#gottesanbeterin
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Besuch beim Frühstück im Freien
Visitor at outdoor breakfast
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We had a visitor the other day.
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Gottesanbeterin
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"Die rote Witwe" "The Red Widow"
Halloween 2022: Der Fluch der roten Witwe The Curse of the Red Widow
https://www.pumpkidgrove.de
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Niklaus Stoecklin, Die Gottesanbeterin, 1953
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Europäische Gottesanbeterin (Mantis religiosa)
#nature#insects#mantis religiosa#european mantis#my photos#I've always wanted to see one#and there were two in my meadow orchard (Streuobstwiese)
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Gottesanbeterin mantis religiosa
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Green vestment mantis (Phyllothelys qingjinum) from Malipo, Yunnan, with cross collar on pronotum
云南麻栗坡绿衣螳螂(Phyllothelys qingjinum),前胸背板上有十字领
雲南麻栗坡綠衣螳螂 (Phyllothelys qingjinum),前背板有交叉領
Mantis de vestimenta verde (Phyllothelys qingjinum) de Malipo, Yunnan, con collar cruzado en el pronoto
मालीपो, युन्नान से हरे रंग का वेस्टमेंट मेंटिस (फिलोथेलिस क्विंगजिनम), प्रोनोटम पर क्रॉस कॉलर के साथ
Mante religieuse à vêtement vert (Phyllothelys qingjinum) de Malipo, Yunnan, avec un collier croisé sur le pronotum
雲南省マリポ産のミドリカマキリ(Phyllothelys qingjinum)。前胸背に十字の襟がある。
Louva-a-deus com veste verde (Phyllothelys qingjinum) de Malipo, Yunnan, com gola cruzada no pronoto
মালিপো, ইউনান থেকে গ্রিন ভেস্টমেন্ট ম্যান্টিস (ফাইলোথেলিস কিংজিনাম), প্রোনোটামের উপর ক্রস কলার সহ
Belalang sembah hijau (Phyllothelys qingjinum) dari Malipo, Yunnan, dengan kerah silang di pronotum
윈난성 말리포의 녹색 조끼 사마귀(Phyllothelys qingjinum), 앞가슴등에 십자가 모양의 칼라가 있음
Grüne Gottesanbeterin (Phyllothelys qingjinum) aus Malipo, Yunnan, mit Kreuzkragen am Halsschild
ตั๊กแตนตำข้าว��ีเขียว (Phyllothelys qingjinum) จากมาลิโป มณฑลยูนนาน มีปลอกคอไขว้ที่ส่วนอก
Mantide verde (Phyllothelys qingjinum) da Malipo, Yunnan, con collare a croce sul pronoto
អាវកាក់ពណ៌បៃតង (Phyllothelys qingjinum) មកពី Malipo ខេត្ត Yunnan ជាមួយនឹងកអាវឈើឆ្កាងនៅលើ pronotum
Green vestment mantis (Phyllothelys qingjinum) mula sa Malipo, Yunnan, na may cross collar sa pronotum
ເສື້ອຢືດສີຂຽວ (Phyllothelys qingjinum) ຈາກເມືອງມາລິໂປ, ແຂວງຢຸນນານ, ມີຄໍກາບເທິງ pronotum
Зеленый богомол (Phyllothelys qingjinum) из Малипо, Юньнань, с поперечным воротником на переднеспинке
ယူနန်ပြည်နယ်၊ Malipo မှ အစိမ်းရောင် အကျီင်္ အင်္ကျီ (Phyllothelys qingjinum)၊
Bọ ngựa áo xanh (Phyllothelys qingjinum) từ Malipo, Vân Nam, có vòng cổ chéo ở phần trước ngực
හරිත වස්ත්ර මැන්ටිස් (ෆිලෝතෙලිස් කිංජිනම්) මැලිපෝ, යුනාන් වෙතින්, ප්රොනෝටම් මත හරස් කරපටි සහිත
Groen kleedsprinkaan (Phyllothelys qingjinum) van Malipo, Yunnan, met kruiskraag op pronotum
मालिपो, युनानबाट हरियो भेष्टमेन्ट म्यान्टिस (फाइलोथेलिस किंगजिनम), प्रोनोटममा क्रस कलर सहित
Modliszka szatnicza zielona (Phyllothelys qingjinum) z Malipo, Junnan, z kołnierzem krzyżowym na przedpleczu
Malipo, Yunnan'dan yeşil giysili peygamberdevesi (Phyllothelys qingjinum), pronotumunda çapraz yakası var
Зелений богомол (Phyllothelys qingjinum) з Маліпо, Юньнань, із перехресним коміром на переднеспинці
Dlium theDlium @dlium
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Berlin Moabit/Jungfernheide. Aug 2026
