#grete mosheim
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postcard-from-the-past · 2 months ago
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German film actress Grete Mosheim on a vintage postcard
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flammentanz · 3 years ago
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“Begreifen Sie denn nicht, dass die Nation an der Finsternis stirbt, in der man sie hartnäckig belassen will. Hier ist ein Justizirrtum begangen worden, und um ihn zu verbergen, begeht man täglich ein neues Attentat gegen Vernunft und Willigkeit.” (Émile Zola)
“Dreyfus” (1930) von Richard Oswald
Alfred Dreyfus (Fritz Kortner), Hauptmann im Generalstab der französischen Armee, wird am 15.10.1894 wegen angeblichem Landesverrat verhaftet. Man verdächtigt ihn, militärische Geheimnisse an Deutschland preisgegeben zu haben. In einem Klima nationalistisch und antisemitisch aufgeputschten Hasses wird der aus dem Elsass stammende, jüdische Offizier mit völlig fingierten “Beweisen” zu öffentlicher militärischer Degradierung und zu lebenslänglicher Haft auf der Teufelsinsel in Französisch-Guayana verurteilt. Der tatsächliche Verräter Ferdinand Walsin-Esterházy (Oskar Homolka) hingegen wird - gedeckt durch Hintermänner in der Offizierskamarilla - in einem skandalösen Prozess freigesprochen. Alfred Dreyfus’ Frau Lucie (Grete Mosheim) und sein Bruder Mathieu (Erwin Kalser) sind zunächst die Einzigen, die an seine Unschuld glauben. Als sich im Laufe der Zeit jedoch immer mehr Widersprüche in den gegen den Hauptmann vorgebrachten “Indizien” finden, gelingt es ihnen, den renommierten Schriftsteller Émile Zola (Heinrich George) für ihr Vorhaben zu gewinnen, den Justizirrtum aufzuklären und die Ehre von Dreyfus wieder herzustellen. Am 13. 01.1898 erscheint in der von Georges Clemencau (Paul Bildt) herausgebenen Zeitung ”L'Aurore” ein Artikel mit der Überschrift “J’accuse…!” (“Ich klage an!”), in dem Émile Zola ein flammendes Plädoyer für Alfred Dreyfus hält und eine schonungslose Anklage gegen die an dem Justizirrtum maßgeblich Beteiligten erhebt. Dafür verurteilt man den Schriftsteller noch im selben Jahr wegen angeblicher “Verleumdung” zu einer einjährigen Haftstrafe. Zola emigriert daraufhin nach England und kehrt erst im folgenden Jahr nach seiner Begnadigung nach Frankreich zurück. Erst das Geständnis von Major Hubert Henry (Ferdinand Hart) das entscheidende Beweisstück gegen Dreyfus gefälscht zu haben, ermöglicht einen Revisionsprozess. Doch auch dieses Mal erfährt Alfred Dreyfus keine Gerechtigkeit. Das Urteil mildert lediglich  die Strafe von lebenslänglicher Haft auf zehn Jahre herab. Lucie und Mathieu Dreyfus befürchten, dass Alfred eine weitere Haftzeit nicht überleben wird, da seine Gesundheit durch die Inhaftierung auf der Teufelsinsel schweren Schaden genommen hat. Sie beschwören den Hauptmann, er möge ein Gnadengesuch einreichen, auch wenn man dies als ein Schuldeingeständnis missverstehen könnte. Schweren Herzens willigt Alfred Dreyfus ein. Erst am 12.06.1906 wird Alfred Dreyfus endgültig öffentlich rehabilitiert, zum Major befördert und zum Ritter der Ehrenlegion geschlagen. Richard Oswalds früher Tonfilm ist zutiefst bewegend und versammelt die damalige Elite der deutschsprachigen Schauspielkunst vor der Kamera. Besonders ergreifend agiert Fritz Kortner in der Titelrolle. Zunächst ungläubig und in leiser Verwunderung ob des völlig unerwartet