#hl josef
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Am 10. März jeden Jahres beginnt die Novene zum hl. Josef. Denn am 19. März wird der hl. Josef von der Katholischen Kirche, als Schutzpatron der Arbeiter, gefeiert.
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Der hl. Josef ist höher als alle Engel des Himmels
#Schwert-Bischof#Schwertbischof#Bischof#Werkzeug#Kirche#Religion#Gott#apostolisch#katholisch#Neuchristen#Christen#Kinderkanal#christlich#Charismatiker#Mystiker#Exorzist#Prophet#Begnadeter#Prophezeiung#Wunder#Schwert-Bischof.TV#Vimeo
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Titel: Hemmehübel: Historisches Wandern in der Sächsischen Schweiz

Hemmehübel: Historisches Wandern in der Sächsischen Schweiz Willkommen auf einer Zeitreise in die Vergangenheit von Hemmehübel, einer idyllischen Ortschaft in der Sächsischen Schweiz. Tauche ein in die Geschichte dieser Siedlung, die einst für ihre Holznutzung, Müller und Sägewerke bekannt war. Erfahre mehr über die bedeutende Rolle, die Hemmehübel im 18. Jahrhundert bei der Versorgung von Baumaterial für Kirchen und Schlösser spielte. Die Anfänge von Hemmehübel Bereits im Jahr 1592 taucht Hemmehübel, damals bekannt als "am alten Sägewerk", auf der Landkarte auf. Die Familie Zimmer prägte mit ihrer Mühle und dem Sägewerk das Leben in der Siedlung. Bei einem tragischen Unfall im Jahr 1707 verlor der Müller-Johann Zimmer sein Leben, woraufhin ihm eine Gedenksäule mit der Statue des hl. Antonius von Padua errichtet wurde. Vor dem 2. Weltkrieg war Hemmehübel sogar für die Herstellung von Segelflugzeugen bekannt. Handwerkstradition in Hemmehübel Neben der Holznutzung und Müllerarbeit florierte in Hemmehübel auch das Handwerk. Steinmetzen aus der Siedlung lieferten Baumaterial für Kirchen und Schlösser in der Region. Insbesondere für die Herrschaft der Salm-Reifferscheid wurden Steine aus den örtlichen Steinbrüchen verwendet. Auch die Kunst der Glockengießerei hatte in Hemmehübel eine lange Tradition. Bekannte Glockengießer wie Zacharias Dittrich und Josef Pietschmann stammten aus dieser Ortschaft und schufen Glocken für Kirchen weit über die Grenzen von Hemmehübel hinaus. Das Erbe von Hemmehübel Bis ins 19. Jahrhundert hinein prägte die Handwerkskunst von Hemmehübel die Region. Die Glocke aus dem Jahr 1802, gegossen von Josef Kittel, ist ein beeindruckendes Beispiel für die handwerkliche Fertigkeit der Einwohner. Noch heute zeugen historische Gebäude wie das "Glöckel-Hille" von der einstigen Blütezeit Hemmehübels. Erlebe die Geschichte von Hemmehübel hautnah und entdecke die Spuren vergangener Handwerkskunst bei einem Spaziergang durch die idyllischen Straßen und Plätze der Siedlung. Tauche ein in die Welt der Müller, Steinmetzen und Glockengießer und lass dich von der Geschichte Hemmehübels verzaubern. Hemmehübel Sächsische Schweiz, Handwerkstradition Hemmehübel, Geschichte Hemmehübel Wandern. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Radotín má dvě nové lávky: přes Berounku a nad frekventovanou silnicí
V pátek 1. září se v Radotíně koná slavnostní uvedení do provozu dvou mostních konstrukcí postavených v Městské části Praha 16. Slavnostní akce začne v 10 hodin, účast přislíbili mimo jiné ministr dopravy Martin Kupka, zástupci za hl. město Prahu (náměstek primátora pro dopravu Zdeněk Hřib a radní pro finance Zdeněk Kovářík), dále senátor Pavel Fischer, architekt Josef Pleskot, generální ředitel…
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MEINE VORBILDER, IDOLE, HELDEN ODER MENSCHEN, DIE ICH SEHR SCHÄTZE
Natürlich ist diese Liste nicht vollständig. Sicherlich könnte ich sie um viele Persönlichkeiten erweitern. Besonders bei Künstlern, Schriftstellern, Musikern und Schauspielern kämen sicherlich noch viel mehr bewundernswerte Menschen zusammen, die mein Leben mitbegleitet haben. Bei den eher unbekannten Namen habe ich die Funktion in Klammern daneben geschrieben. Einige Namen sind Legendengestalten oder biblische Figuren, zum Beispiel Heilige (HL). Menschen, die ich zum Beispiel während meiner Zeit als Redakteur oder anderwärtig persönlich kennen gelernt habe, sind zum Beispiel auf der Tumblr-Seite fett gekennzeichnet. Unter der Rubrik (Vormärz) versteht man die frühen Akteure der Demokratiebewegung, die leider nicht zum Zug kamen und stattdessen einem autokratischen System weichen mussten, die als Pseudodemokratie bis heute anhält. Im Klartext: Deutschland verträgt keine echte Opposition.
