#hinter sex
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drmarune · 8 days ago
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Mafia Au
Summary
Lucifugus and Heinrich Are Tow Young secred lover and Lucifugus Discover the real reason why Heinrich is a pearl or more a flower After a Event Full Night
Warning :Spicy but no Se€ tzene
Is a Part of @thoughtfullyrainynightmare idea for Mafia Au this my ver of it
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Lucifugus is so Deep in Love whit Heinrich he‘s Beautyfull love as so is Heinrich whit Lucifugus
They meet in the shadow‘s of the Night today is a big day for Lucifugus he want‘s too get‘s deeper in there love but whit Heinrich concend
So he Take‘s a small cake and a condom whit him he is nervous as hell oh and he showerd bevor this and put soft flexibel cloth on for it but sexy
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Heinrich is nervouse he Drees in black clothes a Drees whit black pans and a hair band what is Gold
He‘s Family did Check finally the Night him up so Nobody will come tonight
So he did goes out of the Window
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Lucifugus did Take Heinrich a mile Away from he‘s Home up and now they Are in a small Forest House what is Lucifugus House more he‘s familie‘s to be exact
Lucifugus admired Heinrich he‘s soft happy smile because of the cake and glowing Blue Eyes and the soft Body he have hell is he nervoues
Heinrich:oh Thank you my love for the cake~
Lucifugus smile:No Problems my love I‘m happy you Like it I did mean you did say you love strawbeery cake
Heinrich:oh yes~ I‘m so happy we can eat it together~
Lucifugus laugh at this he is so lovely
Heinrich: well……hm it’s a good Night isn‘t it?
Lucifugus:yes it is“say he smiling
Heinrich:is every thing ok Love? You looking nervouse
Lucifugus:hm yes…..I just want too ask you somthink I don’t want too be….a…..a you can say no I will then stop but but I want too get furtur whit Ur love Heinrich Like more as Kissing I‘m sorry If I going too fast I-
Heinrich looking red at him but flored“oh uh….“but now nervouse
Heinrich:I Need too Tell you somthink bevor this because maybe you don’t want my anymore After you finde out bevor you want se€ whit my uh…..
Lucifugus:NO I LOVE YOU!!!!I WILL NEVER ABADOM YOU!!!! „ say he surpirse
Lucifugus:Never Even you have Aids or other se€ diseases or other stuff I still love you Heinrich
Heinrich baff:Thank you but it’s Not this and I don’t have this….
Lucifugus conserned now:okay what is it?
Heinrich :I whas Not fully whit the truth why I‘m a flower Lucufugus….Well…..I‘m Born male and female this mean I have Both se€ Organs you know?
Lucifugus:wait this mean you have a dic€ and a pus€y Like Both or so this how I understand it now?
Heinrich red :yes……I have Both
Lucifugus looking at him for some second‘s
Lucifugus: oh~ it’s Not Bad Heinrich I still love you
Heinrich:really?
Lucifugus:really I mean it’s more fun plus I‘m interested I would love too have Se€ whit you Heinrich as Long you want to…..
Heinrich now really red:of curse don’t be nervouse Fugus so? Do we want testing Right now? But I‘m a Virgin you know?
Lucifugus red and still nervouse: you First?! Ah right you Are a pearl…..okay we can do it…..
Sexy time Happen here!!!!
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lucadelagosblog · 21 days ago
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Tumblr media
Was fällt dir ein, Frauen mit deinem nutzlosen Schwänzchen zu belästigen? Das geht gar nicht! Wenn der Pimmel zu klein ist, ist er eine Zumutung für jede Frau. Deshalb haben Kleinschwanzloser wie du absolutes Fickverbot. Für immer! Schreib es dir hinter die Ohren! Nie wieder Sex für Versager! Und jetzt leg deinen Keuschheitsgürtel an und gib mir den Schlüssel.
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leasexgeschichten · 9 months ago
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Urlaubsfick auf dem Reiterhof
Endlich Urlaub! Sarah und ich (Jules) hatten für die nächsten 2 Wochen Urlaub. Jedoch getrennt. Sarah flog mit ihren Mädels weg und ich wollte Zeit mit meinen Freunden verbringen. Eines stand jedoch noch auf meinem Plan, an Dingen die ich während des Urlaubs zu erledigen hatte. Ich hatte dem Onkel meiner Freundin versprochen mir seinen Trecker anzuschauen und zu reparieren. Also dachte ich mir erledige ich das direkt ohne es bis ans Ende meines Urlaubs aufzuschieben.
Also fuhr ich dort hin. Der Hof lag etwa 5 Minuten außerhalb der Stadt am Anfang der Bauernschaft. Es war ein Pferdekotten. Im Wohnhaus lebten 3 Generationen, der Opa meiner Freundin, ihr Onkel und Tante und deren Kinder Anna und Tobi. Anna war 27. Sie war eine junge Frau mit normaler Figur, dafür aber ausladenden Hüften. Irgendetwas hatte sie an sich, wobei man sie im ersten Moment mit ihrem Kurzhaarschnitt, ihren kleinen Brüsten und der ruppigen Bauernart doch eher für einen Kerl halten würde.
Dort angekommen war niemand Zuhause, bis auf Anna. Und wie immer war sie mit Ihrem Pferd beschäftigt. Ich ging zu ihr, sie war grad dabei einen Stall auszumisten. Im Eingang blieb ich noch kurz stehen und musterte sie. Sie trug ihre volle Reitermontur. Ihre kurzen, blonden Haare wurden von einer Kappe verdeckt. Die Weste, die sie über ihrem Pulli trug schmeichelte ihrem Körper auch nicht grade, sondern ließ ihre Brüste noch kleiner wirken. Die Hose aber….
Frauen in ihren engen Reiterhosen sahen schon geil aus. Die Hose war grau und lag richtig schön eng an und war an den Knien mit braunem Leder abgewetzt. So von hinten sah sie gar nicht so schlecht aus. Natürlich hatte sie auch schein ein paar Gastauftritte in meinem Kopf während ich wichste. Aber zum einen war sie Sarahs Kusine und zum anderen glaubte ich nicht, dass so ein Landmädel sehr offen in Sachen Sex war.
„Ey Spacko!“ rief sie mir zu, während mein Blick noch über ihre Rundungen schweifte. Ich schaute ihr sofort in die Augen. Falls sie es bemerkt hatte, ließ sie sich nichts anmerken. „Was willstn hier?““Ich wollt mir euern Trecker angucken““Wenn du in deinem Urlaub nix besseres vor hast“ kam ihre plumpe Antwort. „Naja ich würd auch lieber den ganzen Tag reiten“ erwiederte ich frech, was sie Augenverdrehend aufnahm. „Komm mit ich zeig dir wo er ist“ sagte sie und ging an mir vorbei aus der Scheune hinaus.
Dabei fiel mir etwas neues auf. Sie hatte sich tätowieren lassen. Unter ihrem Helm, hinter ihrem rechten Ohr blitzte etwas schwarzes durch. „Wart mal!“ forderte ich sie auf als sie auf meiner Höhe war und griff an ihrem Helm. „Wasn?“ kam die ruckige Antwort. Doch da hatte ich ihren Helm schon angehoben. „Du bist ja ne ganz Harte!“ witzelte ich, als ich die Silhouette einer Schwalbe hinter ihrem Ohr erblickte. „Klar!“ meinte sie, schob meine Hand beiseite und rückte sich den Helm wieder zurecht „und jetzt komm mit!“ Doch ich blieb einen Moment lang stehen.
Irgendwo hatte ich dieses Tattoo an der Stelle schon einmal gesehen. Ich wusste nur nicht wo. „Jetzt komm endlich!“ riss sie mich aus meinen Gedanken und ich folgte ihr. Wir gingen in die nächste Scheune. „So hier isser. Wenn du was brauchst, ich hab noch mit meinem Pferd zu tun. „Ich nickte nur, immer noch in Gedanken über die Tattoowierung. Mir wollte es einfach nicht einfallen. Naja egal. Also machte ich mich ans Werk.
Ich fing an zu schreiben und rief mir ins Gedächtnis, was ihr Vater zu mir sagte, was das Problem sei. Es war nicht schwer zu erkennen. Einige Schweißnähte am Frontlader waren gerissen. Flex und Schweißgerät standen auch schon bereit. Ich verwarf den Gedanken an das Tattoo und begann mit meiner Arbeit. Nach kurzer Zeit jedoch schoss es mir auf einmal durch den Kopf. Ich wusste wieder wo ich sie schon einmal gesehen hatte. Sofort homte ich mein Smartphone heraus und loggte mich auf der Xhamster-Seite ein.
Nach ein paar Klicks fand ich es. Ich hatte es auf einem Foto eines Profils gesehen. Der Profilname war Reiterin89. Es gab dort nur 2 Fotos auf dem Profil. Das von der Schwalbe auf der Haut, an dessen Bildrand ein Ohrläppchen zu sehen war. Und das Foto einer jungen Frau auf einem schwarzen Pferd, von hinten fotografiert. Die Reiterin auf dem Foto hätte wohl Anna sein können, von der Statur her. Bei der Schwalbe war ich nicht so ganz so sicher, da es sich ja eher um ein Standardmotiv der heutigen Zeit war.
Ich recherchierte weiter. Das Alter passte. Die Angaben zur Haarfarbe, Statur und Augenfarbe ebenfalls…. „Wollst du heut noch was tun, oder willst du hier nur rumpimmeln?!“ riss Anna, die am Eingang der Scheune stand mich auf einmal aus meinen Gedanken. Sofort hielt ich mein Handy nach unten und blickte zu ihr rüber. Anstatt auf ihre Frage einzugehen fragte ich frech „Was ist los? Hat dein Hengst keine Kraft mehr oder seid ihr schon fertig?!““Spinner!“ meinte sie genervt,“ ich geh jetzt ins Haus aufs Sofa, bin fertig für heut“.
Mit diesen Worteb drehte sie sich um und ging. Ich schaute sofort wieder aufs Handy und lass mir ihren Profiltext durch, der lautete:“Junge Reiterin sucht 2. Hengst für die Zeit nach dem Ritt mit ihrem richtigen Hengst. Pferdeschwanz ebenfalls erwünscht. Bin nach dem Ausritt immer geil und wünsche mir Jemanden, der mich zuerst verwöhnt und dann einen weiteren Ritt mit mir absolviert!Ich musste ein wenig Schmunzeln über die Art des Textes. Wieder klickte ich die beiden Fotos durch.
Erst noch einmal das mit der Reiterin. Ich war mir nicht sicher, sie könnte es sein. Dann nochmal die Schwalbe…. und dann sah ich es. Es war Anna! Auf dem Foto war ein Teil des Ohrläppchens zu sehen und ein Ohrstecker mit einem Pferdekopf darauf. Direkt schoss mir der Anblick von vorhin durch den Kopf. Sie trug sie grade eben auch. Mein Schwanz zuckte vor Vorfreude. Sofort steckte ich mein Handy weg und ging Richtung Haus.
Ich ging über die Veranda. Die Tür war offen. Im Eingang konnte ich shen wie Anna rücklings auf dem Sofa lag und versuchte, sich die Stiefel auszuziehen. Ihre dicke Weste, den Helm und ihren Pullover hatte sie bereits ausgezogen, so dass sie nur noch Reiterhose, Shirt und Stiefel trug. Wortlos ging ich zu ihr rüber. Sie erschrak im ersten Moment. „Was wird denn das jetzt?“ fragte sie mit weit aufgerissenen Augen. Doch anstatt ihr zu antworten ging ich an ihr Fußende, beugte mich hinab und packte ihren Stiefel an der Ferse.
