#handgemacht-Tage
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dein-jena · 1 month ago
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Märkte und Stadtfeste im kommenden Jahr 2025 in Jena
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Das ganze Jahr 2025 gibt es immer etwas zu feiern: Jenaer Stadtfeste und Märkte freuen sich auf kommende Besucher:innen
Aktuell kommen eine Vielzahl an Menschen in den Genuss des letzten Marktes für dieses Jahr: den Jenaer Weihnachtsmarkt. Für das kommende Jahr 2025 sind wieder zahlreiche Märkte und Stadtfeste für die Lichtstadt Jena geplant.
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Weihnachtsmarkt Jena 2024, Foto: Frank Liebold, Jenafotografx Die regelmäßigen Märkte wie der Wochenmarkt, Bunte Markt und der Trödelmarkt bereichern erneut das städtische Angebot. Und natürlich sind wie immer die beliebten Veranstaltungen wie der Jenaer Frühlingsmarkt oder der Töpfermarkt erneut in Vorbereitung. Weitere Nachrichten aus Jena und Umgebung >> Der Thüringer Holzmarkt erhält dieses Mal Unterstützung durch die handgemacht-Tage am 5. und 6. April 2025. Hierbei geht es um das Erlebnis von „handgemachten“ Waren, Lebensmitteln und Musik. Als kleine Gedankenstütze gibt es erneut eine Übersichtspostkarte mit allen Terminen für das Jahr 2025, die ab nächster Woche an vielen Stellen erhältlich ist.
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Jenaer Frühlingsmarkt vom 09.05. bis 18.05.2025, Foto: Frank Liebold, Jenafotografx Märkte und Stadtfeste Jena 2025 - 22. Thüringer Holzmarkt, 05.04.2025 - handgemacht-Tage, 05. und 06.04.2025 - Jenaer Frühlingsmarkt, 09. bis 18.05.2025 - 28. Jenaer Töpfermarkt, 26. und 27.07.2025 - Jenaer Altstadtfest, 12. bis 21.09.2025 - Jenaer Weihnachtsmarkt, 25.11. bis 22.12.2025 - Bunter Markt, wöchentlich (Februar bis Oktober) mittwochs, von 08.00 bis 17.00 Uhr auf dem Historischen Marktplatz - Trödelmärkte, 15.02., 15.03., 19.04., 24.05., 21.06., 19.07., 16.08., 06.09., 18.10. - Wochenmarkt , Dienstag, Donnerstag, Freitag, Samstag Veranstaltungshinweise, JenaKultur Fotos, Frank Liebold // Jenafotografx Read the full article
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dagoth-menthol · 1 year ago
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Der Weg zurück
Notes:
Vielen Dank an @dualrainbow , dass ihr wieder das Siege The Day Event veranstaltet! :D 
Und auch vielen Dank an meinen Korrekturleser! :3
Dominic stieg aus dem Flugzeug am Flughafen BER, seine Beine waren vom engen Fußraum ganz verkrampft und er musste sich bemühen, wie ein anständiger Mensch zu laufen. Auf sein Gepäck musste er nicht so lange warten und als er endlich aus dem Gebäude heraustrat, schlug ihm die Hitze des Tages förmlich entgegen. Die Luft war trocken und stickig, die vielen Fahrzeuge, die mit angelassenem Motor auf weitere Insassen warteten, trugen ihren Teil dazu bei, dem Berliner einen stinkenden Willkommensgruß an seine Nase zu schicken. Früher hätte er diesen Geruch gar nicht wahrgenommen, war er doch schließlich ein Großstadtkind, das viel in anderen Städten gelebt hatte. Jetzt jedoch, als er von der isolierten Basis in Griechenland kam, die in einem idyllischen Einöd lag, musste er die Nase rümpfen. 
Dennoch gab es keinen Grund, sein Gemüt zu trüben, ganz im Gegenteil: Das war seine Heimat. Jetzt war er zuhause. Hereford war nicht mehr der Ort, an dem er sich am wohlsten fühlte, und obwohl sie schon seit einer Weile in Griechenland lebten, hatte er noch immer nicht die Verbindung, wie sie es damals in Hereford fast sofort gegeben hatte. Auf dem Weg zum Bahnhof Schöneberg konnte er sich wenigstens die Beine vertreten. Zwar hat es einen Zwischenstopp in München gegeben, unglücklicherweise hatte er es nicht geschafft, viel zu gehen zu können. 
Just in dem Moment, als er das Gleis betrat, fuhr auch schon sein Zug vor seiner Nase weg. Entnervt setzte er sich auf die nächstgelegene Bank und legte seinen Rucksack neben sich. Viel hatte Dominic nicht gepackt, schließlich war er nur auf einen kurzen Besuch eingeladen. Und bei der jetzigen Spannung in Griechenland, missbilligte er es für eine längere Zeit nicht vor Ort zu sein. Nichtsdestotrotz freute er sich auf seine Neffen und natürlich darauf, seinen Bruder und dessen Frau wiederzusehen. Auf seine Eltern zu treffen, versetzte ihn nur in eine gewagte neutrale Gemütsstimmung.
Mit einer Verspätung von nur wenigen Minuten gab er sich zufrieden und erreichte die Berliner Innenstadt, um schließlich in einer völlig überfüllten U-Bahn zu seinem Bruder zu fahren, bei dem er auch herzlich eingeladen war zu übernachten. Als Gastgeschenke hatte er Olivenöl, Wein und ein paar handgemachte und bunt verzierte Tonuntersetzer dabei. Das größte Geschenk war natürlich seine Anwesenheit, die in den Jahren seiner Undercoverarbeit selten geworden war und danach umso mehr geschätzt wurde.
Mit einem lauten “Dominiiiiic!” wurde er von den Kindern schon im Treppenhaus begrüßt und musste sich prompt am Geländer festhalten, als diese ihn förmlich ansprangen und umarmten. Keuchend wuchtete er sich die Stufen hoch, als die beiden Kinder ihn in sämtliche Richtungen zogen und ihn mehrmals mit dem schweren Rucksack aus dem Gleichgewicht brachten. Als er endlich durch die Wohnungstür trat, wurde er von dem Geruch eines frisch gekochten Chili con Carne begrüßt. Aber ohne sich richtig umsehen zu können, schoben ihn die Kleinen die Kinder auch schon in das winzige Gästezimmer, das nur ein Bett, Kleiderschrank und Nachtschränkchen beinhaltete. Dort legte er auch seinen Rucksack ab, um endlich seinen Bruder und dessen Ehefrau zu begrüßen.
