#herrausforderung
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vcmediaat · 11 months ago
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Unsere Leistungen
VCmedia vermietet Veranstaltungstechnik und realisiert alle Ihre Anforderungen für die nachstehenden Belange:
Präsentationstechnik: Monitore, Projektionen, LED-Screens
Lichttechnik: Bühnen licht, Show Licht, Gobo-Projektion, Ambientebeleuchtung
Audiotechnik: Konferenzanlagen, Funkmikrofone, Audioregie
Beschallungstechnik: Audioregie und PA-Systeme
Kameratechnik: Mehrkameraregie, Remotekameras
Liveübertragung: Video- Audioregie, Livestreaming
Aufzeichnungstechnik: Veranstaltungsdokumentation
Bühnenbau: Podestbühnen, Trusskonstruktionen, Layher Bühnen 
Roadshowtechnik: LED-Screen Trailer mit Bühne, Beschallungsanlage, Video- Audio Regie und Stromaggregat
Personalvermietung: Veranstaltungstechniker, Kameramänner, Bildmeister, Bildtechniker, Tontechniker, Lichttechniker Regisseure, Stagehands
Wir freuen uns über jede Herrausforderung und legen gerne ein unverbindliches Angebot.
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htishk · 11 months ago
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05.01.2024
12:59 uhr: ich bin manchmal echt froh, ich zu sein. Das zu sagen hat lange gedauert und es auch in schlechten Momenten fühlen zu können wird auch noch dauern, aber so kleine Momente wie dieser hier gerade reichen mir für den Moment. sie zeigen mir, dass es doch gar nicht so schlecht läuft alles. Das ich mich selber langsam wieder finde bzw neu entdecke. Diese ersten Tage im neuen Jahr waren eine voller Herrausforderung. Viele sehr unterschiedliche für mich neue Gefühle, die ich sogar ergründen konnte. Ich habe festgestellt dass Bestätigung nicht unbedingt an eine Beziehung und damit auch nicht an Sex geknüpft ist. Ich habe festgestellt, wie stark ich mich wirklich auf meine Physische Unabhängigkeit verlasse und was passiert, wenn ich sie für kurz nicht habe. Ich hab gemerkt, dass man durch kommunikation durchaus einiges regeln kann. Ich habe gemerkt wie wenig ich anderen vertraue, aber darauf angewiesen bin. Mir ist klar geworden wo meine inneren blocken, meinen Gefühlen gegenüber her kommen und wie groß mein drang zum people pleasen ist. Viel zu verarbeiten. Aber dieser Druchbruch war wichtig. Ich habe das Gefühl das erst mal denken zu können. Ich flüchte mich nicht sofort in meine Gedankenwelt wenn ich die Möglichkeit dazu habe. Ich kann dinge längerfristig durchdenken. Also es hat erst begonnen aber ich habe das gefühl es wird langsam. Ich bin gestern um zehn im Bett gelegen, ich konnte ein Buch lesen hab dann auch geschlafen und bin von selber wieder aufgewacht, um sieben, nach acht stunden Schlaf hat mein Körper für sich selbst beschlossen es reicht, ich bin Fit, lass in den Tag starten. Ich war tatsächlich fit, ich hab mir Kaffee gemacht und hab Zeitung gelesen, wie die letzten Tage. Ich hab eine kleine Runde Yoga gemacht, gefrühstückt und war wirklich pünktlich bei dem treffen das ich mir für ein Uniprojekt ausgemacht habe. Alles sachen die früher Wunschdenken waren. Ich hoffe so sehr, dass ich diesen Zustand erhalten kann und ihn weiter förder kann. Du hast zu mir gesagt, lieber zwei stunden Tageslicht wie zwei Stunden Mondlicht, das Mondlicht war bzw ist mein rückzugsort. Alle schlafen, ich konnte durchatmen, ich hatte das Gefühl endlich loslassen zu können. Der Mond urteilt nicht. Vielleicht bin ich endlich so zufrieden mit mir, dass ich mich ins Sonnenlicht traue. Schließlich vermisse ich die Sonne dieses Jahr zum ersten Mal. Wir werden sehen wie es weiter geht.
8:00 uhr: es ist so komisch weil ich habe eine starke Sehensucht nach einem Leben das für mein jetztiges Ich unerreichbar ist, für das ich aber alles sofort aufgeben würde. Ich hoffe so sehr das es kein Traum bleibt und das meine Schritte und mein Tun dazu beiträgt, diesen rießigen Traum in erfüllung gehen zu lassen.
