#herbert eimer
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Die Reihe (German pronunciation: [diː ˈʀaɪ̯ə]) was a German-language music academic journal, edited by Herbert Eimert and Karlheinz Stockhausen and published by Universal Edition (Vienna) between 1955 and 1962 . All 8 issues in english-
Die Reihe 1-8 (1957-1968) – English : Herbert Eimert & Karlheinz Stockhausen : Free Download, Borrow, and Streaming : Internet Archive
#karlheinz stockhausen#stockhausen#herbert eimer#music theory#electronic music#early electronic music#music
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Kurze Beine der Lüge
LePenseur:"Gastkommentarvon elfenzauberin Die ersten gerichtlichen Klagen gegen massive Impfschäden sind in Vorbereitung, wenn sie nicht ohnehin schon eingereicht sind. Das sind Leute, die nach der Impfung massive gesundheitliche Probleme bekamen, sodass sie ihren Beruf nicht mehr ausüben können und auf soziale Hilfe angewiesen sind. Die berufliche Karriere ist jedenfalls im Eimer. Diese Leute klagen jetzt – mit vollem Recht! Denn es sind Menschen in einer Altersgruppe, denen Corona kaum etwas anhaben hätte können, die sich aber jetzt in einer Situation befinden, dass sie nur noch beten können, dass sich ihre Beschwerden irgendwann einmal besser werden. Geklagt wird natürlich der Impfarzt. Denn die Pharmalobby hat sich ja mit einem sittenwidrigen Vertrag, den unsere Politiker und die EU-Politiker unterzeichnet haben, aus der Verantwortung gestohlen – also bleibt der Impfarzt über. Die Chancen, dass der Impfarzt den Prozess gewinnt, stehen eher schlecht. Denn es liegt in der Verantwortung des Impfarztes, die Aufklärung zu übernehmen und auf mögliche Nebenwirkungen hinzuweisen. Ebenso liegt es in der Verantwortung des Impfarztes, den Impfling darüber zu infor-mieren, dass dem Impfstoff nur eine bedingte Zulassung unter Vorbehalten erteilt wurde und vieles mehr. So ein Gespräch dauert mindestens eine viertel bis eine halbe Stunde, wobei dieses Gespräch dokumentiert sein muss – ein unterschriebener Wisch reicht nicht aus. Es liegt also nicht am Patienten, seinen Impfschaden zu beweisen, sondern die Beweislast liegt beim Impfarzt. In der Ärztekammer wird schon hinter den Kulissen an einer Änderung der Ärztehaftplicht gearbeitet. Offenbar ist man dort schon dahintergekommen, dass auf die Impfärzte durchaus existenzvernichtende Klagen zukommen können. Denn die bei Ärzten üblichen Haftpflichtversicherungen haften nicht bei experimentellen Impfstoffen. Das ist genauso, wie wenn man betrunken mit dem Auto fährt und einen Schaden verursacht. Da steigt die Haftpflicht auch aus. Ach ja, noch etwas: Es gibt auch Menschen, die ihr Recht nicht mehr gerichtlich einklagen können, weil sie schon unter der Erde liegen. Den ersten an einer Covid-19-Pneumonie Verstorbenen kann unser Krankenhaus schon vorweisen, ganz nebenbei mit einer gewaltigen Viruslast (CT-Wert von 12!!!). Anscheinend schützt die Impfung auch nicht vor einem schweren Verlauf, denn was ist der Tod anderes als die Folge eines schweren Verlaufs? Bevor man also PCR-Tests kostenpflichtig macht, wird man wohl eher die Geimpften wieder testen müssen, oder man lässt die Testerei überhaupt bleiben, was – in Übereinstimmung mit Herbert Kickl – mit Sicherheit das Klügste wäre, denn Corona ist längst endemisch geworden, genauso wie die saiso-nale Grippe. ----- PS: Ugur Sahin, der CEO von Biontech, hat nun verlautbart, dass für das nächste Jahr ein neuer Impfstoff notwendig werden wird, um die Fluchtmutationen in den Griff zu bekommen. Ich dachte mir nur: "Na daschauher! Fluchtmutationen galten doch bis jetzt als Erfindung von ein paar krausen Ver-schwörungstheoretikern und jetzt schwurbelt der CEO von Biontech