~*~
“Ach, leckt mich doch echt am Arsch”, entfuhr es Dominic. Der Stuhl quietschte über den Boden, als er plötzlich aufstand.
“Wisst ihr, ich habe es langsam echt satt mit euch! Ich komme hierher, um in Frieden den Geburtstag meines Neffen zu feiern und ihr besitzt die Dreistigkeit, mit eurem Drecksgezeter anzufangen! Ich habe da einfach keinen Bock mehr drauf. Ich geh’ jetzt.”
"Ja, dann verpiss dich doch ins scheiß Ausland und zieh deinen Schwanz vor deinen Pflichten ein!”, rief ihm sein Vater hinterher, bevor ihn irgendwer aufhalten konnte.
Dominic hatte  seinen Rucksack bereits gepackt, in der leisen Ahnung, dass womöglich eben dieses Szenario eintraf. Zum Glück war der Tag schon fast vorbei und somit konnte sein Neffe doch den Hauptteil genießen. 
Gerade so, hatte er es noch geschafft in den Flieger zu steigen, welcher auch schon alsbald aufbrach, um schließlich um kurz nach 1 Uhr nachts in Athen anzukommen. Etwas verloren stand er an der Gepäckabholung. Alles kam langsam in ihm zu Tage. Er war ratlos. Hals über Kopf war er in Berlin aufgebrochen und erst jetzt kam ihm der Gedanke, dass er ein bisschen zu spontan gewesen war in seiner Entscheidung. Wie sollte er denn um diese Uhrzeit zurück zur Basis kommen? Er begann an der Haut an seinen Fingernägeln nervös zu zupfen. Es ärgerte ihn, dass er so unüberlegt gehandelt hatte, er hat nicht einmal einem seiner Freunde in Griechenland erzählt, dass er wieder zurück war.
Verstimmt trat er aus dem Gebäude und die kühle Nachtluft strich ihm in einer sanften Brise entgegen. Ein bisschen weiter weg waren die typischen Geräusche einer Großstadt zu vernehmen. Hier und dort hörte man einen Autoposer mit seinem Auto lautstark durch die Stadt preschen, in der Ferne die Sirene eines Krankenwagens, die Geräusche eines noch immer aktiven Straßenverkehrs und vereinzelte Stimmen. Leute, die sich in die Arme fielen, oder auch nur gediegen über den Flug redeten.
Langsam trat er an die Straße und schaute, ob noch irgendwo ein Taxi bereit stand. Es würde verdammt teuer werden, aber er hatte schlicht weg keine Geduld noch Ewigkeiten nach einer Herberge in Athen zu suchen, oder irgendwo an einem Bahnhof herumlungern zu müssen, bis endlich ein Zug, oder Bus, ankam.
Zähneknirschend lief er die Straße weiter ab und fand ein paar vereinzelte Taxen. Er winkte und hoffte, dass einer der Fahrer ihn sieht und das Auto startet. Er wollte einfach nur weg von hier.
In einer Mischung von Englisch und Griechisch – ein paar Fetzen hatte er sich beigebracht – versuchte er dem Fahrer zu erklären, dass es eine etwas weitere Fahrt werden würde und ob dieser bereit wäre, ihn zu fahren. Mit einer hereinwinkenden Geste bat er ihn ins Auto.
Ein leichter Hauch von Glück machte sich in ihm breit und er schrieb in einem noch immer leicht gereizten Ton in der Freundesgruppe, dass er jetzt schon auf dem – und da musste er  kurz innehalten – Heimweg sei. Er sendete die Nachricht, doch eben jenes kleine Wort brachte ihm einen ganz neuen Ausbruch an Gefühlen, die er erst einmal ordnen musste. Unterdessen kam ein “hab ich dir doch gleich gesagt, hättest dir besser ein Hotelzimmer buchen solln" von Marius. Es war wenig hilfreich. Oder vielleicht doch? Noch mehr Grübeleien.
Da hatte Marius natürlich recht und es verwunderte ihn, dass er nicht selbst auf diese Idee gekommen war. Aber zu groß war der Drang, aus der Stadt zu fliehen. Er hätte überall hingehen können und doch hatte er sich für Griechenland entschieden. Ein Seufzer entfuhr ihm und plötzlich fühlte er sich ein wenig leichter und weniger unwohl in seiner Haut. Trotz allem hatte er seiner Meinung nach die richtige Entscheidung getroffen. Sie war die teurere, aber dennoch die, die ihn am glücklichsten machte. Schließlich hätte er, wenn er früher daran gedacht hätte, noch in Deutschland ein Hotel suchen können. Entspannt sah er aus dem Fenster und ab und zu unterhielt er sich mit dem Fahrer über Gott und die Welt. Schlafen konnte er ohnehin nicht.
Als sie allmählich am Ende der Fahrt angelangt waren, wurde der Himmel dunkel, der Mond und ein Großteil der Sterne verschwanden und wichen dem zarten Morgengrauen, das die bergige Landschaft in eine dunkle Silhouette verwandelte, die sich langsam vom erhellenden Himmel absetzte. 
In dem Moment, als sie den letzten Hügel überquerten, machte sich ein wohlig warmes Gefühl in ihm breit, das ihn in Vorfreude versetzte. Jetzt, da er die bekannte Anreihung der kleinen Straßenlichter des benachbarten Dorfes sah, das sich am Fuße des Hügels befand, konnte er es kaum erwarten anzukommen. Er beugte sich vor, um besser durch die Windschutzscheibe einen Blick auf die Beleuchtung der Baracken in der Ferne zu erhaschen.
Der Taxifahrer spürte seine Unruhe und begann ein bisschen zu witzeln. 
Anschließend stand er endlich an der Wegkreuzung, sein Portemonnaie um einiges schmaler, aber das war in Ordnung. Dem Fahrer hatte er einiges an Trinkgeld gegeben. Der Fahrzeugführer hatte ihn hier rauslassen müssen, weil es vor den Toren zur Basis keine Wendemöglichkeit gab, so musste er also die letzten knapp 500 Meter zu Fuß zurücklegen.
Das war ihm recht. Jetzt, da die Luft frisch vom Meer hergetragen wurde und sich die Landschaft im Morgenrot langsam erhellte, konnte er sich keinen besseren Ort vorstellen, an dem er in diesem Moment sein konnte.
