Spaniens näher kennenzulernen. So zum Beispiel das “Museo National Centro de Arte Reina Sofia”, das sich besonders Miro, Dali und Picasso verschrieben hat. Kunstwerke anderer, auch europäischer Künstler dagegen findet man im “Museo del Prado“. Entspannung von soviel Kultur gibt es im großen Park Retiro oder im “Plaza de Toros”.
Da dort jedoch regelmäßig Stierkämpfe stattfinden, ist dieser Platz eher umstritten, vor allem unter Tierschützern. Das Nachtleben in Madrid ist eines der Buntesten in ganz Europa. Ob auf dem “Plaza Mayor”, wo häufig Konzerte stattfinden, oder in einem der unzähligen Clubs und Bars, vergnügen kann man sich bis in die frühen Morgenstunden. Berühmt ist die Hauptstadt Spaniens zudem noch für seinen Fußballverein Real Madrid, der viele internationale Erfolge zu verbuchen hat. Zeuge davon ist auch das neu erbaute Stadion Santiago Bernabeu.
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Städtereise nach Mailand
Weltweit wird Mailand mit Mode in Verbindung gebracht, dabei hat die zweitgrößte Stadt Italiens wesentlich mehr zu bieten als nur elegante Kleidung. Eine Städtereise nach Mailand führt einen zur Poebene, wo die Stadt eingebettet in den Flüssen Olona im Westen und Lambro im Osten liegt. Milano, wie Mailand in der Landessprache heißt, hat viele berühmte Bauwerke und Sehenswürdigkeiten.
Das Bekannteste hierbei ist wohl der zur italienischen Gotik gehörende Mailänder Dom mit der Madonnenstatue. Einen Besuch ist auch die Kirche Santa Maria delle Grazie wert; gleich im Anschluss kann man das Leonardo-da-Vinci-Museum besichtigen, in dem das bekannte Abendmahl-Fresko zu finden ist. Musikalische Hauptattraktion ist das Teatro alla Scala, besser bekannt auch als Mailänder Scala. Erst vor wenigen Jahren auf den neusten Stand der Akustik- und Bühnentechnik gebracht, war und ist dieses Theater Bühne für die wichtigsten Opern Europas.
Sportlich wird Mailand durch die beiden großen Fußball-Vereine AC Milan und Inter Mailand vertreten. Ein Besuch in dieser Metropole wäre aber ohne einen Spaziergang durch die vielen Boutiquen nicht komplett. Als Mode- und Lifestylehauptstadt Italiens finden sich dort Outlets bekannter Designer, in denen sich auch das eine oder andere Schnäppchen machen lässt. Am Abend kann man sich im Mailänder Nachtleben vergnügen, welches nicht nur aus Clubs und Bars, sondern auch einer großen Theater- und Filmkultur besteht.
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München
Eine der schönsten Städte, die man in Deutschland besuchen kann, ist mit Sicherheit die Landeshauptstadt des Freistaats Bayern, München.
Die drittgrößte Stadt der Bundesrepublik Deutschland befindet sich an der Isar, und auch im weiteren Umland sind viele große Seen zu finden, wie der Ammer- oder Starnberger See. Allgemein wartet München für den Besucher mit einer herrlichen Landschaft und viel Grün auf. Besonders beeindruckt dabei ist der Englische Garten, der die Stadt vom Zentrum bis zur nördlichen Stadtgrenze durchzieht. Mit 3,7 km² ist er größer als der New Yorker Central Park. Natürlich gibt es auch viele Sehenswürdigkeiten und Museen in München zu entdecken, der Marienplatz als Mitte der Stadt bietet sich dabei als Ausgangspunkt für eine ausgedehnte Erkundungstour an.
Ob Neues oder Altes Rathaus, die Prachtstraße, die Pinakothek oder das Lehnbachhaus, in denen klassische Kunst zu finden ist, München ist wesentlich mehr als nur Weißwurst und Oktoberfest. Wobei gerade Letzteres wohl bei keiner gelungenen Städtereise fehlen sollte. Als berühmteste Veranstaltung der Stadt gilt das Oktoberfest allgemein als größtes Volksfest der Welt. Die im Volksmund sogenannten “Wiesn” finden seit 1810 jährlich auf der Theresienwiese statt und werden stets von mehr als sechs Millionen Menschen besucht.
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Stockholm
Stockholm, die schwedische Hauptstadt, besteht zu großen Teilen aus Wasser und setzt sich aus 14 Inseln zusammen, die über Brücken erreichbar sind. Sie gilt bei vielen Menschen als die schönste Hauptstadt der Welt. Am Hafen in der Innenstadt gibt es die Möglichkeit, mit Schärendampfern die Stockholmer Schären zu besichtigen oder mit dem Schiff als öffentliches Verkehrsmittel zu einer der anderen Inseln überzusetzen.
Ebenfalls bei einer Städtereise als öffentliches Verkehrsmittel nicht zu unterschätzen sind die U-Bahnen, da viele Haltestellen künstlerisch gestaltet sind. In der Altstadt, Gamla Stan, findet man sehr viele alte Häuser, die engste Gasse der Stadt, sowie kleine Läden für Schmuck, Kleidung und Souvenirs.
Außerdem befindet sich dort das Postmuseum, das eine Ausstellung über die Geschichte der Post, alte Briefe und Briefmarkensammlungen beinhaltet.
Andere interessante Museen befinden sich im Djurgården, so zum Beispiel das Wasamuseum, in dem das 1628 auf der Jungfernfahrt gesunkene Kriegsschiff Wasa ausgestellt wird, oder das Skansen, ein Freilichtmuseum, in dem Menschen vorspielen, wie man im Schweden der früheren Zeit hauste. Desweiteren findet man im Djurgården den Vergnügungspark ‚Gröna Lund‘ mit fünf Achterbahnen und einer Freilichtbühne, auf der nationale und internationale Künstler auftreten. Am nordöstlichen Stadtrand steht eine weitere Stockholmer Sehenswürdigkeit: der Kaknästornet, ein Fernsehturm von 155 Metern. Darin gibt es ein Restaurant und ein Café sowie eine Plattform.
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Straßburg
Straßburg ist nicht nur die Hauptstadt der Region Elsass in Frankreich, sondern auch ein Platz für viele europäischen Institutionen, wie das Europaparlament. So hat Straßburg sich den Beinamen “Hauptstadt Europas” verdient und ist eine Metropole mit vielen Gesichtern.
Auf einer Städtereise gibt es neben kulinarischen Genüssen (wie dem berühmten Flammkuchen, einer Art dünner Pizza) auch einiges an Kultur zu entdecken. Vor allem die Altstadt, in der Landessprache Grande Île genannt, bietet beeindruckende Baukunst und wurde deshalb auch zum Weltkulturerbe erklärt. Als Wahrzeichen der Stadt gelten der Straßburger Münster, eine römisch-katholische Kirche, und der dazugehörige Münsterplatz. Ein Tipp für jeden Reisende ist das Gerberviertel, das am Ufer des Fluss III liegt und von Kanälen durchzogen ist.
Hier dominieren typische Fachwerkhäuser, enge Gassen und Dachgauben (ein Aufbau auf einem Dach).
Ebenso beliebt ist das mit Schnitzereien reich verzierte Kammerzellhaus, in diesem alten Fachwerkhaus befindet sich heutzutage ein Restaurant. Ein kompletter Rundgang durch die Stadt lohnt sich, es gibt noch einiges mehr an historischen Gebäuden zu besichtigen. So zum Beispiel das Palais Rohan, stiltechnisch dem Barock zuzuordnen beherbergt das im 18. Jahrhundert entstandene Bauwerk unter anderem das Kunstgewerbemuseum und das Museum der Schönen Künste. Selbst im kalten Winter lohnt sich eine Reise nach Straßburg, zur Vorweihnachtszeit versüßen unzählige Weihnachtsmärkte die dunkle Jahreszeit, wie zum Beispiel der berühmte Christkindelmärik am Münsterplatz.
