#höhenmarke
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#Repost @darmstadt4ever ・・・ Ein Überbleibsel aus längst vergangenen Tagen. 🧠🧠🧠 "Und wenn sie in deiner Schule Plötzlich lästern über Schwule, Schwarze Kinder spüren lassen, Wie sie andre Rassen hassen, Lehrer, anstatt auszusterben, Deutschland wieder braun verfärben, Hab dann keine Angst zu schrei'n Sage nein! Ob als Penner oder Sänger, Bänker oder Müßiggänger, Ob als Priester oder Lehrer, Hausfrau oder Straßenkehrer, Ob du sechs bist oder hundert, Sei nicht nur erschreckt, verwundert, Tobe, zürne, misch dich ein Sage nein!" - Konstantin Wecker 🧠🧠🧠 #darmstadt #igdarmstadt #darmstadtgram #darmstadtcity #darmstadtinside #darmstadtnews #heinerliebe #hesse #hessen #heiner #germany #deutschland #hlmd #landesmuseum #hessischeslandesmuseum #höhenmarke #deutschesreich #überbleibsel #beautiful #beautifulplaces #travelling #instatravel #travelgram #klassizismus #classicism #museum #lovelife #remember #neverforgive #neverforget https://www.instagram.com/p/BsU7mFylDvs/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=18z5t5tvepqmp
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Ansichtskarte
Warnemünde Am Leuchtturm
Walter Werner KG Verlag, Markleeberg/Leipzig
1968
Annotation aus der FG Ostmodern
Philokartie am Dienstag: Die Vor-Ostmoderne in Warnemünde
Ist das Ostmoderne-Philokartie? Zwei Männer mit Kamera auf der Strandpromenade von Warnemünde. Der grandiose Leuchtturm, gerade noch aus dem vorhergehenden Jahrhundert. Landseitig und mehr noch seeseitig Wahrzeichnen und Orientierungspunkt. Ein Fotomotiv ist es allemal. Auch eines für Ansichtskarten, denn was stünde bezeichnender für das Seeheilbad mit seinem fantastischen Strand als diese buchstäblich leuchtende Höhenmarke. Hier beginnt das Offene, die Weite, die gute Luft. Das lohnt eine Aufnahme. Der freundliche Blick des Promenadengängers mit Kamera der den Ansichtskartenfotografen erfasst, scheint dieses Einverständnis zu kommunizieren. Stimmt, das wäre auch eine Perspektive. Im Hintergrund: Ein wenig Küstenalltag. Die Einheimischen meint man klar erkennen zu können. Wer so von links nach rechts durchs Bild marschiert, der weiß, was er hier zu tun hat. Jemand anderes montiert ein Schild. Vielleicht steht darauf: Strandcafé. Das gab es ja, Freiluft, mit schön gemusterten Sonnenschirmen in der Saison. Und an dieser Stelle wird bald ein Bauwerk entstehen, dass, wenngleich flacher, den Turmbau des Hafenbaudirektors Kerner für alle Zukunft in den Schatten stellen wird. Im Frühjahr 1968 schwingen schon die Schalen über dem Rohbau, also in etwa zu der Zeit, zu der die Walter Kerner KG aus Markleeberg diese Ansichtskarte an die Souvenirstände ausliefert. Das alte Warnemünde - Am Leuchtturm hätte man als Legende aufdrucken können. Noch steht aber nur Warnemünde. “„Teepott" so wird die moderne Gaststatte heißen, die am Fuß des alten Leuchtturms in Warnemünde entsteht und zur 750-Jahr-Feier während der diesjährigen Ostseewoche eingeweiht weiden soll.” verkündet die Berliner Zeitung am 19. Mai 1968. In der Sommersaison des Jahres ist die “Rundbau-Gaststätte” bereits eröffnet und das Küstenpanorama in Warnemünde in die Moderne katapultiert. Der Leuchtturm-Blick von Walter Werner ist also ein letzter - auf die Saumseligkeit des Davor.
(24.03.2020)
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Heute war ein schöner Tag.
Das Wetter war bis auf einen kaum nennenswerten Nieselregen super. Im Tal so 21 Grad. Die 1000m Höhenmarke habe ich heute knapp verfehlt, bei 992m war der höchste Punkt der Tour. In Fieberbrunn gab es ein paar schöne Autos zu sehen und einen leckeren Burger zu essen 😋. Die Landschaft ist einfach nur schön, wenn die Wolken noch etwas weniger werden gibt es sicher auch noch ein paar mehr Berge zu sehen. Nach knapp 80km und 950hm bin ich in Zell am See angekommen. An die Zeltplätze in Österreich kann man sich echt gewöhnen, alles echt super sauber und schön hier. Mal sehen wie das dann so in Italien wird.