Jetzt verstand er. Getrübt von der Sehnsucht nach Hereford, hatte er es zunächst nicht bemerkt, aber der Ort war ihm doch ans Herz gewachsen.
Hier fühlte er sich wohl. Hier sind Erinnerungen entstanden, die nicht immer von froher Natur waren und sich trotzdem immer zum Guten gewendet haben. Hier war eine Welt, die ihn immer mit offenen Armen empfing. Alles wird gut.
Hier sind seine Freunde.
Notes:
Ich musste lange überlegen, aber ich bin froh über dieses Thema. Ich mag dieses wohlige, warme Gefühl, wenn man von einer Reise zurückkommt. 
Ich hatte wirklich viel Spaß ein bisschen mit der Sprache zu spielen, meine Freude über die Arbeit an einer Übersetzung hält sich deshalb in Grenzen. Ich hoffe nur, dass ich sie so schnell und originalgetreu diesem Kapitel beifügen kann! 
Liebe Grüße an alle Reisenden und Heimkehrer, ich hoffe der Weg war nicht zu anstrengend! 
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fettereise · 1 year ago
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Osaka Tag 2 und Nara, 24. + 25.8.
Der Donnerstag startet mit einem Besuch der Burg von Osaka. Das Gelände ist sehr schön, aber auch sehr weitläufig, und es ist gewohnt heiß und heute auch sehr schwül. Wir kommen nur langsam voran und müssen öfter mal Trinkpausen einlegen. Als wir bei der Burg ankommen, steht davor eine lange Schlange an Menschen. Wir fragen uns gerade noch, ob die Burg das Warten in der Sonne und den Eintrittspreis wert ist, da hilft uns der Reiseführer weiter: "Von außen schöner als von innen" war genau das, was wir hören mussten. Wir bewundern die tolle Architektur also nur von außen und machen dann stattdessen lieber einen Abstecher in den sehr ruhigen und von Touristen ignorierten Burggarten. Hier können wir in Ruhe im Schatten sitzen und einfach rumspazieren. Bei der Gelegenheit haben wir das süße Spontantreffen des Tages, denn in einer Art Restaurant mitten im Park findet gerade eine Hochzeit statt. Als wir an der Tür vorbeigehen, steht das Brautpaar dort, und eine japanische Reisegruppe kommt uns draußen entgegen. Die Reisegruppe, größtenteils Senioren, fängt begeistert an zu klatschen, als sie das Brautpaar sieht, und das Brautpaar verneigt sich und ruft dankbare Grüße zurück. So ein süßer Moment, und die Braut sieht umwerfend aus in ihrem traditionell japanischen Kleid!
Auf dem Rückweg zur Metrostation entlädt sich die Schwüle in einem heftigen Gewitter, wir können gerade noch vor dem Regenguss in den Untergrund fliehen. Und falls jemand denkt, dass uns hier jetzt langweilig werden würde: falsch gedacht! Es ist unglaublich, wie langgezogen und umfassend das Metronetz mit seinen Gängen hier ist. Es ist wie eine zweite Stadt unter der Stadt. Man kann wirklich kilometerlang unter der Erde (mehrere Stockwerke darunter!) laufen und dabei alles erdenkliche einkaufen, essen gehen, Wäsche in die Reinigung bringen, eine Reise buchen.. wirklich alles. Und man kann hier auch Mochi mit Obst drin kaufen, woran ich natürlich nicht vorbeigehen kann.
Das Regenwetter hält sich, weshalb wir unterirdisch bis zum Shoppingcenter weiterlaufen und einen Abstecher ins Pokémon-Center (Torben) und zum Nintendo-Store (ich) machen. Da schlagen Nerd-Herzen wirklich höher! (Ich sage nur Zelda...)
Für Freitag haben wir einen Tagesausflug nach Nara auf der Agenda. Nara war die erste Kaiserstadt in Japan, und seither werden Rehe und Hirsche hier als heilig verehrt und dürfen nicht gejagt werden. Das Resultat ist, dass die Stadt mit etwa 350 000 Einwohnern voll von den tierischen Mitbewohnern ist, die sich mittlerweile völlig an Menschen gewöhnt haben und in großen Gruppen in Parks, Tempelanlagen und an Straßen anzutreffen sind. Man kann hier für die Tiere auch Futter kaufen, und wenn man es hochhält, verbeugen die Tiere den Kopf vor einem. Wenn man sich dann selbst auch verbeugt hat, darf man die Tiere füttern. Wir haben super viel Spaß in Nara und verbringen einen tollen Tag. Der Umgang mit den zahmen Rehen, die man auch streicheln kann, bereitet viel Freude. Auch süße Rehkitze gibt es hier, diese sind allerdings noch etwas schüchtern und lassen sich nicht füttern (auch wenn Torben es eisern versucht).
Abgesehen von den Rehen hat der Park in Nara auch noch jede Menge Tempelanlagen zu bieten. Obwohl wir uns nach drei Wochen Japan schon relativ "ausgetempelt" fühlen, entscheiden wir uns zu einem Besuch des Todai-Ji-Tempels- zum Glück. Die 15m hohe Buddhastatue und der entsprechend riesige und hohe Holztempel sind wahnsinnig beeindruckend, von den ganzen Goldverzierungen und den weiteren Statuen und Bildnissen mal ganz zu schweigen.
In der Innenstadt von Nara gibt es außerdem noch ein Geschäft, in dem meine heißgeliebten Mochi von Hand hergestellt werden. Durch die Schaufenster kann man den Prozess hier auch live beobachten.
Auf dem Weg von Nara zurück nach Hause steigen wir nochmal in der Stadtmitte aus und durchforsten den Kuromon Market nach einem Japan-Mitbringsel. Natürlich fällt die Wahl auf tolle handgemachte Essstäbchen, die wir nach langer Suche und noch längerer Entscheidungsfindung dann auch mitnehmen.
Morgen geht es weiter nach Nagano. Unsere finale Station in Japan!
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Nara:
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herzerfolg · 18 days ago
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Die schönste Weihnachtsgeschichte
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In dieser zauberhaften Weihnachtsgeschichte geht es um die Magie der Liebe, der Hoffnung und der Gemeinschaft. Sie erzählt von einem kleinen Dorf, das in der besinnlichen Zeit des Jahres von einem besonderen Ereignis verzaubert wird. Die Geschichte zeigt, wie selbst die kleinsten Gesten große Veränderungen bewirken können und dass der wahre Geist von Weihnachten in den Herzen der Menschen lebt.
