#gewandert
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armes Norma
#aber ich war auch einmal in einem Norma und es sah als wäre ich zurück ins Jahr 2005 gewandert und alle Regale waren in 2 langen Reihen#und völlig unsortiert#aber das mag auch nur an dem speziellen Norma gelegen haben? Oder sind die alle so?
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Hendrik Hölzemann und die Spiegelungen
Bedingt durch Adams Lachen am Ende von "Der Fluch des Geldes" ist eine Idee aufgekommen, die nicht ohne ist. Diskutiert wurde sie kurz in großer Runde, dann haben sie @quelquunberlin und ich sie uns etwas näher angeschaut und würden gerne ausführen, was uns so durch den Kopf gegangen ist.
Die Theorie ist:
Adam und Leo werden zu einem Spiegel von Roland und Boris.
Worauf stützt sich das?
Adam sagt ganz zu Beginn von "Fluch des Geldes", dass das Geld sein Erbe der Dreckssau ist. Aus dem Bankraub seines Vaters. Er akzeptiert mal wieder etwas Strafbares und moralisch Graues als einen guten Lösungsweg und als sein Recht. Das steht diametral seiner Aufgabe als Polizist entgegen.
Als er sich während seines Homeoffices (ja, auch das ist für LKA-Beamt:innen möglich) im Garten betätigt, gleicht er sich auch Outfit-technisch seinem Vater an:
Die moralischen Graustufen werden immer wieder sichtbar und auch der Stolz, der damit von Seiten Adam auf Leo einhergeht:
Luisa wird umgebracht und es gipfelt alles in Adam, der die Hände auf Leos Wangen legt und ihm gut zuredet:
"Hör mir mal gut zu. Du wolltest Gerechtigkeit, dafür bist du losgezogen. Und die hast du jetzt, kapiert? Das heißt, es gibt für dich nur noch eine Sache zu tun. Brav fröhlich sein, dass der liebe Gott das alles ganz genau so eingerichtet hat, okay? Fertig, amen."
Leo hat sich bislang immer dadurch von Adam abgegrenzt, dass er Recht vor Gerechtigkeit gestellt hat. Hier versucht Adam Leo davon zu überzeugen, dass der Gerechtigkeit Genüge getan wurde, indem Luisa umgebracht wurde. Das hat aber mit Recht nichts zu tun, sondern mit Selbstjustiz. Adam impliziert, dass Leo sich keine Vorwürfe für den Tod Luisas machen soll und das, was passiert ist, akzeptieren soll.
Und dann kommt es zum Showdown ab Flughafen und Adam zeigt, wie sehr sein Lachen dem von Roland gleicht. Als Vergleich dient hier gut die Szene zwischen Roland und Lausch im Auto aus "Der Herr des Waldes". Sie klingen sehr ähnlich.
Dann ist da noch Leo. Leo, der Adam sagt, dass er mit ihm bis ans Ende der Welt gehen würde. Das hat Boris für Roland auch getan und ist in den Knast gewandert. Im vorherigen Teil hat Leo sich noch geweigert, in diesem Teil wird er zu einem Spiegel von Adam und damit rückt er näher an die Rolle heran, die Boris bei Roland hatte.
Und zu guter letzt gibt es noch einen Hinweis dafür.
Im Vorgriff zur aktuellen Folge hat Vladimir gesagt, dass sie fast wie Brüder seien. Das wurde bislang auch von Daniel gerne wiederholt.
Adam nennt Boris "Onkel Boris", wenngleich Boris und Roland nicht verwandt sind. Das macht sie...fast zu Brüdern.
Meinungen?
#Tatort Saarbrücken#Spatort#Leo Hölzer#Adam Schürk#Roland Schürk#Boris Barns#Hendrik Hölzemann#und seine Spiegelungen
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Es ist echt krass wie viele Sprüche mit denen ich aufgewachsen bin (und die in meinen Wortschatz gewandert sind) ursprünglich von Loriot und Heinz Erhardt sind.
#Und ein paar von Otto#German stuff#Loriot#Heinz Erhardt#Und auch ein paar aus Schnodderdeutsch Synchros...
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Gehst du mit mir ein Eis essen?
Stell dir vor wie ich auf deinem Schoß sitze, du mein Eis hältst während ich dir in die Augen schaue und genüsslich daran lecke .. natürlich nicht, weil ich weiß welche Gedanken das bei dir auslöst..
Ich lege meine Hände auf deine Brust und grinse dich an. Lass sie seitlich an dir runter gleiten und zieh mich an deiner Hüfte näher zu dir. Damit ich nicht runter rutsche versteht sich..
Ich genieße die Reibung, die dadurch entsteht und drücke mein Becken stärker gegen dich ...um die kleinen kreisenden Bewegungen meiner Hüfte intensiver zu spüren.