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Venedig
“La Serenissima”, die “Allerdurchlauchteste”, so der Beiname der Wasserstadt Venedig, die in einer Lagune an der Adriaküste liegt. Die Hauptstadt der Region Ventien sowie der Provinz Venedig liegt im Nordosten Italiens. Sie ist zum größten Teil mit Hilfe von Holzpfählen auf Wasser gebaut und nur über Brücken oder Gondeln erreichbar, da der Autoverkehr gesetzlich verboten ist. Dank seiner zahlreichen Prachtbauten ist die Stadt Weltkulturerbe der UNESCO. Ganz Venedig durchziehen Kanäle, der wichtigste davon ist der Canal Grande, zudem ist die gesamte Stadt auf über 100 Inseln verteilt. Zum typischen Bild der Wassermetropole gehört die Gondel, die als ganz normales Verkehrsmittel dient, eine Fahrt mit dieser sollte bei keiner Städtereise fehlen.
Weitere Sehenswürdigkeiten sind zum Beispiel der Markusplatz mit dem Markusdom und seinen unzähligen Tauben. Auch die Brücken sind einen einzelnen Besuch wert, wie die Rialto- oder Seufzerbrücke mit ihren reichen Verzierungen.
Venedig besitzt zudem viele prächtige Paläste, unter anderem den berühmten Dogenpalast aus Marmor in den Farben weiß und rosa. Ein weiteres kulturelles Highlight sind mit Sicherheit die über 100 Kirchen, die ein beeindruckendes Zeugnis alter Baukunst sind. Veranstaltungen, nach denen man eventuell seine Reise planen sollte, wenn man an ihnen teilnehmen möchte, sind zum Einen die Kunstausstellung Biennale, die alle zwei Jahre zwischen Juni und November stattfindet, und zum Anderen ist natürlich der berühmte Venezianische Karneval ein wichtiges Datum für Touristen, die ein ganz besonderes Spektakel erleben wollen.
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Wien
Nicht nur den Wienern, sondern auch ihrer Stadt wird ein ganz besonderer Charme nachgesagt. Die österreichische Hauptstadt hat einen ganz eigenen Flair, mit ihren zahlreichen Kaffeehäusern und Restaurants, in denen es die typischen Spezialitäten wie zum Beispiel die berühmte Sachertorte oder das originale Wiener Schnitzel gibt.
Wien hat zudem auch in kultureller und historischer Sicht einiges zu bieten und ist allemal eine Städtereise wert. So zum Beispiel die Kapuziner Gruft, in der die reich verzierten Gräber der vergangenen Monarchen bewundert werden können. Beliebt ist auch das Schloss Schönbrunnen, das wohl auch wegen dem Mythos rund um Österreichs letzte Kaiserin “Sisi” Elisabeth so bekannt geworden ist.
Ebenfalls lohnenswert ist die „Kirche am Steinhof“ oder auch Kirche zum heiligen Leopold, die 2006 grundsaniert ihre Neueröffnung gefeiert hat.
Natürlich gibt es in Wien auch einige Museen zu erkunden und gelungene Bauwerke zu besichtigen, wie zum Beispiel den Wohnkomplex von Hundertwasser. Gute Abendunterhaltung findet man im Burgtheater, das einen abwechslungsreichen Spielplan anbietet, von Theaterstücken bis hin zu Musicals. Dort hat sich schon der Kaiser zu seiner Zeit amüsiert.
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Städtereise nach Zürich
Zürich ist die größte Stadt der Schweiz und beeindruckt von Anfang an durch seine außergewöhnliche Lage. Direkt am Zürichsee gelegen, bietet sich, vor allem bei gutem Wetter, ein schöner Ausblick auf den See und die Alpen im Hintergrund.
Bei einer Städtereise nach Zürich lohnt sich eine Besichtigung der Altstadt, in der historische Gebäude, wie zum Beispiel die Wasserkirche oder das alte Rathaus stehen. Bei der Kirche Grossmünster ist sogar einer der Türme frei zugänglich, so bekommt man einen guten Rundumblick über die Stadt. Um den historischen Stadtkern gruppiert sich die neuere Stadt, besonders die Bahnhofsstraße ist vielen Reisenden bekannt: Hier haben sich vor allem Banken und Boutiquen angesiedelt.
Im neueren Teil Zürichs lohnt sich auch ein Besuch auf dem Paradeplatz, die Confiserie Sprüngli und die Bank Credit Suisse haben hier ihren Sitz.
Für Kultur ist in der Metropole natürlich auch gesorgt, vor allem die hohe Dichte der Galerien ist typisch. Ansonsten liegt in Zürich zum Beispiel das Schweizerische Landesmuseum und das Kunsthaus Zürich sowie das Züricher Opernhaus und das Züricher Schauspielhaus. Ein guter Tipp ist sicherlich auch der Zoo am Zürichberg, da dieser eine in Europa einzigartige Regenwaldhalle besitzt. An heißen Tagen kann man sich am Ufer des Zürichsees oder am Ufer des Flusses Limmat in eines der unzähligen Bäder begeben. Im Nachtleben gibt es über 500 verschiedene Bars, in der Sommerzeit zudem überall in der Stadt Openair-Kinos.
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Für jeden die passende Städtereise
Mit Charme und Lebensqualität eine Städtereise Deutschland unternehmen: Man hat ein paar Tage frei und weiß nicht was man machen soll? Man möchte was Besonderes erleben? Dann sollte man eine Städtereise Deutschland unternehmen und somit die ganze Umgebung kennenlernen. Ob man nur die Kultur oder die ganzen Kneipen kennenlernen will, ob nun eine moderne Großstadt oder eine antike Altstadt, sicherlich bietet so eine Städtereise für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas Passendes an. Wo geht man am besten Shoppen, welche Sehenswürdigkeiten kann man sich anschauen und was kann man mit der gesamten Familie unternehmen? All diese Fragen werden sich beantworten, wenn man erst einmal in den besagtesten Städten Deutschlands gewesen ist.
Vielfältiges Freizeitangebot
Die Großstädte haben so unglaublich viel zu bieten, wie zum Beispiel viel kulturelles, eine wunderschöne Natur, dazu noch viele Freizeit- und Sportmöglichkeiten und zahlreiche Shoppingzentren. Bei einer Städtereise nach Hamburg hat man die Möglichkeit die zweitgrößte Stadt Deutschlands besichtigen zu können. Sie bietet Weltoffenheit und Gastfreundschaft an. Die Lebensqualität dieser Stadt lässt nicht zu wünschen übrig, denn allein der Hafen verleiht dieser Stadt ein maritimes Flair. Die zahlreichen Sehenswürdigkeiten und der Seehafen lassen alle Gäste beeindrucken. Dazu kommt, dass Hamburg ein reines Shopping-Paradies ist und alles verzaubert.
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geschenke0 · 6 years ago
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Städtereise als Geschenk
Städtereisen als Geschenk sind die beste Möglichkeit, um die herrlichen Städte in Europa in allen ihrer Schönheit und ihrem Facettenreichtum bestaunen zu können. Besonders sollte man sich auf Städtereisen auf die Sehenswürdigkeiten der jeweils besuchten Metropole konzentrieren. Man kann besonders die Möglichkeiten nutzen, um sich Städte anzusehen, die von einem sehr kulturellen und historischen Wert sind.
Die Besichtigung der Sehenswürdigkeiten steht deshalb bei Städtereisen immer im Vordergrund, aber es werden durchaus auch Besichtigungen von Museen und Kunstgalerien sowie einmaligen Ausstellungen angeboten, aber auch die Erholungsphasen sollte nicht zu kurz kommen. Hier finden Sie ein paar Tipps für Städtreisen, die man auch verschenken kann!