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mampfyundodergegenshnuffy · 2 years ago
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#gartenarbeit auf nem #trümmergrundstück ist schon ne #herrausforderung .. da zieht man schon mal sowas aus der #erde .. #rip #⛏ #muogs https://www.instagram.com/p/CfBtQ6tIePV/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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fatima-mit-mk · 3 years ago
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Ihr habt es richtig gesehen ich hab wieder ein neuer PIN. Huch was ist das denn für ein Pin fragt sich bestimmt der eint oder ander. Ab dem 01.01.2022 starte ich mit einer neuen herausforderung mehr erzähle ich euch wen der Tag gekommen ist. Die vorfreude ist gigantisch den nur mit herausforderungen wächst man über sich hinaus🤩 #herrausforderung #übersichhinauswachsen #ziele #zieleverfolgen #selbständige #visionary #zielehaben #zieleerreichen #selbständigsein #zieleimleben #zieleinlauf #selbständigefrauenschweiz (hier: Oftringen, Switzerland) https://www.instagram.com/fatii_sc.mk/p/CYQUNNZNshz/?utm_medium=tumblr
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a-7thdragon · 3 years ago
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2022-03-02
Heute durfte ich meine Herrin häufiger in den Arm nehmen und küssen, was mir doch sehr gefallen hat.
Wir waren aber bis zum Abend ziemlich beschäftigt und es lief nicht so wie geplant, wodurch alles länger dauerte als gedacht.
Ich war dann unter der Dusche und als ich fertig war, meinte meine Herrin grinsend, dass sie auch noch unter die Dusche geht.
Ich fragte, ob sie das nicht früher hätte sagen können, doch es war klar, dass sie mir nicht mal das im Moment gönnte, und es war ihre volle Absicht.
Sie lässt mich an langen Arm zappeln und es erregt mich.
Als wir zu Bett gingen kümmerte ich mich noch um ihre Füße, küsste, cremte und massierte sie.
Als ich dann neben ihm im Bett lag und das Licht aus war, edgede ich noch die letzten Male. Da ich über Tag nicht so dazu gekommen war, musste ich noch zehn Mal, was schon eine echte Herrausforderung war, da ich doch sehr erregt bin.
Mit ihrem Heel im Schritt schlief ich dann sehr erregt ein.
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sonnebierundfreunde · 6 years ago
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2017 emotional das wohl schlimmste Jahr meines Lebens bis jetzt.
Innerhalb ein paar Wochen habe ich fast 10 kg verloren und auch nicht so schnell wieder zugenommen. Nicht das es mir nicht gefallen hätte, aber es war doch erschreckend wie müde mein Körper war, wie wenig ich geschlafen hab und wie plötzlich jeder biss essen eine herrausforderung wurde.
Da war plötzlich kein schöner runder po mehr, da waren plötzlich keine leuchtenden Augen mehr und letzt endlich war auch keine Freude mehr da.
Eigentlich war alles scheiße, aber uneigentlich fehlt es mir so sehr.
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fotografievantroyen-blog · 5 years ago
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Mal etwas Neues von mir. Sportaufnahme mit Herrausforderung. Bei der Aktion ist doch glatt die Bremse gebrochen. Bin ja schon mal froh, dass er mir nicht in die Kamera rein gefahren ist.⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ I'll give you something new. Sports shot with a challenge. During the action, the brake broke smoothly. I'm glad that he didn't drive into my camera.⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ .⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ .⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ .⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ .⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ #biker #sport #extremsport #jump #nikon #nikonz6 #cologne #köln #fahrrad #mfb #bici #bicicleta #cklich #fahrr #instacycling #rad #roadbike #mountenbike # bhfyp #fahrradstadt #knbw6 (hier: Köln) https://www.instagram.com/p/BzwKx7EpsdY/?igshid=1qq9c9wrtc39o
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seakclauswinkler · 2 years ago
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Wie wirkt die Rosetten artige form im kleinen ‘ a ‘ oben rechts im Bild? Der Geschlossene Hintern gehört der Vergangenheit an? Oder das Gegenteil? Wirkt es beim Umfeld der Betrachter des Kunstwerks, als Herrausforderung aus, auf der lgbtq Frequenz mal die Aktiv/ passive Frequenz zu testen? Oops nicht Kunst talk Kunst Kontext genug? Zu ehrlich das Gemälde besprochen? Nicht interlekuell genug? Der Buchstabe da drunter mit riesigen blauen aus der Proportion gehangen Serfi ist übriges ein ‘ S ‘. Wie sollte Ich bei offensichtlichen Bedeutungen die Gemälde besprechen? Unter uns Pastoren Töchtern? Der Stern könnte auch ein Unionjack die Fahne des Vereinigten Königreichs sein? Oder eine Ansammlung von Stilisierten Vulven, weiblichen rasierten Unterleibern, welche gerade gegangen sind zu den, dem anderen? Jetzt gibt es nur noch krankhaftes geklammerten an der einen. Die Abwärtsspirale in die Oneitis ( Die eine, sie ist es nur Sie https://www.instagram.com/p/Cir1wTvo9BD/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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rollirockerssproesslinge · 3 years ago
