#hebefiguren
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opheliagreif · 2 years ago
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Dirty Dancing, bitte. Wenn du magst?
Aber sehr gerne!
Adam stand am Eingang zum Tanzsaal und starrte missmutig in den hellen Raum. Musik schallte ihm entgegen und er wusste aus seiner Jugend mit Leo, dass es sich dabei um eins der Stücke aus Dirty Dancing handelte. Hungry Eyes oder so. Das erotische Lied, bei dem die komische, Melonentragende Ische und der rotzige Tanzlehrer sich nähergekommen waren.
Wundervoll. Einfach wundervoll.
Insbesondere, weil derjenige, mit dem er den Film zum ersten Mal gesehen und sich darüber lustig gemacht hatte, gerade mit ihrem Tanzlehrer, also seinem Kumpel, Freund, was auch immer von der Steuerfahndung tanzte.
Der Leo, der lachend mit Adam Hebefiguren im See geübt hatte, drehte Rainer nun mit Hüftgewackel, komischen Armbewegungen und gespannten Muskeln hin und her, sein Körper eine einzige Lockung. Es war beinahe, als würden sie Sex auf der Tanzfläche haben, ganz in sich versunken.
Adam konnte die Anziehung zwischen den beiden Männern beinahe bis hier spüren und er grollte innerlich. Leo, Mr. Stock-im-Arsch-alles-musste-nach-Vorschrift-gehen war hier ein gnadenloser Verführer, dessen Aufmerksamkeit nur ein Ziel kannte: den Doofen aus der Steuerfahndung.
Wie sich schon ihre Hüften aneinanderschmiegten, wie ihre Körper im Einklang mit der Musik und sich selbst waren. Wie sie miteinander harmonierten, aber Leo bei jedem Mal, wenn Adam hinter ihm stand, steif wie ein Brett war.
Pah.
„Soll ich schonmal eine neue Fallakte eröffnen?“, fragte Esther lakonisch hinter ihm und Adam machte einen erschrockenen Satz nach vorne, bevor er zu ihr herumfuhr. Sein Herz klopfte wie wild und er grollte nun wirklich laut.
„Was soll das heißen, Baumann?“, knirschte Adam mit den Zähnen und seine Kollegin nickte knapp in Richtung tanzender Männer, die sie immer noch nicht bemerkt hatten.
„Siehst aus, als würdest du gleich einen Mord begehen. Motiv? Eifersucht. Frage ist nur, auf Rainer oder Leo.“
„Ach fick dich doch, Baumann.“
Sie grinste lange und ausgiebig. „Oha. Ins Schwarze getroffen also.“
(P.S.: das, was Adam so abwertend als Hüftgewackel und seltsame Armbewegungen bezeichnet, ist Rumba.)
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kunstplaza · 2 years ago
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haahlgreve · 3 years ago
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Mohnschwung
Der schüttere Torfkönig, er rührt im Tulpschein, Hebefiguren im Auenland. 
Schwippschwager sägen QUERTZ-Primeln für Elise, es pocht, pluralistische Minotaurus-Flöten können nicht irren. Dann Kevin. 
Latenz im Brom-Quallen-Geflecht; nun sein Sie doch nicht so / HEX. 
Saftpauken. Mohnschwung. Klappersamt.
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dermontag · 3 years ago
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"Zerreißt einem das Herz" Seegert und Hase fehlt fast die Kraft zum Weinen 19.02.2022, 16:56 Uhr Aljona Savchenko, Olympiasiegerin von 2018, bleibt nur Mitgefühl, so schwerfällt Nolan Seegert und Minerva Hase ihr olympisches Finale. Das deutsche Eiskunstlauf-Paar quält sich durch die Kür, vor allem Seegert ist sichtbar am Ende seiner Kräfte angelangt. Nolan Seegert konnte einfach nicht mehr. Völlig erschöpft wartete der 29-jährige Berliner im Capital Indoor Stadium auf die Benotung einer desaströsen Paarlauf-Kür, sein Gesicht hinter den Armen verborgen. Ausgelaugt von seiner neuntägigen Corona-Quarantäne und am Rande eines körperlichen Zusammenbruchs, stürzte der dreimalige deutsche Meister mit Partnerin Minerva Hase in Peking auf den 16. und letzten Finalplatz ab. "Es war einfach nur ein Kampf, und ich bin wirklich stolz darauf, wie Nolan sich durch dieses Programm gekämpft hat. Wir waren fertig, einfach nur fertig", sagte Hase. Tröstend hatte die Sportsoldatin zuvor ihren Kopf an Seegerts Schulter gelegt und aufmunternd seine Hand gestreichelt. Auch Aljona Savchenko litt mit dem Paar. "Es zerreißt einem das Herz", sagte die Paarlauf-Olympiasiegerin von 2018 bei Eurosport. Die gebürtige Ukrainerin hätte selbst gern noch einmal an den Spielen teilgenommen, konnte aber