#grossfamilie
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Großfamilie geht auf Retter los: Klinik unter Polizeischutz https://behoerdenstress.de/grossfamilie-geht-auf-retter-los-klinik-unter-polizeischutz/
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Orbán und der EU-Sondergipfel: Europa ist wie eine Großfamilie ➡️ https://www.die-tagespost.de/politik/orban-und-der-eu-sondergipfel-europa-ist-wie-eine-grossfamilie-art-247781
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Luna Al-Mousli: "Als Oma, Gott und Britney sich im Wohnzimmer trafen"
oder "Der Islam und ich"
(2018, gelesen Sommerferien 2023)
Die autobiografische Erzählung der österreichisch-syrischen Autorin Luna Al-Mousli über ihre Kindheit in Damaskus zeigen sehr unterhaltsam das etwas chaotische Leben der Grossfamilie.
Den roten Faden bilden die Gedanken der damals 9-jährigen Luna über Gott, das Beten, den Islam und die Unterschiede zum Christentum. In erster Linie sah die die Koranstunden als faszinierende Märchenstunden an:
"Denn immer wurde von Superhelden erzählt, die erst Aussenseiter waren und dann magische Kräfte entwickelten." (S. 11)
Luna Al-Mousli bewahrt in ihrem Erzählstil den etwas naiven, unbeschwerten Blick eines Kindes auf die Welt der Erwachsenen. Dies und die zahlreichen Episoden voller Situationskomik machen dieses Buch zu einer unterhaltsamen Lektüre, die sich gut auch für Jugendliche eignet.
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13:24 Lokalzeit, London
Flug von um 30 min verspätet.
Dafür mehr Zeit, die Wartenden in der Terminalhalle zu kategorisieren, bisheriges Ergebnis: 5 "Businessleute", ich eingeschlossen, die ganz wichtige Sachen am Laptop machen 12 Influencer:innen, die auf dem Handy scrollen 5 frustrierte alte Pärchen, die ohne elektronische Geräte warten 1 pakistanische Grossfamilie mit mir unerklärlichen Verwandschaftsbeziehungen; darunter drei Kinder zwischen fünf und acht, zwei süsse und ein nerviges, aber die Eltern lieben sie sicher alle gleich 1 Frau die mir gegenüber mit offenem Mund schläft und jedesmal, wenn sie aufwacht, etwas beschämt um sich schaut
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Yakin ist der 29. Coach der Schweizer Fussballgeschichte und der erste Secondo, der die Nationalmannschaft trainiert. Er musste lange warten, bis er Schweizer wurde. Jetzt entscheidet er, wer für die Schweiz spielen darf.
Wie hat er das gemacht?
Yakin ist ein Schweizer, wie er vielen Schweizern gefällt: erfolgreich und wohlhabend, ein guter Jasser und ein guter Skifahrer. Und so, wie sich die wenigsten Schweizer zu sein trauen: glamourös und nonchalant, einer, der das Leben leicht nimmt und sich mit 17 sein erstes Auto kauft, obwohl er noch gar nicht fahren darf.
Yakin ist beides: angepasst und auffällig. Er wird in der kleinen Schweiz akzeptiert und bedient ihre Sehnsucht nach der grossen Welt. Vor allem steht er für einen urschweizerischen Leistungsgedanken: Wer wirklich will, schafft es auch. Auch wenn der Start ins Leben noch so schwierig ist. Heute sagt Yakin: «Ich bin ein Siegertyp. Ich umgebe mich gern mit Menschen, die etwas erreichen wollen.”
Ertan Irizik, 57-jährig, ist Murat Yakins Halbbruder, doch das Wort Halbbruder mag er nicht. «So etwas gibt es bei uns nicht. Murat ist mein Bruder.» Seit mehr als dreissig Jahren lebt er in der Ostschweiz. Früher war er auch Profifussballer, heute arbeitet er als Küchenbauer.
Ertan Iriziks Start in der Schweiz war schwierig, er musste Deutsch lernen, sich einer fremden Kultur anpassen und durfte die ursprüngliche nicht vergessen. Er erzählt, wie die Yakins in den Ferien mit dem Zug nach Istanbul reisten, 24 Stunden dauerte die Fahrt. Als sie aus Basel losfuhren, hatten sie Säcke voller Kleider dabei, und als sie wieder zurückkamen, brachten sie Taschen mit getrockneten Auberginen und Peperoni mit. Aber Ertan Irizik erzählt auch andere Geschichten.
