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#gesund studieren
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Prokrastination überwinden: der achtsame Weg zu mehr Produktivität
Prokrastination ist ein Phänomen, das viele von uns kennen. Oft schieben wir wichtige Aufgaben vor uns her, obwohl wir genau wissen, dass wir sie erledigen müssen. Dies kann zu Stress, schlechter Leistung und Unzufriedenheit führen. Doch was bedeutet Prokrastination eigentlich? Prokrastination bezeichnet das ständige Aufschieben von anstehenden Aufgaben oder Verpflichtungen. Dieses Phänomen…
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littledemonlilith · 1 year
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Steckbrief: Punchline (Alexis Kaye)
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Name: Alexis Kaye Alter Ego: Punchline Spitzname: Alex Alter: 23 Jahre Wesen: Mensch Eltern: (steht offen) Geschwister: (steht offen) Partner: Scarecrow (Jonathan Crane) Beruf: Kriminelle (Schwerverbrecherin von Gotham City) Ehemaliger Lover: Joker Ehemaliger Boss: Joker Storyline: Meine Vorgeschichte interessiert hier nicht groß. Ich mache es daher kurz und knapp: Ich war genauso naiv und dumm wie Harley Quinn und verfiel dem Joker. Er erschuf Punchline, mein Alter Ego. Aber die Wahrheit ist, dass diese Seite schon immer in mir steckte und Joker mir nur einen Grund gab und den Mut sie zu sein. Ich hatte es satt die graue Maus zu sein in dieser Welt, ich wollte etwas Großes und Mächtiges sein. Ich wollte über alle hinaus wachsen und mir von niemanden mehr etwas bieten lassen. Niemand sollte mich mehr abwertend behandeln und Furcht vor mir haben. So wurde Punchline geboren. Von einer schüchternen grauen Maus zu einer üblen Sadistin die ihre Messerchen überalles liebt und sie zu gerne einsetzt um anderen Angst zu machen und naja für andere Zwecke.
Mittlerweile ist mir bewusst geworden dass meine Faszination und der Liebe gegenüber Joker rein toxisch ist und nichts was man gesund nennt. Aber was ist schon gesund? Mein ganzes Leben ist nicht gesund! Und das begann schon in meiner Kindheit mit meinen Eltern, die mich wie Dreck behandelten und mir das Gefühl gaben in dieser Welt nicht erwünscht zu sein. Mein Vater war ein erfolgreicher Geschäftsmann dem Geld, Aussehen und Erfolg alles war. Meine Mutter eine alkoholkranke Frau, die es nicht hinbekam sich um mich zu kümmern und als Baby/Kleinkind viel verwahrloste. Ich musste mir schon sehr früh selbst helfen. Mein Vater demütigte mich natürlich weil ich keine guten Noten hatte. Ich verbrachte als Teenager lieber mehr Zeit Zuhause vor dem PC mit zocken und Animes, statt dass ich mich mit Freunden und Jungs traf. Eine Schande für meinen Vater, der mich ablehnte. Ich versuchte es damals noch jedem Recht zu machen um geliebt zu werden. Naja dann passierten noch einige andere traumatische Dinge. Ich wurde aus dem Haus geworden, ich war obdachlos, kam in die Psychiatrie und dort überlegte man was man mit mir machen sollte so ganz ohne Eltern. Ich lebte nicht, ich überlebte. Und in dem Moment strengte ich mich an und schaffte es irgendwie zu studieren mit Betnoten und fand einen guten Job. Naja und dann kam Joker. Er holte nur die Wahrheit aus mir hervor. Den Teil in mir der den Mut hatte Grenzen zu setzen, Nein zusagen und sich durchzuschlagen, und zu verdrängen. Und er selbst war meine größte Flucht. Ein Mann der nicht besser war als meine Eltern, sie mir nur widerspiegelte. Ein Mann der mich nicht liebte, ein Mann der mich nicht wertschätzte, der mich ebenso ausnutzte und schlecht behandelte. Irgendwann aber hatte ich auch das satt und gehe seitdem meinen eigenen Weg und habe es satt mich irgendwem unterzuordnen. Tja und dann kam Scarecrow, Jonathan Crane. Ebenfalls ein Psychopath und Schwerverbrecher. Ein Mann der mich begann wertzuschätzen und mich sah wie ich bin, er sah mein Inneres. Ein zerbrochenes kaputtes Mädchen, ein Wrack.
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Ich hatte dicke Mauern um mich herum aufgebaut, ich versenkte meinen Kummer in Alkohol und ich stürzte vollkommen ab. Jonathan holte mich aus der Situation raus. Er nahm mich auf, nachdem ich nach Joker natürlich erneut obdachlos war und lange in einer kleinen Lagerhalle lebte die nicht einmal eine Heizung besaß. Er kümmerte sich um mich. Ich lernte als Einzige eine Seite an ihm kennen die niemand kannte, dass er ein einfühlsamer Mann sein konnte, auch sehr romantisch sein konnte und poetisch. Der eine Frau auf Händen trägt wenn er sie wahrlich liebte, was er bei mir tat. Ich kann nicht leugnen dass ich ihn schon lange anziehend empfand, aber ich verdrängte es.
Jonathan Crane war selbst einst Psychiater und sah was andere nicht sahen, das kaputte kleine Mädchen. Und hinzu kommt noch dass unsere beider Vergangenheit viele Parallelen aufwiesen was uns immer tiefer miteinander verband, weil wir aneinander verstehen. Mittlerweile arbeiten wir zusammen, er lässt mir meine Freiheiten, benutzt mich nicht, und doch genießen wir es gemeinsam dunkle Pläne zu schmieden und Spaß zu haben an Verbrechen.
Doch irgendwie...ist eine Leere in mir und egal wie viele Verbrechen wir begehen, es erfüllt mich nicht mehr. Wer bin ich jetzt und will ich sein? Vielleicht ist dieses Leben nicht mehr das was ich will? Ohne dass Jonathan etwas davon weiß habe ich vor kurzem eine gute Therapeutin aufgesucht die nicht vor Menschen wie mir zurückschreckt und ihnen helfen will. Sie arbeitet daher auch in einem Bezirk der sehr abgegrenzt ist. Abgeschieden von der Welt. Sie ist eine gute, einfühlsame Frau die mir neuen Mut macht und Hoffnung gibt. Sie hilft mir dabei mich selbst zu finden und zu entdecken und mein Leben zu hinterfragen. Wir haben gemeinsam auch festgestellt dass ich unter einer schweren PTBS leide, als auch an einer Unterform der DIS, der Partiellen DIS (früher DDNOS), meine Persönlichkeit konnte sich aufgrund der schweren Traumata in der Kindheit nicht integrieren, sie teilte sich auf in verschieden Persönlichkeitsanteile die eigene Identitäten entwickelten. Anders als bei einer DIS existieren zwischen uns Anteilen keine Betonwände dass man aneinander nicht sehen kann und nicht mitbekommt was der andere macht wenn er wechselt, sondern es ist wie Glaswände, man bekommt alles mit, man betrachtet sich selbst aus der Vogelperspektive, man ist beide Anteile gleichzeitig und dennoch sind die voneinander gespalten. Man sieht und hört alles. Aber man kann ihre Handlungen nicht kontrollieren. Hinzu kommen eine nicht-näher-bezeichnete Essstörung, Borderline und dass ich ein Alkoholproblem habe. Jonathan war der Grund weshalb die Türen zu meinem Unterbewusstsein, meinem Leiden sich begann zu öffnen, weil ich durch ihn zum ersten Mal erfahre was Liebe und Zärtlichkeiten ist. Und wenn du dich dem öffnest und hingibst, tja da öffnet sich was verborgen war. Denn du öffnest dein Herz wieder. Soviel zu mir.
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Anmerkung:
Die psychischen Diagnosen habe ich selbst dazu gedichtet, als auch ihre Kindheit/Jugend. Ich mag es sie auf meine Art zu verkörpern, eigene Ideen noch hinzuzuholen, weil es die Geschichte doch so viel spannender macht als dem Original getreu zu sein. Ihre Liebesbeziehung zu Scarecrow (Jonathan Crane) ist ebenfalls dazu gedichtet. Ich liebe das Pairing, bin ein großer Scarecrow Fan. Punchline ist mittlerweile meine Lieblings Schurkin.