Ich sehe wie sich dein Blick verändert und deine Hand ein wenig sinkt..deshalb führe ich mit meiner Hand, deine die mein Eis hält wieder zu meinem Mund. Du sollst ja nicht vergessen, wo wir sind. Trotzdem höre ich nicht auf mich an dir zu reiben..es fühlt sich einfach zu gut an.
Während ich wieder an meinem Eis lecke schließe ich leicht die Augen und ein leisen stöhnen kommt mir über die Lippen
Ich spüre wie du unter mir hart wirst und schau dich glücklich mit großen Augen an. Es gibt nichts was ich lieber spüre als das du mich willst.
Ich grinse ein bisschen selbstgefällig und drück mich weiter an dich..es fühlt sich so gut an.
Aber auch ich Versuch mich zu konzentrieren und lecke wieder über mein Eis. Das klappt nicht so gut, denn ich verfehle ein wenig die Kugel und die weiße Eiscreme läuft meinen Mundwinkel runter.
Du nimmst deine Hand, die bisher auf meiner Hüfte lag und streichst das Missgeschick mit deinem Daumen von meinem Gesicht, nur um direkt danach deinen Daumen in meinen Mund zu stecken, während deine anderen Finger unter meinem Kinn ruhen..
Intuitiv lege ich meinen Kopf leicht in den Nacken, lecke deinen Finger sauber und ein leises Stöhnen verlässt meine Lippen..mein Körper wölbt sich dir noch mehr entgegen und ich sehe dich betteln an.
Ich hab garnicht gemerkt das ich dabei gegen das Eis in deiner Hand gestoßen bin und jetzt ein paar Flecken mein Kleid zieren..
Du legst das übrige Eis auf den kleinen Teller von unserem Kaffee und bringst mich auch dazu deinen Zeige und Mittelfinger abzulenken, an denen das Eis runter getropft ist durch die Hitze.
Deine andere Hand ist intuitiv von meinem Mund zu meinem Hintern gewandert und hat ihn fest umschlossen wovon ich wieder leise stöhnen muss.. Die anderen Finger die eben noch in meinem Mund waren lässt du nun zwischen unseren Körper nach unten Gleiten..wo du sofort spürst, dass der Stoff, der dir im Weg sein sollte fehlt..ein tiefes raunen verlässt deine Lippen gefolgt von einem Lächeln, weil du spürst wie gierig ich mich gegen deine Finger drücke und wie du spürst, dass sich meine Feuchtigkeit auf ihnen verteilt.
Dann ziehst du deine Hand zurück.. soweit, dass du deine Hose öffnen kannst. Gleichzeitig drückt deine andere Hand mich an meinem Arsch leicht nach oben, damit du auch genug Platz dafür hast. Ich verstehe sofort und folge deiner unausgesprochenen Aufforderung. Gerade als ich mich etwas nach oben drücke spüre ich, wie die Hand an meinem Hintern mich näher zu dir zieht während deine andere Hand dein Glied zwischen uns drückt und ohne mir Zeit zu lassen, um mich vorzubereiten, in mich eindringt. Ich atme scharf die Luft ein, als ich gleich darauf spüre wie du mich hart auf deinen Schwanz runter ziehst. Meine Atmung ist unbemerkt immer schneller geworden und mein Blick spricht mehr als tausend Bände. Du grinst mich an und flüsterst mir nur zu "Dein Gesicht..", siehst mir in die Augen, drückst leicht mit deiner Hand gegen mein Kinn, um meine leicht geöffneten Lippen zu schließen. Ich weiß was du mir sagen möchtest und verstecke peinlich berührt mein Gesicht in der Kuhle zwischen deinem Hals und deinem Nacken. Du spürst meinen heißen, schnellen Atem an deiner Haut und ich spüre wie du in dich hinein lachst. Das finde ich nicht fair, weshalb das nächste was du spürst meine Zähne seitlich an deinem Hals sind. Dein Lachen wird unter meinem Biss zu einem Raunen..fast schon ein knurren..und ich spüre wie deine Hand sich zwischen uns drückt und mich am Hals packt. Ich lasse sofort los und sehe in deinem Blick, dass das auch besser so war. Auch du lässt von meinem Hals ab, sobald die Nachricht angekommen ist.