Die Yakins hatten keinen Festnetzanschluss fürs Telefon und kein Auto. Wenn sie mit dem Tram einkaufen gingen, waren das Grosseinkäufe für eine Fussballmannschaft. Immer wieder mussten sie in Basel umziehen, weil sie den Nachbarn zu laut waren und die Wohnung zu klein war für so viele Leute. Emine und Mustafa Yakin stritten oft, sie flüchtete ins Frauenhaus und nahm die Kinder mit. Als Murat in den Kindergarten kam, sprach er kein Wort Deutsch.
Die «Weltwoche» schrieb einmal über Yakin: «Der Schweizer Fussball-Nationaltrainer ist derzeit auch darum Everybody’s Darling, weil er ein rundum geglücktes Beispiel helvetischer Integrationspolitik manifestiert.�� Aber Yakin findet, die Journalisten wiesen zu oft auf seinen Migrationshintergrund hin. Auch sein Bruder Ertan sagt, die Yakins würden noch heute «in eine Ecke gedrängt». Wenn die Zeitungen vom «Yakin-Clan» schreiben, stört ihn das. Bis 1960 kam das Wort Clan im Deutschen fast nicht vor. Mit den Jahren bekam es immer stärker eine negative Färbung. Eine Studie aus Deutschland zeigt, dass der Begriff meistens im Zusammenhang mit organisierter Kriminalität verwendet wird. Die Yakins sind eine Grossfamilie. Sie besteht aus über sechzig Menschen aus vier Generationen, vom 2-jährigen Urenkel bis zur 89-jährigen Emine.
Aber in den vergangenen Jahren haben sich immer mehr Menschen an die Familie angehängt: Kollegen, Berater, Agenten, Bekannte, mit denen Murat Yakin Geschäfte macht und Häuser kauft. Kaum einer weiss genau, wo die Familie aufhört und Murat Yakins Netzwerk anfängt. Yakin lässt die Menschen nahe an sich heran, er hat Beziehungen von der kleinsten Dorfmannschaft bis zum grössten Spitzenklub. Er kennt die unwichtigen Präsidenten und die wichtigen Spieler. Yakin steht nicht nur für den Schweizer Fussball. Er ist der Schweizer Fussball.
Bis Murat Yakin Schweizer wurde, dauerte es allerdings zwanzig Jahre. Seine Einbürgerung war Anfang der neunziger Jahre ein Politikum. Bundesrat Adolf Ogi soll sie als Angelegenheit von «erheblichem nationalem Interesse» bezeichnet haben. Diese Geschichte wird gern erzählt. Ein Bundesrat, der sich persönlich für einen der besten Fussballer einsetzt – das hört sich gut an. Ogi reagiert überrascht, als er damit konfrontiert wird, fast dreissig Jahre später. «Dieses Dokument müssen Sie mir zeigen», sagt er. Und in der Tat: Ein solches Dokument gibt es nicht. Die Geschichte geht anders.
Yakin kann sich auf Dinge einlassen, die ihm fremd sind. Die grössere Tochter kann mit Sport nicht viel anfangen, sie geht lieber in Bibliotheken, und er geht mit. Von ihr hat er sich auch erklären lassen, wer der russische Komponist Tschaikowsky ist, über den sie in der Schule einen Vortrag hielt. Für die Schule ist Anja Yakin zuständig, er brachte den Kindern Schwimmen und Schachspielen bei. Einmal fragte ihn eine Tochter bei einer Rechenaufgabe um Rat, weil er gut in Mathematik ist. Er fing an, ihr den ganzen Weg bis zur Lösung der Aufgabe zu erklären. Er tat es so ruhig und geduldig, dass ihn die Tochter nach ein paar Minuten wegschickte. Es ging ihr alles zu langsam.
Wenn die Familie zusammen im Wohnzimmer sitzt, ist meistens der Fernseher eingeschaltet, und es läuft Fussball. Sie reden zwar miteinander, aber mit einem Auge schielt Murat Yakin auf den Bildschirm und meint, dass die anderen es nicht merken. «Er macht das recht geschickt», sagt seine Frau. Ein bisschen schummeln, ohne erwischt zu werden: Auch das ist Murat Yakin.
