Tumgik
#gewaltbereitschaft
oculiauris · 1 year
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NICHTS FÜR MICH ZUM WÄHLEN UND LEBEN!
Titel: Rechtsradikalismus: Eine extremistische Ideologie im Fokus
🌐 Rechtsradikalismus bezieht sich auf eine politische Ideologie und Bewegung, die extreme rechte Ansichten und Überzeugungen vertritt. Es handelt sich um eine Form des Radikalismus, die auf nationalistischen, autoritären und rassistischen Ideologien basiert. #Rechtsradikalismus #Extremismus
📚 Quellen:
1. [https://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/](https://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/)
2. [https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/wissen/rechtsextremismus/](https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/wissen/rechtsextremismus/)
🔍 Rechtsradikale Ideologien zeichnen sich oft durch eine Ablehnung von Demokratie, Menschenrechten, Pluralismus und Gleichberechtigung aus. Sie betonen die Vorherrschaft einer bestimmten ethnischen oder nationalen Gruppe und propagieren oft eine aggressive Ablehnung von Minderheiten, Immigranten, religiösen oder ethnischen Gruppen, die als "fremd" oder "bedrohlich" angesehen werden. #Ideologie #Extremismus
💔 Rechtsradikale Bewegungen können verschiedene Formen annehmen, von politischen Parteien bis hin zu extremistischen Gruppen oder gewalttätigen Organisationen. Sie können sich auf verschiedene Weise organisieren, wie zum Beispiel durch Propaganda, Demonstrationen, politische Aktivitäten oder sogar terroristische Handlungen. #Bewegung #Organisation
🌍 Es ist wichtig anzumerken, dass Rechtsradikalismus nicht mit konservativen politischen Ansichten gleichgesetzt werden sollte. Konservatismus bezieht sich auf eine politische Haltung, die den Erhalt traditioneller Werte und Institutionen betont, während Rechtsradikalismus extremistische und intolerante Ideologien umfasst. #Konservatismus #Unterschied
❗️ Rechtsradikalismus wird von vielen Regierungen, Organisationen und der Gesellschaft im Allgemeinen als Bedrohung für Demokratie, Menschenrechte und soziale Harmonie angesehen. Maßnahmen zur Bekämpfung des Rechtsradikalismus umfassen die Förderung von Toleranz, Aufklärung, politische Bildung, rechtliche Maßnahmen und die Stärkung demokratischer Institutionen. #Bekämpfung #Toleranz #Demokratie
Quellen:
1. Bundeszentrale für politische Bildung: [https://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/](https://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/)
2. Amadeu Antonio Stiftung: [https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/wissen/rechtsextremismus/](https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/wissen/rechtsextremismus/)
#Rechtsradikalismus #Extremismus #Ideologie #Bewegung #Konservatismus #Demokratie #Toleranz #cwg64d #oculiauris #rassismus #intoleranz #fckafd #ideologie #populismus #propaganda #gewaltbereitschaft #gewaltverherrlichung #angsterziehung #spaltung
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opheliagreif · 2 years
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Das Tier in dir (Arbeitstitel - oder auch nicht, mal sehen)
Das ist der erste Versuch, Wölfe zu beschreiben. Bin noch unentschlossen, auch wenn ich die Szene gerne weiterhin drin haben möchte. Meinungen?
Der knirschende Schnee unter Leos nackten Füßen biss sich in seine empfindliche Menschenhaut, als er das Gehege betrat. Wie gestern auch schon ließ er dem Wolf an der gegenüberliegenden, weiter entfernten Seite Zeit, sich an seinen Geruch zu gewöhnen, bevor er den Morgenmantel ablegte und dem Wolf in sich Raum gab, sich auszubreiten und ihn ganz zu vereinnahmen.
Die Welt änderte sich, wurde schärfer, wurde intensiver. Überwältigend detailreich drängte sich der Geruch von Unsicherheit zu ihm und abwartend starrte Leo seinem Gegenüber in das Gesicht. Er verharrte an Ort und Stelle, sein Körper aufmerksam, aber nicht aggressiv. Probeweise schlug er mit seiner Rute, zeigte an, dass er nicht auf einen Angriff aus war und wie gestern auch kam der gelbgestromte Wolf langsam und zögernd auf ihn zu. Es war wichtig, dass dieser den ersten Schritt machte, bevor Leo ebenfalls die Distanz zwischen ihnen verringerte.
Die seinem menschlichen Körper soviel ausmachende Kälte war für den Wolf in ihm beinahe bedeutungslos. Seine schwarzen Pfoten bewegten sich auf dem Schnee ohne das beißende Gefühl der Eiseskälte. Schritt für Schritt ging er nach vorne. Hin zu dem Wolf, der sich immer noch weigerte, in seine menschliche Gestalt zurück zu kehren.
Er hinkte, lahmte mit seiner linken Vorderpfote und Leo legte musternd den Kopf schief. Er lauschte, doch er konnte kein verräterisches Knirschen gebrochener Knochen hören. Da war nichts, außer der beinahe schon ängstlichen Atmung des anderen Tieres.
Sie standen sich unweit gegenüber und Leo öffnete sein Maul. Sein heißer Atem wandelte sich in kleine, weiße Wolken und er schlug erneut mit seiner Rute. Trat noch einen Schritt näher an den ausgewachsenen Wolf heran. Aufmerksam musterten ihn die grünen Augen und vorsichtig verharrte er.
Leo trat an ihn heran und schnupperte an dem Fell, nahm den Geruch des Rüden auf. Unsicherheit, Ablehnung, aber auch Gewaltbereitschaft. Keine Dominanz, aber auch keine Unterordnung.
Wachsam hielt Leo seine Rute halb hoch, die Ohren entspannt aufgestellt. Er senkte seine Schnauze zu der lahmenden Pfote und wollte sie begutachten, als das andere Tier tief aus der Kehle heraus grollte und ohne Vorwarnung sein Maul schmerzhaft in Leos Seite vergrub.
Überrascht jaulte Leo auf und machte sich los.  Er grollte ebenfalls und zog aggressiv seine Lefzen zurück. Er hob seine Rute und stellte seine Nackenhaare auf. Gewaltbereit schnappte er nach dem anderen Wolf, ihn durch seine zornige Dominanz zurücktreibend.
Erschrocken machte das andere Tier einen Satz nach hinten und zog seine eigene Rute zwischen die Beine, kauerte sich unweit von Leo winselnd so gut es nur ging zusammen, die Ohren demütig flach an den Kopf angelegt. Er jaulte leise und zitterte am ganzen Körper, während er an Leo vorbei auf den Boden starrte, immer wieder wegzuckend. Immer und immer tiefer kauerte er sich zusammen, bis er fast schlotternd auf dem Boden lag.
Leo beobachtete das und nur langsam löste er sich aus seiner aggressiven Haltung. Noch viel langsamer entspannte er sich. Der Wolf vor ihm hatte Angst und hatte anscheinend aus eben dieser zugeschnappt. Die Pfote war es, nicht seine Anwesenheit. Leo war seinen Schmerzen zu nahe gekommen. Schmerzen, die ihm vielleicht durch einen Menschen, durch Roland Schürk, zugefügt worden waren.  
Leo schnaufte mit schlechtem Gewissen über seine eigene dominante Überreaktion und leckte sich über die Schnauze. Er richtete sich auf und ging ein paar Schritte zurück, setzte sich in den weißen Schnee. Unter den wachsamen Augen und der nun deutlich angsterfüllten Präsenz des anderen Wolfes legte er sich wachsam auf die Seite und hob seine Vorderpfote.  
Seine Geste der Beschwichtigung wurde misstrauisch beäugt und nötigte Leo schlussendlich zu einem Winseln. Probeweise fegte er den weißen Schnee mit seiner schwarz befellten Rute beiseite und grummelte nicht bedrohlich.