Und da ich es blöd finde für 2 Roleplay Charas 2 verschiedene Blogs zu machen, sich ständig hin und her ein und auszuloggen, vorallem am Handy, habe ich beschlossen einen Blog zu machen wo ich beide meiner Charas verkörpere, Lilith und Punchline. Ihre Storys und Diagnosen mögen ähnlich sein, was mit meinem Pb zusammenhängt, auch mein Blog. Ich brauche Kreativität, mich ausbreiten zu können, schreiben zu können, um selbst mein Drama des Lebens besser verarbeiten zu können. Ich schreibe Roleplay seit meine 13.Lebensjahr, als auch eigene Geschichten und Fanfiktions. Ich liebe es zu schreiben, vorallem Roleplay. Man kann sich alles von der Seele schreiben, es als Ventil nutzen um besser mit dem Schmerz, den Ängsten umzugehen. Deswegen sind meine Charas immer ähnlich aufgebaut. Ich bin nicht die Pb die ein Geheimnis daraus macht, die sich der Masse anpasst und ihren Blog genauso aufbaut wie alle anderen. Das empfinde ich als langweilig, wenn wir alle gleich sind. Ich bin extravagant, anders, ich stach schon immer aus der Masse hervor. Ich bin einfach ich selbst, so wie ich bin und ich verstecke mich nicht. Ich will anderen den Mut machen, auch den Mut zu wagen aus sich heraus zu kommen und zu sich selbst zu stehen. Denn auch ich war eine graue Maus die immer folgte, sich schikanieren und demütigen/mobben ließ. Alles was nicht der Masse entspricht wird gemobbt und verstoßen, eine traurige Welt. Umso mehr gibt es mir den Mut dagegen zu schießen, sich zu zeigen und nicht mehr zu verstellen. Denn auch ich lief der Masse nach, aus Angst vor Ablehnung, sonst keinen Anschluss zu finden. Aber man pointet eher wenn man selbstbewusst, selbstsicher und ,an selbst ist. Also...here I am Guys! 🩷 be yourself!
Es gibt mittlerweile leider selbst im Fake/Roleplay soviel Mobbing, Hate und Ausgrenzung, was traurig ist, dabei sollte es doch ein Hobby zum abschalten sein, einzutauchen in ein Abenteuer dass einen all den Alltagsstress vergessen und einen entspannen lässt. Freunde zu finden mit denen man auf einer Wellenlänger ist, wie verbindet das Internet doch Menschen denen es ähnlich geht, ähnliche Schicksale. Stattdessen entfernen wir uns immer mehr voneinander. Früher hat man noch Pb Talk gemacht, Freundschaften entstanden die lange hielten. Und heute? Heute geht es nur noch um Abgrenzung, keiner will mehr irgendwas von sich Preis geben. Wir entfernen uns voneinander. Und dabei stecken hinter vielen Charakteren Menschen die gebrochen sind und sich alleine mit ihren Problemen fühlen. Roleplay kann soviel bewirken, gute Freundschaften entstehen lassen. Du kannst Menschen finden die dich verstehen.
Als selbst Trauma Betroffene, die immer alleine war, war ich immer froh darüber dass ich meine Freunde im Internet hatte wenn ich es Zuhause im Elternhaus kaum aushielt als ich noch jünger war. Es ist besser zu reden, jemanden zu haben, statt sich zu verschließen und abzugrenzen und mit allem alleine zu sein, wenn man im real life vielleicht niemanden hat der einen versteht. Aneinander zu helfen, zu unterstützen, sich gegenseitig aufzubauen. Warum geht all das immer mehr verloren? Zu VZ Zeiten noch habe ich viele tolle Freunde via Roleplay gefunden die bis heute halten. Menschen mit denen man verbunden ist, die ähnliche Probleme haben. Warum kann das alles nicht mehr so sein wie damals? Wieso haben wir uns so sehr verändert und entfernen uns immer mehr voneinander und messen uns im Roleplay nur noch, wer der Beste ist, der Mächtigste und der einzige Wahre? Egomachtkämpfe ohne Ende. Menschen die psychisch schwach sind, in ihre eigene Welt hier abtauchen, werden noch kränker gemacht und zerstört. Das ist keine faire Welt mehr. Deswegen habe auch ich mich sehr zurückgezogen vor neuen Kontakten im Fake/Roleplay. Denn auch ich habe mehrmals krasses Mobbing erleben dürfen. Aber darauf scheiße ich jetzt und ich spiele und erschaffe meine Charaktere wie MIR das gefällt, denn MIR muss das gefallen und nicht jemand anderen! Wenn es mir doch hilft mit meiner eigenen Vergangenheit, den schweren Traumafolgen die ich davon trage besser klar zu kommen, denn irgendwo muss das alles hin und verarbeitet werden, man kann es nicht ewig hinunterschlucken. Und das Talent zu schreiben ist ein wunderbares Ventil, so wie das Zeichnen, was ebenfalls etwas ist was mir hilft.
Also lasse dich bitte nicht unterkriegen, stehe zu dir selbst, lass die anderen reden! Und nehme das NIEMALS persönlich!
So nun aber genug von Pb!
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Ich suche für meine Punchline: eine Familie und neue Freunde
Da wenig bekannt ist über ihre Familie, würde ich gerne meine eigene Familie aufbauen mit euch, wer Interesse hat. So wie Freunde die Alexis auf ihrem Weg unterstützen können oder alte Freunde aus dem Verbrechergeschäft die sie wieder auf die böse Seite ziehen wollen. Familie gesucht:
Geschwister
Cousinen/Cousins
vielleicht die Eltern? bin noch unsicher. Aber wer Ideen hat kann mir ruhig eine pn schreiben
Onkel und Tanten vielleicht?
mhhh was ich cool finden würde wenn man übernatürliche Dinge einbauen könnte, wenn es Verwandte gibt die Hexen, Dämonen etc sind dass Alexis vielleicht doch kein Mensch ist, es aber nicht weiß? Vielleicht ist sie sogar adoptiert und ihre echten Eltern stammen einer Dämonenfamilie ab zb. oder ihre Mutter ist ein Engel und ihr Vater ein Dämon und deswegen hat sie gut und böse in sich und das eine überwiegt mal und dann das andere? Wäre auch eine coole Idee. Würde mir gefallen, halb Engel/halb Dämon zu sein und dass die Kaye Familie nur ihre Adoptivfamilie ist, so kann man sich allgemein eine sehr coole Story mit sehr vielen Verwandten aufbauen was ich schön finden würde.
das bedeutet also ich würde dann ihre Adoptivfamilie suchen, die Kayes und ihre leibliche Familie die aus Dämonen, Engeln und vielleicht Hexer entstammen. :) Ihr könnt auch eigene Ideen vorschlagen. Bei Interesse schreibt mir eine Pn, ich würde mich freuen eine Familie mit euch hier aufzubauen und vielleicht auch auf among us und aplace2be wo ich ebenfalls unterwegs bin. ;) Also es wäre toll wenn ihr auch dahin dann hinkommen könntet und wire hättet. :)
Wer ein Play starten will kann mir auch einfach eine Pn schreiben oder per wire kontaktieren dark-angel
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bodhietologie · 2 years
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Schneller und leichter sinnerfassend lesen lernen und studieren!
Willkommen im staatlich, ausgezeichneten Deutsch Kurs & Mathematik Kurs Bodhietologie!
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mama-mach-dieaugenauf · 9 months
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Alle reden von weniger Bildschirmzeit.
Von gesunden Routinen um sich jeden Tag zu beweisen eine bessere Person zu sein.
Aber wie mache ich das ?
Wie setze ich es um, wenn ich dir täglich versuche aus dem Weg zu gehen.
Wenn ich nach Freiraum frage und dann letztlich doch kontrolliert werde?
Wie mache ich das, wenn ich mich abends versuche abzulenken? Wenn ich versuche, dein Türenknallen zu überdecken.
Wie soll ich gesund sein oder werden?
Ich gehe zur Arbeit und wenn ich wiederkomme, weiß ich nie wie du drauf bist. Was hinter der Tür steckt, die mich letzte Nacht nur zwei Stunden hat schlafen lassen.
Die Vibration ist durch das ganze Haus zu spüren. Und ich?
Ich bin wach und warte darauf, dass es endlich leise wird.
Ich liege im Bett mit viel zu hohem Puls, weil ich mich so sehr erschrecke.
Aber auch ich soll gesund sein.
Ich soll besser gelaunt sein.
Ich soll funktionieren.
Kochen.
Putzen.
Ich soll das ganze Haus in stand halten und renovieren.
Aber auch Arbeiten und Studieren.
Schlank sein.
Eine gute Tochter sein.
Das Ideal sein.
Aber in Wahrheit?
In Wahrheit fliehe ich von all den negativen Gedanken. Ich möchte den Schmerz nicht mehr spüren. Ich möchte ganz weit weg.
Irgendwo hin wo es endlich leise ist. Wo ich ich sein kann.
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pfalztexter · 11 months
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Musik ist die Sprache des Friedens
Zitat von Diane Sare:
"Heute Abend möchte ich über die Bedeutung der klassischen Musik sprechen, was durchaus mit dem Aufbau einer Friedensbewegung zusammenhängt. Denn damit die Menschheit die nächste Stufe erreichen kann, auf der Kriege der Vergangenheit angehören, müssen wir unsere Gefühle so erziehen, wie es Friedrich Schiller beschrieben hat. Schiller sagte, der „erhabene“ Mensch, eine „goldene Seele“, sei derjenige, der das Richtige nicht aus Pflichtgefühl, sondern aus Nächstenliebe tut. Man tut das gerne, was notwendig wird, auch wenn das eine gewisse Selbstaufopferung oder körperliche Entbehrungen erfordert. Man hat sich selbst so weit entwickelt, daß es einem Freude macht, Dinge zum Wohl der Menschheit zu tun.