So liebevoll, wie er mit seiner Mutter umgehe, gehe er auch mit ihr um, sagt Anja Yakin. «Es gibt nichts, was er seiner Mutter abschlägt, und er schlägt auch mir nichts ab.» Zu seiner Mutter Emine hat Yakin immer noch eine enge Beziehung. Für ihn bleibt sie das Oberhaupt der Familie. Wenn es ihre Gesundheit erlaubt, geht sie heute noch in die Stadien zu den Spielen ihres Sohnes.
-NZZ
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Mauro Caviezel ist vom Wettkampf, der Geschwindigkeit und dem Adrenalin fasziniert ⛷
Der Bündner Mauro Caviezel wuchs in einer sportbegeisterten Grossfamilie auf. Der Skirennsport entdeckte er bereits mit knapp zwei Jahren. Heute gehört der Skirennfahrer zur Schweizer Nationalmannschaft an. Er ist auf die Disziplinen Abfahrt, Super-G und Alpine Kombination spezialisiert. Seine Faszination gilt dem Wettkampf, der Geschwindigkeit und dem Adrenalin. Im Interview blickt er zurück, dass der Gewinn der Bronze Medaille an den Weltmeisterschaften in St. Moritz 2017 eine Erlösung war. Für ihn zählt die Gesundheit zum absoluten Luxus.
👍Jetzt das ganze Interview auf Fashionpaper lesen: https://www.fashionpaper.ch/sport/mauro-caviezel-ist-vom-wettkampf-der-geschwindigkeit-und-dem-adrenalin-fasziniert/
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Deux équipes, chacune composée d'un caméléon et d'un toucan, sont en quête de nourriture dans la jungle. Quel duo arrivera à récupérer le plus de moustiques ? On aime: 🦌 les règles simples et vite comprises 🦌 le graphisme est super sympa 🦌 les figurines sont drôles 🦌 le côté réflexion pour bloquer l'autre 👤 8 ans 👥 2 ⏱ 20 minutes #theflyinggames #jeuxenduo #jeuxpour2 #duel #lepetitcaribou #machtspass #lebenmitkindern #grossfamilie #pour2 #dinosaur #dinosaurs #dinosaures #2joueurs #boardgame #j2s #jeudesocieteenfants #boargamegeek #boardgame #brettspiel #jeudesociete #jeudesocieteenfamille #boardgames https://www.instagram.com/p/B84NNxaHWH8/?igshid=1vqp49wc422ys
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Ein schöner Familientag in Ir(r)land...😁😘💓😜 #irrland #familie #family #familyblog #familienblog #familienblogger #8kids #8kidslater #crazy8kids #8kidsofficial #happymom #happydad #momanddad #grossfamilie #grossfamilienmama #großfamilienglück #renpening #blog #freizeit #spaßhaben (hier: IRRLAND - Die Bauernhof-Erlebnisoase) https://www.instagram.com/p/BxnMvSGpgVd/?igshid=14dfpd7qa94df
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Ausflug mit der Großfamilie #grossfamilie #schafe #sheep #extendedfamily (hier: Kasselberg Am Rhein) https://www.instagram.com/p/CP5lqFRIdLX/?utm_medium=tumblr
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Weitere Bilder zu meinem #dreh;) http://markusboehm.net/galerie/gallery/111-terror-in-der-nachbarschaft Ein Tag beim Dreh @aufstreife_offiziell ;) waren tolle #Stunden und ein super #dreh Hier geht es zum Video =>> https://youtu.be/azfMY0C01T8 #dreh #aufstreife #darsteller #foto #bild #bilder #sehen #fans #sat1 #grossfamilie #fernsehen #fernsehn #kamera #kameramann #mb #polizei #kids #kinder #wasserbälle #nachdenken #nachbarn #frech #schrottplatz #euro #dieb #auto #festhalten #hürth #köln (hier: Nordrhein-Westfalen, Germany) https://www.instagram.com/p/Bp3duVThdhh/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=19bprqzldd7de
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Tatacoa Wüste
Anreise
Nachdem wir das Auto abgegeben haben waren wir wieder auf den Bus angewiesen. Wir reisten von Bogotá nach Neiva (6h), übernachteten dort in einem ganz kleinen Hotel und nahmen nur das Nötigste in die Wüste mit. Die Rucksäcke und unser Essen konnten wir für eine Nacht im Hotel lassen.
So nahmen wir nach der Übernachtung in Neiva den lokalen Bus bis nach Villavieja. Dort angekommen, stiegen wir in das nächst beste Tuktuk, welches uns in das Hotel el Peñol de Constantino führte.