A: Jeanne d´Arc, Hannah Arendt, Ernst Moritz Arndt, Bettine von Arnim, AC/DC, Johann Valentin Andreae (Rosenkreuzer), Alexandra (Sängerin), König Arthus, Adele, Hirsi Ali, Charles Aznavour,
B: Hugo Ball (Schriftsteller), Marianne Bachmeier (Mutter Courage), Sebastian Bach, Gottfried von Bouillon (Kreuzritter), Friedrich Barbarossa, Clemens von Brentano (Dichter), G.L. von Blücher, F.W. von Bülow (Preußische Generäle der Befreiungskriege), Hildegard von Bingen, Beatles, Carl Ludwig Börne (1848ziger), Robert Blum (1848-Rebell), Ludwig van Beethoven, Arnold Böcklin, Max Brodt, David Bowie, Thomas Bernhard, Wilhelm Busch, James Baldwin, M. A. Bakunin (Anarchist), Boetius (Philosoph), Buena vista social Club, Josef Beuys, Samuel Beckett, Sebastian Brandt (Humanist)
C: Cicero, Paul Celan, Carl von Clausewitz (Oberst Befreiungskriege), Leonard Cohen, M. Caravaggio, John Cassavetes (Regis.), Karl August von Cohausen (Archäologe), Charlotte Corday (Rebellin 1790), Robert Crumb, Eric Clapton, Lowis Corinth, Joe Cocker, N.S. Chruschtschow, Sean Connery.
D: Denis Diderot (Aufklärer), Albrecht Dürer, Bob Dylan, Carl Theodor von Dalberg (Aufklärer), Dante, Dido (Sängerin), Alexander Dubcek, Doors,
E: Max Ernst, Hl. Elisabeth, Enya, Eisbrecher (Band), Michael Ende, Umberto Ecco, Joseph von Eichendorff,
F: Gottfried Fichte, Ernst Fuchs, Friedrich der Große, Georg Forster, Caspar David Friedrich, Fleetwood Mac,
G: Theo van Gogh, Franzisko de Goya, Gottfried Grabbe, Che Guevara, Siddharta Gautama, Karoline von Günderode (Dichterin), Georges I. Gurdjief (Mystiker), Matthias Grünewald, Artemisia Gentileschi (Malerin), Gandalf, Brüder Grim, Grimmelshausen, Ralf Giordano (Journalist), Green Day (Band), Florian Geyer (Rebellenanführer), A.N. von Gneisenau (General Befreiungskriege), M.S. Gorbatschow.
