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#grenzüberschreitende Auswirkungen
my-life-fm · 2 years
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Die Zerstörung des Planeten ist ein Verbrechen
Die Zerstörung des Planeten ist ein Verbrechen
An das Europäische Parlament, den Rat der Europäischen Union und die Europäische Kommission https://act.wemove.eu/campaigns/oekozid Warum das wichtig ist Lasst uns dafür sorgen, dass die Schädigung unseres Planeten oder “Ökozid” zu einem Verbrechen erklärt wird. Unter “Ökozid” versteht man jede menschliche Aktivität, die unsere Umwelt massiv schädigt oder zerstört, wie z. B. eine Ölpest,…
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finom-de · 1 month
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§ 4 UStG: Verstehen der Umsatzsteuerbefreiungen und deren Anwendung
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§ 4 UStG nimmt eine zentrale Stellung im deutschen Steuerrecht ein und beeinflusst maßgeblich die steuerliche Behandlung von Unternehmern. Die korrekte Anwendung hilft, steuerliche Verpflichtungen zu erfüllen und potenzielle Haftungsrisiken zu minimieren. In diesem Artikel werden wir die Schlüsselrolle des § 4 UStG für Unternehmer genauer unter die Lupe nehmen.
§ 4 UStG – Grundlagen der Umsatzsteuerbefreiung
Paragraph 4 des UStG bildet die rechtliche Grundlage für die Umsatzsteuerbefreiung in Deutschland. Diese Befreiung erstreckt sich auf bestimmte Umsätze von Unternehmern. Sie beinhaltet spezifische Grundprinzipien, die die steuerliche Behandlung dieser Umsätze regeln. Unten finden Sie die wichtigsten davon.
Art der Umsätze: § 4 UStG betrifft vor allem Umsätze, die als „umsatzsteuerfrei“ qualifiziert werden. Dies bezieht sich insbesondere auf Lieferungen und sonstige Leistungen, die unmittelbar von Unternehmern im Rahmen ihrer geschäftlichen Tätigkeit erbracht werden. Dazu gehören Gegenstände der Ausfuhr, Gegenstände der Einfuhr, Lohnveredelungen an Gegenständen, innergemeinschaftliche Lieferungen usw.
Umsatzhöchstgrenzen: Die Anwendung der Umsatzsteuerbefreiung nach § 4 UStG ist an bestimmte Umsatzhöchstgrenzen geknüpft. Überschreitet ein Unternehmer diese Grenzen, kann die Befreiung entfallen, und es können umsatzsteuerpflichtige Umsätze entstehen.
Befreiungstatbestände: § 4 UStG umfasst verschiedene Befreiungstatbestände, die bestimmte Umsätze von der Umsatzsteuer befreien. Dazu gehören beispielsweise Umsätze im Gesundheitswesen, Bildungsbereich, Kulturwesen und Finanzdienstleistungen.
Vorsteuerabzug: Ein wichtiger Aspekt der Umsatzsteuerbefreiung nach § 4 UStG betrifft den Vorsteuerabzug. Unternehmer, die von dieser Befreiung profitieren, können möglicherweise bestimmte Vorsteuern nicht abziehen, was Auswirkungen auf ihre Gesamtsteuersituation haben kann.
Formale Anforderungen: Die Befreiung nach § 4 UStG setzt auch die Einhaltung bestimmter formaler Anforderungen voraus. Dazu gehören unter anderem die Ausstellung korrekter Rechnungen und die Beachtung der umsatzsteuerlichen Vorschriften.
Zielgruppen der Umsatzsteuerbefreiung gemäß § 4 UStG
Steuerfreie Umsätze gemäß § 4 UStG betreffen bestimmte Branchen und Berufe. Dazu gehören unter anderem die folgenden Bereiche:
Finanzdienstleistungen
Grundstückshandel
Luftfahrt
Beförderungen im internationalen Eisenbahnfrachtverkehr 
Seeschifffahrt
Rennwetten
Lotterien
Versicherungsleistungen
Ärzte
Zahnärzte
Heilpraktiker
Physiotherapeuten
Psychotherapeuten
Hebammen
Tierärzte
Massage-Therapeuten
allgemeine medizinische Berufe
Krankenhäuser
Pflegeheime
allgemeine soziale Dienste
gesetzliche Träger der Sozialversicherung, wie beispielsweise Krankenkassen und Rentenversicherungsträger
Steuerliche Anreize folgen nicht immer einer klaren Logik, die sich mit dem Steuerrecht verbinden lässt. Es kann sich um Subventionen handeln, die für Aktivitäten bestimmt sind, die als gemeinnützig angesehen werden.
Es gibt aber auch Umsatzsteuerbefreiungen, die allein durch Lobbypolitik entstehen. Man kann zwischen einer echten und einer unechten Steuerbefreiung unterscheiden.
Zur echten Steuerbefreiung gehören Verkäufe, die gemäß Abschnitt 4 des Umsatzsteuergesetzes tatsächlich befreit sind. Dazu gehören unter anderem:
Lieferungen, bei denen Gegenstände für die Ausfuhr bezogen werden
innergemeinschaftliche Lieferungen (EU-interne Ausfuhrlieferungen)
Transportleistungen in außereuropäische Länder, die als grenzüberschreitende Beförderungen von Gegenständen qualifiziert werden
bestimmte finanzielle Vorteile
Lieferungen auf dem Luft- und Seeweg
Eine detaillierte Auflistung der steuerbefreiten Umsätze findet sich direkt in § 4 UStG.
Eine unechte Steuerbefreiung gilt für:
therapeutische Verfahren in der Humanmedizin
soziale Tätigkeiten
Jugendarbeit und Jugendhilfeleistungen
Pflege- und Betreuungsleistungen
Umsätze von Bausparkassenvertretern und Versicherungsgesellschaften sowie Versicherungsmaklern
Die Einzelfreistellung gilt für:
Lehrkräfte für Berufs- und Prüfungsvorbereitungskurse
Museumsführer, wenn sie als Fremdenführer im Auftrag des Museums tätig sind und nur in dessen Begleitung einreisen dürfen
Berufe der darstellenden Künste wie Regisseure und Tänzer
Musikgruppen und Solomusiker
Musikclubs
In einigen Fällen wird damit argumentiert, dass öffentliche Bildung und Kultur von der Umsatzsteuer befreit werden sollten. In § 4 Absatz 20a UStG ist festgelegt, welche kulturellen Einrichtungen generell von der Steuer befreit sind:
Theater
Orchester
Kammermusik-Ensembles
Chöre
Museen
botanische Gärten
zoologische Gärten
Zoos
Archive
Bibliotheken
Denkmäler
Architektur und Gartenbau
In diesen Einrichtungen sind auch die Dienstleistungen von Selbstständigen und Unternehmen von der Umsatzsteuer befreit, sofern sie ebenfalls kulturelle Aufgaben wie die Einrichtung selbst erfüllen. Ein Handwerksbetrieb, der ein Theater renoviert, muss natürlich trotzdem Umsatzsteuer ausweisen. Ein Orchesterdirigent hingegen muss dies nicht tun.
Im Einzelfall kann die Steuerbefreiung jedoch von zusätzlichen Bedingungen abhängen. Einzelfälle müssen individuell behandelt werden. 
Vorsteuerabzug im Kontext des § 4 UStG
Der Vorsteuerabzug ist ein wichtiger Aspekt der Umsatzsteuer, der für Unternehmer relevant ist. Er ermöglicht es Unternehmern, die Umsatzsteuer, die sie für ihre betrieblichen Ausgaben zahlen, von der an das Finanzamt abzuführenden Umsatzsteuer abzuziehen. Im Zusammenhang mit der Umsatzsteuerbefreiung nach § 4 UStG gibt es jedoch spezifische Regelungen, die den Vorsteuerabzug beeinflussen. Unten werden die wichtigsten davon detaillierter behandelt.
Eingeschränkter Vorsteuerabzug:
Unternehmer, die Umsatzsteuerbefreiungen nach Paragraph 4 Umsatzsteuergesetzes in Anspruch nehmen, müssen ihren Vorsteuerabzug unter Umständen einschränken. Dies betrifft vor allem die Vorsteuern, die auf Ausgaben entfallen, die im Zusammenhang mit den steuerbefreiten Umsätzen stehen.
Aufteilung der Vorsteuer:
Um den Vorsteuerabzug korrekt vorzunehmen, ist es oft notwendig, die Vorsteuer in abzugsfähige und nicht abzugsfähige Anteile aufzuteilen. Diese Aufteilung erfolgt in der Regel entsprechend dem Verhältnis der steuerpflichtigen und steuerbefreiten Umsätze.
Berücksichtigung der Kleinunternehmerregelung:
Kleinunternehmer, die von der Regelung des § 19 UStG Gebrauch machen und von der Umsatzsteuer befreit sind, haben keinen Vorsteuerabzug. Die Regelungen des § 4 UStG gelten für sie nicht.
Dokumentationspflicht:
Um den Vorsteuerabzug beanspruchen zu können, müssen Unternehmer bestimmte Dokumentationspflichten erfüllen. Dazu gehört unter anderem die korrekte Ausstellung von Rechnungen und deren Aufbewahrung.
Regelungen für bestimmte Branchen:
In einigen Branchen, wie dem Gesundheitswesen oder der Bildung, können spezielle Regelungen gelten, die den Vorsteuerabzug beeinflussen.
Es ist für Unternehmer entscheidend, die spezifischen Anforderungen und Regelungen genau zu kennen. Dies gewährleistet eine korrekte steuerliche Handhabung und verhindert potenzielle Probleme bei Betriebsprüfungen durch das Finanzamt.
Paragraph 4 UStG für Kleinunternehmer und seine Besonderheiten
Die Kleinunternehmerregelung ist in § 19 UStG behandelt. Unter bestimmten Voraussetzungen können Kleinunternehmer von der Umsatzsteuer befreit werden.
Es ist zu beachten, dass Kleinunternehmerregelung und Steuerbefreiung nach § 4 UStG zwei völlig unterschiedliche Regelungen sind. 
Jedoch führen sie zum gleichen Ergebnis. 
Die Umsatzsteuer kann nicht in einer Rechnung ausgewiesen werden. 
Die Kleinunternehmerregelung soll Unternehmer mit geringen Umsätzen vor dem bürokratischen und zeitraubenden Aufwand der Umsatzsteuer schützen.
Für die Befreiung von der Umsatzsteuer als Kleinunternehmer müssen Sie die folgenden Voraussetzungen erfüllen:
Sie müssen sich als Einzelunternehmen anmelden.
Ihr Umsatz darf im laufenden Kalenderjahr 22.000 Euro nicht überschreiten.
Im folgenden Kalenderjahr darf Ihr Umsatz 50.000 Euro nicht übersteigen.
Bei der Erfüllung dieser Bedingungen können Sie beim Finanzamt einen Antrag auf Befreiung von der Umsatzsteuer stellen. Diese Befreiung ist für 5 Jahre verbindlich. 
Wenn Ihre Umsätze diese Beträge überschreiten, widerruft das Finanzamt die Umsatzsteuerbefreiung. In diesem Fall wird die Umsatzsteuer nacherhoben und muss abgeführt werden.
Wenn Sie die Voraussetzungen für die Kleinunternehmerregelung nach § 19 UStG erfüllen, müssen Sie beim Finanzamt keinen gesonderten Antrag auf Umsatzsteuerbefreiung stellen. Sie müssen das Finanzamt lediglich darüber informieren, dass Sie unter die Kleinunternehmerregelung fallen. 
Sobald Sie Ihre Selbständigkeit beim Finanzamt anmelden, werden Sie nach Ihrem voraussichtlichen Umsatzvolumen gefragt. Häufig können Sie sich bereits als Kleinunternehmer beim Finanzamt anmelden.
Sind Sie ein Kleinunternehmer und müssen keine Umsatzsteuer auf Ihre Rechnungen ausweisen? Dann sind Sie gesetzlich verpflichtet, Ihre Kunden darüber zu informieren. Dementsprechend sollte jede Rechnung einen Hinweis auf die Kleinunternehmerregelung enthalten. z. B.: „Gemäß Titel 19 UStG enthält der Rechnungsbetrag keine Umsatzsteuer.“
Vor- und Nachteile der Umsatzsteuerbefreiung nach § 4 UStG
Im Folgenden betrachten wir die Vor- und Nachteile der Verwendung von 4 USTG.