davon." So ist das eben. Lügen haben Kurze Beine. ----- P.P.S.: 2021 wird das Jahr der "plötzlich und unerwartet Verstorbenen". Auch Kinder sind betroffen: https://report24.news/italien-14-jaehrige-migrantin-stirbt-nach-2-impfung-eltern-zeigten-die-aerzte-an/?feed_id=5701 https://uncutnews.ch/frankreich-maedchen-17-stirbt-11-tage-nach-der-zweiten-covid-impfung/ ... und Politiker: https://corona-blog.net/2021/09/20/udo-maehrmann-spd-ratsmitglied-doppelt-geimpft-mit-58-jahren-verstorben/ ... und viele, viele weniger Bekannte: https://thecovidblog.com/2021/07/20/davide-bristot-18-year-old-italian-volleyball-player-dead-27-days-after-first-pfizer-mrna-shot/ http://dlvr.it/S98H1t "
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Alte Bekannte
Das Einkaufszentrum war gut gefüllt, überall liefen Menschen in Massen entlang. Die Ausmaße dieses Gebäudes waren nahezu unbeschreiblich. Mittig klaffte eine riesige Halle, ein umgebauter Bahnhof wie es schien. Nur drei Gleise waren noch freigelassen worden, der Rest wich etlichen Händlern und Fressbuden. Über mehrere Stockwerke an den Wänden zeigten Geschäfte für Kleidung, Schmuck, Schuhe und mehr ihre geschmückten Fassaden. Diese Halle war geschätzt 150 Meter breit und mehrere hundert Meter lange, gar nicht auszumalen was für Züge hier einst durchgefahren sein mussten. Die genaue Ausrichtung der Halle ließe sich kaum beschreiben. Gefühlt war sie nach Norden ausgerichtet und ich sah von der Ostseite aus nach Westen, wo ich auf einer der mittleren Ebenen stand. Auf der höchsten Ebene der anderen Seite warfen Schüler, die ich für Abiturienten hielt Zettel an Fäden mit Papiergewichten in ein Netz, welches zwischen den Brücken gespannt war, die die Seiten miteinander verbanden. Aus den Freudenrufen konnte ich heraus hören, dass auf den Zetteln Sachen über ihre Lehrer standen. Ich hatte nicht das Gefühl, dass dort ein Groll gegen jemanden gehalten wurde, alleine die Vorstellung, dass sämtliche Lehrkräfte nun auf Leitern steigen und dann Zettel tauschen mussten um zu sehen welche wem gewidmet sind. Ich entschied mich die Seite zu wechsel, auch um die weiße Halle in ihrer vollen Pracht und das herrliche Treiben gänzlich sehen zu können. Sonnenstrahlen vielen durch das Glasdach, die Farben leuchteten wie ein Feuerwerk. Auf den Brücken lehnten Schaulustige an den Geländern um sich ebenfalls das Treiben zu Gemüte zu führen. Das Ende führte direkt in den Produktionsbereich einer Bäckereikette, die Uniform der Angestellten wiesen auf „Junge“ hin. Die Fläche war quadratisch, ungefähr drei Meter Seitenlänge auf der sich 7 Bäcker und Bäckereifachverkäufer tummelten. Ich öffnete die milchige Glastür mit schwarzem Rahmen auf der Seite um mich auf den Gang vor den Geschäften zu begeben bis mich von der Brücke aus jemand noch im Schließen der Tür jemand ansprach. „Hey Gunnar!“ Oh Gott, diese Stimme kam mir bekannt vor. Diese jugendliche Jungenstimme, kaum zu beschreiben, diese sich entwickelnde Stimmlage, tief und hoch zugleich mit nerviger und verhöhnender Betonung in der Aussprache. Kurz überlegte ich ob ich darauf reagieren solle, doch dem Impuls folgend ging ich bereits zurück zum Brückenkopf. Und so standen sie da, in ganzer Stärke und vollständig in der Anzahl. Meine geliebte 9D aus der Albert-Schweizer-Schule in Nienburg an der Weser. Mein Fokus lag so sehr auf diese Bäckerei, dass das Gefühl des Kennens dieser Leute nicht einmal zu merken war. Aber die Stimme rüttelte mich wach wie ein Eimer kaltes Wasser im Gesicht, wobei es sich bei dieser Klasse eher wie Waterboarding anfühlte. Langsamen Schrittes ging ich auf sie zu. Zwar verteilten sie sich auf beide Seiten des Brückenkopfes und ließen genug Platz, aber von früher biss