Wobei Hotel ist ein übertriebenes Wort, doch unter allen in der Tatacoa-Wüste zur Verfügung stehenden Unterkünften, traf dieser Ausdruck auf unsere Unterkunft noch am meisten zu. Wir reservierten uns ein paar Tage zuvor ein kleines Bungalow, welches uns Dominik (der Bruder von Fabian) als Geburtstagsgeschenk für Fabian schenkte. 👍🏼
Als wir ankamen, wurde uns dann noch mitgeteilt, dass man nur Bar bezahlen kann... dies wussten wir nicht. Also sass Fabian bei einem Angestellten hinten auf einen Roller und fuhr ins Dorf Villavieja zurück (20min) um dort beim einzigen Geldautomaten Bares zu holen.
Das Hotel lag etwas Abseits der anderen Unterkünfte und bestand aus einer Küche (gleichzeitig Reception) mit überdachtem Sitzplatz, etwa 10 grösseren Bungalows und 10 ganz kleinen Hüttchen. Zudem hatte es noch einen kleinen „Zoo“ mit Hühnern, Trutthahnen, Pfauen und anderen gefiedertem Getier. Und dem Teufel persönlich. 😈
Der Canyon
Um 12Uhr waren wir nun voll ausgerüstet mit einem Bungalow und dem nötigen Bargeld. Nun also konnten wir mit unserem eigentlichen Plan fortfahren und wandern gehen.
Nach gut 10 Minuten, trafen wir unser erstes Highlight, zwei Hundewelpen, in welche wir uns sofort verliebten.
Wir tauften Sie Tata und Coa. Für die nächsten 20 Minuten folgten sie uns auf Schritt und Tritt, bis ihnen die Distanz zu ihrem Heim nicht mehr geheuer war.
Nach dieser Begegnung nahmen wir direkten Kurs auf das eigentliche Ziel unseres Besuches: den roten Canyon. Dieser taucht sehr beeindruckend irgendwie aus dem nichts auf und wirkt wie von einem andere Planeten.
Hier könnte man gleichermassen Alienfilme wie auch Western drehen. Der Canyon ist nicht besonders tief, doch mit den vielen Kakteen und den frei umher wandelnden Ziegen trotzdem beeindruckend.
Und trotz gut sichtbaren Pfosten, welche als Wegweiser dienten, haben wir es geschafft, uns zu verlaufen. Mit uns jedoch auch eine kolumbianische Grossfamilie. Dank der App maps.me fanden wir wieder auf den vorgegebenen Pfad zurück. Und obwohl wir schon längere Wanderungen und in weit höheren Lagen zurück gelegt hatten, war diese Wanderung in der Wüste doch sehr anstrengend.
Auf dem Rückweg begegneten wir natürlich wieder Tata und Coa, nur dieses mal wollten sie gar nicht mehr von unserer Seite weichen. Erst etwa 50m vor dem Hotel halfen uns dann Angestellte des Hotels und brachten die Beiden zurück.
Nach einer sehr erfrischenden Dusche gönnten wir uns einen Burger und ein Bier zum Nachtessen. In der Dunkelheit der Wüste begaben wir uns zurück in unser Bungalow um etwas zu entspannen. Wir schalteten den TV ein... und es ging keine 10min und der Fernseher war voller kleiner Mücken und Faltern (das Bungalow hatte zwischen Dach und Seitenwänden eine ca. 10cm grosse Lücke), also das Paradies für Pascale (zum Glück hatten wir ein Moskitonetz über dem Bett). Also schritt Fabian zur Tat und beseitigte alle Viecher und stellte den Bildschirm aus, ab jetzt musste das Handy als TV herhalten.
Die Odyssee nach Ecuador von P. und F.
Am folgenden Morgen fuhr uns ein Angestellter zurück nach Villavieja, wir nahmen den Bus zurück nach Neiva und holten unsere restlichen Sachen aus dem Hotel ab. Dann begann unsere drei-tägige Odyssee, mit zwei Übernachtungen, der schwierigen Entscheidung zwischen der gefährlichsten Strasse von Kolumbien (viele Unfälle, enge Strassen, sehr steilen Hänge in über 2000m Höhe) oder der gefährlichsten Strasse von Kolumbien (am meisten Überfälle) (wir nahmen Ersteres) und stundenlangen Busfahrten inkl. deutlichen Verspätungen.
