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Buenos Aires organismo vivo,
La ciudad que vive. Un monstruo de Frankenstein de múltiples fundaciones fertilizada por guerras entre malones y conquistadores, migrantes explotados, mafias y un estado tomado por crueles de vil mente.
La sangre fluye entre las primeras curtiembres y alimenta la formación de las primeras células del aparato digestivo de algo mayor. La hematopoiesis y angiogenesis comienzan pronto ya que Leviathan crece furioso, hambriento, angurriento de la carne, tu carne y la mía. Carece de un centro de poderes como una medusa estructurada en pólipos que se autogenera producto de una relación entre partes que surgen el infinito. El Gestalt de Gestalts del que sos parte y nunca lo vas a saber. Tu pertenencia a las innumerables carnes asfálticas no tiene redención.
El concreto se hincha respirando, cede para caer achatado. En las fauces, en las entrañas el calor pudre efemérides cadáveres teñidos por polvo y talco para pies mientras crece la criatura del vientre nutrida por una amalgama carnal del conurbano, porteñaje y cada esquina argentina posible.
Porque cuando llegaron ellos con su dios y lo mezclaron con el dios indio empezó otro ser. Primero se juntaron los jugos linfáticos en las puntas de las lanzas y perdigones de balas para luego ser en olores y sudores de cuerpos distorsionados. Los huesos crepitaban y las caras de las deidades fusionaban a los gritos su existencia hasta que llegó el vacío. Entre la oscuridad empezó la llama.
Y después, después llegaste vos.
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Taller Gestáltico en CABA
Taller Gestáltico en CABA
El próximo 16 de septiembre, en el Colegio Mekhitarista (Virrey del pino 3511, Ciudad Autónoma de Buenos Aires), se llevará a cabo una serie de talleres abiertos a la comunidad y coordinados por la Asociación Gestáltica de Buenos Aires. Los talleres serán conducidos por alumnos de posgrado de la Escuela de Formación en Gestalt.
Segundo Enfoque se reunió con uno de los alumnos que llevará adelante…
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"Das Offene Prinzip lebt weiter, das freut mich am meisten."
Karl Clauss Dietel, einer der bedeutendsten deutschen Produktgestalter des 20. Jahrhunderts, ist im Alter von 87 Jahren in Chemnitz gestorben.
Dietel gehörte einer Generation an, die einerseits die Schrecken des 2. Weltkriegs erlebt hatte, aber als Kind weder einer ideologischen Gehirnwäsche unterzogen wurde, noch selber eigene Schuld mit in die Nachkriegszeit brachte. Er hatte besonders feine Antennen für totalitäres Denken und warnte vor Technokratie und Dogmen.
Durch sein Studium in Weißensee und die Freundschaft zu Marianne Brandt lernte er die Ideen des Bauhaus kennen und wie diese weit über Gestaltung hinausgehen. Die Linie zwischen Formgestalter und Künstler konnte Dietel für sich nur selber ziehen - so betonte er zwar stets die Bedeutung seines Kunst-Studiums und formulierte die "Poesie des Funktionalen", nannte sich aber Dipl. Formgestalter und Ingenieur.
Nachdem ihm 1961 endgültig klar geworden war, dass seine Hoffnung auf eine soziale, menschenfreundliche Gesellschaft ein Ideal bleiben musste, suchte er einen Weg, den er selber als Balance aus "Anpassung und Widerstand" bezeichnete. Anpassung und Kompromisse, die ihm erlaubten, weiterhin zu Hause, in der DDR zu bleiben und außerdem Möglichkeiten boten, sich als Gestalter zu verwirklichen. Sein Widerstand war kreativ und manchmal humorvoll, wenn er beispielsweise mit seinem Freund und Kollegen Klaus Dietz einen versteckten Abschalt-Mechanismus in das HiFi Gerät “Cubus" einbaute, nachdem man ihnen von staatswegen den Auftrag entzogen hatte.