sich das Gefühl einer Blockade in mir fest. Einige erkannten und sahen mich sofort, der Rest hing über den Geländer und lästerten. Ich sah Luis, Finn, Sören, Hagen, Miriam, Maren und alle anderen. Ganz besonders Wilken, der mir hinterher gerufen hatte. Wilken... Dieser laufende blonde Meter mit Brille und fester Zahnspange auf beiden Zahnreihen war das perfekte Beispiel dafür, dass man nur Arschloch genug sein muss um mit dem Aussehen eher der Mobber zu sein als das Opfer. Ich war fest entschlossen mich dem zu stellen, die Zeiten waren vorbei, es hat sich vieles geändert. Vor allem hatte ich mich geändert. Und dennoch zogen in wenigen Augenblicken alle Geschehnisse und Erinnerungen an meinem Auge vorbei als ich sie sah. Es gab nur wenige, wie Maren und Vivienne, die nicht direkt gegen mich vorgegangen waren. Den beiden rechnete ich es bis heute hoch an, dass sie mich damals auf etwas an mir hinwiesen, welches Leute stören könnte und erklärten es mir gänzlich normal und wertfrei. Ich änderte es daraufhin, fühlte mich selbst wohler und sie freuten sich auch darüber, dass wir das einvernehmlich klären konnten. Und das von einer Tochter, dessen Vater eine eigene Spedition am Stadtrand besaß. Aber die Anderen? Wilken hing meist mit Louis und Finn ab. Als ich mit 15 Jahren in die Klasse kam, nach meinem Umzug noch Mecklenburg nach Niedersachsen, war ich der Größte und Finn war nur ein Stück kleiner als ich, ebenfalls mit mittellangen braunen Haaren und schlank wie ein Ast. Man hätte uns für Brüder halten können, jedenfalls vom Aussehen her. Wilken war zwei Köpfe kleiner als ich, Louis vielleicht ein einhalb. Mittellange dunkelblonde Haare mit einer Frisur wie aus einer Boy-Band. Im Profil sah man deutlich, dass sein Unterkiefer sehr weit nach vorne stand, er erinnerte mich jeden Tag an diese Affenmenschen, von denen wir Menschen abstammten. Nachdem später herauskam, dass er mehrmals mit seiner Cousine gebumst hatte, wunderte mich das überhaupt nicht mehr. Man könnte sagen, dass diese drei wohl immer die Spitze gegen mich bildeten, verbunden durch eine schwingende Faustbewegung, die einem Abwinken ähnelte, aber zur Bedeutung hatte, dass das, was ihr gegenüber erzählt Müll sei. Als Verstärkung dahinter waren immer Sören und Hagen. Beide blond und blauäugig. Auch Hagen hatte diese Boy-Band-Frisur bloß in hell und fettiger. Er selbst war etwas unsportlich, was er aber mit seiner großen Fresse mehr als wett machte. Sörens Haare waren gelockt und dunkler, sein Gesicht mit roten Punkten von Akne übersäht und einem übernatürlich breitem Mund. Dahinter standen noch einige Andere, die sich immer gern an jeder Offensive beteiligten. So auch Herbert und Daniel. Diese beiden möchtegern Russen. Sie konnten zwar die Sprache, aber ihre Großeltern waren diejenigen, die überhaupt noch ihre Füße auf russischem Boden hatten. Mal abgesehen davon, dass beide fast wie deutsche Vorzeige Kinder aussahen. Herbert hatte kurzgeschorene blonde Haare, war normalgroß mit blauen Augen, aber schlank durch sein Hobbydasein als Boxer. Daniel war braunhaarig, ebenfalls kurzgeschoren, aber er war der dickliche rundgesichtige Durchschnitt an der Grenze zum Übergewicht. Am Geländer sah ich Kai, sie hätte Daniels Schwester mit langen Haaren sein können. Diese Tusse hatte sich damals mein Handy aus der Tasche geschnappt als ich auf Klo war und hat die Nummer meiner damaligen Freundin rausgesucht um diese ihrer Freundin zu schicken, die angeblich auf mich stand. Ihre Freundin machte sich via SMS unverschämt an mich ran und terrorisierte meine Freundin, was eine schwere Krise zur Folge hatte. Einige Monate später fand ich heraus, dass ich sie bereits vom hören her kannte. Es war Louis Cousine. Der Rest