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Wann ist eine Umsatzsteuerbefreiung sinnvoll?
Die Entscheidung hängt weitgehend davon ab, welche Art von Unternehmen Sie besitzen.
Die Umsatzsteuerbefreiung erfordert einen geringeren Verwaltungsaufwand und ist insbesondere unter folgenden Voraussetzungen zu empfehlen:
Ihre Kunden sind überwiegend private Verbraucher. Ihr Unternehmen erfordert nur geringe Investitionen und Einkäufe, so dass Ihre Vorsteuerzahlungen gering sind.
Durch die Befreiung von der Umsatzsteuer können Sie Privatkunden günstigere Preise anbieten. Dieser Vorteil gilt jedoch nicht für umsatzsteuerpflichtige Geschäftskunden.
Fazit
Die Umsatzsteuerbefreiung und die Anwendung der Kleinunternehmerregelung hängen schließlich von mehreren Faktoren ab. Es kommt zum Beispiel darauf an, wie groß Ihr Kundenkreis ist. Es ist auch wichtig zu wissen, ob Ihre eigenen Geschäftsausgaben den Vorsteuerabzug beinhalten. 
Sie sollten einen Steuerberater konsultieren, bevor Sie entscheiden, ob Sie die Regelung anwenden wollen oder nicht. Da ein Unternehmer mehrwertsteuerpflichtig ist, gibt es jedoch bestimmte Ausnahmen von der Mehrwertsteuerpflicht. Es handelt sich um insgesamt 28 Fälle, die von der Umsatzsteuer befreit sind. Sie alle sind in § 4 des UStG geregelt und definiert. Zusätzlich zu diesen Befreiungen kann die Bemessungsgrundlage für diese Einfuhr in bestimmten Fällen relevant werden, wenn Waren aus einem Drittlandsgebiet befördert und in das Inland eingeführt werden, was weitere steuerliche Überlegungen nach sich zieht.
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b2bcybersecurity · 2 months
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NIS2, DORA und CIRCIA zwingen zu Transparenz
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800 verschobene Operationen, geschlossene Rathäuser, ausgefallene Video-Dienste – all dies sind direkte Folgen der jüngsten Ransomware-Attacken in nur 2 Wochen. Transparenz ist notwendig. Die Ransomware-Pandemie wütet ungebremst und die Politik diskutiert strengere Regeln. In UK wird diskutiert, ob Firmen gezwungen werden sollten, Attacken und Ransom-Zahlungen zu melden. Die EU hat mit NIS2 und Dora bereits strenge Meldepflichten definiert. Der Fall von Synnovis legt offen, wie selbst kritische Infrastrukturen anfällig bleiben und wie komplex Firmen heute miteinander verwoben sind. Dadurch entstehen ungewisse Ausfallrisiken. Synnovis ist als Pathologielabor mit seinen Dienstleistungen wie Bluttests eng mit einigen Krankenhäusern verzahnt. Der Ransomware-Angriff gegen das Labor zwang die Krankenhäuser, insgesamt rund 800 Operationen zu verschieben. Mark Dollar, CEO von Synnovis, eines am 4. Juni gehackten Gesundheitsdienstleisters aus UK, sagte: „Angriffe dieser Art können jederzeit jedem passieren und die dahinter stehenden Personen haben beunruhigenderweise keinerlei Skrupel, wen ihre Aktionen treffen könnten.“ Ransomware-Attacke zwingt zur Operationsverschiebung Die Zeitungen meldeten weitere Angriffe gegen kommunale Einrichtungen wie Michigan’s Traverse City und New York’s Newburgh in den USA, der Videodienstleister Niconico ist ebenfalls offline. Dies sind vier Beispiele für erfolgreiche Angriffe innerhalb 2 Wochen, die Dunkelziffer ist wahrscheinlich x-fach höher. Und hier wollen Politiker aus Großbritannien ansetzen und Firmen zu mehr Transparenz zwingen. Diskutiert werden erste Ideen, ob man alle Opfer verpflichten soll, Vorfälle der Regierung zu melden. Opfer sollen sich auch vor Erpressungszahlungen eine Lizenz besorgen müssen. Ebenfalls vorgeschlagen werden soll ein vollständiges Verbot von Lösegeldzahlungen für Organisationen, die an kritischer nationaler Infrastruktur beteiligt sind. Das Verbot soll Hackern den Anreiz nehmen, diese kritischen Dienste zu stören, indem es sie daran hindert, Angriffe zu monetarisieren. In den USA hat die Biden-Administration bereits im März 2022 mit ihrem Gesetz “Cyber Incident Reporting for Critical Infrastructure Act of 2022 (CIRCIA)“ klar geregelt, dass Betreiber kritischer Infrastruktur einen Cybervorfall innerhalb von 72 Stunden melden müssen. Ransomware-Zahlungen müssen sogar 24 Stunden nach der Zahlung kommuniziert werden. Globale Standards für Transparenz Die Vorschriften und Gesetze, mit denen Regierungen mehr Licht in Cybergefahren und -risiken bringen wollen, orientieren sich zusehens an strengen zeitlichen Vorgaben bei der Meldepflicht. 72 Stunden sind hier der globale Standard, der sich nun zu etablieren scheint. Auch bei dem Digital Operational Resilience Act (DORA), auf die Finanzindustrie fokussiert, und der NIS-2 Direktive sind 72 Stunden das Maß der Dinge. Mit beiden Regelwerken will die EU Firmen in Europa zu mehr operativer Cyberresilienz drängen. Die obligatorischen Meldepflichten bei Datenschutzverletzungen haben es in sich und stellen klare Anforderungen: - Innerhalb von 24 Stunden muss die Organisation eine Frühwarnung geben, wenn der Verdacht besteht, dass ein schwerwiegender Vorfall durch rechtswidrige oder böswillige Handlungen verursacht wurde oder grenzüberschreitende Auswirkungen haben könnte. - Innerhalb von 72 Stunden nach Bekanntwerden eines schwerwiegenden Vorfalls muss die Frühwarnung mit einer ersten Bewertung, einschließlich seiner Schwere und Auswirkungen, aktualisiert werden. Die Organisation sollte dem nationalen CERT auch alle Indikatoren für eine Gefährdung im Zusammenhang mit dem Angriff mitteilen. - Auf Anfrage eines nationalen CERT oder einer Aufsichtsbehörde muss die Organisation Zwischenstatusaktualisierungen bereitstellen. - Innerhalb eines Monats nach Einreichung der Vorfallmeldung muss die Organisation einen Abschlussbericht vorlegen. Mehr Transparenz schaffen Das Risiko erfolgreicher Cyberattacken auf das Wohl und Leben der Bürger wird die Politik weiter antreiben, neue Regeln und Vorschriften zu erlassen mit dem Ziel, das Sicherheitsniveau und die Cyberresilienz zu stärken. Da wird also wahrscheinlich noch mehr kommen. Firmen sollten entsprechend reagieren und intern mehr Transparenz und Kontrolle über ihre Daten und Dienste schaffen. Dazu sind folgende Schritte elementar. - Daten genau verstehen – Firmen müssen genau wissen, welche Daten sie besitzen und welchen Wert sie haben. Nur dann können sie in den Behörden berichten, welche Daten bei einer erfolgreichen Attacke korrumpiert wurden. Auf diesem Gebiet können KI-Lösungen wie Cohesity Gaia massiv helfen und eine der komplexesten Probleme entschärfen, indem sie die Daten von Firmen automatisiert klassifizieren. Business Owner können beispielsweise direkte Fragen zu bestimmten Daten stellen und bekommen automatisch von Gaia eine entsprechende Antwort mit einer Liste aller betroffenen Dokumente. - Zugriffe reglementieren: Wer seine Daten richtig eingestuft und klassifiziert hat, kann automatisch Regeln und Rechte durchsetzen, die den Zugriff darauf regeln. Daten-Management-Plattformen wie von Cohesity wickeln das automatisiert ab und reduzieren die Risiken für menschliche Fehler. Eine Firma kann durchsetzen, dass bestimmte Daten niemals an externe Speicherorte oder KI-Module weitergegeben werden dürfen. - Angriffe überstehen – Damit eine Firma die Berichte für die Behörden überhaupt erstellen kann, muss sie handlungsfähig bleiben. Bei Ransomware oder einem Wiper-Angriff aber funktioniert im Worst Case nichts mehr. Die IT-Teams der CIOs und CISOs werden auf diese Attacke nicht einmal reagieren können, da alle Sicherheitstools offline, Beweise in Logs und auf den Systemen verschlüsselt sind. Firmen sollten daher unbedingt Clean-Room-Konzepte implementieren, wo ein Notfallset an Tools und System- und Produktionsdaten liegt, um einmal einen Notbetrieb der Gesamt-IT zu schaffen. Darin liegen alle essenziellen Tools für die Security-Teams, damit diese mit dem essenziellen Incident-Response-Prozess beginnen können. Dieser Prozess ist essenziell, um richtige und aussagekräftige Berichte für NIS-2, DORA und DSGVO-Verstöße zu generieren.     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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mariageier · 6 months
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Navigieren im steuerlichen Terrain: Die Expertise des Steuerberaters Rohrbach aufdecken
Im komplexen Geflecht des Finanzmanagements, in dem jede Entscheidung Auswirkungen hat, ist die Rolle eines kompetenten Steuerberaters unverzichtbar. Unter den Experten strahlt ein Name besonders hervor: Steuerberater Rohrbach. Steuerberater Rohrbach genießt einen guten Ruf, der sich durch jahrelange vorbildliche Arbeit und die Verpflichtung zur Exzellenz erworben hat, und gilt als Leuchtturm für diejenigen, die eine kompetente Führung durch das Labyrinth der Besteuerung suchen.
Basierend auf den Grundsätzen von Integrität, Fachwissen und persönlichem Service verkörpert Steuerberater Rohrbach die Essenz eines vertrauenswürdigen Beraters. Der Weg des Unternehmens ist von kontinuierlicher Weiterentwicklung geprägt und zeichnet sich durch das unermüdliche Engagement aus, mit den sich ständig ändernden Steuervorschriften und Wirtschaftslandschaften Schritt zu halten.
Im Mittelpunkt des Ansatzes von Steuerberater Rohrbach steht das tiefe Verständnis, dass kein Mandant dem anderen gleicht. Jede Einzelperson oder jedes Unternehmen weist einzigartige Umstände, Herausforderungen und Ziele auf. Die Arbeitsweise des Unternehmens besteht daher darin, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die perfekt auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt sind.
Das Team von Steuerberater Rohrbach besteht aus erfahrenen Fachleuten mit unterschiedlichen Hintergründen und Fachgebieten, die ein umfassendes Verständnis der vielfältigen Dimensionen der Besteuerung gewährleisten. Von der Einkommenssteuer bis zur Körperschaftssteuer, von der Mehrwertsteuer bis zur internationalen Besteuerung verfügen die Experten der Kanzlei über ein beispielloses Fachwissen in einem Spektrum steuerrelevanter Bereiche.
Was Steuerberater Rohrbach auszeichnet, ist nicht nur die Beherrschung der Steuergesetze und -vorschriften, sondern auch seine proaktive Haltung bei der Antizipation der Bedürfnisse und Herausforderungen der Mandanten. Das Unternehmen geht über die bloße Einhaltung von Vorschriften hinaus und strebt danach, die Steuereffizienz zu optimieren, Verbindlichkeiten zu minimieren und Mehrwert für seine Kunden zu schaffen. Ob es um die Ausarbeitung strategischer Steuerplanungsinitiativen oder die kluge Beratung bei komplexen Transaktionen geht, Steuerberater Rohrbach ist bei jedem Schritt ein vertrauenswürdiger Partner.
In einer Zeit, die von rasanter Globalisierung und digitaler Transformation geprägt ist, wird die Bewältigung der Feinheiten der grenzüberschreitenden Besteuerung immer komplexer. Auch hier zeichnet sich Steuerberater Rohrbach durch seine Kompetenz in internationalen Steuerfragen aus. Durch die Nutzung seines globalen Partnernetzwerks und die Einhaltung internationaler Steuerabkommen und -vorschriften ermöglicht das Unternehmen reibungslose grenzüberschreitende Transaktionen und mindert gleichzeitig Risiken und stellt die Einhaltung sicher.