ihren Partner Bruno Massot nicht zu einem Comeback überreden. Von der ersten Sekunde an fand Seegert nicht in das Programm. Er ließ die Sprungkombination aus und sprang den dreifachen Salchow nur doppelt statt dreifach. Dramatisch wurde es gegen Ende der Kür: Zwei Hebefiguren musste Seegert abbrechen, um seine sieben Jahre jüngere Partnerin nicht zu gefährden. Erstmals seit 16 Jahren keine Medaille Durch das Kurzprogramm am Freitag war das Duo noch mit einer soliden Leistung gekommen. Doch 24 Stunden später forderten die Quarantäne und eine verkürzte Vorbereitungszeit von nur fünf Tagen bis zum Wettkampfauftakt ihren Tribut. Aus einer hochklassigen Entscheidung gingen Sui Wenjing und Han Cong als knappe Sieger hervor. Die beiden Chinesen siegten vor Jewgenija Tarassowa und Wladimir Morosow aus Russland sowie deren Landsleuten, den aktuellen Weltmeistern Anastasija Mischina und Wladimir Alexander Galljamow. Aber bereits im Vorfeld der Winterspiele waren Hase/Seegert international unter ihren Möglichkeiten geblieben. Bei den Europameisterschaften im Januar in Tallinn reichte es nur zu Rang acht. Dennoch träumte das überwiegend in Sotschi trainierende Paar bei Olympia von einer Top-Ten-Platzierung. Vergeblich. Die Aktiven der Deutschen Eislauf-Union (DEU) blieben erstmals seit 16 Jahren ohne olympische Medaille. Die sechsmalige deutsche Meisterin Nicole Schott kam auf den 17. Platz, 21. wurden die Eistänzer Katharina Müller und Tim Dieck. Die Männer-Konkurrenz fand ohne deutsche Beteiligung statt.
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rheinsiegmagazin · 5 years ago
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Peer Kusmagk: Emotionale Kür im Skate Off Peer Kusmagk muss sich zum dritten Mal im Skate Off beweisen. Zusammen mit seiner Eistanz-Partnerin Kat zeigt er mehrere wunderschöne Drehungen und Hebefiguren.
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einmomentderschoenheit · 7 years ago
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Eine 80er Party, Samstagabend. Das Publikum durchschnittlich so alt wie die Musik. Zu Dirty Dancing keine Hebefiguren, dafür aber einwandfreier Diskofox. Und eine Stimmung, die es einem leicht macht nur für sich selbst zu tanzen. Neben mir kann eine Frau alle Texte auswendig und schräg hinter mir tanzt ein Mittfünfziger besser als alle anwesenden Studenten zusammen. Und Nena, Madonna und Fade to Grey werden jubeln empfangen. Und ganz ehrlich. Es gibt doch nichts besseres. I wear my sunglases at night.
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healthyrecipesfit-blog · 5 years ago
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⁠⠀ ⁠Pfirsich-Feta-Flammkuchen 235 kcal 🍑⁠⠀ [🇬🇧 below]⁠⠀ ⁠⠀ Hallo ihr Lieben, ⁠⠀ Gott sei Dank ist es nicht mehr ganz so heiß wie letzten Tage. Wir hatten heute Training. Ich bin so froh, endlich haben wir alle Hebefiguren geschafft 💪 Das sieht immer so einfach aus, aber wenn man dann selbst ran muss...⁠⠀ Zur Belohnung gab es bei mir wieder meinen kalorienarmen Flammkuchen. Dieses Mal mit Pfirsich und Feta. 🍑⁠⠀ Ja ich weiß Pfirsich 🍑 klingt erst mal komisch, aber er verleiht dem Flammkuchen eine leichte Süße und macht ihn sehr saftig und sommerlich.☀️⁠⠀ Ich finde ihn so lecker. Ich habe gleich zwei davon verputzt, aber bei 235 kcal ist das nach dem Training ok denke ich 💪 ⁠⠀ Die Anleitung für die Zubereitung habe ich weiter unten schon mal gepostet.⁠⠀ @healthyrecipes_fit⁠_⁠⠀ ⁠⠀ Rezept:⁠⠀ ⁠⠀ Yufka Teig 1,5 Blätter 3 Schichten 120 kcal⁠⠀ 35g Frischkäse mit Kräutern light 32 kcal⁠⠀ 1/2 Pfirsich 19 kcal⁠⠀ 40g Feta light 64 kcal⁠⠀ Mit kalorienfreiem Honig-Senf-Dressing toppen⁠⠀ ⁠⠀ Gesamtkalorien: 235 kcal⁠⠀ ⁠⠀ ⁠⠀ 🇬🇧 🇬🇧 🇬🇧 ⁠⠀ ⁠⠀ Peach Feta Tarte 235 kcal 🍑⁠⠀ ⁠⠀ ⁠⠀ Hello everyone, ⁠⠀ Thank God it is not as hot as last days. We had training today. I'm so happy, we finally got all the lift-ups done 💪 It always looks so easy, but if you have to do it yourself ...⁠⠀ As a reward, I had my low calorie tarte. This time with peach and feta. 🍑⁠⠀ Yes I know peach 🍑 sounds funny at first, but it gives the tarte flambée a slight sweetness and makes it very juicy and summery⁠⠀ I think it's so tasty. I just ate two of them, but at 235 kcal this is ok after practice I think.