#gibt es gott
Explore tagged Tumblr posts
schnaf · 5 months ago
Text
.
#ich bin so.............................. sprachlos. kraftlos. ich weiß es nicht#re wahl#ich hab SO lange damit gestruggelt wen ich diesmal wählen soll#noch mehr als bei den wahlen bisher aber ich struggle jedes mal#weil...... ich hab ne partei die mir taugt. eigentlich seit ich das erste mal von ihnen gehört hab#und bei jeder wahl wieder seh ich...... jau da fühl ich mich am besten vertreten (auch laut wahlomat lol)#wie oft hab ich sie bisher gewählt? kein einziges mal.#und ich WILL. weil die anderen parteien???? ich kann die nicht mit gutem gewissen wählen. ich fühl mich danach immer etwas meh#('nicht mit gutem gewissen' ist allerdings noch n sehr großes stück von schlechtem gewissen weg)#aber die partei die ich wählen wollen würde ist halt ne kleine partei#und seit ich wählen kann heißt es 'wähle keine kleinen parteien wir müssen gegen die rechten parteien wählen'#bei den ersten wahlen wars halt noch die npd#aber jetzt................................ ist es so viel schlimmer. die npd wäre weg und da könnte ich doch endlich mal RICHTIG wählen#aber nein. jetzt muss man ja in erster linie gegen die afd wählen und nicht für das was man will#und es ist so viel schlimmer und die zahlen sind so erschreckend und es kann doch nicht sein es kann doch einfach nicht sein#sie sind die tabupartei - die bei der so viele leute ganz klar anti sind#andere parteien sind ja noch mehr oder weniger geschmackssache aber die sind ganz klar geht gar nicht#aber dann gibt es SO VIELE leute die sagen 'jau das ist meine partei' und...........................#natürlich bin ich nicht komplett naiv und weiß dass sie ne gefahr sind und keine 'die wählt eh keiner' partei#aber es jetzt noch einmal so deutlich zu sehen..........................#ich mag das alles nicht mehr. ich möchte nicht gegen so eine partei wählen gehen müssen ich möchte wählen was ich will#und dann sind da natürlich die weiteren konsequenzen............... das stimmungsbild................ ach es ist doch so was von zum kotzen#aber schon alleine aufs wählen an sich bezogen..... gott es gibt doch auch so viele wähler wie mich#die vllt gar nicht wählen gehen würden oder eine kleine partei wählen würden aber dann sagen 'komm wir müssen gegen diese hundesöhne wählen#und wenn diese leute nicht wären dann wäre es noch schlimmer und das ist beängstigend
13 notes · View notes
rockyybeach · 6 months ago
Text
Eines Tages beende ich die 100k fast beendete DDF Supernatural AU fic... eines Tages...
15 notes · View notes
spring-ephemeral · 5 months ago
Text
dass es auch nur eine person in meinem alter gibt die cdu wählt ist crazy. das ist eine partei exklusiv für rentner. was macht ihr.
10 notes · View notes
ynwa4eva · 8 months ago
Note
ich dachte es steht für coyote oder so 😰 und dass das ein anderer spitzname ist 😰😰😰😰
WAS? ES IST TOTTENHAM HOTSPUR 😭😭😭😭 UND DA IST EIN SCHEISS HAHN AUFM BALL 😭 AUF DEM LOGO 😭😭
5 notes · View notes
ich-bin-dein-vampyr · 1 year ago
Text
👀
hallo die ärzte fans auf tumblr
ich hab da so was cooles gemacht
ein die ärzte server 👀
pspspsps come and join me
6 notes · View notes
black-cat-aoife · 2 years ago
Text
Tumblr media
Lese ich Spatort Fanfiction oder das sehr schlechte Buch eines Spiegel Bestseller Autors über einen Polizisten namens Adam mit prügelndem Vater (und plotrelevanter tragic childhood friendship)? Vote now on your phones
4 notes · View notes
lucys-place · 2 years ago
Text
Tumblr media
Just got Vincent‘s fancy turtle neck shirt from Sellpy and I love it! 🥰🥰🥰 To be honest, I got two, one for my sister and one for me 🤭
6 notes · View notes
airenyah · 1 year ago
Text
und erst gestern abend, vor weniger als 24h hab i mi aufgeregt....
Tumblr media
korrektur: i hass nd nur die wiener bims abgrundtief sondern die wiener linien generell
steig i grad ind ubahn, kommt die durchsage "wegen technischen störungen kommt es zu einem aufenthalt".
i hab an fetten koffer den i nu bei meine eltern abstellen muss bevor i in [datenschutzrechtlich zensiert] sei muss, i bin scheiße miad und fertig, mei zug fahrt dann, und die ubahn steckt an der station fest. natürlich. NATÜRLICH. was hab i ma anderes erwartet, wirkli. i rea glei
danke für GAR NIX @wiener linien
0 notes
schnaf · 8 months ago
Text
.