blieb genauso unauffällig, wie er mir in Erinnerung geblieben war. Vielleicht nur mal nach Lust und Laune zu meinem Nachteil eingreifend. Nur Miriam, Pia, Achim und noch ein Typ, dessen Name mir komplett entfallen war, fielen mir noch etwas auf, aber an diese verschwendete ich keinen einzigen Gedanken. Die Verbliebenen mischten sich niemals ein, weder für noch gegen mich, was ich nur einer Person nicht direkt übel nahm, weil das Mädel sehr schüchtern war, wie ich früher. Aber ich musste wachsen auf verbrannter Erde. Diese Umgebung war toxisch und schädlich, auch wenn es nur ein Jahr in dieser Klasse war, waren es doch zwei Jahre an dieser Schule. Ich widmete mich Wilken, der mich „freundlich“ begrüßen wollte. Er reichte mir die Hand entgegen. „Du lebst ja auch noch.“ „Ja, aber das hab ich nicht euch zu verdanken.“ Ich schlug seine Hand weg, sein Blick fiel auf mein Tattoo am rechten Unterarm. „Ohhhh schaut mal er ist jetzt tätowiert. Du bist ja so ein harter Kerl.“ Ich nahm es vorerst so hin, es war das gleiche Spiel wie früher. Sören kam zu meiner Linken. „Was? Das macht der doch nie. Sieht bestimmt total scheiße aus.“ Respektlos hob er meinen linken Arm um den Schriftzug zu entziffern. Gerade als er sprechen wollte, schlang ich meinen Arm um seinen Hals und drehte ihn auf meinen Rücken um ihn ein paar Schritte über die Brücke hin und zurück zu führen. Diese alte Angewohnheit jemanden so bloßzustellen hatte doch nichts an seinem Unterhaltungswert für mich eingebüßt. Fast wieder bei der Gruppe angelangt kam Wilken zurück. „Lass ihn los, Alter. Du spinnst doch.“ Dabei seine unnatürlich abwertenden Gesten vollführend. Ich dachte mir, na gut, und warf ihn über meinen Rücken der Klasse entgegen. Geschockt sahen mich alle an, ich grinste vor mich hin, bis der wandelnde Meter sein Maul aufriss. „Hast Du noch alle Tassen im Schrank, was fällt Dir ein...“ Dann griff ich ihn an seinem roten dicken Pullover mit dem blauen Kreis auf der Brust und führte ihn zu einer Lücke zwischen meinen ehemaligen Mitschülern. Seine Kleidung fühlte sich an, wie die Verpackung eines Schokoweihnachtsmanns, aber darunter hatte ich weiterhin einen festen Griff. Mit einem Ruck hievte ich ihn hoch und legte ihn mit der Hüfte auf das Geländer, den Kopf nach unten gedrückt. Hinter mir ging das Geschrei los, ich solle ihn nicht loslassen, runter setzen, nicht töten usw. Das interessierte mich nicht, ich achtete darauf, dass sein Schwerpunkt noch auf der Brücke war. Töten wollte ich ihn nicht, das wäre zu einfach nur würde, dieser kleinen Rache den kompletten Spaß nehmen. Ich spürte, wie auch meine Kleidung sich wie schmale Alufolie anfühlte und bis zum Gürtel hochrutschte. Darüber bröckelte das Shirt. Scham wollte sich breit machen, als mir der Gedanke kam, wie in anderen Träumen ohne Hosen dastehen zu können, aber es erstarb im Gedanken. Dafür war ich zu wütend und stand früher oft genug mit nacktem Unterkörper in der Öffentlichkeit. Dann machte sich die Hose bemerkbar und ich warf Wilken übers Geländer zurück zu den Tussen. Erstaunlich. Er war tatsächlich so leicht, wie ich es immer dachte. „Was ist hier los?“ brüllte eine Frauenstimme, von der Bäckerei aus. Sie hatte blonde Haare im Bobschnitt, war Anfang 30 und zog sich an wie eine frisch gemachte Chefin, also komplett overdressed mit schwarzer Anzughose, weißer Bluse mit dunkelblauer Weste und blauer Fliege. Geschmacklich abrundend hielt sie ein holzähnliches Klemmbrett in der Hand. Als ich ihr entgegensah, fiel mir auf, dass sie nicht mich meinte. „Was macht ihr hier schon wieder?“ schrie sie die Klasse an. Ich musste lachen, es ging nicht anders. „Moment“ brach ich heraus, „Sie sind für die hier verantwortlich?