"Na hat dir dein Eis geschmeckt?" Ist das nächste das ich höre. Es kommt aber nicht in meinem Kopf an "Hm?" ..du wiederholst deine Frage und zwingt mich dazu weiter mit dir zu sprechen, während du meine Hüfte leicht vor und zurück schiebst..ich antworte kurz und versuche meine Atmung wieder in den Griff zu bekommen, um nicht aufzufallen. Du fühlst dich so gut in mir an, dass ich nicht anders kann als selbst meine Hüften zu kreisen. Meine Hände liegen auf deiner Brust und krallen sich leicht fest, um irgendwo die Anspannung in meinem Körper raus zu lassen. Du siehst mich an und sagst nur "Nana..wer hat dir das denn erlaubt" bevor ich mich selbst zum Höhepunkt bringen kann. Dabei drückst du mich nach oben und in der Zeit, die ich brauche um das zu realisieren, nimmst du deinen Schwanz aus mir und schließt deine Hose wieder. Ich atme frustriert aus und Hämmer wie ein kleines Kind mit meinen Fäusten auf deine Brust.. du grinst mich wieder an und sagst "Komm wir gehen dich sauber machen" mit einem Blick auf mein Kleid. Erst jetzt realisiere ich die schon angetrockneten Flecken vom Eis. Du schiebst mich von deinem Schoß und ziehst mich hinter dir her in die Eisdiele und ich folge dir mit weichen Knien. In der Eisdiele ist es kühl..ich Spüre den Wind, der durch die offenen Fenster zieht. Niemand sitzt drinnen, weil es so schönes Wetter ist. Anstatt mich allein zur Toilette gehen zu lassen, ziehst du mich plötzlich hinter dir auf das Herren WC. Zum Glück sind wir da allein und du drückst mich runter auf die Knie, mit dem Rücken zur Tür. Ich lass mich leicht gegen die Tür fallen und schau dir gierig zu, wie du endlich wieder deinen Schwanz auspackst. Du nimmst mein Kinn in die Hand "Bist du jetzt brav?" Ich nicke und folge der Aufforderung, die ich zwischen deinen Zeilen lese. Ich genieße es dir einen zu blasen..irgendwann stützt du dich stöhnen gegen die Tür hinter mir. Wenn ich nicht eh schon so verdammt horny wäre.. wäre ich es spätestens jetzt. Während ich dein Glied immer wieder mit meinem Mund hoch und runter fahre, spürst du, wie ich Schwierigkeiten habe ihn ganz in mir aufzunehmen. Aber es scheint als würde ich mir wirklich Mühe geben. Das ist dir aber nicht genug. Du drückst meine Knie mit deinen Beinen auseinander und kommst einen Schritt näher. Mit deiner Hüfte drückst du meinen Kopf hinter mir an das kühle Holz der Tür und drückst dich selbst immer tiefer in meinen Hals. Ich halte mich außen an deinen Oberschenkeln fest, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Du stößt einige Male zu und dein Stöhnen wird immer lauter..bis du merkst, das ich meine Hände gegen dich drücke und mir Tränen über die Wange laufen. "Nicht weinen..das üben wir noch" sagst du mir während du dich soweit zurück ziehst, dass ich wieder atmen kann. Sobald ich kann, stöhne ich leicht auf und der Schwindel vom Sauerstoffmangel legt sich ein bisschen..genug, um weiter zu machen. Also schaue ich dir wieder in die Augen und massiere deinen Schwanz während ich an dir Sauge und meine Zunge deine Eichel umspielt. Ich höre nicht auf bis ich spüre wie du in meinem Mund pulsierst. Du drückst mich nochmal nach hinten gegen die Wand, nimmst selbst deinen Schwanz in die Hand und massierst ihn bis zu deinem Höhepunkt, bevor du ihn mir nochmal in den Mund steckst. Während du kommst ziehst du deinen Schwanz aber wieder aus meinem Mund, sodass die Hälfte deines Spermas auf meinen Brüsten und dem Ausschnitt meines Kleides landet. Die andere in meinem Mund. Dein ganzer Körper zittert und ich öffne stolz meinen Mund und streck dir meine Zunge entgegen, damit du dein ganzes Sperma besser sehen kannst und natürlich auch, dass ich alles brav runter Schlucke. Deinem Blick zu urteilen gefällt dir der Anblick.. und die paar Flecken mehr auf meinem Kleid, fallen auch nur ein wenig auf.