Es war einmal ein kleines, verschneites Dorf namens Winterwald. Die Bewohner lebten in Harmonie und Freude, doch in diesem Jahr war etwas anders. Die festliche Stimmung war gedämpft, denn ein harter Winter hatte die Menschen in ihrer Arbeit und ihrem Alltag stark belastet. Die Kinder spielten weniger im Freien, und die Erwachsenen waren mit Sorgen und Mühen beschäftigt.
Eines Tages, kurz vor Weihnachten, kam ein alter Mann in das Dorf. Er trug einen langen, roten Mantel und hatte einen langen weißen Bart. Sein Name war Nikolaus, und er war bekannt für seine Güte und seinen unerschütterlichen Glauben an die Magie von Weihnachten. Als er in Winterwald ankam, bemerkte er sofort die trübe Stimmung der Dorfbewohner.
Nikolaus beschloss, etwas zu unternehmen. Er begann, kleine Geschenke für die Kinder zu basteln und heimlich in die Häuser zu bringen. Er hinterließ handgemachte Spielsachen, warme Decken und sogar selbstgebackene Plätzchen. Die Kinder waren überglücklich und begannen, wieder zu lachen und zu spielen. Die Freude der Kinder breitete sich wie ein Lauffeuer im Dorf aus.
Die Erwachsenen, die die strahlenden Gesichter ihrer Kinder sahen, wurden ebenfalls von der Weihnachtsfreude angesteckt. Sie begannen, sich gegenseitig zu helfen, und organisierten ein großes Fest, um die Gemeinschaft zu feiern. Jeder brachte etwas mit: köstliche Speisen, Lieder und Geschichten. Die Dorfbewohner versammelten sich um einen großen, festlich geschmückten Baum, der in der Mitte des Dorfes aufgestellt worden war.
In dieser Nacht, als die Sterne am Himmel funkelten, sangen die Menschen Lieder und erzählten Geschichten. Nikolaus, der sich im Hintergrund hielt, beobachtete das fröhliche Treiben mit einem Lächeln. Er wusste, dass der wahre Geist von Weihnachten nicht in den Geschenken lag, sondern in der Liebe und der Gemeinschaft, die die Menschen miteinander teilten.
Als die Feierlichkeiten zu Ende gingen, trat Nikolaus vor die versammelten Dorfbewohner und sprach: „Weihnachten ist nicht nur ein Tag, sondern ein Gefühl, das wir in unseren Herzen tragen sollten. Lasst uns diese Freude und Liebe das ganze Jahr über bewahren.“ Die Menschen nickten zustimmend und versprachen, die Botschaft von Nikolaus in ihrem Alltag zu leben.
Von diesem Tag an wurde Winterwald nicht nur für seine schönen Weihnachtsfeste bekannt, sondern auch für die herzliche Gemeinschaft, die das ganze Jahr über zusammenhielt. Und so lebten die Dorfbewohner in Frieden und Freude, während die Magie von Weihnachten in ihren Herzen weiterblühte.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann feiern sie noch heute.
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schorschidk · 2 months ago
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Adventsstadt Quedlinburg - Ein Winterwunderland voller Tradition und festlicher HighlightsDer Duft von gebrannten Mandeln und Glühwein liegt in der Luft, festliche Lichter erleuchten die malerischen Fachwerkhäuser, und weihnachtliche Klänge erfüllen die Gassen: Quedlinburg verwandelt sich auch 2024 in die strahlende Adventsstadt, die in ganz Deutschland für ihre einzigartige Atmosphäre bekannt ist. Der Weihnachtsmarkt auf dem historischen Marktplatz öffnet seine Tore vom 27. November bis 22. Dezember und verspricht eine Fülle an Höhepunkten. Besucher können sich auf eine harmonische Mischung aus regionaler Handwerkskunst, kulinarischen Köstlichkeiten und einem abwechslungsreichen Musikprogramm freuen. Traditionelle Weihnachtslieder vom Posaunenchor, ein spezielles Kinderprogramm und festlich-rockige Melodien sorgen für unvergessliche Momente. Auch der Weihnachtsmann wird nicht fehlen und für strahlende Kinderaugen sorgen. Ein besonderer Höhepunkt des Weihnachtsmarkprogramms wird erneut „Quedlinburg singt!“ am 20.12.2024 (17:00 Uhr). Gemeinsam mit Besuchern, dem Fritz-Prieß-Chor, dem Posaunenchor der Evangelischen Kirchgemeinde Quedlinburg und Jürgen Kruschwitz am Pinano singen wir Weihnachtslieder und lauschen festlichen Klängen bevor der Weihnachtsmarkt sich langsam zum Ende neigt.Kleine Oase in der historischen NeustadtDer Mathildenbrunnen lädt ab dem 29. November zu einem kleineren, aber ebenso liebevoll gestalteten Markt ein. Hier gibt es ausgewählte Köstlichkeiten und die beliebten Dekorationen, darunter die Rentier-Familie und neue Waldbewohner, die Besucher begeistern werden. Für unsere kleinsten Besucher gibt es hier erneut eine kleine Eisenbahn, die den Markt erneut zum Zentrum für Kinder und Familien macht.Einzigartige Adventshöfe – Ein besonderes ErlebnisQuedlinburgs historische Höfe öffnen an den ersten drei Adventswochenenden ihre Pforten: Insgesamt 19 Adventshöfe warten darauf, entdeckt zu werden. Handgemachtes, Kunsthandwerk und Leckereien stehen im Mittelpunkt, eingebettet in die bezaubernde Kulisse der Fachwerkarchitektur. Besucher können samstags und sonntags von den vielfältigen Angeboten der sonst verschlossenen Höfe profitieren und die weihnachtliche Stimmung genießen.Erweiterte Parkkapazitäten und komfortabler Shuttle-ServiceFür eine stressfreie Anreise stehen in diesem Jahr deutlich mehr Parkplätze zur Verfügung. Neben dem bekannten Parkplatz auf der Festwiese Kleers konnten in diesem Jahr erstmals zwei zusätzliche Flächen für jeweils über 100 zusätzliche Fahrzeuge gesichert werden. Gäste aus Magdeburg und Halle nutzen am besten den Parkplatz P4 „An der Walze“, während Besucher aus dem Harz den Parkplatz P6 „Julius Kühn-Institut“ anfahren können. Vom P6 wird ein Bus-Shuttle zur Haltestelle „Wasserwerk“ organisiert, der bereits im Ticketpreis inkludiert ist.Die Parkgebühren belaufen sich weiterhin einheitlich auf 10 € / Fahrzeug auf den Parkplätzen P2, P4 und P6. Für P2 und P4 gibt es ab 17:00 Uhr ein ermäßigtes Abendticket.Zur besseren Orientierung für Ortsunkundige werden die Parkplätze ab allen Zufahrtsstraßen der Welterbestadt Quedlinburg mit den entsprechenden Nummern ausgeschildert.Quedlinburgs lebendiger Adventskalender – Ein tägliches HighlightAb dem 1. Dezember startet der größte lebendige Adventskalender im deutschsprachigen Raum. Täglich um 16:30 Uhr (an Heiligabend bereits um 13:00 Uhr) treffen sich Gäste am Finkenhäuschen (Finkenherd 1/2) und ziehen gemeinsam zum Kalendertürchen des Tages, wo eine Überraschung wartet. Bewohner des Stiftsberges organisieren dieses liebevolle Event für Kinder und Familien der Welterbestadt Quedlinburg sowie für kleine Gäste aus Nah und Fern. Dieses besondere Event findet bereits zum 19. Mal statt.Advent im Stiftshof – Ein Wochenende voller Musik und BesinnlichkeitAm dritten Adventswochenende, dem 14. und 15. Dezember, lädt der Advent im Stiftshof in die historische Kulisse der Stiftskirche St. Cyriakus in Gernrode ein. Das Programm hält stimmungsvolle...