Die Zeit zwischen ihnen verstrich und nur langsam entspannte der ängstliche Wolf seine Haltung. Nur langsam wich die Angst dem Misstrauen und ließ zu, dass er Leo genauer musterte. Wieder schlug Leo mit seiner Rute und zuckte probeweise mit seiner Pfote, in der Hoffnung, ihre Begegnung doch noch zu entspannen.
Der andere Wolf kam näher, probeweise, immer wieder innehaltend. Seine Ohren zeigten noch Reste von ängstlicher Unterordnung und so schob sich die Schnauze schnüffelnd Stück für Stück nach vorne, bis sie Leos Pfote erreicht hatte. Nervös sah ihm das Tier in die Augen und Leo gruffte erneut leise. Als sich der helle Wolf seiner Seite näherte, wurde er jedoch vorsichtig, trotz aller Angst, die zwischen ihnen in der Luft lag.
Erst, als die große Zunge probeweise über die Stelle leckte, die er zuvor gebissen hatte, wurde Leo ruhiger und ließ ihn gewähren. Ließ ihn schnüffeln und einen Schritt zurückmachen, als Leo sich von der Seite auf den Bauch drehte.
Ebenfalls mit gerecktem Hals schob sich Leo noch einmal näher zu der verletzten Pfote des Wolfes und beobachtete ihn.
Dieses Mal hielt er still und Leo nutzte die angespannte Ruhe, um einmal vorsichtig über die warme Pfote zu lecken. Sie schmeckte nach Krankheit und Schmerz. Das Zucken des hellen Wolfes bestätigte ihm das und Leo winselte beruhigend. Er sah nach oben und hielt die Aufmerksamkeit der grünen Augen.
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triforcevillains · 1 year
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Excision (2012) In dem amerikanischen psychological Horrorfilm durchlebt Pauline den täglichen Alltagswahnsinn als gestörter Teenager.
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Der Film thematisiert ihre schwierige Beziehung zu ihrer Familie, ihre irrationale Vorliebe für Blut und ihre steigende Gewaltbereitschaft. (10/10)
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korrektheiten · 18 days
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„Erstmals gezielte Tötung legitimiert“: „Erstmals gezielte Tötung legitimiert“ „Erstmals gezielte Tötung legitimiert“: BKA warnt vor Eskalation linksextremer Gewalt
Die JF schreibt: »Das BKA warnt in einem vertraulichen Schreiben vor massiver Gewaltbereitschaft der linksextremen Szene. Dabei ginge es erstmals um die Legitimierung von „gezielter Tötung“. Der JUNGEN FREIHEIT liegt die Warnung vor. Dieser Beitrag „Erstmals gezielte Tötung legitimiert“ „Erstmals gezielte Tötung legitimiert“: BKA warnt vor Eskalation linksextremer Gewalt wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TCq8CX «
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blognachrichten · 21 days
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Jung, männlich, gewaltbereit: Wer den CSD bedroht
Horden von jungen Neonazi-Männern bedrohen Pride-Umzüge in Bautzen, Leipzig oder Magdeburg. Was es mit dieser neuen Gewaltbereitschaft gegen CSDs auf sich hat und was Du tun kannst, liest Du hier. The post Jung, männlich, gewaltbereit: Wer den CSD bedroht appeared first on Campact Blog. https://bit.ly/3T79Scv
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das-wissen-1 · 1 month
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Was politisch getan werden könnte, um solche Vorfälle zu verhindern Die Nachricht fiel wie ein Blitz aus heiterem Himmel: Ein bedeutender Vorfall ereignete sich am Nachmittag des 12. September 2023 in der Innenstadt von Berlin, der sowohl die Einwohner als auch die politischen Entscheidungsträger erschütterte. Am Standort des Vorfalls, einem belebten Platz in der Nähe des Alexanderplatzes, kam es zu einer schwerwiegenden Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen. Die involvierten Parteien bestanden aus einer Gruppe Jugendlicher und einer Gruppe Touristen. Es gab mehrere Verletzte, und die Polizei musste einschreiten, um die Lage zu beruhigen und die Sicherheit wiederherzustellen. Warum ist dieser Vorfall von Bedeutung? Zunächst hat er schwerwiegende Auswirkungen auf die Gemeinschaft, die seitdem in Angst und Unsicherheit lebt. Viele Einwohner und Geschäftsinhaber äußerten ihre Besorgnis über die gestiegene Gewaltbereitschaft und die anhaltenden Spannungen in der Gegend. Dieser Vorfall könnte als Symptom eines größeren gesellschaftlichen Problems betrachtet werden, das sich in letzter Zeit immer deutlicher manifestiert. Ein Blick auf die bisherigen Maßnahmen Die lokalen Behörden und politischen Vertreter haben sich intensiv mit der Situation auseinander gesetzt. Bürgermeister Thomas Müller erklärte, dass man bereits verstärkt Sicherheitsmaßnahmen ergriffen habe, darunter erhöhte Polizeipräsenz und präventive Kontrollen in besonders gefährdeten Gebieten. Doch viele Bürger fragen sich, ob diese Maßnahmen ausreichen, um langfristige Sicherheit zu gewährleisten. Politische Präventionsstrategien Um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern, könnten umfassendere politische Maßnahmen notwendig sein. Ein wichtiger Schritt wäre die Förderung sozialer Programme, die auf die Integration und Unterstützung benachteiligter Jugendlicher abzielen. Solche Programme könnten Jugendzentren, Bildungsangebote und psychologische Betreuung umfassen, um den Jugendlichen Perspektiven und einen sicheren Raum zu bieten. Zusätzlich könnte eine strengere Regulierung des Waffenbesitzes und verbesserte Strafverfolgung bei Straftaten zur Verringerung der Gewalt beitragen. Der Ausbau von Videoüberwachungssystemen und Beleuchtung an öffentlichen Orten könnte ebenfalls abschreckend wirken und das Sicherheitsgefühl erhöhen. Gemeinsam für eine sichere Zukunft Die Regierung und die Gemeinschaft müssen gemeinsam daran arbeiten, solche Vorfälle zu verhindern. Durch die Schaffung eines Umfelds, das nicht nur sicher, sondern auch inklusiv und unterstützend ist, kann das Vertrauen der Bürger in die öffentliche Sicherheit gestärkt werden. Langfristige Strategien, die soziale Probleme an der Wurzel anpacken, könnten wesentlich dazu beitragen, die Lebensqualität aller Einwohner zu verbessern und zukünftige Konflikte zu vermeiden. Es bleibt abzuwarten, wie effektiv die derzeit ergriffenen Maßnahmen sind und welche politischen Handlungen weiterhin erforderlich sind, um eine wirklich sichere und friedliche Gemeinschaft zu schaffen.
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renovatio06 · 5 months
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Kommentar: Spuren in die rechtsextreme Szene nach Angriffen in Dresden | tagesschau.de–Beitrag
Ein Kommentar zu den Ereignissen rund um den Angriff auf SPD–Europaabgeordneten Matthias Ecke und ein Erklärungsversuch, wie es zu dieser Gewaltbereitschaft kommen mag.
Bild: Tagesschau.de in Dresden, dem Ort des brutalen Überfalls auf SPD-Europaabgeordneten Matthias Ecke. Er hat dabei schwere Verletzungen an Kopf und Schädelknochen erlitten und musste operiert werden. Es geht ihm allen Berichten zufolge den Umständen entsprechend gut. “Bei den Angriffen auf Politiker in Dresden gibt es offenbar mehr Spuren in die rechtsextreme Szene als bislang bekannt. Das…
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vollesroah · 6 months
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Frauen der NS-Zeit
Just watching a programme on Arte about the german women in the nazi regime. Wonderful stuff, oh how they laughed.