Sobald du wieder zu Atem gekommen bist, gehst du einen Schritt zurück, damit ich aufstehen kann. Du drehst mich um, drückst mich mit dem Hintern gegen die Oberfläche in welche die Waschbecken eingelassen sind. Ich drück mich ein bisschen nach oben und du hilfst mir mich drauf zu setzen, indem du meinen Arsch greifst und mich anhebst. Dann setzt du mich ab, und hältst mich mit einer Hand an meinem unteren Rücken, während die andere zielstrebig meine Brüste aus meinem Kleid befreit und das übrige Sperma über ihnen verteilt während du sie massierst. Dann gleitet deine Hand wieder an meinen Hals. "JETZT darfst du für mich kommen" höre ich dich sagen, während ich meinen Kopf unter deinem Griff in den Nacken fallen lasse. Dann spüre ich wie du meinen Hals los lässt und ich stattdessen spüre wie deine Finder über meinen Kitzler streicheln und mich ein elektrisches Gefühl durchzuckt, dass mir ein Stöhnen entlockt. Ich drücke mich gegen deine Hand.. das verlangen, deine Finger in mir zu spüren vernebelt meine Sinne und und ein leisen "bitte" verlässt meine Lippen. "Wie war das" .."Bitte" stöhne ich noch lauter unter deiner Berührung, bevor ich spüre wie du mit deinen Fingern in mich eindringst. Nach wenigen Sekunden lässt endlich ein wenig der Anspannung nach, als mein erster Orgasmus mich davon befreit.. du siehst mich begierig und triumphierend an, weil ich unter deiner Hand so schnell gekommen bin. Ich sehe ein Grinsen über deine Lippen huschen, bevor mich weitere elektrische Schläge durchzucken, als du wieder in meinen ünerstimmulierten Körper eindringst und immer wieder meine Klitoris massierst. Ich rutsche immer weiter nach hinten, aus dem Versuch der Reizüberflutung zu entkommen. Als ich nicht mehr weiter weg rutschen kann und meine Beine unkontrolliert Zittern hältst du mir denn Mund zu um mein Stöhnen zu dämpfen, während ich.. ein, zwei, drei Mal..unter dir komme. Als mein letztes Stöhnen in deiner Hand verstummt ist, ziehst du mich an dich und hältst mich, bis mein zittern nachgelassen hat und sich meine Atmung beruhigt hat. Dann löst du dich und reichst mir eins der Tücher, zum Hände abtrocknen. Als du sagst "Mach dich sauber Kleine" ziehe ich meine Kleid wieder an seinen Platz und gerade, um es sauber zu wischen. Als du das siehst höre ich nur ein "Nein" und spüre wie du meine Hand zwischen meine Beine führst "Hier..du hast dich ganz schön nass gemacht". Ich trockne mich ab und schmeiße die Tücher in den Müll. "Perfekt..mach dir keine Sorgen kleine, weiß ja niemand, dass das nicht nur Eis ist" sagst du mit einem grinsen auf den Lippen. Ich wage das zu bezweifeln, aber kann mich nicht genug konzentrieren, um das zu diskutieren. Du nimmst mich an der Hand und wir gehen raus in dem Flur. Auf dem Weg nach draußen, kommt uns ein junger Typ entgegen, der an unserem Nachbartisch saß..er schaut auf mein Kleid, grinst und sagt wohl wissend was gerade hinter dieser Tür passiert ist "Dein Kleid ist ja immernoch ganz dreckig". Mir steigt Hitze ins Gesicht und ich stolper dir schnell hinter her. "..das hat wohl nicht so gut geklappt" zische ich dir zu und bekomme nur ein "es war perfekt" als Antwort, bevor du mich zurück zum Auto bringst. Noch nie war ich so froh, das wir schon am Anfang unsere Rechnung bezahlt haben..
Also hast du Lust?
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Wieso haben sie Nolin endgame nicht gleich auf dem Krämerbrückenfest in Erfurt gedreht? Da wären noch ein paar mehr Leutis ins Set "gewandert".
"Nicht wenn es nicht stimmt."
"WAS?"
"ICH HAB GESAGT NICHT WENN ES NICHT STIMMT!"
"DAS HAT GESTIMMT????"
*rennt zurück nach Köln*
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Letter, oder: Objekte, die lassen
Das von Marietta Auer initiierte Projekt Theoriemosaik bietet an, die Geschichte und Theorie des Rechts in einer Konstellation aus drei Perspektiven zu betrachten: Der bricolage, der Historizität und der Ästhetik. Dieses Angebot wollen wir annehmen, in dem wir dem nachgehen, was man Letter nennt. Letter ist ein Begriff in Sprachen, die durch Rom gegangen sind und bezeichnet unter anderem Briefe und Buchstaben, black-letter-law und die Korrespondenz von Juristen. Nationalsprachlich ist der Begriff nicht reservierbar, er ist in gewisser Hinsicht so mobil wie dasjenige, von dem er spricht und insoweit ist auch über Landes- und Sprachgrenzen gewandert pendelt seit dem durch die Sprachen. Der Begriff ist auch in die Entwicklung des Begriffes der Literatur involviert, und zwar jener Literatur, zu der es spätestens ab dem 19. Jahrhundert das Privileg gibt, sie vom Recht unterscheiden zu können, aber nicht unterscheiden zu müssen.
Ein Reihe von Forschungen zu Recht und Literatur behandeln beides als unterschiedliche, sogar gegensätzliche Disziplinen oder im Rahmen einer Geschichte und Theorie ausdifferenzierter Systeme: der Kunst/Literatur einerseits, des Rechtsxandererseits. Nicht nur der Begriff des Letters, die Letter selber kommen aber auf allen Seiten vor und wandern über alle Grenzen. Was der kleine Stein der Mosaik ist, kann der Letter (Buchstabe) dem Text sein. Er ist ein Element der bricolage, kann beliebig für ganz unterschiedliche Wörter verwendet und mit ihnen versendet werden. Das Wort Letter ist selbst ein anschauliches, wohl auch rekursives Beispiel für einen Begriff, der so unterschiedliche Dinge wie Briefe und Buchstaben bezeichnen kann und in den Sprachen, die durch Rom gingen, sich wendig zeigt.
