#hausboote
Explore tagged Tumblr posts
haveyouseenthismovie-poll · 3 months ago
Text
Tumblr media
70 notes · View notes
blacky-ermittelt · 4 months ago
Text
Ich denke immer mal wieder daran, wie mein Deutschlehrer uns in der 7. Klasse drei Fragezeichen fanfiction hat schreiben lassen.
12 notes · View notes
annaofthenorthernlights · 2 years ago
Link
Chapters: 15/15 Fandom: Frozen (Disney Movies), Die Eiskönigin (Disney) Rating: Teen And Up Audiences Warnings: No Archive Warnings Apply Relationships: Anna/Kristoff (Disney) Characters: Kristoff (Disney), Anna (Disney), Sven (Disney: Frozen) Additional Tags: Soomerurlaub, zufälliges Treffen, Zufall - Freeform, Fehlbuchung, Schiffsurlaub, Hausboot, Modern AU, Sommer AU, Freundschaft, Romantik, Friends to Lovers, Bootsurlaub, Filmabend, Ruderboot, Allergischer Schock, Notaufnahme, Krankenhaus, Fluff and Angst, Tooth-Rotting Fluff, Kuss Series: Part 1 of Boot und mehr Summary:
Anna Heart wollte eigentlich nur mal anders Urlaub machen... und Kristoff Bjorgman wollte eigentlich nur seine Ruhe haben... aber wie der Zufall so will, landen die beiden irrtümlich auf dem selben Hausboot. Was nun?...
3 notes · View notes
charterline · 1 month ago
Text
Erleben Sie die Freiheit auf dem Wasser: Hausbooturlaub in Brandenburg und der Mecklenburgischen Seenplatte
Entdecken Sie die Natur bei einem Hausboot Urlaub in Brandenburg und der Mecklenburgischen Seenplatte. Ruhe, Freiheit und Abenteuer auf dem Wasser erwarten Sie.
Tumblr media
0 notes
kreuzfahrttester · 2 months ago
Text
Hausbooturlaub entzaubert: Warum diese Reiseform alles andere als langweilig ist
Hausbooturlaub: Drei Influencer widerlegen gängige Vorurteile Bad Vilbel, 26. November 2024 – Hausbootferien faszinieren, stoßen jedoch oft auf Vorurteile: zu teuer, zu kompliziert oder schlicht langweilig. Doch der führerscheinfreie Anbieter Le Boat zeigt in einem neuen Influencer-Projekt, dass diese Annahmen längst überholt sind. Drei Reise- und Lifestyle-Blogger – brachen auf, um diese…
0 notes
floatmagazin · 3 months ago
Link
0 notes
yachtcharteraquamare · 4 months ago
Text
Ihr wundervoller Urlaub Boot mieten Mueritz fuer entspannte Erlebnisse
Planen Sie Ihren perfekten Urlaub mit Urlaub Boot mieten Müritz! Genießen Sie entspannte Stunden auf dem Wasser, erkunden Sie versteckte Ecken der Müritz und erleben Sie Abenteuer, die Sie nie vergessen werden. Buchen Sie jetzt Ihr Boot!
Tumblr media
0 notes
berlinverkehr · 4 months ago
Text
Schiffsverkehr: Unterwegs mit der Wasserschutzpolizei, aus rbb24
06.08.2024 https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2024/08/Wasserschutz-Polizei-Touristen-Boot-Fuehrerschein-Kontrollen.html Die #Wasserschutzpolizei streift durch die Brandenburger Gewässer und hat dabei alles im Blick. Ob Sportboot, Kanu oder Floß – jeder muss sich an die geltenden Regeln halten. Im Sommer werden vor allem #Touristen streng kontrolliert. Urlaub in Berlin und Brandenburg heißt…
0 notes
marinabuchholz · 4 months ago
Text
Buchen Sie Ihren Traumhausboot Urlaub für unvergessliche Wasserabenteuer
Ein Hausboot Urlaub bietet die perfekte Kombination aus Naturerlebnis und Komfort. Entdecken Sie versteckte Buchten und genießen Sie die Ruhe auf dem Wasser mit allen Annehmlichkeiten Ihres schwimmenden Zuhauses.