Darüber hinaus verbessert Steuerberater Rohrbachs Engagement für den Einsatz modernster Technologie die Leistungserbringung weiter. Von fortschrittlicher Steuersoftware für ein optimiertes Datenmanagement bis hin zu robusten Cybersicherheitsprotokollen zum Schutz sensibler Kundendaten setzt das Unternehmen auf Innovationen, um effiziente, sichere und kundenorientierte Lösungen anzubieten.
Über seine berufliche Tätigkeit hinaus ist Steuerberater Rohrbach tief im Gefüge der Gemeinschaft verwurzelt, der er dient. Durch philanthropische Initiativen, Bildungsprogramme und ehrenamtliche Dienstleistungen verkörpert das Unternehmen seinen Ethos, etwas zurückzugeben und über die Grenzen des Finanzbereichs hinaus eine positive Wirkung zu erzielen.
Im Wesentlichen verkörpert Steuerberater Rohrbach den Inbegriff eines Steuerberaters – ein vertrauenswürdiger Verbündeter, ein Leuchtturm der Fachkompetenz und ein Katalysator für finanziellen Erfolg. In einem Umfeld voller Komplexität und Unsicherheiten fungiert das Unternehmen als eine Säule der Stabilität und führt Kunden mit unerschütterlichem Engagement und unerschütterlicher Integrität zu ihren Zielen. Ganz gleich, ob Sie eine Einzelperson sind, die persönliche Steuerberatung sucht, oder ein multinationaler Konzern, der sich im globalen Steuerlabyrinth zurechtfindet, Steuerberater Rohrbach ist der Partner, dem Sie vertrauen können, wenn es um den Weg zum Wohlstand geht.
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lebenistgeil · 9 months
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lokaleblickecom · 1 year
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Modellregion für gesundes und nachhaltiges Bauen wird weiter ausgebaut
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Deutsch-niederländisches Projekt „Healthy Building Movement“ genehmigt Der Interreg-Lenkungsausschuss hat das neue grenzüberschreitende Projekt „Healthy Building Movement“ genehmigt. Das Projekt startete am 1. Juli 2023 und läuft bis Ende 2026. Insgesamt werden damit knapp 4,8 Millionen Euro in der Region investiert. Projektpartner sind die Gemeinde Venlo (Leadpartner), die Wirtschaftsförderungsgesellschaften Kreis Viersen, Mönchengladbach und Krefeld, die Universität Maastricht, die TU Eindhoven, das Universitätsklinikum RWTH Aachen, die ResScore GmbH, C2C Expo LAB sowie Bluehub B.V. Das Projekt ist Teil der gesundheitsorientierten Nachhaltigkeitswende. Es knüpft an das Vorgängerprojekt „Healthy Building Network“ an, dessen Ziel es war, in der Region ein Bewusstsein für gesundes Bauen zu schaffen, grenzüberschreitend Wissen aufzubauen und in einem wachsenden Netzwerk zu teilen. Daraus hat sich ein Netzwerk aus Unternehmern, Institutionen und Behörden entwickelt, das Impulse für die Baubranche liefert und neben kreislauforientierten und energieneutralen Gebäuden vor allem die Entwicklung gesunder Gebäude fördert. Das Nachfolgeprojekt „Healthy Building Movement“ baut darauf auf; es soll einen stärkeren Übergang zur Praxis ermöglichen und die Angebots- und Nachfrageseite ansprechen. Es ist auf öffentliche und private Akteure der Baubranche in Deutschland und den Niederlanden ausgerichtet, um an bestehenden Hindernissen zu arbeiten und für eine steigende Marktnachfrage zu sorgen. Ziel: eine Modellregion entwickeln für gesundes und nachhaltiges Bauen. Die stärkere Fokussierung auf die Themen Gesundheit und Wohlbefinden in Gebäuden ist ein neues, jedoch hoch aktuelles Thema im Rahmen der Nachhaltigkeitswende. Gemeinsam mit den Themen Energieneutralität und Kreislaufwirtschaft bietet es einen Einblick in das, was ein Gebäude wirklich gut macht. Das Interreg-Projekt Healthy Building Movement verknüpft diese Facetten miteinander. Gesundheitsfördernde Gewerbebauten sorgen für eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit mit geringeren Fehlzeiten und höherer Produktivität und auch in Schulen sorgt Gesundheit für bessere Lernleistungen, wie wissenschaftliche Untersuchungen im ersten Projekt ergeben haben. Wichtige Faktoren sind dabei Luftqualität, Licht, Akustik, Optik und Haptik sowie thermische Behaglichkeit. Solche Gebäude haben auch wirtschaftliche Vorteile: Sie steigern die Leistung der Nutzer! Mit dem von drei Universitäten begleiteten Nachfolgeprojekt sollen das Bewusstsein für gesundes Bauen geschärft, Einblicke in die Auswirkungen gesunder Gebäude gegeben und Hindernisse beseitigt werden. Dabei sollen auch Bestandsbauten stärker in den Fokus gerückt werden: Wie können Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft, biobasiertes Bauen und Energiewende in Kombination mit dem Thema Gesundheit bei Sanierung, Renovierung oder Umbau berücksichtigt werden? Wissen, Förderung, innovative Konzepte und Entwicklung neuer Materialien sollen mit dem neuen Projekt grenzüberschreitend vorangetrieben und das Netzwerk um Forschungs- und Entwicklungsprozesse im Hinblick auf Kreislaufwirtschaft und Energiewende ausgebaut werden. Das Projekt “Healthy Building Movement”: Wird im Rahmen des Interreg VI-A-Programms „Deutschland-Nederland” durchgeführt. Das Projekt läuft bis Ende 2026 und wird mit 2.706.311,05 Euro gefördert durch den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE), das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW sowie die Provinzen Limburg und Noord-Brabant. Projektpartner sind die Gemeinde Venlo, die Wirtschaftsförderungsgesellschaften Kreis Viersen, Mönchengladbach und Krefeld, die Universität Maastricht, die TU Eindhoven, das Universitätsklinikum RWTH Aachen, ResScore GmbH, C2C Expo LAB sowie Bluehub B.V. Kontakt: Healthy Building Movement Anastasia Araktsidou Telefonnummer: +49 (0)2162 – 8179-103 E-Mail: [email protected] Herausgeber: Die Projektpartner des Healthy Building Movements. Read the full article
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blockchain-hero · 1 year
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G20-Länder arbeiten an globalen Rahmen gegen kryptobezogene Risiken
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Die G20, ein zwischenstaatliches Forum aus 19 Ländern und der Europäischen Union, plant die Schaffung eines globalen Rahmens für das Risikomanagement von Investitionen in Kryptowährungen. Unter der indischen Präsidentschaft versucht die G20, die globale Kryptopolitik zu koordinieren, um die weit verbreiteten Zusammenbrüche von Ökosystemen anzugehen, die Investoren weltweit getroffen haben. Finanzminister Nirmala Sitharaman glaubt, dass separate Reformen nicht ausreichen werden, um die globale Reichweite von Kryptowährungen zu bewältigen. In seiner Rede am Peterson Institute for International Economics in Washington DC betonte Sitharaman die Bedeutung einer koordinierten Anstrengung aller Gerichtsbarkeiten und sagte, dass Kryptowährungen ein entscheidender Teil der Diskussion unter der indischen Präsidentschaft der G20 seien. Die G20 konzentriert sich auch darauf, globale Volkswirtschaften zusammenzubringen, um Schuldenprobleme und Hyperinflation in kleineren Volkswirtschaften wie Sri Lanka und Ghana anzugehen. Sitharaman gab bekannt, dass die Gruppe versucht, einen gemeinsamen Rahmen für alle Länder zu entwickeln, um sich mit dieser Angelegenheit zu befassen. Sie glaubt, dass es für Indien eine Gelegenheit gibt, alle Länder zusammenzubringen, um die Schuldenkrise in Ländern mit mittlerem und niedrigem Einkommen anzugehen, und multilaterale Institutionen werden in drei bis fünf Jahren Lösungen für verschuldete Länder vorlegen. Indiens G20-Präsidentschaft endet am 30. November 2023, was der Gruppe etwa sieben Monate Zeit gibt, umfassende Kryptoreformen zu entwickeln, die in allen Rechtsordnungen umgesetzt werden können. Das Ziel der G20 ist es, allen Ländern einen gemeinsamen Rahmen für den Umgang mit kryptowährungsbezogenen Risiken zu bieten, wenn man bedenkt, dass es in den letzten Jahren zu einer erheblichen Anzahl von Ökosystemzusammenbrüchen und Schocks bei Kryptowährungen gekommen ist. Die Bedeutung der Kryptowährung als Vermögenswert zeigt die zuvor angeschlagene Wirtschaft von El Salvador, die Bitcoin verwendet hat, um die Auswirkungen der Hyperinflation und der Abhängigkeit vom US-Dollar zu verringern. Aber auch Indiens einheimisches Zahlungsnetzwerk, das Unified Payments Interface (UPI), befindet sich auf Expansionskurs. Seit seiner Einführung als Zahlungssystem in Indien hat UPI das Leben der Inder revolutioniert und wird weltweit immer attraktiver. Singapurs schnelles Zahlungssystem PayNow hat kürzlich UPI integriert, um schnelle grenzüberschreitende Zahlungen zu ermöglichen. Die State Bank of India, die Indian Overseas Bank, die Indian Bank und die ICICI Bank werden ausgehende Überweisungen erleichtern, während die Axis Bank und die DBS Bank India eingehende Überweisungen erleichtern werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich die G20 auf die Schaffung eines globalen Rahmens für das Risikomanagement im Zusammenhang mit Kryptowährungsinvestitionen unter der indischen Präsidentschaft konzentriert. Diese koordinierte Anstrengung ist entscheidend, um die weit verbreiteten Zusammenbrüche von Ökosystemen zu bewältigen, die Anleger weltweit getroffen haben. Darüber hinaus zielt die G20 darauf ab, globale Volkswirtschaften zusammenzubringen, um Schuldenprobleme und Hyperinflation in kleineren Volkswirtschaften anzugehen. Unterdessen expandiert Indiens einheimisches Zahlungsnetzwerk UPI global und wird als Zahlungssystem immer attraktiver. Bildquelle: Pixabay Read the full article
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schoenes-thailand · 2 years
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Bangkok: Thailands Handel wird dieses Jahr um mindestens 5% auf 1,8 Billionen Baht wachsen
Trotz eines langsameren Wirtschaftswachstums in den Nachbarländern und Null-Covid Maßnahmen in China wird erwartet, dass Thailands grenzüberschreitender Handel in diesem Jahr um mindestens 5 % auf 1,80 Billionen Baht wachsen wird, angetrieben von einer höheren Nachfrage nach Benzin, Speiseöl, Reifen und Autos Teile. Pitak Udomwichaiwat, der Generaldirektor der Außenhandelsabteilung, sagte, dass die Abteilung nach einem kürzlichen gemeinsamen Treffen mit Vertretern der thailändischen Handelskammer, der Federation of Thai Industries und Handelsbotschaftern in Kambodscha, Laos, Myanmar, hinsichtlich der Aussichten für den Grenzhandel weiterhin optimistisch sei. Vietnam und China, wird die Grenzhandelssituation erst in der zweiten Hälfte des Jahres bewerten. Auf dem Treffen wurde jedoch ein langsameres Wirtschaftswachstum in Nachbarländern wie Laos und Myanmar festgestellt, während die Auswirkungen strenger Maßnahmen an Chinas wichtigsten Grenzkontrollpunkten im Rahmen seiner Null-Covid Politik eine große Bedrohung für den grenzüberschreitenden Handel darstellen könnten.