Unser Projekt gilt Objekten. Wir sind nicht primär an der Begriffsgeschichte des Wortes Letter interessiert. Wir sind an der Historizität und der Ästhetik der Objekte interessiert und gehen beidem mit Mitteln nach, die unsere Kollegin Cornelia Vismann als Methoden einer Geschichte und Theorie juridischer Kulturtechniken angeregt hat. Das heißt, dass wir Letter als Objekte betrachten, die etwas lassen. In 10 Einzelstudien, die durch nichts anderes zusammengehalten werden als dadurch, dass sie Lettern gelten, mal Briefen, mal Buchstaben, möchten wir exemplarisch aufzeigen, welcher Denkraum von Marietta Auers Projekt Theoriemosaik aufgespannt werden kann und wie man darin Cornelia Vismanns Anregungen zu einer Geschichte und Theorie juridischer Kulturtechnik weiterspinnen kann.
Die Publikation besteht im Kern aus diesen 10 Studien. Sie wird mit einer Einführung eröffnet, die den durch Theoriemosaik und Kulturtechnik aufgespannten Begriffsapparat erläutert sowie die Autorinnen und Autoren mit ihren Projekten vorstellt. Die Publikation wird mit einem dialogisch streitenden Resümee der Herausgeber geschlossen. Das Projekt ging mit einen dreitägigen, abteilungsübergreifenden, internationalen und multidisziplinär gespeisten Workshop einher, auf dem die Entwürfe für die Publikation vorgestellt und diskutiert wurden.
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Halloween und Thanksgiving
Wie versprochen kommt heute schon der nächste Blogeintrag. Ich fang direkt mal mit Halloween an. Halloween und andere Feiertage werden hier sehr viel mehr mit Dekoration gefeiert. So wie aus den Filmen! Große, aufblasbare Figuren, LEDs und ganz viel anderes Zeug. An Halloween habe ich das erste mal dieses bedrückende Heimwehgefühl gefühlt. Wie schon im anderen Post erzählt, ist das kein aktives Heimweh, sondern eher sehr passives, anspannendes und stressendes Gefühl. An Halloween war es aber nicht so schlimm. Ich bin einfach durch die Gegend gewandert und habe Süßigkeiten geholt. Wie man das so macht.
Dann war auch schon Thanksgiving und ich habe damit die Gastfamilie gewechselt. Jetzt will ich aber erstmal nur auf Thanksgiving und dieses komische Gefühl eingehen.
Thanksgiving ist nichts anderes als mit der ganzen Familie fressen. Typisch gibt es natürlich Truthahn und einen Haufen Beilagen. Sehr lecker aber! Ich weiß nicht mal was das war um ehrlich zu sein.
Aber auch da, bei dem Familientreffen, habe ich wieder dieses Gefühl gespürt. Schwer zu erklären und ich weiß nicht, ob es allen so geht. Es fühlt sich einfach nicht richtig an. Und passiv bin ich dann die ganze zeit komplett fertig. Wie wenn man denkt dass man was verpasst oder wie wenn man prokrastiniert. Und das führt dazu das ich super frustriert bin. Das war bei Thanksgiving und Halloween nicht annähernd so stark wie es derzeit ist. Job, krass. Viel mehr kann ich dazu auch nicht schreiben. Wollte halt nur klar machen, dass die Feiertage hier nicht groß anders sind, als in Deutschland. Halloween, verkleidet man sich und sammelt Süßigkeiten. Thanksgiving, ganze Familie isst unglaublich viel zusammen.
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8.10.2024
Bjarne hat sich Alicante angeschaut und wir sind auf den Berg gewandert, auf welchem das Castello de Santa Bàrbara steht :)
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17.08-18.08: Møns Klint, Denmark
Bevor wir nach Kopenhagen sind, haben wir noch einen Zwischenstopp bei Møns Klint gemacht. Der Ort wurde uns von der Dänischen Familie empfohlen und war wunderschön. Die Felsen waren aus Kalk und hatten deswegen in der Sonne eine richtig schöne Farbe. Wir sind an den Klippen entlang gewandert und hatten einfach nur eine schöne Aussicht.☀️
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Max, Skandinavien, Tag 7
Der Weihnachtsmann wohnt in Spanien
Heute begann, wie gestern endete. Zelt auf, Max raus, Zelt zu, Auto. Atmen. Schimpansen-Moves auspacken, Mücken-Krieg, Vollgas geben, Fenster runter, Mücken raus, Fenster hoch. Puh.
Fuck. Schimpanse, Fenster wieder runter, Mücken kloppen, Fenster hoch.
Geschafft.
Eine tolle morgendliche Aktivierungsübung, die sich die Highperformer dieser Welt gerne abgucken dürfen.