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I-Team’s TuS Union 09 Mülheim fühlt sich dankbar – hier: TuS Union 09 MH e.V. 40 Min. · Mülheim an der Ruhr · DER VEREIN, der nicht nur redet ! Zum 18.06.2022 findet bei BV Weckhoven 1927 e.V. ein internationales Inklusionsfußballturnier statt! Wir werden mit den I-Teams gleich mit 2 Mannschaften vor Ort sein ! Da solch Reisen uns immer vor großen Herrausforderung zwecks Anreise ,Verpflegung etc…
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umbrella-woodworks · 4 years ago
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Heute mal ein etwas ungewöhnlicheres und forderndes Projekt: Eine Schale nur mit der Dekupiersäge herzustellen! War auch für mich eine Herrausforderung und hat mir einiges an Erfahrung eingebracht. Eine Schale nicht zu drechseln sondern mit der Dekupiersäge zu fertigen war auch für mich komplett neu. Wie findet ihr Sie? Seht euch das Ergebniss selbst auf meinem YT-Kanal an. #linkinbio👆 @umbrellawoodworks #Scrollsawbowl #scrollsaw #scrollsawwoodworking #scrollsawProjekt #dekupiersägeschale #bowl #schale #dekupiersäge #dekupiersägearbeiten #dekupiersägeProjekt #drechseln #keindrechseln #pnz #pnzblogger #pnzprodukte #kwbgermany #kwb #scheppach #scheppachtools #herrausforderung #erfahrungen #ungewöhnlich #skill #woodworking (hier: Augsburg,Germany) https://www.instagram.com/p/CNhc80NDf7H/?igshid=1t9f75du3ggru
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daark-xbloog · 4 years ago
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eigenes denken
..
Es war nicht immer leicht den Anfang vom Anfang zu finden, denn vielleicht gab es nie ein Anfang, vielleicht gibt es nur eine Mitte oder ein Ende, wobei das Ende letztendlich das ist, weil man ein Anfang hatte, die Mitte statt dessen ist die Mitte des Anfangs und Ende.. es ist kreislauf des A- E. Der Anfang, war für mich bisher einer sehr große Herrausforderung, nicht im Leben perse, denn da hatte ich mehr als nur einmal den Anfang in die Arme genommen, es ist das schreiben, das schreiben was ich brauche um den Anfang verstehen zu können, den Anfang der für mich schwerer ist als das Ende entgegen zu nehmen. Das schreiben scheint letztendlich an Ende einfach gewesen zu sein, deshalb fange ich in der Mitte an und füge den Anfang am Ende hinzu, merkst du worauf das alles hinnaus läuft. A bis E. Die Mitte zu finden beim schreibe fällt mir leichter als das A-E verstehen zu wollen. Schreiben war mir immer das liebste als zu vestehen. Verstehen heißt ja das man vom Anfang bis Ende weiß was los ist, aber die meisten vergessen die Mitte, die Mitte die den Anfang und das Ende zusammebn hält wie ein Faden. Das gesammt Bild der Entstehung von Anfang, Mitte und Ende macht jeder für sich aus, jeder wie er es sehen möchte, oder beschreiben will, doch den kreislauf kann niemand ändern, nicht mal die Zeit oder der Raum, denn auch die Zeit hat Anfang, Mitte und ein Ende, wie der Raum. .. Wie oft habe ich mit ".." doppelpunkten Angefangen zu schreiben bis zur Mitte, ich habe auch ein Punkt gesetzt, doch ein Ende gab es bei meinem schreiben nicht, wie der Anfang.
Ich denke mein erster Anfang, beziehungsweise was ich als Anfang betiteln kann, ist das ich für meine Liebe gekämpft habe, und am Ende meine Liebe bekommen habe. Aber das Ende ist auch wieder falsch gesagt denn momentan Lebe ich Mitten drin, und kämpfe mich von Anfang durch die Mitte bis zum Ende, wann das Ende kommt weiß ich nicht, das Ende ist noch nicht geschrieben, zum Glück. Das ist mein erster Anfang meines Verstehen´s. Denn ich habe mir dieses Verstehen selbst erschaffen, Aber die Mitte zu verstehen ist in diesen Fall nicht leicht. Denn die Mitte ist aufregend, so aufregend das ich zum Ende hin sagen möchte das dieser kreislauf A-E geändert werden kann, nicht der Anfang und das Ende ist wichtig sondern die Mitte. Dank´meiner Liebe kann ich das so definieren wie ich es auf´s papier bringe.
Der kreislauf ums verstehen ist daher komplizierter, denn in der Liebe Verstehen zu können, besteht darin die Liebe verstehen zu können und nicht zu fühlen, da ist es mehr Wert zusammen den Anfang zu beginnen, die Mitte zu Leben und das Ende zu genießen. Dieser kreislauf scheint für mich letztendlich wichtiger zu sein als das schreiben und das verstehen dahinter zu hinterfragen. Dieser Liebe zu erleben ist für mich mehr als nur ein KREISLAUF von A-E oder das schreiben, es ist Leben! Egal wie viele punkte ich setze, ich hoffe das hinter meiner Liebe kein punkt kommt, sondern die Mitte bestehen bleibt - -ich vermute das es schwer fällt dies zu hinterlegen, doch ein Anfang muß nicht immer ein Ende haben, die Mitte kann das funderment des A-E zyklus ändern, meiner Hinsicht zu folge.