#ich war mal wieder am aufräumen und fand sprachnachrichten von 2013#es ist immer so ein struggle ob ich so was löschen soll#hats mich die letzten 10 jahre gejuckt? nein. kanns weg? nEIN#nun ja ich hörte rein was es so gibt#am anfang einige aufnahmen ausm stadion......... wusste ich nich dass ich regelmäßig sprachaufnahmen ausm stadion verschickt hab#also von der stimmung und bestimmten gesängen und so#na ja und dann kam was wo ich bei ner freundin gevented hab#aber der anfang fehlte??? entweder ist die aufnahme weg oder das war noch per text#es ging um ne freundin die immer wieder unsere treffen absagte scheinbar??#und die mich dann wegen meinen treffen mit ner anderen freundin judgte (wir saßen teilweise stundenlang aufm parkplatz und quatschten)#und sie hatte für nichts zeit und konnte mir nie schreiben (außer sie wollte persönlich werden scheinbar)#aber für emoposts auf tumblr und [ein fandom] hatte sie zeit#und ich war jetzt so 👁️👄👁️ WER IST DAS#UND FUCK JETZT FIELS MIR GLAUB ICH EIN#eigentlich sollte es in diesem post darum gehen dass ich nicht mal mehr weiß mit WEM ich diesen beef hatte geschweige denn etwas vom beef#und oh gott ich fing diesen post an weil ich mir dachte..... die personen die in frage kommen sind eh nicht mehr auf tumblr#aber wenn ich richtig liege dann ist die person noch auf tumblr und folgt mir noch#aber die moral der geschichte passt trotzdem noch#es hat mich damals sehr geärgert und ich fühlte mich sehr angegriffen#heute konnte ich diesen beef erst mal nicht mal einer bestimmten person zuordnen weils so egal ist#und jetzt wo ich mir recht sicher bin wers ist..... andersrum halt genauso#ich wusste dass wir uns n bisschen auseinander gelebt haben#aber ich wusste nicht mehr dass ich mich so über sie geärgert hab und deshalb auch nicht wegen was#und das zeigt mir...... manche dinge die mich jetzt sehr ärgern sind in n paar jahren vergessen und das ist gut zu wissen#die nicht so schöne erkenntnis.............. ich hab vergessen dass diese freundin mich so angegangen hat#und dachte nur ich war diejenige die mies geworden ist#und hatte deshalb n schlechtes gewissen#es gibt n paar dinge die gerne bald von meiner festplatte gelöscht werden können#aber ich möchte sie nicht so in erinnerung behalten dass ich die böse war#it takes two und so
0 notes
milubrique · 2 years ago
Text
0 notes
lorenzlund · 2 years ago
Text
Die Billharzerose
"Billharzerrose-viren vermindern Badequalität des Elbwassers!"
der Bill + der Bewohner des dt. Harzes + 'Rose'
*Das ist die Blume des Partisanen der für die Freiheit starb" (aus dem Song: Bella Ciao!, welcher selbst erneut aus Italien stammt. Auch Italien gehörte - gegen Endes des Krieges - ebenfalls mit zu den Kriegsgegnern des Deutschen, es wechselte die Seite.)
vergl. erneut mit auch der - angeblichen - Erkrankung an den Beinen und Füssen der "Diabetes" : Dios (a man) + kneten + Ass, 'Knete', beten, dabei trägt man in der Regel doch nur wieder dann die falschen Strümpfe oder es ist die neue Sport-Schuheinlage gegen 'kalte Füße' (beim Gegner) des Groß-Drogeristen, welche sie verursacht.
die Zirrarhose zerren + ar*** + Hose
die Po-sit-ionierung (privat wie im Beruf)
UNO charta : der Hai (engl. shark) + the Pa, Menschenrechte : die rechte Poseite, dark side of the moon, the classic boy and girl from Europe, the white man, die Linke und die Rechte, die Roten, Make america great again, Hut ab!
Und die fehlende Kapitulation, diesmal müsste sie nur erstmals auf umgekehrter Seite vielleicht noch genauso stattfinden!
Es gibt mehr als nur die bisherige eine Allianz! Deutschland trat längst schon auch einer eigenen bei! Sie gehört dem Weltall! Deutsche dienen längst schon auch bei ihm! Es unterhält ein auch eigenes sehr großes Heer!!
Oder der Frieden er erweist sich plötzlich als ein echter! Würde er von da an auch eingehalten!
Und auch die USA bräuchten nicht erst dann kapitulieren!
Der Inhalt dieser Botschaft er richtet sich genauso auch an Moskau! Es war ebenfalls Teil dieser Militär-Allianz!
Andere traten ihr nach hingegen erst völlig neu bei!
Dazu zählt selbst China!
*Peking müsste am Ende vielleicht seine Kapitulation nur gleich auch mit unterschreiben!
Sie gilt aber auch Staaten selbst aus auch dem heutigen Südeuropa! Wie Madrid und Athen! Als Nachbarn!
Asien nicht minder!
(Dieser Forderung ihr wird sicherlich bald schon noch deutlich nochmals mehr Nachdruck verliehen werden.
Ein wirklich ernstgemeinter Vertrag. Über Frieden!)