Dietel verstand es, seine politische Überzeugung in industriell hergestellten Gebrauchsgegenständen auszudrücken. Er entwickelte das "Offene Prinzip” - ein Aufruf, offen zu denken, in einem Land mit sich schließenden Grenzen. Die Einladung an den Nutzer, einen Gegenstand selber zu verändern, sollte einen emanzipatorischen Prozess anstoßen - Dietel gestaltete die Mokicks SIMSON S50/51, von denen 500.000 Stück, in mehreren Versionen, konsequent nach dem Offenen Prinzip gebaut wurden. “Die Macht über die Form wurde zu einer Form der Macht.”
Was man von Karl Clauss Dietel und seinem Lebenswerk lernen kann, ist, was Ausdauer bedeutet und wie man nach Rückschlägen weitermacht. Freischaffende künstlerische Arbeit bedeutet konstantes Scheitern - auch für einen großen Gestalter wie Dietel. Besonders sein Lebenswerk, ein neues Auto für die DDR, erschien ihm über Jahrzehnte in greifbarer Nähe - und wurde siebenmal abgebrochen. Bereits fahrerprobte Prototypen wurden verschrottet. Nach der Wende wurde vieles besser, die beruflichen Perspektiven von Dietel jedoch nicht. Er konnte zwar weiter arbeiten und gestaltete Hausfassaden, Logos, Interieurs, Farbkonzepte und Gebrauchsgegenstände wie E-Bike oder Lasermaschine. Der große Erfolg blieb aber aus. Doch er ging weiterhin täglich in sein Atelier. Er schrieb, suchte Projekte in der Marktwirtschaft, realisierte freie Kunstobjekte und sah mit Enttäuschung, welch große Verluste der Systemwandel brachte.
Immer wichtiger wurden jedoch seinen Einfluss als Dozent, seine Vorträge und Interviews. Der Autor Jens Kassner widmete ihm 2002 ein erstes ausführliches Buch. 2014 wurde Dietel endlich auch im neuen Staat anerkannt und gewürdigt, er erhielt den Deutschen Designpreis für sein Lebenswerk. Nun wurde die theoretische Vermittlung, also das Sprechen und Schreiben über sein geistiges Erbe seine wichtigste Tätigkeit. In diesen Jahren lehrte er an verschiedenen Hochschulen und hatte unzählige öffentliche Auftritte, gab Interviews und empfing Journalisten aus aller Welt. Er sprach per Video-Konferenz mit Studenten aus Buenos Aires und nahm sich die Zeit, ihm anvertraute Konzepte zu kommentieren. Er eröffnete Ausstellungen mit seinen Arbeiten und tauschte sich mit Menschen aller Herkunft aus. Er sprach über Zeitgeschichte, Nachhaltigkeit oder den Begriff “Offenheit”: von der Offenen Gesellschaft nach Karl Popper und den offenen Formen von Hans Arp. Er konnte detailliert und anschaulich darstellen, welchen Einfluss Chemnitzer Gestalter wie der Expressionist Karl Schmidt-Rottluff, die Gestalterin Marianne Brandt und der Architekt Frei Otto hatten und Karl Clauss Dietel verstand sich in deren Tradition.
Wie man motiviert bleibt und nicht verzweifelt, hat Dietel uns vorgelebt. An das Große glauben, kleine Erfolge wertschätzen, offen sein für das, was kommt und mit Menschen zusammen sein, die einem beistehen. Humor und die Arbeit im Garten - am besten im Team mit seiner Frau Maria.
Jetzt, wo nichts bleibt als Dankbarkeit für das Erlebte und die gemeinsame Zeit, denke ich weiter über das Offene Prinzip nach. Es ist nicht nur Gestaltungstheorie oder Konzept. Es ist der Glaube daran, dass sich das Leben in einem offenen Zustand befindet. Das Werk von Karl Clauss Dietel bleibt und damit das Angebot, seine Ideen weiterzuentwickeln und frei zu gestalten.