⁠⠀ I have already posted the instructions for the preparation below⁠⠀ ⁠⠀ Recipe:⁠⠀ ⁠⠀ Yufka dough 1.5 leaves 3 layers 120 kcal⁠⠀ 35g cream cheese with herbs light 32 kcal⁠⠀ 1/2 peach 19 kcal⁠⠀ 40g feta light 64 kcal⁠⠀ Topped with calorie-free honey mustard dressing⁠⠀ ⁠⠀ Total calories: 235 kcal⁠⠀ ⁠⠀ ⁠⠀ I have already posted the instructions for the preparation below.⁠⠀ ⁠⠀ #gesunderflammkuchen #kalorienarmerezepte #sommerrezepte #schnellabnehmen #kalorienarmessen #eatclean #cleaneatingrecipes #fitnessrezepte #fitnessrezept⁠ #belohnungnachdemtraining⁠⠀ (hier: Cologne, Germany) https://www.instagram.com/p/BzgSsImHwUd/?igshid=n2w8mi3ig3lx
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fannys-reise · 5 years ago
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Fünfzehnter Versuch RSA
Samstag: Relativ pünktlich machte ich mich an diesem Tag auf den Weg zu einer Freundin aus Philippi, um mit ihr zum Coffee-Festival zu fahren. Das Schicksal legte mir jedoch einige Steine in den Weg. Normalerweise fahre ich auf eine Küstenstraße zu ihr. Diese war jedoch ab einem gewissen Punkt wegen eines Brandes blockiert. Durchs Township wollte ich allein nicht fahren, deshalb musste ich eine andere (wie ich später erfuhr, gefährliche) Stecke nehmen, die länger dauerte und mit Stau verbunden war. Auf der Fahrt hatte ich immer wieder Angst, durch ein anderes Township fahren zu müssen, worum ich glücklicherweise herum kam. Nach einigem Suchen kam ich heil bei ihr an.
Die Weiterfahrt wurde jedoch durch einen (bereits größeren) Hundewelpen gestört. Als wir uns dann endlich voneinander lösten und ins Auto gestiegen waren, standen wir wieder im Stau. Auch bei der Parkplatzsuche hatten wir so unsere Probleme. 1,5 Stunden zu spät kamen wir dann endlich beim Festival an.
Mit den pinken Bändchen gehörten wir zur Community und begaben uns zum ersten kostenlosen Kaffee. Es folgten etliche weitere, von ekelhaft bis sehr gut. Außerdem konnten wir eine Milchschaum-Kunst-Vorführung beobachten. Relativ müde und „über-koffeiniert“ unterhielten wir uns noch ein wenig außerhalb des Festival-Geländes mit Blick auf den Tafelberg.
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Am Abend beschloss ich dann, nicht nach Hause zu fahren, da ich mir nicht sicher sein konnte, ob die Original-Strecke schon wieder befahrbar war. Es folgte deshalb ein Filmabend mit Hund und seinen Genossen, den Flöhen.
Sonntag: Am nächsten Tag fuhr ich nach meiner Ankunft Zuhause zum Meer, um surfen zu gehen. Bis auf einen blauen Fleck und einen Surfboard-Zusammenstoß lief alles glatt. Glücklicherweise stieß mein Brett mit dem einer Frau aus dem Surfshop zusammen. Sie räumte sofort ein, dass es ihr Fehler gewesen sei und meldete es ihrem Chef. Ich hatte also keine Konsequenzen für den Schaden am Board zu tragen.
Gegen Mittag machten sich zwei Mitbewohner (+Freund) und ich auf den Weg zu einem wunderschön gelegenen Weingut (Spice Route).
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Das besondere an diesem Weingut, abgesehen von der tollen Lage und dem Blick, ist die Auswahl an Verkostungen, die man dort machen kann. Neben Schokoladen-, und Eisverkostungen gab es auch eine Bier- und natürlich die klassische Weinverkostungen. Letztere schafften wir leider zeitlich um 5 Minuten nicht, aber dafür genossen wir die Schokoladen- und Eisverkostung sehr. Bei der Schokoladenverkostung konnte man an einem runden Tresen entlang gehen und verschiedenste südafrikanische Sorten probieren. Bei der Eisverkostung hingegen entschied man sich zwischen einer Milcheis- und Sorbetversion. Selbstverständlich entschied ich mich für die Sorbetversion und aß das beste Pflaumeneis meines Lebens. Etwas eigenartig hingegen war das Schokoladensorbet ohne Milch.
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Am Abend saßen wir noch in einem Restaurant der Spice Route und genossen den Sonnenuntergang. Wenigstens gab es dort dann noch etwas Wein zum Trost, der uns angenehm aufheiterte.
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Dienstag: Nach einem, von meiner Seite aus missmutig gestimmten Vortag hatte ich an diesem Tag viel Spaß mit den Kindern und konnte meine eingeführte Routine des Zähneputzens weiterführen.