„Bein hoch!“ sagte ich in neutralem Ton. Und sie befolgte es. Als ihr Bein nach oben ausgestreckt war packte ich mit einer Hand an ihrer Wade, mit der andern die Ferse und zog. „Oah ja!“ machte sie als ihr weißer, durchgeschwitzter Socken entblößt wurde. Einen Moment musterte ich diesen. Wurde aber abgelenkt, als sie mir ihr anderes Bein hinhielt. Dort wiederholte ich den Vorgang. Als ihre Stiefel weg waren und ich eines ihrer Beine immer noch hoch hielt schaute sie mich einer Mischung aus Neugier, Angst und Dankbarkeit an.
„Nach dem Ausritt erstmal verwöhnen lassen und dann noch ein 2. Ritt?“ platzte ich fragend mit ihrem Profiltext heraus. Sie riss die Augen weit auf und starrte mich nun voller Furcht an. Ihrem Blick begegnend fing ich an, ihr den Fuß zu massieren. Sie ließ sich jedoch nicht anmerken ob es ihr gefiel oder nicht, sondern starrte immer noch in mein grinsendes Gesicht. Ich merkte wie die Beule in meiner Hose dabei immer größer wurde.
Und um ihr zu zeigen, dass auch ich mit einem großen Schwanz auffahren konnte, hob ich anderes Bein wieder an und drückte dessen Fuß mit der Sohle gegen die Beule meiner Hose. Immer noch der starrende, schockierte Blick, ohne Regung. „Is das nicht genau das, was du willst?“ fragte ich sie ganz ruhig. Dabei ließ ich ihre Beine sacken und drückte sie etwas auseinander um auf das Sofa über sie zu klettern. Die einzige Eigenständige Bewegung, die Anna dabei machte, war das anheben ihres Kopfes um mich weiter anzustarren.
Als ich dann komplett auf dem Sofa auf allen Vieren über ihr war, legte sie ihre Hände auf meine Brust, als wenn sie mich wegdrücken wollte. „Genieß es doch“ sagte ich ruhig und schloss meine Augen um sie zu küssen. Beim Absenken meines Körpers spürte ich ihre Hände auf meiner Brust, welche aber ohne großen Wiederstand absackten. Unsere Lippen waren nur noch ein kleines Stück voneinander entfernt als sie anfing „Wir können doch ni….
„. Bevor sie den Satz beenden konnte katten sich meine Lippen auf ihre gelegt. Sie wehrte sich kein bisschen, wollte es jedoch noch nicht so recht. Sogar als meine Zunge in ihren Mund eintauchte, öffnete sie ihren automatisch, jedoch ohne, dass ihre Zunge meiner entgegenkam. Etwas verärgert über ihre fehlende Reaktion erhob ich mich ein Stück und schaute sie an. Die Angst war ihrem Ausdruck gewichen, aber die Verwunderung und der Schock waren immer noch da.
Während sie mich anstarrte, packte ich eines ihrer Handgelenke und führte ihre Hand zwischen meine Beine, an die harte Beule. Nachdem ich meine Beule einige Male an ihrer Hand rieb fasste sie ganz langsam zu. Es war zwar noch nicht richtig aber dennoch. „Geht doch!“ grinste ich ihr frech ins Gesicht. Daraufhin nahm ich ihre andere Hand, die immer noch zwischen uns war weg und schob sie beiseite. Anna roch durch und durch nach dem typischen Pferdegeruch, doch irgendwie machte es mich richtig geil.
Ich lehnte meinen Körper wieder auf sie hinab und küsste sie erneut. Diesmal erwiederte ihre Zunge den Kuss. Immer noch unsicher tänzelte ihre Zunge mit meiner. Währenddessen drückte ich meine Beule immer wieder stoßartig gegen ihre Hand und fing an mit meiner an ihrem Körper hinabzufahren. Ohne die Weste und den Pullover wirkte sie nicht mehr so breit und ihre Brüste zeichneten sich leicht unter ihrem Shirt ab. An ihrem Hosenbund angekommen fuhr ich unter ihr Oberteil und bahnte mir mit der Hand meinen Weg nach oben.
Ihre blasse Haut war warm und geschmeidig. Sie zuckte kurz zusammen als meine Fingerspitzen sanft ihre Brüste berührten. Als ich dann anfing ihre Nippel zu streicheln zuckte sie noch heftiger. Ihren freien Arm hatte sie derweil auf meinen Rücken gelegt. Dieser drückte mich nun stärker an sie heran und ihre ander Hand zwischen meinen Beinen packte aufmal auch energisch zu. Sie wollte es endlich auch. Bei diesem neuen Gefühl küsste sie nun auch viel besser.
Die Bewegungen ihrer Zunge wurden angenehmer und selbstbewusster. Ihre Nippel waren schon nach kurzer Zeit bereits richtig hart. Nachdem ich mit ihrem Oberkörper fertig war, fuhr ich mit meiner Hand wieder hinab. Grad als ich versuchte meine Finger in ihre Hose zu bekommen packte sie mit ihren Händen meinen Kopf von beiden Seiten und hob ihn etwas an. „Verwöhn mich!“ hauchte sie mit vor Lust funkelnden Augen. Und bevor ich überhaupt reagieren konnte, krallte sie sich in meinen Haaren fest und drückte mich ihren Körper hinab.
Küssend wanderte ich ihren Hals nach unten, übersprang dabei ihren Oberkörper und kroch dabei rückwärts, bis ihre Hose vor meinen Augen war. Der Geruch des Pferdes ihrer Hose strömte mir entgegen. Wie wild machte ich mich daran, den Knopf und den Reißverschluss förmlich aufzureißen. Ein weißer Schlüpfer starrte mich durch den offenen Hosenbund an. Ich wurde noch geiler. Sofort begann ich an ihrer engen Reiterhose zu zerren, um noch mehr von ihr freizulegen. Anna unterstützte jede meiner Bewegungen, indem sie immer wieder das passende Bein anhob oder sich bewegte, damit ihr Hose noch schneller von ihren Beinen verschwinden konnte.
Derweil zog sie sich ihr Shirt über den Kopf und entblößte ihren Oberkörper. Kein BH bedeckte ihre kleinen aber wohlgeformten Brüste. Ihr Nippel standen hart hervor und mit ihrer freien Hand begann sie diese zu kneten. „Mach schon!“ trieb sie mich weiter an und drückte meinen Kopf nach unten, mit dem Gesicht zwischen ihre Beine. Mit meinem Gesicht zwischen ihren Beinen zog ich ihren Slip ihre glatten, blassen Beine hinab. Bevor ich jedoch einen ausgiebigen Blick auf ihr geiles Loch werfen konnte hatte sie schon die Beine gespreizt und vergrub mein Gesicht darin.
Ich spürte die nasse, zarte Haut ihres Schambereichs in meinem Gesicht. Meine Schwanz zuckte freudig. Noch überwältigter war ich vom Geruch. Pisse, Schweiß, ihr Mösenduft und der Pferdegeruch wetteiferten in ihrer Stärke. Als ich meine Zunge herausstreckte und sie kostete war es noch derber. Einfach nur geil. Anna atmete mittlerweile richtig schwer vor Lust. Auch ihre nasse Muschi zeugte von ihrer Geilheit. Nach einer Weile ließ Annas Griff in meinen Haaren nach. Ich hob den Kopf und nahm mir einige Zeit um das erste Mal ihr Loch zu bewundern.
Sie war rasiert, es hatten sich aber schon wieder leichte stoppeln gebildet. Ihre Schamlippen waren schön straff und gerötet. Aufgrund ihrer blassen Haut wirkte es fast so als würden sie glühen. Am oberen Ende starrte mir ihr Kitzler entgegen. Leicht rosa und wunderschön. „Und jetzt der Hengst“ keuchte sie mit einem Lächeln. Sie wollte es wohl erotisch klingen lassen. Jedoch klang es eher so, als wenn sie einen Hengst zur Besamungsstation führen wollte. In Ordnung, dachte ich mir.
Ich mach es so, wie es klang. Ich kletterte rückwärts vom Sofa, so dass ich davor stand. Packte ihr rechtes Bein, warf es über Linkes, drehte sie damit auf den Bauch und zog sie etwas zu mir, so dass ihre Beine vom Sofa hingen. Ihr üppiges Hinterteil lag nun vor mir. Brav griff sie nach hinten an ihre Pobacken und zog und spreizte dies etwas, dass ihr darunterlieges Besamungsloch freiwurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte zwischen ihren nassen Schamlippen an.
Das Gefühl wie meine Eichel in ihre heiße duftende Fotze eindrang war der Wahnsinn. Sie war auch richtig schön eng. Bevor ich loslegte nahm ich ihre Hände von ihren Backen, führte sie nach oben über ihren Kopf, verschränkte sie und packte ihre Handgelenke mit einer Hand, so dass sie mir nicht entgleiten konnte. Dabei lehnte ich mich nach vorn und flüsterte:“ Jetz wirst du besamt, kleine Stute!“Ihr Unbehagen darüber, dass ich sie so festhielt war ihr deutlich anzumerken.
Sie sagte jedoch nichts. Ich werde dich besmen wie ein Hengst es bei einer Stute macht, dachte ich mir. Ich stieß hart zu. Bis zum Anschlag. Anna war richtig eng. Sie schrie, zuckte und zitterte dabei. Sie versuchte automatisch ihre Beine zu schließen, konnte aber nicht, da ich dazwischen stand. Im Hinterkopf schoss mir direkt die Frage durch den Kopf, ob das jetzt wohl richtig war. Mein Schwanz war aber anderer Meinung. Nachdem sie den Großteil des Lustschmerzes uberwunden hatte, während ich in drin war und das Zittern abebbte hämmerte ich los.
Jedesmal wenn mein Prügel in ihr verschwand stöhnte sie gequält los. Es dauerte einige Stöße, bis ihre Möse sich enstspannt hatte, dennoch blieb sie sehr eng. Und was wurde sie feucht. Richtig nass. Ich konnte merken, wie ihr geiler Schleim an meine Eier spritzte und dort hinablief. Nachdem ihr Gestöhne nicht mehr so sehr von Schmerzen herrührte ließ ich ihre Amre los und griff mich in ihren Arschbacken fest um beim Stößen noch heftiger gegen sie zu donnern.
Es war der Wahnsinn. Ihre freien Hände krallte sie sofort in den Stoff des Sofas fest. Und grade als ich bemerkte, dass ich aufgrund der Situation und ihrer engen Fotze nicht mehr lange durchhalten würde fing Anna an zu beben. Sie wurde lauter. Zitterte stärker. Krallte sich noch fester ins Sofa. Als ihr stoßartiges Schreien dann zu einem durchgehenden Ausruf wurde kam sie. Ihr ganzer Körper ruckte und bockte aufgrund des Orgasmuses. Ihre Beine, welche das Sofa hinabhingen und ihr auf dem Boden halt gaben knickten vor Lust ein.
Sie wurde nur noch von meinem in ihr steckendem Schwanz auf dem Sofa gehalten. Ich unterbrach mein Treibendabei jedoch nicht sondern hämmerte weiter. Als sie kam fühlte es sich so an, als wenn ihre Schamlippen an meinem Prügel saugen würden und versuchten ihn noch tiefer in sie hineinzuziehenMit zitternden Knien und einem gebrüllten Stöhnen kam auch ich. Mein Schwanz pumpte seine weiße Ladung in ihrern gierigen Körper. Bei jedem Spritzer zuckte ich vor Geilheit.