Es ist für alle ein Kampf, dahin zu gelangen. Vielleicht gibt es ja irgendwo jemanden, der vollkommen konsequent ist und immer nur Gutes tut, aber die meisten von uns haben, glaube ich, ihre Höhen und Tiefen. Es ist ein ständiger Kampf. Die klassische Musik, etwas Schönes, kann uns inspirieren und uns helfen, Zugang zu diesen Emotionen zu finden – unsere Emotionen so zu erziehen, daß wir fähig sind, so zu handeln, wie es die Menschheit dringend braucht…"
Zitat Zitat von Gürer Aykal: "Mozart ist mein ein und alles. Heute üben Menschen Mozart. Morgen werden Menschen Mozart genießen. Nächstes Jahr werden vielleicht Millionen von Menschen Mozart studieren und versuchen, Mozart zu spielen und Mozart zu hören und glücklich und gesund zu werden. Musik, besonders Mozart! Wenn du aufmerksam zuhörst, wirst du ein guter Mensch sein, verstehen Sie? Du wirst keinen Krieg führen, du wirst keinen Atomkrieg führen. Wir müssen viel Musik machen. Wir müssen an jeder Ecke Konzerte geben. Wir müssen unsere Musik öffentlich machen, wir müssen unseren Nationen begreiflich machen, wie wichtig Musik in unserem Leben ist.
Mozart ist mein Prophet."
Zitat von Diane Sare: "Ich habe über die unglaubliche Spannung des Augenblicks nachgedacht, in dem wir uns befinden. Es ist klar, daß ein großer Teil der Weltbevölkerung nach neuen Beziehungen strebt, in denen sie sich gegenseitig respektieren, in denen sie aktiv die Armut beseitigen, in denen sie die souveränen Rechte anderer Länder respektieren. Und dann gibt es da noch dieses verrottete, verschrumpelte Relikt des Kolonialsystems, wie ein alter Griesgram am Stock, der sagt: „Nein, ihr müßt das so und so machen!“ Leider hat der alte Griesgram am Stock die Macht, uns alle mit einem Atomkrieg auszulöschen.
Da ist also diese Spannung, die, meine ich, für die Menschen schwer auszuhalten ist. Ich glaube, das fordert einen emotionalen Tribut. Es ist, als hörte man einen endlos langen Akkord mit einem doppelten lydischen Intervall oder einer verminderten Septime. Man will wissen, wie es sich auflöst; man will die Antwort wissen, man will wissen, wie es dazu kommt. Und wenn man darüber nachdenkt, was man in einer Musikaufführung entwickelt, und auch in gewissem Sinne, wenn man sich in diesen Momenten der Spannung befindet, dann erkennt man auch das große Potential, das darin steckt.
Ich habe wirklich das Gefühl, daß durch die Teilnahme an einer Aufführung klassischer Musik die Seele geschult wird. Ich denke, es ist eines der großen Verbrechen in den Vereinigten Staaten, daß die Menschen das nicht in der Schule lernen. Die Kinder singen nicht; sie haben keinen Musikunterricht; es gibt keine Ensembles. Sie haben kein Ventil für Gefühle, mit denen sie nicht umgehen oder die sie nicht kontrollieren können. Keine Möglichkeit, diese Dinge auszudrücken."
Zitat von Gürer Aykal: "Mozart; aber ein anderer ist Beethoven. Wenn ich zum Beispiel ein Problem habe, wenn ich ein Problem lösen muß, wenn ich für etwas kämpfen muß, dann fange ich an und höre Beethoven. Wenn man als Dirigent Beethoven hört, und auch mit einem perfekten Ohr, kann man auch die Symphonien hören. Ich höre immer Beethoven und studiere Beethoven, weil Beethoven mir Kraft gibt. Es macht mich kraftvoller, es macht mich anspruchsvoller. Mozart ist anders, wenn Sie als Dirigent eine Sinfonie von ihm dirigieren, dann werden Sie quasi mit diesem Komponisten tanzen. Sie werden sich in ihn verlieben. Aber ich halte Abstand zu ihnen. Mozart und Beethoven. Beethoven, ich wiederhole es, mit Beethoven kann ich leicht streiten. Ich kann meine Gefühle leicht mit Beethoven beschreiben. Das ist es."
https://schiller-institut.de/seiten/2023/aykal.html
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joachimnusch · 11 months
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Rishi Valmiki: Vater der positiven Psychologie und der Sozialkompetenzen.
Autor des indischen Heldenepos Ramayana.
Eine Reise in das Leben eines Weisen.
Wer war Rishi Valmiki, und was macht sein Leben und Werk so bedeutend? Welche tiefgreifenden Weisheiten können wir aus seinen Schriften ziehen?
In diesem Blog tauchen wir in die Welt dieses großen Weisen ein, erforschen seine Zitate und ergründen die Bedeutung von Valmiki Jayanti.
Rishi Valmiki, der als der Autor des Ramayana gilt, wird traditionell auf einen Zeitraum zwischen dem 4. und 1. Jahrhundert v. Chr. datiert. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass genaue historische Daten über sein Leben schwer zu bestimmen sind, da sie auf mündlichen Überlieferungen und legendären Geschichten beruhen. Die genauen Lebensdaten von Rishi Valmiki sind Gegenstand von Diskussionen und Spekulationen in der indischen Geschichtsforschung.
Rishi Valmiki und seine Lehren:
Valmiki, auch bekannt als der "Adi Kavi" oder der erste Dichter, ist eine faszinierende Figur in der indischen Geschichte und Philosophie. Sein bekanntestes Werk, das "Ramayana," ist ein episches Gedicht, das die Geschichte von Lord Rama erzählt. Valmiki's Schriften sind jedoch weit mehr als nur eine epische Erzählung; sie sind ein Spiegelbild seiner tiefen spirituellen Weisheit.
Valmiki lehrte uns die Bedeutung von Hingabe, Güte und Mitgefühl. Seine Worte erinnern uns daran, dass das Leben nicht nur aus äußeren Erfolgen besteht, sondern vor allem aus innerem Wachstum und spiritueller Entwicklung.
Ein bekanntes Zitat von Valmiki lautet: "Es ist nicht wichtig, wie lange du lebst, sondern wie du lebst."
Diese Worte erinnern uns daran, dass die Qualität unseres Lebens von unseren Handlungen und Gedanken bestimmt wird.
Valmiki Jayanti 28.10. 2023:
Die Bedeutung von Valmiki Jayanti:
Valmiki Jayanti ist ein wichtiger indischer Feiertag, der jedes Jahr gefeiert wird, um an das Leben und die Lehren von Rishi Valmiki zu erinnern. Es ist eine Gelegenheit, seine Schriften zu studieren, seine Zitate zu reflektieren und seine Botschaft in unsere eigene Lebensweise zu integrieren. Es ist ein Tag der spirituellen Erneuerung und des Gedenkens an einen Weisen, der die Menschheit mit zeitlosen Weisheiten beschenkte.
Der Legende nach leuchtete das Gesicht seiner Mutter hell und strahlent bei seiner Geburt wie der Vollmond. Valmiki Rishi war derjenige, der der Göttin Sita Zuflucht gewährte, als sie das Königreich Ayodhya verließ und in den Wald ging. Sie gebar Luv Kush dort in seinem Ashram. Valmiki wurde ein Guru für Luv Kush und lehrte sie das Ramayana.
Um die Lehren von Rishi Valmiki in die Praxis umzusetzen, können wir uns von seinen Geschichten inspirieren lassen. In der Geschichte von Lord Rama und Sita finden wir Beispiele für Hingabe, Tapferkeit und die Macht der Wahrheit. Valmiki lehrte uns, dass die Wahrheit stärker ist als Lügen und dass das Gute letztendlich über das Böse triumphiert.
Eine Metapher, die Valmiki oft verwendet, ist die des Baumes. Er vergleicht das Leben mit einem Baum, dessen Wurzeln in den Taten und Gedanken verwurzelt sind. Ein gesunder Baum bringt gute Früchte hervor, ebenso bringt ein rechtschaffenes Leben positive Ergebnisse.
Die Weisheiten von Rishi Valmiki finden nicht nur in der spirituellen Welt, sondern auch in der Psychologie und Philosophie Anklang. Die Idee, dass unser Handeln und Denken unser Schicksal formen, spiegelt sich in modernen psychologischen Konzepten, wie sie in der positiven Psychologie erforscht werden, wider. Quellen, die diese Verbindung näher beleuchten, sind unter anderem Werke von Psychologen wie Carl Jung und Viktor Frankl.
Die positive Psychologie ist ein wertvolles Thema, das sich mit dem Streben nach Wohlbefinden, Glück und der Entfaltung unseres vollen Potenzials beschäftigt. Sie fragt danach, was uns Menschen erfüllt und wie wir ein erfülltes Leben führen können. Dabei stehen Fragen im Mittelpunkt wie: Was macht das Leben lebenswert? Welche Faktoren tragen zu unserem seelischen und geistigen Wohlbefinden bei?