Shooting at the prisoners for recreation. No remorse of course. I find it interesting when women can believe in something so strongly that inhumanity becomes acceptable. We are used to men's cruelty but women ? Stereotyped nice little women ?
It was a time of emancipation for them at the cost of others.
Afterwards they blamed the men. They just had to, you see. But if you saw the film, this excuse would not hold water.
The regime was probably the worst example of patriarchy in modern history, but that does not excuse the actions of women within it.
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Frauen der NS-Zeit
Sie hießen Herta, Liesel, Liselotte und Hildegard: Hunderttausende von Frauen, darunter Sekretärinnen, Krankenschwestern, Hausfrauen und KZ-Wächterinnen, stellten sich ab 1939 in den von Deutschland besetzten Gebieten in den Dienst der Nazi-Ideologie. Die Frauen waren nicht etwa passive Zeuginnen eines von Männern verübten Völkermords, sondern aktive Komplizinnen und Mörderinnen.
In der Geschichte des Zweiten Weltkriegs wurde die Rolle von Frauen häufig nur am Rande wahrgenommen. Dabei waren rund 500.000 von ihnen ab 1939 in den von der Wehrmacht besetzen Gebieten aktiv – dort, wo der Holocaust in die Tat umgesetzt wurde. Sie waren nicht etwa passive Zeuginnen eines von Männern verübten Völkermords, sondern unentbehrliche Mittäterinnen. Das Engagement und die Brutalität der Sekretärinnen, Krankenschwestern, KZ-Wächterinnen und Ehefrauen von SS-Männern wirft Fragen auf: Wie sind sie zu Komplizinnen, mitunter zu Mörderinnen geworden? Warum hat die deutsche Nachkriegsjustiz in Teilen die Augen vor ihren Verbrechen mindestens genauso verschlossen wie vor denen ihrer männlichen Mitstreiter? Welche Tabus führen auch heute noch dazu, ihre Taten nicht zu benennen? Die Dokumentation geht beispielhaft den Geschichten einiger dieser Frauen nach: von ihrer Indoktrination – vor allem innerhalb des Bunds Deutscher Mädel (BDM) – bis in die Nachkriegszeit, in der nur wenige von ihnen von ihrer Vergangenheit eingeholt wurden. Persönliche Dokumente der Frauen und Berichte von Angehörigen verbinden sich mit Archivaufnahmen aus der damaligen Zeit. Interviews mit Historikerinnen und Historikern sowie KZ-Überlebenden veranschaulichen, wie hoch die Gewaltbereitschaft in der gesamten Gesellschaft war. Aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet der Dokumentarfilm die Einbindung von Frauen in der Todesmaschinerie der Nazis und ihre aktive Mittäterinnenschaft, von der Einzeltat bis zur Beteiligung am Massenmord. Die Beweggründe der Frauen waren unterschiedlich: sei es die Hoffnung auf sozialen Aufstieg oder auf die Emanzipationsmöglichkeit in einem zutiefst frauenfeindlichen System, das die Ungleichheit zwischen Mann und Frau beförderte. Die Geschichte dieser Frauen und ihrer verschiedenen Lebenswege zeigt den Holocaust als Verbrechen, für das auch gewöhnliche Bürger mitverantwortlich waren.
Regie Christiane Ratiney
Land Frankreich
Jahr 2020
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capouherzwer1983 · 6 months
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jimmy bulger
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jimmy bulger
James Joseph Bulger war ein berüchtigter US-amerikanischer Gangster und Mafiaboss. Er wurde am 3. September 1929 in Boston, Massachusetts, geboren und war in den 1970er und 1980er Jahren einer der gefährlichsten und einflussreichsten Verbrecher Amerikas.
Bulger war der Sohn irischer Einwanderer und wuchs in einem armen Viertel von South Boston auf. Früh kam er mit der kriminellen Welt in Berührung und wurde Mitglied der Winter Hill Gang, einer irischen Mafia-Organisation. Durch sein rücksichtsloses Vorgehen und seine Gewaltbereitschaft stieg er schnell in den Rängen der Gang auf.
In den 1970er und 1980er Jahren kontrollierte Bulger gemeinsam mit seinem Partner Stephen Flemmi einen Großteil des organisierten Verbrechens in Boston. Sie waren nicht nur in Drogenhandel und Glücksspiel verwickelt, sondern auch in Erpressung, Mord und anderen Gewaltverbrechen.
Trotz seiner kriminellen Aktivitäten gelang es Bulger, sich lange Zeit der Verhaftung zu entziehen. Er nutzte seine Beziehungen zur örtlichen Polizei und dem FBI, um Informationen über laufende Ermittlungen gegen ihn und seine Gang zu erhalten und so frühzeitig zu entkommen.
Erst im Jahr 2011 wurde Bulger nach über 16 Jahren auf der Flucht in Kalifornien gefasst. Er wurde wegen mehrerer Morde, Erpressung, Drogenhandels und anderer Verbrechen angeklagt und schließlich zu lebenslanger Haft verurteilt.
Der Fall Jimmy Bulger hat nicht nur in den USA für großes Aufsehen gesorgt, sondern auch international. Seine kriminelle Karriere und seine enge Verbindung zu korrupten Polizisten und dem FBI werfen ein Schlaglicht auf die Verflechtungen zwischen organisiertem Verbrechen und den Strafverfolgungsbehörden.
Jimmy Bulger wird heute als einer der gefährlichsten und berüchtigtsten Verbrecher Amerikas angesehen. Sein Leben und seine kriminelle Karriere wurden zum Gegenstand von Büchern, Filmen und Dokumentationen, die sich mit der dunklen Seite der amerikanischen Unterwelt beschäftigen.
Jimmy Bulger Verhaftung
Am 22. Juni 2011 wurde der berüchtigte Verbrecher James "Whitey" Bulger nach mehr als 16 Jahren auf der Flucht verhaftet. Bulger galt lange Zeit als einer der meistgesuchten Verbrecher der Vereinigten Staaten.
Jimmy Bulger wurde am 3. September 1929 in Boston, Massachusetts, geboren. Er wuchs im Stadtteil South Boston auf und war bereits früh mit dem organisierten Verbrechen in Berührung gekommen. In den 1970er und 1980er Jahren führte er die Winter Hill Gang an, eine irischstämmige kriminelle Organisation, die in Boston aktiv war.
Bulger hatte enge Verbindungen zum FBI und konnte deshalb jahrelang Straftaten begehen, ohne zur Rechenschaft gezogen zu werden. Er lieferte dem FBI Informationen über andere Kriminelle und erhielt im Gegenzug Schutz und Warnungen vor geplanten Razzien. Diese Verbindung wurde als einer der größten Skandale in der Geschichte des FBI betrachtet.
1994 wurde Bulger jedoch gewarnt, dass gegen ihn Anklage erhoben werden würde. Er flüchtete daraufhin und tauchte unter. Sein Leben auf der Flucht war von zahlreichen Identitätswechseln und Verstecken geprägt. In den Jahren vermuteten die Strafverfolgungsbehörden, dass er sich in mehreren Ländern aufhielt, darunter Kanada, Mexiko und Italien.
Schließlich gelang es dem FBI, Bulger in Santa Monica, Kalifornien, ausfindig zu machen und festzunehmen. Er hatte sich dort mit seiner langjährigen Freundin Catherine Greig versteckt. Die Verhaftung war das Ergebnis einer groß angelegten Ermittlung und Überwachung.
Jimmy Bulger wurde wegen mehrerer schwerer Verbrechen angeklagt, darunter Mord, Erpressung und Drogenhandel. 2013 begann sein Prozess vor einem Bundesgericht in Boston und er wurde in den meisten Anklagepunkten schuldig gesprochen. Im November 2013 wurde er zu einer lebenslangen Haftstrafe ohne Möglichkeit auf vorzeitige Entlassung verurteilt.