über ihn hereingebrochenen Verhängnisses schreit er später umso lauter das Bekenntnis seiner Unschuld heraus, wobei ihn ein aufgehetzter Mob niederzubrüllen versucht. Bei der Demütigung durch seine öffentliche Degradierung ist er von unzerstörbarer Würde. Das skeptische Erstaunen, die stille Hoffnung auf seinem Gesicht und schließlich die sich bahnbrechende Erleichterung, ob des ihm in Aussicht gestellten Revisionsprozesses. Die unendliche Hoffnungslosigkeit nach dem erneuten Schuldspruch und schließlich als der von den Leiden der unschuldig erduldeten Haft Gezeichnete, der endlich die Wiederherstellung seiner Ehre erlebt. Der dem Film vorangestellte, von dem Historiker Bruno Weil gesprochene Prolog, in dem die Gleichbehandlung sämtlicher Bürger unabhängig von religiösem und politischem Bekenntnis sowie ethnischer Herkunft als Basis des gesellschaftlichen Zusammenlebens betrachtet wird und ein permanenter Rechtsbruch durch die Judikative als das Ende der Demokratie bezeichnet wird, erwies sich nur drei Jahre später als entsetzliche Prophezeiung. 1933 waren zahlreiche an diesem Film beteiligte Künstler zur Emigration gezwungen: Fritz Kortner, Grete Mosheim und ihr damaliger Gatte Oskar Homolka, Albert und Else Bassermann, Erwin Kalser, Ferdinand Hart, Eduard Rothauser sowie der Regisseur und Produzent Richard Oswald ebenso wie der Drehbuchautor Heinz Goldberg, dem sein Kollege Fritz Wendhausen einige Jahre später folgte. “Dreyfus” ist daher auch ein bedeutsames Zeitdokument über die Blütezeit deutscher Schauspielkunst, ehe die Barbarei der Nazis über Deutschland hereinbrach.
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aikainkauna · 6 years ago
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Der Geiger von Florenz (1926).
(Brochure on the restoration)
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Friedrich-Reck: Auf der Flucht
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Ein Berlin/Buenos Aires-Krimidrama aus den 1920er Jahren Berlin, zu Zeiten der Weimarer Republik: Eigentlich läuft es gut im Leben der jungen Sif Bengtson, Tochter von schwedischen Einwanderern. Sie hat Robby, einen Kunstmaler aus wohlhabender Familie, kennengelernt. Doch dann gerät sie völlig unvorhergesehen in einen Strudel unheilvoller Ereignisse – und lässt sich mitziehen: *Am Samstag in der Marienkirche Robby geheiratet, am Sonntag Hündchen Binky erschlagen, am Montag versehentlich bei Schwager Lex übernachtet, am Dienstag die Witwe Grandjean erwürgt, am Mittwoch ins Exzelsiorhotel geflüchtet, am Donnerstag früh kraft eines tadellosen, nagelneuen Passes verwandelt in die argentinische Staatsangehörige Anita Thesiger, Dolmetscherin und Sekretärin des Oberst Miramon.
Miramon nimmt Sif mit nach Buenos Aires.  Schnell wird klar, dass der Oberst nicht der uneigennützige Beschützer ist, für den er sich ausgibt. Eine atemlose "Flucht auf der Flucht" beginnt, bis die vermeintliche Mörderin Sif zum überraschenden Finale doch wieder in Berlin landet ... In diesem schnell geschnittenen Krimidrama spiegelt Friedrich Reck die dunklen Seiten von Berlin und Buenos Aires. Seinerzeit war das Buch sehr erfolgreich, wurde auch ins Englische und Französische übersetzt und 1927 mit den Stars Grete Mosheim und Paul Wegener verfilmt ("Arme kleine Sif"). Mit dieser Ausgabe ist es erstmals sei den 1920er Jahren wieder erhältlich – an die neue Rechtschreibung angepasst und mit erklärenden Fußnoten versehen.