Die positive Psychologie verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz und untersucht, wie positive Emotionen, Stärken, Resilienz (Widerstandsfähigkeit) und Achtsamkeit unser Leben bereichern. Ein zentraler Gedanke ist, dass es nicht ausreicht, lediglich psychische Störungen zu behandeln; vielmehr sollten wir uns darauf konzentrieren, unsere psychische Gesundheit und unser Glück zu fördern.
In der heutigen Zeit, in der Stress und Burnout weitverbreitet sind, gewinnt die positive Psychologie an Bedeutung. Sie bietet uns praktische Werkzeuge und Strategien, um unsere Lebensqualität zu verbessern, sei es durch Meditation, die Entwicklung unserer Stärken oder das Kultivieren von Dankbarkeit.
In unserem hektischen Alltag können wir von der positiven Psychologie viel lernen, um ein erfülltes Leben zu führen und unser Wohlbefinden zu steigern.
Ein Zitat von Rishi Valmiki, das uns inspirieren kann, lautet:
"Die Wahrheit zu kennen, zu sprechen und zu leben ist der Weg zur Erlösung."
Dieses Zitat erinnert uns daran, wie wichtig es ist, aufrichtig zu sein und die Wahrheit zu leben, um inneren Frieden und spirituelles Wachstum zu erreichen.
Rishi Valmiki könnten wir als den Vater der positiven Psychologie bezeichnen, der vor 2.500 Jahren lebte und lehrte.
Er bleibt eine leuchtende Quelle der Weisheit und Inspiration. Seine Lehren über Hingabe, Wahrheit und Mitgefühl sind zeitlos und können uns in unserer modernen Welt immer noch tief berühren. Unser heutiges Wissen über soziale Kompetenzen haben wir ihm zu verdanken. Valmiki Jayanti ist eine Gelegenheit, uns an diese Lehren zu erinnern und sie in unser tägliches Leben zu integrieren. Lasst uns in den Fußstapfen dieses großen Weisen wandeln und die Welt mit seinen zeitlosen Weisheiten erhellen.
Quellen: Ramayana, Times of India
History of Ancient India (a New Version) : From 7300 Bb To 4250 Bc. Atlantic Publishers & Dist. 2006. p. 720. ISBN 9788126906154.
"Valmiki Ramayan". valmikiramayan.net. Desiraju Hanumanta Rao & K. M. K. Murthy. Archived from the original on 13 September 2020. Retrieved 11 May 2020.
https://timesofindia.indiatimes.com/religion/festivals/valmiki-jayanti-2023-date-story-and-significance/articleshow/104715223.cms
©️ Joachim Nusch
#Valmiki #Ramayana #Vedanta #Indien #spirtuality #Spiritualität #Sozialkompetenzen #positivepsychology #Geschichte #Yoga #Meditation #Vitalselfmeditation #Veda #Sanatanadharma #Jayanti
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Deutsche Übung: Irreale Folge und beinahe eingetretene Konsequenzen.
Ich schreibe gerade ein paar Sätzen, damit ich die "irreale Folge und beinahe eingetretene Konsequenzen" Grammatik üben kann.
Ich war am Montag nicht mit meinem Freund im Restaurant. Wäre ich da gewesen, hätte ich alle mit Covid angesteckt. Ich hätte fast alle mit Covid angesteckt.
.......
Ich bin heute noch erkältet. Wäre ich nicht erkältet, würde ich joggen gehen. Danach würde ich mich auch mit meinen Freunden treffen und Bier trinken.
Aber ich bin leider krank. Und das war auch die ganze Woche so. Am Dienstag hätte ich mich fast wieder gesund gefühlt, aber etwas ist schiefgelaufen. Am Mittwoch war ich viel zu krank, als dass ich hätte arbeiten dürfen. Deshalb, habe ich nicht gearbeitet.
In den nächsten Tagen habe ich auch darüber nachgedacht, Krankentagen nehmen, um nicht arbeiten zu müssen. Leider habe ich es nicht getan. Hätte ich wenige Verantwortung bei der Arbeit, würde ich es sofort beantragen.
----
Ich würde gerne eine bessere Stelle in Deutschland finden. Ich habe 5 Jahren in Brasilien Jura studiert, und wäre heute Anwältin geworden, wenn ich da noch leben würde. Ich habe beinahe diese Entscheidung getroffen, in Brasilien zu bleiben. Hätte ich das getan, wäre mein Leben heute ganz anders. Beispielsweise würde ich nicht mit meinem Freund in Deutschland wohnen. Ich wäre mit ihm wahrscheinlich auch nicht zusammen. Das wäre für mich sehr tragisch. Aber ich habe nicht nur wegen ihm hierher gekommen, sondern auch wegen meiner eigenen Wünsche, im Ausland zu wohnen. Ich hatte davon geträumt, woanders zu leben.
Hätte ich etwas anders gewünscht, wäre alles anders geworden. So ist nun mal das Leben. Mann muss immer Entscheidung treffen und folglich etwas anders entlassen.
Ich denke auch darüber nach, hier in Deutschland Jura zu studieren. Wie wäre es, wenn ich wieder mit Studium anfangen würde. Würde ich es schaffen? Könnte ich genug Deutsch? Wäre ich damit wirklich glücklich? Ich kann das leider nicht wissen. Deutsch wäre bestimmt eine schwierige Herausforderung. Um ehrlich zu sagen, ich bin viel zu müde oder zu faul, als dass ich wieder ein neues Studium auf Deutsch beginnen würde.
Daher verstehe ich, dass diese Wünsche urrealistisch sind.
Wäre ich aber so klug. Hätte ich früher Deutsch gelernt. Wäre ich nicht so arrogant, als dass ich nicht wieder Ausrede machen würde. Das wäre aber schön.
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diemeinungsstreiterin · 7 months
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Wie du nachhaltig und gesund mit deiner Prüfungsangst umgehst
Bei der Prüfungsangst handelt es sich um eine situative Angst. Wie der Begriff schon sagt, fühlst du Angst vor einer Prüfung. Folgende Aspekte sind aber auf alle situative Ängste anwendbar, wie z.B. der Angst vor dem ersten Date. Ich möchte dir erstmal kurz den Hintergrund der Prüfungsangst erläutern und dir danach Inspirationen an die Hand geben, wie du nachhaltig gesund mit deiner Prüfungsangst…
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If I see one more ad with "psychisch gesund studieren" I'm going to fucking kms in front of an important university office
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gesundetage · 1 year
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6 schnelle Tipps für Ihren besten Marathon
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Sie möchten also an einem langen Rennen teilnehmen, dessen Vorbereitung Monate in Anspruch nimmt? Wenn Sie zum ersten Mal einen Marathon laufen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie während Ihres Trainings widersprüchliche Ratschläge gehört haben. Und wenn Sie ein erfahrener Marathonläufer sind, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie immer noch widersprüchliche Informationen hören. „Marathons sind wie alle Sportarten reich an Ritualen“, sagt Jonathan Cane , Marathontrainer und Gründer von City Coach, einem Unternehmen, das in New York City Anfänger und Sportler in Laufen, Schwimmen und Radfahren ausbildet. Und wie bei allen guten Ritualen kann es viele Diskussionen darüber geben, welche man einhalten sollte. Sollte ich am Vorabend Kohlenhydrate zu mir nehmen? Wie viel Wasser sollte ich vorher, während und nachher trinken? Wie sieht Genesung aus? Wir haben uns mit Cane zusammengesetzt, um seine Last-Minute-Tipps für den großen Tag zu erfahren. Von Einsteigerzielen über Diät bis hin zur Vermeidung von Ablenkungen – hier erfahren Sie, wie Sie den Lärm durchbrechen und 26,2 Meilen erreichen – und sich davon erholen. VERWANDT:  5 seltsame Dinge, die Laufen mit Ihrem Körper macht
1. Setzen Sie sich als Rennanfänger konservative Ziele