Die Verhaftung von Jimmy Bulger markierte das Ende einer Ära des organisierten Verbrechens in Boston. Seine Geschichte und die Verbindungen zum FBI faszinierten nicht nur die Öffentlichkeit, sondern wurden auch in mehreren Filmen und Büchern thematisiert. Bulger selbst wurde als einer der berüchtigtsten Verbrecher der USA in die Geschichte eingehen.
Die Verurteilung von Jimmy Bulger war ein bedeutendes Ereignis in der Kriminalgeschichte. Der berüchtigte Verbrecher wurde wegen einer Reihe schwerwiegender Vergehen vor Gericht gestellt und letztendlich zu lebenslanger Haft verurteilt.
Jimmy Bulger war eine zentrale Figur in der organisierten Kriminalität. Er führte eine Bande von Kriminellen und verübte zahlreiche Gewaltverbrechen, darunter Entführungen, Erpressungen und Mord. Seine skrupellose Vorgehensweise und seine Fähigkeit, sich der Strafverfolgung zu entziehen, machten ihn zu einem der meistgesuchten Verbrecher.
Die Verurteilung von Jimmy Bulger war das Ergebnis einer langen und aufwändigen Ermittlungsarbeit der Strafverfolgungsbehörden. Beweise wurden gesammelt, Zeugen wurden befragt und Verbindungen zu anderen Verbrechen wurden aufgedeckt. Die Anklagepunkte reichten von Mord bis hin zu Geldwäsche, sodass es für die Staatsanwaltschaft eine große Herausforderung war, eine schlüssige Beweiskette aufzubauen.
Der Prozess gegen Jimmy Bulger fand vor einem hochrangigen Gericht statt. Die Beweise wurden präsentiert, Zeugen wurden angehört und die Verteidigung hatte die Möglichkeit, Gegenargumente vorzubringen. Nach mehreren Wochen intensiver Verhandlungen wurde Jimmy Bulger schließlich für schuldig befunden.
Die Verurteilung von Jimmy Bulger markierte einen Meilenstein im Kampf gegen das organisierte Verbrechen. Sie zeigte, dass selbst die scheinbar mächtigsten Verbrecher vor Gericht zur Rechenschaft gezogen werden können. Die Strafe für seine Verbrechen war angemessen und spiegelte die Schwere seiner Taten wider.
Jimmy Bulgers Verurteilung dient als Warnung an andere Kriminelle, dass ihr Handeln Konsequenzen haben wird. Die Strafverfolgungsbehörden setzen alles daran, das Gesetz durchzusetzen und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Die Verurteilung von Jimmy Bulger war ein großer Erfolg in diesem Bemühen und ein Signal an diejenigen, die glauben, dass sie über dem Gesetz stehen.
Jimmy Bulgers Gangsterleben
Jimmy Bulger war einer der berüchtigtsten Gangster in der Geschichte Amerikas. Sein Leben war von Gewalt, Verbrechen und skrupelloser Kriminalität geprägt. In diesem Artikel werden wir einen Blick auf sein Gangsterleben werfen und die dunkle Seite seines Daseins beleuchten.
Geboren wurde Jimmy Bulger am 3. September 1929 in einem von Armut gezeichneten Viertel in Boston. Schon früh geriet er auf die schiefe Bahn und begann seine kriminelle Karriere als Mitglied der sogenannten Winter Hill Gang. Diese Bande war für ihre Verbindungen zur organisierten Kriminalität bekannt und befasste sich mit Drogenhandel, Erpressung und Mord.
Bulger stieg schnell in den Reihen der Gang auf und wurde schließlich ihr Anführer. Dank seiner Rücksichtslosigkeit, brutalen Methoden und skrupellosen Natur machte er sich in der Unterwelt einen Namen. Er hatte zahlreiche Feinde und führte viele brutale Auseinandersetzungen mit rivalisierenden Banden.
Eine der bekanntesten Episoden in Bulgers Gangsterleben war seine Zusammenarbeit mit dem FBI als Informant. Er soll dem FBI wichtige Informationen über seine Konkurrenten geliefert haben, während er gleichzeitig Straftaten beging. Diese Handlungen brachten ihm eine gewisse Immunität und er konnte weiterhin Verbrechen begehen, ohne verhaftet zu werden. Dies führte zu Kontroversen und dem Vorwurf der Korruption innerhalb des FBI.
Im Jahr 2011 wurde Bulger schließlich festgenommen, nachdem er 16 Jahre auf der Flucht war. Er wurde wegen zahlreicher Verbrechen wie Mord, Erpressung und Drogenhandel angeklagt. Im Jahr 2013 wurde er für schuldig befunden und zu lebenslanger Haft verurteilt.
Jimmy Bulger war ein Symbol für das organisierte Verbrechen in Amerika. Seine Verbrechen und seine brutale Natur haben dazu geführt, dass er als einer der berüchtigtsten Gangster aller Zeiten angesehen wird. Obwohl sein Leben von Gewalt und Kriminalität geprägt war, bleibt er bis heute eine faszinierende Figur, die sowohl in der Populärkultur als auch in der Geschichte einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat.
Jimmy Bulger war einer der einflussreichsten und gefürchtetsten Kriminellen in der Unterwelt Amerikas. Seine Verbrecherkarriere erstreckte sich über Jahrzehnte und seine brutalen Taten haben die Kriminalgeschichte geprägt. Nach seinem Tod im Jahr 2018 hinterließ er ein Erbe, das bis heute spürbar ist.
Bulger wurde 1929 in Boston geboren und wuchs in South Boston auf, einem bekannten Viertel der Stadt, das für seine Verstrickungen mit der organisierten Kriminalität bekannt war. Schon früh begann er, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten, der ebenfalls ein angesehener Mitglied der Unterwelt war.
In den 1970er Jahren gründete Bulger seine eigene kriminelle Organisation, die als "Winter Hill Gang" bekannt wurde. Unter seiner Führung expandierte die Gang schnell und kontrollierte bald einen Großteil der illegalen Aktivitäten in Boston, einschließlich Drogenhandel, Schutzgelderpressung und Waffenschmuggel.
Ein Grund für Bulgers außergewöhnlichen Einfluss war seine enge Verbindung zum organisierten Verbrechen in Italien. Er pflegte enge Beziehungen zur Mafia und konnte dadurch von deren Ressourcen und Schutz profitieren. Gleichzeitig fungierte er als Informant für das FBI und nutzte diese Position, um Rivalen auszuschalten und seine Macht weiter zu festigen.
Während seiner Herrschaft über die Unterwelt setzte Bulger extreme Gewalt ein, um Konkurrenz auszuschalten und Zeugen zum Schweigen zu bringen. Er wurde für zahlreiche Morde und Gewaltverbrechen verantwortlich gemacht und wurde von vielen als skrupelloser und unbarmherziger Gangster angesehen.
Obwohl Bulger als einer der gefährlichsten Kriminellen Amerikas galt, gelang es ihm über Jahre hinweg, der Justiz zu entkommen. Erst 2011 wurde er nach 16 Jahren auf der Flucht gefasst und zu lebenslanger Haft verurteilt. Sein Tod im Gefängnis beendete eine Ära der Kriminalität und Gewalt, hinterließ jedoch auch eine Lücke in der Unterwelt, die bis heute nicht vollständig gefüllt wurde.
Jimmy Bulger wird als eine der einflussreichsten Figuren der Unterwelt betrachtet. Seine kriminellen Machenschaften haben das organisierte Verbrechen in den USA maßgeblich geprägt und seine Fähigkeit, Gewalt und Korruption zu nutzen, um seine Macht zu sichern, macht ihn zu einer faszinierenden, wenn auch erschreckenden Persönlichkeit in der Geschichte des Verbrechens.