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Das Ministerium meldete kürzlich, dass sich der grenzüberschreitende Gesamthandel (einschließlich Transithandel) im Juli auf insgesamt 150 Milliarden Baht belief, was einem Anstieg von 1,85 % gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht. Die Laos-China Verbindung ist ein Segen für die Thais Grenzüberschreitende Sendungen gehen in den ersten 8 Monaten um 7,42 % zurück Von der Gesamtsumme gingen die Exporte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,58 % auf 87,7 Milliarden Baht zurück, während die Importe um 8,79 % auf 62,4 Milliarden Baht stiegen. Thailand verzeichnete im Juli einen Handelsüberschuss von 25,2 Milliarden Baht. In den ersten sieben Monaten dieses Jahres belief sich Thailands Grenz- und grenzüberschreitender Handel auf 1 Billion Baht, was einem Anstieg von 2,98 % gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres entspricht. Die Exporte trugen 595 Milliarden Baht bei, 0,61 % mehr als in den ersten sieben Monaten des letzten Jahres. Hier wurden Importe im Wert von 405 Milliarden Baht, 6,65 % mehr abgewickelt. Thailand verzeichnete in den ersten sieben Monaten einen Handelsüberschuss von 190 Milliarden Baht. Herr Pitak sagte, die Exporte in die Nachbarländer seien im Juli gestiegen, wobei die Exporte nach Malaysia um 23,3 %, nach Kambodscha um 16,8 %, nach Myanmar um 51,3 % und nach Laos um 26,9 % gestiegen seien. Lieferungen von Schlüsselprodukten wie Dieselöl, Rohgold und Zucker nach Laos setzten ihr Wachstum fort; essbares Palmöl, Dieselöl und raffiniertes Öl wird nach Myanmar geliefert; Reifen, Autos und Autokomponenten sowie Gummi nach Malaysia; und Mineralien, Kraftstoff, Autos und Autokomponenten nach Kambodscha. Die Schwäche des Baht kommt dem Grenzhandel zwischen den Nachbarländern zugute, da sie die thailändische Währung zum Kauf von Waren verwenden und preisliche Wettbewerbsfähigkeit genießen können. Er sagte, dass die Abteilung für die verbleibenden Monate dieses Jahres zusagt, mit den Nachbarländern über die Eröffnung weiterer Grenzkontrollpunkte zu verhandeln. Bis zum 24. August hatte Thailand mit dem Nachlassen der Covid-19 Ausbrüche 60 seiner insgesamt 97 Grenzkontrollpunkte geöffnet. Die Abteilung plant auch, das Kreditanpassungsprogramm fortzusetzen, das durch Partnerschaften mit Finanzinstituten wie der Export-Import Bank of Thailand und der Thai Credit Guarantee Corporation initiiert wurde, um zinsgünstige Kredite zu gewähren und so die Liquidität thailändischer Händler und Exporteure zu erhöhen. Bis zum 19. August hatten 1.148 Unternehmer Kredite im Rahmen des Programms im Wert von 5,83 Milliarden Baht beantragt, wobei 1.127 Unternehmer eine Kreditgenehmigung im Wert von insgesamt 5,77 Milliarden Baht erhielten. / Bangkok Post   Read the full article
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dermontag · 3 years
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Folgen des Ukraine-Krieges Deutsche Betriebe beklagen erschwerten Handel 03.03.2022, 11:26 Uhr Nach einer Umfrage verzeichnen 54 Prozent deutscher Unternehmen zunehmende Hürden im internationalen Handel. Damit ist der Höchstwert der letzten zehn Jahre erreicht. Nach den belastenden Auswirkungen der Corona-Pandemie wirkt der Ukraine-Krieg nun "wie ein Brennglas auf die Lage". Deutschlands Unternehmen stoßen weltweit immer öfter auf Handelshemmnisse: In einer veröffentlichten Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) berichteten 54 Prozent der Unternehmen von einer "akuten Zunahme" von Hürden bei ihren internationalen Geschäften. Die Folgen des Ukraine-Kriegs wirkten "wie ein Brennglas auf die Lage", sagte DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier. An der Umfrage nahmen in der ersten Februarhälfte rund 2700 grenzüberschreitend tätige Unternehmen teil; der Wert von 54 Prozent sei der höchste, "den wir in den vergangenen zehn Jahren gemessen haben", sagte Treier. Im Jahr 2017 etwa berichtete weniger als ein Drittel der Unternehmen von Handelshemmnissen. "Auch das war schon viel", sagte Treier. "Wir hätten allerdings damals nicht erwartet, dass sich der Wert innerhalb von fünf Jahren kontinuierlich nach oben schraubt." Trotz der weiterhin stabilen Exportzahlen stoße die deutsche Wirtschaft im weltweiten Handel häufiger an Grenzen - "im wahrsten Sinne des Wortes". Folgen der Russland-Sanktionen noch unklar Größte Handelshemmnisse sind laut Umfrage mit jeweils 49 Prozent "lokale Zertifizierungsanforderungen" und "verstärkte Sicherheitsanforderungen". Darauf folgen mit 33 Prozent "intransparente Gesetzgebung" und mit 32 Prozent "Zölle". Sanktionen gaben - vor Beginn des Krieges - 24 Prozent der Unternehmen als Hindernis an. Mit einem Plus in ihrem Auslandsgeschäft rechnen in diesem Jahr laut Umfrage nur 18 Prozent der Firmen - 21 Prozent dagegen mit einem Minus. "Besser als in den beiden Vorjahren, aber im Saldo negativ", bilanzierte Treier. Das Aufholwachstum nach dem Corona-Tief 2020 bleibe damit aus. Der DIHK fürchtet, dass sich die während der Pandemie entstandenen Handelshemmnisse verfestigen und den schon vorher feststellbaren Hang zum Protektionismus beschleunigen. Hinzu kämen nun die gegen Russland verhängten Sanktionen mit noch unklaren Folgen für den Welthandel. Der Industrie- und Handelskammertag senkte seine Prognose für das Exportwachstum Deutschlands daher ab. Die bislang geschätzten sechs Prozent seien "nicht mehr zu schaffen", sagte Treier.
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jodeljonas · 7 years
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"Tag 12" oder "Wieso uns die Wirtschaft zur Masturbation drängt"
Liebe Leute,
wie bereits gestern versprochen, möchte ich im heutigen Beitrag auf die wirtschaftlichen Auswirkungen der Nofap-Challange eingehen und wieso uns große Unternehmen zur Masturbation zwingen möchten.
Doch zuerst noch ein kurzes Update zu mir: Nachdem ich an Tag 11 beinahe schwach geworden bin, geht es mir heute wieder deutlich besser. Ich bin gestärkt aus der Krise hervorgegangen und bin mit der Herausforderung gewachsen.
Jetzt zum Hauptthema und damit zu oben genannter These, welche besagt, dass uns Unternehmen zum Spielen mit dem Körperjoystick anregen.
Hinter der ganzen Geschichte steht nämlich ein kompletter Industriezweig, der hauptsächlich von Selbstbefriedigung lebt. Hier kann man zum Beispiel die Erotikfilmbranche anführen. 12,4 Prozent des täglich in Deutschland anfallenden Internettraffics entfallen auf Seiten mit Erwachsenenfilmchen. Für solche konstanten Quoten würden viele Fernsehsender die linken Arme all ihrer Mitarbeiter abhacken. In dieser Branche lässt sich einmal durch die Filme an sich Geld verdienen (für Leute, die entweder in den 80ern stecken geblieben sind und die guten, alten Videokassetten mit ihren überteuerten Preisen zu schätzen wissen oder für Leute mit äußert exotischem Geschmack). Außerdem lässt sich mit der Werbung auf besagten Seiten ordentlich Asche machen zumal der Aufwand nicht gerade hoch ist. Ich würde sogar behaupten, dass die geile Anna, die 4 Kilometer entfernt wohnt, nur ein Fake ist. Diese Anzeige habe ich im Urlaub nämlich auch schon gesehen. Und dass Anna und ich so nah beieinander wohnen und sogar Urlaub machen, halte ich für extremst unwahrscheinlich.
Der zweite große Part, der durch eine flächendeckene und grenzüberschreitende Nofap-Challenge gefährdet sein könnte, wäre die Taschentuchindustrie. Ursprünglich für Schnupfen gedacht, mutierten die weißen Papiertücher immer mehr zum Masturbationsartikel und fanden in diesem Segment auch den höchsten Absatz. Die Wintermonate (in Fachkreisen auch Rotzmonate genannt) verkamen zum netten Bonus für die Taschentuchunternehmen, welche schnell bemerkten dass ihre Produkte eher unterhalb der Gürtellinie Anwendung fanden. Aufgrund dessen wurden die Tücher immer weicher und saugfähiger und wegen inzwischen sogar mit verschiedenen Geruchsrichtungen angeboten.
Ich hoffe, dass ich euch mit meinem kleinen Eindruck von hinter den Kulissen etwas Licht ins Dunkle bringen konnte und möchte euch ermahnen, dass ich euch nicht selbst zu Sklaven der Wirtschaft macht.
In dem Sinne,
Stay Fapfree
Masturbations-Manfred
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verschwoerer · 4 years
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Die für Atommüll zuständige, belgische Behörde NERAS führt überraschend eine Konsultation für ein Atommüll-Endlager in Belgien durch. Ziel des Verfahrens ist es festzulegen, auf welche Art und Weise der Atommüll der belgischen Atommeiler in Tihange und Doel  gelagert werden soll. Das Verfahren soll schon am 13. Juni enden. Offenbar soll hier eine unpopuläre Entscheidung im Schatten der Corona-Krise durchgedrückt werden.
Die Untersuchung enthält auch schon Standorte, die geologisch für eine solche Lagerung infrage kommen, darunter sind Gebiete, die sich in direkter Nähe zur niederländischen, luxemburgischen und deutschen Grenze befinden. Dass Belgien sich um einen Endlagerstandort kümmert, ist natürlich richtig. Der bisher produzierte nukleare Müll muss an einem möglichst sicheren Ort dauerhaft gelagert werden können.
Das belgische Vorgehen widerspricht aber den Verfahren, wie sie in einem Vereinten Europa eigentlich der Standard sein sollten. Zum einen findet die Konsultation mitten in den Ausgangssperren und unter Kontaktbeschränkungen statt. Das hindert Bürgerinnen und Bürger sich zu beteiligen oder zu demonstrieren.
Zum anderen wurden weder Menschen noch Behörden in den Grenzregionen in Deutschland, den Niederlanden und Luxemburg informiert. Das verstößt gegen geltendes EU Recht und internationale Konventionen. Laut Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs muss Belgien für die geplante Laufzeitverlängerung außerdem eine grenzüberschreitende Umweltverträglichkeitsprüfung durchführen – was bis heute nicht erfolgt ist.
Wir stehen am Beginn eines Entscheidungsprozesses, der massive Auswirkungen auf das Leben der Menschen in unserer Region haben wird - und das für tausende Jahre. Das Verfahren muss von Beginn an in einer breiten Öffentlichkeit diskutiert und mit allen Beteiligten demokratisch ausgehandelt werden!
Wir fordern:
Die  Atommeiler in Tihange und Doel müssen so schnell wie möglich vom Netz. Die Menge des hochradioaktiven Atommülls darf nicht weiter zunehmen, ohne über ein sicheres Endlager zu verfügen. Das heißt selbstverständlich auch, es darf keine Laufzeitverlängerungen für belgische Atomkraftwerke geben
Das belgische Konsultationsverfahren muss über das Ende der Ausgangsbeschränkungen hinaus verlängert werden. Alle Bürgerinnen und Bürger - auch jene die Corona-Risikogruppen angehören - müssen die Möglichkeit haben, ihr Recht auf demokratische Teilhabe umfassend  in Anspruch zu nehmen
Das  Konsultationsverfahren muss auch für die Bürgerinnen und Bürger, Gebietskörperschaften und allen anderen Institutionen in den betroffenen Nachbarstaaten geöffnet werden. Alle weiteren Schritte der belgischen Behörden müssen transparent kommuniziert und mit  den Behörden und den Bürgerinnen und Bürgern in den betroffenen Nachbarstaaten koordiniert werden!
Nederlandse | Français | English https://www.change.org/p/belgische-regierung-stoppt-die-laufzeitverl%C3%A4ngerung-f%C3%BCr-belgiens-akws-endlagersuche-nur-mit-den-eu-nachbarn-sophie-wilmes
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lebenistgeil · 9 months
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westsahara · 5 years
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Herr Bourita: Marokko besteht auf die Achtung der Souveränität der Staaten
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New York-Der Minister für Auswärtige Angelegenheiten und für Internationale Zusammenarbeit, Nasser Bourita, betonte am Donnerstag, den 26. September 2019 in New York das Engagement Marokkos und sein festes Bekenntnis zu den Grundsätzen der Blockfreien Bewegung, einschließlich zu der Achtung der territorialen Integrität und der nationalen Souveränität der Staaten, als grundlegende Regeln des Völkerrechts und der Außenpolitik der Mitgliedsländer.
Auf der Ministertagung der Blockfreien Bewegung am Rande der 74. Tagung der Generalversammlung der Vereinten Nationen forderte Bourita eine Intensivierung der Aktionen und der Koordinierung der Bewegung ein, damit sie bei der Bewältigung globaler und grenzüberschreitender Bedrohungen wie Terrorismus, Internetkriminalität, illegale Einwanderung, Menschenhandel und organisiertes Verbrechen sowie die Gefahr der Verbreitung von Massenvernichtungswaffen und die Auswirkungen der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise aushelfen könne.
