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#heinz lilienthal
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# 308 mid century brutalist coffee table
Heinz Lilienthal
Germany 1970s
Vintage mid century modern coffee table. Unique etched aluminium top with tulip-shaped brass base by German architect and artist Heinz Lilienthal.
Germany 1970s.
100x 100 x 49H cm.
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architectureofdoom · 5 years
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Regatta, Bremen, Heinz Lilienthal, 1974
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isrealcelis · 5 years
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Heinz Lilienthal Coffee Table ‘b’ https://ift.tt/2NXRBzf
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ashwakmcp · 4 years
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HEINZ LILIENTHAL WERKSTATTEN
Heinz Lilienthal 'Chartre' Marble Mosaic Coffee Table
WISHLIST
SAR 27,001
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Christoph Johann „Hanns“ Zischler (* 18. Juni 1947 in Nürnberg) ist ein deutscher Filmschauspieler, Dramaturg, Regisseur, Hörspielsprecher, Fotograf, Übersetzer und Essayist.
Der Cicero Rednerpreis soll laut Selbstdarstellung auf „die wichtige Rolle der Redekunst in einer auf Kommunikationsfähigkeit und Dialogbereitschaft angewiesenen Demokratie“ hinweisen. Er wird vergeben in den Kategorien Kultur, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Namensgeber ist der Staatsmann und Philosoph Marcus Tullius Cicero.
Der Preis wurde 1993 von Friedhelm Franken (* 1943) initiiert, Stifter ist der Verlag für die Deutsche Wirtschaft in Bonn, in dem unter anderem die von Franken konzipierte Loseblattzeitschrift Der neue Redenberater erscheint.
1994: Erich Dittus, Ulla Hahn und Hubert Markl
1995: Alfred Grosser, Dag Moskopp und Heinz Riesenhuber
1996: Marcel Reich-Ranicki, Lothar Späth und Antje Vollmer
1998: Odo Marquard, Ingrid Matthäus-Maier, Christian Meier und Mark Wössner
1999: Ulrich Beck, Kurt Biedenkopf, Hans Maier und Ron Sommer
2000: Joachim Gauck, Andreas Paul und Minoru Tominaga
2001: Hans-Olaf Henkel, Miriam Meckel und Herta Müller
2002: Paul Achleitner, Rolf Hochhuth, Jean-Claude Juncker und Hans Joachim Meyer
2003: Moritz Leuenberger, Hans Neuenfels, Hans-Ulrich Wehler und Wendelin Wiedeking
2005: Wolfgang Grupp und Salomon Korn
2007: Thomas Gottschalk
2008: Peter Sloterdijk
2009: Daniel Cohn-Bendit
2010: Heribert Prantl
2011: Peer Steinbrück
2012: Navid Kermani
2014: Andreas Voßkuhle
2016: Hanns Zischler
Hanns Zischler ist als Sohn eines Steinbruchbesitzers und Steinhändlers Johann Zischler im fränkischen Dorf Langenaltheimaufgewachsen. Nach dem Tod seiner Mutter ging er auf ein protestantisches Internat in Ingolstadt zur Schule, wo sein Interesse an Musik und Philosophie gefördert wurde. Danach besuchte er das Internat Marquartstein und erlangte 1966 sein Abitur. In München und Berlin belegte er Vorlesungen in Philosophie, Ethnologie, Musikwissenschaft und Literaturwissenschaft. Zischler arbeitete als Lektor und Übersetzer von französischen Philosophen und ging 1968 an die Berliner Schaubühne, wo er von 1973 bis 1975 als Dramaturgie- und Regieassistent tätig war. In Karlsruhe und Basel inszenierte er 1976 gemeinsam mit Regisseur Harun Farocki die Theaterstücke Die Schlacht und Traktor von Heiner Müller. Er ließ die Welt des Theaters hinter sich, da er nach eigenen Angaben nicht dauerhaft in geschlossenen, fensterlosen Räumen arbeiten mochte.
Als Schauspieler war er seit den 1970er-Jahren in deutschen Filmproduktionen unter anderem von Wim Wenders, Peter Handke, Peter Lilienthal, Rudolf Thome zu sehen. In Thomes Spielfilmen trat er bisher acht Mal auf. Bekannt wurde Zischler vor allem 1976 durch das Roadmovie Im Lauf der Zeit von Wim Wenders. Auch in internationalen Produktionen von Autorenfilmern wie Claude Chabrol, Andrew Birkin und István Szabó wirkte er mit. 2005 spielte er in Steven Spielbergs Filmdrama München die Rolle des Mossad-Agenten Hans.
In der schwedischen Krimiserie Kommissar Beck – Die neuen Fälle spielte er die Rolle des Josef Hillman in den Folgen Das Kartell, Der Mann ohne Gesicht, Preis der Rache (TV, 2001), Der Junge in der Glaskugel, Tod per Inserat, Der Einsiedler und Absender unbekannt (Fernsehen, 2002). In dem auf der Berlinale 2009 uraufgeführten Film Hilde über das Leben Hildegard Knefs spielte Zischler die Rolle des UFA-Filmproduzenten Erich Pommer.
Zischler spielt seine Rollen mit sehr großer Geistesgegenwart und Präsenz. Nach Meinung von Reclams Lexikon des deutschen Films verkörpere er eine „vertrauenerweckende Männlichkeit, die jeder modischen Attitüde trotzt und sympathisch altmodisch auftritt.“ Von dem Regisseur Jean-Luc Godard wurde er als Gentleman Actor bezeichnet. Die FAZ urteilte über seine Schauspielkunst: Zischler agiere im Film auf „eine emphatische, dabei absichtsvoll zurückhaltende Weise“, sein „Markenzeichen“ sei „die expressive Lakonie“. Er ist einer der meistbeschäftigten Schauspieler Deutschlands, bis 2015 wurden mehr als 220 Film- und Fernsehrollen gezählt, in denen er sehr unterschiedliche Charaktere dargestellt hatte. Dennoch wird er bis heute vor allem nur von Filmkennern geschätzt und geachtet, deren Anerkennung ihm jedoch nach eigener Aussage genügt.
2006 gründete Zischler nach 1968 zum zweiten Mal den Alpheus Verlag in Berlin, worin von 2007 bis 2010 die Schriftenreihe TUMULT. Schriften zur Verkehrswissenschaft (herausgegeben von Walter Seitter und Frank Böckelmann) vorübergehend erschien.
Zischler wohnt seit 1968 in Berlin, lebte seit 1978 mit der Landschaftsarchitektin und Künstlerin Regina Poly (1942–2014) zusammen und war seit 2008/2009 mit ihr verheiratet. Sein Sohn Julian Middendorf (1978–2013) war als Schauspieler, Tänzer und Yoga-Lehrer tätig.
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Heinz Lilienthal coffee table
Heinz Lilienthal
Germany 1970’s
Important coffee table, circa 1970 by Heinz Lilienthal, 1927 / † 2006, German sculptor and artist; etched metal top top set on timber veneer base. Lilienthal’s tables are works of art.
100 x 100cm
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