H: Hagen, Hermann Hesse, Peter Handke, Hölderlin, Heinrich Heine, E.T.A. Hoffmann, Gottfried Herder, Friedrich Hecker (1848-Rebell), Händel, Villard de Honnecourt (Gotik-Baumeister), Michel Houellebecq, Homer, Herodot, Klaus Heuser (BAB), Gorge Harrison, Andreas Hofer, Johnny Hallyday (Franz. Sänger), Friedensreich Hundertwasser, Werner Herzog, Elmar Hörig (Kultmoderator), Ulrich von Hutten (Humanist), Victor Hugo, Harro Harring (Vormärz),
I: Jörg Immendorff, Henryk Ibsen, Isaias (Prophet),
J. Jesus, Johannes der Täufer, Johannes der Evangelist, Jeremia (Prophet), C.G. Jung (Psychologe), Jennies Joplin, Friedrich Ludwig Jahn (Turnvater)
K: Karl Kraus, Theodor Körner, Franz Kafka, Frida Kahlo, Gustav Klimt, Charlotte von Kalb (Muse), Lee Krasner (Künstlerin), Rainhard Karl (Bergsteiger), Peter Keuer (Grünen-Gründer), Alfred Kubin,
L: Lukas, John Lennon, David Lynch, Flake Lorenz, Andreas von Lichnowski (1848ziger), Cyprian Lelek (1848ziger), Georg C. Lichtenberg, Gotthold Ephraim Lessing, Lanzelot, M.V. Llosa (Schriftsteller), Annie Lenox, Königin Luise, Ludwig A.W. von Lützow (Befreiungskriege), M. Lafayette (Fr. Staatsmann und Aufklärer) Franz Liszt, Led Zeppelin, Hanns Lothar (Schauspieler)
M: HL. Maria, HL. Maria Magdalena, Marcus, Matthäus, Matthäus Merian, Maria Sybilla Merian, Amadeus Mozart, Bob Marley, Edward Munch, Claude Monet, Albertus Magnus (Scholastiker), Merlin, Alma Mahler-Werfel (Muse), Meister Eckard (Mystiker), Moody Blues.
N: HL. Nikolaus, Novalis, V. Nabokov (Schriftsteller), Ningen Isu (Band), Nirvana, Agrippa von Nettesheim (Alchimist), Hannah Nagel (K��nstlerin),
O: Josef Maria Olbrich (Jugendstilbaumeister), Rudolf Otto (Religionswissenschaftler), Oomph (Band), Oasis, Mike Oldfield,
P: Platon, Plotin, Pythagoras (Philosophen), Jean Paul, Plinius, Parzival, Tom Petty, Daniel Powter, Procol Harum, Pink Floyd,
Q: Queen,
R: Peter Paul Rubens, Rembrandt, Josef Roth, Ramstein, Philipp Otto Runge, Ludwig Richter, Rio Reiser, Ritter Roland, Rainer Maria Rilke, Erasmus von Rotterdam, Eric Rohmer, Ulrich Roski (Sänger), Rolling Stones, R.E.M. Lou Reed, Chris Rea, Petra Roth (Ex-OB Frankfurt/M)
S: Johann III Sobieski (polnischer König), Sunzi (chinesischer Philosoph), August Schöltis (Schriftsteller), Lou von Salome (Muse), B. Smetanar, Carlos Santana, Sappho (Dichterin), Schopenhauer, Helmut Schäfer (Staatsminister im Auswärtigen Amt) Sokrates, Egon Schiele, Madame de Stael, August Strindberg, Richard Strauss, Philipp Jacob Siebenpfeiffer (Vormärz), Helmut Schmidt, Subway to Sally (Band), Karl Ludwig Sand (Vormärz)
T: B. Traven (Schriftsteller), A. P. Tschechov, Ivan Turgenjev, Ludwig Tieck (Romantiker), HL. Judas Thaddäus, Hermes Trismegistos (Philosoph), P.I. Tschaikowski, William Turner, Lars von Trier (Regisseur)
U: Peter Ustinov, Ludwig Uhland, Siegfried Unseld (Verleger),
V: Luchino Visconti, Leonardo da Vinci, Velvet Underground, Vitruv, Vercingetorix, Francois Villon (Dichter), Walter von der Vogelweide, Robert Vogelmann (Menschenrechtsaktivist)
W: Wim Wenders, Richard Wagner, Otto Wagner (Jugendstilbaumeister) Wagakki-Band, Sara Wagenknecht, Ludwig Wittgenstein (Philosoph), Georg August Wirth (Vormärz),
X: Xhol (Band)
Y: Neil Young, Yvonne (Aktivistin der Gegenöffentlichkeit)
Z: Heinrich Zille, Carl Zuckmayer, Frank Zappa,
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Anbetung des Magi-Triptychons, Detail der Anbetung: die Jungfrau, der hl. Josef und ein weiser Mann, c.1466, (Tempura auf Tafel) von Andrea Mantegna Tempura auf dem Panel, 1466 Galleria degli Uffizi, Florence, Italy
#Andrea Mantegna#christentum#religion#glaube#kunst#gemälde#meisterwerk#kunstdruck#museum#galerie#kunstwerk#kirche
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samuel burgess-johnson design + creative direction
lecture 7 in the comm. design studies series focused on bauhaus design. this post isn’t strictly related, but what i want to have a look at is this idea that minimalism ≠ simplicity, evident in joost schmidt’s package design of josef hartwig’s chess set.