“ Laut ausgesprochen hörte sich das noch dämlicher an. Dennoch unterbrach ich mich nach ihrem nicken. „Dann sehen Sie mal zu, dass Sie die Pisser hier unter Kontrolle kriegen. Die bauen genau die gleiche Scheiße wie früher!“ Ihr Ausdruck wechselte von wütend zu traurig. Tränen sammelten sich unter ihren Augen. Die Speerspitze samt Verstärkung meldete sich zu Wort. „Ach halt doch die Fresse.“ „Du weißt doch sowieso nichts.“ „Hast doch eh keine Ahnung.“ „Was hast Du denn hier zu melden?“ „Die kann uns doch eh nichts sagen.“ Während ihre vermeintliche Chefin sich tränenreich zur Bäckerei zurückzog, stand ich regungslos da. Nicht, dass mich die Aussagen schockiert hätten, die waren abgenutzter als eine Hafennutte in Rente. Es schockierte mich vielmehr, dass diese Frau anscheinend nicht mal ansatzweise dazu in der Lage war ihre Tätigkeit auszuführen. Ich ging zu ihr. Die Klasse folgte. „Sagen Sie mal wollen Sie mich verarschen?“ Sie wollte mir zuhören und richtete sich zu mir. „Sind sie nicht mal in der Lage diese Arschl...“ Man unterbrach mich. „Wir haben doch nichts gemacht.“ „Woher soll das denn jetzt kommen?“ Sie wandte sich der Klasse zu und ignorierte mich. Wütend schrie ich: „IST DAS IHR ERNST? ICH ERKLÄR IHNEN HIER GERADE WAS PASSIERT IST UND SIE IGNORIEREN MICH?“ Weinend rannte sie aus der Tür und bog links ab. Unfassbar. Die altbekannte Feigheit dieser Gruppe und diese Inkompetenz als Führungskraft. Ich schrie ihr hinterher: „HÖREN SIE MIR ÜBERHAUTP ZU? WAS SOLL DIE SCHEISSE?“ Ich folgte ihr und ging durch die Tür. Als ich sie entdeckte stand sie wohl vor ihrer Chefin, die ihre Mutter hätte sein Können. Diese legte ihr beruhigend die Hand auf die Schulter während sie mit der Faust vor dem Mund versuchte ihren Gefühlsausbruch im Zaum zu halten. Die Geräusche um mich herum wurden dumpf, wie durch Watte gefiltert. Ich spürte wie, die die mir gefolgt waren, sich in alle Richtungen verteilten. „Das glaub ich jetzt nicht“ Damit drehte ich mich um und stampfte zu einer Tür neben der Bäckerei. „Da plant man einmal seinen Urlaub und dann trifft man nur auf solche Idioten. Mir reicht´s. Ich pack meine Tasche und fahr nach Hause.“ Damit stieß ich die Tür auf und fand mich in einer Ecke auf der untersten Ebene der Halle im Schatten der Brücken wieder. Ich hielt einen Moment inne während die Tür hinter mir ins Schloss fiel und einige Ehemalige kichernd durch die Schatten liefen. Zweifellos war wieder was in Planung, aber vorerst musste ich durchatmen. Ich war wieder in das alte Muster gefallen, es ärgerte mich fast bis ins Unendliche. Ein tiefer Atemzug und ich sah mich um. Dieser Teil war rund, nur die Tische und Stühle in der Mitte waren hell beleuchtet durch die Sonne, die restlichen Geschäfte am Rand lagen im dunklen kalten Schatten und waren geschlossen. Hauptsächlich standen hier Cafés und Fressbuden. Pommes, Döner und dergleichen. Ich wandte mich nach links um noch etwas durch die Sonne zu gehen, bevor ich den Idioten in den dunklen Gang folgen musste um zu meinem Zimmer zu kommen. Es war hier menschenleer. Fast jedenfalls. Auf drei Tische verteilt saßen vier der Spaßvögel von oben. Vor er Ecke saß Sören und hielt eine gläserne Pfeffermühle mit schwarzem Deckel in den Gang auf meine Kniehöhe. Wortlos ging ich an ihm vorbei, dann warf der die Mühle knapp vor meinem Gesicht vorbei über den Gang, wo Wilken und Finn saßen, die diese an Daniel weiterreichten und dann vor meinem Gesicht herumwedelte. Das Einzige, was mich daran interessierte, was dass schwarzer, weißer, roter und grüner Pfeffer gemischt waren. Blitzschnell nahm ich ihm das Ding aus der Hand und stellte es auf den Tisch. Höhnend lachte er mir ins Gesicht. „Ach komm schon, mach doch auch mal mit, das macht Spaß.