#Mein Schiff Norwegen
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Oslo entdecken: Unvergessliche Mein Schiff Reise in die norwegische Hauptstadt
Die Mein Schiff Flotte bietet ihren Gästen immer wieder einzigartige Kreuzfahrterlebnisse, und eine Reise nach Oslo, der Hauptstadt Norwegens, gehört definitiv dazu. Am 6. Oktober 2024 war es wieder soweit: Die imposante Einfahrt in den Oslofjord, gesäumt von idyllischen Inseln, bot den perfekten Auftakt für diese unvergessliche Reise. Doch das war nur der Anfang, denn Oslo selbst beeindruckt mit…
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Norwegen Kreuzfahrt
Wer auf der Suche nach atemberaubenden Landschaften, faszinierender Tierwelt und unvergesslichen Erlebnissen ist, für den ist eine Kreuzfahrt nach Norwegen die perfekte Wahl. Die skandinavische Naturkulisse mit majestätischen Fjorden, beeindruckenden Wasserfällen und Gletschern verspricht ein einmaliges Abenteuer. Doch welche Reiseroute sollte man wählen und was kann man auf einer solchen…
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Noch 1(!) Tag - Morgen gehts los!!!!!
Jetzt könnte man meinen die Aufregung ist so groß dass es einen lähmt...oder man hibbelig von einem Bein aufs andere tritt... Tatsächlich ist es aber so dass wir heute am frühen Abend Nikes Eltern erwarten die für die Dauer unseres Urlaubs bei uns einziehen und in Brandenburg ihrerseits Fahrradurlaub machen...und sich dabei um unsere drei süßen Katerchen kümmern.
Entsprechend stecken wir noch bis zum Hals in Vorbereitungen die Wohnung auf Vordermann zu bringen, Wäsche zu waschen, Koffer zu packen und letzte Vorbereitungen zu treffen. Tatsächlich also gar nicht so viel Zeit für Aufregung...sondern richtig viel Stress. Aber das wird sich spätestens wenn wir morgen Mittag das Schiff, diese schwimmende Stadt betreten...definitiv verändern.
Ab dem Moment ist Urlaub angesagt. Entspannung. Erholung. Und sicher auch etwas Abenteuer. Aber kein Stress mehr.
Trotz Allem wollte ich es mir nicht nehmen lassen einen letzten Post abzusetzen bevor die Reise offiziell startet. Morgen werde ich während der Anreise vermutlich den ein oder anderen Livepost absetzen...und Abends dann eine Review des Tages?! So zumindest der Plan. Mal sehen ob ich das so auch umsetzen kann.
Tatsächlich warten nicht nur sehr viele Eindrücke, sondern auch Menschen darauf entdeckt und kennengelernt zu werden. Entsprechend kann ich noch nicht recht hervorsehen ob ich die Posts in der Regelmäßigkeit absetzen kann wie Ichs mir vorgenommen habe. Dazu kommt noch die unklare Internetsitzation. Angeblich ist das mobile Netz in Norwegen und der zugehörigen Küstenregion sehr gut ausgebaut. Aber wir haben auch mindestens zwei reine Seetage abseits von Küsten und Ländergrenzen vor uns. Da wird bloggen und auch schon Kommunizieren eine Herausforderung. Zwar habe ich ein Social Media Paket gebucht (welches meines Wissens jedoch kein Tumblr beinhaltet...) jedoch ist das Satellitennetz an Bord nicht ganz so stabil bei all den Nutzern. Daher bin ich gespannt ob ich immer und überall via WhatsApp erreichbar sein werde. An alle die es versuchen...Seid nicht böse wenn es nicht klappt...oder wenn Antworten meinerseits verspätet kommen. So ist das nunmal im Urlaub...auf hoher See :P