Über den Autor
Friedrich Reck-Malleczewen (1884-1945) ist heutzutage in erster Linie durch seine posthum veröffentlichten Tagebücher bekannt, in denen er sich von 1936 bis 1944 schonungslos mit der Diktatur der Nationalsozialisten auseinandersetzte. In München war der Autor ein bekanntes Gesicht der Bohème und machte aus seiner Verachtung für Hitler nie einen Hehl. Nach einer Denunziation wurde der er 1945 ins KZ Dachau gebracht, wo er kurz darauf unter nicht geklärten Umständen verstarb. Gemeinsam mit seiner Ehefrau versteckte Reck-Malleczewen eine befreundete Jüdin auf seinem Landgut im Chiemgau vor der Gestapo. 2014 wurde er dafür von der Gedenkstätte Yad Vashem als „Gerechter unter den Völkern“ geehrt.
Reck-Malleczewens schriftstellerische Vorbild war der Schotte Robert Louis Stevenson. Sein von zahlreichen Reisen in andere Länder geprägtes unterhaltungsliterarisches Werk ist heute weitgehend in Vergessenheit geraten. Zu Reck-Malleczewens Lebzeiten wurden seine Bücher ins Schwedische, Spanische, Italienische, Französische, Niederländische und Englische übersetzt. Auf der englischsprachigen Ebay-Seite werden seine Werke heute gerne mit dem Slogan „Book banned by Adolf Hitler“ angepriesen.
Friedrich Reck: Auf der Flucht. Ein Berlin/Buenos Aires-Krimidrama aus den 1920er Jahren. (OT: “Sif. Das Weib, das den Mord beging”),  1. Auflage (überarbeitete Fassung). ISBN: 978-3-954188-59-8ISBN: 978-3-954188-60-4ISBN: 978-3-954188-61-1 1. Umfang: 288 Buchseiten. Für 1,99 Euro beim Amazon und allen gängigen Online-Shops.
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artdecoblog · 8 years ago
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Grete Mosheim
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<strong>Grete Mosheim <a href="https://www.flickr.com/photos/truusbobjantoo/">by Truus, Bob & Jan too!</a></strong> <br /><i>Via Flickr:</i> <br />German postcard by Ross Verlag, no. 3467/1, 1928-1929. Photo: Atelier Jacobi, Berlin.
Grete Mosheim (1905-1986) was a German film, theatre and television actress of Hungarian Jewish ancestry. In the late 1920s and early 1930s she was a star in German cinema.
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girlflapper · 8 years ago
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Grete Mosheim
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<strong>Grete Mosheim <a href="https://www.flickr.com/photos/truusbobjantoo/">by Truus, Bob & Jan too!</a></strong> <br /><i>Via Flickr:</i> <br />German postcard by Ross Verlag, no. 4240/1, 1929-1930. Photo: Atelier Jacobi.
Grete Mosheim (1905-1986) was a German film, theatre and television actress of Hungarian Jewish ancestry. In the late 1920s and early 1930s she was a star in German cinema.
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flammentanz2 · 9 years ago
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Heinz Drache, Grete Mosheim und Paul Hartmann während der Proben zu “Eines langen Tages Reise in die Nacht” von Eugene O’Neill (Theater am Kurfürstendamm 1957)
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ozu-teapot · 10 years ago
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Michael - Carl Theodor Dreyer - 1924
Didier Aslan, Grete Mosheim
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unateoriadegliautori · 12 years ago
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car of dreams (1935)
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postcard-from-the-past · 6 months ago
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Grete Mosheim on a vintage postcard
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mudwerks · 14 years ago
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Grete Mosheim (by Truus, Bob & Jan too!)
Edition Victoria PW, nr. 616.