Als Marathon-Neuling kann es aufregend sein, sich auf die Laufzeiten zu konzentrieren, aber laut Cane sollte der Fokus auf den Grundlagen liegen. „Mein Ziel als Trainer ist es, Marathon-Neulinge an den Start zu bringen. Wenn man trainiert und gesund an den Start geht, kommt man auch ins Ziel“, sagt Cane, der jedes Jahr zwischen 30 und 50 Menschen aller Leistungsstufen und Hintergründe für den New York City Marathon trainiert. Laut Cane schaffen es viele Läufer nicht bis zur Start- und Ziellinie eines Rennens, weil sie sich von ihrem Ehrgeiz überwältigen lassen und zu viel zu schnell tun – sei es im Training oder am Wettkampftag – und dann Verletzungen erleiden. Die Trainingszeit für einen Marathon schwankt, aber je nach Erfahrung des Läufers kann die Vorbereitung durchschnittlich mehrere Monate bis zu einem Jahr dauern, sagt er. „Für einen Neuling sind 20 Meilen ein gutes Ziel“, sagt Cane. „Normalerweise macht man das drei Wochen im Voraus. Dann beginnen Sie mit dem sogenannten Tapering, das Ihrem Körper Zeit gibt, sich zu erholen, sodass die Distanz von 20 Meilen am Renntag realistischerweise auf 26,2 Meilen anwachsen kann.“ Auch wenn das Erreichen von 20 Meilen vor dem Wettkampftag ein ideales Trainingsziel für Anfänger ist, haben Untersuchungen zufällig gezeigt , dass das Laufen von 20 Meilen oder weniger im Training zu jedem Zeitpunkt des Marathons ein hohes Risiko birgt, „gegen die Wand zu stoßen“. Der größte Risikopunkt liegt bei Meile 21, mit einem stetigen Rückgang. Cane weist darauf hin, dass es für Anfänger wichtig ist, sorgfältig zu trainieren und vor dem Marathon so nah wie möglich an ein 20-Meilen-Rennen heranzukommen, damit sie die besten Chancen haben, die Ziellinie zu erreichen. „Beim ersten sollten Sie sich nicht zu sehr von der Zeit in Anspruch nehmen lassen. Nehmen Sie es auf. Genießen Sie es“, rät Cane, der sagt, dass er mit Läufern, die an einem zweiten Marathon teilnehmen, über das Timing sprechen wird. VERWANDT:  Warum Bewegung die Stimmung und Energie steigert
2. Vermeiden Sie zusätzliche Stressfaktoren und überlassen Sie am Renntag nichts dem Zufall
Die Vorbereitung auf ein mehrstündiges Rennen kann sowohl geistig als auch körperlich herausfordernd sein. Die gute Nachricht ist, dass Sie in den Tagen vor einem Marathon einiges tun können, um sich mental vorzubereiten. „Ich denke, es ist wichtig, den Kurs zu studieren, zu wissen, wo die körperlich herausfordernden Abschnitte liegen, denn diese verwandeln sich normalerweise in geistig herausfordernde Abschnitte“, erklärt Cane, „und dann einen Plan auszuarbeiten.“ Cane hat das Ritual, die letzten 10 Meilen jedes Marathons in der Woche vor dem Rennen gemeinsam mit seinen Läufern zu laufen, damit sie sich mit dem anspruchsvollsten Teil der Strecke vertraut machen – dem Ende. „Ich habe wirklich kluge Leute gesehen, die am Renntag wirklich alberne Dinge getan haben, und das liegt normalerweise daran, dass sie nicht alles geplant haben“, sagt Cane. „Es ist ein von Natur aus stressiger Tag.“ Stresssituationen können laut Untersuchungen zu einer Beeinträchtigung der Entscheidungsfindung und möglicherweise zu einer größeren Risikobereitschaft führen . Cane bezieht diese Forschung auf Läufer, die am Wettkampftag ihr Tempo ändern, weil es im Moment richtig erscheint, auch wenn es am Ende Schaden anrichten wird. „Nur weil du dich gut fühlst, heißt das nicht, dass du vom Plan abweichen und schneller vorgehen solltest, denn das wird dir wieder schaden.“ Cane schlägt vor, alle Grundlagen abzudecken, indem Sie jeden Moment planen, von der Uhrzeit, zu der Sie am Renntag aufwachen, bis hin zu dem, was Sie anziehen, wenn es kühl wird.  VERBINDUNG: Kann tägliches Training zur gleichen Zeit dazu beitragen, den Gewichtsverlust aufzuhalten?
3. Lassen Sie sich nicht von jubelnden Menschenmengen schneller machen
Es ist der Beginn des Rennens, die Menge jubelt und man fühlt sich unbesiegbar – also beschleunigt man das Tempo. Falsch. Cane fordert Marathonläufer dringend auf, sich nicht von großen jubelnden Menschenmengen aus der Fassung bringen zu lassen, die bei großen Rennen wie dem New York City- und dem Boston-Marathon unvermeidlich sind, wo sich Hunderttausende Menschen versammeln, um ihre Unterstützung zu zeigen. Eine Studie ergab  , dass Läufer, die einen Marathon mit einem Tempo begannen, das zu schnell war, um es während der gesamten Veranstaltung beizubehalten, während des Marathons langsamer wurden. „Sie haben genügend Zeit, einen zu langsamen Start auszugleichen, oder Sie haben genügend Zeit, einen zu schnellen Start zu bereuen“, warnt Cane. „Wenn du zulässt, dass das Publikum das Beste aus dir herausholt und du anfängst, schneller zu laufen, als du wolltest, wirst du am Ende dafür bezahlen.“ Cane empfiehlt, das Gefühl von Adrenalin zu kanalisieren und die Menge in den Phasen des Rennens anzufeuern, die ruhiger sind und geistig und körperlich anspruchsvoller sein können. „Schätzen Sie schon früh die Menschenmassen, aber lassen Sie sich nicht von ihnen aus dem Spiel bringen. Am Ende des Rennens solltest du sie zu deinen Freunden machen, dich dann von ihrer Energie ernähren und dich von ihr durchziehen lassen“, sagt er. VERBINDUNG: 7 Fitnessprofis, die einen völlig ausgewogenen Wellness-Ansatz verfolgen
4. Sie müssen der Flüssigkeitszufuhr nicht zuvorkommen
Eine anhaltende Debatte in der Welt der Marathonläufe ist die Frage, wie viel Wasser man trinken sollte und wann. Laut Cane war Dehydrierung früher ein großes Problem , da Läufer Wasserstationen ausließen, um keine Zeit zu verlieren. „Als die negativen Auswirkungen von Dehydrierung auf Gesundheit und Leistungsfähigkeit bekannt wurden, schlug das Pendel in die andere Richtung aus und die Menschen begannen zu überhydrieren, was als Hyponatriämie bezeichnet wird“, sagt er. Hyponatriämie kann auftreten, wenn zu viel Wasser konsumiert wird und der Natriumspiegel im Blut sinkt, so die Mayo Clinic . Es kann zu Schwellungen im Körper kommen und zu lebensbedrohlichen Gesundheitsproblemen führen. Cane empfiehlt, sich auf Ihren Durst zu verlassen, um abzuschätzen, wann Sie trinken sollten, es sei denn, Sie nehmen an Wettkämpfen bei extremer Hitze teil. In diesem Fall sollten  Sie Ihrem Durst zuvorkommen. Sie können Ihrem Durst zuvorkommen, indem Sie den Schweißverlust überwachen und alle ein bis zwei Kilometer an einer Wasserstation einen Schluck trinken. Wenn Sie bemerken, dass Sie mehr als gewöhnlich schwitzen und dennoch Durst verspüren, sollten Sie diese Rate erhöhen. VERWANDT: 6 ungewöhnliche Anzeichen von Dehydration, die Sie kennen sollten
5. Sie müssen Ihren Kohlenhydratspeicher nicht aufbrauchen und ihn dann am Vorabend überladen
Laut Cane besteht ein häufiges Missverständnis bei der Vorbereitung auf einen Marathon darin, dass man „den Tank leeren“ und sich dann 24 Stunden vor dem Wettkampftag mit einer kohlenhydratreichen Diät überladen muss, um eine optimale Energiespeicherung zu erreichen. Während Untersuchungen zeigen , dass eine kohlenhydratreiche Ernährung vor dem Rennen die Leistung eines Marathonläufers positiv beeinflussen kann, sagen Experten, dass Sie Ihre Speicher nicht aufbrauchen müssen; Vielmehr sollten Sie Ihre Kohlenhydratzufuhr bereits einige Tage vorher erhöhen. Laut der Ernährungsberaterin von Everyday Health, Kelly Kennedy, RDDer Körper speichert Glukose aus Kohlenhydraten in den Muskeln und der Leber in Form von Glykogen. Dieses Glykogen wird beim Training zur Energiegewinnung genutzt und kann dabei helfen, Ermüdungserscheinungen hinauszuzögern. „Erhöhen Sie einige Tage vor Ihrem Rennen Ihren Kohlenhydratanteil von etwa 55 Prozent auf 65 bis 70 Prozent Ihrer Ernährung. „Das bedeutet nicht, dass wir auf Eiweiß und Fett verzichten und stattdessen auf kohlenhydratreiche Lebensmittel zurückgreifen“, erklärt Kennedy. „Sie können einfach Ihre Kohlenhydratanteile zu den Mahlzeiten leicht erhöhen und Ihren Protein- und Fettanteil leicht reduzieren.“ Dies entspricht den gemeinsamen Richtlinien, die von drei verschiedenen nationalen Organisationen empfohlen werden, zu denen registrierte Ernährungsberater und Sportmedizinexperten gehören. Kennedy ermutigt Marathonläufer, sich vor Augen zu halten, dass es auf Qualität ankommt, und sich auf Kohlenhydrate wie Vollkornprodukte, Obst, Gemüse und Milchprodukte zu konzentrieren. „Mit einer großen Mahlzeit können Sie Ihren Glykogenvorrat nicht auffüllen, daher reicht eine große Schüssel Nudeln nicht aus“, warnt sie. „Es ist auch eine gute Idee, die größte Mahlzeit des Tages zum Mittagessen einzunehmen und zum Abendessen eine leichtere Mahlzeit zu sich zu nehmen … und darüber nachzudenken, auch einen kohlenhydratreichen Snack vor dem Schlafengehen hinzuzufügen. Dadurch hat Ihr Körper Zeit, alles zu verdauen.“ VERWANDT:  Was Sie vor und nach dem Training essen sollten