“ Mit beiden Händen packte ich ihn am Kragen, zog sein Gesicht knapp vor meins. „Wisst ihr was ihr mal machen könnt?“ Irgendwas brannte in mir durch. Ich spielte den Wahnsinnigen. „Ihr könnt mich mal am Arsch lecken. Und weißt Du was das Beste daran ist?“ Er sah mich verängstigt und eingeschüchtert an, fing an zu zappeln. Ich sprach mit abstinenzähnlicher Leidenschaft zu ihm. „Ich hab mir da nicht mehr rasiert, seit wir uns das letzte Mal begegnet sind, du weißt gar nicht wie geil das ist!“ Panisch riss er sich los und folgte mit dem Rest den Anderen in den Gang. Wieso hatte ich da nicht vorher dran gedacht? Den Verrückten zu spielen. Das hat mir bisher jeder abgekauft, selbst Leute die mir sonst nie glaubten. Egal, der Sieg war mein. Wahrscheinlich hat die Aktion auf der Brücke auch ihr übriges dazu beigetragen. Der Gang war nun hell erleuchtet und führte in eine bernsteinfarbene Lobby. An den Rezeptionen vorbei führte mich der Weg bis kurz vor den Ausgang, wo auf der linken Seite der Aufzug war. Die Knöpfe auf dem Kontrollfeld waren abgenutzt und die Wörter und Zahlen verwischt. Der Knopf mit dem Befehl „Aufzug rufen“ war schwer zu finden, deswegen suchte ich systematisch von unten nach oben die ungeordneten Reihen ab. Von den Stockwertzahlen über „Mitarbeiter rufen“ bis zu „E-Mail schreiben“ war so einiges vertreten, womit man den Laden organisieren konnte. Auf einem verwischten rechteckigen Feld wurde ich fündig, aber der offene Aufzug mit den Gittertüren hielt bereits schräg vor mir. Ich stieg ein, drückte auf die Fünf und fuhr nach oben. Ratternd setzte sich die Mechanik in Gang und über die Stockwerke hinweg sah ich mir noch einmal die Halle an. Vielleicht pack ich doch noch nicht meine Koffer.
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Studio Musik Elektronik Jadi Google Doodle Hari Ini! Sejarahnya Bikin Salut
Bella Nurmae Studio Musik Elektronik Jadi Google Doodle Hari Ini! Sejarahnya Bikin Salut Artikel Baru Nih Artikel Tentang Studio Musik Elektronik Jadi Google Doodle Hari Ini! Sejarahnya Bikin Salut Pencarian Artikel Tentang Berita Studio Musik Elektronik Jadi Google Doodle Hari Ini! Sejarahnya Bikin Salut Silahkan Cari Dalam Database Kami, Pada Kolom Pencarian Tersedia. Jika Tidak Menemukan Apa Yang Anda Cari, Kemungkinan Artikel Sudah Tidak Dalam Database Kami. Judul Informasi Artikel : Studio Musik Elektronik Jadi Google Doodle Hari Ini! Sejarahnya Bikin Salut Werner Meyer-Eppler adalah dosen dan penulis buku, Fritz Enkel adalah teknisi, dan Herbert Eimer adalah komposer dan jurnalis. http://www.unikbaca.com
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Studio Musik Elektronik Jadi Google Doodle Hari Ini! Sejarahnya Bikin Salut
Kinan Manja Studio Musik Elektronik Jadi Google Doodle Hari Ini! Sejarahnya Bikin Salut Artikel Baru Nih Artikel Tentang Studio Musik Elektronik Jadi Google Doodle Hari Ini! Sejarahnya Bikin Salut Pencarian Artikel Tentang Berita Studio Musik Elektronik Jadi Google Doodle Hari Ini! Sejarahnya Bikin Salut Silahkan Cari Dalam Database Kami, Pada Kolom Pencarian Tersedia. Jika Tidak Menemukan Apa Yang Anda Cari, Kemungkinan Artikel Sudah Tidak Dalam Database Kami. Judul Informasi Artikel : Studio Musik Elektronik Jadi Google Doodle Hari Ini! Sejarahnya Bikin Salut Werner Meyer-Eppler adalah dosen dan penulis buku, Fritz Enkel adalah teknisi, dan Herbert Eimer adalah komposer dan jurnalis. http://www.unikbaca.com
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State Historical Society presenting Governor’s Awards for History
PIERRE, S.D. – The South Dakota State Historical Society will be presenting the Governor’s Awards for History on Saturday, April 29, during its annual history conference in Sioux Falls.