Der Minister begrüßte in diesem Zusammenhang die Auswahl des Themas "Achtung der Grundsätze der Souveränität und der Beziehungen der Freundschaft und der Zusammenarbeit zwischen den Staaten" als Gegenstand der Debatte dieses Treffens, angesichts seiner Bedeutung für die internationalen Beziehungen und als grundlegendes Element zur Stärkung der Verbindungen der internationalen Zusammenarbeit sowohl bilateral als auch multilateral.
Die Auswahl dieses Themas stellt auch eine Gelegenheit dar, das Bekenntnis der Bewegung zu ihren konstanten Grundsätzen zu bekräftigen, einschließlich zu der Achtung der territorialen Integrität der Staaten, ihrer nationalen Einheit und ihrer Souveränität, der Ablehnung von Eingriffen in deren innere Angelegenheiten und der Verbannung der Bedrohung durch die Gewaltanwendung.
In diesem Zusammenhang betonte Bourita, dass das Königreich in Übereinstimmung mit dem Geist und den Bestimmungen der Charta der Vereinten Nationen und den Grundsätzen der Blockfreien Bewegung, die die Achtung der territorialen Integrität und die Souveränität der Staaten vorschreiben, ausschließliche Bemühungen bei den Vereinten Nationen im Hinblick auf eine ausgehandelte und realistische politische Lösung des regionalen Streits um die marokkanische Sahara auf einvernehmlichem Wege unternommen habe und unternimmt.
Ausgehend von seinem Bekenntnis zum Grundsatz der Achtung der Souveränität und der territorialen Integrität der Staaten, fügte der Minister hinzu, hat Marokko die Autonomieinitiative im Geiste der Ernsthaftigkeit, der Glaubwürdigkeit und des Realismus als Vorschlag für die marokkanische Sahara unterbreitet, um den Frieden in der Sahara-Region zu gewährleisten.
Diese Initiative "ist die einzige und endgültige Lösung für diesen künstlichen Streit, wobei die Frage der marokkanischen Sahara vor allem eine Frage der Vollendung der territorialen Integrität Marokkos ist", betonte er, die Souveränität des Königreichs über seine südlichen Provinzen unterstreichend, welche nicht verhandelbar ist und welche nicht verhandelt werden kann.
In diesem Zusammenhang begrüßte der Minister die Bemühungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, den politischen Prozess auf Grundlage der vom Sicherheitsrat seit 2007 festgelegten Parameter wieder in Gang zu setzen, um eine realistische pragmatische und nachhaltige Lösung auf Kompromisswege erzielen zu dürfen.
In diesem Zusammenhang wies er darauf hin, dass diese Bemühungen ausnahmslos zur Abhaltung von zwei runden Tischen hinführten, an denen alle Stokesholder beteiligt waren und dass der Sicherheitsrat in seiner Resolution 2468 vom 30. April 2019 die Bedeutung der Unterstützung zugunsten der Bemühungen der Generalsekretärs der Vereinten Nationen betonte, um den politischen Prozess im gleichen Format wie die beiden runden Tische voranzutreiben, ebenfalls die Zusage sämtlicher Parteien begrüßend, sich weiterhin realistisch und kompromissbereit an diesem Prozess zu beteiligen, um dessen Erfolg sicherzustellen.
Darüber hinaus bekräftigte Bourita, dass Marokko den Terroranschlag auf die Ölfazilitäten Saudi-Arabiens nachdrücklich verurteilt und seine uneingeschränkte Unterstützung für die Maßnahmen zur Verteidigung seiner Sicherheit, seiner Stabilität und der Sicherheit seines Hoheitsgebiets bekundet habe.
In Bezug auf die Entwicklungen im israelisch-palästinensischen Konflikt sagte Bourita, dass der Mangel an Perspektiven für die Wiederbelebung des Friedensprozesses Anlass zur Sorge für das Königreich Marokko und eine neue Quelle für Instabilität und Spannungen im Nahen Osten bereitet habe.
In diesem Sinne wies er darauf hin, dass Marokko, dessen Souverän seine Majestät der König Mohammed VI., der Vorsitzender des Al-Quds-Komitees der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) ist, nach wie vor davon überzeugt ist, dass es keinen gerechten und dauerhaften Frieden ohne die Legitimität des Rechts des palästinensischen Volkes geben könne, einen unabhängigen Staat mit Al-Quds als Hauptstadt zu gründen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com 
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Dinge aus Programmen von Parteien, die nicht zur Wahl zugelassen wurden
Einiges Deutschland (aus formellen Gründen nicht zugelassen)
Jeder Deutsche hat das Recht auf gesunde Ernährung, gesundes Trinkwasser und auf eine schadstofffreie Umwelt und folglich das Recht grenzüberschreitendes Geoengeneering und jede Form von Vergitung durch aufgezwungene Gentechnik oder Medikamente (Codex Alimentarius) oder militärische Sprühflugzeuge (Chemtrails) und jede Form unnötiger Mikrowellenbestrahlung (HARPP, TETRA) als Angriff auf die Staatsgrenzen zu unterpretieren. (im Gegensatz zu allen anderen Parteien)
Jeder Deutsche hat das Recht auf einen gesunden Lebenswandel und völlige Religionsfreiheit und folgich einmal jährlich in Voraus auch das Recht alternativ nach genau dem Kalendersystem zu leben und zu arbeiten, was der Schöpfer des Universums und des Menschen zum Schutz vor Ausbeutung und Sklaverei und zur vollen Entfaltung der Persönlichkeit und eines langen Lebens im gesunden Körper vor dem Entstehen aller Religionen für den Schutz des Menschen vorgesehen hat und dieser Schutz verbietet auch den Zwang zur Sommerzeit, vorallem zum Zwecke der intensiveren Ausbeutung, Ermüdung und Alterung ganzer Völker. Diesen Schutz hatte die katholische Kirche unter Verletzung der Zehn Gebote im 4. Jahrhundert aufgehoben. (im Gegensatz zu allen anderen Parteien)
Jeder Deutsche hat nach EGBGB §50 das Recht auf ausschließliche Anwendung des deutschen staatlichen Rechts vom 27.10.1918 ohne Weimarer Putschrepublik und ohne nationalsozialistischen Anwaltszwang, inbesondere ein Recht auf Anwendung des staatlichen BGB, bis das Volk per Volksentscheid es anders bestimmt hat. (im Gegensatz zu allen anderen Parteien)
Die verantwortungslose Geldmengenausweitung als Form der kalten Enteignung des deutschen Volkes und die Euroeinführung sowie die rechtsmißbräuchliche Fortsetzung des Nationalsozialismus als Nationalzionismus durch die BRD bricht die Verträge der Wiedervereinigung mit der DDR, da die DDR im Gegensatz zur BRD die Deutschen nicht mit Mißbrauch der nationalsozialistischen Gesetzgebung entrechtete und unter Bruch internationaler Abkommen die staatliche Staatsangehörigkeit des BuStaG und RuStaG den Deutschen entzog, denn die Rechtstellung des DDR-Bürgers entzog zum Schutz der Menschenrechte nicht deren gültige Staatsangehörigkeit und auch nicht deren Siegelrechte aus dem Kaiserreich, verhinderte also den bürgerlichen Tod des ganzen Volkes und dies steht ohne Einschränkung auf Antrag (ohne Gelben Schein) auch unseren westlichen Brüdern und Schwestern zu. Jede Zinssklaverei und Entrechtung mit einer gefälschten Staatsangehörigkeit ist folglich Hochverrat am deutschen Volk. (im Gegensatz zu allen anderen Parteien)
Der Kaiser hat den Euro nie gewollt und die Wiederherstellung der kaiserlichen Bundesstaaten ein echter Gewinn für alle Menschen in Europa, weil wir dann eine stablie zinslose und inflationslose staatliche  Leitwährung hätten – die kaiserliche Mark, allerdings dann mit neuen Sicherheitsmerkmalen und Goldstandard, zumimdest mit mindestens 25% Hinterlegung von Sachwerten.
Genau deswegen sind wir keine Partei im Sinne der Weimarer Republik, sondern eine staatliche Wählervereinigung nach staatlichem BGB mit Rechtstand 27.10.1918 23:59:59, denn am Folgetag war der Putsch der Weimarer Republik!
Sächsische Volkspartei (nicht zugelassen wegen fehlender Parteieigenschaft)
Dabei sollte in einem Zug eine einheitliche Schulkleidung durchgesetzt werden, um Anstrichen der sozialen Unterschiede und deren Auswirkungen im Schulalltag entgegen zu wirken.
Deutsche Tradition, Werte und Brauchtum muss im Unterricht gelehrt werden. Ziel des Unterrichts muss sein, dass unsere Kinder ein gesundes Verhältnis zu unserer Heimat und Natur bekommen. 
Staatliche Angestellte sind für Fehlentscheidungen haftbar zu machen. Die Immunität der Politiker kann jederzeit durch Petitionen des Volkes aufgehoben werden.
Bei Amtsaufgabe oder Nichtwiederwahl werden keine weiteren Bezüge oder Sachleistungen vom Staat gezahlt. Stattdessen kommt das Arbeitslosengeld zu tragen. 
Die SVP fordert, dass die sogenannten Schuld und Sühneleistungen wie Reparationszahlungen, Wiedergutmachung sofort einzustellen sind.
Der § 130 (so genannte Volksverhetzungsparagraph) wird sofort abgeschafft. Die Wahrheit muss nicht durch Paragraphen geschützt werden.
Jeder unbescholtene Deutsche hat das Recht, zum Schutz seiner Familie und seines Eigentums, eine Schusswaffe incl. Munition zu erwerben. Das Waffenrecht muss grundsätzlich überarbeitet werden.
Die SVP lehnt die Asylpolitik der hier herrschenden Diktatur komplett ab.
Deutschland ist kein Einwanderungsland und somit für Wirtschaftsflüchtlinge tabu.
Bund für Gesamtdeutschland (Nicht zugelassen aus formellen Gründen)
1945 hat das Deutsche Reich als Völkerrechtssubjekt nicht aufgehört zu bestehen. Es ist nur im Rahmen der militärischen Besetzung handlungsunfähig geworden.
Die Annexion deutschen Gebietes entbehrt der völkerrechtlichen Grundlage.
Der Bund für Gesamtdeutschland wendet sich dagegen, daß insbesondere in Westdeutschland die kulturelle und ethnische Identität des deutschen Volkes entgegen den für die deutschen Staatsbürger gestalteten und festgesetzten Bestimmungen des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland und seiner Präambel auf dem Wege der vorgeblichen „multikulturellen“ Veränderungen zerstört wird.
Das deutsche Volk muß erhalten bleiben. Deutschen schwangeren Frauen werden Hilfen angeboten, die es Ihnen ermöglichen, sich für die Geburt ihres Kindes zu entscheiden.
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alwintheobald · 6 years
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Heute Vormittag besuchten wir mit dem Ausschuss für Grubensicherheit und Nachbergbau des saarländischen Landtages die Gemeinde Großrosseln. Ziel war es, uns vor Ort im Gespräch mit Bürgermeister Dreistadt und Fachleuten der zuständigen Behörden über unmittelbare und auch über indirekte Auswirkungen des bereits erfolgten Grubenwasseranstiegs in den französischen Gruben im Warndt auszutauschen. Im Nachgang zu der Sitzung besuchte ich dann noch die beiden Ortschaften Nassweiler (D) und Rosbruck (F). Ich wollte mir selbst - grenzüberschreitend - ein Bild von den Gegebenheiten vor Ort zu machen. (hier: Rosbruck, Lorraine, France) https://www.instagram.com/p/BtEMF4bltyG/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1701k623x8w6m
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mehr8weniger-blog · 5 years
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Warum wir Greta entweder als den neuen Messias feiern oder sie am liebsten ertränke, hängen und vierteilen würden
Wohl kaum ein Jugendlicher spaltet die Meinung so sehr wie die Freitags-Gretel. Entweder man liebt sie oder man hasst sie. Mehr noch, entweder sie wird gottgleich als Erlöserin eines verdammten, sich bereits im Fegefeuer befindlichen Planeten auf ein Podest gestellt und mit unterwürfigen und verehrenden Kotaus angeboten, oder sie löst Gewaltphantasien und Splatter-Fantasien aus.
