#grauköpfe
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MALHEUR…MALHEUR…MALHEUR
Belgien ist das einzige Land Europas, in dem jeder ab 16 Jahre Sportboote bis 20 Meter ohne jeglichen Führerschein fahren darf - übrigens in ganz Europa, da jeweils nationales Recht gilt. Das Resultat haben wir in der ersten Schleuse erlebt. Zwei Grauköpfe haben uns in Angst und Schrecken mit ihrem Dickschiff versetzt, nachdem sie zuvor schon an der Schleuseneinfahrt bei Rot einem Binnenfrachter quer vor den Bug gefahren waren
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We need to mingle...
...but in these pandemic times, these are wishes that cannot be granted. Corona virus is making us fearful of each other, we cannot sit together, hug and enjoy each other closely. Will we step away and jump to the other side in the future? No, the human need for closeness, for mingling and celebrating will forever stay as part of our dna. We just need to be patient.
#humanbehaviour#closness#friends#celebrating#humans#oldpeople#restaurant#kaiserfriedrich#bremen#seniors#grauköpfe#sittingoutside#kaffeetrinken#biertrinken#gemeinsam#together#pandemie#pandemic#coronavirus
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Kann man dich kennenlernen
Sorry steh nicht so auf grauköpfe :/
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#wirsindalle
Aufstehen füreinander.
Soeben ist mir auf Facebook eine von diesen Profilbild-Layer-Anwendungen aufgefallen. Mit dem Tag #wirsindmehr und der Unterzeile ‘Aufstehen gegen rechte Hetze’ kann man nun signalisieren, dass man nicht zu denen gehört, die ihren Ängsten mit stumpfer Gewalt begegnen.
Spätestens seit den Bildern, die uns aus Chemnitz erreicht haben, scheint es uns wichtig zu sein, uns abzugrenzen und zu beweisen, dass dieser Geist nicht die Mehrheit in unserem Land ausmacht. Immer wieder begegnen mir kämpferische Parolen. Als ehemaliger Antifa-Steineschmeißer (ca. 2004-2006) und als Mensch mit eigener Flüchtlingsgeschichte macht es mich natürlich irgendwie stolz, dass so viele Menschen ein Bewusstsein dafür haben, dass eine derartige Geisteshaltung keinen Platz mehr im 21. Jahrhundert hat. Doch halt. Zu früh gefreut.
Von Geisteshaltung kann aus meiner Sicht nämlich keine Rede sein. Ja, es gibt sie. Diese giftigen Personen, die versuchen sich als Macht-Elite herauszuputzen. Grauköpfe, die ihre Schäfchen hinter sich versammeln und sie radikalisieren. Die Gauländer und Höckes dieser Welt lassen nicht locker. Und die Schäfchen? Sie sind dankbar für einfache Antworten. Doch ist es wirklich eine Frage des Geistes? Oder sind es eher Emotionen, die hier köcheln?
Es wird ideologisiert. Auf allen Seiten. Links, rechts, mitte, oben, unten, gut und böse. Das alles sind Kategorieren aus einer Welt, die hoffentlich irgendwann ihr Ende findet wird.
Schauen wir uns rechte Austeiger-Geschichten an, dann stellen wir vor allem eine Gemeinsamkeit fest: Radikalität und erfahrene bzw. konstruierte Mängel korrelieren. Materielle Mängel, emotionale Mängel, Abgrenzungen, Mehr sein zu wollen, aber nicht zu können, die Angst davor weniger zu haben, als jemand anders. All das hat miteinander zu tun. Doch wer hat daran Schuld? Hat überhaupt jemand Schuld?
Ich kann verstehen, dass man signalisieren will, nicht zu diesem Stumpfsinn zu gehören. Doch will man etwas daran ändern, muss man sich den wahren, darunter liegenden gesellschaftlichen Herausforderungen widmen. Das gilt für braune Hetze, genauso wie für islamistischen Terror oder verplompte europäische Grenzen.