what this reminds me of, to an extent, is samuel burgess-johnson’s artistic direction and promotion design for the band ‘the 1975′ and, in particular, their last album, ‘a brief inquiry into online relationships’.
i’m not sure you could call every one of these designs ‘minimalist’, but they certainly have this raw + bare quality to them, with the austere sans serif type of the band’s logo playing against a smaller and sparsely used serif font, and a series of completely empty backgrounds.
as in schmidt’s design, they work with white space and shape, some of them minimalist perhaps but undoubtedly complex nonetheless.
[samuel’s work https://www.instagram.com/samuelburgessjohnson/?hl=en http://www.samuelburgessjohnson.com/ ] [last image from slideshow by andy simionato and karen ann donnachie]
#was this mainly an excuse to talk about the 1975 for homework#maybe so#design#design student#communication design#the 1975#t1975#samuel burgess-johnson#a brief inquiry into online relationships#bauhaus
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sightseeings new zealand
>>h2>10th Arrowtown - the gold mining town

10 minutes each way takes you over meadows to Slope Point. Here you will find only sheep and other tourists - apart from the picturesque landscape. The day ends at a Freedom Camping site right next to the sea. In case of bad weather you have to be extra careful here, as parts of the site can get muddy. The big city at the South Pacific is very British. Our picture gallery shows views typical for Christchurch, shot by us before the devastating earthquakes. Read more about campervan hire New Zealand here.
The right campervan for your New Zealand roadtrip
|}
From the Pacific coast it goes now to the other side of the South Island, to the Tasman Sea.
{
You can change your decision at any time (footer).
It leads on the former track bed of the Otago Central Railways through the history of New Zealand.
They sit on the cars and take everything apart. Gladly the rubber seals or the antennas and windscreen wipers. They can't eat fruit or bread and die from it. In the small town of Kaikoura everything really revolves around the sea dwellers. The place is famous for sperm whale and dolphin watching, from October to April you have the perfect conditions for whale watching.
The city does not even have 13,000 inhabitants, but is known for its many outdoor activities that you can experience around the city. Unfortunately, the glacier is now only a shadow of the usual ice giant, but it is still worth the trip to admire the dimensions of nature. The tours start at the Glacier Centre in Franz Josef, where you will be provided with the necessary equipment for the glacier. The Franz Josef Glacier is located in the Westland National Park on the South Island and is about 10 kilometres long. From Sky Diving to Bungee Jumping to Ziplining, these and countless other action-packed attractions make this city so popular with adventurers around the world. From the center of the cozy town of Dunedin, near the famous Tunnel Beach, the Peninsula extends about 30 kilometers into the ocean. Here you can expect rugged rocks, exciting animal encounters or old Maori settlements. Among the animals living here are for example yellow-eyed penguins, pygmy penguins or king salbatrosses. So there is a lot of untouched nature and also enough hiking trails to explore it. If I would do the tour again, I would rent a big camper and stay overnight in it. I used to drive with Nakedbus - one of the many bus companies in New Zealand. The route network is well developed on both islands and so I could see everything I wanted to see. hl time stands still and can relax completely. It's best to take the smallest of the Great Walks with you and look for free-range kiwis at night.
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Ludwig XIV.
„Der Staat bin ich“, das war Ludwigs Rede. Der absolutistische Herrscher wollte, wo es auch nur ging, seine grosse Macht demonstrieren und das gelang ihm auch. Wie er das tat? Zum Beispiel liess er so viele Portraits von sich anfertigen, dass es von ihm überhaupt am meisten Bilder dieser Zeit gibt. Deswegen habe ich euch zwei dieser Bilder herausgesucht und zusammengefasst, was dort zu sehen ist. Wenn ihr diese Bilder in besserer Auflösung und noch viele weitere sehen wollt, geht auf: http://www.google.com/culturalinstitute/exhibit/louis-xiv/AR9JhTFH?projectId=art-project&hl=de&position=0%2C99
In diesem Online-Museum sind die verschiedensten Bilder von Ludwig in 5 Kategorien "ausgestellt" und es wird kurz erklärt, was zu sehen ist.