Mein herzliches Beileid gilt der Familie und den Wegbegleitern. Gregor Hutz / Januar 2022
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Qué necesitan comprender y liberar los miembros de una pareja, y cómo superar los problemas para un encuentro de dos naturalezas que armonizan sin grandes desencajes. La relación de pareja es una danza y conviene articularla con acierto. Pero, ¿cómo se coordina esa danza a dos? Luego de siglos de vivir con un modelo de las relaciones claro basado en el binomio de dos personas como unidad sentimental y socioeconómica, los seres humanos reinventan la relación de pareja. En la actualidad, se crean modelos hechos “a medida”, basados en el anhelo (y la necesidad) de amar y ser amados, de gozar de una estabilidad afectiva, de sentirnos vinculados y de pertenecer. Cómo se relacionan los miembros miembros de una pareja, qué necesitan comprender y liberar, qué ataduras los dirigen, cómo logran estar bien juntos y por qué lo logran, cómo superan los problemas y qué contribuye a ello. Esto es lo que aborda en su obra Bailando juntos, el psicólogo y terapeuta Gestalt español Joan Garriga. Hoy te espero... #explorar #pasion #libertad #amar #travel #disfrutar #serfelices #resiliencia #actitud #evolución #energiapositiva #exitopersonal #explorar #pasion #libertad #amar (en Ciudad Autónoma de Buenos Aires) https://www.instagram.com/p/CQYyQ0BlaaT/?utm_medium=tumblr
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Exposition Art Blog Optical Art - Rogelio Polesello
Rogelio Polesello (26 July 1939 – 6 July 2014) was an Argentine painter, muralist and sculptor. He was best known for making Op art (or optical art) known in Latin America. He won two Konex Awards; one in 1982 and another in 2012. He was born in Buenos Aires.Rogelio Polesello studied at the Escuela Nacional de Bellas Artes Manuel Belgrano and the Escuela Nacional de Bellas Artes Prilidiano Pueyrredón, both in Buenos Aires. In 1959, he joined the Asociación Arte Nuevo, founded by Aldo Pellegrini and Carmelo Arden Quin. The paintings he included in his first solo exhibition at the Galería Peuser (Buenos Aires, 1959) followed the aesthetics of Op Art and were based on Gestalt theories. Their geometric forms, generally in black and white, added to or subtracted from the whole according to perceptive principles that produced specific optical effects.Polesello died from a heart attack on 6 July 2014 in Buenos Aires. He was 75
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#Rogelio Polesello#sculpture#paintings#optical art#contemporary art#abstract#artist#exposition art blog
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El Rabino Isaac Daniel Levi esta casado y es padre de siete hijos. Es experto en Asesoría Personal, Matrimonial, Orientación Prematrimonial y Facilitador en Procesos de Cambio. Se graduó en varias academias de estudios Talmúdicos en Israel y Argentina como ser las prestigiosas Yeshivot “Jafetz Jaim – “Daroma” y ” Tora Or”. Junto a su esposa Yael trabajó como Rabino, maestro y director en diferentes comunidades del mundo, Israel, España, Venezuela y Argentina. Dirigió escuelas, programas de juventud y parejas y fundó academias de estudio talmúdicos en varios países. Editó y desarrolló el proyecto “Midot”, un curso diseñado para el estudio en profundidad de los diferentes niveles espirituales focalizado al desarrollo y superación personal. El Rabino Levi colabora con la Asociación “Shalom Bait” de Prevención y Asistencia de la Violencia Familiar. Se capacitó en diferentes escuelas y orientaciones de la salud mental como la psicoanalítica en (APDBA, Asociación Psicoanalítica de Bs. As.) y curso su formación como counselor en (YNAR, Yoatze Nisuin Rabaniim de Jerusalem) – y la terapia Cognitiva conductual (CPP, Centro de Psicoterapia Privado) – con focalización a la Asesoría Matrimonial. Curso el Posgrado en Psicoterapia con el modelo estratégico basado en evidencias y estudios empíricos de la Fundación Aigle. Se capacitó en el modelo terapéutico en terapia de pareja de la Gestalt en el CGSI (Centro Gestalt San Isidro). El Rabino Levi actualmente asesora a solteros, novios, matrimonios, familias y organizaciones. Tambien dicta conferencias en seminarios, comunidades e instituciones. Desde el año 2011 reside en Buenos Aires, su ciudad natal, junto a su esposa Yael y sus siete hijos. Para una consulta sin cargo no dudes en comunicarte. Rabino Isaac Daniel Levi 📲 +54 9 11 22236914 📩 [email protected] 🌏 www.rabisaacdaniellevi.com #rabinoisaacdaniellevi #matrimonio #terapia #pareja #terapiadepareja #asesoriamatrimonial #asesoramientodepareja #judaismo #terapiaonline #familia #terapiadefamilia #terapiafamiliar #גישור #גישורגירושין #נישואין #אישה #חתונה #יועץ #יועצים #יועץנישואים #פסיכותרפיה #תרפיה #מנחינישואין #משפחה https://www.instagram.com/p/CC4x1ORJmMD/?igshid=1f72rdjcswk39
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REFERENCIAS
Naranjo, C. (1990). La vieja y novísima Gestalt (9.a ed.). Santiago , Chile : Editorial Cuatro Vientos .