Paris
Vielerorts gilt Paris nicht nur als Hauptstadt Frankreichs, sondern auch als die der Liebe. Unbestrittener ist der Fakt, dass die Metropole an der Seine Sitz der UNESCO ist. Unzählige Restaurants, Theater und Museen laden zu einer erlebnisreichen Städtereise ein, bei denen es so viele sehenswerte Punkte gibt, dass eine Auswahl recht schwer fällt. Die Hauptattraktion der Stadt ist mit Sicherheit der Eiffelturm, der auch das berühmteste Wahrzeichen Paris’ darstellt. Ebenso bekannt ist der Arc de Triumph, ein Denkmal für die namenlosen, gefallenen Soldaten im ersten Weltkrieg, und die Kathedrale Notre-Dame de Paris, die durch den Bestseller von Victor Hugo sogar einen Platz in der Weltliteratur bekommen hat. Museen gibt es in Paris ungefähr 160, dabei sticht das Musée du Louvre mit seinen vielen bedeutenden Kunstwerken heraus, wie die “Venus von Milo”, die “Mona Lisa” oder “Die Hochzeit von Kana”.
Einen Besuch ist auch die Avenue des Champs-Élysées wert, auf der man Boutiquen aller namenhaften Marken findet. Einmal in Paris, bietet sich ebenfalls ein Ausflug zum nahe gelegenen Schloss Versailles an. Bei guten Wetter kann man in den riesigen Parkanlagen spazieren, oder man besichtigt einfach den berühmten Spiegelsaal. Das Pariser Nachtleben ist ebenso interessant und sehenswert wie der Rest der Stadt, wie zum Beispiel das weltberühmte Moulin Rouge mit seiner Windmühle und den attraktiven Tänzerinnen.
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Amsterdam
“Venedig des Nordens”, so wird die wasserreichste Stadt Europas zu Recht auch gerne genannt. Das Highlight eines jeden Besuches in Amsterdam ist wohl die Grachtenfahrt, bei der man die Hauptstadt der Niederlande auf dem Wasserweg erkunden kann. Doch Amsterdam hat noch wesentlich mehr als nur eine faszinierende Wasserlandschaft zu bieten. Ob Rembrandt oder Mondrian, die mehr als fünfzig Museen in der Stadt sind nicht nur von innen sehenswert. Schon ein Spaziergang durch die Amsterdamer Altstadt mit ihren vielen Fachwerkbauten bringt einem das Wesen und die Geschichte dieser Metropole näher. Hierbei ist der Königspalast zu erwähnen, der mit seinem Prunk wohl alle anderen Häuser überschattet. Nebenbei kann man Erholung in einer der vielen Parks finden, wie zum Beispiel dem Vondelpark.
Wer es jedoch ein wenig flotter mag, kann es den Einheimischen gleichtun und Amsterdam per Fahrrad erkunden. Rund ein Drittel des Verkehrs machen diese aus, die in den zum Teil äußerst schmalen Straßen und Gassen ein echter Vorteil gegenüber den sperrigen Autos sind. Für Spannung im Nachtleben sorgt das allseits berühmte Rot-Licht-Viertel. Dort ist Amüsantes aller Art zu finden wie Bars und Theater und natürlich die hier zu Lande heiß diskutierten Coffeeshops. Eine Städtereise nach Amsterdam hat somit viele Facetten und ist sicherlich eine Überlegung wert. Beliebte Sehenswürdigkeiten von Amsterdam
– Grachten in Amsterdam – Van Gogh Museum – Madame Tussaud Wachsfigurenkabinett – Anne Frank Haus – Ajax Stadion – Königspalast
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Berlin
Ob man mit dem Zug an dem mit Glas überdachten Hauptbahnhof ankommt, der in direkter Nähe zum Regierungsviertel und dem Reichstag liegt, per Flugzeug im neu gebauten Schönefeld landet oder mit dem Auto schon bei der Ankunft eine kleine Stadtrundfahrt durch Mitte macht, allein die Anreise nach Berlin ist stets eine kleine Sensation. Kaum eine andere deutsche Metropole ist für eine Städtereise so prädestiniert wie die Hauptstadt. Dabei reicht schon der kleinste Geldbeutel um einen unvergesslichen Urlaub mit schönen Momenten zu erleben. Schon ein Spaziergang an der Spree und danach die Pause in einem der Kaffees in Kreuzberg oder Friedrichshain bringt einem dem berühmten Großstadtflair näher.
Wer es dann doch ein wenig exquisiter mag, bummelt einfach über den Ku’Damm und findet sich am Abend in einem der Opern oder Theater ein. Ohnehin hat Berlin kulturell eine Menge zu bieten. Ob es die Museen sind oder die Berlinale, die jährlich stattfindet und der Spreemetropole einen Hauch Hollywood verleiht, hier wird wohl jeder etwas finden, das ihn interessiert. Als Mauerstadt bietet Berlin zudem eine einzigartige Geschichte auf, deren frühere Schrecken man heutzutage zu Fuß ablaufen kann. Auch das Berliner Nachtleben braucht sich hinter dem von anderen Weltstädten nicht zu verstecken und hat Einflüsse der unterschiedlichsten Kulturen.
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Barcelona
Als doch vergleichsweise kleine Metropole schafft es die katalanische Hafenstadt Barcelona doch immer wieder unter die Top Ten der beliebtesten Ziele für Städtereisen. Kein Wunder, wenn man sich diese Stadt näher anschaut und genauer hinsieht. Da sind zum Einen die organischen Bauten von Antoni Gaudí, die das Stadtbild schon seit hundert Jahren prägen und, angelehnt an die Formen der Natur, die Touristen immer wieder ins Staunen versetzen.
Sowie zum Beispiel die Sagrada Familia, die unvollendete Kirche, oder die Gärten und Parks mit ihren fantasievollen Figuren. Für Urlauber, die es gerne ruhiger angehen lassen und mehr auf Entspannung und Erholung aus sind, bietet sich ein Platz an einem der attraktiven Badestrände an, die im Zuge der Moderniserung für Olympia entstanden sind. Kilometerweit ziehen sich diese an der Küste entlang und besitzen auch den einen oder anderen ruhigen Fleck. Kulinarisch ist mit Sicherheit ein Besuch im “elBulli” das Highlight schlecht hin.
Ferran Adrià, der Erfinder der Molekularküche, zaubert dabei für seine Gäste aus den unterschiedlichsten Zutaten die besten Köstlichkeiten. Nachtvögel kommen in Barcelona ebenfalls voll und ganz zum Zuge, in unzähligen Clubs und Bars werden sich auch die feierwütigsten Urlauber austoben können. Dabei hat sich das “La Paloma” als einer der eindrucksvollsten Tänzpaläste wohl den Namen schlechthin gemacht.
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Budapest
Als kleiner Geheimtipp unter den europäischen Städten gilt wohl immer noch Budapest, die ungarische Hauptstadt.
An der Donau liegt wohl eine der größten Sehenswürdigkeiten dieser Stadt, das Burgviertel inklusive dem Wahrzeichen Budapests, der Burgpalast. In diesem findet sich das Budapester Historische Museum, die Nationalgalerie Ungarns und die Nationalbibliothek, somit findet jeder kulturinteressierte Reisende hier ein ansprechendes Programm. Auch der sogenannte Palast der Künste bietet einiges an Kultur, hier befindet sich unter anderem das Nationale Tanztheater, zudem wird ein Platz für Konzerte geschaffen.