So hatten wir aber auch die Motivation, uns möglichst schnell in den nahegelegenen Nationalpark zu begeben, um unter viel Gefuchtel mit den Armen stets in Bewegung zu bleiben. Wir gingen einen Rund-Trail am Fuße eines Berges mit einem eigenen kleinen Canyon. Im Sumpfgebiet. Schlau, ne? Das fiel uns dann auch auf. Insgesamt sollten wir aber weitgehend verschont bleiben. Tiere gab es neben den verfluchten Mücken leider keine zu sehen, aber für unsere Ziele die über Rentiere hinaus gehen bleibt uns ja auch noch etwas Zeit.
Klar war spätestens jetzt, dass Lappland uns besiegt hatte und es weiter nach Süden gehen musste. Also tippten wir Rovaniemi in unser Navi ein. Ich bestand allerdings auf einen Zwischenstopp: das Weihnachtsmanndorf, knapp nördlich unseres nächsten Zwischenziels. Dort gab es in meiner Vorstellung alles, was irgendetwas mit Weihnachten zu tun hat und lustig-beschissen ist. Und Junge, sollte ich damit Recht behalten! Aufgemacht wie diese Outlet-Dörfer, nur etwas liebloser in einem weitgehend osteuropäischen Stil war dieses Kaff mitten an der Hauptstraße aus dem Boden gestampft worden. Es gab unfassbar beschissene Dinge zu unfassbaren Preisen zu kaufen. Das Highlight der Komsumhölle: die Markierung des nördlichen Polarkreises, die auf dem Boden zu finden ist, auf dem Touris wild umherhüpfen können. Schade, dass der tatsächliche Polarkreis gar nicht mehr dort liegt, sondern seit Errichtung des Kaffs aufgrund der Nutation der Erdachse bereits 120 Meter nach Norden gewandert ist. Als ich dann in den Raum des lebendigen Weihnachtsmanns ging, war sein Thron allerdings nicht besetzt. Wahrscheinlich war er gerade rauchen oder so. Vielleicht, und das hoffe ich für ihn, wohnt er aber gar nicht dort, sondern, wie alle niederländischen Kinder wissen, einfach in Spanien.
Rovaniemi dann war äußerst unspektakulär. Kein Wunder, die Deutschen haben diesen Ort im zweiten Weltkrieg dem Erdboden gleich gemacht und was das für ein Stadtbild bedeutet, weiß man als ahler Kasselaner nur zu gut.
Spontan entschieden wir, nach Oulu weiter zu fahren, ohne jemals von diesem Ort gehört zu haben. Was wir herausfanden: am Strand gibt es kostenlose, frei zugängliche warme Duschen. Man, taten die gut nach all den Strapazen. Wiedermal wurde uns verdeutlicht, wie weit zivilisierte Staaten der BRD voraus sind, wenn es gepflegte frei zugängliche Duschen mitten in der Stadt gibt. Von öffentlichen, kostenlosen Toiletten überall und dem Jedermannsrecht mag ich hier gar nicht anfangen.
Wider Erwarten sollten wir aber auch darüber hinaus einen großartigen Abend in Oulu haben! Es gibt einen wunderschönen Strand, mit Leuchtturm, Bolzpläzen, feinem Sand, einem Bademeisterhäuschen, das es mir besonders angetan hat und zu allem Überfluss noch einem wundervollem Sonnenuntergang. Und trotz dessen dass ich Stränden bekanntlich eher kritisch gegenüber stehe, war ich begeistert von den Möglichkeiten. Wir haben gekickt, Boule gespielt und die beiden Nerds haben einen Geocach gemacht. Jetzt liege ich in einem kleinen Wald zwischen Fluss und Meer und freue mich drauf morgen zu sehen, was es hier noch alles zu entdecken gibt. Mit nicht einem neuen Stich.
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2.7.24 - zurück zum Hotel
Heute haben wir ins nach dem Hüttenfrühstück mit Lucia getroffen, die zu uns hoch gewandert ist. Leider echt mystische Sicht, aber wir sind trotzdem eine Hausunde von 6.5km gelaufen und anschließend vom Berg hinunter gewandert.