Selbst der Tod war für mich ein A-E kreislauf, für den Körper das Ende, für den vorbereiteten Geist ein Anfang eines Abenteuer, doch für Seele die Mitte der Reise weswegen der Kreislauf enstand. Nicht mal die Geburt ist ein Anfang, es ist meiner hinsicht die Mitte ohne A-E kreislauf. Denn die Geburt ist nur ein beispiel wie ein Anfang hätte sei können, können, doch ich finde das man selbst da in der Mitte anfängt, denn während dem wachstum in der Schwangerschaft ist das, ein Ergebnis zweier DNA die sich in der Mitte des Zyklus der Frau treffen und ein Wesen erschaffen dessen Meschen sich Lieben, und diese zwei Menschen fangen an, zu verstehen was das Leben eines Kindes ausmacht, nähmlich ein Anfang einer Familie und Verantwortung und bis zum Ende dieses Wesen zu Lieben ohne zu verstehen wie das eigentlich funktioniert.
Das mußt du nicht genauso sehen wie Ich, denn es ist meine Eigene Theorie, denn für mich gibt es kein Anfang oder Ende, selbst die Mitte scheint nicht da zu sein, doch für mich ist einfacher. Genau wie das Kosmos, kein Wissenschaftler weiß wie es Angefangen hat sondern nur wann und welche Elemte dafür verantwortlich sind, wie bei der entstehung des Menschens. Keiner der Genies weiß wie es Endet, expandiert das Kosmos oder zieht es sich in sich zusammen, sie stecken in der Mitte des schönsten A-E kreislauf´s des verstehen, was ich Verstehe, denn ohne das Kosmos und meiner Liebe würde ich nur Leben und das Ende abwarten wie jeder andere. Ich danke Beiden für das Da sein, , meiner Selbst enstehung´des A-E kreislauf, meines Leben.
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gedankenzitate · 4 years ago
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Das Leben ist nie fair. Immer wenn du denkst es wird leichter, kommt die nächste herrausforderung auf dich zu.
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cosimomarraffa · 4 years ago
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Was hat Fokus mit Energie zu tun? 1. Schutz 2. Training 3. Herrausforderung 4. Fähigkeit 5. Timing Zum Lesen der 5 Geheimnisse eintragen: https://bit.ly/2zRPpmG
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strawhatwalker · 7 years ago
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Viele Dinge sind in den Letzten Jahren passiert. Viele Menschen sind gegangen und leben nun nach ihrem Weg und ich garantiere ein Teil von denen ist nicht glücklich, wie sie ihren Weg beschreiten oder mit wem, aber sie werden ihren Weg wieder zu uns finden so sie es denn wollen. Nichtsdestotrotz machen uns unsere Wege stärker und man wächst mit jeder Herrausforderung. Eine Tatsache besteht dennoch und bildet eine ewig währende Verbindung zwischen ihnen und uns undzwar die gemeinsamen Erinnerungen und Erlebbisse und das niemals aufgeben hat uns an die Punkte in unseren Leben gebracht an denen wir jetzt stehen. Und ich sage euch es war für jeden auf seine Art ein schwerer Weg, aber wir sind hier und das ist das was zählt um weitere Leben zu bereichern oder zu verschönern.
Strawhatwalker
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unsichtbaresgiftx · 5 years ago
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Soziale Phobie/Angststörung/Selbstverletzung/Suizidgedanken
Mein Bruder war auf der Realschule ein Jahrgang über mir, kam aber aufgrund seiner Krankheit nach der Reha in meine Klasse. Es macht ihm Spaß, andere Menschen zum Lachen zu bringen. Oft wurde er jedoch ausgelacht, da er seit der zweiten Operation einen Gehfehler, sowie ein Schielen und eine deutlich verminderte Sehschärfe hatte und oft Gegenstände umlief. Er tat mir so leid, ich konnte es kaum ertragen wie meine Mitschüler sich über ihn lustig machten. Er war weitaus selbstbewusster als ich, er führte beispielsweise im Forum eine Comedy oder Beat-Box Show auf. Mitschüler sprachen mich darauf an und irgendwann begann ich mich ein wenig zu schämen. Und gleichzeitig tat mir mein Bruder so leid. Aber ich wäre nie in der Lage gewesen, meine Mitschüler aufzufordern mit dem Mobbing aufzuhören.