Ein jüngeres Wahrzeichen der Stadt ist das Nationaltheater, dort werden aufwändige Inszenierungen aller Art geboten. Neben Theater bietet Budapest aber auch Opern in einem monumentalen Bau aus der Renaissance-Zeit, zudem sind Führungen durch das Gebäude möglich.
Außerdem ist die ungarische Hauptstadt für ihre mehr als 100 natürlichen Thermalquellen berühmt; wer auf seiner Städtereise lieber entspannen will, ist in einem der vielen Badehäuser genau richtig. Für Entspannung sorgen auch die vielen Grünflächen und Parks, wie zum Beispiel die Magareteninsel, die unter anderem mit einer Klosterruine oder einem Rosengarten aufwarten kann.
Im fünften Bezirk der Stadt befinden sich zudem große Einkaufsstraßen, dort ist für jeden Geldbeutel etwas dabei. Kulinarisch lohnt sich ein Besuch in einem der vielen Kaffeehäuser oder auch Konditoreien, die eine lange Tradition besitzen. Natürlich bietet die Metropole auch ein interessantes Nachtleben, vor allem Pubs und Kneipen finden sich im Stadtbild wieder.
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Hamburg
Hamburg gilt als die Perle des Nordens und besitzt einen ganz eigenen, Norddeutschen Charme. Als Hansestadt verfügt sie natürlich über einen Hafen, hier lohnt sich bei einer Städtereise die Rundfahrt mit einem der vielen für Touristen vorgesehen Schiffe. Durch die langjährige Geschichte der Stadt ist auch ein Besuch in der Altstadt äußert interessant, sowie die Besichtigung der Speicherstadt. Diese bildet ein alter Lagerhauskomplex auf Eichenpfählen im Hafen Hamburgs.
Für Frühaufsteher ist außerdem der Besuch auf dem berühmten Fischmarkt Pflicht, ab 5 Uhr (im Winter 7 Uhr) preisen die Marktschreier hier ihre Waren an; wer Fisch nicht mag, kommt sicherlich auf einem der vielen anderen Wochenmärkte auf seine Kosten. Auch an Kultur in Form von Theaterstücken, Opern und Musicals bietet die Hansestadt einiges. Vor allem Musicalfans kommen voll auf ihre Kosten, liegt die Stadt doch auf dem weltweit dritten Rang der größten Musicalstandorte.
Insgesamt drei größere Theater für diesen Zweck gibt es in der Stadt. Für anspruchsvollere Reisende ist das Hamburgische Opernhaus sicher ein Erlebnis, ebenso wie der Besuch in einem der vielen kleineren oder größeren Theater, hier befindet sich auch das Deutsche Schauspielhaus. An Museen ist Klassisches – wie im Museum für Kunst und Gewerbe oder in der Kunsthalle – vertreten, aber auch Unterhaltendes, wie das Miniaturwunderland mit der größten Modelleisenbahnlandschaft der Welt. Bei Nacht bietet Hamburg unter Anderem mit der berühmt-berüchtigten Reeperbahn eine attraktive Möglichkeit, sich in das Nachtleben zu stürzen.
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Kopenhagen
Auf der Hauptinsel Seeland und in kleineren Teilen auch auf Amager befindet sich Kopenhagen, die Hauptstadt von Dänemark. Als einer der schönsten Städte in ganz Skandinavien kann sich Kopenhagen schon seit einiger Zeit eines regen Tourismus’ erfreuen. Sicherlich hängt dies auch mit dem Wandel Kopenhagens zusammen, den die Stadt seit den Neunzigern vollführt hat. Architektonische Glanzstücke teilen sich hierbei die Skyline mit den noch immer beliebten Giebelhäusern, doch auch die “Klassiker” dieser Metropole können begeistern. Die Statue der kleinen Meerjungfrau zum Beispiel, die der gleichnamigen Figur aus dem Märchen von Hans Christian Andersen nachempfunden wurde und Wahrzeichen der Stadt ist, ebenso das Wohnhaus eben jenen weltberühmten Märchenautors.
Auch die vielen Schlösser, mit denen Kopenhagen aufwarten kann, sind ein Touristenmagnet, wie beispielsweise unter anderem Schloss Amalienborg, der Sitz der dänischen Königsfamilie. Ein besonderes Schauspiel ist dabei die Wachablösung, die täglich um 12 Uhr stattfindet.
Ein Besuch von Schloss Christiansborg lässt sich wiederum wunderbar mit einer Bootstour verbinden, befindet sich dieses doch auf einer eigenen Insel. Im Anschluss daran kann man gleich im Nyhavn, dem ältesten Hafen der Stadt, einkehren und einen bewundernden Blick auf die Oldtimer Boote werfen. Doch eine Städtereise nach Kopenhagen muss nicht nur Kultur sein: wer ein wenig mehr Abenteuer mag, kann sich auf dem Tivoli umsehen, Kopenhagens berühmtem Vergnügungspark, der mit mehr als 25 Fahrgeschäften für viel Spaß sorgt.
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Lissabon
Als Sitz der Regierung, des wichtigsten Hafens und unzähliger Universitäten ist Lissabon nicht nur die Hauptstadt Portugals, sondern auch dessen kultureller und wirtschaftlicher Mittelpunkt. Die Stadt, die auf sieben Hügeln liegt, zeichnet sich dabei als Metropole mit leicht provinziellem Flair aus. Zwar ist viel von Lissabon bei dem Erdbeben 1755 verloren gegangen, aber noch heute kann man Sehenswürdigkeiten aus dem “goldenen Zeitalter” der Stadt bewundern. So kann mit hölzernen Straßenbahnen die mittelalterliche Altstadt Alfama erkundet werden oder man stattet dem Torre de Belém an der Tejomündung einen Besuch ab. Ein weiteres Bauwerk des manuelinischen Stils, das das Beben überstand, ist das Kloster Mosteiro dos Jerónimos.
Aber auch das 20. Jahrhundert hat der Stadt neue Attraktionen beschert, wie zum Beispiel das Ozeanarium. Ruhe und Enstpannung findet man in einem der unzähligen Straßenkaffees, die sich an den breiten Alleen niedergelassen haben. Eine Alternative dazu ist ein Spaziergang am Ufer des Rio Tejo und die gleichzeitige Besichtigung der Unterstadt, die auch als “Baixa” bezeichnet wird. Zu dieser findet sich in mittelbarer Umgebung der Burgberg und der Hügel der Oberstadt Barriro Alto, dort findet sich das Geschäfts- und Bankenviertel Lissabons. Eher ungewöhnlich für eine Städtereise, kann man seinen Aufenthalt in Lissabon ganz schnell in einen Badeurlaub verwandeln, denn als einzige Hauptstadt Europas besitzt diese Metropole Strände am Atlantik.
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Madrid
Im Gegensatz zu dem beeindruckenden Gebirgspanorama, in dem Madrid eingebettet ist, zeichnet sich die Hauptstadt Spaniens durch ein eher ebenes Gelände aus. Die zentrale Lage beschert der Stadt starke Klimawechsel, diese sollten jedoch nicht im Geringsten von einer Städtereise abschrecken. Zwar gibt es wenige Gebäude, die so sehr beeindrucken wie der Palacio Real, der Sitz der Königsfamilie, dafür besticht die Madrid mit einer natürlichen Schönheit und einem gerade im Sommer herrlichen Wetter.
Eine große Auswahl an Museen bietet dem Besucher die Möglichkeit, die Kunst und Kultur Spaniens näher kennenzulernen. So zum Beispiel das “Museo National Centro de Arte Reina Sofia”, das sich besonders Miro, Dali und Picasso verschrieben hat. Kunstwerke anderer, auch europäischer Künstler dagegen findet man im “Museo del Prado“. Entspannung von soviel Kultur gibt es im großen Park Retiro oder im “Plaza de Toros”.