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aikainkauna · 7 years ago
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Those *other* Conrad Veidt films of queer interest
Now, almost everyone who’s heard of Conrad Veidt has also heard that he played the first explicitly homosexual character in cinema in the gay rights film Different From The Others, in 1919, and perhaps also that he was bisexual himself. But fewer people would know he starred in several other films of queer interest, some in which the queerness is merely a hint, some in which it’s so blatant it emerges out of the subtext into the text, and some where the queerness is a major part of the text. So I thought I’d list the *other* surviving/available Veidt films of queer interest (all available from veidtveidtveidt ) for your perusal.  The categories are more than a little fluid and I’m sure that someone else might categorise these films differently, but this is how they appear to my eyes when I move the queer/slash fangirls goggles aside–except for the “slash” category, of course. So, here we go:
Films with actual queer text: -Der Geiger von Florenz (The Violinist of Florence, or Impetuous Youth), 1926
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A Freudian tale from beginning to end. At the time, Freud was at the height of his success and there were several films being made that took his theories quite seriously indeed–in this case, the exploration focuses on the Electra complex (the female version of the Oedipus complex) and its relation to sexual/gender variance. 
Renee (Elisabeth Bergner), a feisty young girl, has severe daddy issues. To the point where she cannot bear it when her widowed father (Veidt) remarries, and she keeps on trying to sabotage her father’s relationship with his new wife. Her father sends her to a Swiss boarding school, but she soon runs away, dressed as a boy, across the border to Italy. In Florence, she poses as a violinist and becomes quite a success on the streets. Soon, she is spotted by a young artist (Walter Rilla)–who lives in a romantic relationship with his own sister (Grete Mosheim), like they were husband and wife. He finds the young violinist so beautiful he wants to paint “him.” He invites the “boy” to live with himself and his sister, and they both develop crushes on her–the artist offers to wash “his” back in the shower and the sister realises Renee’s actually a girl in drag, but that just excites her. Tension mounts until the painting the artist made of the young violinist makes it to international newspapers, and the girl’s father recognises his daughter, immediately travelling to Florence to be reunited with her. Her secret is discovered and at the end of the film, we see her (still in drag) embracing the artist–and as she’s just been shown being groped by the sister (and enjoying it), it’s basically implied that she will now be living together with the artist and his sister in a happy, incestuous bisexual threesome. Not joking. And it’s a happy ending, too, in case you were wondering.
-Die Andere Seite (1931)
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This is a German talkie version of Journey’s End, a World War I play by R.C. Sherriff and originally filmed in English by James Whale a little earlier. The story is a bleak, grey and heartbreaking glimpse into the brief lives of a company of doomed English soldiers in the trenches. It shows men, old and young alike, at their most raw and vulnerable, clinging desperately to alcohol, duty, their memories of their girlfriends–but most importantly, each other–as they fall apart mentally and physically, hurtling towards inevitable destruction. Veidt plays Captain Stanhope, whose men look up to him, but who is falling apart and sinking into the bottle himself. Grim viewing, but with superb acting performances, and it’s hard not to weep as you watch these doomed souls snatching but tiny pieces of comfort and tenderness from each other as the shells come down and everybody dies. Connie’s drunk, broken, despairing whisper of “Küss mich?” (“Kiss me?”) to his superior officer whom he idolises–it’s dark and we cannot even see his face–is gut-wrenching. Edited to add the fact that we now have engsubs for this! I ripped them from a rare (unavailable or not easily available to the public) copy and you can get them on the masterpost.
And now, for the swathe of films with queer subtext, slashiness and other forms of queer interest–continued in the rest of the blog post here. Enjoy:)
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postcard-from-the-past · 6 months ago
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German film actress Grete Mosheim on a vintage postcard
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postcard-from-the-past · 8 months ago
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German film actress Grete Mosheim on a vintage postcard
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girlflapper · 8 years ago
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<strong>Grete Mosheim <a href="https://www.flickr.com/photos/truusbobjantoo/">by Truus, Bob & Jan too!</a></strong> <br /><i>Via Flickr:</i> <br />German postcard by Ross Verlag, no. 4590/1, 1929-1930. Photo: Elli Markus.
Grete Mosheim (1905-1986) was a German film, theatre and television actress of Hungarian Jewish ancestry. In the late 1920s and early 1930s she was a star in German cinema.
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