Im Gegensatz zu ihm war ich extrem schüchtern, zurückgezogen und die Angst war mein ständiger Begleiter. Ich fühlte mich in der Öffentlichkeit so unwohl, so klein und wertlos in der Welt. Ich war nicht in der Lage, mit Fremden zu sprechen. Nicht mal mit meinen Mitschülern, mein einziger Anker waren meine drei besten Freundinnen. Bei Ihnen konnte ich ich selbst sein und fühlte mich zugehörig. Durch sie wurde ich zu Partys eingeladen, nicht weil ich persönlich mit meinen Mitschülern in Kontakt stand. Auf besagten Partys war schon ein einfacher Toilettengang eine riesen Überwindung. Einmal konnte ich mich aufraffen zum Klo zu gehen, hab mich aber nicht mehr zurück ins Wohnzimmer getraut und saß stattdessen eine halbe Ewigkeit im Flur auf der Treppe. Ich hatte richtig Angst davor, dass mich die Leute nur ansehen wenn ich die Tür reinkomme. Die einfachsten Dinge waren nicht möglich. Mir in der Öffentlichkeit die Nase zu putzen oder die Schuhe zu binden. Ich hatte sogar wenn ich Kopfhörer drin hatte, Komplexe zu atmen. Jemand könnte sich über meinen stressbedingt schnellen Atem lustig machen. Ich musste meinen Atem spüren und kontrollieren und hören. Eine sehr ausgeprägte soziale Phobie also. Ich habe wirklich nie mit jemand anderem gesprochen, besonders nicht mit den Jungs in meiner Klasse. Mit den anderen Mädchen verstand ich mich gut, aber sobald meine drei Freundinnen mal nicht dabei waren bekam ich wortwörtlich Panik. Panik, wenn mal eine von ihnen krank war und im Unterricht eine Zweierarbeit anstand. Panik davor, mit jemand anders arbeiten und sprechen zu müssen. Der Alltag in der Schule war geprägt von Selbstzweifeln und Minderwertigkeitskomplexen. Natürlich spielte auch mein Alter eine Rolle, in einem gewissen Maß ist das ja normal mit 13-16 Jahren. Aber mein Verhalten war nicht normal. Ich schrieb Verträge mit ihnen, wenn eine Klassenfahrt bevor stand. Verträge in denen sie mir geschworen haben, im Bus neben mir zu sitzen oder sich ein Hochbett mit mir zu teilen. Wenn eine neue Sitzordnung anstand, bekam ich Schweißausbrüche weil ich Angst hatte neben jemand anders sitzen zu müssen. Irgendwann war es so weit, dass ich mich alleine komplett aufgeschmissen gefühlt habe. Wenn Präsentationen anstanden, bin ich nicht zur Schule gegangen oder habe unter größter Angst hinter mich gebracht. Oft war ich kurz davor, mich zu übergeben und bin einmal sogar weinend aus dem Klassenzimmer gerannt. Ich hatte immer Mamas Worte im Hinterkopf.
Du kannst nichts, du bist nutzlos und wertlos. Ein Mauerblümchen, dass nicht reden kann und sein Maul nicht aufbekommt. Du hast Angst vor Menschen.
Die Zeit in der Realschule war eine Tortour für mich. Wir hatten in der Schule ein Fahrradhaus, welches nur vor und nach Schulschluss aufgeschlossen wurde damit die Schüler dort sicher ihr Rad parken konnten. Eines Tages musste ich etwas länger bleiben und das Fahrradhaus war bereits wieder abgeschlossen. Ich hätte nur eben alleine ins Leherzimmer gehen müssen um nach dem Schlüssel zu fragen. Es kam mir vor, wie die größte Herrausforderung meines Lebens. Ganz alleine mit “Fremden” sprechen zu müssen. Ich wollte das nicht und habe mich mindestens eine halbe Stunde davor gedrückt. Als ich meinen ganzen Mut zusammengenommen habe, ging ich Richtung Lehrerzimmer. Kurz davor waren die Toiletten, ich entschied mich mich in eine Kabine einzuschließen und habe wie ein Schlosshund losgeweint. Ich war sauer auf mich, dass ich mich so eine einfache Sache nicht getraut habe. Ich habe mich gehasst und meinen Kopf gegen die Wand gehauen, mit Fäusten auf meinen Kopf geschlagen und an meinen Haaren gezogen. Das tat ich oft, manchmal riss ich mir ganze Haarsträhnen raus.
Wieso kann ich nicht einfach normal sein? Wieso bin ich so ein komischer Mensch? Ich brauche mich doch wegen so einer einfachen Frage nicht so anstellen! Ich stelle mich echt an wie der letzte Idiot!