0 notes
thisfeebleheart · 9 months ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Hör mir mal gut zu. Du wolltest Gerechtigkeit, dafür bist du losgezogen. Und die hast du jetzt, kapiert? Das heißt, es gibt für dich nur noch eine Sache zu tun. Brav fröhlich sein, dass der liebe Gott das alles ganz genau so eingerichtet hat, okay? Fertig, amen.
Schüttel das ab, Leo. Wir brauchen dich hier.
2K notes · View notes
rhuns-zahnseide · 20 days ago
Text
Ahhhhh oh mein Gott danke i love it it's so adorableeeeee<333333
Ngl ich hab vorhin kurz reingelesen und hab mich so fett über die xier pronomen gefreut no joke
Du hast einfach die perfekte projektionsgeschichte für mich geschrieben, ich bin rhun, rhun ist ich
kleine hurt/comfort Geschichte für Rhun, ft. die anderen vier Brüder. (der Fokus liegt zwar mehr auf Fips und Zeke, aber die anderen zwei sind auch da)
request von @rhuns-zahnseide ! hoffe das ist okay so !
Rhun konnte nicht schlafen.
Der Tag war anstrengend gewesen. Sehr anstrengend. Seitdem xier und xiers Brüder die ersten Andeutungen magischer Kräfte offenbarten, waren die Nonnen ungefähr zehnfach so streng zu ihnen, als sie es früher waren. Natürlich wurde dies um einiges schlimmer, als diese Anzeichen deutlicher und ausgeprägter wurden, und die Nonnen begannen, sie Experimenten zu unterziehen. Qualvolle und schmerzhafte Experimente, um die Magie zu untersuchen und, im Idealfall der Angestellten, zu unterdrücken.
Der Fakt, dass die Kräfte der Brüder nicht im Geringsten zu schwinden schienen, und stattdessen nur stärker und mächtiger wurden, war ihnen offensichtlich nicht von Vorteil. Stundenlang mussten sie sich Qualen unterziehen, bis die Nonnen sie endlich gehen ließen, um zu beten im Gottesdienst or sonstige Arbeit zu erledigen.
Es machte Rhun zu schaffen. Nun, es machte allen zu schaffen. Aber Rhun gab es ungern zu. Wenn keiner der anderen standhaft bleiben konnte, musste xier es eben. Klaus gab zwar sein Bestes, einen auf unbekümmert zu machen, jedoch hatte auch er gelegentlich Zusammenbrüche. Keiner der übrigen drei hatte besonderes Interesse an einem Gruppenzusammenhalt. Rhun selbst auch nicht sonderlich, aber allein und durch Streitereien oder ständiges Zanken würde sich ihre Situation auch nicht bessern.
Jedoch konnte auch Rhun nicht für immer ruhig bleiben. Xier ließ zwar niemals äußerliche Schwäche vor xiers Brüdern zu, bestand darauf ihnen bei ihren Aufgaben zu helfen wenn diese besonders schwer waren und schenkte ihnen ein offenes Ohr und Trost, sollte es einer notwendig haben. Rhun war zwar nicht der Älteste im Pack, aber im Vergleich deutlich am Vernünftigsten. Und so sehr Rhun auch Zeit allein liebte und sich nach dieser sehnte, lagen xier die eigenen Brüder doch sehr am Herzen.
Sich um sich selbst zu kümmern fiel Rhun im Gegensatz jedoch relativ schwer. So einfach es war, einem der Anderen zuzuhören und Zuspruch zu geben, so schwer war es allerdings auch, selbst mal um Hilfe zu bitten. Oft genug fraß Rhun lieber alle Sorgen und Zweifel in sich hinein, als dass xier jemanden bat, mit xier darüber zu reden.
So kam es nun eben, dass Rhun öfter mal wach im Bett lag, die anderen alle schon am schlafen, und die Decke anstarrte. Einfach nur nach oben sah, und vor sich hin schwieg, in der Hoffnung, doch noch einzuschlafen. Wenn sie tagsüber müde waren, waren die Nonnen besonders streng.
Ab und zu wurde es dann doch zu viel für Rhun, und statt nur stillschweigend da zu liegen stand xier auf, verließ das Bett das xier sich mit den anderen teilte und setzte sich an einer entfernten Ecke des Raumes hin, die Knie an die Brust gezogen und den Kopf in den Armen. In dem Wunsch, xiers Brüder nicht zu wecken tat xier alles um so leise wie möglich zu bleiben. Manchmal konnte Rhun die Tränen, und die darauffolgenden schweren Atemzüge um ja nicht zu weinen, nicht unterdrücken.
Rhun wollte nicht weinen. Weder in Gegenwart anderer, noch allein. Xier musste die Fassung behalten, egal was geschah. Ohne den nötigen Vernunft würde nichts funktionieren, wie es sollte, und dieser würde sicherlich von niemandem sonst kommen. Aber Rhun konnte weder den merkwürdigen Druck in xiers Kehle, noch die verschwommene Sicht, noch sonst irgendwas unterdrücken, und so saß xier einfach da, und spürte wie langsam der Stoff von xiers Ärmel nass wurde.