6. Erstellen Sie einen Erholungsplan für den Tag und die Wochen nach dem Rennen 
Abkühlen und Dehnübungen sind gängige Praktiken bei der Erholung von einem Training, aber die Erholung von einem Marathon ist etwas komplexer. Es kann hilfreich sein, einen Wiederherstellungsplan auf die gleiche Weise zu erstellen, wie Sie es bei einem Renntagsplan tun würden. Wie lange sollte die Genesung dauern? Cane empfiehlt, die Regel von einem Tag pro gefahrener Meile einzuhalten, also bei einem 26,2-Meilen-Rennen fast einen ganzen Monat Erholung. „Gehen Sie die nächsten Wochen ruhig an. Das bedeutet nicht, dass Sie bewegungsarm sein müssen, aber es bedeutet, dass Sie mindestens ein paar Wochen lang keiner anstrengenden Tätigkeit nachgehen werden“, sagt Cane. „Sie müssen Respekt vor der Herausforderung haben, die Sie Ihrem Körper gestellt haben, und vor der Erholung, die er braucht.“ Einige von Canes Genesungstipps - Unmittelbar nach dem Rennen  Bewegen Sie sich weiter, um die Blutzirkulation aufrechtzuerhalten und zu verhindern, dass sich Blut in den Beinen ansammelt. - Die ersten 30 Minuten bis einige Stunden nach dem Rennen  Füllen Sie Ihr Glykogen durch den Verzehr von Kohlenhydraten und Proteinen auf. Trinken, um Flüssigkeiten aufzufüllen. Eis, wenn deine Muskeln schmerzen. - Eine Woche nach dem Rennen  Ernähren Sie sich weiterhin gesund und gönnen Sie sich ausreichend Ruhe. - Drei bis vier Wochen nach dem Rennen  Verzichten Sie auf ein anspruchsvolles Training oder einen Lauf. Spaziergänge und leichtes Joggen sind in Ordnung. Read the full article
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bodhietologie · 1 year
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Hier befinden sich korrekte, übergeordnete, unverbindliche, kostenlose Informationen und Kurse sich zubilden, zulernen und zu studieren; sich gesund natürlich nachhaltig zu ernähren, geistig klug zu sein und aktiv fit für das Leben sein, zu leben (Überleben) und weiter konstrukiv, kommunikativ zu bleiben!
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tvueberregional · 1 year
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Was man schon immer über Omega Fettsäuren wissen sollte
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Was man schon immer über Omega Fettsäuren wissen sollte Hier ein kleines Basiswissen über die Omega-3, -6 und -9 Fettsäuren für Jung und Alt Fette sind für den Menschen generell lebenswichtig - die richtigen müssen das nur noch sein. Enorm wichtig ist dabei auch, dass das Alter dabei keinerlei Rolle spielt! Ob zum Lernen / Studieren oder gesund durch das Alter zu kommen, für jeden Bereich ist diese Information enorm wichtig! Fett ist ein potenter Energielieferant und zudem nötig, damit der Mensch die fettlöslichen Vitamine, wie Vitamin A, D, E und K, aufnehmen kann.  Zellen bestehen unter anderem aus Fettsäuren und auch einige Hormone haben einen solchen Fettanteil. Kunden berichten gerne begeistert von den Ergebnissen! Bestimmte Verbindungen sind unverzichtbar für unseren menschlichen Körper, können aber vom Organismus nicht selbst hergestellt werden, gemeint sind hier die essenziellen Fettsäuren.  Entscheidend ist stets die Art des Fettes: Fett ist nicht gleich Fett. Welche Fette sind tatsächlich gefährliche Dickmacher und welche sind, richtig dosiert, gesund? Genau hierzu klären wir auf, weisen seit Jahren darauf hin, einen Test von den eigenen Omega-Fettsäuren und dem Omega-3 Index machen zu lassen, was von zu Hause und auch sehr simple machbar ist. Hierzu haben wir Fachvorträge, wie auch Kurzvideos verfügbar.  Testen - Messen - Testen ist die Devise, um das Defizit in Ihrem Körper zu ermitteln. Bei ihrem Fahrzeug schütten sie ja auch nicht einfach Motoröl nach, ohne es zuvor gemessen zu haben, wie machen sie dies bei sich selber? Wir haben zum Kennenlernen ein 6-Monatskonzept, um Ihnen dabei zu helfen, dieses Messverfahren durchzuführen und ihr Wohlbefinden zu steigern. Denn wir Mitteleuropäer haben im Vergleich zur japanischen Bevölkerung ein über 3.000 % höheres Herzinfarkt RISIKO, welches durch die Zuführung von Omega-3-Fettsäuren nachweislich nach ca. 5-6 Monaten bereits drastisch reduziert und gemessen werden kann. Sie werden diese durch den Ersttest (IST-WERT) und einem Nachtest selber erfahren. Wir werden weitere Informationen zu diesem Thema zeitnah bringen und Sie auch zu Informationsveranstaltungen informieren. Weiterführende Informationen erhalten Sie gerne auch per E-Mail. Kümmere Dich täglich mit gesunden und notwendigen Fettsäuren und Nährstoffen für Deinen Körper, denn es ist der einzige ORT, in dem DU leben musst!     Lesen Sie den ganzen Artikel
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Der Reservekorporal Georg Pichler, im Zivilverhältnis zweiter Buchhalter eines Konfektionshauses in der Zelinka- gasse, geriet im Oktober 1916 als Feldwachtkommandant ver- wundet in russische Kriegsgefangenschaft. Er hatte einen Bein- und einen Schulterschuß. Mehrere Monate hindurch lag er in Tiflis in einem kleinen Kriegsspital, das ehemals ein <<Han>>, ein Einkehrhaus für durchreisende Kaufleute gewesen war.
Es ging ihm nicht schlecht. Nur das Wechseln seines Verbandes verursachte ihm Furcht und Unbehagen. Wenn er dann wieder im Bett lag, verspürte er ein Wohlgefühl bei dem Gedanken, dass er nun wieder zwei Tage Ruhe hatte, achtundvierzig Stunden hindurch ungestört blieb. Die Vorstellung, dass während er sich behaglich unter seiner warmen Decke dehnen durfte, sein ehemaliger Vorgesetzter, der Stabsfeldwebel Votrubec, fröstelnd, ohne Tabak, mit leerem Magen und Aussicht auf einen Bauchschuss in dem regendurchweichten Schützengraben auf und ab marschierte - diese Vorstellung versöhnte ihn vollends mit dem Schicksal.
Anfangs war er apathisch und ohne Interesse für seine Umgebung. Er freute sich seines wiedergewonnenen Lebens, dass er dem Krieg für immer entronnen war. Die Zeit verging aufs Beste mit dem Warten auf die Menage. Mittags gab es Krautsuppe oder einen Hirsebrei, "Kascha" genannt, abends Tee. Wenn er sonntags eine Portion Sülze erhielt, gab ihm dieses überraschende Ereignis Stoff zum Nachdenken für viele Tage.
Erst zu Beginn der siebten Woche seines Aufenthaltes im Krankenhaus stellte sich Langeweile ein. Er fing an, die Gesichter seiner Zimmergenossen zu studieren. Sie waren auf ärgerliche Art einander ähnlich. Er bemühte sich ohne jeden Erfolg, ein Gespräch mit seinem Krankenpfleger, einem mürrischen alten Tataren, der beim Gehen das rechte Bein nachschleppte, anzuknüpfen. Er unterdrückte den Groll gegen seinen Bettnachbarn, der ihn mit seinem endlosen Husten allnächtlich aus dem Schlaf weckte, verzieh ihm diese und andere Untugenden und versuchte, sich ihm verständlich zu machen. Er sprach zu ihm wie zu einem Kind: Langsam, mit viel Geduld und in merkwürdig vereinfachten Redewendungen. Der Versuch misslang. Georg Pichler sprach kein Wort Russisch und sein Nachbar vermutlich nur Tatarisch. Allmorgendlich machten die beiden Ärzte die Runde. Der eine von ihnen, der Ältere, verstand Französisch. Georg Pichler verwendete einige Nachmittagsstunden darauf, sich Redewendungen in französischer Sprache zurechtzulegen. Als er dann am Morgen in der Sprache Racines Bemerkungen über die wahrscheinliche Kriegsdauer und über seine eigene Person machte, nickte der Arzt ihm freundlich zu, klopfte ihm auf die linke, die gesunde Schulter und trat an das nächste Bett. Er hatte kein Wort verstanden.