Woran liegt das?
Wahrscheinlich weil viele Menschen instinktiv spüren, dass die ganze Kunstfigur Great inszeniert ist, und sich nicht von einer Halbwüchsigen die noch nichts im Leben erreicht hat aus zu meckern, das Leben erklären lassen wollen.
Kinder werden schon immer gerne instrumentalisiert, weil sie den Beschützer- und Elterninstinkt aktivieren, die dem Menschen angeboren ist. Lebewesen beschützen ihre Brut, das wissen auch Werbetreibende. Deswegen sehen wir bei Spenden aufrufen verhärmte, schmutzige, kranke Kinde, wenn es um fair trade geht werden uns hart arbeitende Kinder in gefährlichen Umgebungen gezeigt und auch Rot-Grüne Gutmenschen die sich alleine nicht auf Demos trauen schieben gerne den Kinderwagen vor sich her und tun das Ganze ja nur für ihre Kinder, so ganz selbstlos. Ging es nach ihnen, so hat man den Eindruck, würden sie viel lieber auf der Ikea Couch sitzen, Arte schauen und grünen Tee trinken. Aber für seine Kinder nimmt man es halt auf sich an der Demo teilzunehmen. Dass noch nie ein Kleinkind eine politische Meinung hatte und eine solche gar mit dem Wunsch an einer Demo teilzunehmen kund getan hätte, verschweigen die Wollsockentragenden gerne.
Kein Wunder wenn man auf den erneuten künstlich inszenierten Auftritt einer sorgfältigen gecasteten und vorbereiteten Greta allergisch reagiert. Es gibt sein rund 50 Jahren Grüne, Greenpeace und viele anderen Umweltaktivisten. Die stehen gerade nicht im Rampenlicht. Warum? Weil Kinder, noch dazu leicht behinderte, eben zugkräftiger sind, und das ist es was uns fühlen lässt dass wir verascht werden. Verarscht, weil es nicht um die Sache geht und weil man uns so viel Blödheit unterstellt, dies nicht zu bemerken. Ginge es nämlich um die Sache würde man die Arbeit derer würdigen, die in den letzten 50 Jahren den Umweltschutz zu dem gemacht haben, was er heute in Deutschland ist. Aber es geht nicht um die Sache, sondern um Demagogie, darum Emotionen zu schüren, die Bevölkerung zu spalten, von Probleme wie unkontrollierter Einwanderung und Linksruck abzulenken.
Als ich selbst im Alter von Freitags-Gretel war, kannten wir nicht das Wort Umweltschutz. Zigarettenkippen wurden einfach weggeworfen, der Wagen wurde samstags im Vorgarten gewaschen und das Öl ins Grundwasser gespült. Recycling kannten wir nicht, statt dessen gigantische Müllkippen. Wir schleppten Glasflaschen und fuhren Autos die 20 Liter auf 100 KM schluckten. Sondermüll kannten wir nur aus der Industrie, das Fett aus der Fritteuse, Batterien wanderten mangels besseren Wissens in den Hausmüll, Öl und Essenreste ins Klo.
Dafür brauchten wir keine Plastiktüten sondern hatten Weidenkörbe. Wir fuhren mit dem Fahrrad oder dem Tretrollen, so stinkfaul dass wir auf die Idee gekommen wären uns auf Elektroroller zu stellen und dann auch noch so dummdreist dass wir diese zu Tausenden fahrenden, abends per Diesel-LKW eingesammelten, über Nacht gewartete und morgens per Diesel-LKW wieder verteilten Siliziumbatterieroller als Umweltbewusstsein verkauft hätten, wären wir im Traum nicht gekommen.
Wir brauchten auch keine Handys, Computerspiele, Mikrowellen oder 24 Stunden Bespassung mittels Elektronikunterhaltung. Wir haben erkannt dass Umweltschutz wichtig ist. Wir haben das Wegwerfen von Kippen unter Strafe gestellt, verboten Autos außerhalb versiegelter Waschanlagenböden zu waschen, Recycling erfunden, Glasflachen durch PET Flaschen abgelöst, diese dann später mit Pfand belegt, dann Dosenpfand eingeführt, Plastiktaschen geächtet, Aktivkohlefilter erfunden, wieder aufladbare Haushaltsbatterien entwickelt, den Katalysator entwickelt, rußfreie Treibstoff erfunden, Treibstoffe Autos und E-Autos erfunden, autofreie Innenstädte eingeführt, den öffentlichen Nahverkehrt attraktiver gemacht und das Waldsterben umgedreht sodass der deutsche Wald wächst, um 1 % pro Jahr und sich innerhalb von 100 Jahren verdoppelt haben wird. SeaShepheard, BUND – Freunde der Erde (bund.net), Deutsche Umwelthilfe (duh.de), Greenpeace (greenpeace.de), Naturfreundejugend (naturfreundejugend.de), Naturschutzbund (nabu.de), Robin Wood (robinwood.de), WWF (wwf.de) sind Erfindungen meiner Generation, ebenso wie das Umverpackungsgesetzt dass den Handel dazu verpflichtet, Verpackungsmüll zu reduzieren oder dazubehalten. Foodmiles und die Initiativen lokal und saisonal zu kaufen wurden nicht von den heutigen Schülern erfunden sondern von deren Eltern.
Aber es war auch meine Generation die das  Verbrennen von Gartenabfällen verboten hat,  Umwelt freundliches Papier eingeführt und FSC-zertifizierte Produkte eingeführt hat,  Holzkohle aus Kokosnussschalen und Weinreben - aber die heutige Jugend trinkt importiertes Bier aus Mexiko und Australien, das mehr Food miles hinter sich hat als der größte Vielflieger, während meine Generation noch wieder befüllbare Flaschen mit Bier zu Fuß aus der Orts-Brauerei geholt hat. Wir hatten auch noch Wandertage in der Schule und keine Klassenfahrten mit dem Kreuzfahrtschiff, Englisch lernten wir in Südengland wo wir mit der Bahn hinfuhren und nicht in New York wo wir hinflogen.
Dank des aktiven Umwelttschutzes konnten zahlreiche vom Aussterben bedrohte Tierarten wieder eine Heimat in unseren Gefilden finden – ein Erfolg für die Erhaltung der Artenvielfalt. Die Rückkehr und Ausbreitung von Kranich und Kormoran, Biber und Wolf sind Erfolgsgeschichten. Das vielbeschworene Ozonloch, wo ist es?  Geschlossen – weil wir FCKW abgeschafft haben und schon von der Bedeutung des Umweltschutzes wissen bevor Greta überhaupt gezeugt wurde. Rauchgasentschwefelungsanlagen wurden von meiner Generation eingeführt, nicht von Greta. Die Novelle des Wasch- und Reinigungsmittelgesetzes regelt den biologischen Abbau von Tensiden neu und gibt die Kennzeichnung und Meldung von Angaben zur Umweltverträglichkeit vor. Durch die Änderung des Benzinbleigesetzes wird bleihaltiges Normalbenzin im Dezember 1987 verboten. Die Abgasgrenzwerte für Pkw werden je nach Hubraumklasse um 30 bis 70 Prozent verschärft. Mit dem Basler Übereinkommen werden weltweit ein umweltgerechtes Management und die Kontrolle grenzüberschreitender Transporte von gefährlichen Abfällen angestrebt.
Es wurde im März 1989 angenommen und trat im Mai 1992 in Kraft. In Kondensatoren enthaltene Polychlorierte Biphenylen (PCB) dürfen nicht mehr hergestellt oder verwendet werden. Sie waren eine der Hauptquellen für hochgiftige Dioxine, die in die Umwelt gelangten. Die Herstellung und Verwendung von Pentachlorphenol (PCP) wird verboten. Das Antipilzmittel, das in Holzschutzmitteln vorkommt oder zum Schutz von Leder- und Textilwaren eingesetzt wird, war eine weitere Quelle für hochgiftige Dioxine, die die Umwelt belasteten. Die Verklappung von Dünnsäure aus der Titandioxid-Produktion wird durch eine EG-Richtlinie verboten. Die Richtlinie fordert die Einsetzung des Chlorid Verfahrens als weniger umweltschädliche Technologie für die Titandioxid-Produktion. Bereits im Laufe des Jahres erreicht der Bundesumweltminister, dass die Dünnsäure aus deutschen Produktionsanlagen vollständig aufgearbeitet und die Verklappung im Meer vorzeitig eingestellt wird. Die Bundesregierung will die CO2-Emissionen Deutschlands von 1990 bis 2005 um 25 Prozent reduzieren.
Das erste deutsche Gentechnikgesetz tritt in Kraft. Es soll unter Berücksichtigung ethischer Werte, des Lebens und der Gesundheit von Menschen die Umwelt sowie Tiere, Pflanzen und Sachgüter vor schädlichen Auswirkungen gentechnischer Verfahren und Produkte schützen und Vorsorge gegen das Entstehen solcher Gefahren treffen. Nach dem neuen Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung müssen umweltrelevante Vorhaben frühzeitig und umfassend auf ihre Verträglichkeit hin untersucht werden. Dazu gehören Kraftwerke, größere Chemieanlagen, Abfallentsorgungsanlagen, Flugplätze, Bundesbahnstrecken, Autobahnen und Bundesstraßen sowie Anlagen der Massentierhaltung. Verordnung zur Begrenzung der Emissionen aus Abfallverbrennungsanlagen legt weltweit erstmals strenge Emissionsgrenzwerte für Dioxine und Furane fest. Obwohl neue Techniken zur Emissionsminderung entwickelt werden müssen, sind innerhalb von fünf Jahren alle deutschen Müllverbrennungsanlagen entsprechend ausgerüstet. Der Ausstoß an Dioxinen und Furanen konnte um 99 Prozent verringert werden.
Das Stromeinspeisungsgesetz (StrEG) tritt in Kraft. Es war das zentrale Gesetz zum Ausbau erneuerbarer Energien in den neunziger Jahren mit der damaligen Vorrang- und Vergütungsregelung für "grünen Strom". Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt in Osnabrück nimmt ihre Arbeit auf. Ihr Hauptziel ist es, innovative Modellprojekte in den Bereichen Umwelttechnik, Umweltforschung und Umweltkommunikation zu fördern. Das Startkapital für die Stiftung stammt aus der Privatisierung der ehemals bundeseigenen Salzgitter AG. Die FCKW-Halon-Verbots-Verordnung tritt in Kraft. Sie verbietet Fluorkohlenwasserstoffen (FCKW) in allen wesentlichen Produktbereichen ab spätestens Ende 1994. Mit dieser Verordnung dokumentiert Deutschland seine weltweite Führungsrolle beim Ausstieg aus den die Ozonschicht schädigenden Stoffen. Mit der Verordnung über die Vermeidung und Verwertung von Verpackungsabfällen wird die Verantwortung für die Sammlung und Entsorgung der großen Menge der Verpackungen den Produzenten übertragen.
Wertvolle sekundäre Rohstoffe wie Weißblech, Aluminium, Kunststoff, Papier und Pappe sowie Glas werden zunehmend der Verwertung zugeführt. Bundesrat stimmt dem Gesetz für den Betriebsschluss der Sowjetisch-Deutschen Wismut AG zu. Es sieht unter anderem eine geordnete Stilllegung der Bergbaubetriebe und eine zügige Sanierung und Rekultivierung der Bergbaualtlasten vor. Das Helsinki-Übereinkommen über den Schutz der Meeresumwelt des Ostseegebiets von 1974 wird neu gefasst. Die Ostsee soll ökologisch wiederhergestellt werden. Deutschland unterzeichnet das Abkommen ASCOBANS zur Erhaltung der Kleinwale in Nord- und Ostsee. Die etwa eineinhalb Meter langen Schweinswale sind unter anderem durch Stellnetze gefährdet. Auf dem Weltwirtschaftsgipfel in München wird ein Abkommen zum Sicherheitszustand von Atomkraftwerken sowjetischer Bauart in Mittel- und Osteuropa verabschiedet. Ziele des vom Bundesumweltministerium vorbereiteten Abkommens sind eine sicherere Betriebsführung und bessere staatliche Kontrolle. Alle Anlagen, die technisch verbessert werden können, sollen nachgerüstet werden.