Da dort jedoch regelmäßig Stierkämpfe stattfinden, ist dieser Platz eher umstritten, vor allem unter Tierschützern. Das Nachtleben in Madrid ist eines der Buntesten in ganz Europa. Ob auf dem “Plaza Mayor”, wo häufig Konzerte stattfinden, oder in einem der unzähligen Clubs und Bars, vergnügen kann man sich bis in die frühen Morgenstunden. Berühmt ist die Hauptstadt Spaniens zudem noch für seinen Fußballverein Real Madrid, der viele internationale Erfolge zu verbuchen hat. Zeuge davon ist auch das neu erbaute Stadion Santiago Bernabeu.
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Städtereise nach Mailand
Weltweit wird Mailand mit Mode in Verbindung gebracht, dabei hat die zweitgrößte Stadt Italiens wesentlich mehr zu bieten als nur elegante Kleidung. Eine Städtereise nach Mailand führt einen zur Poebene, wo die Stadt eingebettet in den Flüssen Olona im Westen und Lambro im Osten liegt. Milano, wie Mailand in der Landessprache heißt, hat viele berühmte Bauwerke und Sehenswürdigkeiten.
Das Bekannteste hierbei ist wohl der zur italienischen Gotik gehörende Mailänder Dom mit der Madonnenstatue. Einen Besuch ist auch die Kirche Santa Maria delle Grazie wert; gleich im Anschluss kann man das Leonardo-da-Vinci-Museum besichtigen, in dem das bekannte Abendmahl-Fresko zu finden ist. Musikalische Hauptattraktion ist das Teatro alla Scala, besser bekannt auch als Mailänder Scala. Erst vor wenigen Jahren auf den neusten Stand der Akustik- und Bühnentechnik gebracht, war und ist dieses Theater Bühne für die wichtigsten Opern Europas.
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München
Eine der schönsten Städte, die man in Deutschland besuchen kann, ist mit Sicherheit die Landeshauptstadt des Freistaats Bayern, München.
Die drittgrößte Stadt der Bundesrepublik Deutschland befindet sich an der Isar, und auch im weiteren Umland sind viele große Seen zu finden, wie der Ammer- oder Starnberger See. Allgemein wartet München für den Besucher mit einer herrlichen Landschaft und viel Grün auf. Besonders beeindruckt dabei ist der Englische Garten, der die Stadt vom Zentrum bis zur nördlichen Stadtgrenze durchzieht. Mit 3,7 km² ist er größer als der New Yorker Central Park. Natürlich gibt es auch viele Sehenswürdigkeiten und Museen in München zu entdecken, der Marienplatz als Mitte der Stadt bietet sich dabei als Ausgangspunkt für eine ausgedehnte Erkundungstour an.
Ob Neues oder Altes Rathaus, die Prachtstraße, die Pinakothek oder das Lehnbachhaus, in denen klassische Kunst zu finden ist, München ist wesentlich mehr als nur Weißwurst und Oktoberfest. Wobei gerade Letzteres wohl bei keiner gelungenen Städtereise fehlen sollte. Als berühmteste Veranstaltung der Stadt gilt das Oktoberfest allgemein als größtes Volksfest der Welt. Die im Volksmund sogenannten “Wiesn” finden seit 1810 jährlich auf der Theresienwiese statt und werden stets von mehr als sechs Millionen Menschen besucht.
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Stockholm, die schwedische Hauptstadt, besteht zu großen Teilen aus Wasser und setzt sich aus 14 Inseln zusammen, die über Brücken erreichbar sind. Sie gilt bei vielen Menschen als die schönste Hauptstadt der Welt. Am Hafen in der Innenstadt gibt es die Möglichkeit, mit Schärendampfern die Stockholmer Schären zu besichtigen oder mit dem Schiff als öffentliches Verkehrsmittel zu einer der anderen Inseln überzusetzen.
Ebenfalls bei einer Städtereise als öffentliches Verkehrsmittel nicht zu unterschätzen sind die U-Bahnen, da viele Haltestellen künstlerisch gestaltet sind. In der Altstadt, Gamla Stan, findet man sehr viele alte Häuser, die engste Gasse der Stadt, sowie kleine Läden für Schmuck, Kleidung und Souvenirs.
Außerdem befindet sich dort das Postmuseum, das eine Ausstellung über die Geschichte der Post, alte Briefe und Briefmarkensammlungen beinhaltet.
Andere interessante Museen befinden sich im Djurgården, so zum Beispiel das Wasamuseum, in dem das 1628 auf der Jungfernfahrt gesunkene Kriegsschiff Wasa ausgestellt wird, oder das Skansen, ein Freilichtmuseum, in dem Menschen vorspielen, wie man im Schweden der früheren Zeit hauste. Desweiteren findet man im Djurgården den Vergnügungspark ‚Gröna Lund‘ mit fünf Achterbahnen und einer Freilichtbühne, auf der nationale und internationale Künstler auftreten. Am nordöstlichen Stadtrand steht eine weitere Stockholmer Sehenswürdigkeit: der Kaknästornet, ein Fernsehturm von 155 Metern. Darin gibt es ein Restaurant und ein Café sowie eine Plattform.
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Straßburg
Straßburg ist nicht nur die Hauptstadt der Region Elsass in Frankreich, sondern auch ein Platz für viele europäischen Institutionen, wie das Europaparlament. So hat Straßburg sich den Beinamen “Hauptstadt Europas” verdient und ist eine Metropole mit vielen Gesichtern.
Auf einer Städtereise gibt es neben kulinarischen Genüssen (wie dem berühmten Flammkuchen, einer Art dünner Pizza) auch einiges an Kultur zu entdecken. Vor allem die Altstadt, in der Landessprache Grande Île genannt, bietet beeindruckende Baukunst und wurde deshalb auch zum Weltkulturerbe erklärt. Als Wahrzeichen der Stadt gelten der Straßburger Münster, eine römisch-katholische Kirche, und der dazugehörige Münsterplatz. Ein Tipp für jeden Reisende ist das Gerberviertel, das am Ufer des Fluss III liegt und von Kanälen durchzogen ist.
Hier dominieren typische Fachwerkhäuser, enge Gassen und Dachgauben (ein Aufbau auf einem Dach).
Ebenso beliebt ist das mit Schnitzereien reich verzierte Kammerzellhaus, in diesem alten Fachwerkhaus befindet sich heutzutage ein Restaurant. Ein kompletter Rundgang durch die Stadt lohnt sich, es gibt noch einiges mehr an historischen Gebäuden zu besichtigen. So zum Beispiel das Palais Rohan, stiltechnisch dem Barock zuzuordnen beherbergt das im 18. Jahrhundert entstandene Bauwerk unter anderem das Kunstgewerbemuseum und das Museum der Schönen Künste. Selbst im kalten Winter lohnt sich eine Reise nach Straßburg, zur Vorweihnachtszeit versüßen unzählige Weihnachtsmärkte die dunkle Jahreszeit, wie zum Beispiel der berühmte Christkindelmärik am Münsterplatz.
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Venedig
“La Serenissima”, die “Allerdurchlauchteste”, so der Beiname der Wasserstadt Venedig, die in einer Lagune an der Adriaküste liegt. Die Hauptstadt der Region Ventien sowie der Provinz Venedig liegt im Nordosten Italiens. Sie ist zum größten Teil mit Hilfe von Holzpfählen auf Wasser gebaut und nur über Brücken oder Gondeln erreichbar, da der Autoverkehr gesetzlich verboten ist. Dank seiner zahlreichen Prachtbauten ist die Stadt Weltkulturerbe der UNESCO. Ganz Venedig durchziehen Kanäle, der wichtigste davon ist der Canal Grande, zudem ist die gesamte Stadt auf über 100 Inseln verteilt. Zum typischen Bild der Wassermetropole gehört die Gondel, die als ganz normales Verkehrsmittel dient, eine Fahrt mit dieser sollte bei keiner Städtereise fehlen.