Mittwoch: Vielleicht hatte mich am Dienstag aber auch nur die Freude auf den Mittwoch getrieben, denn wir durften uns zwei andere Waldorf-Schulen anschauen (dort waren ebenfalls Freiwillige, welche wir bereits kannten und mit denen wir die Besuche ausgemacht hatten). Die Erste Schule, die wir besuchten, bestand aus einem großen Außenbereich mit unzähligen Spielmöglichkeiten (wie Schaukeln oder Klettergerüsten) und kleineren Häusern aus Holz, in denen der Unterricht abgehalten wurde. Das Außengelände wurde aber nicht nur in den Pausen genutzt, sondern auch für Nachhilfe oder Gruppenarbeiten. Ein liebevoll eingerichteter und dekorierter Kindergarten gehörte auch dazu. Außerdem gab es gleich neben dran einen Farmshop mit köstlichem Brot.
Wir (zwei Mitbewohner und ich) durften in einige Klassen-Unterrichte hineinschnuppern und bekamen sogar ein Theaterstück zu sehen.
Am Mittag kamen wir an der zweiten Schule an, welche deutlich weniger abgelegen und dementsprechend kleinere Außenbereiche hatte. Die Schule, ebenfalls bestehend aus Kindergarten bis Klasse 7, bestand aus verschiedenen Häusern, die recht verteilt auf dem Gelände lagen und keine wirkliche Einheit bildeten.
Als ich mich einige Zeit in der Nachmittagsaufsicht der Kleinen befand, kam ich mit einer super lieben Erzieherin ins Gespräch. Gemeinsam sangen wir Kindergarten-Lieder oder tauschten uns über verschiedenen Varianten dieser aus.
Donnerstag: Mit aufkommender Erkältung kämpfte ich mich durch den Alltag im Kindergarten bei kühleren Temperaturen.
Am Nachmittag in der Musik-Stunde wurde ich dann dafür entlohnt, als die siebte Klasse ihren Mittelalter-Tanz für das Festival am Wochenende probte. Zu der Musik der Serie „Outlander“ durfte ich stolze Schritte der Tänzer im Kreis, Paartanz-Ausschnitte und Hebefiguren in den unterschiedlichsten Formen miterleben. Noch beschwingt von dem Tanz, stellte das Klarinette-Spielen im Anschluss gar kein Problem mehr dar.
Freitag: Ein Erholtag im Bett. Plus längeres Telefonat mit einer sehr wichtigen Person.
Samstag: Nach dem entspannten Vortag beschloss ich zum Meer zu fahren, auch weil ich mir dadurch Besserung für meine Bronchien versprach.
Nachdem ich in der Somerset Mall noch einen Smoothie in einem sehr gemütlich eingerichteten Café getrunken hatte, spazierte ich also dem salzigen Nass zu meinen Füßen entgegen, um mir prompt die Hose nass zu machen. Nach einigem flanieren entlang des nahezu unsichtbaren Übergangs von Sand zu Meer, entdeckte ich auf dem Boden eine in den Sand geschriebenen Bitte. Diese besagte, man solle den Müll vom Strand aufsammeln und hier (einen runden, ebenfalls in den Sand gezeichneten Kreis) ablegen. Einige Meter entfernt, sammelte ein Mädchen Plastikteile vom Strand auf. In solchen Momenten gewinnt man den Glauben an die Menschheit zurück.
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Sonntag, Montag und Dienstag: Nach dem Samstag hatte ich eigentlich mit einer kontinuierlichen Besserung meiner Gesundheit gerechnet, welche leider nicht eintrat. Husten, Fieber jeden Tag und die Kälte machten mir zu schaffen. Ich meine, wenn man im Bett liegt, muss man sich bei einer Steckdose eben zwischen Handy aufladen und der transportablen Heizung, also Wärme entscheiden. Nein, aber das wirkliche Problem ist der Rest des Hauses, denn dort ist es immer kalt.
Sonntag: Meine Mitbewohnerin bemerkte, dass jemand die Spikes (Metall-Spitzen) auf unserem Zaun in der typischen Zustiegsecke aus ihren Halterungen gerissen hatte. Wir erwarteten dementsprechend einen Einbruchsversuch in der folgenden Nacht und baten den Sicherheitsservice regelmäßig vorbei zu fahren.
Mittwoch: Endlich traute ich mich wieder in den Kindergarten! Dabei vergaß ich leider eine Kleinigkeit: und zwar war keine Kindergärtnerin an diesem Tag da. Als nach einigen Minuten immer noch niemand aufgetaucht war, fiel es mir wieder ein. Ich bekam etwas Panik, da ich in meinem immer noch instabilen Zustand der Sache nicht gewachsen zu sein schien. Also bat ich eine ehemalige Kindergärtnerin vom Vorjahr (sie ist jetzt Lehrerin in der 4. Klasse) um Hilfe.