Schließlich gelang es Georg Pichler dennoch, mit dem Aufge- bot einiger lateinischer Verba und Substantiva, die ihm vom Untergymnasium her in Erinnerung geblieben waren, dem Arzt begreiflich zu machen, daß er Lektüre wünsche. Am näch- sten Morgen erhielt er: Eine polnische Grammatik, den ersten Band eines zerlesenen ungarischen Romanes und eine albanische Bibel. Da ihm die Außenwelt versperrt war, zog sich Georg Pichler gänzlich in sich zurück. Er erfand allerlei Methoden, um sich die Zeit zu verkürzen, die sich zwischen dem Erwachen und Einschlafen endlos dehnte. Er zerlegte das Räderwerk seiner Uhr und setzte es wieder zusammen, und dies wiederholte er so lange, bis sie ihm gestohlen wurde. Er studierte seine Zugsliste, legte eine Statistik der Vornamen seiner ehemaligen Untergebenen an und stellte fest, dass der Name Anton siebenmal, der Name Johann fünfmal und die Namen Franz und Heinrich je dreimal in der Zugsliste vorkamen. Er wettete mit sich selbst, aus wie vielen Silben und Buchstaben sich die Gedichte zusammensetzten, die er noch aus der Schulzeit auswendig wusste. "Burg Niedek liegt im Elsaß" bestand aus zweihunderteinundvierzig Silben und eintausendeinhundertzweiundsiebzig Buchstaben. "Gott grüß Euch, Alter, schmeckt das Pfeifchen?" zählte beinahe ebenso viele Buchstaben wie "Placidus, ein edler Feldherr". Eben als er mit der Zerlegung des "Kaisers Rotbart lobesam" beschäftigt war, trat das unerwartete Ereignis ein, das seinem bisherigen Zeitvertreib ein für alle Mal ein Ende setzte.
Ein neuer Transport leicht verwundeter Kriegsgefangener traf ein, der noch am selben Tag weiterbefördert wurde. Eine Stunde lang hörte sie Pichler auf den Gängen hin und her gehen. Keinen von ihnen bekam er zu Gesicht. Aber am nächsten Morgen warf der Arzt eine Zeitung auf Pichlers Bett. Es war eine Wiener Zeitung und sie trug das Datum: 12. Oktober 1916.
Dem Korporal Pichler stockte eine Sekunde lang der Atem vor Aufregung und Freude. Er begriff plötzlich nicht, wie es möglich war, dass er so viele Wochen hindurch das Leben ohne die tägliche Zeitung ertragen hatte. Einen Augenblick lang kämpfte er mit dem Entschluss, ökonomisch vorzugehen, mit der Fülle der Sensationen, die das Blatt enthalten musste, haushalten, jeden Tag des Morgens nur eine halbe Spalte zu lesen. Jedoch das Fleisch war schwach: Er las die Zeitung in einer halben Stunde, las sie in einem Zug von der ersten Zeile bis zu den Annoncen.
Als er die Lektüre beendet hatte, warf er das Blatt achtlos auf den Boden. Es hatte ausgedient, ihm eine halbe Stunde lang die Zeit vertrieben und war zu nichts mehr nütze.
Eine Stunde später zwang ihn die Langeweile, das Blatt vom Boden aufzuheben. Er hatte es - sagte er sich - ja nur flüchtig gelesen, vieles überflogen, den Börsenbericht und den volkswirtschaftlichen Teil kaum angesehen. Er las die Zeitung ein zweites Mal mit Gründlichkeit und entdeckte in der Lokalchronik und in der Theaterrubrik Einzelheiten, die ihm entgangen waren.
Am nächsten Morgen erwachte er mit dem bestimmten Vor- gefühl, dass der Arzt ihm die nächste Nummer aufs Bett legen würde, die Nummer vom 13. Oktober 1916. Diesmal nahm er sich vor, den Lesestoff planvoll auf den ganzen Tag zu verteilen. Vormittags den politischen Teil, nachmittags den Gerichtssaal.
Der Arzt kam und brachte keine Zeitung. Er klopfte dem Patienten auf die Schulter und trat an das nächste Bett. Georg Pichler las die Zeitung vom 12. Oktober zum dritten Mal. Diesmal las er auch die Annoncen, die Marktberichte und die amtlichen Verlautbarungen. Als er das Blatt eine Woche später zum siebzehnten Mal las, war die ewig wechselnde Physiognomie der Zeit für ihn zu einer unbeweglichen Maske erstarrt. Immer wieder ereignete sich in aller Welt dasselbe. Abend für Abend wurde in der Oper das Ballett «Harlekin als Elektriker» und in der Burg <<Don Carlos>> gegeben. Unermüdlich verurteilte der Bezirksrichter Dr. Bendiner den Kaufmann Emanuel Grünberg wegen Preistreiberei zu sechs Wochen Arrest und sechshundert Kronen Geldstrafe. Restlos geriet die sechzigjährige Private Ludmilla Stangl unter die Schutzvorrichtung der Elektrischen und erlitt täglich neue, schmerzhafte Kontusionen in der Gegend des rechten Hüftgelenks. Ein unerbittliches Gesetz trieb den zwanzigjährigen, beschäftigungslosen Markthelfer Karl Fiala allabendlich in den Trödlerladen des Moritz Wassermann, wo er dem Verkäufer Tag für Tag mit einer Eisenklammer einen wuchtigen Schlag auf den Kopf versetzte. Zum siebzehnten Mal wurde der unglücklichen Frau Melitta Neuhäusel, Fabrikantengattin, Rat- hausstraße 14, eine Brillantbrosche im Wert von vierzigtausend Kronen entwendet. Gespenstisch erschien jeden Tag um die dritte Stunde der Trauerzug am Tor des Zentralfriedhofes, der die Leiche des nach kurzem Leiden verstorbenen kaiserlichen Rates Emil Kronfeld unaufhörlich zur ewigen Ruhe geleitete. In jeder Sitzung des Gemeinderates hielt der Stadtrat Dr. Adolf Lichtvoll unverdrossen die gleiche Rede und immer wieder unterbrach ihn sein Kollege, der Gemeinderat Wowerka, mit der Bemerkung: «Aber tun Sie ihm nichts an!»
Wenn Georg Pichler die alte, zerlesene Zeitung zur Hand nahm, war er nicht mehr im Kriegsspital in Tiflis, sondern daheim in Wien. Nach der vierzigsten Lektüre des Blattes kannte er den Leitartikel vom ersten bis zum letzten Wort auswendig. Eine "Zuschrift aus Leserkreisen" hatte seine Weltanschauung grundlegend verändert und ihn zu einem begeisterten Vor- kämpfer der Feuerbestattung gemacht. Er lechzte danach, endlich einen Versuch mit der Frostsalbe "Agathol" zu machen, war in andauernder Spannung, ob sich nicht endlich ein Lizenznehmer für das österreichische Patent Nr. 96137 "Kugelzapfen für Kupplungsanlagen" finden würde und sann Tag und Nacht darüber nach, wer aus Mutwillen oder Bosheit den Schuss abgefeuert haben mochte, der die große Spiegelscheibe des Café Nizza auf dem Althanplatz zertrümmert hatte.
Er kannte nunmehr die billigsten Bezugsquellen für alle lebensnotwendigen Güter. Er wusste, wo man Nutz- und Schlachtziegen, einzelne Briefmarken und ganze Sammlungen, Trikotseidenreformhosen, Limonadensaft, Dachpappe, dünne Bleche jeder Art, Prachtfüchse, Freilaufräder, Viehsalz, Messingluster und Isolierflaschen preiswert erwerben konnte. Wenn er die Augen schloss, sah er lange Züge von Menschen, die alle zu M. Goldammer, Kleine Sperlgasse 8, pilgerten, um dort ihre alten Hosen, Wäsche, Schuhe, Chiffons, Uniformen, Pelzwaren und ganze Verlassenschaften "zu erstaunlich hohen Preisen" zu verkaufen.
Im Frühjahr 1918 wurde Georg Pichler als Austauschinvalide in die Heimat entlassen. Um diese Zeit hatte er das Morgenblatt vom Dienstag, den 12. Oktober 1916, zweihundertsiebzigmal gelesen.
Dieser Tag, der 12. Oktober 1916, hatte von ihm Besitz ergriffen. Dieser Tag hatte ewiges Leben, hatte alle anderen Tage verschlungen, es gab nur ihn. Was sich an ihm ereignet hatte, war unverwischbar in Georg Pichlers Erinnerungen eingegraben. Die Zeit war stehen geblieben am Dienstag, den 12. Oktober 1916.
Als Georg Pichler aus dem Bahnhof auf die Wiener Straße trat, um von seiner alten Mutter und seinem jüngeren Bruder abgeholt zu werden, sah er einen großen, struppigen Köter, der sich vor der Tür einer Schankwirtschaft herumtrieb. Er erklärte sofort, dass dies kein anderer als Frau Therese Endlichers verlaufener Bully sei, der auf den Namen Riki höre und gegen hohe Belohnung abzugeben sei. Er versuchte, sich dem Hund mit freundlichen Worten zu nähern, doch der Hund knurrte, fletschte die Zähne und fuhr nach Georg Pichlers rechter Wade.