Dann endlich kamen wir an der Grenze zwischen Kolumbien und Ecuador an. Dort wurde einmal mehr die menschliche Tragödie um die Situation in Venezuela deutlich. Um das Zollhaus waren riesige Zelte von der UNICEF und dem roten Kreuz aufgestellt, überall waren Strassenverkäufer mit gestrickten Mützen unterwegs und vor dem Schalter durften wir mit ca. 50 Venezolanern anstehen und auf den Ausreisestempel warten. Nach einer ca. 1h Wartezeit schritten wir dann zu Fuss über die Grenzbrücke nach Ecuador.
pa 12.5.2019
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«In den USA fühlte ich mich wie ein lyrischer Tourist»
Der Singer und Songwriter Trummer über die Bedeutung von Musik und Sprache in seinem Leben, von Englisch, Frutigtaler Dialekt und Berndeutsch.
Musik und Sprache – für Trummer kein Zwiespalt, sondern ein Zusammenspiel. (Foto: Renate Berger, zvg).
Berndeutsch.ch: Wie bist Du zur Arbeit mit Gitarre, Gesang und Worten gekommen? Wie hat es angefangen? Durch deinen Vater, der das Singer/Songwriterfestival in Frutigen ins Leben gerufen hat?
Christoph Trummer: Ich habe schon als kleiner Junge eigene Lieder auf Kauderwelsch gesungen, pseudo-englisch: Vater hat im Auto immer Countrymusik gehört. Insofern hat mich das schon beeinflusst. Als ich dann mit etwa 10 Jahren in der Jungschar (die freikirchliche Pfadi) eine Gitarre in die Hände bekam, habe ich mit den ersten Akkorden, die ich lernte, schon meine ersten Lieder geschrieben. Immer noch auf Englisch, nun bereits ein bisschen besser artikuliert: Ich hatte schon eine Weile begonnen, englische Texte zu übersetzen, weil mich das immer sehr interessierte.
Wird dein Name manchmal irrtümlich auch Englisch ausgesprochen, «Trammer»? Und warum lässt du deinen Vornamen häufig weg?
Ich habe schon als Früh-Teenie Kassetten mit eigenen Songs gemacht, auf denen ich mich Trummer nannte, weil sich das in einer Heavy Metal-Schrift so cool schreiben liess. Dann spielte ich jahrelang in Bands und wollte eigentlich auch einen Bandnamen nehmen für meine ersten Soloprojekte. Aber Mathias Hofer, mein erster Produzent, hat mich überzeugt, dass ich mit meinem Namen hinstehen müsse als Singer/Songwriter. Weil ich englische Musik als «Christoph Trummer» komisch fand, und weil mir «Chris Trummer» zu gekünstelt war (niemand nannte mich so), entschied ich mich für den Nachnamen.
Mir war damals nicht bewusst, dass man unterhalb von Spiez den Familiennamen Trummer kaum kennt, und so passiert es bis heute, dass ich «Trammer» genannt werde. Tja.
In deinem Namen verbirgt sich der «Trommler»: Spielst Du auch Trommel?
Lustigerweise ist Schlagzeug das erste Instrument, das ich gelernt habe, ja. Inzwischen trommle ich noch bei der Mundart-Band «The Cotton Mafia», sonst nur noch auf meinen Demos. Die Trommeln sind auch in unserem Familienwappen.
Die Trägerinnen und Träger des Namens Trummer sind in erster Linie Österreicher. Wie kommen Trummers aus Österreich ins Berner Oberland?
Man hat mir erzählt, dass sie vor etwa tausend Jahren als Gastarbeiter gekommen seien, nach einem Dorfbrand. Verifizieren konnte ich das nicht. Der erste im Frutigbuch erwähnte «Trummer» kam ins Gefängnis…
Verrätst du uns, warum?
Hui, das müsste ich hervorsuchen, und ich habe (frisch gezügelt) gerade kein Frutigbuch zur Hand…
Du bist in Frutigen aufgewachsen und wohnst jetzt in Urtenen-Schönbühl. Bist du ein Mundart-Switcher und wechselst je nach Gegenüber die Mundart, oder hat sich dein Frutigdeutsch mit der Zeit in ein oberländisch gefärbtes Berndeutsch verwandelt?