Anna hatte mittlerweile aufgehört zu zappeln und lag erschöpft und befriedigt vor mir, während ich auf sie hinabsackte. Es fühlte sich richtig geil an. Einen Moment brauchte ich um wieder klar zu kommen. Das schleierhafte Gefühl aus meinem Kopf zu bekommen, bevor ich mein Fleisch aus ihrem hinauszog. Mit einem schleimigen Schmatzen zog ich mich aus ihr hinaus. Mein ganzer Schaft war weißlich schimmernd von einem Film unsere beider Säfte überzogen. Anna regte sich immer noch nicht wieder.
Sie atmete nur schwer vor Erschöpfung. Auf leicht wackeligen Beinen ging ich zu ihr und stellte mich auf Kopfhöhe neben sie. Ihr Kopf lag auf der Seite und sie blickte in meine Richtung. Die Befriedigung war ihr deutlich anzusehen. Ihr ansonsten blasses Gesicht war gerötet und sie lächelte mir dankbar entgegen. Ich streckte meine rechte Hand aus und streichelte ihr damit über die Wange. Bei der zärtlichen Berührung schloss sie die Augen und lächelte zufrieden.
Während ich sie streichelte fasste ich meinen schleimigen Schwanz mit der anderen und führte ihn an ihr Gesicht heran. Grade als sie bemerkte, dass er näher kam, öffnete sie die Augen. In dem Moment packte ich ihr kirzes Haar und zog ihren Kopf an mich ran. Ganz von selbst öffnete sie ihren Mund und ich schob ihr meine mittlerweile halbsteif gewordenes Fleisch in hinein. Sie blickte mich dabei unterwürfig mit großen Augen an, doch ich wollte es so.
Als sie fertig war, zog ich ihn raus und begann wortlos mich anzuziehen. Anna blickte mich dabei durchgehend aus ihrer liegenden Position an. Selbst als ich das Haus verließ um mich wieder an die Arbeit zu machen blickte sie mir noch hinterher. Ohne ein weiteres Wort beendete ich meinen Tag auf dem Pferdekotten und auch Anna ließ sich nicht mehr blicken.
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slave-of-fem-queen-fatale · 2 months ago
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Es folgt eine mehrteilige Geschichte. Sie ist noch nicht abgeschlossen und wird je nach Lust, Zeit und Euren Inputs fortgesetzt.
Fortschritt einer Beziehung        
Meine Herrin und ich lieben uns nun schon seit Jahren. Ich möchte ihr oftmals mehr dienen, doch meine Zeit, aber auch Güte meine Herrin lassen das nicht zu.
Nun stehe ich nicht unbedingt auf körperliche Züchtigungen, sondern eher auf Erniedrigungen und anderen Dingen welche mein Stand als Sklave darstellt. Dies geht als Haushaltssklave, Kochsklave und Bezahlsklave und viele andere Dinge weiter. Inzwischen habe ich die Finanzhoheit komplett abgegeben und lebe schon seit langer Zeit verschlossen im Keuschheitsgürtel. Unser Sex und unsere Liebe sind so noch intensiver geworden. Seit Jahren darf ich so nicht mehr Wixen, ohne das es meine Herrin erlaubt und selbstverständlich auch selbst keinen Fremdsex haben.
Nur zum Waschen und wenn meine Herrin das Verlangen nach ihrem Schwanz hat, wird dieser aufgeschlossen und ich darf auch ficken. Ob ich dann auch kommen darf liegt in der Entscheidungsmacht meiner Herrin. Oftmals werde ich über viele Wochen geil gehalten und nur mit Plugs oder Dildos in den Arsch gefickt.
Trotz dieser schönen und intensiven Momente hatte ich den Eindruck, dass meiner Herrin etwas fehlt. So kamen wir zu dem Gedanken über das Netz einen Dom zu suchen, welcher uns noch weiter steuert und eben das tut was sonst dominante Menschen machen, wenn man keine Liebesbeziehung hat. Sie verlangen einfach ihre Aufgaben und Regeln einzuhalten.
Die Suche war schon ziemlich spannend aber auch nach und frustrierend. Denn meine Herrin ist schon sehr dominant und es braucht halt mehr als einen Möchtegerndom. Mehrere Monate suchten wir, trafen uns auch hin und wieder mit Männern, doch schon sehr schnell erkannten wir, dass hinter der Dominanz auch nur eine schwache Persönlichkeit steckte.
Wir gaben die Suche auf, doch die Anzeige blieb online. Irgendwann sprach uns ein langer und auch schon konkret verfasster Ablaufplan an. Auch die hinterlegten technischen Details waren spannend. So vereinbarten wir ein erneutes Treffen.
Tom war ein IT Manager und war neben seinem persönlichen Auftreten auch ein sehr interessanter und intelligenter Mensch. Seine Vorstellungen waren eindeutig und ohne Kompromisse. Wir sollten die Themen abstecken in welchen wir überwacht und dominiert werden wollten. Dazu hatten wir eine Woche Zeit eine Checkliste auszufüllen.
Wir waren beide sehr von dem Fluidum angetan und schon auf dem Heimweg spannen wir unsere Gedanken zusammen.
Auch war die Checkliste angekommen. Wir gaben unterschiedlichste Dinge an. So ging es natürlich um mich als Sklave, aber auch Kontrolle der Nahrung, Putzdienste, Sport treiben und Bestrafungen, Tabu bei mir waren die Möglichkeiten anderen zur Verfügung zu stehen, Sex mit anderen Personen und starke Schmerzen. Im Gegenzug mag meine Herrin schwere Züchtigungen und hat zusätzlich sämtliche Freiheiten über ihre Lust und Sex.
Nach einer Prüfung unserer Unterlagen kam die Bestätigung. Wir werden von nun an als Paar einem anderen Herrn dienen bzw. von ihm geführt. Das Vertragswerk war ziemlich umfänglich und bereits bei der Unterzeichnung mussten wir beide nackt vor unserem Herrn knien.
Sofort nach der Unterzeichnung wurden unsere Handys eingezogen und mit einer Überwachungssoftware ausgestattet. Noch während wir nackt im Raum knieten, kam eine Mannschaft von Technikern in unsere Wohnung und brachten in sämtlichen Räumen Überwachungskameras an. Kein Winkel war davon ausgenommen, inklusive Schlafzimmer und Bad und Toiletten.
Ab sofort wurde eine App eingerichtet, welche wie eine Art Checkliste unsere Tagesaufgaben überwacht. Auch mussten wir eine Uhr tragen, welche unsere gesamten Körperfunktionen überprüfte und wir hatten eine App zu führen, welche Nahrung wir aufnahmen und somit welche Kalorien wir zu uns nahmen. Auch wurden sämtliche Steckdosen und technischen Geräte wie Radio oder TV mit einer Fernüberwachung ausgestattet. Aus der Ferne konnten wir also komplett abgeschaltet werden. Aber auch Befehle konnten uns so direkt über die Lautsprecher oder Einblendungen auf verschiedenen Monitoren übermittelt werden.
Mein Keuschheitsgürtel wurde durch die Techniker ausgetauscht. Der Schwanz und auch mein Sack waren nun vollkommen verschlossen und unberührbar.
Die Toiletten waren elektronisch gesichert. Diese konnten nur geöffnet werden, durch Zustimmung oder öffneten sich zu bestimmten Zeiten und nur in einem Zeitfenster.
Nach knapp 8 Stunden waren die Hauptinstallationen abgeschlossen. Zum Schluss wurden noch unsere Wohnungsschlösser ausgewechselt. Wir selbst hatten dadurch keine Kontrolle mehr wer und wann unsere Wohnung betritt und es konnte uns der Zugang verwehrt werden.
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multi-fandoms-posts · 5 months ago
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Spieleabend
Avengers x Deadpool x Wolverine x reader
Tumblr media
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Am Anfang lief eigentlich alles gut, bis "Ich schwöre, wenn du noch einmal versuchst, in die Karten zu gucken, haue ich dir eine runter", knurrt Logan wütend. "Sei doch nicht so aggressiv, mein Zuckerbärchen", sagt Wade und lehnt sich etwas zu Logan. "Verpiss dich von mir" sagt Logan wütend und drückt Wade weg "Bist du Sexuell frustriert? Soll dir D/N helfen?" sagt Wade und ich schmeiße ein Kissen nach ihm "Halt die Klappe" knurre ich. Logan und ich schaue uns kurz an bevor ich leicht rot werde und Schnell weg schaue.
„Du bist so ein Betrüger, Stark", ruft Clint plötzlich. „Ich betrüge nicht", sagt Tony und steht plötzlich auf. Clint tut es ihm gleich und die beiden Männer stehen sich gegenüber. „Holt das Popcorn, das wird interessant", sagt Wade aufgeregt. „Bitte nicht schon wieder", flüstere ich.
„Würdet ihr aufhören, es ist jedes Mal dasselbe", sage ich. „Halt dich raus", schnappt Tony wütend. Logan sieht Tony finster an. „Was ist, Wolfsjunge?", knurrt Tony ihn an.
Logan steht auf und fährt die Krallen aus. Ich stehe auf und stelle mich zwischen die beiden. Und es kam, wie es kommen musste: Nun sitzt Wade da und macht blöde Kommentare. Tony und Logan haben sich jetzt in den Haaren, und die anderen streiten sich auch. „Würdest du mit deinen blöden Kommentaren aufhören? Ich schwöre, ich zerstückele dich!“, knurre ich Wade an.
„Warum denn so wütend, Süße?“, fragt Wade und legt einen Arm um mich. „Dein Ernst?“, sage ich und löse mich von ihm. „Es ist jedes Mal dasselbe. Keine Ahnung, warum wir überhaupt noch so etwas machen“, sage ich. „Na ja, es ist nicht wirklich wie immer. Unser großer, starker, sexy Mann mit den Krallen ist noch wütender als sonst“, sagt Wade, und ich verdrehe nur die Augen. „Ich frage mich, warum er so wütend ist“, sagt Wade und starrt mich dabei intensiv an. „Was starrst du mich so an?“, frage ich etwas nervös. „Habt ihr beide etwas?“, grinst Wade. „N-Nein“, stammle ich. "Du Schlampe habt ihr" lacht Wade.
Ich schaue ihn wütend an. „Was ist so lustig daran?“, frage ich wütend. „Ach nichts. Nur hast du ihn nicht richtig befriedigt oder...“, bevor Wade weiterreden konnte, habe ich ihm unten rein getreten. "Scheiße" Flucht er und hält sich zwischen den Beinen fest. „Hältst du jetzt endlich die Klappe?“, sage ich. „Ob das beim Sex auch so läuft?“, fragt Wade. Ich teleportiere mich hinter Wade und verpasse ihm eine.
Logan steht auf einmal vor Wade und sieht ihn finster an. „Mann, hast du deine Tage oder was?“, fragt Wade und streckt sich. „Was guckst du jetzt so? Sie hat angefangen“, beschwert sich Wade. „Sie hat nicht angefangen, und selbst wenn, bei dir gibt es immer einen Grund, dir eine reinzuhauen“, knurrt Logan. Bevor auch noch irgendetwas passiert, kommen Steve und Bucky herein. „Was macht ihr da?“, fragt Steve, und alle schauen zu den beiden. „Oh, Captain, mein Captain“, sagt Wade und schlendert zu Steve rüber. „Habt ihr wieder einen Spieleabend gemacht?“, fragt Bucky.