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hausmakler · 8 months ago
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Wohnung zur Miete
2-Zimmer-Wohnung mit Gartenanteil in Berlin-Spandau
Objektdetails:
ID: m617 Objekttyp: Wohnung Lage: 13591 Berlin-SpandauEA-B, Gas, 100,24 kWh/(m²a), Bj. 2023 Grundstück: ca. 100 m2 Wohnfläche: ca. 58 m2Warmmiete: 831,65 Euro Extras: Gartenanteil
Objektbeschreibung:
Wohnung zur Miete in Berlin-Spandau, OT Staaken.. Inmitten des lebhaften Bezirks Spandau erwartet Sie eine ganz besondere Oase der Geborgenheit – eine 2-Zimmer-Wohnung mit Gartenanteil. Treten Sie ein und spüren Sie die Wärme, die diesen Raum erfüllt. Das Wohnzimmer, ein Ort der Begegnung und des gemeinsamen Glücks, lädt Sie ein, kostbare Augenblicke mit Ihren Liebsten zu teilen. Die Fenster lassen das sanfte Licht der Sonne herein und tauchen den Raum in eine behagliche Atmosphäre. Hier, wo Lachen und Liebe zuhause sind, finden Sie einen Ort, der nicht nur eine Wohnung, sondern ein Zuhause ist. Das Schlafzimmer, ein Rückzugsort der Ruhe, bietet Platz für süße Träume und entspannte Nächte. Hier, in diesem intimen Raum, können Sie die Sorgen des Tages hinter sich lassen und sich in die Geborgenheit der Nacht hüllen. Willkommen in Ihrer neuen 2-Zimmer-Wohnung in Spandau – einem Ort, der nicht nur vier Wände, sondern ein Zuhause umfasst. Details: - 2-Zimmer mit Gartenanteil - 1. OG - 58 qm - kleine Einbauküche - Schlafzimmer mit Ankleideraum - Bad mit Fenster und Wanne - Energieeffiziensklasse: D Die Wohnung ist bezugsfrei. Besichtigsungtermine können sofort per E-Mail vereinbart werden. Wichtig! Anfragen nur per Email. Telefonische Anfragen werden nicht beantwortet! Es ist möglich, dass ab 2031 Eigenbedarf angemeldet wird. Wenn dies in Anspruch genommen werden sollte, erfolgt die Kündigung mit ausreichender Frist von mehereren Monaten bis zu einem Jahr.. Vermietet wird die Wohnung nur an eine, max. zwei  Personen ab 40 Jahren mit Liebe zum Garten. Nichtraucher, keine Kinder, keine Tiere. Vorgesehen ist der Einbau einer Photovoltaikanlage. Der Bezirk Spandau Berlin-Spandau ist ein facettenreicher Bezirk im Westen Berlins, der eine faszinierende Mischung aus Geschichte, Kultur und modernem Stadtleben bietet. Die Geschichte von Spandau reicht weit zurück, und das spiegelt sich in der Architektur und dem Charme der Gegend wider. Eines der bekanntesten Wahrzeichen von Berlin-Spandau ist die Zitadelle Spandau. Diese imposante Festung stammt aus dem 16. Jahrhundert und diente im Laufe der Geschichte verschiedenen Zwecken, von einer Verteidigungsanlage bis hin zu einem Gefängnis. Heute beherbergt die Zitadelle ein Museum, das Einblicke in die Geschichte Berlins und Spandaus gibt. Die gut erhaltenen Befestigungsanlagen und das Juliusturm bieten zudem einen beeindruckenden Blick über die Stadt. Die Altstadt Spandaus mit ihren engen Gassen und historischen Gebäuden lädt zu einem gemütlichen Spaziergang ein. Hier findet man charmante Cafés, Restaurants und kleine Geschäfte, die zum Verweilen und Entdecken einladen. Der Markt am Carl-Schurz-Haus ist ein beliebter Treffpunkt, besonders am Wochenende, wenn Einheimische und Besucher frische Produkte und handgemachte Waren kaufen können. Die Havel, ein Fluss, der durch Spandau fließt, trägt zur malerischen Atmosphäre des Bezirks bei. Die Uferpromenade bietet Möglichkeiten zum Flanieren und Entspannen. Wassersportliebhaber können die Havel auch mit Booten erkunden und dabei die grünen Ufer und historischen Brücken bewundern. Die Verbindung von Historie und Moderne macht Berlin-Spandau zu einem vielseitigen Bezirk, der für Einheimische und Touristen gleichermaßen attraktiv ist. Ob man die historische Zitadelle erkundet, durch die Altstadt schlendert oder an der Havel entspannt – Berlin-Spandau bietet eine einzigartige Mischung aus Kultur, Geschichte und urbanem Flair.   Hinweise: Erläüterungen zu den energetischen Abkürzungen (EA). Alle Angaben erfolgen nach Auskunft des Eigentümers. Irrtum und Zwischenvermietung vorbehalten. Dieses Exposé ist eine Vorinformation, als Rechtsgrundlage gilt allein der abgeschlossenen Mietvertrag. Im Übrigen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen. Read the full article
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lokaleblickecom · 11 months ago
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Kinderklinik Bethanien erhält 25 handgemachte Puppen