Was bleibt noch zu sagen?? Ich erzähle seit zig Posts dass die Vorbereitung voranschreitet...und das stimmt auch. Mal hier eine Idee die zu Papier gebracht wurde. Mal dort eine Besorgung die noch erledigt wurde. Mal eine Reservierung die online eingestellt wurde. Aber die richtig echte Vorbereitung auf eine Reise...besonders auf einen Urlaub...beginnt für mich immer in dem Moment indem ich beginne den Koffer zu packen. Und das dürfte in den nächste zwei Stunden der Fall sein. Da wird akribisch überlegt was mitkommt. Was wie und wo verstaut wird. Und zig mal überlegt ob man auch ja nichts vergessen hat. Aber auch wenn das aufwändig klingt, freue ich mich jedes Mal darauf. Denn damit beginnt für mich irgendwie immer eine Reise. Und so freue mich mich drauf gleich meinen Koffer zu packen. Für eine hoffentlich unvergessliche Reise. Ein Schlusswort für heute noch... Morgen geht es los. Ab dann gibt es interessantere Bilder als der Urlaubscountdown aus der AIDA App. Ab morgen dann Eindrücke von der Reise und vor Allem vom Schiff. Und ab Mittwoch dann hoffentlich auch tolle Eindrücke von Norwegen. Wenn ich das nächste mal poste sind wir bereits unterwegs. Die Vorfreude ist riesig. Bleibt gespannt. Bis morgen!!!
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23.06.2023 Tag 15 in Norwegen 🇳🇴 Heute Morgen mussten wir unseren Plan ändern. Es hat über Nacht geregnet und die Wolken hingen tief in den Bergen. Wir sind also nicht zum Rampestreken Aussichtspunkt gelaufen sondern waren erst mal einkaufen. Danach ging es direkt zu den Trollstigen. Dies ist eine der bekanntesten Touristen-Straßen (Passstraße) - an der Gebirgswand schlängelt sich 11 Kurven steil hinauf (bzw. hinunter). Auf der Fahrt nach oben hielten wir immer mal wieder an, machten Fotos und bewunderten (mal wieder) Wasserfälle. Oben angekommen parkten wir am Parkplatz und liefen zu den Aussichtsplattformen. Es war super viel los, da auch zahlreiche Busse mit Touristen hinauf fuhren. Wir hatten Glück und konnten die Straße von oben fotografieren. Kurze Zeit später kam eine Wolke und schob sich wie eine weiße Wand zwischen uns und die Aussicht. Nach unten sahen wir wirklich gar nichts mehr. 🙈 Wir schlenderten noch durch den Souvenirladen und fuhren weiter über den Pass, nahmen die Fähre von Liabygda nach Stranda und dann ging es weiter Richtung Hellesylt am Sunnylvsfjord. Als wir ankamen sahen wir gleich den riesen Wasserfall der durch die Ortschaft floss. Wir suchten uns ein Übernachtungsplätzchen in der Nähe von einem Strand, neben dem Fähranleger. Dann liefen wir noch etwas am Wasser entlang, gingen in ein Souvenirladen und machten uns anschließend etwas zu essen. Beim Essen beobachteten wir ein Kreutzfahrtschiff. Es war die Mein Schiff 3. Es war ein beeindruckendes Bild wie sie in den Hafen einlief. Wir machten noch einen kleinen Spaziergang zum Kreutzfahrtschiff und beobachteten das Treiben vor Ort. Mittlerweile sind wir wieder beim Camper angekommen, schrieben Tagebuch und gehen dann schlafen.
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Am Samstag ging es nach Hirthals und dann mit der Smyril Line und deren Schiff Norröna auf die Färöe Inseln. Zwischendrin hatten wir Mal ganz gut Seegang und ich war mir nicht sicher, wie mein Magen die ganze Geschichte so findet. Ein Reisekaugummi und 2,5 Stunden draußen auf dem windigen Oberdeck haben aber geholfen und die See hat sich auch wieder beruhigt und die Sonne kam raus.