Tumblr media
0 notes
askaniatravel · 11 months ago
Text
Wiedereröffnung der Basis in Sucé sur Erdre | Ein neuer Anlaufpunkt für Hausbootliebhaber
Bildrechte: Nikols Sucé sur Erdre, ein malerisches Fleckchen in Frankreich, erstrahlt mit der Wiedereröffnung der Hausbootbasis in neuem Glanz. Dieses Ereignis markiert einen bedeutenden Meilenstein für Hausbootliebhaber, insbesondere für diejenigen, die sich nach unvergesslichen Erlebnissen auf dem Wasser sehnen.Die Basis in Sucé sur Erdre wird von Nicoles Hausboot Service betrieben, einem…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
Photo
Tumblr media
Segelurlaub - Ausbildungstörn gesamte Yacht 3.490 € pro Woche incl. Segel Ausbilder / Skipper (Preis saisonunabhängig) Ab Trogir / Split - Dalmatien oder Istrien Ausbildungstörn zum VDS Segelschein Yacht. Wahlweise Meilentörn oder Urlaubstörn. Einzelbuchung 1 Woche 940 € pro Person Buchung Einzelkabine möglich 1.830 € pro Woche. Im 2 Wochen Törn mit  Ausbildungs- Erfolgsgarantie 1.830 € Übernachtung an Bord / zzgl. Bordkasse (Skipper frei) & Stützpunktpauschale / Bettwäsche auf Wunsch Deutschsprachiger Segellehrer. Die Ausbildung zum VDS Segelschein Yacht (Certificate for Yacht Operators) ist eine fundierte, praxisnahe und moderne Ausbildung, die durch das modulare System so weit wie möglich an die Interessen des Seglers angepasst werden kann. Mit dem  VDS Segelschein Yacht könnt Ihr grundsätzlich bei jedem Charterunternehmen eine Segelyacht chartern, sofern Ihr den Besitz des vom Gesetz vorgeschriebenen Sportbootführerschein See (auf Küstengewässern) ebenfalls nachweisen könnt. Mehr Info: www.activesail.de [email protected] 0911 - 78 53 39 Wir freun uns auf Euch Euere Team Activesail Segelschule & Sportbootschule In Nürnberg - Fürth - Erlangen Izola - Slowenien - Istrien - Kroatien / Dalmatien - Trogir - Split der Adria / Mittelmeer den Kornaten Kroatisches Küstenpatent #segelschein #sportküstenschifferschein #urlaubmitkindern #ferienwohnung #ferien2023 #hausboot #wohnmobil #zadar #campingbus #camping #meerblick #ferienhaus #camper #Reisemobil #familienhotel #familienurlaub #familienurlaubammeer #sommerurlaub #schweiz #traumurlaub #individualreisen #bodensee #wochenende #Kroatien #segelurlaub #schnorcheln #badeurlaub #meer #redbull #appenzellerland (hier: Kroatien Istrien) https://www.instagram.com/p/Coj3Z_orrWT/?igshid=NGJjMDIxMWI=
0 notes
logi1974 · 1 month ago
Text
Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 20
Herrschaften und Oukies!
Heute geht es weiter mit der Bootsfahrt im Chobe Nationalpark. Auch diese Tour hatte ich leider über unsere Unterkunft gebucht (ich könnte mir in den Hintern beißen).
Tumblr media
Also auf zur Rezeption und gute Plätze sichern. Der Zeitpunkt der Tour ist eigentlich gut gewählt: Treffpunkt 15 Uhr. Durch den vielen Regen hat es sich gut abgekühlt und wir können die Temperaturen gut aushalten.
Kaum haben alle ihre Plätze eingenommen, stellt sich wieder heraus: überbucht = mehr Leute, als Plätze. 3 Leute müssen zurückbleiben und werden später nachgebracht.
Tumblr media
Dann geht die Fahrt auch schon los. Zunächst auf der linken Seite vorbei an weiteren Lodges am Ufer des Chobe River. Außerhalb der Stadt geht es über einen provisorischen Baustellenweg zu einem notdürftig zusammen geklöppelten Anleger.
Tumblr media
Den Steilhang vom Ufer zum Boot, über diverse Wurzeln, können meine Mutter und ich nur mühselig bewältigen. Endlich sitzen wir und Andrew der Fahrer ist gleichzeitig unser Skipper - nah, das kann ja heiter werden mit unserer Chobe Cruise.
Tumblr media
Wir erinnern uns? Auf diesen Fluss sind wir schon einmal mit dem Boot gefahren. Vor zwei Tagen. Da hieß der Chobe-Fluss noch Kwando. Mal schauen was uns heute alles vor die Linse läuft.