Jetzt gehe ich erstmal auf Nahrungssuche 😊 (am besten Nudeln, morgen wird es heftig 😉)
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Die Höhenmarke. / 30.03.2018
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Ansichtskarte
Eisenhüttenstadt Diehloer Straße
BILD UND HEIMAT Reichenbach (Vogtl)
Farbfoto: [Gernot] Lehmann, Frankfurt (Oder)
1977
———————-
Annotation zur Karte aus der FG Ostmodern auf Facebook:
Wären Ansichten auf #Eisenhüttenstadt Schmetterlinge, so wäre dieser Blick ein Kohlweißling: Außerordentlich häufig und jedes Mal wunderschön. Zauberhafter als am Gartenfließ am Rande des III. Wohnkomplexes ließ sich die Planstadtanlage gar nicht inszenieren, was offenbar auch Gernot Lehmann wusste, der diese Aufnahme für eine sommerliche Karte von Bild und Heimat aus dem Jahr 1977 anfertigte. Die Grünachse war zu diesem Zeitpunkt schon etwa 12 Jahre alt. Sie ist folglich ein Kind der 1960er, also eine Art ostmoderne Stadtlandschaftsgestaltung, die auch heute noch sehr ähnlich anzutreffen ist. Der Entwurf stammt von den Architekten Manfred Jandke, Lothar Dreßler und Werner Kurze. Im Hintergrund sieht man als Höhenmarke und zu diesem Zeitpunkt Stadtabschluss ein Wohnhochhaus von Jochen Beige und Werner Hensel aus den Jahren 1959-62. Im Vordergrund stehen drei wunderbar abstrahierte Kraniche des Keramikers Friedrich Stachat, der unter anderem bei den keramischen Leitfiguren der DDR, Hedwig Bollhagen und Eva Schulz-Endert, gearbeitet hatte. Mit scharfem Blick entdeckt man weitere Plastiken: links neben den beiden Damen auf der Bank die Arbeit "Mädchen mit Tuch" von Herbert Burschik und rechts von ihnen im Hintergrund eine seit Jahrzehnten ihr Kind abtrocknende Mutter von Ernst Sauer. Während die Kraniche in Fayence in die Stadtbibliothek gerettet werden mussten, stehen Mädchen und Mutter und Kind immer noch am selben Ort. Und auch die Chance, an einem Tag wie heute zwei Eisenhüttenstädterinnen in selber Pose auf der Parkbank anzutreffen, ist keinesfalls gering.
(Berlin, 30. Juni 2019)
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Ansichtskarte
Fernsehturm Dresden Turmcafé
BILD UND HEIMAT Reichenbach (Vogtl)
Foto: Hegewald, Dresden
1985 ---------------------- Annotation zur Karte aus der FG Ostmodern auf Facebook: #Philokartie am Donnerstag: Luftige Innenarchitektur der DDR und zwar die des Turmcafés im Fernsehturm #Dresden. Mit dieser Höhenmarke (1964-69, Kollektiv Johannes Braune nach Ideen von Kurt Nowotny und Hermann Rühle) zog die Ostmoderne auf die Elbhöhe über dem ansonsten sehr traditionellen Dresdner Stadtteil Wachwitz. Ein interessantes Detail der Baugeschichte ist der Versuch, für die Wintermonate 1965 auf der Spitze der Baustelle, also genau da, wo sich später das Turmcafé befinden sollte, einen Schutzballon aus Dederon aufzustülpen und diesen mit Warmluft zu befüllen, so dass die Arbeiten auch an Frosttagen problemlos fortgesetzt werden konnten. Die Idee wurde beim ersten Versuch durch einen Windstoß vereitelt, der die Hülle im Moment des Aufblasens zielsicher abhob, so dass sich kein Arbeits-Dom ergab sondern nur eine Art flaggenhafte Umwicklung des Betonschaftes einstellte. Ein zweiter Versuch einige Wochen später glückte, weshalb aus der Zeit hübsche Fotos überliefert sind, die den Fernsehturmrohbau fast wie einen skurrilen Wasserturm mit Hochbehälter aussehen lassen.
Zugleich konnte man schon die Dimensionierung des späteren Turmcafés erahnen, dass sich im Gegensatz zum zeitgleichen in Berlin gebauten Fernsehturm-Café nicht drehen sollte. Niemand Geringeres als Josip Tito hatte bei einer Modellschau davon abgeraten, weil ihm in Kairo beim Besuch des Burdsch al-Qāhira (1954-1961, Naoum Shebib) der Hut von der drehbaren Restaurantplattform in einer Art grotesken echtweltlichen Aktualisierung eines Jakob-van-Hoddis-Gedichts vom Kopf geflogen war.
Ausschlaggebender für den Verzicht auf die Drehfunktion war allerdings vermutlich eher der Kostenpunkt und dass in der Hauptstadt eben alles noch eine Sahnehäubchen mehr bekommen sollte. Die Eröffnung des Cafés in Dresden vollzog sich zum Republikgeburtstag 1970 und auch wenn die Ansichtskarte menschenleer scheint, so war es das Lokal eher selten. Um die Nachfrage abzufangen, errichtete man gleich für das Jahr 1970 noch ein Terrassencafé am Fuß des Fernsehturms, dass den etwa 130 Plätzen auf dem Turm noch 300 weitere unter ihm hinzufügt. Als Souvenir gab es unter anderem die Serviererinnen in Puppenform und zumindest die gezeigte Karte, deren Motiv vom VEB Bild und Heimat spätestens 1970 zum ersten Mal und danach viele weitere Male aufgelegt wurde, was sie zu einem häufigen und sehr günstigen Fundstück in Flohmarktkisten macht. (Ben Kaden, 11.07.2019)
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