Durch sie wurde es mir ermöglicht, die Anwesenheitsliste zu vervollständigen. Währenddessen kam die Putzkraft, welche mir eigentlich an diesem Tag helfen sollte. Als sie die andere Lehrerin sah, verschwand sie sofort wieder. Im Anschluss schickte die Lehrerin die Kinder zum Spielen und ging in ihre Klasse zurück. Daraufhin bat ich die Putzkraft, wieder in den Kindergarten zu kommen, denn sie hatte unter dessen wegen der Anwesenheit der Lehrerin mit ihrer täglichen Arbeit angefangen.
Eine kurze Erläuterung am Rande: Eigentlich ist es der Putzkraft natürlich nicht erlaubt, plötzlich im Kindergarten zu „arbeiten“ oder dort gar noch Anweisungen zu geben und es wird auch nicht gerne gesehen. Jetzt haben wir jedoch den Umstand, dass sie regelmäßig bei uns ist, schon viele Namen kennt und für mich persönlich nicht mehr aus dem Kindergarten-Alltag wegzudenken ist. Sie gehört einfach dazu. Ich konnte mit ihr schon tolle Gespräche führen und einiges von ihr lernen. Bei einem dieser Gespräche erfuhr ich eben auch von ihr, dass sie Angst hat, mit ihren Aufforderungen an die Kinder z.B leiser zu sein, zu weit zu gehen und jemanden zu verärgern. Obwohl sie älter ist und damit in der Xhosa-Kultur eigentlich eine Respektsperson darstellt. Deshalb verschwand sie auch sofort aus dem Kindergarten, als die Lehrerin erschien.
So gestaltet sich also die konträre Welt der Putzkraft in unserer Schule. Es ist ein Konflikt zwischen dem Prinzip, dass ältere Menschen mehr respektiert werden als Jüngere, dem Zwischenmenschlichen, dass sie bereit ist, mir an einem solchen Tag zu helfen oder uns einfach Gesellschaft zu leisten und der allgemeinen "Regel", dass man nur das ausüben darf, wofür man ausgebildet wurde. Übrigens die andere Putzkraft macht gerade eine Ausbildung zu Kindergärtnerin.
Nun aber zurück zu unserem Tag zu zweit. Dem unkoordinierten Aufräumen der Spielsachen folgte ein unkoordinierter Morgenkreis mit einer überforderten Fanny, die sich die Lieder nicht gemerkt hatte. Anschließend durften die Kinder kneten und eine chaotische Essenspause abhalten. Dann hatten wir endlich für einige Zeit unsere Ruhe, da die Kinder draußen spielten und wir drinnen fegten und das Obst schnitten.
Nächster Programmpunkt war die Geschichten-Erzähl-Zeit. Das klappte erstaunlich gut. Nach dem Früchte-Verspeisen und dem offiziellen Ende des Kindergartens wurden die Kinder dann von der überforderten Putzkraft hinausgeschickt. Kein Hände schütteln und umarmen. Sie meinte im Anschluss, sie würde nie Kindergärtnerin werden. Ich war ähnlich fertig und zu nichts weiter in der Lage bis wir nach Hause fuhren.
Donnerstag: Zum Glück war die Kindergärtnerin wieder da. Trotzdem folgte kein normaler Tag, denn es war ein Ausflug in den Giraffen-Park geplant.
Dieses Mal passten die Kinder recht gut in die Busse (es kamen wie immer noch 1. und 2. Klasse mit). Mein Fahrer und der, dem wir folgten, hatten jedoch keine Ahnung von der Strecke. Also fuhren wir erst einmal los. Während der Fahrt suchte ich dann die Route heraus und stellte die Navigation an. Bei der falschen Ausfahrt fuhren wir jedoch ab und trafen uns dort mit dem anderen Bus, um uns abzusprechen. Es wurde entschieden, wieder auf die Original-Strecke zurück zu fahren. Bei der nächsten Abfahrt fuhren wir dann wieder ab, um bei einer Tankstelle nachdem Weg zu fragen. Da meldete ich mich zu Wort und meinte, der andere Bus sollte uns folgen, da ich ein Navi hätte. Das klappte dann ganz gut.
Im Giraffen-Park angekommen, mussten wir erst vor dem Tor, dann auf dem Rastplatz und schließlich auf einer Wiese noch ein ganzes Stück warten. In dieser Zeit aßen alle. Dabei konnte ich einen völlig gestörten Affen in einem Käfig beobachten, der immer wieder die selben Bewegungen macht. Deshalb mag ich Zoos und ähnliches nicht.
Der Höhepunkt des Ausfluges kam im Anschluss. Wir wurden von einem jungen Mann in ein überdachtes Amphitheater geführt. Dort holte er immer wieder Kinder nach vorne, um ihnen Eier und Reptilien zu zeigen. Dabei erzählte er etwas zu den Tieren, die er eines nach dem anderen aus Beuteln in einer Box holte. Diese Methode mit den Beuteln finde ich übrigens fragwürdig.
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Mit viel Humor brachte er uns zum Lachen und verschreckte die anwesenden Lehrer mit gekonnten Tricks, wie einer unechten Schlange. Als er dann jedoch wollte, dass ich eine Kröte küsse, lehnte ich dankend ab. Da hatte ich mit dem Falschen angelegt. Er wollte gar nicht mehr gehen und als dann plötzlich die gesamte Kinder-Mannschaft meinen Namen rief, hatte ich keine Wahl mehr. Leider verwandelte sich die Kröte in keinen Prinzen, wobei ich auch den jungen Mann genommen hätte.