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wir-in-rheinhessen · 6 months
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Gründung "Nierstein gegen Rechtsextremismus"
Angelika Riske, die vielen Niersteinern bekannte Leiterin der Stadtbücherei, hat über einen längeren Zeitraum die politischen Entwicklungen in Deutschland und vor allem in ihrer Heimatstadt beobachtet. Und das erfüllt sie mir Sorgen. Verrohung, zunehmende Gewaltbereitschaft und das Erstarken der rechtspopulistischen und in mehreren Bundesländern als “gesichert rechtsextrem” eingestuften AfD. Sie…
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honeyisfuckingdead · 1 year
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warum muss ich menschenverachtende diskussionen im internet führen, deren diskurs hinsichtlich ihrer tragweite und relevanz völlig widersinnig sind. die welt stirbt und du versteckst dich hinter deiner anonymität, nur um dich ungestört echauffieren zu können!? die gewaltbereitschaft dieser gesellschaft gibt mir zu denken.
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joachimnusch · 1 year
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Worin liegen die Ursachen für Tumulte, Krawalle und Gewaltbereitschaft?
Die Krawalle in Frankreich und die Wut, die weit über den Tod eines Jugendlichen hinausgeht und angestaut ist, über die vergangenen Jahre der Pandemie. Der Hass richtet sich von jungen Menschen gegen eine Politik und ein politisches System, was ihnen Jahre der Freiheit, der Jugend und der Zukunft genommen hat. Es geht nicht nur um den Tod des 17-jährigen Nahel, sondern um viel mehr, während in Deutschland die hohen Zustimmungswerte der AfD diese Wut und das Versagen der Politik anders ausdrückt. Da geht es nicht nur um Protest. Die Deutsche Kriegsmoral untergräbt die Demokratie. Der unaufhaltsame Vormarsch der Alternative für Deutschland, die in den Umfragen bereits die Sozialdemokraten überholt hat, ist zu einem großen Teil das Ergebnis einer kriegstreiberischen Politik und der Zersplitterung der Linken und der Folge des Pandemimanagements. Auch die Massenproteste in Israel sind ein Ausdruck des Volkes gegen eine Politik der "Plünderung" öffentlicher Gelder, der zunehmenden Einflussnahme Utra-Orthodoxer und die Justizreform.
Warum führen innere Unruhe und angestaute emotionale Aufgewühltheit zu Protesten und Krawallen und wie kann Meditation helfen gewaltfrei zu werden?
Innere Unruhe und angestaute emotionale Aufgewühltheit können zu Protesten und Krawallen führen, da sie stark negative Emotionen wie Wut, Frustration, Angst und Ungerechtigkeit hervorrufen können. Diese Emotionen können sich aufstauen und zu einem Gefühl der Ohnmacht führen, was wiederum zu einem Bedürfnis nach Ausdruck und Veränderung führen kann.
Proteste und Krawalle sind oft Ausdrucksformen von Menschen, die sich in ihrer Situation ungerecht behandelt fühlen oder ihre Stimmen nicht gehört sehen. Sie können als Mittel dienen, um Aufmerksamkeit auf soziale, politische oder wirtschaftliche Missstände zu lenken und Veränderungen einzufordern. Wenn Menschen das Gefühl haben, dass ihre Stimmen nicht gehört werden oder dass friedliche Mittel der Kommunikation und des Dialogs erfolglos waren, können sie zu gewaltsamen Mitteln greifen. Dann entstehen Proteste und Krawalle. Am Ende Bürgerkriege.
Ein Ansatz für Frieden und Gewaltlosigkeit.
Vital Self Meditation kann helfen, gewaltfrei zu werden, indem sie einen Raum für innere Ruhe und Selbstreflexion schafft. Durch regelmäßige Meditation kann man lernen, seine Emotionen und Gedanken bewusst wahrzunehmen, ohne von ihnen überwältigt zu werden. Es hilft, die eigenen Emotionen besser zu verstehen, mit ihnen umzugehen und negative Energie zu transformieren.
Durch Vital Self Meditation kann auch Empathie und Mitgefühl entwickelt werden. Wenn man lernt, sich selbst zu beruhigen und inneren Frieden zu finden, kann man auch andere besser verstehen und empathischer auf ihre Situation reagieren. Dadurch kann man Konflikte auf eine friedliche Weise angehen und nach gewaltfreien Lösungen suchen.
Vital Self Meditation kann auch dazu beitragen, die eigene Reaktivität zu verringern. Indem man lernt, aufmerksam und achtsam zu sein, kann man automatische Reaktionen auf äußere Reize oder Provokationen reduzieren. Das ermöglicht es einem, bewusstere Entscheidungen zu treffen und gewaltfreie Kommunikations- und Handlungsmuster zu entwickeln.
Es ist wichtig zu beachten, dass Meditation allein nicht alle gesellschaftlichen Probleme lösen kann. Strukturelle Veränderungen, Dialog, geeignete Kommunikationsmethoden, Achtsamkeit, gegenseitiges Verständnis sind ebenfalls entscheidend. Vital Self Meditation kann jedoch ein Werkzeug sein, um individuelle Gewaltlosigkeit, innere Stabilität und mentale Klarheit zu entwickeln, die als Basis für konstruktive soziale Veränderungen dienen können.
© Joachim Nusch
Seminare, Workshops, Vorträge und Ausbildungen
joachim-nusch.de |
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Chat auf WhatsApp über +49 173 7755180
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korrektheiten · 5 months
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Linksextreme Antifa wirbt mit verprügeltem Kickl für “Antikapitalismus-Kongress”
Unzensuriert:»"Antifaschismus ist Handarbeit" findet die Wiener Antifa-Szene: Damit meint sie allerdings lediglich ihre eigene Gewaltbereitschaft, wie die Plakate der Extremisten zeigen. http://dlvr.it/T65xxP «
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derschandstaatinfo · 1 year
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Der Hooton Plan - Die biologische Umzüchtung des deutschen Volk!
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Earnest Albert Hooton (1887 - 1954), ein US-amerikanischer Hochschullehrer, hat sich Zeit seines Lebens der Rassenlehre verschrieben.  Als Hooton-Plan werden in den 1940er Jahren veröffentlichte Gedanken des US-amerikanischen Harvard-Anthropologen Earnest Hooton bezeichnet, die die rassischen Eigenschaften der Deutschen in den Mittelpunkt stellen und statt der psycho-sozialen Umerziehung eine biologische Umzüchtung und Umvolkung als notwendige Maßnahme zu ihrer erfolgreichen und dauerhaften Unterwerfung propagieren. Er zielt auf Völkermord am deutschen Volk ab.