Samstagabend sind wir ewig an Norwegens Küste lang gefahren, Sonntagmorgen dann direkt an den Küsten der Shetlandinseln vorbei. Wunderschön und anmutig. Und da es hier immer weniger dunkel wird nachts, hatten wir auch eine majestätische Ankunft in Torshavn auf der Insel Streymoy bzw. insbesondere bei der Fahrt durch die Inseln.
Abfahrt war 15:30 am Samstag, Ankunft am Sonntag um 22:30.
Insgesamt empfand ich die Zeit als sehr lang, obwohl ich bei dieser Fahrt noch eine eigene Kabine ergattern konnte. Auf den anderen beiden Fährfahrten waren diese leider schon ausgebucht und ich musste eine geteilte Kabine mit drei weiteren buchen.
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Tag 6: Zu Fuß durch Kristiansand In Kristiansand liegt die Mein Schiff 5 fast direkt in der Stadt. Zu Fuß sind es wenige Minuten bis zum Fischmarkt mit seinen vielen Restaurants und niedlichen, bunten Holzhäusern.
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Finally, ich sitze im Zug. Zurück nach Oslo. Zugegebener Maßen muss ich selber immer nachgucken, was das letzte war, das ich geschrieben habe. Ich dachte, ich würde öfter dazu kommen, aber es passiert so viel. Ich war in Bergen, habe den vielleicht schönsten Sonnenuntergang gesehen. Überall in der Gegend waren Hütten auf den Gipfeln, was mir ständig Inspiration für nächsten Sommer gegeben hat. Zwei Tage habe ich in dem Hostel dort verbracht mit warmen Bett und Frühstück ( inkl. Hummus!!!) und mir eher Umgebung als Stadt umgeguckt, aber schön war beides.
Von Bergen bin ich ein bisschen zurück gefahren nach Myrdal und habe mich der Megamarach Vorbereitung gewidmet. 28 km und 800 Höhenmeter. Eigentlich wollte ich die Strecke gar nicht an einem Tag laufen, aber dann war ich unterwegs und dachte ich guck mal wie weit ich komme. Die ersten 15 km waren richtig schön, aber irgendwann war der Wanderweg gleich der Straße und es gab keine Gelegenheit mehr ein Zelt aufzubauen. Als es dann noch 7 km waren und ich an der Straße stand und Himbeeren pflückte, begegnete ich Stephano. Ein sehr netter Italiener, der ebenfalls mit Zelt, Rucksack und gewonnenem Interrail Ticket unterwegs war nach Flåm und so gingen wir die letzte Etappe gemeinsam. Sein Englisch ist nicht besonders gut, aber man verständigt sich, v.a. mit Worten, die in Deutsch und Italienisch ähnlich klingen. Abends kamen wir dann in Flåm an und bauten unsere Zelte gemeinsam an einem Hang nahe des Strandes auf, aßen zu Abend und verabredeten uns auch fürs Frühstück. Stephano wollte am nächsten Tag schon zurück laufen, mein Zug ging erst einen Tag später und so verabschiedeten wir uns auch wieder, aber es war schön trotz aller Sprachbarrieren diese Zeit und das Essen mit jemandem geteilt zu haben, der auf den gleichen Wegen unterwegs ist.
Ich machte mich dann auf zum Schiff, wollte den größten Fjord Norwegens sehen und entlang wandern. Wie großartig dass man sein Zelt einfach stehen lassen kann und weiß, es wird nichts passieren.
Die Fjorde waren gigantisch schön, allerdings taten meine Beine und Füße von dem letzten Tag mit Rucksack noch weh, sodass ich keine all zu große Lust aufs wandern hatte. Ich bin nur ein bisschen auf und ab spaziert, hab Himbeeren gepflückt und es zwischenzeitlich bereut, dass mein Boot zurück erst abends ging. Aber auch in diesen 60 Seelen Dorf gab es ein Café, wo ich mich hinsetzen konnte.