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Ehepaar Radermacher aus Issum spendet zum dritten Mal „Schmusis“ für die kleinen Patient:innen Ein einzigartiges Engagement legt Renate Radermacher bereits seit 2008 an den Tag, wenn es darum geht, Kindern eine Freude zu machen. Mit ihren handgefertigten sogenannten „Schmusis“ zaubert sie nicht nur Lächeln in Gesichter, sondern erleichtert den Kleinen auch den Krankenhausalltag. Nun war es wieder soweit und Renate Radermacher und ihr Mann Manfred Radermacher übergaben 25 der liebevoll gehäkelten Puppen an die Klinik für Kinder- & Jugendmedizin Bethanien. „Ich mache es einfach gerne. Die Inspiration zu den ,Schmusis‘ habe ich vor vielen Jahren auf einer kanadischen Internetseite bekommen, als wir noch in Florida lebten. Meine ersten Exemplare habe ich also nach Kanada geschickt und an eine amerikanische Klinik gespendet. Doch auch Kinder in Deutschland liegen im Krankenhaus. Da war klar, dass ich das Ganze fortsetzen würde, als wir nach Deutschland zurückkamen“, erzählt die fleißige Puppenmacherin aus Issum. Drei bis sieben Tage braucht sie pro Puppe, denn die Herstellung ist sehr aufwendig. Die Materialien, wie synthetische Wolle und Füllmaterial, finanziert das Ehepaar fast ausschließlich selbst. Christiane Gerstmann, Referentin für Unternehmenskommunikation & Marketing der Stiftung Bethanien, die die Spende stellvertretend für die Klinik für Kinder- & Jugendmedizin entgegennahm, bedankte sich herzlich beim Ehepaar Radermacher für seinen Einsatz für die kleinen Patient:innen. Bildzeile: Das Ehepaar Renate und Manfred Radermacher bei der Übergabe der „Schmusis“ im Krankenhaus Bethanien Moers. Read the full article
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berlinonair · 1 year ago
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Kev Olden - Jumping The Gun (Indie Folk)
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🕑 Lesedauer: 2 min / 📷 CTTO / Kev Olden Offizielles Erscheinungsdatum: 17.11.2023 Wenn ich die Musik des kanadischen Singer-Songwriters Kev Olden höre, kommt mir zuerst diese unverkennbare Stimme sowie die äußerst ausdrucksvolle und gefühlsbetonte Ader in den Sinn. Wenn es euch eines Tages nach Toronto ziehen sollte, lohnt es sich auf alle Fälle Ausschau nach diesem talentierten Künstler zu halten. Seine aktuelle Single 'Jumping The Gun' erschien heute auf meinem Radar, und ich kann euch versprechen, dass die Melodien und die Emotionen, die der Song enthüllt, die Herzen aller Freunde handgemachter Indie Folk Musik höher schlagen lassen. Neben den Vocals und den wahrhaftig temperamentvollen Drums sind mir ebenso die markanten atmosphärischen Texturen aufgefallen, die dem Ganzen eine gewisse klangliche Tiefe verleihen. Ich denke, 'Jumping The Gun' könnte euch daher mindestens so gut gefallen wie mir! Hört direkt mal rein und folgt Kev Olden für mehr: Spotify: https://open.spotify.com/track/0QqvQmD8wSnU5H9iiJLWKY Instagram: https://www.instagram.com/kev_olden Text: Adrian /discovered via Musosoup #sustainablecurator
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ronnyskochshow · 2 years ago
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Roh veganer Hummus aus Kichererbsensprossen
#ronnyskochshow #deutschland #foodblog #rohvegan #rawvegan #frutarier #fruitarian #sprouts #sprossen #sprouted #hummus #kichererbsensprossen #kichererbsen #chicpeas #humus #basischeernährung #alkalinefood #alkalisch #mörser #handgemacht #natur #natürlich
Sprouted Hummus 500g Kichererbsen 100g Sesam / Tahin 3-5 Datteln 1 Zitrone Olivenöl Cumin Petersilie (Bärlauch) Upgrades: Gewürze Chili, Knoblauch, Zwiebel Kräuter Sesam rösten / geröstetes Sesamöl / Kokosöl schwarzer Sesam / schwarze Kichererbsen Kichererbsen 12h wässern, und 3 Tage lang 2x täglich spülen und eingeweicht lassen Kichererbsen einfrieren und antauen lassen (am besten…
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craft2eu · 4 years ago
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Europäischen Tage des Kunsthandwerks (ETAK): überall vom 09. bis 11.04.2021
Europäischen Tage des Kunsthandwerks (ETAK): überall vom 09. bis 11.04.2021
Regionen und Städte in 21 europäischen Staaten beteiligen sich an den Europäischen Tagen des Kunsthandwerks, die jedoch in diesem Jahr in ihrer realen Durchführung wieder sehr von der Situation in der Pandemie beeinträchtigt sein werden. Schauen Sie HIER, was bei Ihnen in der Nähe – auch online – angeboten wird! Die Europäischen Tage des Kunsthandwerks sind ein Großereignis, bei dem Besucher in…
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stempelnmitliebe · 4 years ago
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Ja, ich konnte nicht widerstehen und musste auch eine Karte mit den neuen Produkten basteln, aber natürlich zeig ich euch die nächsten Tage erst noch Weihnachtssachen, schließlich sind wir im Endspurt. Das ist nur ein kleiner Anreiz 😘 Hast du schon deinen Katalog bei mir bestellt? Falls nicht, dann das ganze schnell nachholen ❤️ ⠀ ➡️ Farben sind Grüner Apfel, Bermudablau und Rokokorosa. Das Papier ist Saleabration Papier, was du kostenlos erhalten kannst bei einer 60 Euro Bestellung und die süßen Schnecken sind ein neues Set aus dem Frühjahrskatalog. #stampinup #stampinupdemo #stampinupkaarst #kaarst #stampinupdeutschland #stampinupdemonstratorin #stampinupdemonstrator #handgemacht #lovemyjob #papierliebe #papier #stempeln #stampinup2020 #paperlover #crafting #selbermachen #papeterie #madewithlove #schneckenpost https://www.instagram.com/p/CIyeod0pKU9/?igshid=zntflh70bujw
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frobiworld · 5 years ago
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Chiang Mai :-)
Chiang Mai... Endlich haben wir das gefunden, was wir uns kulturell von Thailand erhofft hatten. Insgesamt waren wir für 4 Nächte in dieser schönen Stadt.