Zu vertieft darin, auf Krampf leise zu bleiben, hörte Rhun nicht das Geräusch einer sich bewegenden Decke. Sowohl dass einer der anderen vier scheinbar aufgewacht war, als auch dass dieser Rhun seine Aufmerksamkeit schenkte, bekam xier nicht mit. Erst nachdem wer auch immer aufgewacht war sich aufgesetzt hatte und langsam aus dem Bett stieg, wurde Rhun auf seine Präsenz aufmerksam. Das Knarren des Bodens ließ xier fast zusammenzucken, und Rhun traute sich kaum zu atmen.
Logisch gesehen wusste Rhun natürlich, dass es niemand war, der xier verletzen wollte. Es konnten weder die Nonnen, noch sonst irgendwer von außerhalb des Zimmers sein. Und doch war xiers Adrenalinrausch so hoch, dass xier angespannt und nervös wurde.
Die vorsichtigen und langsamen Schritte gingen auf xier zu und Rhun's Atem stockte, als sie zu einem Stehen kamen. Die andere Person hielt scheinbar einen Moment inne, bevor er sich neben Rhun auf den kalten Boden setzte und der fast zitternden Person neben sich eine Hand auf die Schulter legte. Die sanfte Geste und die Wärme neben xier, schienen Rhun zu beruhigend und xier sah endlich auf.
Neben xier saß einer der jüngeren Brüder. Der jüngste, um genau zu sein. Fips.
Und Fips sah xier besorgt an, so ehrlich besorgt, wie Rhun ihn schon lange nicht mehr erlebt hat.
“Alles okay bei dir?” fragte er leise, damit keiner der restlichen drei aufwachte. Rhun nickte zwar nicht, versuchte aber trotzdem rasch ihn zu beruhigen und abzuschütteln. Xier hatte nichts dagegen sich mit Fips zu unterhalten, aber nicht jetzt und nicht hier und nicht über dieses Thema. “Geht schon. Alles in Ordnung.”
“Du siehst nicht wirklich ‘in Ordnung’ aus,” beharrte Fips, und die Hand auf Rhun's Schulter hielt unmerklich etwas fester. Xier wischte sich schnell über die Augen und blinzelte frisch aufkommende Tränen weg, doch xiers Stimme klang beim Besten Willen nicht so gelassen wie sonst immer.
“Ich komm klar, keine Angst. Geh lieber wieder schlafen, sonst bist du morgen früh müde.”
“Nur wenn du auch schläfst."
Mit Fips zu argumentieren war schon immer ziellos.
Er war stur und dickköpfig aber seine Aktionen und Aussagen kamen meistens dann doch aus Empathie und Sorge, auch wenn er dies natürlich nicht zugeben wollte. Vorallem nicht vor Zeke und Klaus. Klaus würde ihn behätscheln bis zum geht nicht mehr, aber Zeke würde ihn regelrecht aufziehen damit, ihn peinigen und verspotten bis einer der anderen ihn aufhalten würde.
Rhun schüttelte nur den Kopf, absolut nicht in der Stimmung, jetzt eine Diskussion anzufangen, und fragte stattdessen, “Warum bist du überhaupt wach?” “Hab leise Geräusche gehört und als ich gesehen habe, dass du hier alleine sitzt, konnte ich nicht weiterschlafen,” gab Fips achselzuckend zu.
Danach verfielen beide erstmal in unangenehmes Schweigen, da keiner wirklich wusste, was sie sagen konnten oder sollten. Fips’ Hand blieb auf der Schulter seines Bruders liegen und begann beruhigende Kreisbewegungen zu machen. Rhun wusste, dass xiers jüngster Bruder noch nie sonderlich talentiert mit tröstenden Worten war, und wurde schnell, unabsichtlich schroff oder aggressiv. Deshalb vertraute Fips seinem Mund in solch ernsten Situationen nicht und schwieg.
Rhun hingegen fühlte sich nicht sonderlich nach dem Reden. Xier wäre lieber wieder alleine, aber solange Fips nicht versuchen würde, jegliche Informationen aus xier herauspressen, wäre es ertragbar.
Nach einer Weile legte Fips vorsichtig seinen Kopf auf die Schulter seines älteren Bruders, extrem langsam und zögerlich, als ob er erwartete, dass Rhun jede Sekunde zurückweichen und ihn anmotzen würde. Was xier allerdings nicht tat. Xier akzeptierte die Nähre xiers Bruder einfach, denn eigentlich war die Wärme die er ausstrahlte überraschend angenehm. So angenehm, Rhun's Gedanken verwandelten sich langsam von einem wirren und überwältigenden Durcheinander in etwas Ruhigeres.
Schon bald begann auch xiers Atem wieder zu entspannen, was auch Fips zu bemerken schien. “Weißt du… Du musst mir nicht sagen, was los ist, aber wenn du mal reden willst…,” fing er an, immer noch etwas unsicher. Jedoch merkte Rhun, dass das Angebot vollkommen ehrlich gemeint war. Rhun hatte ihm zuvor mehrfach geholfen, von Aggression und Reizungen herunterzukommen, also wollte Fips nun sich offenbar revanchieren.