Weitere Sehenswürdigkeiten sind zum Beispiel der Markusplatz mit dem Markusdom und seinen unzähligen Tauben. Auch die Brücken sind einen einzelnen Besuch wert, wie die Rialto- oder Seufzerbrücke mit ihren reichen Verzierungen.
Venedig besitzt zudem viele prächtige Paläste, unter anderem den berühmten Dogenpalast aus Marmor in den Farben weiß und rosa. Ein weiteres kulturelles Highlight sind mit Sicherheit die über 100 Kirchen, die ein beeindruckendes Zeugnis alter Baukunst sind. Veranstaltungen, nach denen man eventuell seine Reise planen sollte, wenn man an ihnen teilnehmen möchte, sind zum Einen die Kunstausstellung Biennale, die alle zwei Jahre zwischen Juni und November stattfindet, und zum Anderen ist natürlich der berühmte Venezianische Karneval ein wichtiges Datum für Touristen, die ein ganz besonderes Spektakel erleben wollen.
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Wien
Nicht nur den Wienern, sondern auch ihrer Stadt wird ein ganz besonderer Charme nachgesagt. Die österreichische Hauptstadt hat einen ganz eigenen Flair, mit ihren zahlreichen Kaffeehäusern und Restaurants, in denen es die typischen Spezialitäten wie zum Beispiel die berühmte Sachertorte oder das originale Wiener Schnitzel gibt.
Wien hat zudem auch in kultureller und historischer Sicht einiges zu bieten und ist allemal eine Städtereise wert. So zum Beispiel die Kapuziner Gruft, in der die reich verzierten Gräber der vergangenen Monarchen bewundert werden können. Beliebt ist auch das Schloss Schönbrunnen, das wohl auch wegen dem Mythos rund um Österreichs letzte Kaiserin “Sisi” Elisabeth so bekannt geworden ist.
Ebenfalls lohnenswert ist die „Kirche am Steinhof“ oder auch Kirche zum heiligen Leopold, die 2006 grundsaniert ihre Neueröffnung gefeiert hat.
Natürlich gibt es in Wien auch einige Museen zu erkunden und gelungene Bauwerke zu besichtigen, wie zum Beispiel den Wohnkomplex von Hundertwasser. Gute Abendunterhaltung findet man im Burgtheater, das einen abwechslungsreichen Spielplan anbietet, von Theaterstücken bis hin zu Musicals. Dort hat sich schon der Kaiser zu seiner Zeit amüsiert.
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Städtereise nach Zürich
Zürich ist die größte Stadt der Schweiz und beeindruckt von Anfang an durch seine außergewöhnliche Lage. Direkt am Zürichsee gelegen, bietet sich, vor allem bei gutem Wetter, ein schöner Ausblick auf den See und die Alpen im Hintergrund.
Bei einer Städtereise nach Zürich lohnt sich eine Besichtigung der Altstadt, in der historische Gebäude, wie zum Beispiel die Wasserkirche oder das alte Rathaus stehen. Bei der Kirche Grossmünster ist sogar einer der Türme frei zugänglich, so bekommt man einen guten Rundumblick über die Stadt. Um den historischen Stadtkern gruppiert sich die neuere Stadt, besonders die Bahnhofsstraße ist vielen Reisenden bekannt: Hier haben sich vor allem Banken und Boutiquen angesiedelt.
Im neueren Teil Zürichs lohnt sich auch ein Besuch auf dem Paradeplatz, die Confiserie Sprüngli und die Bank Credit Suisse haben hier ihren Sitz.
Für Kultur ist in der Metropole natürlich auch gesorgt, vor allem die hohe Dichte der Galerien ist typisch. Ansonsten liegt in Zürich zum Beispiel das Schweizerische Landesmuseum und das Kunsthaus Zürich sowie das Züricher Opernhaus und das Züricher Schauspielhaus. Ein guter Tipp ist sicherlich auch der Zoo am Zürichberg, da dieser eine in Europa einzigartige Regenwaldhalle besitzt. An heißen Tagen kann man sich am Ufer des Zürichsees oder am Ufer des Flusses Limmat in eines der unzähligen Bäder begeben. Im Nachtleben gibt es über 500 verschiedene Bars, in der Sommerzeit zudem überall in der Stadt Openair-Kinos.
Biken Schweiz Ost: 32 Traumtouren zwischen Zürich und Tessin, Bodensee und Lago Maggiore (Mountainbiketouren)
Literatur Einsatz: Fahrrad
Verlag: Bruckmann
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Für jeden die passende Städtereise
Mit Charme und Lebensqualität eine Städtereise Deutschland unternehmen: Man hat ein paar Tage frei und weiß nicht was man machen soll? Man möchte was Besonderes erleben? Dann sollte man eine Städtereise Deutschland unternehmen und somit die ganze Umgebung kennenlernen. Ob man nur die Kultur oder die ganzen Kneipen kennenlernen will, ob nun eine moderne Großstadt oder eine antike Altstadt, sicherlich bietet so eine Städtereise für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas Passendes an. Wo geht man am besten Shoppen, welche Sehenswürdigkeiten kann man sich anschauen und was kann man mit der gesamten Familie unternehmen? All diese Fragen werden sich beantworten, wenn man erst einmal in den besagtesten Städten Deutschlands gewesen ist.
Vielfältiges Freizeitangebot
Die Großstädte haben so unglaublich viel zu bieten, wie zum Beispiel viel kulturelles, eine wunderschöne Natur, dazu noch viele Freizeit- und Sportmöglichkeiten und zahlreiche Shoppingzentren. Bei einer Städtereise nach Hamburg hat man die Möglichkeit die zweitgrößte Stadt Deutschlands besichtigen zu können. Sie bietet Weltoffenheit und Gastfreundschaft an. Die Lebensqualität dieser Stadt lässt nicht zu wünschen übrig, denn allein der Hafen verleiht dieser Stadt ein maritimes Flair. Die zahlreichen Sehenswürdigkeiten und der Seehafen lassen alle Gäste beeindrucken. Dazu kommt, dass Hamburg ein reines Shopping-Paradies ist und alles verzaubert.
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freiburglourdes2018 · 7 years ago
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Licht
Ein richtig großes Mitbringsel ist diese Kerze unserer Pilgergruppe. Sie wird  nach der Rückfahrt im Freiburger Münster aufgestellt. Darauf steht das Motto der Fahrt “Was er euch sagt, das tut” aus der Erzählung der Hochzeit zu Kana.
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monasatlantis · 7 years ago
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Wie ein fast perfektes Fire Emblem-Spiel für mich sein müsste...
- Definitiv muss die Schwierigkeitsstufe erhalten bleiben in der niemand permanent stirbt, ich würde mir aber eine Möglichkeit wünschen auch diese Schwierigkeitsstufe nochmal in Schwierigkeitsstufen zu unterteilen. Für einem höheren Schwierigkeitsgrad fallen die “Verletzten” für so und so viel Kämpfe aus, bis sie wieder aufs Schlachtfeld dürfen. Und den Phönix-Modus aus Fates würde ich mehr als letzten Ausweg nehmen. Zum Beispiel wenn man einen Kampf (außer vielleicht den finalen Kampf) schon so und so viel Mal verloren hat, dass man den Modus für eben diesen Kampf aktiveren kann, aber den Modus eben nicht für das Ganze Spiel benutzen muss.