Heute ging’s dann auf „einer der schönsten Zugstrecken der Welt“ die Strecke zurück, die ich zwei Tage zuvor noch gelaufen war und mit der Bahn nach Oslo. Jetzt hab ich noch 1.5 Tage mit Felician, 2.5 mit Lena und Thalia und 4 mit meinem Vater und Hannah bevor ich zurück in Freiburg bin.
Norwegen ist großartig. Ein Land, in dem man das Wasser aus den Bächen trinken kann und Himbeeren am Wegesrand wachsen wie Beikraut. Wo man sein Zelt überall dort aufstellen darf, wo man niemanden stört. Wenn nur das Leben hier nicht so teuer wär… naja, ich freu mich auch wieder zurückzufahren und im Alltag anzukommen.
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Fr 2. Juli: Andalsnes (stationär)
Am Fuße der Trollstiegen machte ich einen ganzen Tag Station. Bisher war ich fast jeden Tag unterwegs und ich hatte etwas Rücken vom vielen Fahren. Außerdem mußte ich mal wieder so Alltägliches machen wie Einkaufen, Wäsche waschen, Ausrüstung auf Vordermann bringen, Lesen, Blog schreiben, Tour planen, Rad fahren. .. also ein echter Ruhetag. Andalsnes ist eines der Wanderzentren in Norwegen und es war Wochenende. Im Hafen lagen zwei wenig beschäftigte Schiffe von Hurtigruten. Alle Campingplätze waren brechend voll und meine Nachbarn rückten immer näher. Seit Tagen habe ich keinen einzigen ausländischen Touristen getroffen, nur Norweger. Die Norweger haben die strengsten Corona-Einreisebeschränkungen und die 7-Tage Insidenz liegt momentan bei 23 !! Trotzdem spüre ich, daß ausländische Gäste noch sehr zurückhaltend behandelt werden. Man könnte sich ja anstecken😳. Und dann noch ein Alleinreisender. Wie kommt der so schnell hierher, wo doch die Grenzen geschlossen waren? Am liebsten würde ich mir mein digitales EU Impfzertifikat auf die Stirn tätowieren lassen. Vielleicht lag mein Unmut auch etwas an meinem arroganten Nachbarn, der seinen voll aufgemotzten Audi Q8 fast eine Stunde neben meinem Platz mit 3000l Wasser abgespritzt hat. Er trug die Nase so weit oben, daß er fast mehrmals über den Schlauch gestolpert wäre. Seiner Frau und seinen drei gelangweilten Söhnen schenkte er so wenig Aufmerksamkeit wie mir. Um mich eindeutig von ihm abzugrenzen, habe ich 6 meiner besten und frisch gewaschenen Unterhosen demonstrativ zum Trocknen und vor allem als Grenzdemonstration zu ihm aufgehängt 😉. Zum finalen Trocknen habe ich den 6-Pack später im Bus gegen Einbrecher dekoriert😎!
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Tag 38 / 22.4.2020 / 8.10
Beinahe hätte ich heute Nacht mein Kreuzfahrtschiff verpasst.
Ich hatte ziemlich heftig gefeiert. Es waren jede Menge Menschen da und am Morgen sah es schlimm aus. Eigentlich hätten wir aufräumen sollen, doch stattdessen sprangen wir auf ein Kreuzfahrtschiff und stachen in See. Von wo genau wir losfuhren weiß ich nicht. Es war eine kleine Stadt, vielleicht auch nur ein Dorf. Aus einem unbestimmten Gefühl heraus vermute ich, dass wir uns in Skandinavien befanden. Norwegen beispielsweise.