„Ja“, sage ich. „Lief anscheinend gut, was?“, grinst Bucky. „Ach, sei leise, ich konnte ja nicht wissen, dass Tony Betrüger und Wade seine blöden Kommentare nicht sein lassen kann. Na ja, hätte ich selbst draufkommen können, dass so was passiert. Wieder“, sage ich. „Hey, hey, du darfst nicht vergessen, dass dein Loverboy mit den Krallen hier so durchdreht, weil er offensichtlich sexuell frustriert ist“, sagt Wade. „Jetzt reicht‘s“, knurrt Logan und fährt die Krallen aus. „Ohoh“, kommt es von Wade. „Ich bin dann mal weg“, sagt Wade und rennt los. Logan ist dicht hinter ihm her.
"So, du und Logan", grinst Tony plötzlich. "Ein Problem?", frage ich. "Nein, nein. Ich meine...", fängt er an. "Was, Tony, was ist wieder?", knurre ich, und seine Augen weiten sich vor Schock. "Ich glaube, du solltest rennen, Stark", sagt Bucky, und Tony rennt los. "Willst du ihm nicht hinterher?", fragt Nat. "Ich warte noch kurz", grinse ich, und im nächsten Moment teleportiere ich mich zu ihm.
Tony fängt vor Schreck an zu schreien. „Hey, das ist unfair", beschwert er sich.
Wir sehen, wie Logan Wade an die Wand knallt. „Glück gehabt", sage ich zu Tony und gehe zu Logan. „Hey, sexy Mann", grinse ich. „Hey, Süße", lächelt Logan. „Man kann die sexuelle Spannung spüren", sagt Wade, und Logan drückt ihn fester gegen die Wand.
„Er wird niemals mit seinen blöden Kommentaren aufhören. Wie wäre es also, wenn wir beide etwas anderes machen?", frage ich grinsend, und Logan lässt von ihm ab.
„Viel Spaß", ruft Wade und macht sich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum. „Wer hat Lust auf Mario Kart?", fragt Wade grinsend.
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mohair-angora-geschichten · 7 months ago
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 3
Nach unzähligen Stunden der Qual durch die Melkmaschine kommt die Wollhexe zurück ins Zimmer. Sie kontrolliert den Behälter, in dem das Sperma gesammelt wurde.
Wollhexe Christine sagt: „Sehr gut Tim, mehr als ich gedacht habe, endlich kann ich mein Jugendelixier herstellen. Du darfst dich jetzt ausruhen.“
Sie entfernt den Schlauch aus meinem Mund und nimmt die Melkmaschine von meinem Penis ab. Sie macht eine Handbewegung der Knebel bildet sich zurück, die Umklammerung der Eier löst sich und der Fuzzy Fluffy Mohair Kokon verschließt sich wieder komplett.
Erleichtert das die Qualen endlich ein Ende haben liege ich nun ruhig in meinem Fluffy Gefängnis mit dem pochenden Schmerzen an meinen Genitaliena auf dem Bett. Meine Gedanken kreisen wie wild umher. Was erwartet mich noch, komme ich jemals frei?
Nach ein paar Stunden kommt nach der Einnahme des Jugendelixiers die hübsche junge Hexe Christine in den Raum.
Sie trägt ein zauberhaftes rotes transparentes softes Mohair Negligé mit einer langen Fuzzy und Fluffy Mohair Stola um den Hals. Ihr perfekter Körper und ihre schönen prallen Brüste schimmern durch das durchsichtige Negligé, auf der Haut sieht man einige Tätowierte Runen.
Wollhexe Christine macht eine Handbewegung und der Kokon öffnet sich, er faltet sich auseinander und wird zu einer Fluffy Fuzzy Mohairdecke.
Christine sagt: „Mein lieber Tim, es wird Zeit, dass wir uns etwas amüsieren ich war selten so scharf wie heute. Komm her, ich habe hier einen Stärkungstrank für dich gebraut.“
Auch wenn ich noch nie eine so Hammer Sexy Frau gesehen habe, konnte ich mir nach dem Martyrium durch die Melkmaschine und den noch immer schmerzenden Genitalien unmöglich sex mit ihr vorstellen. Als ich hinter ihr die offene Tür bemerkte, kam mir sofort der Gedanke der Flucht und ich ergriff meine Chance. Ich springe auf und renne zur Tür.
Christine lachte: „Ha, ha, ha mein Dummerchen du hast es wohl nicht kapiert du gehörst auf ewig mir!“
Ein Wink mit ihrer Hand und die Mohair Stola von Ihrem Hals schießt mir hinterher, umwickelt meine Beine und bringt mich zu fall.
Danach umwickelt mich die Stola wie eine Python und drückt mir die Luft aus dem Körper.
Christine sagt: „Wirst du gehorchen oder willst du schmerzen?“
Sie hebt die Hand und ballt sie zur Faust. „Aaaaaaaahh“, muss ich vor Schmerz aufschreien, als sich die Wolle um meine Eier zusammenzieht.
Ich antworte: „Christine, bitte nicht ich werde gehorchen.“
Christine: „Wie ich sehe hast du es noch nicht verstanden. Ab nun sprichst du mich nur noch mit Meisterin an. Verstanden du Wurm! Nun, komm her!“ Ich folge der Anweisung und gehe zurück.
Ein Wink von der Hexe und meine Arme und Beine werden von der Wolle oben und unten ans Bettgestell gebunden.
Danach nimmt sie eine Peitsche aus dem Regal mit harten festen Wollschnüren mit festen Knoten an den Enden, dann schlägt sie auf meinen Blanken Rücken „Peng, Peng, Peng“ immer und immer wieder. „Aaaaah, Aaaaah, Aaaah“ bis der Rücken Blutige Striemen hat, als ob es nicht genug ist schlägt sie mir nun mehrmals von unten zwischen die Beine, „Peng, Peng, Peng“, „AAAAAAAAAAAH“ fast ohnmächtig vor Schmerzen sacke ich zusammen.
Hexe Christine: „Ich hoffe du hast jetzt endlich verstanden, was deine Rolle ist. Hier trink dies.“
Sie hält mir einen Becher hin.
Ich antworte unter Schmerzen: „Ja Meisterin, ich werde gehorchen“
Ich trinke die cremige süß salzige Flüssigkeit aus dem Becher. Wie durch ein Wunder, verfliegen langsam die Schmerzen und ich fühle mich wieder besser.
Ich frage: „Meisterin, was war das? Es hilft ja tatsächlich.“
Christine: „Ha, ha, na was wohl? Ein schluck von dem Jugendelixier aus deinem Sperma.“
Als ich das höre, muss ich vor Entsetzen kurz schlucken.
Christine kommt näher und leckt einen Tropfen des Elixiers von meinen Lippen, danach küsst sie mich innig. Ich spüre, wie sich ihre prallen Brüste durch das softe Mohair Negligé gegen meine nackte Brust drücken. Sie umarmt mich und ihr betörender Duft raubt mir gleich die Sinne.
Sofort steigt meine Erregung und mein Penis fängt an zu pulsieren.
Sie schubst mich aufs Bett und macht eine Handbewegung und sofort umgibt uns eine Wolke von Fuzzy Fluffy Wolle. Ich habe das Gefühl wir schweben über dem Bett.
Sie drückt meinen Kopf zu ihrem Schoß, damit ich ihre herrlich süße Muschi mit meiner Zunge verwöhnen kann. Danach presst sie mich aufs Bett und setzt sich auf mich und führt sie sich meinen harten Pinis in Ihre Vagina ein. Sie fickt mir die Seele aus dem Leib immer und immer wieder bewegt sich auf und ab und wechselt mehrfach die Stellung.
Ein unglaublich heißes und schönes Erlebnis, ein wahrer rauch der Sinne, umgeben von einer Fuzzy Fluffy Wolke von feinster Mohairwolle.
Bis sich schließlich unsere Körper verkrampfen „Aaaaaaaah, Aaaaaaah, Aaaaaaah“ und wir zusammen unseren Orgasmus bekommen, so heftig wie ich ihn noch nie zuvor gespürt habe.
Erschöpft und befriedigt lassen wir uns auf Bettfallen.
Christine sagt: „Das habe ich wirklich dringend gebraucht. Jetzt kleiden wir dich aber erst einmal richtig ein und heute Abend darfst du mir bei meinen Experimenten Gesellschaft leisten.“
Sie greift nach einem Bündel Wolle, kreist ein wenig mit ihren Fingern und die Wolle aus ihrer Hand beginnt um meine Genitalien zu wirbeln. Aus der Wolle bildet sich ein Zwischending aus Willywärmer und Chastity.
Um meine Eier bildet sich ein enges Fuzzy Fluffy Säckchen und mein Penis wird von der Fuzzy Wolle eng umschlossen und unter Druck zusammengeschoben. „Mmmmmh“ irgendwie angenehm denke ich.
Christine sagt: „So, etwas Strafe muss sein, damit du endlich kapierst, wer hier das Sagen hat!“
Sie kreist mit dem Zeigefinger und „WOOHHH AAAAAHHH“
Ich merke wie sich mehre Wollfäden Kugelschreiber dick, wie ein Dilatator tief in meine Harnrohre schieben.
Ich Presse meine Zähne fest zusammen und armte schwer unter dem Schmerz.
Christine lächelt teuflisch und sagt: „Ich hoffe du hast es nun verstanden mein Knecht?“
Ich antworte unterschmerzen: „Mmaah, ja meine Meisterin, ich werde dir brav gehorchen und keine Dummheiten mehr machen ehren Wort!“
Nun wirbelt sie mit der Hand und aus der Mohairdecke vom Bett bildet sich ein herrlicher weißer Fuzzy und Fluffy Catsuit um meinen nackten Körper, um die Füße bilden sich angestrickte Fuzzy Socken und um die Hände entstehen Fuzzy Fausthandschuhe danach bildet sich eine geschlossene Balaclava mit Sehschlitz um meinen Kopf alles wie aus einem Guss, nur das Chastity schaut vorne aus dem Catsuit heraus. Ein weiterer Wink von ihr und aus ihrer Mohair Stola wird eine Wollleine, die sich stramm um meine Eier bindet. „Aaaahh“
So eingepackt führt sie mich an der Leine nach nebenan ins Wohnzimmer. Der Mohaircatsuit fühlt sich sagenhaft toll auf der Haut an, wenn da nicht die schmerzen vom Chastity wären.
Hexe Christine sagt: „Hier du Wurm in die Truhe! Ich muss noch ein paar Besorgungen machen.“
Meine Meisterin öffnet eine Holztruhe, die in einer Ecke des Wohnzimmers steht. Die Truhe ist randvoll mit feinster Mohair Wolle. Ich steige in die Truhe und tauche tief in die herrliche Wolle ein. Danach verschließt sie den Deckel und ich höre, wie ein Riegel vorgeschoben wird.
Zusammengekauert hocke ich in der dunklen Truhe wie in einem Fuzzy Fluffy Sarg aus Wolle mit meinen noch immer schmerzenden Genitalien durch den Woll-Dilatator.
So verharre ich mit der Angst vor neuen Gräueltaten durch meine Meisterin und warte auf die kommenden Geschehnisse.