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Quelle:https://de.metapedia.org/wiki/Datei:VS-amerikanische_Plne_fr_das_deutsche_Volk_im_Kriegsjahr_1943.jpg Dorothy Thompson, Franz Boas, Albert Einstein und Earnest Hooton erläutern 1943 in einem Aufsatz im „PM Daily“ den Umgang mit den Deutschen nach dem Krieg. Am 4. Januar 1943 veröffentlichte Earnest Hooton im New Yorker Peabody Magazine einen Beitrag mit dem Titel: „Breed war strain out of Germans“, in dem er – historische Tatsachen ignorierend – den Deutschen eine besondere Tendenz zum Krieg unterstellte und ihre Umzüchtung forderte mit der allgemeinen Zielrichtung, das deutsche Volk zu zerstören. Zu diesem Zweck empfahl Hooton, der unterschiedslos alle Deutschen für moralische Schwachsinnige hielt, die Geburtenzahl der Deutschen zu reduzieren sowie die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in Deutschland zu fördern:„Während dieser Zeit (der Überwachung und Besetzung) soll ebenfalls die Einwanderung und Ansiedlung nichtdeutscher Menschen, insbesondere nichtdeutscher Männer, in die deutschen Staaten gefördert werden.“ Im nationalistischen Ton des laufenden Weltkrieges hatte ein anderes Magazin unter anderem gefragt, ob die Deutschen getötet oder gerettet werden sollten. Der Eugeniker und Rassist Hooton antwortete auf diese Frage rassistisch und eugenisch mit dem später sog. Hooton-Plan: Die deutsche Führung und das Offizierskorps sollten dauerhaft, auch einfache Soldaten auf Jahre hinaus interniert und deportiert werden. Gleichzeitig sollten US-Besatzungssoldaten ermutigt werden, sich mit deutschen Frauen zu verheiraten. Das Ziel sollte eine Senkung der Geburtenrate reiner Deutscher und eine Herauszüchtung der deutschen Aggressivität sowie eine Entnationalisierung der indoktrinierten Individuen sein. Hooton deutete auch Rassismus und Gewaltbereitschaft als genetische Züchtungsprobleme! Um größeren Widerstand bei den Deutschen zu vermeiden, schlug Hooton vor, diese Umzüchtung langsam durchzuführen. Ebenso äußerte sich Hooton am 10. Oktober 1944 in der New York Times und in anderen Zeitungen. Außer vielfältigen Genmanipulationen, um den Deutschen die kriegerischen Erbanlagen wegzuzüchten, empfahl er, den Großteil der Angehörigen der Deutschen Wehrmacht für 20 Jahre oder länger in alliierten Staaten als Arbeitssklaven einzusetzen und das Kreuzen der Deutschen mit Vertretern anderer Völker. https://der-schandstaat.info/euxit-pier-antonio-panzeri-ehemals-von-der-linken-sozialdemokratischen-partei-italien-geht-mit-fussfessel-aus-dem-gefaengnis/ Read the full article
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das-wissen-1 · 1 month
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Drei Verletzte in Berlin: Angreifer rammt Oper Messer in den Hals | Regional Berlin - Erneut erschüttern mehrere Messer-Attacken die Hauptstadt: Drei Menschen wurden schwer verletzt! In der Zwiestädter Straße im Berliner Bezirk Neukölln kam es gegen 20.40 Uhr zu einem heftigen Streit zwischen zwei Männern, der eskalierte. Einer der Männer stach dabei seinem Kontrahenten ein Messer in den Hals. Das Opfer konnte sich mit einer stark blutenden Halswunde noch bis zur Böhmischen Straße schleppen, bevor es vor einem Restaurant zusammenbrach. Trotz der schnellen Ersthilfe durch Rettungskräfte musste der schwer verletzte Mann für eine Notoperation ins Krankenhaus gebracht werden. Der Angreifer flüchtete zunächst vom Tatort, stellte sich jedoch kurze Zeit später auf dem Polizeiabschnitt 54 in Neukölln. Die Polizei musste sofort ihre Ermittlungen aufnehmen, jedoch blieb zunächst unklar, ob eine Mordkommission den Fall übernehmen würde. Foto: spreepicture Etwa sechs Stunden später folgte eine weitere Messer-Attacke im Berliner Ortsteil Wedding. Am Leopoldplatz kam es gegen 2 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Laut Zeugenaussagen sollen mindestens 20 Personen beteiligt gewesen sein. Einer der Angreifer zog eine Stichwaffe und verletzte zwei Männer schwer - einen am Rücken, den anderen am Kopf. Beide Opfer wurden in nahegelegene Krankenhäuser gebracht. Die genaue Zahl der Beteiligten und ob es noch weitere Verletzte gab, war zum Redaktionsschluss unbekannt. Auch in Wedding kam es zu einer Messer-Attacke, die die Polizei beschäftigte. Foto: spreepicture Eskalation von Gewalt in Berlin Diese Vorfälle werfen ein erschreckendes Licht auf die zunehmende Gewaltbereitschaft in der Stadt. Die Berliner Charité meldete erst kürzlich, dass sie im ersten Halbjahr 2024 schon so viele Stichverletzungen behandeln musste, wie sonst im gesamten Jahr. Professor Ulrich Stöckle von der Charité-Chirurgie wies auf diesen alarmierenden Trend hin. Statistik zeigt besorgniserregenden Anstieg Die Kriminalitätsstatistik in Berlin für das Jahr 2023 verzeichnete 3482 Fälle, in denen Messer als Tatwaffen eingesetzt wurden. Das sind 165 Fälle mehr als im Vorjahr, was einem Anstieg von fünf Prozent entspricht. Besonders besorgniserregend ist, dass jeder dritte Beteiligte unter 21 Jahre alt ist. Auch die bundesweite Polizei-Kriminalitätsstatistik zeigt einen kontinuierlichen Anstieg von Messer-Attacken. Politische Maßnahmen und Präventionsansätze Angesichts dieser alarmierenden Zunahme von Gewaltverbrechen, stellt sich die Frage, wie die Politik solche Vorfälle in Zukunft verhindern kann. Ein wesentlicher Ansatzpunkt könnte in der verstärkten Prävention liegen. Hierzu zählen Aufklärungsprogramme an Schulen und Jugendeinrichtungen, die jungen Menschen die Gefahren des Waffengebrauchs verdeutlichen. Darüber hinaus wäre eine schärfere Regulierung des Waffenverkaufs und verstärkte Kontrollen sinnvoll. Polizei und Justiz könnten durch zusätzliche Ressourcen unterstützt werden, um schneller und effektiver auf solche Vorfälle reagieren zu können. Zum Schutz der Bevölkerung sind jedoch auch langfristige Strategien erforderlich, die über bloße Maßnahmen hinausgehen: Eine verstärkte soziale Integration sowie bessere Bildungs- und Berufsperspektiven könnten langfristig dazu beitragen, Gewalt und Kriminalität zu verringern. Die Ereignisse der letzten Nacht offenbaren nicht nur die Schwere der Angriffe, sondern auch den dringenden Handlungsbedarf, um die Sicherheit in unserer Gesellschaft zu gewährleisten und weiteren Eskalationen vorzubeugen.
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abfindunginfo · 2 years
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Amt für Körperverletzung?