Ich renn ja selber rum wie der Henker. Weil ich mit meiner Kohle die Kleinfamilie ernähren muss und auch nicht die Zeit habe, meine geschmäcklerischen Vorstellungen von gutem Stil zu leben. Würde ich aber 15000 Euro raushauen, um mir einen Knabentraum zu erfüllen, dann nicht so. SO NICHT! Es gab in meiner Heimatstadt das malerisch gelegene Gefängnis auf der Karthause. Nicht zu übersehen für jeden, der die letzten Kilometer Hunsrückhöhenstraße in die Stadt hinuntergeschossen kam, mit rauchenden Bremsen und knackenden Ohren, mit einer Hand die Nase sich zuhaltend für den Druckausgleich. Dieser Knast spülte immer wieder neue Gesichter in das Nachtleben unserer kleinen Großstadt, darunter eines Tages auch ein Kerlchen, das ich hier Louie nenne. Ein Einsneunzigmann, mit dunkelblondem Lockenkopf, ein Junge wie von Riemenschneider oder aus einer spätmittelalterlichen Buchmalerei. Dazu den genußsüchtigen Mund von Konstantin Wecker, sein Dialekt Schwäbisch, seine kriminelle Karriere aber in der Hamburger Rockerszene vorangetrieben habend. Seine Mutter eine Stuttgarter Prostituierte, der Vater ein unbekannter Kunde, was er aggressiv jedem aufs Brot schmierte, der auch nur ein paar Bierchen mit ihm trank. Ich nehme an, weil er einfach gerne Leute vor den Kopf stieß.
Und er bretterte durch die Stadt auf einem Motorrad, anfangs noch mit HH-Nummernschild, das mich damals denken ließ: "Ein Typ mit derart gutem Geschmack kann nicht einfach nur ein primitiver Totschläger sein!"*
Das war ein wunderschöner Chopper, auf der Basis einer alten BMW, die Zylinderköpfe des Boxermotors wie die Augen einer Gottesanbeterin unter dem Tank hervorschauend. Nichts an dieser Maschine war in irgendeiner Form verziert, poliert, verchromt oder Gott bewahre über das hinausgehend, was notwendig wäre, motorisiert von A nach B zu kommen. Naja, Licht hatte sie schon. Das ganze Ding eine mattschwarz/stahlfarbene Ausnahmeerscheinung. Und ich könnte mich ohrfeigen, daß ich damals nicht auf die Idee gekommen bin, alles und jeden zu fotografieren wie ich es heute tue. Denn auch Louie selber, mit dem zusammen ich dann einiges an Zeit totschlagen (sic, kleiner Scherz) würde, war ein Typ wie für die Kamera gemacht. Wir reden hier mal wieder von den unseligen Achtzigern, und da war so ein Mann, sein Körper abgesehen von Gesicht und Händen vollständig tätowiert, eine absolute Ausnahme. Ein Mensch, der allen vorführte, daß er jeden Versuch, ihn zu einem Teil der Gesellschaft zu machen, blockieren würde. Inzwischen natürlich hat sich die Gesellschaft gewandelt, derart, daß auch der härteste gruppenvergewaltigende Rocker, der übelste Islamist mit Massenmord-Phantasien, mit offenen Armen und unendlicher Liebe empfangen wird. Von bekloppten Linksgrünen ohne jede Lebenserfahrung. Das alles hat mit dem Bild oben nix zu tun. Das ist nur Illustration, ein Bsp für Durchschnittsgeschmack und für ein nicht-geiles Motorrad. Alles, was Louie und seine Maschine nicht waren. -- Damit will ich nicht sagen, daß der Typ auf meinem Motorrad-Bild nicht ein netter Kerl mit vernünftigen Ansichten sein könnte. Der sich das Moped vielleicht gerade erst gekauft hat und möglicherweise sogar plant, das Ding zu einem total geilen Chopper ohne jedes ChiChi umzubauen. Ich kenne den Jungen ja gar nicht. * Ich weiß nicht, was er wirklich auf dem Kerbholz hatte. Irgendwas aus dem Bereich organisierte Bandenkriminalität, was ihn überhaupt erst nach KO brachte, weil die Justiz die einzelnen Bandenmitglieder über ganz D verteilte, um Absprachen zu verhindern.
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Mal wieder eine Gottesanbeterin an unserer Hauswand. Ab mit dir in den Garten.
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Ein ganz besonderer Gast besucht uns zum Frühstück 🍳.
Ehrlicherweise habe ich Sie noch nie in Natura erlebt 😍 !