Neue Klärschlammverordnung beschränkt den Gehalt an organischen Schadstoffen und Schwermetallen, der bei dieser Düngung in den Boden eingebracht werden darf. Die EG-Richtlinie 91/441/EWG verschärft in allen Staaten der Europäischen Gemeinschaft (EG) die Abgasgrenzwerte für PKW (Euro 1 und folgende). Damit wird für alle PKW mit Otto-Motor der Einsatz des geregelten Katalysators erforderlich. Dieselmotoren unterliegen den gleichen Grenzwerten. Sie können diese jedoch ohne eine Nachbehandlung des Abgases einhalten. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) wird in Bonn als selbstständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesumweltministeriums eingerichtet. Die Verordnung über Immissionswerte für Schadstoffe in der Luft (22. BImSchV) legt insbesondere fest, welche Luftqualitätsgrenzwerte, Zielwerte und Alarmschwellen eingehalten werden müssen. Dadurch wird die Gesundheitsbelastung der Bevölkerung durch Luftschadstoffe erheblich reduziert. Das Übereinkommen über die Verhütung der Meeresverschmutzung durch Einbringen von Abfällen und anderen Stoffen (London-Übereinkommen) wird geändert: Ein unbefristetes Verbot, radioaktive Abfälle im Meer zu versenken, ersetzt das bislang geltende freiwillige Moratorium. Der Vertrag über die Europäische Union von Maastricht tritt in Kraft. Er enthält den zentralen umweltpolitischen Handlungsgrundsatz des Vorsorgeprinzips.
Bundesumweltminister Prof. Dr. Klaus Töpfer nimmt das "Integrierte Mess- und Informationssystems zur Überwachung der Umweltradioaktivität (IMIS)" mit 2000 Messstationen des Bundes sowie 48 Messstellen der Länder in Betrieb. IMIS gewährleistet eine ständige lückenlose und flächendeckende Überwachung der Umweltradioaktivität und ermöglicht eine Frühwarnung. Die 1992 auf dem Umweltgipfel von Rio beschlossene Klimarahmenkonvention tritt in Kraft und schafft die völkerrechtlich verbindliche Grundlage für den globalen Klimaschutz. Das Übereinkommen enthält das Ziel, den Ausstoß der Industrieländer an Treibhausgasen auf das Emissionsniveau von 1990 zurückzuführen. Durch Änderung des Atomgesetzes gelten erhöhte Sicherheitsanforderungen für künftige Atomkraftwerke. Das Umweltinformationsgesetz garantiert ein Zugangsrecht zu Umweltinformationen, die bei Umweltbehörden vorliegen.
Bürger können sich so besser an öffentlichen Entscheidungen beteiligen und die Verwaltungen damit wirksam kontrollieren. Einführung von schwefelarmem Dieselkraftstoff in Deutschland. Dadurch können die Rußemissionen im Straßenverkehr um bis zu 15 Prozent verringert werden. Umweltschutz wird als Staatsziel im Grundgesetz verankert. In Kraft tritt der neue Artikel 20a: "Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung." Die Alpenkonvention zum Schutz und für eine dauerhafte und umweltgerechte Entwicklung im Alpenraum tritt in Kraft. Ein neues Leitbild für Naturparke wird entwickelt: Naturparke sollen zu Vorbildlandschaften für eine nachhaltige Entwicklung werden. Sie haben bereits einen Anteil von 20 Prozent an der Fläche Deutschlands erreicht. Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes durch ein neues Umweltauditsystem EMAS. Die Nukleare Sicherheitskonvention tritt nach Ratifizierung durch 21 Staaten in Kraft.
Das Übereinkommen legt erstmals völkerrechtlich verbindliche Sicherheitsgrundsätze für zivile Reaktoren fest. Mit dem Inkrafttreten des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes wird der Einstieg in die Kreislaufwirtschaft auf breiter Basis ermöglicht. Vermeidung und Verwertung von Abfällen haben Vorrang vor deren Beseitigung. Als eines der ersten Länder weltweit hat Deutschland eine rechtsverbindliche Regelung (26. BImSchV) zum Schutz der Bevölkerung gegenüber elektromagnetischen Feldern, insbesondere von Anlagen des Mobilfunks und der Energieversorgung, getroffen. Die Grenzwerte folgen den Empfehlungen international anerkannter Fachgremien wie der Weltgesundheitsorganisation und der Internationalen Kommission zum Schutz vor nicht ionisierenden Strahlen. Das Übereinkommen über die Sicherheit der Behandlung abgebrannter Brennelemente und über die Sicherheit der Behandlung radioaktiver Abfälle wird verabschiedet. Nach gut zwei Jahren, die mit dem von Bundesumweltministerin Angela Merkel verhandelten Berliner Mandat ihren Ausgang nahmen, werden in Japan die Verhandlungen zum Kyoto-Protokoll erfolgreich abgeschlossen. Erstmals werden für Treibhausgase verbindliche Emissionsminderungen für Industriestaaten vereinbart.
Rückgang der Schwefeldioxid-Emissionen von 2,8 Mio. Tonnen in 1982 auf 1,85 Mio. Tonnen in 1998 aufgrund der Verschärfung des Bundes-Immissionsschutz-Gesetzes. Das Bundesbodenschutzgesetz gibt dem Bodenschutz einen höheren Stellenwert. Insbesondere sollen schädliche Bodenveränderungen abgewehrt, der Boden und Altlasten saniert werden. Die Verordnung über die Entsorgung von Altautos wird erlassen. Damit verbessern sich die notwendigen rechtliche Rahmenbedingungen für die Altautoentsorgung erheblich. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt besteht seit 15 Jahren. In dieser Zeit sind mehr als 6.200 Projekte mit einem Fördervolumen von rund 1,2 Milliarden Euro gefördert worden. Kleine und mittelständische Unternehmen sind die Hauptzielgruppe der Stiftung. Die 34. Verordnung zum Bundes-Immissionsschutzgesetz (Lärmkartierungsverordnung) konkretisiert die Anforderungen für Lärmkarten. Pfandflaschen können gemäß der Novelle 2003 überall im Handel zurückgegeben werden. Erfrischungsgetränke ohne Kohlensäure und "Alcopops" werden pfandpflichtig. Das Biokraftstoffquotengesetz tritt in Kraft. Reine Biokraftstoffe werden steuerlich begünstigt. Durch die Kennzeichnungsverordnung werden Kraftfahrzeuge nach ihrem Emissionsverhalten bundeseinheitlich durch verschiedenfarbige Plaketten klassifiziert.
Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union (EU) fassen unter Führung von Bundeskanzlerin Angela Merkel als EU-Ratsvorsitzende den Beschluss: Bis 2020 sollen die Treibhausgas-Emissionen der EU um 30 Prozent unter das Niveau von 1990 gesenkt werden, auf jeden Fall aber um 20 Prozent. Bis 2020 sollen dazu 20 Prozent des Energieverbrauchs aus erneuerbaren Energien gedeckt und die Energieeffizienz um 20 Prozent gesteigert werden. Umrüstung der Schachtanlage Konrad zu einem Endlager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle mit vernachlässigbarer Wärmeentwicklung beginnt. Novelle des Fluglärmgesetzes tritt in Kraft mit Verbesserungen für den Fluglärmschutz im Umland der größeren zivilen und militärischen Flugplätze. Die Bundesregierung beschließt in Meseberg das Integrierte Energie- und Klimaprogramm (IEKP).Die Bundesregierung beschließt eine Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (Biodiversitätsstrategie). Der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) werden kostenlos Übertragung von Naturschutzflächen im Umfang von 46.000 Hektar – vor allem die großen ehemaligen militärischen Liegenschaften – überlassen zur langfristige Sicherung dieses Teils des nationalen Naturerbes. Deutschland richtet die 9. Vertragsstaatenkonferenz des UN-Übereinkommens über die biologische Vielfalt (CBD) in Bonn aus. Das Ziel wird bestätigt, mindestens zehn Prozent der weltweiten Waldtypen effektiv zu schützen.
Das Bundeskabinett verabschiedet die Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel mit 15 Handlungsfeldern in ausgewählten Regionen. Neufassung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) tritt in Kraft: Anteil von erneuerbaren Energien im Strombereich soll bis 2020 auf mindestens 30 Prozent verdoppelt werden. (Vergütungen für Windanlagen an Land und auf dem Wasser sowie für hoch effiziente Biogasanlagen, die gleichzeitig Strom und Wärme erzeugen, steigen; Absenkung der Vergütungssätze für Photovoltaik).Geändertes Kraft-Wärme-Kopplung-Gesetz (KWKG) und das neue Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz tritt in Kraft. Ziel: Verdoppelung des KWK-Stromanteils auf 25 Prozent und Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien an der Wärmeversorgung auf 14 Prozent bis 2020.Gründung der Internationalen Organisation für erneuerbare Energien (IRENA). 75 Staaten unterzeichnen den Gründungsvertrag in Bonn, Hauptsitz ist Abu Dhabi.B7-Kraftstoff wird zugelassen. Herkömmlichem Dieselkraftstoff kann nun bis zu sieben Prozent Biodiesel beigemischt werden. Emissionshandels-Versteigerungsverordnung (EHVV 2012)verabschiedet. Sie regelt die Versteigerung von jährlich 40 Millionen Emissionszertifikaten für die Jahre 2010 bis 2012.Das Klima- und Energiepaket der Europäischen Union (EU) tritt in Kraft (Umsetzung der 2007 beschlossenen EU-Klimaschutzziele) mit verbindlichen Maßnahmen zur Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen und zum Ausbau der erneuerbaren Energien in der EU. Das Hauptinstrument des Maßnahmenpakets ist der Handel mit Emissionszertifikaten in der gesamten EU.
KFZ-Steuer: Einbeziehung von die CO2-Emissionen in die Bemessungsgrundlage der Kraftfahrzeugsteuer bei neu zugelassenen PKWs. Das neue Bundesnaturschutzgesetz und das neue Wasserhaushaltsgesetz treten in Kraft. Damit bestehen bundeseinheitliche Rechtsgrundlagen, die das Naturschutz- und Wasserrecht in Deutschland auf einem hohen Niveau harmonisieren. Erster Offshore-Windpark Deutschlands „Alpha Ventus“ eröffnet. Nationaler Aktionsplan für erneuerbare Energie. Bundesregierung beschließt das Energiekonzept 2050. Es beschreibt erstmalig den Weg in das Zeitalter der erneuerbaren Energien mit langfristiger Orientierung. Einführung des Biokraftstoffs E10 (zehn Prozent BioUN-Klimakonferenz in Cancún (Mexiko). Erstmals wird offiziell Begrenzung des Klimawandels auf zwei Grad gegenüber vorindustrieller Zeit als Messlatte für weltweiten Klimaschutz anerkannt. Bundeskabinett beschließt Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz (TEHG). Mit der TEHG-Novelle wird in Deutschland die gesetzliche Grundlage für den Handel mit Berechtigungen zur Emission von Treibhausgasen in einem EU-weiten Emissionshandelssystems geschaffen.
Moratorium zur Kernenergie in Deutschland nach dem Reaktorunfall von Fukushima Daiichi. Innerhalb von drei Monaten ist die Sicherheit aller Kernkraftwerke in Deutschland überprüft worden. Einsetzung der Ethikkommission "Sichere Energieversorgung". Bundeskabinett beschließt Eckpunktepapier zur Energiewende. Darin werden unter anderem die Ziele festgeschrieben, bis spätestens Ende 2022 schrittweise auf die Stromerzeugung in deutschen Kernkraftwerken vollständig zu verzichten sowie bis 2020 die Treibhausgasemissionen gegenüber 1990 um 40 Prozent zu reduzieren und den Anteil an der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien am Bruttostromverbrauch von den damaligen 17 auf 35 Prozent zu steigern. Deutschland unterzeichnet das Nagoya Protokoll. Es schafft einen international verlässlichen Rahmen, um den Zugang zu genetischen Ressourcen, wie z. B. unbekannten Heilpflanzen aus Regenwäldern, für Forscher, Unternehmer und andere Nutzer zu erleichtern.