Jetzt jedenfalls waren wir auf dem Meer. Wenig später hielt unser Kreuzfahrtschiff zu einer Zigarettenpause in Singapur. Wir gingen von Bord, einer der Stewards war ebenfalls dabei. Ich glaube niemand von uns rauchte. Wir hatten nicht viel Zeit, entfernten uns aber doch ein gutes Stück vom Schiff. Wir waren verkatert, dachten also nicht klar, und begannen Jacken, Schuhe und sonstige Kleidungsstücke auszuziehen und findungsfreundlich in einem großen Haufen zu lagern. Um uns herum war überall Wasser. Singapur schien mir plötzlich große Ähnlichkeit mit Venedig zu haben. Mein System hatte wohl noch Restalkohol.
Schneller als vermutet war die Zigarettenpause vorbei, das Schiff wollte weiter. Hektisch griff ich eine Jacke vom Haufen und zog sie an. Es war nicht meine. Ich nahm noch eine und einen Pullover und rannte los. Leider hatte ich die Schuhe vergessen, musste also zurück. Mit Schuhen in der Hand ging es Richtung Schiff. Alle anderen waren bereits außer Sichtweite. Das Schiff selbst war ebenfalls schlecht zu sehen. Es ging so nahtlos in die Stadt über, dass ich mir lange Zeit nicht sicher war, ob ich nun eigentlich schon an Bord bin oder noch in der Stadt. Am Ende habe ich es geschafft. Wohin wir anschließend fuhren, weiß ich nicht. Ich wachte auf.
Anscheinend möchte ich sehr dringend aus der Quarantäne ausbrechen.
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Mein Schiff Flotte 2024/25 Skandinavien pur, karibische Traumstrände und pulsierende Metropolen
Mein Schiff Flotte 2024/25 … Die vielfältigen Routen im Winter 2024/25 der Mein Schiff Flotte sind jetzt buchbar. Sonnige Kanaren, winterliches Norwegen und karibische Langzeitreisen – die Reisen der Mein Schiff 3 Weiße Sandstrände, türkisblaues Wasser, bunte Häuser: Die Mein Schiff 1 & Mein Schiff 2 fahren nach Mittelamerika und in die Karibik Exotische Orientreisen mit der…
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Die Mein Schiff 4 von @meinschiffofficial in Oslo. #meinschiff #meinschiff4 #tuicruises #oslo #norwegen #norway #monochromereflections (hier: Oslo, Norway) https://www.instagram.com/p/B5qYTf4K7eA/?igshid=fvsa9qits0cz
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Fazit:
Wir sind nun schon einige Tage wieder zuhause und der Alltag hat uns wieder. Leider auch die Arbeit. Doch mit etwas Abstand blicke ich nochmal auf unsere Reise zurück, die wenn man all die Vorbereitung und die Vorfreude mitrechnet, gar nicht am 03.07.2023 begann...sondern im Grunde schon mit der Buchung.
Und was soll ich sagen? Unser Urlaub, meine erste Kreuzfahrt war absolut traumhaft. Es gab natürlich Höhen und Tiefen, insbesondere was das Wetter und einen gewissen Magen-Darm-Virus angeht. Aber all das kann auf einem Schiff und kann in einem Land wir Norwegen eben vorkommen. Das ändert rein gar nichts daran dass wir jede Sekunde vollumfänglich genossen haben. Mit einem schwimmenden Hotel die tollsten Plätze eines oder mehrere Länder zu besuchen ist ein ganz eigenes Reisegefühl. Ich bin sehr froh das ausprobiert zu haben.