Diese Herausforderungen bestehen nicht darin, herauszufinden, wie man nun all diese rechten Hetzer in ein Flugzeug bekommt, um sie über der nächsten verlassenen Insel aus dem selben zu schmeißen. Mit Fallschirm? Natürlich mit Fallschirm. Wir sind ja keine Unmenschen. Hauptsache ‘Nazis raus!’. Das wäre einfach. Im übrigen genauso einfach, wie die Antworten, die uns Herr Gauland auftischt. Die wahre Herausforderung wird es sein, eine Gesellschaft der echten Solidarität zu schaffen. Hier hilft auch kein Soli-Beitrag.
Denn was ist es, dass Menschen dazu bringt, sich von anderen (im schlimmsten Fall auch mit Gewalt) abzugrenzen? Es sind Mangelerscheinungen. Es ist das Gefühl, nicht gehört zu werden, weniger zu bekommen als andere oder sogar das wenige, das man hat, auch noch weggenommen zu bekommen. Und wenn es nur die kleine deutsche weltoffene Identität ist. Wir alle wollen etwas bedeuten. Doch für wen bedeuten? Welche Ideologien führt uns da an der NAse herum?
Es ist leicht Probleme von anderen zu bewerten. Doch wie leicht fällt es uns, uns an die eigene Nase zu packen?
Ich will damit nicht sagen, wir sind selber Schuld an so viel Ignoranz und Hass. Doch wenn wir wirklich nachhaltig etwas daran ändern wollen, gilt es, unseren Arsch hochzubekommen und bei uns selbst anzufangen. Es gilt eine Welt zu erschaffen, in der keiner mehr Mangel leiden muss.
Um das in richtige Licht zu rücken: Damit meine ich nicht ‘Wohlstand für alle’ im Erhardschen Sinn. Ich meine eine Transformation des Geistes. Denn Mangel beginnt im Kopf. Jedes Mal wenn wir uns über jemand anderes stellen, schaffen wir eine Mangelerscheinung, es sei denn dieser andere ist bereits soweit, sich selbst nicht so ernst zu nehmen. Wir müssen verzeihen. Uns selbst und jedem, der dem Dämon des wir-und-die-anderen in die Arme gelaufen ist.
Ich bin kein Mönch. Deswegen kann ich für diesen Weg auch keine Anleitung geben. Doch ich bin fest davon überzeugt, dass es im ersten Schritt darum geht, sich auf den direkten Lebensraum zu konzentrieren. Wir suchen sehr viele Antworten und auch Ablenkungen im Außen; In der großen weiten Welt. Die s.g. Öffentlichkeit ist ein verzerrter Spiegel. Wir schütteln lieber über versoffene Nazis in Chemnitz den Kopf, als anzufangen offen auf die Diversität in unserer direkten Umgebung zu zugehen und der offenen Gesellschaft Raum zu geben, sich zu entwickeln.
Wir alle sind Menschen. Wir sitzen alle im selben Boot. Ein Boot von dem viele sagen, es kentere. Um das zu verhindern, sollten wir anfangen, uns auf einen spirituellen Wandel einzulassen. Aus Angst sollte Vertrauen werden, aus Vertrauen vielleicht sogar irgendwann Liebe. Das bedeutet Arbeit. Bei uns selbst, bei jedem dem wir begegnen und allen anderen. Fangen wir an. Zuerst bei uns selbst.
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Waren die Kirchentage noch in den achtziger Jahren auch Großereignisse für die Jugend gewesen, so sah man jetzt vor allem älteres Publikum mit den orangenen Halstüchern durch die Stadt laufen.
Natürlich. Das war hier beim Kirchentag schon vor mehr als zehn Jahren genauso. Staats-Evangelen sind gnadenlos selbstgerecht glückselig lächelnde, reiche, grüne Grauköpfe in Trekking-Sandalen und dreiviertel hohen Cargo-Hosen. Käsemann-Christen halt.
Al paredon.
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