Ende Kapitel 3
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lightningxdagger · 1 year ago
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Name: Violet Riorson geb. Sorrengail
Nickname: Vi , Violence { only Xaden } , Silver One { Tairn } , Lightning Wheeler
"I love you, You could throw my entire world into upheaval, and I would still love you. You could keep secrets, run a revolution, frustrate the shit out of me, probably ruin me, and I would still love you. I can't make it stop. I don't want to. You're my gravity. Nothing in my world works without you." @xwingleader ❤️‍🔥 01.02.24 • 05.03.24 💍• 15.06 ♾️
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Violet wurde im Juli 613 AE geboren und war die jüngste Tochter von General Lilith Sorrengail und ihrem Mann,Lieutenant Colonel Asher Sorrengail, einen Schreiber mit zwei älteren Geschwistern, Brennan und Mira. Aufgrund des Fiebers, das sich ihre Mutter während der Schwangerschaft zugezogen hatte, wurde Violet mit einer seltenen Erkrankung geboren, die dazu führte, dass sich ihre Haarspitzen silbergrau verfärbten und ihre Bänder und Gelenke häufig subluxierten. Dies führte dazu, dass ihr Vater sie in den Archiven einsperrte, während sie am Basgiath War College lebten.Aufgrund des Einflusses ihres Vaters verbrachte Violet ihr ganzes Leben damit, sich wie er zum Schreiber auszubilden. Nach seinem frühen Tod übernahm Professor Markham ihr Studium und betrachtete sie als seine Starschülerin. Als sie aufwuchs, freundete sie sich 619 AE mit Dain Aetos an, als sie fünf Jahre alt war, und er sechs, da sein Vater, Oberst Aetos, als vertrauenswürdigster Berater ihrer Mutter fungierte. Violet und Dain verbrachten die meiste Zeit zusammen damit, Orte zum Schwimmen und Klettern zu finden und führten Violet anschließend dazu, Nolon und seine Heilerin Winifred kennenzulernen, als diese verletzt wurde. Im Jahr 628 AE, im Alter von 14 Jahren, sah Violet ihren ältesten Bruder Brennan Sorrengail zum letzten Mal vor der Schlacht von Aretia und ließ sie zurück, um um ihren Bruder zu trauern, als sich die Nachricht verbreitete, dass er von Fen Riorson mit einem Bolzen getötet worden war. Sein Tod führte dazu, dass ihr Vater Herzkomplikationen bekam, die schließlich zu seinem frühen Tod etwa ein Jahr vor den Ereignissen von Fourth Wing führten.Violet wurde bei ihrer Aufnahmeprüfung für das Basgiath War College in Bezug auf Geschwindigkeit und Beweglichkeit zu den besten 25 % gezählt. Am Morgen des Wehrpflichttages sieht Violet ihre Mutter und Schwester im Büro ihrer Mutter. Ihre Schwester Mira argumentierte mit ihrer Mutter, dass Violet nicht in den Riders Quadrant gehen sollte, weil sie nicht überleben würde, aber ihre Mutter würde ihre Meinung nicht ändern. Mira packt daraufhin Violets Rucksack für sie um und gibt ihr Reiterstiefel, damit sie besseren Halt an der Brüstung hat, und ein Korsett aus Drachenschuppen als Rüstung.Sie trifft Rhiannon, bevor sie die Brüstung überquert, und sie tauschen ihre linken Schuhe, sodass beide einen Schuh mit gutem Halt haben. Sie trifft Xaden oben auf dem Turm und als sie den Turm überquert, versucht der hinter ihr gehende Kandidat, Jack, sie zu töten, aber sie überlebt.
﴾ Wire: lightningxdagger (deutlich besser erreichbar)
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﴾ ● DISCLAIMER:
Aussehen: Ich weiß das Violet mit hell braunen Augen beschrieben wird, es ist nur super schwer passende Faceclaims zu finden daher bitte ich um Unterlassene Aussagen über ihr Aussehen, einfach die Augenfarbe gedanklich Anpassen.
Alter: Violet ist in meiner Version 21 Jahre alt. Also keine Sorge das FSK ist erfüllt!
L3S3V3: L = Language/Sprache ・S = Sex ・V = Violence/Gewalt Die Nummer 3 ist das Höchste (umgangssprachlich auch Rating FSK 21) also keine falsche Scheu.
Sonstige Regeln:
Ich habe keine Lust auf Drama außerhalb des Plays, also bitte ich gewissenhaft mit Menschlichen Gefühlen umzugehen.
Smalltalk ausschließlich in Charakterform, ich bin nicht gewillt private Sachen zu teilen.
(Dieses Abteil bekommt noch einen eigenen Post, solange steht es hier!)
Crossover sind gerne gesehen! Listenfüller werden gekickt! Sorry not Sorry.
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littlegirlovhazz · 2 years ago
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Minhas ones ✨
My Property 🩵
Bad boy? ❤️‍🔥
Bad boy. ❤️‍🔥 (pt2)
My Military 💚🪖
Favorite Hole 🤍
Por favor, Delegado ❤️
Summer Love 💜
Eu aceito plot nas asks, mas só faço os que tenho segurança, obrigada por lerem <3
Meu Wattpad:
Heartbreak Weather 🩶
Colors 💗
My Atlantis ❤️‍🩹
All the love,
Blue.
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jandersub · 1 year ago
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Fantasie Teil 1:
Es ist Samstag und wir stehen zusammen auf. Du küsst mich und befiehlst mir ins Bad zu gehen und mich überall zu rasieren, da du heute was ganz besonderes vor hast. Ich freue mich und mache mich schnell fertig. Als ich aus dem Bad komme liegt die Dienstmädchenuniform, ein Plug, high heels und der kg auf dem Bett. Ich verstehe natürlich gleich was das bedeutet und ziehe alles an. Ich komme ins Wohnzimmer und du sitzt auf der Couch und siehst heiß aus. Du hast deine Halterlosen, den schwarzen Lederrock und das rote Oberteil an was dazu passt. Ich küsse dir die Füße und als ich meinen Kopf wieder heben will, drückst du ihn mit einem Fuß runter. Während mein Gesicht so leicht auf den Boden gedrückt und dort gehalten wird sagst du mir nochmals dass du für heute etwas besonderes geplant hast und du von mir dafür ein Versprechen haben willst. Du willst dass ich verspreche komplett brav zu sein und alles zu tun was du sagst egal was es ist. Sollte ich es brechen bekomme ich die Salbe komplett auf die Eier den Schwanz und das Poloch gerieben. Ich stimme zu aber wundere mich sehr über diese Bedienungen.
Du befiehlst mir mich im Wohnzimmer hinzuknien und fesselst mir die Hände mit Handschellen auf den Rücken, verbindest mir die Augen und knebelst mich. Nachdem ich eine ganze Weile so da saß höre ich wie du zur Tür gehst und sie öffnest. Ich höre Getuschel und werde extrem nervös. Dann wird die Tür geschlossen und ich höre Schritte auf mich zukommen. Mir wird die Augenbinde abgenommen und ich erstarre vor Schreck. Neben dir steht ein riesen Kerl mit etwa 2m Größe. Er ist gut gebräunt, muskulös und hat ein hübsches Gesicht. Er starrt mich grinsend von oben herab an. Du grinst mich genauso und und fängst an zu erklären: „Das ist für heute dein Herr und so wirst du ihn auch ansprechen. Da du so eine kümmerliche kleine Sklavin bist und mein Penis ja in seinem kleinen Käfig total nutzlos ist, brauche ich mal einen richtigen Mann um mal wieder richtig tollen Sex haben zu können. Ich bin mir sicher, dass du dir das auch für mich wünscht meine kleine schlampe. Du wirst heute jeden Befehl befolgen den einer von uns beiden ausspricht und das ohne zu zögern. Ich werde dir jetzt den Knebel abnehmen und du wirst deinen Herren so begrüßen wie du mich begrüßt und darum bitten, dass er es mir ordentlich besorgt weil du zu minderwertig bist um das zu können.“
Du nimmst mir den Knebel ab und ich zögere. Die ganze Situation ist echt heftig aber ich merke wie mein Penis versucht sein Gefängnis zu sprengen. Dann verpasst du mir eine heftige Ohrfeige und erinnerst mich an die Strafe für Ungehorsam. Ich gehe also auf den Knien nach vorne und küsse die Füße des Herren und bitte ihn mit dir Sex zu haben da ich nutzlose Sklavin das nicht kann. Er fängt an zu lachen und sagt zu dir dass ich ja wirklich so eine jämmerliche Sklavin bin wie du behauptet hast. Er packt mich an den Haaren und zieht meinen Kopf in den Nacken und spuckt mir ins Gesicht. Während er mir den Speichel im Gesicht verreibt sagst du, dass wir ins Schlafzimmer sollten, da du endlich deinen Spaß haben willst. du läufst vor und er dir nach. Er hält mich immer noch an den Haaren fest und ich folge so schnell es geht auf den Knien. Im Schlafzimmer lässt er mich los und ihr fangt an euch leidenschaftlich zu küssen, während ich nur zuschauen kann. Er geht hinter dich und fängt an dich zärtlich auszuziehen und zu streicheln. Du siehst mich dabei grinsend an und dann schließt du die Augen und genießt. Du stehst nur noch in deinem sexy roten Dessousset da und ich tropfe schon vor geilheit aus dem Käfig. Du drehst dich um und ziehst ihn aus und aus seiner Hose kommt ein Riesen Penis der hart nach oben steht. Er kniet sich auf Bett und führt deinen Kopf zärtlich aber bestimmt zu seinem Penis und du leckst und küsst ihn. Dann schaut er zu mir und sagt ich schlampe soll mich nützlich machen und dich lecken. Ich komme zu dir und fange an. Da du dein Höschen noch an hast und meine Hände noch gefesselt sind, ist es sehr schwer aber irgendwann schaffe ich es und merke wie du anfängst zu Zucken. Nachdem ihr beide richtig heiss seid und schon stöhnt drückt er dich langsam weg und befiehlt mir mich vors Bett zu knien. Er dreht dich im Bett so um, dass du jetzt auf allen Vieren zu mir schaust und ihm deine Rückseite präsentierst. Dein Gesicht verändert sich und du stöhnst laut auf während er seinen Penis langsam in dich rein schiebt. Langsam und rhythmisch stößt er immer wieder zu und du stöhnst und sagst dass es sich so gut anfühlt. Ab und an siehst du mich an und sagst wie toll er das macht und du sowas noch nie erlebt hast. Währenddessen wird er immer schneller und stößt heftiger zu und ich schaue euch zu und bin so geil dass ich das Gefühl habe fast so im kg zu kommen. Dein Stöhnen wird immer lauter und du bettelst dass er es dir richtig geben soll. Als er dann kommt schreist du auf und zitterst am ganzen Körper. Du rollst zur Seite und liegst fertig im Bett. Er steht auf und zieht mich an den Haaren ins Bett und drückt mein Gesicht in deinen Schritt. Es kommt der Befehl dass ich dich sauber lecken soll. Ich fange sofort an, da ich vor lauter geilheit sowieso nur noch folge. Du stöhnst leise und wohlig und dein Körper zuckt immer wieder. Währenddessen steht der Herr neben dem Bett und reibt seinen Penis nach einer gewissen Zeit zieht er meinen Kopf hoch und in meinen Nacken und spritzt mir ins Gesicht. Danach verreibt er alles in meinem Gesicht und du schaust zu, fängst an zu lachen und meinst zu mir, dass mir das steht. Er schnappt sich den Stab vibrator und hält ihn dir zwischen die Beine und du bist sofort wieder am stöhnen und krallst dich an seine Brust. Dann stöhnst du noch, dass ich eure Füße küssen und lecken soll. Ich Knie wieder vor dem Bett und bin gedressed und habe Spucke und sperma im Gesicht und muss deine und seine Füße küssen während er dich mit dem vibrator zum durchdrehen bringt und das alles weil du es so entschieden hast und er komplett mit deiner Lust spielt. Diese ganzen Demütigungen machen mich geil und ich merke wie feucht mein Höschen mittlerweile ist, da ich immer wieder tropfe. Die Situation scheint dich auch nicht kalt zu lassen da du noch nie so extrem auf den vibrator reagiert hast. Als du dich langsam beruhigst macht er den vibrator weg und ihr liegt ein bisschen um euch zu erholen.