Ich habe meinen reinen Frutiger Dialekt in den späten Jugendjahren im Ausgang in Thun etwas abschleifen lassen, weil die «coolen» Städterinnen mich ab und zu gefragt haben, ob ich ein Bauer sei – kein Witz. Ich wünschte heute, ich hätte selbstbewusster darauf reagiert. Aber so hat sich über die Jahre ein Mittelberndeutsch ergeben, dem man den Oberländer aber noch gut anhört (ich sage zum Beispiel «L» statt «U», also «viil» statt «viiu»). Weil sich mein Privat- und Berufsleben seither vor allem in der Stadt abspielte, war das auch die natürliche Wahl für die Sprache meiner Mundart-Songs – ich mache das längst nicht mehr bewusst. Ich mache aber nach wie vor Fehler. Zum Beispiel habe ich ein Lied, das «Nöcher» heisst. Aber sowohl Frutigdeutsch wie Berndeutsch würde man «Necher» sagen. Wenn ich mit meinem Bruder oder alten Freunden spreche, geniesse ich es sehr, dass mein Frutigdeutsch sofort wieder da ist. Ich fühle mich darin nach wie vor mehr zu Hause als im Berndeutschen.
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Welche Mundart sprechen deine Frau und deine Tochter?
Stadtberndeutsch.
Spielt es dabei eine Rolle, dass ihr in einer Grossfamilie lebt?
Ich glaube nicht. Auch ich spreche zu Hause ja das angepasste Berndeutsch. Meine dreijährige Tochter reagiert aber kaum darauf, wenn ich in Frutigen jeweils den Dialekt wechsle, auch das scheint für sie – noch – natürlich zu sein. Spannend und auch ein bisschen rätselhaft finde ich, dass sie problemlos versteht, wenn ich gugge statt luege sage, obwohl sie das ja bei mir sehr selten hört. Das gilt auch für andere Dialekte: Auch Märli auf Zürichdeutsch versteht sie ohne nachzufragen, obwohl der Wortschatz ja recht variiert.
Du hast Gedichte der Frutigtaler Dichterin Maria Lauber (1891 – 1973) vertont. Was hat dir das bedeutet? Hast du über ihre ausgeprägte Frutigtaler Mundart zur Sprache deiner Kindheit zurückgefunden?
Das ist ein Herzensprojekt mit Nadja Stoller. Ich hatte den Draht nach Frutigen nie wirklich gekappt. Das Maria Lauber-Projekt hat aber die Heimat wieder mehr zur Heimat gemacht, weil damit auch viele Frutiger*innen wieder wahrgenommen haben, dass ich mich noch als einen «von da» empfinde. Das Thema Herkunft ist gross für mich, familiär, aber auch örtlich, und auch mit Blick auf Milieus – ich bin in einer Freikirche, im Bauarbeiter-Milieu aufgewachsen. Eine sehr andere Lebenssituation als heute, in der Agglo mit studierten Mitbewohner*innen. Ich bin an einem Ort angekommen, wo ich gut hinpasse, wo ich aber auch immer wieder das Bedürfnis habe, mich mit meiner Herkunft zu verbinden, ihren Spuren in mir nachzugehen. Ich verleugne oder verdränge da nichts, im Gegenteil, ich pflege es. Und die Maria Lauber-Texte ermöglichen das auf vielen Ebenen: Sie erzählen von Vergangenheit und Vergänglichkeit, von einem Gemüt, das immer sehr stark mit der Natur korrespondierte, mit der Landschaft des Frutigtals. Die Texte gehen wahnsinnig tief, ohne je intellektuell verschlüsselt zu sein. Diese Direktheit ist etwas, was ich auch an meiner Herkunft und vielen der Menschen da schätze.
Zu singen begonnen hast du ja auf Englisch, und du hast einige Zeit in New York verbracht. Was hat dich zur Mundart zurückgeführt? Oder wäre «weitergeführt» passender?
Weitergeführt ist auf jeden Fall treffender. Ich war zwischen 2006 und 2008 immer wieder für einige Monate in den USA. Englisch war für mich früh eine Herzenssprache, ich beherrschte es dank meinen Textübersetzungen bereits recht gut, als es in der Schule erst begann. Bis heute denke und fluche ich immer wieder auch auf Englisch. In New York habe ich dann erlebt, wie viel subtiler ich Texte formulieren kann, wenn ich weiss, dass man mich versteht, dass das Publikum sogar den Subtext und die Haltung zwischen den Zeilen versteht. Und da hatte ich einfach Lust, das zu Hause so erleben zu dürfen. Entgegen dem Traum eines internationalen Weges und trotz meiner Verstrickung in die amerikanische Folkkultur merkte ich, dass ich dieses Gespräch als Künstler eigentlich mit jenen Menschen führen möchte (und sollte), mit denen ich auch die Herkunft teile. Ich wusste ehrlich gesagt auch gar nicht recht, was ich den Amerikaner*innen erzählen sollte, ich fühlte mich wie ein lyrischer Tourist. Geschichten und Songs werden dann wahr, wenn sie auch einen Ort und ein Milieu haben. Ich konnte auf Englisch wahre Geschichten erzählen, aber ich konnte sie nicht in eine Welt einbetten, die glaubwürdig die meine war – das Bernbiet, das Frutigtal sind auf Englisch schwer zum Leben zu erwecken.