“Werde ich mir merken, danke,” gab Rhun ihm als Antwort, und xier konnte schwören ein leichtes Lächeln im Gesicht des Anderen zu sehen. Fips nickte und hob seinen Kopf wieder hoch. “Nur so als Vorwarnung, ich hab keine Ahnung, wie sehr ich als Psychologe tauge. Ich kann zwar viel hören, aber ob Hasen gute Therapeuten sind, bin ich mir nicht ganz sicher.”
Rhun musste leise kichern, was auch xiers Bruder dazu animierte zu grinsen. Mal kein genervtes Augenrollen zu bekommen, war etwas, an das sich Fips gewöhnen könnte. “Ach, das ist schon okay.”
Wenige Momente später, als wieder Stille einkehrte, musste Rhun sich die Nase hochziehen, als Nachwirkung des Weinens. Dieses Geräusch weckte allerdings einen weiteren von xiers Brüdern. Die beiden sitzenden Brüder beobachteten wie Zeke sich langsam aufsetzte im Bett und eine Hand über die Augen rieb.
“Klaus, hast du schon wieder Albträume?” fragte Zeke, halb genuschelt, und schaute zu dem Ältesten der fünf, der jedoch friedlich am Schlafen war. Verdutzt schaute sich Zeke im Raum um, versuchte den Ursprung des Geräusches zu finden und schaute stutzig auf die zwei die vor dem Bett saßen und gerade zurückschauten.
Schnell fiel auf, dass Rhun derjenige mit leicht geröteten Augen und Nase war, und sogar xiers Wangen glänzten leicht mit dem Überbleibsel einzelner Tränenspuren.
“Rhun…?” fragte Zeke ungläubig. Der Fakt, dass es Rhun war und nicht Fips, welcher emotional geworden war, schien echt eine Überraschung zu sein. Naja, es war schließlich mal eine Abwechslung von anderen nächtlichen Szenarien. Immernoch etwas verblüfft wandte sich Zeke zu dem jüngsten, der sich nicht von seinem Platz neben Rhun bewegte und sich fast schon unter dem strengen Blick zusammenkauerte.
“Hase?” Auf einmal war Zekes Stimme fern von besorgt, stattdessen angespannt und wütend. “Ich schwöre dir bei allem was dir heilig ist, wenn du xier auch nur im entferntesten-”
“Zeke, stopp," unterbrach Rhun, bevor es eskalieren konnte. Zeke war immer schon beschützerisch xier gegenüber gewesen, und hasste es, Rhun traurig oder verletzt zu sehen, wodurch Zeke auch selten zurückwich davon, dem Verantwortlichen mal ordentlich die Meinung zu geigen. Vorallem wenn es sich auch nur im Entferntesten um Fips handelte.
Zeke saß bereits am Ende des Bettes, ließ die eigenen Finger knacken und war im Inbegriff aufzuspringen und auf Fips loszugehen, welcher unter Schock zurückwich.
“Lass ihn in Ruhe,” nahm Rhun den Jüngsten in Schutz, und glücklicherweise war xiers Stimme inzwischen wieder autoritär genug, um Zeke innehalten zu lassen.
“Aber wenn er-”
“Hat er nicht. Es ist alles okay.”
Zeke sackte in sich zusammen und verkreuzte die Arme, eine Augenbraue war zwar noch gehoben, jedoch kamen keine weiteren Gegenargumente mehr. Nach einigen Momenten der Stille in denen Zeke scheinbar einen inneren Konflikt mit sich selbst austrug, kletterte Zeke über das Fußende des Bettes und gesellte sich zu den anderen zwei. Instinktiv setzte sich Zeke auf Rhun's andere Seite und hielt xiers Arm fest, fast gewillt xier von Fips wegzuziehen, allerdings nicht interessiert an einem möglichen Streit. Zumindest nicht mit Rhun.
"Sicher, dass alles okay ist?” fragte Zeke, immer noch leicht besorgt.
“Mach dir keine Sorgen um mich.”
Zwar waren Rhun's Sorgen nicht vollkommen gelindert oder verpufft, allerdings war xier auch nicht mehr danach zu weinen und Trübsal zu blasen. Die Anwesenheit und zumindest der Versuch des Aufmunterns hatten deutliche Auswirkungen auf Rhun, aus welchem Grund auch immer. Gemeinsam Zeit zu verbringen wirkte beruhigend auf xier, und so gern Rhun auch Zeit allein verbrachte, desto verrückter konnten xiers Gedanken werden.
In der Stille konnte xier sich zwar am Besten konzentrieren und logischen Denken, aber zu lange ohne Ablenkung gab es viel zu viel zum Nachdenken was definitiv nicht logisch und ruhig war.
“Bist du sicher?” meldete sich Fips erneut, seine großen Augen, die sich inzwischen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, trauten sich kaum in Zekes Richtung zu schauen, und fokussieren sich stattdessen auf die wenigen Dekorationen auf der Wand ihnen gegenüber.
“Ich bin mir sicher,” bestätigte Rhun und brachte eine von xiers Händen auf seinen Arm um Fips zu beschwichtigen.