Aufnahme der "Alten Buchenwälder Deutschlands" (fünf Schutzgebiete) in die Liste des Weltnaturerbes. Änderung des Atomgesetzes: Deutschland steigt orientiert an den Empfehlungen der Ethikkommission und der Reaktorsicherheitskommission zügiger als geplant aus der Kernenergienutzung aus. Spätestens Ende 2022 soll das letzte Kernkraftwerk vom Netz gehen. Die UN beschließt, das Sekretariat des neuen internationalen Wissenschaftlergremiums für Biodiversität (IPBES) in Bonn anzusiedeln. Das neue Kreislaufwirtschaftsgesetz tritt in Kraft. Bis zum Jahr 2020 sollen 65 Prozent aller Siedlungsabfälle recycelt und 70 Prozent aller Bau- und Abbruchabfälle stofflich verwertet werden. N-Konferenz Rio+20 erkennt das Konzept der "Green Economy" als ein wichtiges Mittel zur Erreichung nachhaltiger Entwicklung an. Novellierung Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) mit Erhalt Einspeisevorrang, aber Einmalabsenkung der Vergütungsätze für Photovoltaik und Vereinbarung eines Gesamtausbauziel für die geförderte Photovoltaik in Deutschland in Höhe von 52 Gigawatt.
Neue Sicherheitsanforderungen für den Betrieb der Kernkraftwerke. Vertragsstaatenkonferenz beschließt strengen Schutz von Haien auf Initiative Deutschlands im Washingtoner Artenschutzübereinkommen. Gesetz zur Beschleunigung der Rückholung radioaktiver Abfälle und der Stilllegung der Schachtanlage Asse II (Lex Asse) tritt in Kraft. Standortauswahlgesetz für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle mit Vorbereitung der Standortauswahl durch eine pluralistisch besetzte Kommission. Abfallvermeidungsprogramm des Bundes: Damit werden erstmals systematisch und umfassend Ansätze der öffentlichen Hand zur Abfallvermeidung in Form von Empfehlungen konkreter Instrumente und Maßnahmen erfasst. Neue Vorschriften über elektromagnetische Felder und das telekommunikationsrechtliche Nachweisverfahren (z. B. Grenzwerte für Mobilfunkmasten).Einrichtung des Bundesamtes für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE). Das Bundesamt ist für die Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle zuständig. Bund und Länder beschließen das Nationale Hochwasserschutzprogramm. Bundeskabinett beschließt das Aktionsprogramm Klimaschutz 2020. Ziel des Programms ist es sicherzustellen, dass Deutschland seine Treibhausgasemissionen bis 2020 um 40 Prozent gegenüber 1990 reduziert.
Bundeskabinett beschließt Konzept zur Entsorgung des Atommülls. Klimaabkommen von Paris: Zum ersten Mal wird die Zwei-Grad-Obergrenze in einem völkerrechtlichen Abkommen verankert. Deutschland tritt dem Nagoya-Protokoll zur Bekämpfung der Biopiraterie bei. Das Abkommen setzt wirtschaftliche Anreize für die weltweite Bewahrung der biologischen Vielfalt. Deutschland tritt dem Nagoya-Protokoll zur Bekämpfung der Biopiraterie bei. Das Abkommen setzt wirtschaftliche Anreize für die weltweite Bewahrung der biologischen Vielfalt. Rücknahmepflicht des Handels für Elektro-Altgeräte tritt in Kraft. Weltartenschutzkonferenz in Johannesburg: klare Ablehnung eines internationalen Elfenbeinhandels. Klimaschutzplan 2050: Weg in ein weitgehend treibhausgasneutrales Deutschland im Jahr 2050. Der Plan enthält erstmals Klimaziele für einzelne Wirtschaftszweige. Novelliertes Standortauswahlgesetz für kerntechnische Endlager. EEG-Novelle mit grundsätzlicher Umstellung auf Ausschreibungen tritt in Kraft.G20-Plan gegen Meeresmüll wird durchgeführt. Konzept für saubere Luft und Mobilität: Maßnahmenpaket für die deutschen Städte, u. a. Förderung von sauberen Bussen. Der Bund stellt bis 2020 eine Milliarde Euro zur Verfügung. Neues Verpackungsgesetz tritt in Kraft: Die Recyclingquoten werden deutlich erhöht. Außerdem werden Hersteller bei den Lizenzentgelten belohnt, die recyclingfähige Verpackungen einsetzen und Rezyklate verwenden.
Der Ausstieg aus der Stromgewinnung aus (Braun)kohle ist auf den Weg gebracht: Ergebnisse der Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“. Netzausbaubeschleunigungsgesetz: Bringt die Energiewende voran durch schnellere Verfahrensschritte, einfachere Genehmigungen und bessere Entschädigung für Grundstücksbesitzer, die ihre Grundstücke schneller zur Verfügung stellen.
Wir sind führend in der Welt in Sachen Umweltschutz, auch wenn natürlich noch nicht Alles perfekt ist. Unseren Kinder geht es heute besser als uns, viel besser als unseren Eltern und unendlich besser als unseren Großeltern.
Und da hat so eine Rotzgöre die Frechheit sich hinzustellen und uns die Welt erklären zu wollen? So zu tun als haben wir den Planeten ruiniert und als wäre uns das Alles scheißegal? Mit einem unsympathisch weil zu einer eines Lächelns unfähigen Aspergerfratze versteinertem Gesicht, mit erstickter Stimme und regiegerechten Krokodils Tränen uns andreistet mit einem „how dare you!? – Wie könnt ihr es wagen“. Herablassend, arrogant, altklug, aggressiv, weinerlich, ignorant und unsympathisch ist diese Kunstfigur der Umweltlobbymedienindustrie. Und das von einer Generation die schon statt Wandertag im Wald Schulfahrten mit Kreuzfahrtschiff und Flugzeug unternimmt, alle 6 Monate eine neues, mit Lithiumbatterien betrieben Smartphone braucht, PC, Notebook, Tablet und Netflix konsumiert und 24 Stunden am Tag Strom zieht, statt Fahrrad zu fahren mit Lithiumbatterien-E-Rollern durch die Gegen kurvt, und sich von Daddy bis ins Klassenzimmer fahren lässt. Kein Wunder dass die halbe Bevölkerung im Strahl Brocken kotzt. How dare you, Greta, die Du noch nie auch nur einen Tag gearbeitet hast, die Du nie etwas Konkretes für die Umwelt erreicht hast, im Gegensatz zu den Generationen vor Dir, Dich zum Moralapostel auszuspielen?
Aber das dürfte Gretel egal sein. Die ist bereits jetzt längst eine im Voraus gemachte Karriereaktivistin. Gesponsert von Lobbyisten, diverse Buchverträge schon in der Tasche, Angebote als Gallionsfigur von Umweltorganisationen auf dem Flötotto Schreibtisch, Fernsehsenden denken über eine Verfilmung, eine Dokureihe und eine vorabendliche Umwelt-Quiz Show nach, und es dürfte nur eine Frage der Zeit sein bis „Greta, das Musical“ in die Theater kommt. Wer’s nicht glaubt möge diesen Artikel aufheben und in 20 Jahren wieder hervorholen.
Wer ist diese Greta Tintin Eleonora Ernman Thunberg?
Das Schweizer Magazin Weltwoche veröffentlichte einen online viel geteilten Artikel mit dem Titel “wir basteln uns eine Klima-Ikone“. Darin geht es u.a. darum, dass “ihr Erfolg weitgehend dem schwedischen PR-Experten Ingmar Rentzhog zu verdanken ist, der über gute Kontakte zu mehreren Propagandaorganisationen verfügt”. Als Indizien führt die Weltwoche auf, dass kurz nachdem Greta ihre Schulstreiks begann, ihre Mutter, eine recht bekannte Opernsängerin, ihr Buch veröffentlichte.
Am Tag der Buchveröffentlichung habe der PR-Mann Rentzhog auf Instagram ein Foto der streikenden Greta veröffentlicht und einen Artikel über sie bei Facebook veröffentlicht. Dies habe dann eine “Kettenreaktion” in den Medien ausgelöst. Außerdem habe Greta Thunberg ihre Rede beim UN-Gipfel vor fast leeren Rängen gehalten, während das öffentlich-rechtliche schwedische Fernsehen die Bilder so montiert habe, dass der falsche Eindruck entstanden sei, sie hätte vor einem großen Publikum gesprochen.
Rentzhog ist in Schweden kein Unbekannter, er verkaufte seine Firma für Finanzkommunikation und gründete die Plattform “we don't have time“, die sich für einen radikalen Wandel in der Klimapolitik einsetzen will und auch Spendengelder sammelt. Ein Schuft wer Schlimmes dabei denkt. Rentzhog erwiderte, dass er Greta geholfen habe, sei nie geheim gewesen. Auch habe er nichts von der Buchvorstellung von Gretas Mutter gewusst. Er erklärt allerdings auch, dass er mit Hilfe seiner Plattform “We don’t have time” die “Weltmedien” dazu gebracht habe, über Greta und ihr Engagement zu berichten.
Das Boot, das Greta für ihren Atlantik-Trip nutzt, scheint einem ominösen Immobilienmillionär aus Stuttgart gehören. Er ist anscheinend nicht der einzige fragwürdige Unterstützer der jungen Schwedin. Auf einem Fototermin im Braunkohle-Revier Hambacher Forst hat sie sich mit einer vermummten Aktivistin - der Verfassungsschutz stuft die gewaltbereite Szene als linksextremistisch ein - fotografieren lassen und einige Kritik dafür einstecken müssen.
In einem gemeinsamen Brief an Investoren schreiben Rentzhog und Nordvall: "Seit wir vor 18 Monaten gestartet sind, haben wir daran gearbeitet, das soziale Netzwerk auszubauen, Investoren anzuziehen und wichtige Klimawandel-Initiativen und junge Klima-Helden wie Greta Thunberg in Szene zu setzen." Und weiter, in erstaunlicher Offenheit: "Die Aufgabe des Unternehmens ist es, Gewinne zu erzielen, Werbeeinnahmen inbegriffen … es gibt keinen Interessenkonflikt zwischen Klimaschutz und Geldmachen." Man habe in kurzer Zeit bereits 23 Millionen schwedische Kronen von mehr als 500 Investoren aus 16 Ländern eingenommen. In dieser Woche wird mit den Greta-Bildern der Atlantikfahrt wohl einiges hinzukommen.
Auch die Segeljachtfahrt wird vielfach kritisch kommentiert, weil es sich um eine der teuersten Rennjachten der Welt handelt, weil ihr „Team Malizia“ aus Monaco stammt und also aus einem Steuerparadies, weil das Schiff einem ominösen Stuttgarter Immobilienmillionär gehört.
Kommerzielles Ziel der Rentzhog-Kampagne ist es von Anfang an, über die Klima-Ikone Greta die Aktiengesellschaft „We don’t have time“ zu einer grünen Massen-Plattform auszubauen. Erste Investoren-Runden werden anberaumt und Finanzprospekte geschrieben, um Aktienkapital zeichnen zu lassen. In einem Börsenbriefing heißt es: „uner Vorbild ist Tripadvisor.com, das mit seinen 390 Millionen Usern Unternehmen bewertet und beeinflusst.“
Ende November nimmt Greta Thunberg sogar offiziell einen Platz als Beraterin im Vorstand der Stiftung Rentzhogs ein. Beim Klimagipfel in Kattowitz im Dezember 2018 reiste sie wie auf einer Road Show mit den „We don’t have time“-Managern an und stellte das Projekt vor.
Insgesamt seien von 500 Investoren aus 16 Ländern 23 Millionen Schwedische Kronen (2,1 Millionen Euro) Kapital in die Firma geflossen. Das Unternehmen, das am 22. April 2019 ein soziales Netzwerk und eine Art digitale Protestbewegung startete, will Druck auf "Regierungen" und "Unternehmen" ausüben, sich an das Pariser Abkommen zu halten. Ganz klar ist es nicht, wie genau die erworbenen Millionen eingesetzt werden.
Ich erlebe das hoffentlich nicht mehr. Ich habe dann hoffentlich irgendwo ein Fleckchen Erde gefunden wo es keine Umweltdarsteller gibt und die übriggebliebene heile Landschaft noch von Horden eingewanderter Asylanten versaut wird, die – so zeigen uns ja die Fernsehbilder aus gettoisierten Straßen und Wohnungen, eher leben wie im Saustall und denen deutsche Erde scheißegal ist.
Aber dafür werden zukünftige Generationen von Rot-Grünen Gutmenschen dann ja die passende Ausreden haben: „der Planet lag damals am Boden, wir wären fast ausgestorben, wir mussten uns um die Rettung der ganzen Menschheit kümmern“. Jo, Ziel erreicht. Menschheit gerettet, Intelligenz ausgestorben.
 #Greta #FridaysForFuture #GretaThunberg #HowDareYou
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