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a-7thdragon · 1 year ago
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2023-09-21
Nachmittags hatte ich meiner Herrin wieder die Nylonsöckchen anzuziehen. Zunächst hatte ich ihre Füße zu küssen und stellte fest, dass sie heute etwas intensiver riechen würden, was meiner Herrin sehr gefiel. Als ich anmerkte, dass ich das verschwitzte noch fast schlimmer finde, als den Geruch durfte ich noch eine Extrarunde ihre Füße küssen.
„Für morgen will ich Plüschpantoffeln oder Ballarinas, dass sie noch etwas mehr ans Schwitzen kommen.“, sagte sie amüsiert.
Bis zum Abend waren wir dann recht gut beschäftigt.
Kaum war Ruhe eingekehrt, wollte meine Herrin mit mir ins Schlafzimmer.
Ich durfte mich öffnen und waschen.
Sie zog die Nylonsöckchen auf und drückte sie mir unter die Nase. „Komm schön tief riechen. Die riechen schon so fein, aber da geht noch was.“.
Das war so ernidrigend, da sie mittlerweile doch recht intensiv rochen.
Meine Herrin verschwand im Ankleidezimmer und kam in den heißen Dessous, die ich ihr bereitgelegt hatte ins Schlafzimmer.
Schwarzer Body, hautfarbene halterlose Strümpfe mit roter Spitze und rote Heels mit 11cm Absätze.
Ich war direkt hart.
Ich hatte mich an die Wand zu stellen und meine Herrin kam zu mir, griff mir in den Schritt massierte mich, rieb sich an meinem Körper.
Ich stöhnte und war so erregt. Ich hielt meine Hände hinter meinem Körper, da sie mir nicht erlaubt hatte, sie anzufassen.
Sie drehte sich um, rieb ihren Po an mir. Was für ein Wahnsinns Gefühl.
Dann stellte sie sich mit dem Rücken an mich, nahm meine Hände und führte sie über ihren Körper.
„Weißt du, ich habe beschlossen, dass ein Keuschling es nicht wert ist, seinen Saft in seine Herrin zu spritzen. Deswegen will ich ab sofort immer zwei Kondome an meinem Bett bereitliegen haben.“
Das war so erniedrigend, dass jetzt nach über 20 Jahren Ehe und doch erregte es mich wieder, so behandelt zu werden.
Ich hatte es sofort umzusetzen.
Dann rieb sie sich wieder an meiner Erektion und zog mich damit auf, dass es mich so sehr erregte, wenn sie so mit mir umging.
Ich durfte ihren Po streicheln und sie merkte an, dass mal wieder eine Massage einfordern müsse.
Dann sollte ich mich aufs Bett legen.
Sie kam zwischen meine Beine und massierte mich intensiv, stoppte aber immer wieder recht zeitig. 
Dann nahm sie ein Kondom und zog es mir über. Innerlich jubelte ich. Die heißen Dessous, eben ihre Ansage und jetzt zog sie mir das Kondom an.
Durfte ich heute endlich nochmal richtig mit ihr schlafen?
Das letzte Mal war jetzt fast 2 Wochen her und für mich nicht schön. In den fünf Wochen davor haben wir, wegen Urlaub usw., einmal miteinander geschlafen.
Sie edgede mich, dann fing sie an mich mit dem Mund zu verwöhnen. Ich sagte ihr, dass ich kurz vorm Auslaufen sei.
Durch das Kondom hielt sie sich nicht ganz so zurück und nach ein paar Wiederholungen lief ich aus.
Sie grinse, setzte sich zwischen meine Beine und edgede mich weiter.
Ich war so erregt, dass ich nicht klar denken konnte. Wollte sie doch keinen Sex?
Und wieder ließ sie mich auslaufen und machte direkt weiter.
Ich wand mich auf dem Bett, wusste nicht mehr wohin mit mir und schon ruinierte sie mir einen dritten Orgasmus.
Und massierte weiter, aber ich wurde weich.
„War das etwa alles?“, neckte sie mich.
Dann legte sie sich neben mich und ich war gerade völlig aus der Bahn geworfen. Ich sagte ihr, womit ich eigentlich gerechnet hatte, und sie fing schallen an zu lachen.
„Ich lass mich doch nicht so einfach durchschauen. Nur weil ich es gesagt habe, benutze ich es doch nicht nur zum Ficken. Schau mal, wie schön sauber meine Hände sind.“
Ich zog das Kondom ab und meine Herrin forderte es ein und legte es neben ihr Bett.
Dass sie mich so ausgelacht hatte, tat fast noch mehr weh als ihre Worte. Ich fühlte mich damit gedemütigt, wie noch nie zuvor. Ich hätte heulen können, auch wenn es mich innerlich sehr erregte.
Ich hatte nun ihr Spielzeug zu holen und währen sie anfing sich zu verwöhnen sollte ich schauen, dass ich wieder hart werde.
Als ich merkte, dass ihre Libido Anstieg, war ich sofort wieder hart.
Sie verlangte, dass ich ihre Füße küsste. Ich kniete sofort vor ihrem Bett, küsste ihre Füße, leckte über ihre Sohle und saugte an ihren Zehen. Das ist so herrlich und leider darf ich das nur, wenn sie erregt ist.
Dann explodierte der Orgasmus in ihr. Sie zuckte, stöhnte und keuchte.
Als der Orgasmus abebbte, stand ich auf und wartete, was sie nun verlangte.
Noch etwas benommen Spreizdübel die Beine: „Leck mich, ich will nochmal kommen.“
Natürlich war ich sofort zwischen ihren Beinen und als ihre Erregung wieder anstieg ging ich durch den Himmel und die Hölle gleichzeitig.
Sie zu schmecken, sie zu erregen, ihr einen Orgasmus schenken zu dürfen war einfach traumhaft. Aber es würde heute kein Sex geben und ich war fix und fertig.
Und doch war ich durch das ganze wieder steinhart.
Ich leckte und saugte und brachte sie zu einem weiteren Orgasmus. Sie lag noch etwas genießend vor mir, dann sollte ich mich nochmal neben sie legen.
Sie drückte mir nochmal ein Kondom in die Hand und kaum hatte ich an angezogen, war sie auf mir, ließ sich auf meine Rektion nieder und fing an mich zureiten.
„Merkst du was?“, fragte meine Herrin und ich sagte ihr, dass es weniger sei als sonst.
„Aber du spürst, dass du in meiner nassen Fotze bist, oder?“
„Ja, meine Herrin.“, und damit war sie zufrieden.
Sie ritt mich, bis ich zweimal kurz vor dem Orgasmus war, dann rollte sie sich von mir runter und meinte, dass es reichen würde.
Sie setzte sich aufs Bett und ich sollte mich vor sie knien. Sie nahm das erste Kondom und ließ meinen Saft, der mittlerweile flüssig war über ihren Heels laufen. „Leck es sauber.“, kam ihr Befehl. Nur der Gedanke war gerade einfach widerlich und als ich mich vorbeugte, um zu gehorchen und den Geruch in die Nase bekam, fing ich an zu würgen.
Meine Herrin lachte herzhaft und war mir dieser Demütigung sehr zufrieden.
Ich durfte meine Sauerrei mit einem Lappen aufwischen, dann verließ sie das Schlafzimmer und zog sich ihren Schlafanzug an und ging noch eine rauchen.
Ich legte den Käfig wieder an, machte Ordnung, zog auch den Schlafanzug an (den gleichen Damenschlafanzug, wie meine Herrin).
Im Moment war ich dankbar für die paar Minuten für mich allein. Meine Herrin hat heute natürlich mitbekommen, dass es mich ziemlich getroffen hat, aber bis sie dann ins Bett kam, hatte ich mich wieder gefangen und bin darauf gefasst, dass sie mich weiter zappeln lässt.
Eingeschlafen bin ich sehr gut, in den Morgenstunden wurde ich dann wieder von einem sehr engen Käfig geweckt.
Und trotz allem, bin ich so glücklich, für meine Herrin da zu sein.
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minwinnisarah · 10 months ago
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Trigger Warnung Vergewaltigung
Ich war 13 Jahre alt fast schon 14.
Drogenabhängig war ich zu dem Zeitpunkt schon, Crystal Meth konsumiere ich erstmalig mit 12 Jahren.
Ich habe immer gesagt, egal wie stark das Verlangen ist Drogen zu konsumieren, ich würde NIEMALS meinen Körper verkaufen. (Ich wusste wenn ich dies tun würde, würde ich das nie verarbeiten/verkraften)
Ich war stolz das ich dem treu geblieben bin.
Eines morgens, war ich auf dem Weg nach mücheln mit meiner damaligen besten Freundin, wir mussten am Bahnhof aussteigen aus dem Zug. Ich wollte Drogen besorgen, also traf ich mich dort mit einen Bekannten der mir helfen konnte.
Meine Freundin wartete auf der Bank und ich ging mit ihm ein Stück die Treppen runter und nach rechts in ein kleines Waldstückchen rein. Ich dachte mir nichts dabei, ich war müde da ich schon wieder 4 Nächte wach war, wollte dann alles schnell hinter mich bringen, das ich wieder gehen kann doch er hatte andere Pläne….
Statt mir die Drogen zu geben und das Geld zu nehmen, drückte er mich gegen die kleine Mauer, das kam so unerwartet er nahm mein Gesicht in seine großen Hände und hielt es fest, kam meinem Gesicht näher und wollte mich gewaltsam küssen, ich versuchte verzweifelt den Kopf hin und her zu drehen aber sein Griff wurde immer fester um so mehr ich mich bewegte..
Ich versuchte Sätze raus zu bekommen aber es kamen nur Worte raus
„Nein“ „aufhören“ „bitte“ „das tut weh“ ich wiederholte das ganze oft, anfangs noch deutlich und aussagekräftig im Laufe des Missbrauchs wurde ich leider.. Er sagte zu mir ich soll mich nicht so haben, ich würde Spaß daran haben und eine Belohnung dafür bekommen, er sagte oft ich brauch es doch so, ich provoziere es ja raus mit meinen aufreizenden Sachen.. (an dem Tag trug ich einfach nur eine leggings, ein schwarzen Pulli und weiße sneaker..
Er versuchte unter mein Pulli zu kommen, griff nach meinen Brüsten und packte zu, er wurde dadurch immer erregter, ich merkte seine Erektion an meinem Bein.. in mir spürte ich Ekel und Scham.. ich fing an zu weinen, immer wieder sagte ich leise „nein, nein, nein“ „Bitte nicht“ aber er machte einfach weiter, mir wurde klar was mich noch erwartet, ich versuchte das zu realisieren aber es ging so schnell.
Er hob mich auf die Mauer und drückte meine Beine auseinander, er griff mir gleich in den Schritt, es tat weh, ich zuckte kurz zusammen, versuchte meine Beine zusammen zu drücken aber es ging nicht, er hatte viel mehr Kraft als ich. Wie ich mich gefühlt habe? Komplett hilflos und ausgeliefert. Er zog meine Hose und meinen Slip ruckartig runter, wann er seine Hose und Unterhose runtergezogen hat? Keine Ahnung.. Er spuckte in seine Hand und rieb da unten rum, es war schmerzhaft.. Dann nahm er sein Penis und drückte ihn gewaltsam in mich rein.. In dem Moment, ist etwas in mir gestorben. Ich hätte mir in dem Moment gewünscht, er hätte mich gefoltert irgendwas aber bitte nicht Sex gegen meinen Willen, voller Gewalt.