Als Rhun wieder aufschaute, trafen xiers Augen direkt auf Klaus’. Keiner von ihnen hatte bemerkt, dass die schlafenden zwei inzwischen ebenfalls aufgewacht waren, und während Eos nur schweigend zusah musste Klaus gähnen, sichtlich träge von Müdigkeit. Als er jedoch realisierte was dort vor ihm vor sich ging, hielt er inne.
“Was geht denn bei euch drei ab? Alles klar bei euch?” fragte er, sichtlich verwundert, dass Zeke und Fips sich nicht in den Haaren hatten.
Zeke winkte schnell ab. “Jo, alles klar soweit.”
“Dann kommt wieder ins Bett. Es ist mitten in der Nacht,” forderte Klaus sie auf, rutschte sogar etwas zur Seite, um ihnen den benötigten Platz zu verschaffen. Nach kurzem Zögern stand Fips langsam vom kalten Boden auf und bot Rhun und sogar Zeke seine Hände an, um ebenfalls aufzustehen. Rhun nahm sie, Zeke starrte ihn zwar kurz ungläubig an, willigte aber kurzerhand ein und sprang rasch mit seiner Hilfe auf.
Auf dem Weg zurück zum Bett gähnte Zeke, streckte den Rücken und ließ sich schließlich rückwärts auf die Matratze neben Eos fallen. Rhun und Fips gesellten sich zu ihm, jedoch langsamer und vorsichtiger. Rhun endete in der Mitte der fünf, Zeke mit einem Arm um xiers und einen um Eos’ Schulter, Fips traute sich zwar nicht Rhun zu umarmen, lag aber extrem nah an xier, und Klaus legte selbst einen Arm um Fips, um nicht ausgeschlossen zu werden.
“Gruppenkuscheln!” verkündigt Klaus, was Fips überraschte, fast mehr als dass Klaus halb auf ihm lag. “Ey! Erdrück mich halt gleich,” beschwerte er sich, was wiederum Zeke zum Lachen brachte.
“Ach Hase, nicht immer gleich so abweisend,” kommentierte Zeke und verwuschelte ihm die Haare, bevor Fips die Hand wegschlug. “Das sagst du nur so lang, bis der alte Sack auch auf dir liegt!” Klaus umarmte ihn als Antwort nur noch enger und grinste.
“Ist ja schön dass ihr zwei Spaß habt, aber ich und Rhun würden gerne weiterschlafen,” warf Eos ein. Rhun nickte, “Ich stimme zu.” “Na schön…,” gab Klaus nach.
“Gut. Dann schlaf schön,” sagte Zeke und bevor Rhun irgendetwas antworten konnte, wurden xiers Augen zugehalten und xier konnte das eigene, leise Lachen nicht unterdrücken. Rhun kicherte und versuchte halbherzig, Zeke wegzudrücken, allerdings ohne Erfolg, weshalb xier nachgab und einfach versuchte sich zu entspannen.
“Mhm, dir auch gute Nacht.”
28 notes · View notes
fragmicheinfach111 · 6 months ago
Text
Das ist meine erste Geschichte. Jemand meinte ich solle es doch mal versuchen.
Manchmal werden Träume wahr
Teil 1
Endlich war ich da. Ich habe heute im Restaurant länger gearbeitet weil der Boss mich darum gebeten hatte. Eine Kellnerin war ausgefallen und so bin ich eingesprungen. 3 Stunden mehr sind nicht viel aber für einen Studenten zählt jeder Cent. Und mit Trinkgeld gibt's heute 70 Euro mehr. Aber egal es ist Sommer heiß und noch hell,was bedeutet ab an den See. Seit Wochen kam ich jetzt hierher, es war eine kleine versteckte Stelle die anscheinend keiner kannte. Ich mochte sie weil ich hier allein und ungestört war. Und ich keine Badehose brauchte. Ich zog mich gerade aus als eine mir bekannte Stimme sagte " spät dran heute?".
Ich kannte diese Stimme. Aber das könnte nicht sein. Ich drehte mich um und sah im Wasser den Kopf von Frau Schmidt. Sie war meine Sport und Geschichtslehrerin in der 5 bis 12 Klasse gewesen.
Das ich nackt war hatte ich vor Schreck vergessen. Sie nicht, ungeniert musterte sie meinen Körper. " Ich sagte Du bist spät dran heute. Sonnst schwimmst Du doch 2 Stunden früher." " Woher wissen sie das?" "Weil ich dich beobachtet habe die letzten Wochen. Ich wohne auf der anderen Seite und schwimme immer um diese Zeit meine Bahn hin und zurück." " Aber das müssen 400 m eine Strecke sein." "Stimmt. Und jetzt Ruhe ich mich 10 Minuten aus bevor es zurück geht." Sagte sie und kam aus dem Wasser. Ganz langsam. Als erstes sah ich ihre Wundervollen Brüste mindestens D Körpchen und gepierct in den Nippeln.Kugeln rechts und links mit einer Stange in der Mitte die durch einen Kreis ging der leicht gebogen war so daß er sich an die Brust anschmiegte. Dann kam ihr Bauch aus dem Wasser. Ein leichtes Sixpack ( ich sagte ja Sportlehrerin) mit einem Bauchnabelpiercing. 2 kleine Kugeln oben und unten mit einer Stange die durch eine größere schwarze Kugel in der Mitte ging und den Bauchnabel ausfüllte. Und was für eine Überraschung als sie ganz aus dem Wasser kam war sie auch nackt. Ihre Pussy war natürlich auch gepierct. Kurz oberhalb ihrer Schamlippen sah ich ich eine kleine Kugel. Außerdem glaube ich 2 weitere Kugeln in jeder ihrer Schamlippen gesehen zu haben. So blieb sie 2 Meter vor mir stehen.