Den ersten Tag verbrachten wir damit durch die Altstadt zu schländern und uns ganz entspannt einen Tempel nach dem nächsten anzuschauen - es gibt über 200 Stück und daher einiges zu bestaunen. Chiang Mai hat uns vom ersten Augenblick an in seinen Bann gezogen. Besonders die Altstadt ist sehr aufgeräumt, sauber, es riecht überall gut (vor allem nach leckerem Streetfood) und ist somit das extreme Kontrastprogramm zu Bangkok. Es gibt neben den unzähligen Tempeln aber natürlich auch noch andere Highlights hier. Gefühlt alle 5 Meter kommt man an super netten Coffee Shops und kleinen Straßenlokalen vorbei und es gibt haufenweise süß gestaltete Läden, welche wirklich schöne handgemachte Waren, Souveniers, etc. verkaufen. Somit war unser erster Tag in Chiang Mai von lauter positiven Eindrücken geprägt und wir freuten uns auf die nächsten Tage.
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An Tag 2 mieteten wir uns dann einen Motorroller (dieses Mal für 2 Tage) um in den an die Stadt grenzenden Nationalpark zu fahren. Nach den ersten paar Kilometern typisch asiatischem Kuddelmuddel-Stadtverkehr, löste es sich langsam etwas auf und wir fuhren in die Berge. Unser Ziel - der Doi Suthep Nationalpark mit dem Bhubing Palace (2. Residenz der Königsfamilie). Da es sich hierbei um ein königliches Anwesen handelte, war der Einlass in kurzer Hose untersagt. Jessi hatte natürlich wie immer ihren Sarong (Danke Claudia ;-)) dabei, da diese Regelung für Frauen sowieso in allen Tempelanlagen gilt. Bei Männern sind die Regularien allerdings nicht ganz so streng und Luca war bisher immer mit einer knielangen Hose durchgelassen worden - nicht aber diesen Mal. Die Einheimischen sind natürlich sehr geschäftstüchtig und somit war es ein leichtes vor Ort eine “wunderschöne” Stoffhose mit Elefantenprint für Luca zu erwerben - endlich einmal Hippie sein. Für die Stimmung war dieser Kauf aber keinesfalls schädlich, denn Jessi fand den Anblick zum Schießen und ist aus dem Lachen nicht mehr rausgekommen. Als wir dann endlich Zutritt zu dem Anwesen hatten, wurden wir mit einer wirklich schönen Anlage belohnt. Zu den Residenzen hat man zwar keinen Zutritt, dafür aber zu den Gärten und Parks. Besonders beeindruckt hat uns hier der Riesenbambus (wirklich unglaublich groß). Von hier aus sind wir dann noch ein Stück weiter zum Hmong Village gefahren - ausgewiesen als traditionelles thailändisches Dorf - naja... Dafür war das Umland umso schöner. Wir machten uns dann langsam wieder auf den Rückweg, und weil wir ja immer die Dinge etwas anders machen als alle anderen, hatten wir uns bein Hinweg (bergauf) entschieden die an der Strecke liegenden Aussichtspunkte, Wasserfälle und Tempel antizyklisch (also bergab) zu besuchen - hat super geklappt und es war nicht so überfüllt wie auf dem Hinweg :-)
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Tag 3 - und wieder düsen wir mit unseren Roller los - neues Ziel der Queen Sirikit Botanic Garden - Zwischenstopp: Polizeikontrolle. Erst hatten wir uns komplett verfahren und als wir dann endlich auf der richtigen Route waren, gerieten wir prompt in eine Polizeikontrolle. Mit uns zusammen wurden auch ein Paar aus Frankreich und Spanien rausgefischt und was sollen wir sagen, wir sind alle nicht gut aus der Sache rausgekommen... :-D. Man kann in Thailand nur 125cc Motorroller mieten (mit kleineren Maschinen würde man ja auch keinen Berg hochkommen) - Problem hier nur - wir haben dafür keinen Führerschein, sowie die meisten Thailand-Besucher. Anmieten kann man die Roller trotzdem problemlos. Der Polizei geht es bei der Kontrolle aber zum Glück nicht um die Fahrkünste, sondern primär darum Geld zu verdienen. Wir wurden dann als Erstes dazu aufgefordert 1000 Baht zu zahlen - hatten wir aber nicht dabei - haben wir auch so gesagt. Daraufhin wurde die Strafe dann ganz flexibel auf unser Budget angepasst und halbiert. Dies war gut für unsere Leidensgenossen, denn diese konnte man dann ja nicht tiefer in die Tasche greifen lassen. Leider muss man sagen, dass diese Aktion eine reine Touristenabzocke war, denn angehalten wurden keine Einheimischen (und hier fahren zum Teil Kinder).
Mit unserer für 24h neu erworbenen Fahrerlaubnis ging es also weiter Richtung Botanischem Garten. Auf dem Weg lagen sehr vielen Elefanten Retirement Center - welche natürlich alle gute Absichten hatten, wir uns aber über das genaue Tierwohl nicht so ganz sicher waren und uns daher gegen einen Besuch entschieden haben. Der Weg hat sich dann aber doch gelohnt und wir wurden mit einem großen, schön angelegtem Park belohnt und Luca hat sich sogar todesmutig auf den Baumwipfelpfad getraut.
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Am Abend erlebten wir in Chiang Mai dann eines unserer Thailand Highlights - die Saturday Night Walking Street. Hierbei werden mehrere Straßenzüge abgesperrt und ab spätem Nachmittag (meist bis Mitteernacht) kann man sich es hier an unzähligen Streetfood-Ständen schmecken lassen. Natürlich kann man auf dem Markt auch Kunsthandwerk, Stoffe und alles was das Herz sonst so begehrt erwerben - unser Fokus lag aber definitiv auf dem Essen :-) Es war großartig und wir haben viel probiert - nur an Insekten und Skorpione haben wir uns dann doch nicht getraut.