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SHERWOOD FOREST
Dieser Forst war mystisch und verzaubert · einst von Robins Mannen heimgesucht · wo ein Hirschgott namens Herne der Jäger · auf bemoostem Thron regiert. Dieses Waldstück haben wir zu zweien erst besucht · vom winterlichen Guntia her. Eine wilde · doch vertraute Gegend · Auf den Spuren von Maid Marian. Kühle Bäche · grenzenlose Blumenmeere · Höhlen · ewig weite Wälder · Geister · die sich gern entdecken lassen: Hood und Sheriff hoch zu Rosse sitzend. Ritter stürzen immer wieder in die Fehde ohne Glück. Gisburne · der beständig fechtet und mit Sherwoods Rächern streitet. Grenzenloser Wald verbreitet leise hingesäuselt stille schöne Lieder. Lieder · die so lieblich · in dem Wind smaragdner Wipfel spielen. An dem Ort der nur dem Glücke dient · und in jedem baumgeschmückten Winkel · da sehn wir · die beiden Reisenden · die verblassten Bilder der Vergangenheit. Pferd und Kutsche · Maid und Ritter · Brünne · Schwert und Bogen · Für das Herz · das ohne Ende leidet · In dem Hier und Jetzt der Gegenwart · ist dies Sherwood eine sanfte Gegend. Für uns zwei · die stets im Schatten gehn · ist dies - o! - ein heil'ger Ort! In den Forst so mystisch und verzaubert · einst von Robins Mannen heimgesucht · sind wir aus dem trüben Alltag kommend · und vorm Hirschgott Wiegenfeste feiernd · kürzlich voller Freude heim gewandert.
©️ Ambrose the Poet
#poet ambrose#deutsche verse#dichtkunst#gedicht#lyrik#poesie#poem#poetry#poets on tumblr#ambrose the poet
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Frühstück auf unserem Balkon und dann sind wir los gewandert… haben auf dem Weg ein paar Hühner getroffen - 01.06.2024
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Die Blüten des weit verbreiteten #Spitzwegerich bestechen durch ihre schlichte Eleganz. Während der Blütezeit wandert der weiße Blütenkranz von unten nach oben. Auf dem großen Bild ist er noch ganz unten, während auf dem kleinen Bild der untere Teil schon verblüht und der Kranz nach oben gewandert ist. Auf unserer Wiese stehen die Pflanzen nur wenige Zentimeter entfernt. 🌱 #WildblumenStattRasen #DuSollstNichtDauerndMähen
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Tag 24 19.04.2024 A Coruña
Nach 211 Seemeilen (391 km) erreichten wir heute Morgen um 08:00 Uhr A Coruña bei schönstem Sonnenschein ☀️👍. Eigentlich ist es erst 07:00 Uhr aber heute Nacht nun die letzte Zeitumstellung, wir haben wieder unsere Heimatzeit 😁 A Coruña gehört zu Galicien (nicht Gallien 🤪) „Der Name geht auf die Gallaeker (lateinisch Gallaeci) zurück, eine Gruppe keltisch beeinflusster Völker, die im Altertum in der Region siedelten. In Galicien wird neben Spanisch die mit dem Portugiesischen eng verwandte galicische Sprache (Eigenbezeichnung galego, span. gallego) gesprochen. Dabei geben 47,4 % der Befragten Galicisch als Muttersprache an, 27,1 % Spanisch und 23,1 % beide Sprachen.“ (Wikipedia)
Wir haben uns heute für eine klitzekleine Wanderung (5km 😅) auf dem Jakobsweg bis nach Santiago de Compostela entschieden, da wir gerne die berühmte Kathedrale zumindest von außen sehen wollten. Uns war schon im Vorfeld klar, dass wir nicht die einzigen sind, die diese Idee haben aber das wir mit 4 Bussen dort hinkutschiert werden…🤭 Es war trotzdem ein schönes Erlebnis, wir haben einfach die vielen Füße ausgeblendet und unseren Geist verschlossen - das soll man schließlich beim Pilgern machen 🤣. Der Weg ist das Ziel 😆. Er führte durch einen dichten Eukalyptuswald (was für ein Duft 😁), bevor wir das letzte Stück dann durch Santiago de Compostela bis hin zur Kathedrale gewandert sind. Eukalyptus ist in Galicien ursprünglich nicht heimisch. Er wurde in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts durch einen Mönch eingeschleppt, der den Samen in seiner Kutte aus Australien mitgebracht hatte. Heute ist der Eukalyptus der dominierende Baum.
Die Kathedrale von Santiago de Compostela, die angeblich über der Grabstätte des Apostel Jakobus erbaut worden sein soll, bildet also den Abschluss der Pilgerreise, wobei es „den einen Jakobsweg“ nicht gibt. In erster Linie wird darunter der spanische Weg, der Camino Francés verstanden, der in den Pyrenäen startet und in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts entstand. Im Pilgerführer „Liber Sancti Jacobi“ werden weitere vier französische Wege beschriebenen. Alle Wege wurden in das UNESCO-Welterbe aufgenommen, der spanische 1993, die französischen 1998.
Übersicht der Jakobswege:
Wir könnten theoretisch auch auf Rügen starten…entscheidend für die Anerkennung der Pilgerreise und somit gewünschter Beurkundung ist, dass mindestens die letzten 100km vor der Kathedrale durchgängig gelaufen wurden und man religiöse oder spirituelle Gründe für die Wanderung glaubwürdig nachweist.