Der Anblick war der Wahnsinn. Ich gebe zu das ich schon öfters mir vorgestellt habe wie sie aussieht während ich mir einen runtergeholt habe. Aber die Wirklichkeit war um Längen besser. Da stand eine leibhaftige Amazone vor mir.Ich muss wohl nicht erwähnen das ich einen Ständer bekam. Ihr entging es nicht. Sie starte direkt darauf. Schnell hielt ich meine Hände vor meinen Ständer um mich zu bedecken. " Nimm die Hände weg" kam es nur von Frau Schmidt. Ich sollte wohl erwähnen das sie den Spitznamen "Domina" von uns in der Schule erhalten hat. Ihr Wort war Befehl und keiner wagte es ihr zu wiedersprechen.
Wie von selbst gingen meine Hände nach unten. " Geht doch kleiner"( klein? Ich war 1.79m sie 1.80m. ich 19 sie 39) Sie musterte mich vielleicht 20 Sekunden dann kam sie näher. Als Sie noch einen halben Meter von mir entfernt war, spürte ich wie ihre rechte Hand meinen Penis umschloss und sie ihn langsam wichste.
"Das will ich schon lange tun kleiner. Schon seit ich dich das erste mal hier nackt gesehen habe. Du hast mich aber nicht bemerkt. " "Lange tun? Ich verstehe nicht sie sind doch meine Lehrerin. Das dürfen wir nicht!" " Falsch. Ich war deine Lehrerin. Ich bin seit 2 Monaten nicht mehr deine Lehrerin." Sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Oh Gott Sie hatte Recht. Das hier war nicht mehr verboten.
Ihr Lächeln wurde immer breiter und dann ging sie ging sie in die Knie. Mein Schwanz war nur Zentimeter von ihrem Mund entfernt und sie wichste ihn weiter und sah mit einem gemeinen Grinsen zu mir rauf. " Du weißt was jetzt passiert! Sag Stop und ich gehe!" Mal ehrlich wär hätte da Stop gesagt? Ich blieb stumm. "Guter Junge." Und dann berührte ihre Zunge meine Eichel. Leckte sie, umkreiste sie und leckte weiter. Wow das war besser als ich je gedacht habe. Und es ging gerade erst los. Jetzt um stülpte ihr ganzer Mund meinen Penis und sie bewegte ihn vor und zurück erst langsam dann immer schneller werdend. Dabei kamen ihre Lippen meinem Bauch immer näher und näher. Bis meine gesamten 19 cm in ihr waren. Ihre Hände hatte sie inzwischen auf meine Pobacken gelegt und benutzte sie als Unterstützung. Immer schneller wurde sie. Ich glaube sie wollte das ich in ihr komme. Es war so geil. Automatisch legte ich meine Hände auf ihren Kopf um sie zu ficken. FEHLER GROẞER FEHLER. Auf einmal passierten 3 Dinge auf gleichzeitig. Zuerst hörte sie auf sich zu bewegen dann gruben sich ihre Fingernägel in meine Pobacken und ich spürte ihre Zähne an meinem Schwanz.
Und wieder gingen meine Hände wie von selbst nach unten. Sofort setzte Frau Schmidt ihren Mundfick fort. Ich schwöre sie hat mich gefickt nicht ich sie. Und wieder wurde sie schneller. Aber ich wollte noch nicht kommen. Wollte nicht das Frau Schmidt aufhört mich zu ficken. Ich spürte wie der Höhepunkt immer näher kam. Ich weiss nicht wie lange sie mich gefickt hat 1 Minute 10,20,30 keine Ahnung. Dann war es soweit ich verlor den Kampf ein gewaltiger Orgasmus überkam mich, und ich spritze ihr in den Rachen. Sie hatte gemerkt das es so weit war und hatte mit ihren Lippen an meinem Bauch gestoppt damit kein Tropfen daneben ging. Als mein zucken aufhörte ging ihr Kopf langsam zurück aber ihre Lippen blieben um meine Eichel geschlossen und mit ihre Zunge liebkoste sie diese weiter. Nach 2 Minuten hörte sie auf und stand wieder auf. " Du hast länger durchgehalten als ich dachte Kleiner. Gut gemacht." Jetzt war ich derjenige der lächelte. Frau Schmidt hatte mich gelobt. Das kam nie vor. " Mir viel auf das ihre Hand meinen Penis immer noch umfasste und er schon wieder steif war. "Willst Du mehr? " Sie kam näher. Ganz nah. "Willst Du mehr Kleiner? "
"Ja " sagte ich leise. " Bitte ich will mehr." "Gut. " Sieh lies meinen Schwanz los und ging 2 Schritte zurück. " Ich wohne Bahnhofstraße 7 . Mit dem Rad einmal um den See kannst Du in 1 Stunde da sein. Brauchst Du länger bleibt die Tür zu. Sie hob ihr Rechtes Handgelenk und betätigte an ihrer Uhr einen Knopf. "Der Countdown läuft." Sagte sie mit einem Lächeln drehte sich um und ging ins Wasser um zu ihrer Wohnung zurück zu schwimmen. Ich konnte ihr nur verdutzt nachschauen.
Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht dann sagt es mir. Ich hoffe es hat euch gefallen.
121 notes · View notes
opheliagreif · 9 months ago
Text
Hendrik Hölzemann und die Spiegelungen
Bedingt durch Adams Lachen am Ende von "Der Fluch des Geldes" ist eine Idee aufgekommen, die nicht ohne ist. Diskutiert wurde sie kurz in großer Runde, dann haben sie @quelquunberlin und ich sie uns etwas näher angeschaut und würden gerne ausführen, was uns so durch den Kopf gegangen ist.
Die Theorie ist:
Adam und Leo werden zu einem Spiegel von Roland und Boris.
Worauf stützt sich das?
Adam sagt ganz zu Beginn von "Fluch des Geldes", dass das Geld sein Erbe der Dreckssau ist. Aus dem Bankraub seines Vaters. Er akzeptiert mal wieder etwas Strafbares und moralisch Graues als einen guten Lösungsweg und als sein Recht. Das steht diametral seiner Aufgabe als Polizist entgegen.
Als er sich während seines Homeoffices (ja, auch das ist für LKA-Beamt:innen möglich) im Garten betätigt, gleicht er sich auch Outfit-technisch seinem Vater an:
Tumblr media Tumblr media
Die moralischen Graustufen werden immer wieder sichtbar und auch der Stolz, der damit von Seiten Adam auf Leo einhergeht:
Tumblr media
Luisa wird umgebracht und es gipfelt alles in Adam, der die Hände auf Leos Wangen legt und ihm gut zuredet:
"Hör mir mal gut zu. Du wolltest Gerechtigkeit, dafür bist du losgezogen. Und die hast du jetzt, kapiert? Das heißt, es gibt für dich nur noch eine Sache zu tun. Brav fröhlich sein, dass der liebe Gott das alles ganz genau so eingerichtet hat, okay? Fertig, amen."
Leo hat sich bislang immer dadurch von Adam abgegrenzt, dass er Recht vor Gerechtigkeit gestellt hat. Hier versucht Adam Leo davon zu überzeugen, dass der Gerechtigkeit Genüge getan wurde, indem Luisa umgebracht wurde. Das hat aber mit Recht nichts zu tun, sondern mit Selbstjustiz. Adam impliziert, dass Leo sich keine Vorwürfe für den Tod Luisas machen soll und das, was passiert ist, akzeptieren soll.
Und dann kommt es zum Showdown ab Flughafen und Adam zeigt, wie sehr sein Lachen dem von Roland gleicht. Als Vergleich dient hier gut die Szene zwischen Roland und Lausch im Auto aus "Der Herr des Waldes". Sie klingen sehr ähnlich.
Dann ist da noch Leo. Leo, der Adam sagt, dass er mit ihm bis ans Ende der Welt gehen würde. Das hat Boris für Roland auch getan und ist in den Knast gewandert. Im vorherigen Teil hat Leo sich noch geweigert, in diesem Teil wird er zu einem Spiegel von Adam und damit rückt er näher an die Rolle heran, die Boris bei Roland hatte.
Und zu guter letzt gibt es noch einen Hinweis dafür.
Im Vorgriff zur aktuellen Folge hat Vladimir gesagt, dass sie fast wie Brüder seien. Das wurde bislang auch von Daniel gerne wiederholt.
Adam nennt Boris "Onkel Boris", wenngleich Boris und Roland nicht verwandt sind. Das macht sie...fast zu Brüdern.
Meinungen?
141 notes · View notes
lalalaugenbrot · 1 year ago
Text
und als seltsamstes (hochdeutsches) Wort des Tages empfehlen... es fühlt sich an wie ein Wort mit Präfix??? und wird ja auch so gebildet?!? (Partizip ohne ge-) aber was zur Hölle soll das Präfix sein?! em-? emp-?! ...turns out es hieß früher (Althochdeutsch) entfehlen, so wie analog befehlen, aber das Verb fehlen gab es dann gar nicht mehr und dann sind das n und das t einfach zum f an die Lippen gewandert, damit Gott behüte der deutschsprachige Mensch nicht mehr Muskeln bewegen muss als zwingend notwendig :')
nominiere Bunnsbinnenministersch als plattdeutsches Wort des Tages, es ist so wundervoll
29 notes · View notes