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Den Abreisetag haben wir dann wieder ganz entspannt gestaltet und sind einfach kreuz und quer durch die Altstadt gelaufen und haben dabei viele tolle Gassen und Orte entdeckt. Am späten Nachmittag ging es dann zu Fuß 5 km Richtung Busbahnhof, denn wir hatten uns Tickets für den Nachtbus nach Bangkok gekauft (und hierbei 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen, denn neben dem günstigen Transport haben wir uns eine Hostelübernachtung gespart). Busfahren in Thailand ist defintiv zu empfehlen - und das sagen wir als erfahrene Flixbus-Profis. Das Platzangebot im Nachtbus sucht sicherlich Seinesgleichen, der Komfort war ebenfalls super (für die sehr holprige “Autobahn” kann der Busfahrer schließlich auch nichts). Zudem waren im Preis noch 1 Wasser und Snack pro Person inkludiert sowie eine Mahlzeit in einem einheimischen Lokal (hierfür wurden alle morgens um halb 2 jedoch recht unsaft aus dem Bus geschmissen :-D). Nach 10 wirklich erträglichen Stunden Fahrt (die meisten davon eh schlafend) sind wir dann wieder in Bangkok angekommen. Hier verbringen wir noch 1,5 Tage bis es am 21.01. weiter nach Melbourne geht. Der harte Kontrast zu Chiang Mai hat uns jedoch etwas umgehauen. Leider hat sich unser Gefühl vom Beginn der Reise nochmals bestätigt - wir werden mit Bangkok einfach nicht richtig warm. Die Stadt ist unglaublich dreckig und die Mentalität der Leute eine ganz andere als in CHiang Mai (auch wenn ein vergleich der beiden Städte auf Grund der schieren größe Bangkoks sicherlich nicht gaz gerecht wäre). Insgesamt waren es 2 super ereignisreiche Wochen mit wahnsinnig vielen positiven neuen Eindrücken. 
Jetzt freuen wir uns erstmal riesig auf Melborune.
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ginalie · 2 years ago
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dein-jena · 2 years ago
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Jenaer Altstadtfest - Party, Livemusik, Rummel. Jena feiert 10 Tage lang.
Herbst-Stimmung in Jenas "Guter Partystube" - Jenaer Altstadtfest vom 16. bis 25. September 2022
Zehn Tage lang feiert die Stadt in Jenas "Guter Partystube" – mit Blasmusik und Blues, Tanz, Show und Rock'n'Roll. Jeder Tag und Abend hat seinen eigenen Charakter mit spezifischen Highlights. ➤ Weitere Nachrichten aus Jena Jenaer Altstadtfest, Foto: Frank Liebold / Jenafotografx (Archiv) Das Bühnenprogramm des Jenaer Altstadtfest hält für jeden Geschmack und jede Altersgruppe die passende Unterhaltung bereit. Fr. 16.09.2022   19:00 Uhr Eröffnung und traditioneller Bieranstich 19:30 Uhr Jazzpolizei | akustischer Swing und Dixie vom Feinsten 21:00 Uhr Letzte Instanz | Deutsch-rockende Brachialromantik Sa. 17.09.2022   11:00 Uhr Brass Band BlechKLANG des Blasmusikvereins Carl Zeiss Jena  13:30 Uhr Dance Company Schnapphans e. V. Jena  15:00 Uhr Die Leut vom Wald | Leidenschaftliche Volksmusik 19:30 Uhr Rockset – a tribute to Roxette So. 18.09.2022   11:00 Uhr Dirk Wasmund Trio | Jazz, Rock, Pop, Chanson 13:00 Uhr Jenaer Tanzhaus e. V. 15:00 Uhr Inkspot Swingband | Handgemachte swingende Musik 19:00 Uhr Goodbeats | Coversongs von Pop bis Rock über Soul und Funk   Veranstaltungstipp: vocatium Jena 2022 – Fachmesse für Ausbildung und Studium, 28./29.09. in der Sparkassen Arena
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vocatium Jena 2022 – Fachmesse für Ausbildung und Studium, Foto: Frank Liebold Mo. 19.09.2022   20:00 Uhr Lichtbildarena-OpenAir: Sri Lanka – Im Reich der Elefanten Die. 20.09.2022   18:00 Uhr Mini-Tanzkurs: „Rockabilly Jive“ 19:00 Uhr The Firebirds | Rock’n’Roll-Sounds der 50er und 60er Jahre Mi. 21.09.2022 Familientag auf dem Rummel 16:00 Uhr Die Kinder der Kita Bertolla singen für das Publikum. 16:30 Uhr KAOSCLOWN | Magic Comedy Artistic 18:00 Uhr BIBA und die Butzemänner | Die Party-Show-Band Do. 22.09.2022   19:00 Uhr GoGorillas | Hits der 90er   Anzeige: Jena Fotokalender 2023 – Die Facetten einer Stadt auf 13 wunderschönen Motivseiten
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Jenaer Fotomomente 2023 – Wundervolle Aufnahmen für deine Wand im Format A2 und A3 Fr. 23.09.2022 Ladies Night auf dem Rummel 18:00 Uhr  Rudi Tuesday Band | Rock, Folk, Blugrass und Indie 20:00 Uhr THE ABERLOUR‘s | Celtic Folk‘n‘Beat Sa. 24.09.2022   11:00 Uhr  Blasorchester SCHOTT Jena e. V. 13:30 Uhr Show Ballett Formel 1 e. V. 15:00 Uhr Fleck-Sauer-Ensemble | Zurück in die Zeit der 20er und 30er Jahre 20:00 Uhr Golden Glitter Band | Große deutsche Schlagerparade der 70er So. 25.09.2022   11:00 Uhr P-Seventy Show Dancers e. V. 13:00 Uhr Abschluss des 1. Thüringer Ukulelefests   Eröffnung mit Jan Haasler, Hardy C. Lugerth (Special Guest: Tom Ziegenspeck) 14:00 Uhr Ukuleleklassen aus Jena stellen sich vor 14:30 Uhr Geschichtenerzählerin Antje Horn mit Ukulelebegleitung Philipp Schäffler 15:00 Uhr Mitmachkonzert: Live und als Stream 16:00 Uhr Chansons mit den Duo Charlotte & Elisabeth 17:00 Uhr All Star Jam   Das Jenaer Altstadtfest hat für Sie geöffnet: freitags/samstags 11 – 23 Uhr Sonntag bis Donnerstag 11 – 22 Uhr (am Sonntag, den 25. September 11 – 18 Uhr) Der Eintritt ist frei! Veranstaltungen im Eventkalender >> Info, JenaKultur Foto, Frank Liebold // Jenafotografx Read the full article
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lindazharper · 2 years ago
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Lassen Sie mit www.jaimiejacobswallets.com ihr Geld unauffällig verschwinden.
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jimmieshirlez · 3 years ago
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