I. In dieser Kategorie geht es um Ludwigs "endlose" Macht und die Darstellung von ihm selbst.
Zum Beispiel ein Portrait, das sehr real aussieht, weil eine Perücke von dem König auf dem Bild angebracht wurde, sowie seine Kleidung.

II. In dieser Kategorie werden hauptsächlich Statuen von dem König ausgestellt, bei denen er als eine Art "antike griechische Gottheit" dargestellt wurde.

III. In dieser Kategorie wird das prunkvolle Leben des Königs dargestellt, aber gleichzeitig auch seine angsteinflössnde Macht. Ludwig hatte die Macht über alles, was zu einem bedenklichen Status führt und das wird in dieser Reihe von Bildern dargestellt.

IV. In dieser Kategorie wird Ludwig als DER Feldherr der Geschichte Frankreichs dargestellt. Kriege, Schlachten, Soldaten sind gemalt worden sowie Frieden und schöne Siegesmomente.

V. "König der Kunst und der Wissenschaft/Bildung". Diese Aussage wird in dieser Kategorie sehr stark zum Ausdruck gebracht. Bilder, in denen die Kunst und Bildung zur Geltung kommen.

Nun beschreibe ich euch zwei Bilder etwas näher:

Dies ist vielleicht das bekannteste Portrait von Ludwig XIV. Gut zu erkennen ist, dass er quasi davon besessen war, seine Macht zu offenbaren. Der prunkvolle, lange Mantel, bedruckt mit der Schwertlilie, einerseits und andererseits das Zepter, schöne Schuhe mit Absatz und der schöne purpurrote Vorhang im Hintergrund deuten auch deutlich auf den Barock hin.

Dieses Bild zeigt noch das Jagdschloss Versailles im Hintergrund, bevor es zum ersten Mal umgebaut wurde. König Ludwig kommt in einem noblen Gewand zurück, begleitet von hunderten Wachen. Es stellt wieder seine Macht zur Schau, dass er denkt für ihn sei nichts unmöglich, er ist berühmt und hat viel Geld. Ausserdem zeigt das Gemälde sehr deutlich, dass der König nie spärlich mit seinem Gepäck war. In diesem Bild wird eine eigene Kutsche für das königliche Gepäck verwendet.
Quelle: Zeitbilder 5/6, Scheucher, Alois; Scheipl, Josef; Staudinger, Eduard; Ebenhoch, Ulrike; ÖB Verlag Wien, 2015; S. 79 - 80
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Täglicher Weiheakt an den hl. Josef
O liebster hl. Josef, ich weihe mich zu deiner Ehre und gebe mich dir hin, damit du immer mein Vater, mein Beschützer und meine Führung auf dem Weg der Erlösung bist. Erlange für mich eine größere Reinheit des Herzens und eine glühende Liebe zum inneren Leben. Nach deinem Vorbild möchte ich alle meine Handlungen zur größeren Ehre Gottes tun, in Vereinigung mit dem Heiligsten Herzen Jesu und dem Unbefleckten Herzen Mariens. O seliger Josef, bitte für mich, dass ich am Frieden und an der Freude deines heiligen Todes teilhabe. Amen.
#weiheakt#heiliger josef#gebet#weihe an den hl. josef#p. donald calloway#mic#catholiscism#christlich katholisch#glaube#christianity#römisch katholische kirche#betrachtung
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Papst beim Angelus: „Gott verwandelt Krisen in Träume“
Papst Franziskus rät Gläubigen dazu, sich in Krisen nicht in „Verschlossenheit, Wut und Angst“ zu verlieren, sondern Gott zu vertrauen. Am Beispiel des heiligen Josef zeige sich, dass Gott „Krisen in Träume“ verwandle, so der Papst am vierten Adventsonntag. Alles lesen https://www.vaticannews.va/de/papst/news/2022-12/papst-franziskus-angelus-hl-josef-gott-krisen-in-traeume.html
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Der hl. Josef wird weltweit verehrt und besungen
#Schwert-Bischof#Schwertbischof#Bischof#Werkzeug#Kirche#Religion#Gott#apostolisch#katholisch#Neuchristen#Christen#christlich#Charismatiker#charismatisch#Mystiker#Prophezeiung#Wunder#Evangelist#Exorzist#Schwert-Bischof.TV#Vimeo
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"Sexueller Missbrauch an uns Heimkinder, in den 70er Jahre im Kinderheim St. Josef Gelsenkirchen." Fortsetzung in 3 Teile
Gewalt und Missbrauch in Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen:
Nie wieder!