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Körperverletzung im Amt Ein für seine Gewaltbereitschaft berüchtigter Polizist wurde nun von einem seiner Opfer wegen Körperverletzung im Amt angezeigt. von Andrea Drescher Manche Rückenschild-Nummern sind bei Demonstrationen in Berlin besonders gefürchtet. Tauchen Einheiten mit den Nummern 31*, 32*, 33* oder 14* auf, liegt Gewalt in der Luft. Diese Truppen sind einer der Gründe, warum viele Menschen Demonstrationen in Berlin inzwischen meiden. Bilder und Videos von gewalttätigen Übergriffen durch Polizisten auf Rentner, Schwangere oder Rollstuhlfahrer wurden im Netz hunderttausend Mal geklickt, haben aber für die Beamten nahezu keine Konsequenzen nach sich gezogen. Dass ein Mensch mit einer schweren Behinderung einem Mitglied dieser Truppe endlich einmal Paroli bietet und durch seine Hartnäckigkeit dafür gesorgt hat, dass gegen diesen Polizisten wegen Körperverletzung im Amt verhandelt wird, zeigt, dass Polizeigewalt nicht zur Regel werden muss und man sich sehr wohl dagegen wehren kann. Der Prozess, der hoffen lässt, dass es doch noch Grenzen für die Berliner Polizei gibt, findet am Donnerstag, dem 9. März 2023 um 10:00 Uhr im Gerichtsgebäude des Amtsgerichtes Tiergarten, Kirchstraße 6, 10557 Berlin, im Raum 1101 statt. Dass es überhaupt zur Anklage kommen konnte, hat das Video „Polizeiangriff mit Pfefferspray“ von Markus Hoffmann ermöglicht, das dieser am 21. April 2021 aufgenommen hat. Polizeiangriff mit Pfefferspray, Berlin, 21.04.2021( Zwischen Brandenburger Tor und Potsdamer Platz wurde das Opfer Peter K. mit einer Pfefferspraydose vom Polizisten BE 14301 an den Kopf geschlagen und bekam danach eine volle Ladung Pfefferspray ab. Er erlitt daraufhin einen schweren epileptischen Anfall, der zunächst nur unzureichend medizinisch behandelt wurde. Bis heute hat er unter den Folgen dieses Übergriffs zu leiden, was ihn aber nicht davon abgehalten hat, den Verantwortlichen anzuzeigen und alle Hebel in Bewegung zu setzen, dass es fast zwei Jahre später zu einem Prozess kommt. Der Angeklagte ist kein unbeschriebenes Blatt. Der Künstler Björn Banane hatte mehrfach „Kontakt“ mit ihm, wurde mindestens sechsmal von ihm in Maßnahmen genommen und hatte schon den Eindruck, BE 14301 sei auf ihn angesetzt worden, da er ihm auch außerhalb von Berlin begegnete. In seinem Telegram-Kanal weist Björn bereits im Januar 2022 BE 14301 darauf hin, dass gewalttägige Polizisten zur Rechenschaft gezogen werden. Jetzt ist es soweit — dank Peter K., der mir im Gespräch von seinen Erfahrungen mit den Polizisten und den Gerichten erzählte. Andrea Drescher:Können Sie sich kurz vorstellen? Peter K.: Ich bin Peter, 65 Jahre alt, habe zwei Töchter, demnächst 10 Enkel und wohne in Hamburg. Ich bin aufgrund verschiedener Erkrankungen seit 12 Jahren nicht mehr arbeitsfähig und lebe von einer kleinen Rente beziehungsweise Aufstockung durch die Behörden. Sie haben mehrere Erkrankungen? Ja. Ich bin zu 90 Prozent (B und G) schwerbehindert. In einem Attest steht, dass ich multimorbid erkrankt bin — mit zahlreichen Diagnosen, die das internistische, orthopädische, HNO-ärztliche, neurologische und psychiatrische Fachgebiet betreffen. Ich bin Epileptiker und wurde schon vor dem Vorfall psychisch betreut. Ich hatte unter anderem zwei Schlaganfälle und leide an schwerer Arthritis. Alles Wichtige ist in meinem Behinderten-Ausweis dokumentiert, den ich selbstverständlich immer bei mir trage. Sie waren am 21. April 2021 in Berlin Opfer von Polizeigewalt? Ja. Das ist richtig. Ich hätte dabei umkommen können. Das kann ich bis heute nicht vergessen. Es lässt mich nicht los, ich kann keine Nacht mehr richtig schlafen. Was ist passiert? Wir waren im Park, wurden weggedrängt, fast durch die Polizei gejagt. Es war aber eine friedliche Gruppe, mit der ich unterwegs war. Ständig wurden um uns herum Menschen verhaftet, es wurde gekesselt, besonders betroffen waren die Trommler. An einen Typen erinnere ich mich, der forderte mit Lautsprecher auf, durchzubrechen und die Polizei zu überrennen. Der wurde seltsamerweise nicht verhaftet. Dann wurde es auf einmal eng. Vor uns stand ein Trupp Polizisten und wir konnten nicht weiter. Genau dort stand übrigens auch eine öffentlich/rechtliche Fernsehkamera. Alle gingen zurück, es gab wohl lautes Geschrei, von dem ich aber mangels meiner Hörgeräte nichts mitbekommen habe. Der Polizist kam auf mich zu und griff mich frontal an. Das Bild verfolgt mich bis heute, aber was danach kam, weiß ich nicht. Ich bin erst im Krankenwagen wieder aufgewacht. Was passiert ist, habe ich selbst erst durch das Video von Markus Hoffmann erfahren. Sie hatten einen epileptischen Anfall, wissen Sie das nicht mehr? Nein, es wurde mir erst klar, dass ich einen Anfall hatte, als man im Krankenwagen von Zungenbiss sprach. Ein Zungenbiss ist für mich bei der Epilepsie besonders gefährlich, da ich aufgrund meiner Herzprobleme schwere Blutverdünner schlucke. Wenn ich dann bewusstlos liege und das Blut schlucke, kann ich daran sterben. Und die Polizei hat mich zunächst wirklich einfach liegen lassen. Im Video von Markus Hoffmann sieht man genau, was passiert ist. Ich blieb mehrere Meter vor der plötzlichen Polizeiabsperrung stehen. Als der Polizist mit der Nummer BE 14301 auf mich zukam, nahm ich instinktiv als Zeichen der Kooperationsbereitschaft beide Hände hoch. Er zielte mit der spitzen Seite des Pfefferspray-Behälters direkt auf meinen Kopf, erwischte mich aber nur an der Schläfe. In dem Bereich sind Narben in meinem Gehirn aufgrund der Schlaganfälle, sodass das den epileptischen Anfall ausgelöst hat. Aber der Schlag hat ihm wohl nicht gereicht, er hat mir dann noch eine volle Ladung Pfefferspray verpasst. Und dann kam der massive Anfall, ohne dass seitens der Polizei eingegriffen wurde. Ein Arzt, der helfen wollte, wurde zurückgedrängt, obwohl er rief, „der Mann könnte sterben“. Auch andere, die mir zu Hilfe kommen wollten, wurden durch die Polizei bedroht. Es gab keine stabile Seitenlage - nichts, was man in dieser Situation sofort hätte machen müssen. Erst als ein Polizist aus einer Einheit aus NRW mitbekam, wie schlecht es mir ging, und Hilfsmaßnahmen einleitete, kam auch seitens der 14-er Einheit Unterstützung. Niemand hat in meinen Notfallausweis reingeschaut. Wofür trage ich das Ding denn mit? Dann wurde ich auch noch über den Boden gezerrt, sodass ich eine Wunde am Knie bekam, die später im Krankhaus behandelt wurde. Jeder, der das Video gesehen hat, ist entsetzt, wie seitens der Polizei mit einem völlig hilflosen Menschen in dieser lebensbedrohlichen Situation umgegangen wurde. Aber davon habe ich nichts mitbekommen. Im Krankenwagen haben mich die Sanitäter mit leichten Ohrfeigen wieder zurückgeholt, mir die Augen ausgespült und mich dann in die Charité gebracht. Erst ab diesem Zeitpunkt erinnere ich mich überhaupt wieder an die Vorfälle. Wie ging es im Krankenhaus weiter? Ich kam mit Blaulicht dort an — und zu meinem Entsetzen war dort aber auch ein Polizist, der mich nach der Behandlung in Gewahrsam nehmen sollte. Er blieb neben meinem Bett — eine ständige Drohung, dass ich ins Gefängnis gehen muss, was mir sehr viel Angst machte. Seitens des Krankenhauses wusste man durch die Übergabe des Krankenwagens, dass ich geschlagen worden war und deshalb einen epileptischen Anfall hatte. Die Behandlung war aber bestenfalls oberflächlich. Es gab keine neurologische Untersuchung, nur ein paar Pflaster. Die wollten mich wohl so schnell wie möglich loswerden. Das bestätigt auch der Abschlussbericht in dem steht: „Es soll ein Zungenbiss stattgefunden haben.