Ich habe erzählt dass am letzten Seetag wieder Bingo gespielt wurde. Um den Jackpot von 8.000€ sowie um die Tageseinnahmen von 3.400€. Mit Beidem hätten wir vermutlich gleich die nächste Reise gebucht. Denn auch zu dieser ließen wir uns an Bord noch beraten. Wir wissen noch nicht genau wann, aber voraussichtlich geht es dann mit einer der AIDAs in die Karibik. Die Route Karibik - Jameika - Mexiko hört sich wahnsinnig gut an. Sicher ist jedoch nur…wir werden wieder fahren. An dieser Stelle möchte ich mich nochmals Bedanken bei Allen die bis hier her durchgehalten und mitgelesen haben. Es tut mir leid dass die Beiträge nun doch etwas versetzt erschienen sind. Die Gründe dafür habe ich ja bereits erklärt. Vielleicht ist die Internetsituation bei kommenden Reisen und Kreuzfahrten besser sodass das regelmäßige Bloggen besser klappt. Dennoch hat es mir viel Spaß gemacht euch auf diese tolle Reise mitzunehmen und euch von all den tollen Dingen zu berichten und erzählen. Wenn ihr Feedback loswerden möchtet könnt ihr das gerne persönlich an mich richten. Ich freue mich über jede Nachfrage, Anmerkung oder Ergänzung. Ein liebes Dankeschön auch nochmal an Nikes Eltern die in unserer Abwesenheit die Kater behütet haben, was unsere Reise erst möglich gemacht hat. Ihr wisst ja, nach der Reise ist vor der Reise. Ich bin sehr gespannt wohin es als nächstes geht. Vielleicht bricht die Fjordperle dann auf in die Karibik oder an andere schöne Plätze auf diesem Planeten. Wir freuen uns schon. Bis dahin halte ich es mit der Crew an Bord und sage Auf AIDAsehen.
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Zurück in Deutschland...
Okay Zeit für ein Fazit! Mittlerweile sitze ich wieder in meinem Elternhaus in Südthüringen. Nach 53 Tagen, ca. 7500 km und ungefähr 9 Tankfüllungen unterwegs mit Zora und ohne fließendes Wasser oder anderen Vorzügen einer Wohnung, fühlt es sich irgendwe komisch an, auf einmal diese ganzen Ressourcen wieder nutzen zu können. Ich weiß nicht so recht, ob es am Wetter liegt oder tatsächlich daran, dass das alles zu Ende ist, aber irgendwie bin ich doch etwas melanchonisch. Die letzten Wochen waren die wahrscheinlich aufregendsten und doch entspannensten meines bisherigen Lebens als erwachsene Person. Ich kann euch nicht sagen, was mir am besten gefallen hat. Es war einfach dieses ganze Paket, das Unbeschwerte, das Wissen, dass man wirklich Zeit hat. Wir wussten morgens eigentlich nie, wo wir abends schlafen würden, nie konnten wir sagen, was wir alles entdecken würden auf unseren Wegen zu unseren Zielen. Fakt ist: Der Weg ist das Ziel. Wir haben so viele Orte nebenbei entdeckt, die man als normaler Tourist vermutlich einfach aufgrund von Zeitmangel und Starrsinn übersieht. Wir mussten nicht jeden Tag den höchsten Berg erklimmmen, manchmal war es auch einfach nur schön über ein Hochplateu oder entlang eines Fjordes zu fahren. Und so unstet dieses Leben auch erscheinen mag, so hatten wir trotzdem unsere Routinen und Aufgaben und eines war jeden Tag sicher: Abends gibt es etwas frisch gekochtes und eine Partie Schiffe versenken (okay außer auf der Trolltunga). Ich kann jeden einzelnen Menschen verstehen, der in einem Van lebt, genauso wie ich jeden verstehen kann, der nach Norwegen auswandert. Dieses Land hat so viel wunderschöne Natur zu bieten, so viel Ruhe und Demut vor der Natur und was sie erschaffen hat. Dort muss man sich nicht zwischen Meer und Bergen entscheiden, geh zu einem Fjord und du hast beides. Das wirklich einzige nervige in Norwegen, waren die wirklichen hohen Lebensmittelpreise, die uns kulinarische Hochflüge leider unmöglich machten. Das Leben in Zora war tatsächlich komfortabler als es vielleicht für euch aussah: Das Bett ist wirklich bequem und unsere Küche ist super praktisch, durch das Solarpanel hatten wir immer Strom. Das einzige wirklich anstrengende war das Hochheben der Bettkonstruktion, um an Lebensmittel und Klamotten zu kommen, doch so haben wir zumindestens Muskeln bekommen ;). Wer weiß, vielleicht lebe ich ja irgendwann man für eine längere Zeit in einem Van, ausschließen kannn ich das auf jeden Fall nicht.