Unsere aktuelle Ausgabe des Augustinus-Magazins beschäftigt sich mit einigen Themen, die ich hier skizziert habe. Im Mittelpunkt stehen aber die klare Haltung, die deutliche Position und der starke Wille, sich offensiv mit dem Thema Missbrauch aus einanderzusetzen. Unser Titelblatt zeigt die Zeichnung eines weißen Hasen. Dieser weiße Hase half Günter Scheidler, einem Kind, das auch hier in Gelsenkirchen gelebt und Gewalt und Missbrauch erfahren hat, durch viele dunkle, nein schwarze Momente seines Lebens. Günter Scheidler war und ist stark genug, über seineLebensgeschichte zu reden und traf sich mit Propst Pottbäcker und mir zu einem sehr intensiven Gespräch, das wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, als Interview in dieser Ausgabe vorstellen.
Ich kann nur um Verzeihung bitten ...
Propst Markus Pottbäcker bezieht Position zum Thema„
Missbrauch in Einrichtungen der katholischen Kirche" Es ist fast fünf Jahre her, dass sich Herr Günter Scheidler im Kinderheim an der Husemannstraße vorstellte und um Einblick in seine Heim-Akte aus den Siebzigerjahren bat, denn er war als Kindeinige Zeit dort untergebracht worden. Günter Scheidler tat dies wie immer höflich und zurück haltend. Da seine Akte nicht sofort gefunden wurde, entspann sich ein Dialog, der für uns plötzlich und unerwartet offenbarte, welch schreckliche Geschehnisse es in früheren Jahren im Kinderheim St. Josef gab, unter denen auch ermassiv zu leiden hatte. Als die Geschäftsführung der St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH und ich davon Kenntnis bekamen, war uns allen gleich klar, dass es jetzt nur darum gehen konnte, Licht indieses Dunkel zu bringen und alles aufzudecken, was da möglicherweise noch immer an Grausamkeiten und Verbrechen inder Vergangenheit und im Archiv verborgen war.Denn natürlich wollten wir möglichst alle erreichen, die derart Schreckliches erlebthaben. Das Buch „WEISSER HASE“, von dem Günter Scheidler unserzählte, mit dem wir uns damals selbstverständlich beschäftigtenund welches uns bis heute beschäftigt, gibt nicht nur einen erschüt-ternden Einblick in ein Leben, in sein Leben, das in den ersten Jahren, bis dass er ein junger Mann war, von Qualen und Leiden unvorstellbarer Art gekennzeichnet war und das auch seinen persönlichen Leidensweg in Einrichtungen der Kinder und Jugendpsychiatrie dieser Zeit, den 1960er Jahren, zeichnet. Wie schön wäre da eine Geschichte gewesen, die sich im Kinderheim St.Josef dann so ganz anders fortgeschrieben hätte. Wenn es da liebevolle Menschen gegeben hätte, die ihn umsorgt hätten und ihm die Geborgenheit geschenkt hätten, nach der er sich sehnte und die er so nötig hatte. Aber weit gefehlt! Günter Scheidler traf auf bestialische Menschen in Gestalt unter anderem von Ordensschwestern, die ihm das Leben weiterhin zur Hölle machten; ihm und so vielen anderen Kindern, die ihnen anvertraut waren. Anvertraut, um sie spüren zulassen, dass sich immer und überall zumindest ein Rest Menschlichkeit finden lässt – durch und in derBotschaft Jesu. Seitdem ich das Buch von Günter Scheidler mit tie -fer Erschütterung gelesen habe, frage ich mich, was eigentlich in solchen Menschen geschehen ist, die dann auf sadistische Weise Kinder misshandelten, terrorisierten und sexuell für eigene oderfremde, für verbrecherische Gelüste benutzten und die trotzdem täglich mehrfach im Gebet vor einem Gott stehen, der in Jesus Christus gesagt hat: „Wer einem von die -sen Kleinen, die an mich glauben, Ärgernis gibt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen würde“? (siehe Markusevangelium 9, 42) Was dachten solche Ordensschwestern, die damals mit Sicherheit täglich in ihrer Kapelle die Hl. Messe