Sie fuhren mit der Straßenbahn. Der Bruder trug den Rucksack und bot Georg "Ägyptische" Zigaretten an. Die Mutter verlangte, er solle etwas aus Russland berichten. Georg Pichler sagte, er wisse nichts Erzählenswertes aus Russland. Sein Blick fiel im Vorbeifahren auf das Firmenschild eines Friseursalons.
"Friedrich Huschak, Friseur", las er. "Ich frage mich, ob dieser Huschak ein Verwandter des Professors Huschak ist, der am 12. Oktober 1916 im großen Saal des anatomischen Instituts den Vorschlag über den mikroskopischen Aufbau der menschlichen Lunge gehalten hat."
Am Abend fand sich Georg Pichler in "Otto Remisch's Bierhalle", Mariahilfer Gürtel 18, ein. Er trat auf den Wirt zu und hielt ihm die Hand hin.
"Meine herzlichsten Glückwünsche, wenn auch verspätet", sagte er. Der Wirt zog an dem Stummel seiner Zigarre und machte ein dummes Gesicht.
"Meine allerherzlichsten Glückwünsche zum fünfundzwanzigsten Geschäftsjubiläum", wiederholte Pichler.
"Ach so", meinte der Wirt. "Das ist schon lange her. Ich wollte nicht, dass es in die Zeitungen kommt. Aber der Herr Doktor, der jeden Abend auf einen Spritzer vorbeikommt - dort sitzt er, die Ehre, Herr Doktor, die Ehre! - hat es nicht lassen können."
"Und wie ist denn eigentlich der Prozess der Holzverwertungsgesellschaft ausgegangen?" fragte Pichler.
Der Wirt erklärte, er hätte niemals einen Prozess geführt. "Ich meine den interessanten Prozess, den die Holzverwertungsaktiengesellschaft gegen das Ärar angestrengt hat."
Der Wirt sagte, dass er von diesem Prozess nichts wusste. In Georg Pichlers Vorstellung waren die Personen, die er aus dem Zeitungsblatt vom 12. Oktober kannte, untrennbar miteinander verknüpft. Jeder wusste von allen anderen. Der Bezirksrichter Dr. Bendiener zitterte mit Frau Therese Endlicher um den Bully "Riki", der ihr abhanden gekommen war. Tief erschüttert schritt Professor Huschak im Leichenzug des nach kurzem Leiden verblichenen kaiserlichen Rates Kronfeld.
"Der Prozess", belehrte Pichler den Wirt, "fand am 12. Oktober 1916, dem Tag Ihres fünfundzwanzigjährigen Geschäftsjubiläums statt. Sie müssen unbedingt davon wissen."
Der Wirt sah ihn misstrauisch an, machte dem Oberkellner ein Zeichen, zuckte die Achseln und verschwand hinter dem Schanktisch.
Am nächsten Morgen las Georg Pichler die Zeitung. Die Lektüre langweilte ihn. Er fand Ereignisse, die ihn verwirrten, und Namen von Menschen, die ihm gar nichts bedeuteten.
"Es ist merkwürdig", sagte er zu seinem Bruder, "wie wenig Interessantes seit einiger Zeit die Zeitungen bringen. Man liest die Sachen, und eine Stunde später weiß man nicht mehr, was man gelesen hat."
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schoenes-thailand · 2 years
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Bangkok: Ausländer sollten Reiseversicherungen genau überprüfen
Die Schwester eines Mannes, der nach einem Motorradunfall in Thailand mit einer hohen Arztrechnung konfrontiert ist, hat andere dazu aufgefordert, ihre Reiseversicherungspolicen zu überprüfen. Der 28-jährige Adam Davies erlitt bei dem Unfall am zweiten Weihnachtsfeiertag schwere Verletzungen, darunter einen Schädelbruch. Adam aus Dinas Cross in Pembrokeshire, sieht sich nun hohen medizinischen Kosten gegenüber, die nicht von seiner Reiseversicherung gedeckt sind.
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Sein Anbieter, die Lloyd’s Bank, ermutigte die Kunden, die Bedingungen ihrer Versicherung zu überprüfen. Adams Familie hat 20.000 Pfund gesammelt, um die Behandlung zu bezahlen, hat aber andere gewarnt, das Kleingedruckte ihrer Police zu überprüfen. „Wir kämpfen um eine Rückerstattung für unser 17.000-Pfund Chalet“ Adams Schwester Jess Davies, 30, sagte, während ihr Bruder eine weltweite Reiseversicherung hatte, würde die Police keine medizinischen Kosten zahlen, da er länger als 31 Tage von Großbritannien weg war. Nach dem Absturz auf der Insel Ko Tao liegt er mit seinen Eltern an seinem Krankenbett in einem Krankenhaus auf Ko Samui. Zusätzlich zu seinen Schädelbrüchen hat er Blutungen im Gehirn, eine punktierte Lunge, gebrochene Rippen, ein gebrochenes Schlüsselbein, ein gebrochenes Schulterblatt und einen gebrochenen Knöchel. Jess Davies sagte, ihr Bruder habe keine Ahnung von der Klausel in seiner Reiseversicherungspolice, die bedeute, dass seine Arztrechnungen nicht gedeckt seien „Er war auf einer kleinen Insel und er fuhr einen Roller und er kam einfach um eine Kurve und fuhr direkt in einen Strommast“, sagte Jess. „Wir haben es erst 24 Stunden später herausgefunden. Er musste auf eine andere Insel verschifft werden, weil es dort kein Krankenhaus gab und er mehrere Verletzungen hatte, einige schwere Verletzungen und seine Versicherung würde ihn nicht abdecken“, sagte sie weiter. Jess hat es geschafft, über eine Online-Spendenseite 20.000 Pfund für ihren Bruder zu sammeln, aber sie fordert andere Reisende auf, vorsichtiger zu sein. Adams Eltern, Alison und Graham, hoffen, bei ihm in Thailand bleiben zu können, bis er gesund genug ist, um wieder nach Hause nach Wales zu reisen „Das stand im Kleingedruckten. Er hat eine Versicherung abgeschlossen, die es ihm ermöglichte, weltweit zu reisen, so wurde sie verkauft. Aber sie würde ihn nur für ein Land an 31 aufeinanderfolgenden Tagen versichern.“ Sie hat andere aufgefordert, das „Kleingedruckte“ der Richtlinien zu studieren, bevor sie reisen. „Ich weiß, es ist nervig, durchzuschauen … niemand liest wirklich das Kleingedruckte, aber ich fordere alle auf, es zu tun. Auch wenn es eine halbe Stunde dauert, es lohnt sich. Eine Freundin der Familie, Lucy Macleod, 23, sagte, niemand habe erwartet, dass die Richtlinie eine solche Klausel enthält, weshalb es wichtig ist, das Ganze zu lesen. Lucy Macleod sagte, es sei ein Kinderspiel, eine Reiseversicherung bei Ihrer bestehenden Bank abzuschließen, aber es ist wichtig, die Police zu lesen „Niemand hätte je gedacht, dass einer der Vorbehalte sein würde, dass man alle 30 Tage wieder in Großbritannien landen müsste“, sagte Lucy. „Es war eine weltweite Versicherung, und zwar für ein Jahr. Es schien praktisch, dieselbe Bank und dieselbe Versicherung zu haben. Jeder sollte unbedingt das Kleingedruckte lesen.“ „Überwältigt“ von der Unterstützung Jess hat den Hunderten von Menschen gedankt, die mehr als 20.000 Pfund für die medizinische Versorgung ihres Bruders gesammelt haben. „Menschen auf der ganzen Welt haben geholfen und wir sind einfach erstaunt und überwältigt von all der Hilfe, die wir wirklich hatten, und der Unterstützung“, fügte sie hinzu. „Es hat das Ziel innerhalb von 24 Stunden erreicht, das 15.000 £ betrug, und es ist jetzt bei 20.000 £ angelangt und steigt weiter. Wir sind einfach so dankbar und so gesegnet, all diese Hilfe und Unterstützung zu haben.“ Adam Davies kaufte eine weltweite Reiseversicherung für eine Reise nach Thailand, wurde aber erwischt, nachdem er durch eine Klausel verletzt worden war Adams Eltern, Alison und Graham, hoffen, in Thailand zu bleiben, bis es ihm wieder gut genug geht, um nach Hause nach Wales zu reisen. Ein Sprecher der Lloyds Bank, Adams Versicherer, sagte: „Wir würden Kunden, die für längere Zeit ins Ausland reisen möchten, immer empfehlen, die Bedingungen ihrer Versicherung zu überprüfen, unabhängig davon, ob sie über ihr Bankkonto bereitgestellt oder separat erworben wurden“. „Die meisten Anbieter, einschließlich der Lloyds Bank, machen deutlich, was unter Ihrer Police abgedeckt ist, wenn Sie sie zum ersten Mal abschließen, und senden jährliche Erinnerungen, um sicherzustellen, dass sie für Sie geeignet bleibt.“ / BBC Read the full article
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