Tumblr media
Auf der rechten Seite liegt Sedudu Island, hier halten wir sofort mir unserem Boot. Auf der Insel grasen einzelne Flußpferde und verschiedene Vogelarten suchen nach Futter.
Tumblr media
Andrew redet und redet und redet. Ich glase inzwischen die Insel und die Umgebung ab und verkünde dabei meine Sichtungen: ein Löffler, ein Paar Fischadler, einige Blaustirnblatthühnchen usw.
Tumblr media
Endlich merkt er, dass die Leute unruhig werden und kein Mensch an seinen ausschweifenden Ausführungen interessiert ist. Wir sind sowieso schon zu spät abgefahren und die ewige Laberei kostet auch noch zusätzliche Zeit.
Tumblr media
Links am Festlandufer und rechts am Sedudu Island Ufer halten wir jetzt immer wieder bei vielen verschiedenen Tieren. Hier ein Krokodil, dort ein Wasserwaran, da ein Schreiseeadler.
Tumblr media
Die flachen Boote haben kaum Tiefgang, so dass wir mit dem Bug direkt bis ans Ufer heran gleiten können, ohne die Tiere dabei zu stören.
Tumblr media
Das Highlight der Tour sind natürlich eigentlich die Elefanten. Aber, weit und breit ist wieder nichts von ihnen zu sehen. Es ist wie verhext!
Tumblr media
Über flache Stellen im Chobe kommen die Elefanten, und auch die Büffel, auf Sedudu Island.
Tumblr media
Unsere Bootstour dauert insgesamt drei Stunden und führt uns einmal um Sedudu Island. Sedudu Island ist heute der offizielle Name, denn die Insel gehört nach langen Streitigkeiten zu Botswana.
Tumblr media
Um diese nur 5 km² große unbedeutende Insel gab es fast 100 Jahre Streit zwischen Namibia und Botswana, der erst vom Internationalen Gerichtshof in Den Haag geschlichtet werden konnte.
Tumblr media
Die meisten Tiere konnten wir etwa am Wendepunkt unserer Tour, da wo der Northern Channel und Southern Channel zusammenfließen, antreffen. Größere Elefanten- und auch Büffelherden.
Tumblr media
Wir schippern auch an luxuriösen Hausbooten vorbei. Ein Hausboot auf dem Chobe River ist die Alternative zur Lodge in Kasane. Wer bereit ist tief in die Tasche zugreifen, der kann mitten im Chobe Nationalpark auf einem Hausboot übernachten.
Man mietet eine Kabine auf dem Boot oder auch - je nach Größe des persönlichen Portemonnaies - das ganze Hausboot inklusive Kapitän und Personal - versteht sich.
Tumblr media
Geboten wird dafür Vollverpflegung, Parkeintritte, Transfers und natürlich Guides. Jedes Boot verfügt über komfortable Zimmer, mit eigenem Badezimmer und einem Panoramafenster.
Bestimmte Anbieter stellen sogar jeder Kabine ein eigenes Bötchen zur Verfügung, mit dem private Fotosafaris unternommen werden können. Das Schöne an so einer Hausbootnacht ist mit Sicherheit, dass man den Chobe River, Sedudu Island und den Nationalpark nach Sonnenuntergang und früh am Morgen für sich alleine hat.
Tumblr media
Alle anderen Boote müssen mit dem Sonnenuntergang den Nationalpark verlassen, nur wer eine Übernachtung auf dem Hausboot gemietet hat, kann den Hippos und den anderen Tieren in der Nacht lauschen.
Tumblr media
Endlich, als wir schon fast dabei sind, umzudrehen, erspähe ich mit dem Fernglas die berühmten Elefanten des Chobe Nationalparks.
Tumblr media
Einzelne oder auch kleine Herden kommen aus den Wäldern des Chobe Nationalpark an den Fluss um zu trinken. Dazu haben die Elefanten kreuz und quer in die Wälder ihre "Highways" getreten.
Tumblr media
Ein toller Abschluss unserer Bootsfahrt. Im Sonnenuntergang fuhren wir in Richtung Anleger. Auf der Rückfahrt höre ich hinter mir einen Schrei: meiner Mutter ist die Kamera - das uralte Schätzchen - aus der Hand geglitten und in den Tiefen des Chobes verschwunden.
Der Sonnenuntergang fiel wegen der starken Bewölkung leider buchstäblich ins Wasser.