gefeiert haben und immer wieder im Evange-lium auch dieses Wort Jesu gehört haben müssen? Was dachten sie, wenn sie die Kinder sonntags fein herausputzten und mit ihnen dann die Hl. Messe in St. Augustinus besuchten? Und: Was dachtendamals die anderen Gottesdienstbesucher? Was dachten die Verantwortlichen? Es ist schwer, darauf eine Antwort zu finden, wahrscheinlich wird es nie eine wirklich hinreichende Antwort geben. Aber das Leid derer, die diese Zeit überlebt haben, ist immer noch da, vermutlich täglich, und die Auswirkungen der Misshandlungen haben das Leben der Kinder, jungen Men-schen, erwachsenen und nun mittlerweile älteren Menschen für immer geprägt. Die Schläge und widerlichen, übergriffigen Berührungen haben sich über die Hautzellen in das Gedächtnis der Opfer eingebrannt. Die herablassenden und bösartigen Worte, die ausgesprochene Lieblosigkeit und Verachtung sind immer noch in der Seele und im Gemüt und finden keinen Ausweg mehr daraus.Denn die Wehrlosigkeit der Kinder war und ist nicht nur eine körperliche Wehrlosigkeit, sondern vor allem eine seelische. Ich frage mich voller innerer Verzweiflung: Warum hat damals niemandgenau hingeschaut, warum nicht einmal hinter die Fassaden geblickt aus Sorge und Verantwortung? Waren die Augen der Kinder, die sonntags zur Hl. Messe in St. Augustinus geführt wurdenvoller Freude oder voller Angst? Waren sie leer oder fröhlich? Gab es gar keinen Anlass, sich zu fragen, ob alles in Ordnung ist, was im Kinderheim geschah? Hat wirklich niemand von außen wahrgenommen, welcher sadistische Terror dort vorherrschte? Wasfür eine Erklärung hatte man parat, dass Priester immer wieder Kinder aus dem Heim über das Wochenende zu sich nach Hause „bekamen“? Und wenn jemand den leisesten Verdacht gehabt hätte, warum waren die Strukturen und gesellschaftlichen Umstände so, dass nicht das Leid der Kinder zählte, sondern der äußere Schutz der Institution? Was war mit den Ordensschwestern, von denen Günter Scheidler berichtete, dass sie nett waren? Warum haben sie nicht interveniert, warum nicht die staatlichen Behördeneingeschaltet, warum nicht den damaligen Pfarrer und Kirchenvorstand informiert? Oder haben sie es vielleicht und sindauf taube Ohren gestoßen? Warum... Es sind nicht hundert Jah-re her, sondern nur etwas mehr als fünfzig, als dies alles immer noch geschah! Und – NEIN – es war kein Zeitgeist, der das möglichmachte, denn Menschen entscheiden sich dafür, etwas Böses zu tun und entscheiden sich gegen das Gute. Ordensfrauen und Priester, die sich in ihrer geistlichen Lebensform, ihrem Gebetsleben immer wieder mit der Person und Botschaft Jesu konfrontieren lassen,wissen um das Falsche ihres Handelns, wie es aber auch ganz allgemein in allen Kulturen und allen Religionen ganz natürlich und selbstverständlich zuerst um den Schutz der Kleinen und Schutzbe-dürftigen geht. Wenn sich heute Verantwortliche aus der Verant-wortung stehlen, indem sie auf damalige, besondere Umstände und möglicherweise mangelnde Kenntnisse in Pädagogik und Sozialarbeit verweisen, belügen sie sich selbst und sie belügen dieOpfer und Gott! Sie hätten es besser wissen müssen und können;ihnen standen die Möglichkeiten offen, gut und liebevoll zu sein. Da sie aber sadistisch handelten, tragen sie die volle, per -sönliche Verantwortung für ihr Tun und alle damit verbundenen Konsequenzen! Unsere Pfarrei hatte das Kinderheim und weitereEinrichtungen gegründet, um Gutes zu tun. Das furchtbare Versagen in diesem Vorsatz lässt sich nicht nur auf die Täterinnen und Täter abschieben, es ist in den Menschen noch da, die Opfer wurden. Man kann nämlich nicht Jubiläen begehen und das Vergangene feiern, man – ich – muss auch