Auf dem Weg:
Der Weg ist nicht zu verfehlen, es gibt die verschiedensten Hinweisschilder, alte vermoste und neue…
Die „Schafherde“ hat die Kathedrale fast erreicht 🤪:
Und da war sie nun:
Der ganze Platz ist riesig und sehr beeindruckend. Auf der einen Seite die Kathedrale, gegenüber ein nicht minder prächtiger Bau, das Rathaus und an der anderen Seite das ehemalige Hospital, heute ein Krankenhaus.
Da wir bereits in der „Ocean Lounge“ vorgewarnt wurden, dass die Schlange für einen Besuch der Kathedrale mega lang sein wird, überließen wir diesen großzügig den „echten“ Pilgern und schlenderten stattdessen rund um die Kathedrale durch enge Gassen, ein Käffchen mit galicischem Kuchen durfte natürlich auch nicht fehlen. Schließlich ist Urlaub und die Einheimischen wollen auch ihre selbstgebackenen Sachen abends nicht entsorgen oder selber essen müssen 😅
Wir hatten auch heute wieder mega Glück mit dem Wetter, Sonne pur☀️👌. Laut unserem einheimischen Guide, der uns auf der einstündigen Busfahrt wieder jede Menge interessantes erzählt hat, regnete es in der letzten Woche in Strömen, so dass die Ausflüge abgesagt wurden. Die Region zählt mit ca. 170 Regentagen zu den regenreichsten Europas, also was für ein Glück, dass wir den Regenschirm zu Hause lassen konnten 😆. Auf jeden Fall ist auch die Altstadt von Santiago de Compostela sehr sehenswert, sehr viele historische Gebäude unterschiedlicher Epochen, neben den engen Gassen auch viele kleine und große Plätze, zahlreiche Kirchen usw. Man kommt sich vor, wie in einem Museum. Nicht umsonst zählt auch die historische Altstadt zum Weltkulturerbe 👍.
Und da wir bereits um 15:00 Uhr wieder beim Schiff und bis zum Auslaufen um 19:00 Uhr noch genügend Zeit hatten, besuchten wir noch A Coruña. Dazu geht es im Teil 2 weiter 😁.
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Alles blättert
1.
Im Frühling werden die Bäume und Büsche getrieben, Blätter zu bilden. Es ist von höheren Wesen aus den Pflanzen nicht erlaubt, etwas zu behalten, daran halten sie sich, und nahezu alle werfen die Blätter bald wieder ab. Die Stellenlektüre blättert, im übertragenen Sinne blättert auch das Zappen, mit Tiktok ist an sich Blätterrausch gemeint. Der stille und konzentrierte Leser blättert, um weiterzukommen. Bevor sich Croissants stupide verbreiteten, blätterten sie nahezu alle fantastisch, jetzt nur noch die von wirklich guten Handwerkern. Am Alfa Romeo beginnt der Lack früher zu blättern als bei anderen Geräten, heißt es. Die Rebellen allerdings kämpfen, als das Imperium zurückschlägt, mit eben solchen Geräten im Schnee, an denen der Lack teilweise schon abgeblätttert ist. Jetzt blättert die Jahreszeit: der Sommer kippt in den Herbst, man will wieder Weißwein oder sogar wieder mal Peter Handke lesen. Es ist offensichtlich Zeit, nach Sils Maria aufzubrechen, nur ist leider der Ort gerade besetzt und die Geschichte-und-Theorie-WG wird dieses Jahr aller Voraussicht nach zwar nicht ausfallen, aber in den November und nach Recife verschoben, dazu noch temporär in ein BG umgewandelt. Wie die Art Basel einen Ableger namens Art Basel Miami oder so bekommen hat, so bekommt also die Geschichte-und-Theorie-WG Sils Maria in diesem Jahr einen Ableger, die Geschichte-und-Theorie-BG Praia dos Carneiros.
Eine BG ist keine WG. In der BG wird gebadet, gebildet, geblättert, geballert und manches geballt, dort aber, in der WG, gewandert, gewundert und gewohnt. Praia dos Carneiros ist nicht der Strand der Fleischigen, aber so ähnlich. Ich stelle ihn mir als Strand der Böcke und anderweitig gehörnten Wesen, also auch der Satyre vor, denn ich kenne diesen Strand.
2.
Alles blättert, aber nicht alles blättert ab, dafür blättert auch nicht alles um. Ich habe übrigens den Haushalt und das Archiv meiner Mutter aufgelöst, damit auch das Archiv meines Vaters, das bislang bei Mama gut aufgehoben war. Es ist jetzt mit vielen Fotos, Filmen, Plastiken, Dokumenten, Briefen und Möbeln etwas eng in der Sophienstraße. Es gibt jetzt sehr viel Material, noch mehr in der Vergangenheit zu leben, als ich ohnehin schon tue. Dagegen wäre etwas zu unternehmen. Bloß niemanden anrufen, denn man kennt die Leute, die man anruft, aus der Vergangenheit.
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