Auf deinen Reisen hast du auch andere Sprachen kennengelernt. In Kenia Suaheli, in Tunesien Arabisch und Französisch. Auch Ukrainisch, Polnisch, Serbisch, Kroatisch, Bulgarisch und Türkisch hast du gehört. Hast du Sprache danach anders, bewusster wahrgenommen als zuvor?
Sprachlich ist da leider nicht viel hängengeblieben – ausser einer gewissen Vertrautheit mit den Alltagsbegriffen, über die ich mich immer sehr freue, wenn ich sie in einem Film oder auf der Strasse höre. Geblieben ist mir vor allem, wie aussergewöhnlich die Schweiz in vielerlei Hinsicht ist in dieser Welt. Unsere extrem individualisierte Lebensform, unsere grosse Zurückhaltung, (religiösen) Glauben im Alltag einzubauen, unsere vergleichsweise weitmaschigen Familiensysteme sind dermassen nicht typisch für das Leben der meisten Menschen auf diesem Planeten, sei es in Tunesien, der Türkei, Bosnien, Polen oder sogar in gewisser Hinsicht den USA.
In einem Interview mit Mathias Morgenthaler hast du von Texten gesprochen, die etwas Heiliges haben können: dann, wenn sie «die Wahrheit des Menschseins abbilden». Hat diese Wahrheit stark auch mit der Sprache zu tun, in der wir aufgewachsen sind, und in der wir unseren Alltag leben?
Das ist eine schöne Frage, über die ich gern ein bisschen laut nachdenke. Ich glaube schon, dass eine geteilte Alltagssprache automatisch Vertrauen und Nähe schafft. Wenn man versucht, etwas Wahres zu sagen, merkt man rasch, wie unzulänglich die Sprache an sich ist, wie viele mögliche Missverständnisse in jeder Aussage drin sind – je nachdem, auf welche Ohren sie trifft. So wird alles zwischen den Zeilen, das Ungesagte, das nur Erahnbare so viel wichtiger. Da ist die Alltagssprache ein wichtiger Faktor: Ich höre jemandem auch an, wer er oder sie ist. Wortwahl, Tonfall, Tempo. Ob ich von diesem Menschen etwas erfahren will, hängt damit zusammen, ob ich mich für ihn interessiere. Es ist eben wie ein Gespräch. Ob eine Wahrheit gefunden wird, hat genauso viel mit den Zuhörenden zu tun wie mit den Sprechenden. Ich glaube, in einem gewissen Sinn filtert sich so bei uns Musikschaffenden auch unser Publikum heraus: Es kommen und bleiben jene, die unsere Sprache verstehen, die etwas bekommen von der Art und Weise, wie wir uns in der künstlerischen Arbeit einer «Wahrheit des Menschseins» annähern...
Ende Monat kommt dein neues Album heraus. Du sprichst in der Ankündigung von einem CD-Buch. Was verstehst du darunter?
Ein Buch mit einer CD. Die Musik ist auf der CD, und das Buch ist diesmal auch ein Buch an sich: Es enthält einen langen Essay, Gesprächsprotokolle mit anderen Menschen, dazu auch die Songtexte und Bilder von Andreas Gefe.
Wir haben den Eindruck, die Texte deiner Lieder würden auch ohne Musik funktionieren. Fühlst du dich als Dichter mindestens so wie als Musiker? Anders gefragt: Was ist zuerst da, das Wort oder der Ton?