Ich merkte ihm an wie geil es ihn machte, das das hier gegen meinen Willen geschieht.. diese Lust, Gier und puren Gefallen in seinen Augen war schon beängstigend..
Er stieß immer herber zu, ich hofft nur es ging schnell vorbei, es fühlte sich an wie Stunden die vergingen dabei waren es nur Minuten.. Er wurde schneller und fragte ob es mir denn Gefiehl.. Ich sah an ihm vorbei, einfach ins leere, meine Tränen liefen an den Wangen runter, still und leise, ich versuchte die Luft anzuhalten, in der Hoffnung ich falle einfach um aber daraus wurde nichts.
Er kam, war erleichtert, zog seine Hosen hoch, ich saß da, meine Beine drückte ich zusammen, meine hose hatte ich noch nicht wieder an, ich wollte einfach das er geht. Ich war wie gelähmt, in meinem Kopf rannte ich los aber ich konnte nicht aufstehen oder mich bewegen, er sah mich an und sagte „jetzt tu nicht so, ich hab dich so gefickt wie du es doch brauchst.“ und lachte, ich merkte das ich blutete zwischen den Beinen aber zog einfach meine Hose an, ich wollte weg. Er warf mir den Stoff vor die Füße und sagte nur „hier deine Belohnung“
Ich sah zu Boden, sah ihn an, hilt inne und ging, wortlos.
Meine Freundin wartete am Bahnhof, sie sah mich an und fragte was los ist, sie sagte immer wieder etwas oder fragte aber ich verstand nichts. In meinem Kopf war Durchzug, ich hörte nichts. Ich spielte immer wieder das ab was eben passiert war. Hat er mich wirklich vergewaltigt? Ja Sarah, das tat er. Ich stellte mir die Frage, wieso hat er mich nicht umgebracht danach? Das wäre besser gewesen, als mich damit am Leben zu lassen, mit den Gefühlen, der Erinnerung, der Angst, dem Ekel, dem Schamgefühl.. Ich hasse ihn, so sehr. Wie mich.
Seine Fingerabdrücke werden für immer auf meiner Haut brennen.. Er hat etwas in mir sterben lassen, das werde ich nie erklären können. Verarbeiten werde ich das ganze wohl auch niemals.. es tut heute noch weh.
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slave-of-fem-queen-fatale · 6 months ago
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Torso Teil 4
Eines Tages kam eine Anfrage von einer Ärztekammer. Ein spezieller Kreis wollte die Sklavenfotze mieten. Nach Absprache brachte ich meine Hure in eine ehemalige Kurklinik. Das weitläufige Gelände und die noch vollständig eingeräumten Behandlungszimmer eigneten sich natürlich hervorragend für die Benutzung der Sklaven. Insgesamt waren fünf männliche und fünf weibliche Sklaven angeliefert worden. Alle wurden gründlich bei einer Eingangskontrolle untersucht. Bluttest, Zähne, Fotze, Darmspiegelung, Gewicht, Größe der Euter, Schwänze. Danach wurden den Sklaven spezielle Bänder umgelegt. Goldband bedeutete freie und rücksichtslose Benutzung, gesund und belastbar. Nur meine Fotze und ein männlicher Sklave hatten den Goldstatus erreicht.  
Diese Woche war ausschlaggebend für die weitere Entwicklung der Sklavin. Denn als Klinik Sklavin wurde sie bisher noch nie so derart hart rangenommen.  Sofort wurden ihr der Darm und die Blase gespült. Sie bekam einen Dauerkatheder, ihre Arschfotze wurde ebenfalls geöffnet, somit hatte sie keinerlei Kontrolle über diese Körperfunktionen. Doch im Verlauf der Woche wurden ihr weitere Funktionen entnommen. Durch Spitzen hatte sie kein Gefühl mehr in ihrem Lustzentrum. Sie wurde gefickt, egal ob in Arsch oder Fotze und konnte keine Erregung fühlen. Ab diesem Moment wurden ihr auch die Schläuche aus ihrem Pissloch und Arsch entnommen. Auch ihr Gesicht wurde taub gespritzt. Sie konnte also weder etwas zurückhalten, noch etwas aufnehmen oder Sprechen, ohne sich zu beschmutzen. Die Herren fanden es einfach nur geil wenn sie vor ihnen stand, oder geschlagen und gefickt wurde. Dabei die Mundfotze halb offen und der Speichel lief ihr heraus. Ihr Arsch immer wieder laute Furze von sich gab oder ihr einfach der Natursekt herauslief. Einer der niedrigen Sklaven hatte immer hinter ihr zu laufen, um die Ausscheidungen aufzufangen oder zu beseitigen.
Ihre Fotze wurde mit Kochsalzlösung aufgespritzt. Sie war so dick, dass ein normales Laufen nicht mehr möglich war, aber das wollte die Herrschaft ohnehin nicht mit dieser aufgepumpten Fotze musste sie auf allen vieren laufen. Es sah aus wie bei einer läufigen Pavianfrau. Da sie auch ohne Kondome benutzt wurde, lief ihr immer wieder Sperma aus ihren Fotzen, denn nahezu jeder Mann konnte dieser Einladung nicht widerstehen. Auch die Nippel, Euter und selbst der Arsch wurde aufgespritzt. Im Kopf war sie rasend geil, doch die Geilheit ebbte eben auch bei noch so viel Sex nicht ab. Im Gegenteil, über eine Kanüle wurden ihr Hormone zugeführt, welche sie fast rasend machte und sie erlebte keinen Orgasmus. Mittendrin bekam die Sklavin Heulkrämpfe, weil sie vor Lust fast wahnsinnig wurde. Dies hatte natürlich wieder extreme Bestrafungen zur Folge. Sie wurde an ihren Eutern aufgehängt, bekam in die Harnröhre Dildos geschoben. Ihr Darm bekam ein Klistier aus verdünntem Rotwein. Zusehends wurde sie besoffen, ohne einen einzigen Schluck Alkohol zu sich genommen zu haben.
Mit Wassertabletten wurde sie behandelt, jedoch durfte sie dann nichts trinken als ihre eigene Pisse, wenn sie sich nicht voll und ganz den Herren hingegeben hatte.
Ihr geiler Körper war über und über von Striemen, Nadeleinstichen und Verformungen durch Aufspritzen übersäht. Ihre Fotze bzw. Schamlippen sind kaum noch richtig zu erkennen, sie sehen aus wie rosa Luftballons. Die Hormone zeigten auch noch andere Wirkung, denn nach ein paar Tagen kam aus ihren Eutern sogar Milch. Die Ärzte gaben mir dann Pumpen, damit ich die Produktion weiter anrege und damit die Euter immer dafür einsatzbereit sind.  Die letzten drei Tage wurde mit dem Unterspritzen aufgehört. Dafür legte man sie in Gips. Die Beine gespreizt, der gesamte Körper bis auf Fotze, Arsch und Euter verschwanden in einer Hülle aus Gips. Auch die Arme wurden am Körper mit Gips fixiert. Der gesamte Kopf bekam eine Spezialmaske. Die Gehörgänge und Augen waren verschlossen. Es gab keine Möglichkeit zu erkennen ob es Tag oder Nacht war. Der Mund wurde an den Lippen zugenäht. Nahrung und Flüssigkeit gab es nur noch über eine Magensonde. Drei Tage wurden sie so im Schichtbetrieb regelmäßig in ihre beiden Löcher gefickt. War kein Schwanz in Ihr, so übernahm eine Fickmaschine ganz langsame Bewegungen, wenn sie einschlief, dann hinderte sie diese Maschine daran, in dem sie schnell Stöße durchführe oder jemand sie hart fickte. Nach und nach wurde die Dosierung der Narkosemittel abgesetzt. Langsam kamen ihre Gefühle wieder und nach 48 Stunde hatte sich fast die Mittel zurückgewünscht. Sie hatte das Gefühl zu zerreißen. Die andauernde Penetration in ihren Arsch oder ihre Fotze machten sie wahnsinnig. Dazu saugten immer wieder die Melkmaschinen an ihren Nippel, was sie schon so laufend zum Orgasmus bringen konnte. Sie bebte in ihren Korsett aus Gips, die Orgasmen rollten durch ihren Körper. War sie trocken, dann wurde sie entweder mit Gleitmittel ausgespritzt oder Hormone dosiert.
Nach 72 Stunden wurden die Maschinen abgestellt und ihre geschunden Löcher mit Wundsalbe fachmännisch versorgt. Zum Schluss bat ich noch darum die Fotze ihr ebenfalls zuzunähen und ihr einen Dauerkatheder zu legen. Dieser Bitte von mir wurde natürlich nachgekommen. Es gab wirklich nur noch die Öffnung für den Schlauch. Bis zur nächsten Periode in ca. 15 Tagen sollte sie verschlossen bleiben. Ein weiterer Schlauch wurde gleich mit eingearbeitet. Dieser diente zur Spülung der Fotze. 
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marune2 · 9 months ago
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Beach day Johan
Just a dudel wo he is 19 year’s old
For the new one here on my blog Johan is hinter-sex this mean he have female and male sex organs of man and woman fully evolved but johan use male pronouns mainly so don’t be irritated if I say he to a woman looking oc
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daughterofhecata · 1 year ago
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Reading List 2023
Ocean Vuong: Night Sky With Exit Wounds
Alena Mornštajnová: Hana
Wolfgang Benz: Theresienstadt. Ein Geschichte von Täuschung und Vernichtung.
Jáchym Topol: Die Teufelswerkstatt [org. title: Chladnou zemí]
Ocean Vuong: Time is a Mother
Richard Siken: Crush
Ben Nevis: Die Drei ??? Die Yacht des Verrats
Frank Wedekind: Frühlings Erwachen (reread)
James Ellroy: Die Schwarze Dahlie [org. title: The Black Dahlia]
André Marx: Die Drei ??? und der Puppenmacher
Evelyn Boyd: Rocky Beach Crimes #2. Mord unter Palmen.
Peter Hallama: Nationale Helden und jüdische Opfer. Tschechische Repräsentationen des Holocaust.
Brigitte Johanna Henkel-Waidhofer: Die Drei ??? Späte Rache
Kim Newman: Professor Moriarty. The Hound of the D‘Urbervilles. (reread)
Vera Schiff: The Theresienstadt Deception. The Concentration Camp the Nazis Created to Deceive the World.
Evelyn Boyd: Rocky Beach Crimes #2. Mord unter Palmen. (reread)
Josef Bor: Die verlassene Puppe [org. title: Opuštěná panenka]
Kari Erlhoff: Rocky Beach Crimes #1. Tödliche Törtchen.
Susanna Partsch: Wer klaute die Mona Lisa? Die berühmtesten Kunstdiebstähle der Welt.
Kathy Reichs: Virals #1. Tote können nicht mehr reden. [org. title: Virals] (reread)
Arthur Schnitzler: Reigen (reread)
Evelyn Boyd: Die Drei ??? Teuflisches Foul
Faye Kellerman: Der Zorn sei dein Ende [org. title: The Hunt]
J.D. Salinger: The Catcher in the Rye
Władysław Szlengel: Was ich den Toten las [org. title: Co czytałem umarłym]
Hanna Krall: Dem Herrgott Zuvorkommen [org. title: Zdążyć przed Panem Bogiem]
Ursula K. Le Guin: The Dispossessed
Thomas Mann: Der Tod in Venedig
James Oswald: Natural Causes. An Inspector McLean Novel.
Sylvia Plath: The Bell Jar (reread)
Christoph Dittert: Die Drei ??? Melodie der Rache
Maria Rolnikaitė: Mein Tagebuch [org. title: Ja dolžna rasskazat']
Mark Thompson: Leatherfolk. Radical Sex, People, Politics and Practice.