Three individuals and one organization are being recognized by the State Historical Society for their efforts in preserving state history.
The award winners include Keith L. Crew of Philip, Marlene Eimers of Redfield, Jon K. Lauck of Sioux Falls and the Arlington Community Museum.
“We are pleased to give out these awards,” said Jay D. Vogt, director of the State Historical Society. “These are just a few of the shining examples of how people across the state and beyond are helping us in our efforts to promote, nurture and sustain South Dakota history.”
Crew is the individual award winner. He and his family restored an original sod dugout home that is located on their ranch near the Badlands. The house, called “Prairie Homestead,” was built in 1909 and opened to the public in 1962. The house was listed on the National Register of Historic Places in 1974 and is now also a candidate for listing as a National Historic Landmark.
Eimers was named the 2017 History Teacher of the Year. She teaches at Redfield Elementary School, where she has taught for all of her 28 years. Each year, Eimers has her students research an historical character in South Dakota history. The project culminates with a living wax museum at the historic Redfield Railroad Depot, where the students give biographical speeches about their characters, in the voice of the character.
Lauck is the winner of the Herbert S. Schell Award for best article in the previous year’s “South Dakota History,” the State Historical Society’s award-winning quarterly journal. His article, “‘It disappeared as quickly as it came’: The Democratic Surge and the Republican Comeback in South Dakota Politics, 1970–1980,” appeared in the Summer 2016 issue of the journal. Lauck’s article explores the factors that fueled the return of the Democratic Party to power in South Dakota during the 1970s following a 40-year hiatus. He also looks at why voters resumed their traditional conservative stance by the 1980s.
The Arlington Community Museum, built in 1907-08, was originally called the Arlington Masonic Temple, and is one of the most recent South Dakota listings on the National Register of Historic Places. The museum encourages area school children to participate in its special events. Museum volunteers recently collaborated with the Arlington School to put a sports section together. The Arlington Community Museum is also working with museums in Lake Preston, Carthage, Oldham-Ramona, Volga, Willow Lake and De Smet to promote preserving area history.
The Saturday awards luncheon is part of this year’s State Historical Society annual history conference, taking place Friday and Saturday, April 28-29 in Sioux Falls. This year’s theme is “Laura Ingalls Wilder: a 150-Year Legacy.” Registrations are still being accepted. Call (605) 773-6000 for more information or visit www.history.sd.gov.
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40 Aktive, 9 Einsätze und 60 Jahre im Dienst der Feuerwehr - Die JHV der Feuerwehr Hiddingen
Hiddingen. Um 19:30 Uhr eröffnet Ortsbrandmeister Christian Görse die diesjährige Mitgliederversammlung der Ortsfeuerwehr Hiddingen. Neben seinen Kameraden begrüßt Görse den Bürgermeister der Stadt Visselhövede Ralf Goebel, den Stadtbrandmeister Heiko Hermonies, den Vorsitzenden des Feuerwehrausschusses Tam Ofori-Thomas, den Ortsbürgermeister Holger Eimer, den Ortsvorsteher aus Drögenbostel Michael Meyer sowie alle Ehrenmitglieder und die Mitglieder der Altersabteilung. Görse berichtet von einem recht abwechslungsreichen Jahr. Neben zahlreichen Ausbildungs- und Übungsdiensten wurden zusätzlich weiterführende Lehrgänge bei der FTZ in Zeven sowie an der NABK in