Beim letzten Tier in den Boxen handelte es sich um eine riesige weiß-gelbe Schlange, die jeder mal anfassen durfte. Zwei Kinder bekamen solch eine Angst bei dem Anblick, dass sie aus dem Amphitheater rannten. Andere waren mutiger. Die Schlange fühlte sich erstaunlich weich an.
Der nächste Punkt im Programm waren die Giraffen und Antilopen, sowie Zebras. Dabei erwischte die Giraffe kurzzeitig eine Haarlocke des Kunsthaares meiner Kindergärtnerin mit ihrer langen Zunge und alle lachten.
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Nach einer Mittagspause ging es ohne Komplikationen wieder zurück zur Schule.
Mir ging es während der ganzen Zeit ehrlich gesagt nicht so gut und deshalb freute ich mich auf Zuhause, aber nach dem Ausflug mussten wir noch zum Center, da dort ein Meeting abgehalten wurde.
Freitag: Ich blieb Zuhause.
Samstag: Eigentlich wollten wir mein Geburtstagsgeschenk (Backkurs in Kapstadt) nachholen, aber wir sagten es lieber ab, aufgrund meiner sich nicht bessernden Gesundheit.
Abends kam meine Mitbewohnerin mit ihrem Freund wieder und dieser hatte mit ihr gemeinsam eine Nuss aus Nigeria gekauft, die gegen Husten helfen sollte. Natürlich probierte ich sie mit Begeisterung ohne zu wissen, um was für eine Nuss es sich handelte. Wie ich später herausfand, handelte es sich um die Kola-Nuss, welche als Genussmittel in Nigeria gilt.
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yasmomc · 6 years ago
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#yasmohatgesagt Hebefiguren wollen geprobt sein! #yasmounddieklangkantine #ykk #machmachmach #newsingle #musicvideo #rehearsal #yasmo #hebefigur #outnow #musician #behindthescenes #hiphop #rapmusic #femalerappers #jazz #rock #funk #spokenword https://www.instagram.com/p/BqsikLeBLao/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=10vtp21ngj331
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kapaaf · 8 years ago
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In Reichshof-Wildberg feierte die KG Tolle Elf
Eine Rakete für die Mini-Garde zum Auftakt – und dann ging’s Schlag auf Schlag bei der Großen Karnevalssitzung der KG Tolle Elf in der Glück-auf-Halle. Rund 300 Jecke feierten mit donnerndem „Wieberch, hoi, boi!“, mit viel Tanz und Musik. „Rock me Amadeus“, hieß es beim Showtanz der Großen Garde, deren Mädels in Rokoko-Kostümen und silbernen Perücken zu einem Mix aus Kleiner Nachtmusik und Techno mit Pyramiden und rasanten Hebefiguren das Publikum begeisterten.
Gardetanz auf höchstem Niveau gab es bei der Großen Karnevalssitzung der KG Tolle Elf in Wildberg zu sehen – und zu beklatschen, hier etwa bei der vereinseigenen Mini-Garde. Foto: Schmittgen (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push(); Durch das Programm führte – auch musikalisch – der singende Präsident Leander Zielenbach, unterstützt von seinem Sohn Nick. Und weil in diesem Jahr mit Prinz Pim Westerhout ein gebürtiger Niederländer das Dreigestirn anführt, war die Halle mit blau-weiß-roten Fähnchen dekoriert und zu Ehren des Prinzen, der selbst aus den Reihen der „Alten Garde“ stammt, trat diese in extra-kurzen Röckchen als holländische Meisjes auf. Es war nicht der einzige Höhepunkt des Abends. Nicht nur der Musikzug Bergerhof gestaltete das bunte Programm, sondern Musikzugmitglied Thomas Heckener brachte mit vier weiteren Musikern als „Kölsch-Rock-Band“ Stimmung in den Saal. Vor allem die älteren Gäste sahen sich aufs Korn genommen, als Rebecca Freund und Nick Zielenbach als „Göre und Klugscheißer“ ihr Ungeschick mit i-Phone und Co. zum Thema machten: „Papa wollte einen Fleck vom Handy wischen und hat dabei dreimal was gelikt, fünf ,What’s App’ verschickt und ein Gartenhaus bestellt!“ Das gefiel den vielen jungen Leuten im Publikum.