Die Europäische Gottesanbeterin (Mantis religiosa), auch als Gemeine Gottesanbeterin oder nur als Gottesanbeterin bezeichnet, ist die einzige in Mitteleuropa vorkommende Vertreterin der Ordnung der Fangschrecken (Mantodea) und zählt innerhalb dieser Ordnung zur Familie der Mantidae. In Deutschland ist sie in der Roten Liste der Geradflügler[1] (Rote Liste) in die Kategorie 3 („gefährdet“) eingruppiert und genießt nach den Bestimmungen des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) in Verbindung mit der Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) besonderen Schutz. Deshalb darf sie u. a. weder gefangen noch gehalten werden. Die Europäische Gottesanbeterin wurde zum Insekt des Jahres 2017 erklärt. Quelle: Wikipedia
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Urlaubslektüre aus den Fünfzigern
Meine Familie und andere Tiere von Gerald Durrell
Erstmals 1956 unter dem Titel My Family & other Animals erschienen. Ins Deutsche übersetzt von Andree Hesse, erschienen bei Piper.
Wie ich auf dieses wahllose Buch aus den Fünfziger Jahren komme? Piper hat es dieses Jahr mit einem so ansprechenden Cover neu herausgebracht, dass ich es im Buchladen entdeckt und spontan zu meiner Urlaubslektüre auserkoren habe. Beste literarische Entscheidung des Sommers!
Episodenhaft schildert der zehnjährige Erzähler wie seine schrullige Familie, bestehend aus verwitweter Mutter und drei älteren Geschwistern, 1935 von England nach Korfu auswandert. Dort entdeckt Protagonist und Erzähler Gerry das Paradies auf Erden, nämlich die kreuchende und fleuchende Flora und Fauna der griechischen Insel. Mit Leidenschaft und Enthusiasmus macht er sich an die Erkundung, Beobachtung und auch das Einfangen von Skorpionen, Käfern, Tauben, Eidechsen, Schildkröten und eigentlich allem, was ihm in die Finger kommt. Immer an seiner Seite: sein treuer Hundebegleiter Roger.
Das Erzählte offenbart sich einerseits in wunderschönen Landschaftsbeschreibungen und ulkigen Verhaltensdokumentationen der Tiere und andererseits im exzentrischen Verhalten von Gerrys Familie. Sein schießwütiger Bruder Leslie, seine modebesessene Schwester Margo, sein anderer Bruder Larry, der versucht Literatur zu Papier zu bringen und die Mutter der Vier, die ständig am Kochen ist und versucht, den Haussegen waagerecht zu halten. Diese skurrile Familie ist für sich allein schon Comedygold, aber wenn sie dann noch mit ihren britischen Ansichten auf die Welt der Korfiot*innen trifft, ist Chaos und Komik vorprogrammiert. Der Entstehungszeit geschuldet, das will ich hier nicht verschweigen, kommt es dabei auch zu rassistischen Äußerungen.
Davon abgesehen ist es aber ein Heidenspaß Gerry, seiner Feldforschung und seiner Familie zu folgen. Ich musste so oft laut lachen beim Lesen und meinem Partner witzige Stellen laut vorlesen. Da gibt es einen Kampf zwischen einem waghalsigen Gecko und einer Gottesanbeterin, freche Elstern (namens “die Eltern”), die mit verstellter Stimme Familienmitglieder beim Namen zurückrufen, wenn diese gerade das Haus verlassen haben; eine Taube, die sich zu fliegen weigert und Taxifahrer Spiro, der alles für die Familie besorgen kann, auch Goldfische, die es auf Korfu gar nicht gibt.
Der Autor Gerald Durrell, 1995 verstorben und seiner Zeit tatsächlich engagierter Naturforscher, schöpft in diesem (im Deutschen als Roman betitelten) Werk aus eigenen Erfahrungen. Er hat einen Großteil seiner Kindheit tatsächlich wie beschrieben auf Korfu verbracht und die Namen seiner Familienmitglieder stimmen überein, auch wenn viele der Erlebnisse sicherlich überspitzt dargestellt und narrativ ausgeschmückt worden sind. Es gibt übrigens noch zwei weitere Bände, über ihre Zeit in Korfu, bisher leider nicht auf Deutsch. Für die einwandfreie Übersetzung dieses Titels ist Andree Hesse verantwortlich. Die Sprache fließt so elegant dahin und Witz und Charme sprühen so mühelos von den Seiten, dass ich diese Leistung ganz besonders hervorheben möchte.
Wenn ihr zu den Glücklichen gehört, die ihren Sommerurlaub noch vor sich haben oder einfach mal wieder richtig gut unterhalten werden wollt, reist unbedingt mit den Durrells nach Korfu!
#Meine Familie und andere Tiere#My Family and other Animals#Gerald Durrell#5 Schweinchen#Gelesen#Realistic Fiction
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