Tumblr media
Am Anleger angekommen, stürzten alle in den Gamedrivewagen, denn es waren ja immer noch 3 Plätze zu wenig. Dieses Mal waren wir die Deppen ohne Platz, da wir einfach, auf Grund unserer körperlichen Gebrechen, nicht schnell genug sind.
Ich machte Andrew, dem Fahrer klar, dass er sich gefälligst zu beeilen hätte, da wir eine Tischreservierung im "The Old House" für heute Abend haben.
Tumblr media
Und jetzt kommt die Überraschung für die anderen Gäste: Andrew fährt die ganze Truppe nur hoch, bis zur Asphaltstraße, dort müssen alle in einen Kleinbus umsteigen, der zurück zur Unterkunft fährt. Darüber sind einige Gäste (zu Recht) extrem verärgert.
Andrew sammelt uns anschließend auf und will uns direkt am "The Old House" absetzten. Obwohl das gut gemeint ist, würden wir uns doch gerne noch etwas frisch machen und vor allem auch das ganze Kameragerödel los werden.
Tumblr media
Als wir dann um 19.30 Uhr im Restaurant des Old House ankommen, stellt sich heraus, dass unsere Rezeption, die wir mit der Tischreservierung beauftragt hatten, diese natürlich nicht ausgeführt hat.
Tumblr media
Wir blicken in total erstaunte Gesichter, dennoch dürfen wir Platz nehmen.
Tumblr media
Ich könnte die unfähige Bagage in den Sandpiper Villas nur noch erwürgen.
Tumblr media
Wir kommen mit einem Deutschen Paar am Nachbarstisch in Gespräch, die sind in Windhoek gestartet und haben in 3 Wochen schon 7.000 Kilometer abgerissen, können sich aber eigentlich gar nicht mehr erinnern, wo sie überall waren.
Tumblr media
Ab ins Bett, denn morgen geht es wieder früh los, zurück nach Namibia.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama & der Hasenbär
10 notes · View notes
trauma-report · 1 year ago
Text
Tumblr media
christmas surprise for: @ertraeumte
  Dunkle, winterliche Tage waren in Amsterdam dahin gezogen wie die grauen Wolken über der Stadt, die die Sonne verhängten und Regen auf die Grachten und die schmalen, schiefen Häuschen, die so typisch wie die Stadt waren. Der November hatte sich schier endlos hingezogen und die Stimmung des vom Trauma der letzten Wochen geprägten Paares in ein düsteres Tief gezogen. Eines, das aus Angst bestanden hatte, aus Hoffnungslosigkeit und Trübsinn. Jascha hatte geglaubt, dass dieses Tief endlos anhalten würde. Dass die kurzen Tage und der graue Himmel mit dem eher herbstlichen, statt winterlichem Wetter niemals aufhören würden. Von seiner Heimat war er vom Winter Schnee gewöhnt. Weiße, pudrige Kälte, die die Städte einhüllte und in eine Märchenlandschaft verwandelte. Doch davon sah er in Amsterdam, mit seinem eher gemäßigterem Klima eher wenig. Dachte er zumindest. Denn im Dezember tat sich dann doch Unerwartetes. Die Stadt schien sich zu verwandeln, leuchtete aus der Dunkelheit heraus an allen Ecken und Enden. Der Duft von gebrannten Mandeln und Zuckerwatte lag in der Luft und die Häuser, Laternen und Brücken waren von hellen Lichtern, Tannengrün und roten Kugeln gesäumt. Die Weihnachtszeit brachte etwas Schönes, Lichtes in all der Dunkelheit und damit etwas, was Elsie und er bereits verloren geglaubt hatten: Hoffnung.  Wenn sich in ihren Augen die glitzernden Lichter der Stadt gespiegelt hatten, war ihm, als würde sein Herz nach Wochen voll Schmerz endlich etwas leichter werden. Er begann zu realisieren, dass sie in Sicherheit waren und es im Moment niemanden gab, der ihnen etwas zu Leide tun konnte. Je mehr Tage verstrichen, desto deutlicher wurde dieses Gefühl, sodass die ständige Anspannung endlich von ihm abfallen und er anfangen konnte zu heilen. Auch wenn da noch immer Sorge in ihnen beiden herrschte. Um ihr aus einem Traum geborenes Kind, das nicht bei ihnen war und dessen Aufenthaltsort selbst den Behörden gänzlich unbekannt war. Teo. Sie mussten es sich nicht