So wie ich in solchen Momenten zu mir selbst sprach, hat auch meine Mutter mit mir gesprochen. Sie hat mich dazu gemacht und ich bin immer tiefer in diese Zweifel gerutscht. Ich hatte das Gefühl, nie ein normales Leben führen zu können. Niemand stütze meinen Rücken, nicht mal ich selbst war in der Lage dazu. Ich habe mich selbst so abgrundtief verabscheut, habe mir aus einem Gürtel einen Strick gemacht und bin in den Wald gegangen. Ich sah an allen anderen Menschen hoch, sie schienen so befreit von jeglichen sozialen Komplexen. Es muss so toll sein, zu reden ohne dabei Panikattacken zu bekommen. Heute kann ich sagen, dass meine soziale Phobie zu der Zeit ihren Höhepunkt hatte.
Ich weiß, dass meine Angst übertrieben ist aber ich kann mich selbst nicht kontrollieren. Die Angst machte mein Leben zur einsamen Hölle. Ich wollte “normal” sein, habe mich nach neuen Freundschaften gesehnt aber es ging nicht.
Einige Jahre habe ich als Jugendliche Zeitungen verteilt. Im Sommer hatte ich häufig wenig Motivation und habe des öfteren ein paar Häuser ausgelassen. Einmal hatte ich dann auf dem mitgelieferten Zettel eine Notiz mit 3-4 Haushalten die keine Zeitung bekommen haben. Natürlich war mein Verhalten falsch, aber Mamas Strafe wie so oft überzogen. Sie packte mit mir die Zeitungen ins Auto und fuhr mir die 1-2 Stunden hinterher. Bei jedem Haus hatte ich die Aufgabe zu klingeln und die Leute zu fragen ob sie letzte Woche eine Zeitung bekommen haben. Danach musste ich es ihr sagen. Sie schrie mich weiter an und machte sich über mich lustig. Sie nutzte meine soziale Phobie aus, um sich an meinem Leid zu ergötzen. Ich stand weinend und voller Angst vor Fremden Menschen um so eine zusammenhangslose Frage zu stellen. Die Reaktionen der Menschen bereiteten mir Angst, ich habe mich in Grund und Boden geschämt. Ihr gefiel es schon immer, die Kontrolle und Macht über mich zu haben.
Von meinem 13.-15. Lebensjahr war ich gezwungenermaßen im Sportverein. Mir machte der Sport Spaß, aber meine soziale Phobie und die Selbstzweifel wurden dadurch noch schlimmer. Ich hatte nicht wirklich Anschluss finden können und habe gerade beim Fußball germerkt dass ich auch dort Fehl am Platz war. Mein Trainer war ein wirkliches Arschloch, er nahm das alles enorm ernst und dachte anscheinend, dass wir in der Bundesliga spielten. Ich fuhr am Wochenende mit zu Turnieren und Spielen und durfte kurz vor Schluss für 5-10 Minuten auf den Platz. Einfach, weil ich als kleines, zierliches Mädchen nicht die gewünschte Power hatte und nicht mit den meisten Mitspielern mithalten konnte. Das Spiel war sowieso entschieden und ich kam mir extrem verarscht vor. Auch durch solche Situationen wurde ich geprägt, ich nahm mir einfach alles viel zu sehr zu Herzen. Mamas Worte ich sei nichts wert und nutzlos haben sich für mich bestätigt. Ich glaubte es selber. Vielleicht hatte sie recht und ich bin wirklich zu nichts zu gebrauchen. Ich habe meinen Eltern davon erzählt, dass mir der Sport keinen Spaß macht. Sie brachten sehr weise Ratschläge, vonwegen ich solle meinem Trainer doch mal so richtig in die Leviten lesen. Ein Witz, ich wünschte ich wäre dazu in der Lage gewesen!
Als ich mich auf den Weg zum Training machen wollte und an Mama vorbei ging, kam einmal völlig aus dem Nichts der Spruch “Ich ertrag deine hässliche Visage nicht mehr! Sieh zu, dass du weg fährst.”
Irgendwann ging ich nicht mehr zum Training und fuhr stattdessen zu Freundinnen oder mit dem Fahrrad durch die Gegend. Die kurzen Auszeiten taten mir gut.
Den Busknopf drücken wenn meine Haltestelle bevorstand? Unmöglich, ohne 3 Stationen vorher schon in Schweiß auszubrechen. In der Öffentlichkeit Essen war nicht denkbar. Mein Herz pumpte wie verrückt, meine Beine waren wie Pudding, meine Hände schwitzen enorm. Schwindel und Übelkeit machten sich breit. Ich hatte Sorge, jeder würde merken wie sehr ich zittere. Ich habe das Gefühl nicht richtig atmen oder gar sprechen zu können. Die Angst kontrollierte mich und ich war ihr hilflos ausgesetzt.