Das freut mich. Ich habe mal versucht, meine Songtexte in Gedichtform darzustellen, und ich war davon nicht so überzeugt. Sie funktionieren noch fast eher in einer Prosadarstellungsweise. Das liegt wohl daran, dass ich eine sehr alltägliche Sprache wähle und nicht unbedingt auf sprachliche Verdichtung setze. Ich fühle mich aber schon auf eine Art als Dichter: Ich versuche eine Versprachlichung meiner Erfahrungen als Mensch und von Fragen zum Menschsein. Die Musik, die ich dazu mache, ist mir aber auch sehr wichtig. Für mich hat alles einen Klang. Wenn ich in der Landschaft eine schöne Lichtstimmung entdecke, dann höre ich einen Akkord. So kommen die zwei Elemente Text und Musik für mich ganz natürlich zusammen, beim Schreiben idealerweise im gleichen Moment. Meistens kommt zwar eines zuerst, aber wenn es die Musik ist, weiss ich doch auch schon, wovon ich erzählen möchte, und wenn es der Text ist, weiss ich schon, welche Stimmung er bekommen sollte. Selbstkritisch muss ich leider sagen, dass mir die Umsetzung dieser Stimmungen bei Aufnahmen wohl erst auf den letzten vier Alben einigermassen durchwegs gelungen ist.
Zum Schluss hätten wir gern einen Werbespruch für das neue Album. In dreissig Wörtern. Willst du es versuchen?
Ok! Das Familienalbum ist ein CD-Buch, in dem mit Liedern, einem Essay, Gesprächsprotokollen und in Gemälden von Gefe darüber nachgedacht wird, welche Spuren die Familiengeschichte in uns hinterlässt. Ha! 27 Wörter!
Das Interview wurde schriftlich geführt. Fragen und Redaktion: Hans Jürg Zingg, Christine Iselin-Kobler.
Christoph Trummer: Geboren 1978 in Bern und aufgewachsen in Frutigen. Ausgebildeter Primarlehrer. Heute Vater, Singer-Songwriter, Produzent, Gitarrist und politischer Leiter und Lobbyist für den Verband SONART – Musikschaffende Schweiz. Lebt mit seiner Familie in einer grossen Gemeinschaft in Urtenen-Schönbühl. Veröffentlicht seit 2002, ab 2006 auf Mundart. Zuletzt erschienen: Heldelieder (2014, CD-Buch), Loryplatz (2015, LP), Labor1: Amne sichere Ort (2018, CD & LP). Kolumnist für die Regionalzeitung Frutigländer.
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Chez @biobuddi tout s’inscrit dans une démarche de respect de l’environnement. Les blocs de construction, les emballages et les notices sont issus de matériaux recyclés ou de sources éco-responsables. A l’heure où on parle de réchauffement climatique BiOBUDDi met tout en place pour minimiser son impact écologique et utiliser les déchets afin de les recycler. La construction : 🦌favorise la coordination œil-main et main-main 🦌augmente la compréhension physico-mécanique 🦌développe la créativité 🦌favorise la motricité 🦌aide à développer la logique 🦌augmente la capacité de concentration et 🦌augmente l’endurance à plusieurs aide à développer l’esprit d’équipe et la capacité de communication Alors construisons. #biobuddi #coordination #coordinationmainoeil #blocdeconstruction #lego #duplo #ecoresponsable #ecodurable #jeuxintelligents #Spas #spiel #letsplay #spielidee #familienspiel #machtspass #lebenmitkindern #grossfamilie https://www.instagram.com/p/B7O0JncBwFZ/?igshid=1ds8xenazlnea
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Wir haben mal wieder ein schönes Fotoshooting mit der Familie gehabt und ein tolles Wochenende gehabt. Jetzt freuen wir uns auf einen wunderbaren Montag und eine tolle Woche😎👍🏻🙃🙃🙃 Wünsche euch einen schönen Wochenstart und ebenfalls eine sehr schöne Woche😘😘😘 www.renpening.de - Unser Familienblog. #8kids #8kidslater #crazy8kids #8kidsofficial #happymom #happydad #momanddad #grossfamilie #grossfamilienmama #großfamilienglück #renpening #blog #family #familyblog #familienblog #familienblogger #rietberg #gütersloh #westerwiehe #owl #nrw (hier: renpening.de) https://www.instagram.com/p/BqDVQ1cB5t3/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1iwcx6i69ratj
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Fertig geworden und auf dem Weg – Finished and on the Way
Freitagabend fast fertig …
Almost done Friday evening …
�� Samstagmorgen fertig gehäkelt und mit la Poste an die Adressatin gesendet. Jetzt fühle ich mich ein bisschen rastlos und denke daran, subito eine zweite Puppenwagendecke zu beginnen. Es gibt noch mehr kleine Mädchen in der Grossfamilie. Zudem bewahrt mich das Maschenzählen vom Denken in Endlosschlaufe.
… finished on Saturday morning and…
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