Aus der Verwandtschaft von Prinz Pim I. stammen diese Mexikaner. Foto: Schmittgen (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push(); Es gab aber auch eine Menge Lokalkolorit: Rademachers Margret wird am Langen Weg von einer Polizeistreife angehalten. „Sind Sie verrückt, mit 80 durch die Ortschaft zu rasen?“ – „Herr Wachtmeister, das ist nur der Hut, der mich so alt macht.“ Und auch der Prinz bekam sein Fett weg: Der fuhr – typisch Holländer – mit seinem unbeleuchteten Fahrrad, als der Polizist ihn ermahnte: „Wenn Ihr Licht nicht brennt, müssen Sie absteigen.“ Darauf der Prinz: „Das habe ich schon versucht, aber das Licht brennt trotzdem nicht.“ Der hatte dann zusammen mit Jungfrau „Knaberdonna“ Marco Dammeyer und Bauer Henrik Heimann zu vorgerückter Stunde seinen großen Auftritt. Lacher und selbstgemachte Lieder, Tänze auch der Karnevalsfreunde Schönenbach als Gäste, sowie natürlich jede Menge Spaß hielten die kostümierten Wildberger in Atem auf der Bühne, die mit Prinz, Bauer und Jungfrau als Schattenfiguren dekoriert war. Das Finale, als sich alle Mitwirkenden auf der Bühne versammelten, riss auch den letzten Jeck auf die Füße und die Stimmung erreichte ihren Siedepunkt. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push(); Jeck notiert Die strammsten Waden zeigten bei der Großen Karnevalssitzung mit anschließender Partynacht am Samstag die Jungs der Wildberger Prinzengarde bei einem gewagten, sexy Striptanz. Die größten Hüte trugen derweil zwei Mexikaner „aus der Verwandtschaft des Prinzen“, die durch ihre riesigen Kopfbedeckungen allerdings beim Biertrinken behindert wurden. Quelle: rundschau-online.de (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push(); https://www.facebook.com/TolleElfKgWildberg/posts/881968871943042 (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push();
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corinna-we · 8 years ago
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Waren zwei super Auftritte gestern, bin stolz auf uns Mädels ❤ • #formationgirls #fgs #formationgirlsmirskofen #mirskofen #agruppe #showtanz #auftritt #hebefigur #hebefiguren #showtanzfestival #mädels #girls #tanzen #dance #hebungen #girl #friends #fun #dancer #dancing #choreography #showkostüm #fasching #showtanzgruppe #onlygirls #showdance #love #liebe #akrobatik #acrobatics #instadance #like #saison2017 #programm2017
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kapaaf · 8 years ago
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Familiensitzung der KG Närrische Oberberger
Zur bereits 45. Familiensitzung hatten die Karnevalsgesellschaft (KG) Närrische Oberberger und die Aggertalklinik nach Engelskirchen eingeladen. Hier feiern Engelskirchener Bewohner gemeinsam mit Patienten der Aggertalklinik Karneval. Bei der Familiensitzung der KG Närrische Oberberger in der Aggertalklinik kamen alle Jecken bei dem tollen Programm auf ihre Kosten. Foto: Andrea Eischeid-Mathies (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push(); Mit „Rut sin de Ruse" brachten die Stommel-Brüder den ausverkauften Saal schon mal in jecke Stimmung. Den Eisbrecher übernahmen die Bambini der KG mit ihren Tänzen. Begeisterungsstürmeriefen entlockten ebenso die Minis mit dem Tanzpaar Marla Röser und Mateo Palic, die Pänz Rot-Weiß und die Gardepänz dem jecken Publikum. Durch das närrische Familienprogramm führte Senatspräsident Reinhold Müller. Das Kinderprinzenpaar Oliver I. und Victoria zogen mit ihrem gesamten Schmölzchen und der Jugendtanzgruppe in den Festsaal. Mit ihrer tänzerischen Leistung und dem Sessionslied „Jeck op K" hatten sie das Publikum schnell auf ihrer Seite. Dafür sorgte auch der kleinste Adjutant, Jakob Kaltenbach, der Bruder der Prinzessin. Ihm flogen die Herzen nur so zu. Das bemerkte auch Thomas Cüpper, der „Klaav und Leeder us dem ahle Kölle" zum Besten gab. Er stellte fest: „Ein Jakob rockt dä janze Saal." (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push(); Angeführt vom Zeremonienmeister Sven Döpper marschierte die Schlossgarde mit Musikzug und dem „Zweigestirn", da Bauer Uwe krank war, in den Hexenkessel ein. Als die Garde ihre flotten Tänze „Kopping" und „Bütze" auf die Bühne brachte, waren die Jecken restlos begeistert. Prinz Michael II. und Jungfrau Ursel brachten mit ihrem Sessionslied „Uns Heimat" den Jecken Engelskirchen ein bisschen näher. Bevor das Tanzkorps Rot-Weiß das Publikum mit ihren fantastischen Tänzen und Hebefiguren von den Stühlen riss, erzählte „De Kubbelisch vum Klingelpütz" Geschichten von Helikoptereltern und seiner Stammkneipe, wo man noch ein Bier bekommt, ohne vorher mit dem Türsteher ein Vorstellungsgespräch zu führen. Dr. Jürgen Hekler, Ärztlicher Direktor der Aggertalklinik, überreichte den Tollitäten und Senatspräsident Reinhold Müller handgefertigte Orden der Klinik. Quelle: anzeigen-echo.de (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push();