Ich habe alte Texte von mir (von vor 7-9 Jahren) gefunden, die meine Verzweiflung gut wiedergeben:
Ich will in ein Heim
meine eltern kamen noch NIE in meinem leben mit meiner schüchternen art klar.. sie beschimpfen mich als ein taubstummes mist*stück, das immer nur mit dem kopf nach unten durch die gegend läuft und sein dummes mundwerk nie aufkriegt.. gerade weil überwiegend meine mutter mir sowas TÄGLICH sagt, hab ich kaum selbstebewusstsein […] ich komm damit einfach nicht klar, dass sogar meine eltern mich nicht so annehmen, wie ich bin und mich auch ständig mit meinen super selbstebewussten geschwistern vergleichen.
ps.: meine mutter sagt auch immer “wird zeit dass du wieder zum psychologen kommst, das wird immer schlimmer mit dir !!” ich hab mich schon geritzt und manchmal bin ich so sauer, dass ich mir selbeer mit der faust so doll ich kann ins gesicht schlage.. # bin ein mädchen und werde diesen monat 16
Ich muss jeden Abend weinen
ich lieg abends im bett und auf einmal habe ich einfach den drang, zu weinen. ich denke dabei nicht großartig an irgentwelche dinge… es kommt einfach soo.. ich bin einfach so unzufrieden mit mir und meinem leben.. […] meine mutter sagt oft sachen wie “du miststüc*k” oder “ich ertrage deine fressse nicht” und gibt mir für alles die schuld. ich selber bekam vor ein paar wochen die diagnose dass ich eine blutkrankheit habe und ich glaub das alles wird mir einfach viel zu viel.. ich muss einfach jeden abend weinen, ohne dabei an was zu denken.. ich bin schon beim psychologen, weil meine eltern der meinung sind, dass ich ein taubstummes stück bin und meine klappe einfach nie aufkriege.. da muss ich auch die ganze zeit nur weinen..ich kann nicht mehr ich hasse mein leben..
Ich selber bin mein größtes Problem..ich komme mit meinem charakter nicht klar
Ich scheuer mir mit einer schere den arm blutig, haue mir mit meinen fäusten beulen ins gesicht.. Weil ich es mir selber einfach nie recht machen kann!! Ich finde wenn mich jemand anspricht NIE die richtigen worte. Sage meist nur ja oder nein. Viele fragen dann ob ich schlechte laune habe.. Dabei denk ich immer nur daran was andere von mir denken oder wie ich sonst antworten hätte koennen. […] Ich bin einfach nicht in der lage, ein vernuenfiges gespraech zu fuehren, so, wie es fuer andere selbstverstaendlich ist.. Ich hasse mich fuer meinen chrakter..
Und mein langweiliges Leben nimmt seinen Lauf…
ich wache gerade auf.. wie jeden tag. ich mach mich fertig und fahre zur schule. wie jeden tag. in der schule hocke ich bis 2 uhr im selben klassenraum.. wie jeden tag.. ich komme mit dem rad mit meinen klassenkameraden nach hause.. wie jeden tag.. dann esse ich mit meiner familie.. wie jeden tag.. dannn mach ich wie jeden tag hausaufgaben und mache mal was mit freundinnne oder bleib zu hause. jeder tag ist einfach derselbe! das leben ist so eintönig und langweilig, weil einfach jeder tag derselbe ist!!
ich kann nicht mehr.. ich will von zuhause abhauen!
Im Moment hasse ich mein leben einfach.. Meine Mutter beleidigt mich ständig und läuft bei jeder Kleinigkeit zu meinem Vater und lästert über mich ab.. Der redet jetzt kaum mehr mit mir.. Ich erz mal ein Erlebnis von gestern: Meine Mutter und ich verstehen und super gut, saßen die Abende davor immer zusammen draussen und haben einfach über alles geredet.. So wie ich es mir wünsche.. Danach wollten wir mein bett neu beziehen und meine Bettwäsche die wir drauf machen wollten war weg..meine Mutter ist total ausgerastet und hat mich richtig angeschrien, und behauptet ich hätte die Bettwäsche (So “hinterfotzig” ich ja bin) in die Tonne geworfen.. Nur weil ich letztens kaputte Socken von mir in die Tonne geworfen hab.. So ging der Stress den ganzen Tag weiter: […] Abends hat sie Essen bestellt, alle zusammengerufen und meine ganze Familie hat gegessen, ich dürfte nicht weil meine Mutter findet; ich solle lieber den kopf unter die decke stecken … Ich hab die Nacht geweint und geweint weil ich nicht weiss wie sie mich aufeinmal So fertig machen kann wenn wir uns morgens richtig gut verstanden haben… Sie sagt auch immer zu mir und Papa, dass ich meine klappe nie aufgekommen, und wenn, kommt nur kacke raus.. Ich sei taubstumm und gehöre in die klapse. […] Ich zieh mich immer mehr zurück und krieg dafür immer wieder einen drauf… Ich kann nicht mehr! […] es wäre besser wenn ich in einem heim wohne..:(( was kann ich tun und wo geh ich am besten hin denn ich will hier weg!!!!!!!!!!!!!! Bin 15 w..