- Ich möchte gerne einen Mix aus Kriegern die auf jeden Fall deinem Team beitreten und solchen, für die man vorher Aufgaben erfüllen oder die vorher einen Kampf gegen uns überleben oder mit einem bestimmten Chara sprechen müssen. Zu viele Leute umständlich aufsammeln zu müssen ist nicht schön, aber wenn sich dir praktisch fast ALLE einfach so anschließen macht es auch irgendwie keinen Spaß. Gerade wenn man in einem einfacheren Modus spielt sollte es nicht zu leicht sein neue Leute in sein Team  zu bekommen.
- Viele Szenen und Konversationen synchronisiert + viele animierte Cut-szenen.  Etwas das ich an Echos wirklich geliebt habe war, dass es so wundervoll synchronisiert wurden ist. Die Story und die Emotionen der Charas sind dort so viel besser rüber gekommen. Ich weiß das es viel Geld kostet, aber es ist bei einem Spiel mit einem wichtigen Plot wie FE einfach etwas, das einem dem Plot und die Charas noch näher bringt. Ebenfalls würde ich mehr animierte Szenen wünschen auf welche Art und Weise ist eigentlich egal. Hauptsache nicht immer nur die Charakterbilder und Dialoge. Auch hier ist mir klar, dass so etwas für Handhelden natürlich nur beschränkt möglich ist, aber man sollte es wirklich vermehrt nutzen, wenn man es kann. Auch das bringt einen die Story irgendwie besser näher.
-  Kein Cumstom Avatar damit er auch ordentlich in den animierten Szenen auftauchen kann. So sehr ich es liebe, meinen eigenen Chara zu erschaffen, so gerne würde ich das in FE wieder abschaffen. Zwischen Frau und Mann wählen okay, aber das aussehen sollte festgesetzt sein, damit der Charas auch in animierten Cutszenen oder solchen Moment-Bilder auftauchen kann. Ohne Kapuze und so weiter. Ich würde mich für den Zweck der Synchronisation auch nicht darüber aufregen wenn unser Chara einen festgelegten Namen hat. Für so etwas muss man halt Opfer bringen.
- Logischer Dialoge bei den Ranking/Unterstützungs-Gesprächen. In Awakening hat es mich tierisch geärgert, dass die Flirt-Dialoge zwischen den Charas auch dann erhalten blieben wenn er verheiratet war. Dagegen hat es mich aber bei Fates gestört, dass die C bis A Dialoge meistens überhaupt nicht romantisch waren, auch wenn man die Charas verkuppeln wollte. Man sollte vielleicht eine Freundschafts-Route-Dialog-Wahlmöglichkeit haben bzw. sollte sich diese automatisch einstellen, wenn man dann geheiratet hat. Außerdem sollten bei den Dialogen bis zu einem gewissen Maß auch andere Charas mit eine Rolle spielen. Ich fand es in Awakening zum Beispiel total schwachsinnig das weder Chrom noch seine Frau sich zu Lucinas Hochzeit geäußert haben.
- Kinder... ich mag die Option. Wirklich. In Awakening habe ich mich so wohl gefühlt mit meiner kleinen Familie. Ich habe Linfan vergöttert und auch Lucina war mir lieb und teuer. In Fates dagegen mochte ich den süßen Kana zwar sehr, aber zu Sophie hatte ich überhaupt keine wirkliche Beziehung. Warum nicht? Weil sie zu sehr auf ihren Vater geeicht war, mehr noch als Lucina in Awakening und das möchte schon etwas heißen. Anway, ich verstehe WARUM sie die Kinder für die Charas festsetzen müssen und das dass der Grund dafür ist das sie eben auch einen bestimmten Elternteil geeicht sind, aber das Ganze geht mitunter so weit, dass man das Gefühl hat die Kinder würden den anderen Eltern Teil garnicht wahr nehmen. Das kommt einfach blöd rüber. Dann sollen sie halt weniger Heiratsoptionen für die einzelnen Charas machen, es dafür aber von Anfang an so Gestalten das die Kinder-Charas eine gute Beziehung zu beiden Elternteilen und ggf. Geschwister haben.
- Wo wir schon beim Thema sind... Zeitsprünge sind für mich die bessere Alternative um die Kinder zu kriegen und groß zu kriegen, als Zeitreisen und Welten wo die Zeit schneller vergeht. Ich meine, ich Fates sind wir praktisch als weiblicher Chara mit zwei Kindern am selben Tag schwanger wie wir heiraten und wir bringen beide Kinder auch am selben Tag auf die Welt verstecken sie dann am selben Tag in unterschiedlichen Welten und können sie dann noch am selben Tag aus besagten Welter wieder abholen. Einige von ihnen sind dann schon im Teenager-Alter und KÖNNEN ihre Eltern in der Zeit eigentlich garnicht gesehen haben, weil ja nicht einmal ein Tag vergangen ist. Und in Awakening ist Linfan zwar da, aber wenn unser Avatar sich am Ende opfert, ist es zunächst fraglich, ob er jemals geboren wird. Überhaupt, die Existenz von zwei Lucinas in Awakening ist ein totales Zeitparadoxon. Wenn sie unbedingt Kids in das Spiel einbringen wollen dann müssen wir Zeitsprünge machen. Drei Kämpfe nach der Hochzeit ist Chara X schwanger und VERKÜNDET dies, fällt dann halt für 4 Kämpfe aus (oder als Avatar sind die Kinder durch eine magische Barriere geschützt oder so (wie Wyatt in Charmed), wenn es garnicht anders geht. So und Bis Kapitel so und so müssen alle Kinder geboren sein (gibt auch einen Anreiz alle Charas bis zu einem bestimmten Zeitpunkt verkuppelt zu haben), denn dann findet ein X Jahre Zeitsprung statt, in der die Kinder etwas altern können oder so. Und das möglichst noch so das ihre Eltern sie weitgehend aufziehen konnten. Oder aber wie nehmen das System gleich raus, denn ich fand es in fates noch schwachsinniger als in Awakening, obwohl ich, wie gesagt, ans ich die Idee Kinder zu haben und so sehr mochte.
- Plotbedingte Charakter-Tode + Ranking-Bedingte Charakter-Tode. Ich fand es in Fates wirklich “gut” das Plotbedingt auch einfach unerwartet Charas gestorben sind, also außerhalb des Schlachtfeldes auf welchem wir unsere Charas anführen, von denen man es nicht erwartet hätte. Freunde, Mitglieder der Königlichen Familie usw. und auch Kazes Tod habe ich nicht kommen sehen, weswegen ich auch keinen A Rank mit ihm hatte. Aber die Idee fand ich toll, das spornt an den Avatar mit mehr Charas auf einen höheren Rank zu bekommen. Auch wenn ich so an sich nicht für traurige Szenen zu haben bin, fand ich es einfach mitunter einen sehr überraschenden Twist und mochte es auch in Hinblick auf Charakterentwicklung und so weiter, wenn eben auch Mal ein Chara für den Plot sterben musste. Es gibt den Charakteren mehr tiefe, sie leiden zu sehen, wenn ihr wisst was ich meine. Gerade in einem Spiel ohne Aussagekräftige Gesichtsausdrücke.
- Mehr Verbindungen zu voran gegangenen Spielen. In Awakening habe ich mich ständig gefragt... “War das Alm aus FE: Echos der Grima zum ersten Mal mit Falchion getötet hat?”, was ich irgendwie cool fand, weil ich Echos erst kurz vorher gespielt habe. Es war... als würde ich seine Nachfahren spielen oder so XD
- Ich fand auch die Idee mit den verschiedenen Routen aus Fates nicht schlecht, aber ich finde es doof das man die separat kaufen muss. Ich würde es da eher vorziehen sie frei zu spielen, das erste vielleicht einfach in dem man die Standart-Route auf jedem Schwierigkeitsgrad durchspielt, die nächste vielleicht schon nur noch in den man die erste erspielte Route in einem schwierigeren Schwierigkeitsgrad durchspielt oder so. Bringt mehr Reiz das Spiel dann auch auf einem schwierigeren Level mit viel Training zu beenden.