gegenseitig sagen, um zu wissen, dass sie den Jungen vermissten, der so unverhofft und plötzlich in ihr Leben getreten waren und auch wenn es bei Jascha ein wenig Zeit gebraucht hatte, so hatte er sich diesem neuen Abschnitt endlich öffnen und ihn zulassen können. Die Verantwortung, die er nun für den Jungen trug war genauso real, wie er selbst. Das führte ihm vor Augen, wie wichtig Familie eigentlich war und dass er seine sehr vermisste. Seinen Eltern hatte man gesagt, er sei ein Deserteur und Elsie’s Mutter und ihre kleine Schwester war von Interpol an einen anderen sicheren Ort gebracht worden, wo weder Nazarov, noch Murphy ihnen etwas anhaben konnte. Sie waren ihres Zuhauses entrissen worden, aber wenigstens waren sie in Sicherheit. Besonders am Weihnachtstag verspürte Jascha dann doch wieder die Schwere dieser Bürde auf sich lasten, die er eingegangen war, um den Menschen zu beschützen, den er am meisten liebte und Elsie schien das zu spüren. Ein unvermeidbares Gefühl, das er nicht kontrollieren konnte, aber von dem er nicht wollte, dass sie es selber fühlen musste. Denn er würde alles, was er getan hatte genauso wieder tun. Für sie. Und trotzdem fühlten sie beide am Weihnachtsmorgen eine gewisse Melancholie, Einsamkeit, weil sie an einem Tag, den so gut wie jeder mit etwas Gutem verband, nicht gemeinsam mit ihren Familien verbringen konnten. Doch es gab eines, das sie hatten und das waren sie selbst.  Jascha wollte nicht mehr in dem kleinen Hausboot herumsitzen, das man ihnen als Safehouse zur Verfügung gestellt hatte. Er wollte, dass sich zumindest dieser eine Tag im Rahmen ihrer Möglichkeiten normal anfühlen konnte. Also raffte er sich auf, stand wesentlich früher auf als Elsie, versteckte sich hinter der alltäglichen Ausrede, dass er noch etwas einkaufen gehen wolle, bevor die Geschäfte in den nächsten beiden Tagen geschlossen waren. Dabei ging er dieses Mal nicht gedankenlos aus dem Haus, sondern verfolgte einen Plan, der seiner Freundin nach den letzten Wochen endlich wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubern konnte. 
“Sie sind aber ganz schön spät dran…” bemerkte der Kassierer wenig später, als er die von Jascha aufs Band gelegten Artikel abscannte, zuckte aber dennoch mit den Achseln und murmelte noch irgendetwas auf Niederländisch, das Jascha nicht verstand.  “Besser spät als nie. Immerhin ist das Zeug jetzt reduziert.” antwortete Jascha, was in den letzten wortkargen Wochen fast schon so etwas wie Tatendrang glich. Als würde er so langsam wieder mehr zu sich selbst finden und zu dem, der er einmal gewesen ist. Der Mann, den Elsie kennen gelernt hatte. Denn er wollte nicht mehr länger das sein, was das Trauma aus ihm gemacht hatte. Er wollte sich davon nicht mehr länger beherrschen lassen. Und als er wenig später mit vollen Einkaufstüten und noch ein wenig mehr zurück zum Hausboot kehrte, setzte er diesen Tatendrang, der mit einem Mal in ihn gekehrt war um.  Er hatte Lichterketten gekauft, die er im gesamten Wohnraum aufhängte, sich daran erinnernd, dass Elsie solche auch bei sich zu Hause in Belfast gehabt hatte. Sie mochte kleine Leuchten, die ein gemütliches Licht verbreiteten und einen Ort erst zu einem Zuhause werden ließen. Und das wollte er ihr bieten. Die ganze Palette an dem, was ein Weihnachtstag ausmachte, selbst wenn man weit weg von zu Hause war. Und es war schwierig gewesen, doch er hatte es dennoch geschafft, noch einen Weihnachtsbaum aufzutreiben. Einen Kleinen, vielleicht etwas Gerupften, doch der war besser als nichts und passte immerhin doch ein wenig zu ihnen beiden. Denn trotz dem, was er durchgemacht haben musste, stand er immer noch. Vielleicht ein wenig schief, aber er hielt sich dennoch wacker. Früher als Kind hatte er den Baum immer mit seiner Mutter gemeinsam geschmückt und diese Tradition hatte sich eigentlich auch in den letzten Jahren immer durchgesetzt. Jetzt hingegen fühlte es sich seltsam an, als er die gekaufte Weihnachtskugel alleine an einen der Zweige hängte. Genau in dem Moment, als Elsie verschlafen aus dem Schlafzimmer trat und sich verwundert umsah.  “Was…?” fragte sie verdattert und einen kurzen Moment lang stand ihr tatsächlich der Mund offen. Jascha erhob sich und lief auf sie zu, fasste sie bei den Schultern und drehte sich mit ihr, sodass sie die halb fertige Szene nicht mehr direkt im Blick hatte.  “Ich wollte dich überraschen…” gestand er etwas nervös, auch wenn diese Art von Nervosität ganz und gar nicht mit der Ruhelosigkeit zu vergleichen war, die er davor immer gespürt hatte. Die jetzt fühlte sich irgendwie natürlich an. Alltäglich. “Aber es scheint wohl so, als würdest du nicht bis in den Nachmittag hinein schlafen, sodass ich genug Zeit hätte, alles fertig zu machen.”  Elsie drehte sich in seinen Armen um, entzog sich ihm und trat langsam auf den Baum zu, neben dem in einigen kleinen Päckchen Baumschmuck offen herum lag. Dann blickte sie über die Schulter hinweg wieder zu ihm, mit glitzernden Augen. Und nun war er sich nicht sicher, ob die Lichterkette, die sich die Decke entlang zog Schuld daran war.  “Hast du das alles für mich besorgt?” fragte sie und ihre Stimme klang leise, brüchig. Einen Moment lang wirkte sie zögerlich, so als ob sie nicht glauben könnte, dass sie das wirklich sah. Er nickte, begann unterbewusst zu lächeln.  “Ja. Für uns. Heute ist immerhin Weihnachten.” sagte er und lief wieder zu ihr zurück, holte eine weitere Kugel heraus und hielt sie ihr auffordernd hin. “Hilfst du mir beim Schmücken?”  Sie nahm die Kugel entgegen, starrte sie einen Moment lang noch immer fassungslos an, ehe sie zu ihm aufblickte, mit Tränen in den Augen und eifrig nickte, ehe sie ihm um den Hals fiel, ein leises Danke an seine Halsbeuge murmelnd, das das Lächeln in seinem Gesicht sofort zu einem Strahlen werden ließ. Eines, das ihm schon lange nicht mehr auf seinen Lippen gelegen hatte, obwohl es doch so typisch für ihn war. 
Gemeinsam schmückten sie den Baum, bis aus dem kläglichen Gerüst einer Tanne ein leuchtender Weihnachtsbaum geworden war. Anschließend begannen sie zu kochen und ein wenig erinnerte ihn das an damals, noch in Moskau, als sie sich gegenseitig mit den Lieblingsgerichten ihrer jeweiligen Heimat bekocht hatten, sozusagen einen kleinen Wettbewerb gestartet hatten. Das jetzt hingegen fühlte sich nicht an wie ein Konkurrenzkampf, eher so, als würden sie wieder an einem Strang ziehen. Auch wenn es nur eine kleine Geste war, etwas, was normal sein sollte und doch zeitweise kaum für sie vorstellbar gewesen war. Es ließ sie beide Auftauen, befreite sie aus dem eiskalten Gefängnis in das die vergangenen Ereignisse sie geworfen hatten und schenkte ihnen die Wärme eines Holzofens in einem gemütlichen Wohnzimmer, eine warme Decke, in die sie sich gemeinsam hüllten, die Umarmung einer Mutter, die von Liebe und Fürsorge für den jeweils anderen geprägt war. Sie konnten wieder so etwas wie Glück fühlen und nachdem sie sich die Bäuche vollgeschlagen hatten, nahm Jascha sie an der Hand und führte sie hinaus in die Stadt. Hin zu den Lichtern und den fast menschenleeren Straßen, weil jeder sich mittlerweile zu Hause eingefunden hatte. Die geschmückten Wege Amsterdams standen ihnen beiden offen und das führte sie wieder zusammen. Hand in Hand durch die Stände eines leeren Weihnachtsmarktes laufend, der nur ihnen beiden gehörte, bis Elsie im Laufen ihren Kopf auf seine Schulter bettete.  “Ist fast ein bisschen wie in Belfast.” sagte er, während sie an einem der kleinen Kanäle entlang liefen, in dem leise das Wasser gegen die steinernen Mauern plätscherte. Es war kalt und die beiden konnten ihren Atem in kleinen Wolken vor ihren Mündern sehen und schließlich rieselten dann doch erst nur feine, kleine Schneekristalle vom Himmel, bis sich daraus richtige Flocken bildeten.  “Es gibt wohl doch noch Weihnachtswunder.” kommentierte sie den unerwarteten Schneefall, der dem ganzen Stadtbild schließlich doch eben das Märchenhafte gab, das Jascha an Weihnachten immer verspürte. Plötzlich blieb er stehen, ohne ihre Hand loszulassen und zog sie wieder zu sich zurück in seine Arme, die er um sie schlang, um sie in eine tiefe, wärmende Umarmung zu ziehen.  “Du bist mein Wunder.” murmelte er, während er zu ihr hinab sah, ehe er seine Lippen auf sie legte und sie liebevoll küsste, während sich Schneeflocken in ihren Haaren verfingen.  Die Kälte und das immer dichter werdende Schneetreiben trieb die beiden schließlich wieder zurück in das warme Hausboot. Völlig durchgefroren ließen sie sich auf dem Sofa nieder, kuschelten sich ein, so wie früher. Damals, als sie noch nicht gewusst hatten, was alles auf sie zukommen würde. Und es fühlte sich gut an. Genau so, wie alles sein sollte. Obwohl sie sich beide bewusst waren, dass keiner von ihnen wirklich normal war, spürten sie zumindest an diesem einen Tag so etwas wie Normalität und schöpften Hoffnung daraus. Friedlich Arm in Arm vor dem Fernseher bei einem Weihnachtsfilm einschlummernd fanden die beiden Frieden und zogen sich gegenseitig in einen Traum, den sie beide schon seit einer ganzen Weile hegen mussten. 
Sie waren wieder in Moskau, gemeinsam öffneten sie die Tür zur Wohnung seiner Eltern, die bereits auf sie warteten. Elsie, Jascha und Teo, der bereits durch die geöffnete Tür in die Arme seiner Großmutter hüpfte, die Glück in dem ihres Sohnes gefunden hatte. In der ganzen Wohnung roch es herrlich nach essen und als sie das Wohnzimmer betraten saßen dort Elenore und ihre Mutter, beide mit einem Lächeln und der Hass, den man sonst so häufig in den Augen von Margo gesehen hatte war völlig verschwunden, als sie ihre Tochter sah. Alle wichtigsten Menschen waren in einem Raum vereint, auf wenig Platz, aber dennoch glücklich. So, wie alles an Weihnachten sein sollte.  Und dieser Traum setzte sich fest, in der Hoffnung, dass er sich eines Tages erfüllen würde.
3 notes · View notes
skyetenshi · 2 years ago
Text
"Die gefährliche Erbschaft" und diese berühtigte Hausboot-Szene. (für alle die es nicht mehr im Kopf haben. Skinny versucht die drei ??? umzubringen in dem er ein Hausboot losmacht und auf eine Staumauer inklusive Wasserfall zu treiben lässt. Was man halt so macht wenn man Kindheitsfeinde hat.)
"Schwimmen Leute!", schrie Jusuts. "NEIN!", gebot Peter. "Da geblieben, ihr zwei!" Justus und Bob erstarrten.
Wenn Justus und Bob in diesem Moment keinen Kink an sich entdeckt haben, dann weiß ich auch nicht.
"Die Strömung ist viel zu schnell. Sie würde uns mit Sicherheit über die Staumauer reißen." erklärte Peter hastig. "Los! Ganz oben hinauf!" Justus und Bob folgten Peter aufs obere Deck.[...] "Rasch!", befahl Peter. "Wir schieben die Kisten, das Holz und alles Schwere nach hinten zum Heck"
Ihr könnt mir nicht erzählen, dass sie nicht ein klein bisschen darauf stehen, von Peter Anweisungen zu bekommen.
[...]Just stammelte: "W-wir, wir sitzen auf der Mauer auf!" [...] Bob schluckte mit bleichem Gesicht und Justus schloss die Augen, als das Hausboot zitternd auf der Kante der Staumauer hängenblieb und sich langsam vorwärts neigte. "Sin-sind wir da-darüber?", brachte Justus mit zitternder Stimme hervor.
Bob und Justus sind beide panisch, aber der eine, auf den Verlass ist ist Peter. Kinder, ihr hört meinen competence kink klingeln. Möglicherweise projiziere ich, möglicherweise habe ich absolut recht.