Jetzt zu einer Schattenseite bei dieser Art des Reisens: Es ist nicht nur ein ständiges Vorankommen, es ist auch ein ständiges “Auf Wiedersehen”-sagen: zu Menschen, zu Orten, zu Bergen und Tieren. Oft wussten wir, dass wir diesen Ort nicht so schnell wieder sehen würden. Wer weiß, vielleicht klettere ich eines Tages wieder im Jotunheimen, fahre doch noch mit einem Kanu durch einen Fjord und entdecke die Lofoten.
Der Blog wird weiterhin bestehen bleiben, vielleicht poste ich immer mal ein paar Gedanken, vergessene Geschichten von unserer Reise oder wieder gefundene Bilder. In den nächsten Tagen kommt noch eine Karte mit der Route unserer Reise. Fakt ist: Wir werden weitere Reisen mitt Zora machen, auch kleinere Wochenendtrips. Nächstes Jahr wollen wir dann ein paar Wochen nach England fahren. So viel von Franz und mir. Passt auf euch auf und genießt die Natur! Bis bald!
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Das ist heute ein ganz besonderer Tag‼️ Auf die Lofoten wollte ich schon in der Jugend mit dem Motorrad immer fahren. Leider immer wieder verschoben und als ich mit den Kumpels zum Nordkap gefahren bin, ging es aus Zeitmangel an den Lofoten vorbei. Und heute ist es endlich soweit und dann auch noch auf der Harley, ich bin heute einfach mal dankbar und werde jetzt mein Glück genießen, ich habe hier eine Hütte direkt am Hafen von Reinesjøen gefunden, der Inhaber fand meine Reservation nicht, weil ich erst auf dem Schiff gebucht habe und nun hat er mir seine beste Hütte und ein Bier gegeben! Wie geil ist das denn, hier werde ich jetzt ein paar Tage bleiben und die Insel entspannt erkunden 💪😎✌️ Man muss die Dinge einfach mal machen, wenn es gerade geht und im Grunde nehmen, wie es kommt. Heute Morgen hat als erstes die Reifenkontrolllampe geleuchtet, früher habe ich sowas immer mal kontrolliert und heute gibt es ne Meldung. Bei diesen Spurillen hier teilweise, ist der richtige Reifendruck schon wichtig, das habe ich an der Tankstelle behoben. Auf der E6, ist einer wohl beim fahren eingepennt, der ist ein paar Minuten vorher in der lang gezogenen Kurve mal eben über die Gegenfahrbahn geradeaus gefahren und zum Glück mit seinem Daimler nicht den Abhang runter. Die fahren hier höchstens 90 auf der E6. Dann auf der Fähre noch eine total nette Familie aus Norwegen kennengelernt, die Urlaub auf den Lofoten machen, weil ihnen Mallorca mit Familie zu teuer geworden ist. Man muss sowieso sagen, das derzeit viele Norweger ihren Urlaub im eigenen Land machen. Aber egal jetzt, ich werde jetzt noch das Kühle genießen und dann ab to Lager 🍻👍😎 #harleydavidson #harleydite #harleys #lofoten #norwegen #harleysitenorwegen #harleydavidsonlife #harleytouring (hier: Sjøstrand Rorbuer) https://www.instagram.com/p/Cf16SmGo08w/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Freitag, 20.08.2021 - Klopf, klopf - Geld bitte
Norwegen ist ein digitalisiertes Land. Auf offenem Meer hatten wir zum Beispiel LTE auf dem Handy. Und bezahlt wird entweder per Kreditkarte oder mit einer App namens Vipps. Das muss vergleichbar mit Paypal sein, genau wissen wir das noch nicht. Auf jedem Flohmarkt, Wochenmarkt oder in Cafés dient es als Zahlungsmittel.