James Baldwin: Giovanni‘s Room
Christopher Tauber, Hanna Wenzel: Rocky Beach. Eine Interpretation.
Lorraine Vivian Hansberry: A Raisin in the Sun
Jonathan Kellerman: Unnatural History. An Alex Delaware Novel.
Robert Arthur: Die Drei ??? und die Geisterinsel. [org. title: The Three Investigators in the Secret of Skeleton Island]
Evelyn Boyd: Rocky Beach Crimes #3. Eiskalter Rausch.
André Marx: Die Drei ??? Labyrinth der Götter
John Barth: Lost in the Funhouse
Langston Hughes: Selected Poems of Langston Hughes.
Claude McKay: Harlem Shadows. The Poems of Claude McKay.
Jonathan Kellerman: Exit. Ein Alex Delaware Roman. [org. title: Devil‘s Waltz. An Alex Delaware Novel.] (reread)
David Henry Hwang: M Butterfly
James Oswald: The Book of Souls. An Inspector McLean Novel.
Jonathan Kellerman: Time Bomb. An Alex Delaware Novel. (reread)
Manuela Günter: Überleben schreiben. Zur Autobiographik der Shoah.
Birgit Kröhle: Geschichte und Geschichten. Die literarische Verarbeitung von Auschwitz-Erlebnissen.
Alexander F. Spreng: Der Fluch (reread)
Sibylle Schmidt: Zeugenschaft. Ethische und politische Dimensionen.
Sibylle Schmidt: Ethik und Episteme der Zeugenschaft
Kari Erlhoff & Christoph Dittert: Die Drei ??? und die Salztote
Jeanette McCurdy: I‘m Glad My Mom Died
E.T.A. Hoffmann: Der Sandmann
Hendrik Buchna: Die Drei ??? Drehbuch der Täuschung
Michael Scott: The Secrets of the Immortal Nicholas Flamel #2. The Magician. (reread)
Alain Locke: The New Negro
Mascha Kaléko: Großstadtliebe. Lyrische Stenogramme.
Marco Sonnleitner: Die Drei ??? Der Tag der Toten
Georg Heym: Gedichte [herausgegeben von Stephan Hermlin]
Rose Ausländer: Hinter allen Worten. Gedichte. [herausgegeben von Helmut Braun]
Vladimir Nabokov: Lolita
Paul Celan: Ausgewählte Gedichte. Zwei Reden. [herausgegeben von Günther Busch]
Rich Cohen: Lake Shore Drive [org. title: Lake Effect]
Jan T. Gross: Neighbors. The Destruction of the Jewish Community in Jedwabne, Poland.
Kathy Reichs: Virals #2. Nur die Tote kennt die Wahrheit. [org. title: Seizure]
Jonathan Kellerman: Bones. An Alex Delaware Novel. (reread)
Akwaeke Emezi: You made a Fool of Death with your Beauty
Friedrich Schiller: Maria Stuart
Bret Easton Ellis: American Psycho
Christian Handel: Die Hexenwald-Chroniken #2. Palast aus Gold und Tränen.
Maurice Leblanc: Arsène Lupin und der Schatz der Könige von Frankreich [org. title: L'Aiguille creuse]
E.T.A. Hoffmann: Nussknacker und Mausekönig
Marco Sonnleitner: Die Drei ??? Panik im Park
Ben Nevis: Die Drei ??? Tal des Schreckens
Michael Borlik: Ihr mich auch
Robert Arthur: Die Drei ??? und der grüne Geist [org. title: Alfred Hitchcock and the Three Investigators in the Mystery of the Green Ghost]
Barbara Köhler: Niemands Frau. Gesänge.
Christoph Dittert: Die Drei ??? Hotel der Diebe
Cornelia Funke: Tintenwelt #4. Die Farbe der Rache.
DNF:
Thomas Ziebula: Paul Stainer #1. Der rote Judas.
Faye Kellerman: Mord im Garten Eden [org. title: The Garden of Eden and Other Criminal Delights]
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papierflamingo · 1 year ago
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10 & 21 :)
10: What fic made you feel the happiest to work on?
Die habe ich schon hier beantwortet :)
Aber natürlich liebe ich jede FF, auch wenn es mich noch so irre macht beim Schreiben. Da es mein längstes Projekt war - möchte ich auch hier nochmal „Das, was ich will, bist du“ heran ziehen.
Die kam so unerwartet und hat mich mit so vielen Dingen hinterrücks überfallen, dass ich wirklich manchmal nicht hinterherkam mit dem Schreiben. Glücklich hat mich gemacht, wie viel Liebe dort herrschte, dass ich so viel hinein packen konnte und sich die Dinge so gut zusammenfügten.
(Dass mich das Ende dann glücklich und traurig gleichzeitig macht, war ja klar…)
21: Share your favorite piece of dialogue
Himmel wie schwer ist das bitte?!
Ich bin schlussendlich im Epilog von „Das, was ich will, bist du“ gelandet, weil der das Thema RomCom so auf den Punkt bringt und es diese Leichtigkeit ist, die ich in Dialogen so liebe, wenn sie zustande kommen:
Pünktlich zum frühen Mittagessen warf er die Tür des Arbeitszimmers hinter sich zu, rief „Die können mich jetzt alle mal AM ARSCH lecken. Ich hab jetzt Urlaub“
„Nanana ich glaub das darf nur ich, gibt’s da nicht eine Klausel im Vertrag?“, neckte ihn Klaas und gab ihm einen Kuss.
Joko grinste und griemelte, während er Klaas‘ Hals abküsste „Welchen? Paragraph 69, nur der Ehegatte ist befugt am Arsch der anderen Partei zu lecken?“
„Ja genau!“
Klaas lachte auf.
Auch die letzten Sätze vom JKinky mag ich gerne, zum Thema „Humor im Bett“ :D
Joko erhielt einen verdienten Hieb auf die Brust und Klaas erhob sich mit angeekeltem Gesichtsausdruck: „Du alte Sau, ich weiß überhaupt nicht warum ich mit dir ins Bett gehe“
„Doch, Hase, weißt du“
Joko rappelte sich auch so schnell wie möglich hoch und hetzte Klaas hinterher der schon mit schnellen Schritten zum Bad unterwegs war. Anerkennend biss sich Joko auf die Lippen - Jap, sein Mann hatte wirklich einen sehr ansehnlichen Knackarsch.
„Warum denn?“
Klaas drehte sich im Gehen um und langsamer setzte er den Weg rückwärts fort, beobachtete mit einem Grinsen wie Joko seine Arme und Beine so gut es ging dehnte und streckte, und dabei wehleidig das Gesicht verzog.
„Was sind denn deine schlagkräftigen Argumente, dass wir beide Sex haben, hm?!“
Jokos Blick huschte über die ebenso sehr attraktive Vorderseite, zog mit einem wohlwollenden funkeln eine Braue hoch.
„Weil ich dich liebe und keiner so gut ist wie ich“, schloss Joko das Gespräch kurzerhand und grabschte schnell mit beiden Händen nach Klaas‘ Gesicht, küsste ihn gierig und lotste sie weiter um gemeinsam unter der Dusche die zweite Runde in umgekehrten Rollen einzuläuten .
Hier ist das Ask-Game, quetscht mich gerne aus 💛
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aktionfsa-blog-blog · 8 months ago
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Kontrolle durch Algorithmen
Nippel oder Ni -- cht?
Die Nippel-Phobie - diskriminierenderweise gegenüber der weiblichen Brust - kennt man aus den USA schon lange. Nun schwappt sie mit den diversen a-sozialen Netzwerken auch nach Europa. Und die Behörden der EU versuchen möglichst viele Bereiche des Internets hinter Ausweisschranken zu stellen.
Dass auch das nur schiefgehen kann, zeigen die "Bemühungen" der genannten a-sozialen Netzwerke. Sebastian Meineck zählt auf Netzpolitik.org deren vergebliche Versuche in seinem Artikel "Die nackte Panik" auf und nennt konkrete (und lesenswerte!) Beispiele
auf Instagram,
mit Google Safe Search,
mit YouTubes eingeschränktem Modus,
bei DALL-E,
bei Twitch,
selbst mit JusProg.
JusProg, also Jugendschutzprogramm.de, ist eine Anwendung des Justizministeriums und soll Eltern die Sicherheit geben, dass ihre Kinder nicht "auf die falschen Seiten" im Internet kommen. Auch hier - wo wir Profitinteressen privater Internetkonzerne ausschließen können - klappt das nicht. Der Autor hat mit Kolleg*innen von BR Data recherchiert und festgestellt, dass insgesamt 74 Websites zu besonders sensiblen Themen, die eigentlich für Minderjährige Aufklärung liefern sollten von JusProg gesperrt wurden. Immerhin konnte er seine Ergebnisse dem Ministerium zukommen lassen und man hat auf seine Recherche reagiert. Bereits kurze Zeit nach der Kontaktaufnahme war ein Großteil der betroffenen Seiten nicht mehr erst „ab 18 Jahren“.
Ganz anders ist die Situation bei den anderen Genannten. Ihre Zensurmaßnahmen sind willkürlich, bei Beschwerden wird man schnell mit Account-Sperrung bedroht. Ebenso, wie eine Logik der Zensur nicht erkennbar ist, so leicht läßt sie sich oft umgehen. Das ist auch nicht verwunderlich, denn die Maßnahmen werden - wie alle unsere "Ergebnisse" im Internet durch Algorithmen gesteuert. Diese sind in der Mehrzahl unverständlich aber auch manchmal leicht auszutricksen.
So reicht es oft Worte wie Sex duch Seggs oder S-x zu ersetzen. Für diesen Artikel heißt das natürlich, dass er unter eine Altersbeschränkung fällt, weil alle Alternativen drin stehen ...
Was wären die Alternativen?
Dazu zuerst die Frage: Woher kommt dieser neue Prüdismus? Die Begriffe Nacktheit und Sexualität werden pauschal mit Gefahr verknüpft ohne zu schauen in welchem Zusammenhang sie auftreten. Nach dieser Erkenntnis kann man alle Automatismen nur noch in die Tonne treten, denn selbst mit "KI" gelingt es nicht die ungeheure Vielfalt des menschlichen Lebens richtig zu beurteilen.
Was wir bekommen, sind in jedem Fall nur technische Scheinlösungen. Sebastian Meineck stellt fest:
Weder Instagram noch Google oder YouTube noch JusProg wollen gerne an die große Glocke hängen, inwiefern ihr Overblocking im Namen des Jugendschutzes systematisch Grundrechte einschränkt. ... Blockaden und Filter im Internet sind kein Übermaß an Fürsorge, sondern ein Mangel an Fürsorge. Algorithmen, KIs und Filter sind billige, fehlerhafte, technische Scheinlösungen, die vielleicht Aufsichtsbehörden und Gesetzgeber zufrieden stimmen.
Und seinem Fazit können wir uns nur voll anschließen:
Ich fordere nicht, dass man sich weniger kümmert oder gar nichts mehr täte, um Minderjährigen im Netz Schutz zu geben. Im Gegenteil, ich fordere, dass man sich mehr kümmert. Blockaden und Filter im Internet sind kein Übermaß an Fürsorge, sondern ein Mangel an Fürsorge.
Und für uns alle - egal ob unter oder über 18 - sind die Maßnahmen eine unzulässige Zensur und ein Eingriff in unsere Grundrechte.
Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2024/die-nackte-panik-eine-welle-von-overblocking-rollt-heran/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3AW Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8797-20240603-kontrolle-durch-algorithmen.html
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