[...] "Na gut, wir sitzen auf der Mauer fest.", sagte Peter ruhig. Justus machte die Augen auf und wollte wieder loslaufen. "Halt!", brüllte Peter. "Nicht bewegen!" Justus stand still. "Das Hausboot sitzt mit dem Heck auf.", erklärte Peter. "Die Belastung hinten reicht gerade aus mit unsren Eigengewicht." [...]
Uhh. Talk nerdy to me. (Falls ich recht habe... glaubt ihr Justus und Bob benutzen diese Erinnerung in einsamen Stunden?)
"Was-was machen wir jetzt?", fragte Bob. Peter erwog gelassen die Lage: "Mhm, wir können nicht an Land schwimmen oder mit einer Kiste hinpaddeln. Wir können auch nicht so weit springen. Über uns gibt es keine Äste in Reichweite und bei jeder plötzlichen Bewegung gehen wir vollends herüber."
Ich möchte mehr vom kompetenten Peter! Das kommt viel zu wenig in diesem Ausmaß vor.
Aus Justs Stimme war Panik zu hören. "Nur, was bleibt uns da noch übrig Kollegen?" "Zunächst mal Ruhe bewahren, Just.", sagte Peter. "Unten habe ich ein Tau liegen sehen. Ich mache ein Lasso daraus und versuche es um den dicken Baumstumpf da drüben am Ufer zu werfen und dann könnten wir uns an dem Tau hinüber hangeln. Bob, du bist am Leichtesten! Geh hinunter und hol das Tau."
Peter, beruhigt und kommandiert rum. Was für ein Mann. Junge. Er ist hier immer noch zu jung um Auto zu fahren. Aber wie schön, dass Justus und Bob aufs Wort hören. Gut, konditioniert.
Bob nickte und ging vor zur Treppe. Das Hausboot ächzte und neigte sich in allen Fugen. "Nicht da lang!", schrie Peter. "Du musst hier am Heck über die Reling klettern, Bob! Wir müssen das ganze Gewicht am Heck zusammenhalten."
Das ist jetzt kein Grund Bob anzuschreien, Peter.
[...] Peter knüpfte eine Lassoschlinge, stellte sich bedächtig in Positur und warf das Lasso zum Ufer aus. [...] Justus blickte stromauf und wurde blass: "Peter! Ein riesengroßer Stamm. Wenn der uns trifft, stößt der uns über die Mauer." Peter beobachtete gelassen den großen Baumstamm, der mit der Strömung auf das Hausboot zu trieb nickte, rollte das Lasso wieder auf und warf es nochmals aus und nun hielt es. Vorsichtig zog Peter das Tau stramm und knotete es an der Reling des Oberdecks fest. "Bob, du geht zuerst!", sagte er. [...]
Ich bleibt dabei, dass ich mehr brauche. Justus mit Todesangst vs Peter im Chillmodus. Wundervolle Kombi.
"Jetzt du, Just!", sagte Peter. Justus zögerte. Er war nicht so stark, wie seine Freunde und fragte sich bange, ob er gut hinüber kommen würde.
Ach komm schon Justus! Du verrichtest Zwangsarbeit auf dem Schrottplatz, du wirst schon einigermaßen trainiert sein. Ich bleib dabei das diese Szene etwas in Justus und Bob ausgelöst hat. ;)
11 notes · View notes
charterline · 1 month ago
Text
Entdecken Sie die Schönheit des Hausboot Urlaubs in Brandenburg und an der Mecklenburgischen Seenplatte
Erleben Sie unvergessliche Hausboot Urlaube in Brandenburg und der Mecklenburgischen Seenplatte. Entdecken Sie Natur, Freiheit und Abenteuer auf dem Wasser.
Tumblr media
0 notes
kreuzfahrttester · 4 months ago
Text
Oslo entdecken: Unvergessliche Mein Schiff Reise in die norwegische Hauptstadt
Die Mein Schiff Flotte bietet ihren Gästen immer wieder einzigartige Kreuzfahrterlebnisse, und eine Reise nach Oslo, der Hauptstadt Norwegens, gehört definitiv dazu. Am 6. Oktober 2024 war es wieder soweit: Die imposante Einfahrt in den Oslofjord, gesäumt von idyllischen Inseln, bot den perfekten Auftakt für diese unvergessliche Reise. Doch das war nur der Anfang, denn Oslo selbst beeindruckt mit…
0 notes