Auch die Fährgesellschaft am Vortag wickelte ihre Buchungen über eine App ab. Wir rollten auf den Fähranleger zu und wurden hektisch durchgewunken. Auf Annikas Frage, wie wir denn bezahlen könnten, warf uns eine gelangweilte Mitarbeiterin die Visitenkarte der App durchs Fenster. Wir wollten dann erstmal parken, ein Ticket kaufen und auf das nächste Schiff warten, aber das durften wir irgendwie nicht. Man winkte energisch weiter, wollte uns unbedingt auf dieser Fähre haben. Natürlich wollten wir gute Touris sein und leisteten Folge. Annika lud auf dem Beifahrersitz rasch die App herunter, registrierte uns und so weiter. Später am Abend realisierten wir allerdings, dass weder ein Ticket gebucht, noch Geld vom Konto abgegangen war. Das war keine Absicht, Herr Kommissar, es ging alles so schnell! Möglicherweise haben wir an zwei Tagen zwei Strafmandate gesammelt, sorry, Birgit.
Eine blinde Passagierin auf dem Sonnendeck
Die Nacht zu Freitag verbrachten wir auf einem freien Parkplatz - zumindest dachten wir das. Zu unchristlicher Zeit (es musste weit vor 11 Uhr gewesen sein) beantwortete ich Türeklopfen mit verschlafenem Blick. Vor mir stand ein Norweger mit schlechten Dritten, der sich als Parkplatzbesitzer vorstellte und 100 norwegische Kronen einstreichen wollte. Das ginge ganz unkompliziert mit Vipps. Hatten wir nicht. Alternativ ginge es natürlich auch in bar. Hatten wir nicht. Er würde sonst Euro annehmen. Hatten wir, und so zog der Mann mit seinen schlechten Dritten und einem 10-Euro-Schein davon. Retrospektiv muss ich mit mir selbst hart ins Gericht gehen: Wahrscheinlich sind wir auf die norwegische Variante des Enkeltricks herein gefallen. Hierzulande klopft man arglose Wohnmobilisten wach und schwatzt ihnen Geld ab, ohne Legitimation und ohne Rechnungen auszustellen. Ich glaube der Mann, der uns betrogen hat, wird seit geraumer Zeit als „Parkplatzpirat“ bei Aktenzeichen XY-ungelöst Norwegen gesucht. Ich werde dort anrufen und eine detaillierte Beschreibung abgeben.
Meine Schilderung über die Vorkommnisse mit dem Parkplatzpiraten wären in jedem Fall akkurater, präziser und von höherem Wahrheitsgehalt als die für Touristen aufgestellten Hinweistafeln über König Ferking. Eines vorweg: Dieser angeblich um die Jahrhundertwende von 700 n.C. wirkende König von Karmøy ist laut Wikipedia „semi-legendary“. Hier in Karmøy ist man allerdings davon überzeugt, dass König Ferking 1. gelebt hat, 2. ein goldenes Kalb angehimmelt und zu dessen Ehren Partys mit bis zu 600 Mann gefeiert hat, 3. das Kalb für sich behalten wollte und daher verbuddelt hat (leider ist die dazugehörige Schatzkarte bei einem Großbrand 1792 zerstört worden, so ein Pech aber auch…). Dies alles wird mit zwei ollen Ruinen einer Schiffswerft aus den Jahren 500 nach Christus begründet. Total plausibel. Ich nehme mir vor als Rentner eine Sammlung hanebüchener, pseudohistorischer Touri-Hinweistafeln anzulegen.
Am Nachmittag haben wir Hanne getroffen und sie hat begonnen uns die schönsten Orte der Insel zu zeigen.
Morgen berichte ich von karibischen Stränden!
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