Loy erfolgreich besucht. Als Highlight kann wohl die Übernahme des neuen Fahrzeuges, eines TSF-W bezeichnet werden. Ein technisch großer Fortschritt für die Ortswehr, wenn man sich nun bereits während der Fahrt mit Atemschutz ausrüsten kann. Am 31.12.2016 hatte die Ortsfeuerwehr 62 Mitglieder, davon 40 Aktive und 22 in der Altersabteilung, mit einem Altersdurchschnitt von 44,2 Jahren. Somit ist die Wehr fast ein Jahr älter geworden, im Vergleich zum Vorjahr. "Hier gilt es als Hauptaufgabe in den nächsten Jahren junge neue Kameraden für den Feuerwehrdienst zu begeistern und somit den Brandschutz unserer Wehr für die Zukunft zu sichern", so Görse. Im Jahr 2016 wurden insgesamt 5141 Stunden Dienst geleistet, somit im Schnitt 114,24 Stunden je aktiver Kamerad. 3 Brandeinsätze und 6 technische Hilfeleistungen waren im vergangenen Jahr zu verzeichnen. Dazu zählt der Küchenbrand in Schwitschen, der Strohballenbrand in Riepholm sowie der Schweinestallbrand in Hütthof. Auch vier mal "Baum auf Straße" zählen dazu. Etwas bedenklich sieht Görse, dass die Ortswehr momentan mit nur 8 PA-Träger nicht mehr so gut aufgestellt ist. In der 2. Gruppe hat es einen Wechsel des Gruppenführers gegeben. Neue Gruppenführer sind Heiner Gebers und Erwin Schröder. Nicht unerwähnt soll der Versorgungszug der Kreisfeuerwehrbereitschaft bleiben, der sich bei den Kreisbereitschaftsübungen mal weider bewährt hat. Auch die Blutspendeaktion im Jahr 2016 war ein riesiger Erfolg. Es konnten insgesamt 63 Spender begrüßt werden, darunter 3 Erstspender. Weiterhin zählt Görse gut 100 Termine aus dem Dienstbuch auf. Darunter die Teilnahme bei der Stadtwettbewerben und der dortige 3. Platz in der TS-Wertungsgruppe und die Teilnahme beim Jeddinger Nachtmarsch mit dem Gewinn eines Pokales. Es folgte der Bericht des stellv. Ortsbrandmeisters Karsten Bockelmann. Er berichtet vom Versorgungszug. Der Zug kochte für die Großübung in Eschede und bei den Kreiswettbewerben in Buchholz. Aber auch beim Bezirksentscheid in Klein Meckelsen standen die Kameraden an der Feldküche. "Es harmoniert exzellent", so Bockelmann. Auch berichtet er von dem neuen Standort der Feldküche. Der Landkreis mietet eine Gebäude in der ehemaligen Kaserne in Visselhövede, wo auch die Feldküche unterkommen kann. Im Anschluss folgten die Ehrungen und Beförderungen, doch zuvor wurden Klaus Twiefel, Reiner Thomas und Willi Lohmann in die Altersabteilung verabschiedet. Stadtbrandmeister Heiko Hermonies beförderte Martin Eimer, Lennart Bockelmann und Andreas Friedrich zum Oberfeuerwehrmann. Kai Tegtmeyer kann sich nun Oberlöschmeister nennen und Ortsbrandmeister Christian Görse ist nun Brandmeister. Geehrt wurde Henning Meyer für 25 Jahre in der Feuerwehr. Heinrich Gebers, Reiner Rosebrock, Herrmann Lade und Wolfgang Schlüter wurden geehrt für 40 Jahre Dienst in der Feuerwehr. Besondere Anerkennung fanden Peter Lade mit 50 Jahren Dienst und Herbert Kregel mit sogar 60 Jahren Feuerwehrdienst. Bürgermeister Ralf Goebel machte deutlich, dass die Ortswehr eine besondere Feuerwehr sei, welche liebevoll ihren Oldtimer pflegt. Auch sei der Versorgungszug ein Aushängeschild für die kleine Ortswehr. Denn er konnte sich selbst überzeugen: "Das Essen kann sich sehen lassen!". Ofori-Thomas lobt die familiäre Stimmung der Ortsfeuerwehr und lobt die Arbeit des Ortsbrandmeisters. Auch macht er nochmal deutlich: "Ohne Ehrenamt geht es nicht!". Der offizielle Teil der Versammlung ging damit zu Ende als Hermonies zwei große Folien dem Ortsbrandmeister übergibt. Auf diesen sind alle Unterflurhydranten von Hiddingen und Drögenbostel drauf verzeichnet. Click to Post
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