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kapaaf · 8 years ago
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Jecke Kerle, Bombenstimmung und jede Menge Konfetti
  Bei der Herrensitzung der KG Närrische Oberberger brannte die Luft – Fünfstündiges Programm für das starke Geschlecht.   Bilder: Michael Gauger  --- Bunt kostümiert feierten die Herren der Schöpfung auf der Sitzung in Engelskirchen.   [affilinet_performance_ad size=300x50]   Sitzungspräsident Peter Miebach begrüßte gut gelaunt die Herren in der ausverkauften Sporthalle der Grundschule. Neben etlichen befreundeten Vereinen waren auch Bürgermeister Dr. Gero Karthaus und einige Ehrengäste gekommen. Den „Eisbrecher“ am frühen Samstagnachmittag machte die Schlossgarde der KG, die zusammen mit dem Elferrat und dem Dreigestirn samt Schmölzchen eingezogen war. Mit drei Tänzen rissen die strammen Gardisten und ihre Tanzmarie die Herren schon früh von den Stühlen.                   Peter Miebach leitete durch das Programm.   [affilinet_performance_ad size=300x50]   Prinz Michael II., Bauer Uwe und Jungfrau Ursel stellten mit ihrem Lied „Heimat“ zugleich das Sessionsmotto vor. Der Saal schunkelte derweil begeistert mit. Als „symphatischsten Drecksack der Nation“ kündigte Miebach „Ausbilder Schmidt“ an. Dieser berichte von seiner Anreise mit dem Panzer und den Vorzügen, die sich bei Blitzanlagen und Stau daraus ergeben. Schmidt erzählte lebhaft von den Problemen mit seiner Chefin, Verteidigungsministerin von der Leyen. Die Männer lachten herzhaft, ohne Zugabe ließ man den Mann vom Bund nicht gehen. Seit 30 Jahren fegt das quirlige VfL-Ballett über die Bühnen in der Gemeinde und weit darüber hinaus. Auch bei dieser Veranstaltung flogen bei den Mädels zum flotten Musikmix im Can-Can-Stil wieder die Röcke und Beine extrem hoch. Lieselotte Lotterlappen freute sich nach kurzer Abstinenz, wieder vor Ort zu sein. Die wortgewandte „Dame mit dem Zungenschlag eines Leguans“ wird von Comedian und Entertainer Joachim Jung dargestellt. Blitzschnell band dieser den ein oder anderen Herren zur Schadenfreude des Publikums in den Auftritt ein und bewies auch mit der Trompete sein Können. Auch hier wurde lautstark eine Zugabe verlangt.                   Elvis lebt  - und er trinkt gerne Obergäriges.   [affilinet_performance_ad size=300x50]   Absolute Textsicherheit zeigte der Saal bei den fünf Jungs von „Kasalla“. Die Senkrechtstarter der Kölschrock-Szene, die seit fast sechs Jahren die Bühnen rocken, lieferten einen Hit nach dem anderen ab und begeisterten die Herren der Schöpfung mit „Mir sin eins“, „Pirate“, „Stadt mit K“ und vielen mehr. Die erste Saal-Rakete des Tages erhielt die Showtanzgruppe „Palm Beach Girls“ für ihren gelungenen Auftritt. Dieser begann etwas mystisch, ging dann aber enorm schwungvoll weiter und hatte etliche akrobatische Elemente, bei denen die Mädels Hebefiguren bis unter die Hallendecke zeigten.                   Als Dank für ein neues Rednerpult erhielt der Arbeitsausschuss „Dicke Sauerländer“ von Miebach, der in Schmallenberg wohnt.   [affilinet_performance_ad size=300x50]   Für Stimmung und viel gute Laune sorgten auch die „Funky Marys“ aus der Domstadt. Die Mädels krempelten die Halle mit ihren Songs mal eben auf links und animierten die Kerle zum kräftigen Mitsingen bei der Zugabe. So wurde die „Kleine Kneipe“ von Udo Jürgens mal eben mit lautstarken „Heys“ und „Hohs“ aufgepeppt. Ein weiterer Stolz der Gesellschaft ist das Tanzkorps Rot-Weiss. Auch diese Truppe ließ nicht nur die Beine, sondern auch die Mariechen quer über die Bühne fliegen. Den offiziellen Abschluss des fast fünfstündigen Programms machte die Band „Cat Balou“. Mit „Et jitt kei Wood“ oder „Hück steiht de Welt still“ hatten die vier Jungs den Saal fest im Griff. Aber so mancher FC-Fan verfolgte nebenbei den aktuellen Spielstand gegen Gegner Darmstadt klammheimlich am Mobiltelefon. Der für den Traditionsclub positive Spielverlauf habe bestimmt ein wenig zur tollen Stimmung beigetragen, schmunzelte Hans-Georg „Schorsch“ Meinerzhagen, der mit seinen Männern der Ründerother Torwache zu Gast war. Die Hausband „Zeven Up“ sorgte später für den musikalischen Ausklang. Quelle: oberberg-aktuell.de   https://www.facebook.com/KG.Naerrische.Oberberger/posts/1610317205652191    
Posted by kapaaf.de - Der KarnevalsBLOG on Dienstag, 3. Januar 2017
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