Gestaltvivamex09. (2016). «La gestalt Una fuerza revolucionaria» Claudio Naranjo. [Archivo de vídeo]. Recuperado de https://www.youtube.com/watch?v=SHgJ859zbvQ
Allegard, M. (2007). Piedra Libre. Apuntes Sobre Terapia Gestaltica . Buenos Aires, Argentina: Omeba.
Baranchuk, J. (s. f.). Terapia Gestalt Atención Aquí y Ahora. Recuperado de https://www.academia.edu/16484523/Terapia_Gestalt_Atenci%C3%B3n_Aqu%C3%AD_y_Ahora-_Julia_Z._de_Baranchuk
Molina, D. J. G. (2017). Modelo de Psicoterapia Gestáltica de Violet Oaklander. Recuperado 29 de abril de 2020, de https://es.slideshare.net/DiegoGuacajol/modelo-de-psicoterapia-gestltica-de-violet-oaklander
Gómez Arango, A. (2006). Los padres en la psicoterapia de los niños. Pensamiento Psicológico, vol. 2, 103-113. Recuperado de https://www.redalyc.org/pdf/801/80100609.pdf
Ángeles, M. (2008). Manual Práctico de Psicoterapia Gestalt. Recuperado 29 de abril, 2020, de http://datelobueno.com/wp-content/uploads/2014/05/Manual-pr%C3%A1ctico-de-psicoterapia-Gestalt.pdf
Castañeda, M. (2012). Manual de la Materia Gestalt III. Recuperado 29 de abril, 2020, de https://psiquemc.files.wordpress.com/2014/08/manual-gestalt.pdf
Cornejo, L. (2009). Manual De Terapia Gestáltica Aplicada A Los Adolescentes. Malaga, España: Desclée de Brouwer.
Parolini, L. Z. C. (1996). Manual de terapia infantil gestáltica. Malaga, España: Desclée de Brouwer.
Parolini, L. Z. C. (2009). Manual de terapia gestáltica aplicada a los adolescentes (3.a ed.). Malaga, España: Desclée De Brouwer.
Ramírez , I. (2011, abril 1). La Terapia Gestalt y la presencia terapéutica de Fritz Perls: una entrevista a Claudio Naranjo. Recuperado 30 de abril de 2020, de https://www.redalyc.org/pdf/647/64719284021.pdf
Morande, G., Bayo, C., Paolini, E., & Garay, V. (S.F). Abordaje de la Conflictiva Adolecente Hoy Homenaje a Otto Kerberg (1.a ed.). Madrid , España: Sin Editorial .
Parolini, L. Z. C., & Cornejo, L. (2000). Cartas a Pedro. Malaga , España : Desclée de Brouwer.
Shakespeare, W. (1997). Sonetos. Barcelona , España: Orbis .
Bishop, E., Schwartz, L., & Hamilton, S. (2011). Poems. Nueva York , Estados Unidos: Farrar, Straus and Giroux.