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Makaber
Anlass: Ein unerfreuliches Wiedersehen mit einer alten Bekannten.
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Auf dem Weg nach Hause (ein Tag voller unbequemer Erledigungen, man möchte sich am liebsten unter der Decke im kuscheligen Bett verkrichen und nie wieder hervor kommen), ein freudiges „Hallo“ ertönt von ungefähr zehn Meter hinter mir...
Zuerst überlege ich mir einfach weiter zu laufen, aber man will ja immer höflich bleiben. Es gibt ja schließlich genug negatives auf dieser verkorksten Welt. Na gut, dann werde ich mich wohl unter hohem emotionalen Aufwand der Herrausforderung „unerwünschte soziale Interaktionen“ stellen.
Nach meiner wiederwilligen Kehrtwende, stelle ich fest, mit wem ich es zu tun habe (Naja, ich hatte vorher schon eine Idee, aber als wissenshungriges Wesen muss man seine Hypothesen natürlich zuerst überprüfen). Es handelt sich bei der Person um die Art alte Bekannte, die sich vor drei Jahren mal fünfzehn Minuten mit dir unterhalten hat und deswegen denken, alles über dich zu wissen...
Ich bemühe mich, meiner überschwänlichen Freude freien lauf zu lassen – wirklich! Klappt nur leider nicht. Na, zumindest höflich kann man ja sein.
Darauf folgen natürlich die gewohnten Floskeln die so zum gewohnten Small Talk gehören, bei dem beide Parteien nicht so richtig wissen, was sie eigentlich sagen sollen oder wollen. Nach einigen gefühlsmäßig sehr auslaugenden Minuten, das Gespäch eigentlich schon beendet, fällt der Satz, um den es hier in meinem Text eigentlich gehen soll (ja, ich weiß, du fragst dich jetzt bestimmt, wofür dieses ganze vorgeplänkel... tut mir ja schon leid).
„Du bist aber schon ein bisschen makaber geworden.“
Wenn man makaber nachschlägt, bekommt man als Definition „an den Tod erinnernd“ oder ähnliches.
Zuerst ist sogar meine innere Stimme sprachlos, darauf folgt dann aber ein regelrechter Shitstorm der jede einzelne meiner Gehirnzellen zu befallen scheint. Zusammenfassen lässt er sich mit einem Ausdruck, der wohl am meisten gefallen ist (nur in den Tiefen meiner Selbst verständlich, man will ja nett bleiben) „Was willst du mir bitte damit sagen, du dumme Sau!“
„An den Tod erinnernd“
Äußerlich bin ich immer noch sprachlose – ein paar gestammelte Worte verlassen meinen Mund.
„An den Tod erinnernd“
Nachdem der Tummult in mir abgeflacht ist, kann ich nur noch an eins denken. „Bin ich das?“
„An den Tod erinnernd“
Ich bin m��de, ja... habe wahrscheinlich auch nicht gerade die ausschweifendsten Antworten gegeben, aber muss ich das? Muss ich immer voller Energie durch die Welt gehen, mich über alles exzessiv freuen und buchstäbliche Kapriolen springen?
„An den Tod erinnernd“
Bin ich verpflichtet, mich bei jedem von meiner (gefälschten) besten Seite zu zeigen? Habe ich nicht auch einen Moment verdient, in dem ich Ich sein kann, ohne mich zu verstellen. Sonst müsste ich ja nur noch mit einer aufgesetzten Maske von Frohsinn umhertollen. Dahingeschleppt, aber immerhin denkst DU dann, das Leben besteht nur aus Glückseeligkeit und wirst nicht -
„An den Tod [erinnert]“
Sehe ich etwa aus, wie ein Sensenmann? Schwarzes Gewand, kein richtiges Gesicht, eine anonyme Gestalt? Nie richtig da, eine Nebencharakter, die jeden durch die Gänze seines Lebens verfolgt?
„An den Tod erinnernd“
Offensichtlich bin ich zu einer so unliebsamen Gestallt geworden, dass ich nur noch die Bilder eines von Energie und Puls verlassenen Individuums hervorrufen kann.
„An den Tod erinnernd“
Wahrscheinlich werden mich diese Worte für eine ganze Weile nicht in Ruhe lassen. Dennoch. Ich gebe jeden Tag (zumindest an den meisten) mein Bestes. Man kann nicht jeden Tag gut gelaunt sein und voller überschwang sein Leben genießen. Manchmal wird mir das Leben auch zu viel und ich frage mich,ob es nicht leichter wäre, sich einfach aufzulösen. Andere Tage sind dafür gut und ich bin froh hier zu sein.
„An den Tod erinnernd“
Qualifizieren mich also all diese Dinge dafür, „an den Tod erinnernd“ genannt zu werden? Wenn ich doch noch hier bin, lebend und atmend, mich bemühend und IMMER NOCH HIER.
Ich bin nicht „an den Tod erinnernd“
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