das Schlimme benennen! Und dieses Schlimme ist groß und voller Macht. Da waren Umstände oder sie wurden geschaffen, nicht genauer hinzu-schauen, wenn die Augen der fein herausgeputzten Kinder leer und traurig gewesen sein müssen, wenn man sich nicht der Verantwortung stellte, das Handeln und Tun der Ordensschwestern und anderer immer wieder zu überprüfen, wenn man nicht auch einmal die Kinder und jungen Menschen selber befragte, wie es ihnen ging. Zu tief war wohl die Überzeugung, dass ein Or - denskleid einfach dafür stand, dass alles gut ist; zuhoch war der Respekt vor dem Priesterstand, dass jede Kritik und jede kritische Reflektion sich von selbst erübrigte. Die Institution, die Kirche in aller ihrer vermeintlichen Herrlichkeit und Großartigkeit, stand im Blick, ganz allein sie. Nicht die Kinder! Und wie entsetzlich musses sein, wenn auch heute noch Opfer spüren, dass es in so vielen Köpfen immer noch zuerst um die Institution geht und immer noch nicht zuerst um die Opfer? Wie unvorstellbar pervers muss es inden Ohren und in der Seele klingen, wenn ein emeritierter Papst fein säuberlich auszudifferenzieren sucht, dass ein Priester, der sich vor kleinen Mädchen selbst befriedigt, keinen Missbrauch begeht, weil er sie ja schließlich nicht anfasse?! Wie mag es klingen, wenneine aktuelle Ordensschwester in Leitungsfunktion finanzrechtlicheBedenken vorschiebt, um nicht Entschädigungszahlungen leisten zu müssen und die Opfer durch ihre eigenen Schwestern „bedauernswerte Schicksale“ nennt? Wie mag es wirken, wennsichtlich überforderte aktuelle Ordensschwestern bei der Lesung aus dem Buch von Herrn Scheidler vor einigen Jahren un-gefragt die Hand eines Opfers nehmen und ungelenk stammeln: „Bitte entschuldigen Sie, was unser Orden ihnen angetan hat“ und dann verschwinden und nie wie der etwas von sich hören lassen? Es ist Schlimmes geschehen, mitten unter uns. Durch aktives, böses Tun, aber auch durch Unterlassung, durch Wegschauen und Nicht-Ernstnehme geschah Schlimmes durch Täter im Priesterkleid undOrdensgewand, die gegen alle natürliche Menschlichkeit und gegen alle Gebote Gottes furchtbare Verbrechen an wehrlosenKindern begingen. Und weil ihnen die Institution einen Rahmen bot, der das auch möglich machte, sind wir als Pfarrei dort eingebunden!
Ich kann nur um Verzei-hung bitten ...
Propst Markus Pottbäcker
Pfarrer der PropsteiSt. Augustinus
Quelle: Augustinus-MAGAZIN - von 23.03.2022 siehe Link: https://st-augustinus.eu/fileadmin/user_upload/221770-Augustinus-Magazin-01-2022_RZ1_DS.pdf
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Papst bei Generalaudienz: In der Not auf Gott vertrauen
Bei der Generalaudienz an diesem Mittwoch rief Franziskus zu mehr Gottvertrauen auf. Der hl. Josef zeigte uns, dass uns der Herr in den Schwierigkeiten nicht alleinlässt und die Kraft des Gebets auch in die dunkelsten Stunden unseres Lebens Licht bringt.
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Verschiedene Fragen über das Almosengeben in der Kirche, das Feiern der Hl. Messe für unsere Anliegen und der Praxis der ersten Freitage des Monats
Verschiedene Fragen über das Almosengeben in der Kirche, das Feiern der Hl. Messe für unsere Anliegen und der Praxis der ersten Freitage des Monats
Frage Lieber P. Angelo, ich möchte Ihnen über mein persönliches Verhalten in der Kirche ein paar Fragen stellen: 1. Wie soll man sich beim Almosengeben oder der Opfergabe für Arme verhalten? In der Broschüre mit der Schutzmantel-Andacht zu Ehren des Hl. Josefs, wird empfohlen: “Um die Gunst des Hl. Josefs leichter zu erwerben, ist es gut, diese Gebete mit dem Versprechen eines Opfers zu…
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