“ Hätte es eine Untersuchung gegeben, hätten sie das ja selbst feststellen können. Wurden Sie dann verhaftet? Nein. Der Polizist, der mich bewachte, erhielt einen Anruf. Ich hörte etwas von „Zeugen“ und auf einmal war das Thema mit der Verhaftung vom Tisch. Er begleitete mich dann noch bis zur Tür — und ich war auf mich allein gestellt. Dass ich nicht wusste, wie ich nach Hause kommen kann, hat keinen interessiert. Ich hatte meine Begleitperson verloren, war ziemlich desorientiert und wusste nicht, wie ich das mit meiner Behinderung allein bewerkstelligen sollte. Aber das war denen egal. Ich habe es dann irgendwie geschafft, mit dem letzten Bus so gegen 22 Uhr nach Hamburg zu fahren. Wurden Sie später nochmals untersucht? Ja. Da meine Augen die ganze Nacht gebrannt haben, bin ich ins Bundeswehrkrankenhaus gegangen und habe mich untersuchen lassen. Dort wurde ich gut behandelt, vernünftig untersucht und bekam Augentropfen gegen die Wirkung des Reizgases. Sie haben dann Anzeige gegen den Polizisten gestellt? Ja. Am 2. Mai 2021 habe ich bei der Staatsanwaltschaft Hamburg Anzeige wegen schwerer Körperverletzung erstattet. Das war mir möglich, da ich nicht nur verschiedene Zeugen auf meiner Seite hatte, sondern auch auf das Video von Markus Hoffmann aufmerksam gemacht worden war. Ich wollte das so schnell wie möglich hinter mich bringen, auch um mit der Traumatisierung durch diesen Übergriff besser fertig zu werden. Aber Sie sehen ja: Es hat fast zwei Jahre gedauert, bis es zu dem Verfahren kam. Noch im Februar 2022 wurde dann aufgrund einer Gegenanzeige gegen mich wegen eines angeblichen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte ermittelt. Das ist nun wirklich absurd, der Täter wird zum Opfer. Das kann doch nicht wahr sein?! Ist es aber leider. Ich habe über die innere Abteilung in Hamburg erfahren, dass ich angezeigt worden war. Bei einem Termin dort habe ich der Mitarbeiterin das Video von Markus Hoffmann gezeigt. Ihre Reaktion war bezeichnend: „Wir haben hier ein ganz anderes Video von den Kollegen bekommen!“ — und sie holte gleich ihren Chef dazu. Man stellte dann sehr schnell fest, dass das Polizei-Video an den entscheidenden Stellen geschnitten worden war. Die Hamburger Polizei ist anders als ihre Kollegen in Berlin, sie schätzen dieses Verhalten überhaupt nicht und waren entsetzt über diese Anzeige. Sie haben mich daher gleich beruhigt, dass ich mir keine Gedanken machen muss und mir nichts passieren werde. Als dann das offizielle Ermittlungsverfahren kam, lag zwar auch das Polizei-Video vor, aber nachdem ich dem ermittelnden Beamten mein Video zeigte, wurde dieser sehr freundlich. Es ist doch völlig lächerlich. Angeblich soll ich den Polizisten festgehalten haben. Meine Finger waren kurz vorher operiert, ich habe künstliche Gelenke. Ich kann nicht mal ein Baby richtig halten, geschweige denn einen ausgebildeten Kampfroboter aus einer Einsatzeinheit. Das Verfahren gegen mich wurde daher Ende März offiziell eingestellt. Fälschung von Beweismitteln ist meines Erachtens strafbar. Wurde das verfolgt? Ob es ein Verfahren gegen denjenigen gab, der durch den verfälschenden Schnitt diese sinnlose Anzeige überhaupt möglich gemacht hat, weiß ich leider nicht. Diese sollte meines Erachtens aber unbedingt passieren, ich habe aber leider noch nichts gehört. Auch die Kollegen von BE 14301 müssen zur Verantwortung gezogen werden. Sie hätten erkennen müssen, dass BE 14301 gewalttätig war, sie hätten sagen müssen: „So geht das nicht. Der Kollege hat Mist gemacht, da stehen wir nicht dahinter.“ Sie hätten ihn anzeigen müssen. Aber durch ihr Schweigen beziehungsweise vermutliche Falschaussagen sollte alles unter den Teppich gekehrt werden, wenn nicht das Video aufgetaucht wäre. So wurde wenigstens der Fall der Körperverletzung vorangetrieben. Am 9. März ist ja die Verhandlung. Ja. Ich habe mehrfach nachgefasst, bis es jetzt endlich soweit ist. Die zwei Jahre Wartezeit haben mir gar nicht gut getan, auch wenn ich durchgängig in therapeutischer Behandlung bin. Meine psychische Situation hat sich so verschlechtert, dass ich auf starke Antidepressiva angewiesen bin. Mein Bruder bringt mich mit dem Auto am 8. März nach Berlin. Die Hotelkosten werden übernommen, da ich als Nebenkläger und Zeuge auftrete und nicht mehr allein reisen kann. Die Bundespolizei am Berliner Bahnhof löst bei mir Panikattacken aus, ich kann also nicht mehr mit der Bahn oder Bussen fahren. Werden Sie im Verfahren anwaltlich vertreten? Bis zum 1. März 2023 sah es so aus, dass ich ohne Anwalt im Gerichtssaal stehe, da ich mir bei meiner kleinen Rente keinen Anwalt leisten kann. Aber dank der Kontakte von Markus Hoffmann unterstützt mich jetzt ein Berliner Strafrechtsexperte. Was erwarten Sie sich von der Verhandlung? Weder Markus Hoffman noch meine Begleitperson sind als Zeugen geladen, das verunsichert mich. Ich wünsche mir natürlich, dass der Polizist verurteilt wird und ich das alles hinter mir habe. Aber das Wichtigste ist, dass die Öffentlichkeit wachgerüttelt wird, dass die Menschen erfahren, was da wirklich passiert. Es sind schon seltsame Zufälle, dass die Medien genau dort auftauchen, wo es zufällig aggressiv wird und derjenige, der mit Lautsprecher die Menschen aufgeheizt hat, nicht verhaftet wird. Auch die Presse hat ja berichtet, die „bösen Querdenker“ hätten die Polizei angegriffen, und die Leser glauben dann, die Querdenker machen nur Randale. Dabei war es bei uns genau umgekehrt. Und das muss der Bevölkerung klar gemacht werden. Warum tun Sie sich das an? Sie sind schwer behindert, seit dem Übergriff noch stärker belastet und kämpfen einen sehr mühsamen Kampf für Gerechtigkeit. Was treibt Sie an? Indem „die“ ihre Macht demonstrieren, wollen sie erreichen, dass wir aufgeben. Das funktioniert nicht, wir geben nicht auf. Als ich jung und noch gesund war, war ich ein guter Sportler, ein Einzelkämpfer, der gelernt hat, nicht aufzugeben. Man kann und darf nicht wegschauen. „Die“ dürfen nicht mit ihren Gemeinheiten durchkommen, sonst hört das nie auf. B09LNXNMZS:rightEs ist ein Unding, dass dieser Polizist immer weitere Einsätze durchführen darf, obwohl ich seine Vorgesetzten und den Innensenator schriftlich auf sein Fehlverhalten aufmerksam gemacht habe. Meines Wissens hat er am 1. August 2021 erneut einen Demonstranten verletzt, einen Mann mit der Faust auf den Kopf geschlagen. Er muss für sein Verhalten zur Verantwortung gezogen werden. Und nicht nur er. Alle Verantwortlichen bis zum damaligen Innensenator müssen sich für die Übergriffe gegen friedliche Demonstranten rechtfertigen und die Konsequenzen tragen. Sie dürfen sich nicht aus der Verantwortung stehlen. Nur so können wir sicherstellen, dass das in Zukunft nicht mehr passiert. Ich habe den vollen Rückhalt meiner Familie, wenn man soweit ist wie ich, muss man das durchziehen. Danke für Ihren Mut und viel Erfolg am 9. März 2023! Dieser Artikel erschien auf Rubikon am 07.03.2023 und ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen. Beiträge und Artikel anderer Autoren müssen nicht die Sichtweise der Webseiteninhabers widerspiegeln, sondern dienen nur der vergleichenden Information und Anregung zur eigenen Meinungsbildung. Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Lesen Sie den ganzen Artikel
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