- Quellen um Gefallen Krieger zurück zu bringen. Das fand ich in Echos sehr gut. Spielt man das Spiel klassisch und verliert damit schnell Mal seine Krieger auf dem Kampffeld, ist das eine gute Möglichkeit Leute die man unbedingt braucht wieder zum Leben zu erwecken. Natürlich sollte es die Quellen nicht wie Sand am Meer geben und man sollte sie nur so und so viel Mal nutzen können, aber sie sollten vorhanden sein.
- Bloß keine Waffen mehr die kaputt gehen. Das war schrecklich. Und bitte die Möglichkeit mehrere Dinge ausrüsten zu können und nicht nur ENTWEDER etwas zum heilen ODER eine Waffe. Lieber beides. Und wenn es nur 2 Slots sind. Es ist immerhin logisch das man kein ganzes Waffen- oder Heiltrank-Arsenal mit  sich rumschleppen kann auf dem Schlachtfeld. Und von mir aus können die Waffen schwächer werden und müssen dann vom Schmied repariert werden oder so, aber bitte nie wieder mitten im Kampf zerbrechende Waffen.
- Teamkämpfe! Ich fand es so praktisch zwei Charas kombinieren zu können, die sich gegenseitig helfen. Das macht es auch einfachere Leute zu verkuppeln bzw. Heiler usw. zu beschützen. Und wer es nicht nutzen will muss es ja nicht nutzen.
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fitundheil · 6 years ago
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www.gute-saat.de Die Jünger aber sagen zu Jesus: Wir haben nichts hier als nur fünf Brote und zwei Fische. Er aber sprach: Bringt sie mir her. Matthäus 14,17.18
Er wurde innerlich bewegt über sie (4)
Nun müssen die Jünger das Ergebnis ihrer Inventur bekannt geben: „fünf Brote und zwei Fische“. Peinlich, nicht wahr? Brote, das sind wahrscheinlich Fladenbrote. Leider nur fünf. Am Morgen gebacken, somit nicht mehr ganz frisch. Und zwei Fische, wahrscheinlich Sardinen. Nur eine Beilage zum Essen. Für 5000 Männer, ohne Frauen und Kinder. Unmöglich!
Die Jünger haben gezählt (das ist gut). Und sie haben bewertet, was sie haben: „nichts als nur“ (das ist nicht gut). Sie rechnen, was sie haben – aber sie vergessen, wen sie haben! Das ist ihr Fehler! Sie haben gerechnet – und haben dabei ihren Herrn und Meister vergessen! Doch Er allein macht den Unterschied aus! – Erinnern die Jünger sich nicht mehr an die Hochzeit in Kana, wo der Herr Wasser zu Wein gemacht hat? Oder als der Herr sie ausgesandt und verheißen hat, dass sie versorgt würden? Wird Er jetzt Not und Hunger zulassen – und keine Lösung haben? (Johannes 2,9; Matthäus 10,10).
Damals wie heute sagt Jesus: „Bringt sie mir her!“
Ein Beispiel: Da habe ich dem Herrn Jesus meine Sünden bekannt, und Er hat mich angenommen, hat mir den Frieden mit Gott geschenkt. Ich freue mich darüber und möchte es meinen Eltern, Geschwistern, Freunden, meinem Ehepartner weitersagen. Aber ich traue mich nicht: Was werden sie sagen? Was werden sie mich fragen? Und ich verschiebe es. Immer und immer wieder. Doch heute sagt Jesus zu mir: Bitte mich, mit dir zu sein! Wenn du dich auch schwach fühlst: Bleib nicht dabei stehen. Rechne mit mir – und handle mit mir!
Wie leer klingen die Worte der Jünger – und wie beruhigend die Antwort des Herrn Jesus!
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yourburden · 12 years ago
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sakrumverum · 6 years ago
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Herr, ich lade Dich ein zu einem Hochzeitsmahl aus Festgesängen. In Kana fehlte der Wein, der unseren Lobpreis versinnbildet; Du, der Du eingeladen warst und die Krüge mit gutem Wein gefüllt hast, sättige meinen Mund mit Deinem Lobpreis! Der Wein von Kana ist das Symbol unseres Lobpreises, weil alle, die von ihm tranken, davon begeistert waren. Bei diesem Hochzeitsmahl, das nicht das Deinige war, hast Du, der wahre Gerechte, sechs große Krüge von köstlichem Wein überfließen lassen; bei dem Festmahl, zu dem ich Dich einlade, kannst Du die Ohren vieler Menschen mit Deiner Süße erfüllen. Einst warst Du bei der Hochzeit anderer der Eingeladene; jetzt jedoch hast Du hier Dein eigenes Festmahl, das keusch und schön ist. Möge es doch Dein Volk erfreuen! Deine Festgesänge sollen Deine Gäste erquicken; meine Zither soll Deinen Gesang begleiten! Deine Verlobte ist unsere Seele; unser Leib ist Dein Hochzeitsgemach; unsere Sinne und Gedanken sind die zum Mahl Eingeladenen. Wenn für Dich schon ein einziger Mensch zum Hochzeitsmahl wird, wie groß wird dann erst das Festmahl der ganzen Kirche sein!
-- Montag, 21 Januar 2019 : Kommentar Hl. Ephräm
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sakrum1 · 6 years ago
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Montag, 21 Januar 2019 : Kommentar Hl. Ephräm
Herr, ich lade Dich ein zu einem Hochzeitsmahl aus Festgesängen. In Kana fehlte der Wein, der unseren Lobpreis versinnbildet; Du, der Du eingeladen warst und die Krüge mit gutem Wein gefüllt hast, sättige meinen Mund mit Deinem Lobpreis! Der Wein von Kana ist das Symbol unseres Lobpreises, weil alle, die von ihm tranken, davon begeistert waren. Bei diesem Hochzeitsmahl, das nicht das Deinige war, hast Du, der wahre Gerechte, sechs große Krüge von köstlichem Wein überfließen lassen; bei dem Festmahl, zu dem ich Dich einlade, kannst Du die Ohren vieler Menschen mit Deiner Süße erfüllen. Einst warst Du bei der Hochzeit anderer der Eingeladene; jetzt jedoch hast Du hier Dein eigenes Festmahl, das keusch und schön ist. Möge es doch Dein Volk erfreuen! Deine Festgesänge sollen Deine Gäste erquicken; meine Zither soll Deinen Gesang begleiten! Deine Verlobte ist unsere Seele; unser Leib ist Dein Hochzeitsgemach; unsere Sinne und Gedanken sind die zum Mahl Eingeladenen. Wenn für Dich schon ein einziger Mensch zum Hochzeitsmahl wird, wie groß wird dann erst das Festmahl der ganzen Kirche sein!
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sakrum1 · 6 years ago
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Sonntag, 20 Januar 2019 : Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 2,1-11.
In jener Zeit fand in Kana in Galiläa eine Hochzeit statt, und die Mutter Jesu war dabei. Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen. Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut! Es standen dort sechs steinerne Wasserkrüge, wie es der Reinigungsvorschrift der Juden entsprach; jeder fasste ungefähr hundert Liter. Jesus sagte zu den Dienern: Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis zum Rand. Er sagte zu ihnen: Schöpft jetzt, und bringt es dem, der für das Festmahl verantwortlich ist. Sie brachten es ihm. Er kostete das Wasser, das zu Wein geworden war. Er wusste nicht, woher der Wein kam; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es. Da ließ er den Bräutigam rufen und sagte zu ihm: Jeder setzt zuerst den guten Wein vor und erst, wenn die Gäste zuviel getrunken haben, den weniger guten. Du jedoch hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten. So tat Jesus sein erstes Zeichen, in Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit, und seine Jünger glaubten an ihn.
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