Cornejo, L. (2008, julio 1). El trabajo con adolescentes en la terapia Gestalt. Revista Bonding. Recuperado de http://bonding.es
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Arte. Gestalt en estado puro. . . #ArteYPsicología #Arte #Percepción #ArteYGestalt #Gestalt #GestaltArt (en Ciudad Autónoma de Buenos Aires) https://www.instagram.com/p/B0suMm2nFVc/?igshid=mgludbwjngs3
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As 20 melhores propagandas de 2018 [+EXTRAS]
Um criativo sem referências não é nada, então que tal ter as referências criativas mais incríveis do mundo?!
A nossa lista de melhores campanhas do ano chegou e novamente digo que está melhor do que nunca, com direito a agências e marcas brasileiras que provam o enorme poder dos designers gráficos e publicitários para o Brasil e o mundo. Sim, somos um mercado fechado e pequeno, mas potencial não nos falta!
Mas quem decide os vencedores..? Você, é claro!
Critério de Avaliação
A lista foi feita graça ao Instagram do Temporal Cerebral, onde milhares de pessoas como você votam em suas propagandas / publicidades favoritas diariamente.
Quase sempre as imagens com mais likes são as vencedoras, porém há uma ressalva: eu puno aquelas nas quais a criatividade foi o de menos.
Exemplo: artes criticando Trump e Dilma disparam em votos mesmo não tendo nada de especial já que mexem com as emoções das pessoas. O mesmo vale para uma imagem de um bichinho ferido, por exemplo, por isso desenvolvi uma fórmula para diminuir os pontos delas embora isso nem sempre baste para tirá-las da lista. (#Spoiler)
Ah, o meu gosto pessoal tem impacto mínimo nessa lista e se limita a desempates em 99% dos casos, por isso pode ir sem medo que aqui só estão os melhores!
As melhores campanhas de 2018 (primeiro semestre);
As melhores campanhas de 2017;
As melhores campanhas de 2016.
Campanha do Subway de 30 centímetros [Hors-Concours]
“Our Subs have 12 inches even when it’s cold outside.”
Começamos com uma propaganda norte-americana que descobrimos no último dia do ano e que bombou ao ponto de ultrapassar a maioria das campanhas nesse post!
Eu só a deixei como hors-concours pois me parece ter sido algo local e muito informal / zoeiro, por isso achei inapropriado avaliá-la como os trabalhos mais ���sérios” do resto da lista…
(Se computássemos os votos, teríamos o sexto lugar!)
Campanha da ETH Foundation — Einstein Entregador de Pizza [20]
“Mentes brilhantes não devem se perder trabalhando para estudar.”
A ironia dessa campanha é que o Einstein trabalhava em um escritório da patentes full-time quando propôs suas primeiras teorias, logo a real é que mentes realmente brilhantes não são afetadas por part-time jobs, hahaha…
Mas o conceito continua sendo genial e eu concordo 100% que nin-guém! deveria trabalhar durante a faculdade. : )
Agência Ruf Lanz
Campanha da Lavera Cosméticos — Inspiração Animal [19]
“A inspiração é o único uso que fazemos dos animais.”
Agência Rabarba
Campanha do Café Buriteco — Óculos de Xícaras[18]
“Tirar um cochilo ou tomar um cafezinho?”
O Buriteco Café é uma das poucas campanhas brasileiras desse ano graças à simplicidade irresistível de sua arte. Se você for de São Luís (Maranhão), parabenize-os pessoalmente por nós! = )
Agência Phocus
Campanha “Jurassic Host” da Infinite [HC]
Não deixe seu site em tecnologias pré-históricas.
Essa campanha da Infinite tinha estrelado a lista de meio de ano graças ao seu alcance, porém o prognóstico atual é ainda melhor: as vendas aumentaram e o número de visitantes vem batendo recordes até hoje!
Incrível como uma brincadeira combinada com um pouco de design gráfico pode impulsionar negócios, não é mesmo?
Agência Siskin & Verbran
Campanha das Panelas Anti-Aderentes Ammeloo [17]
“Não deixe a panela roubar sua comida.”
Eu particularmente achei essa série de artes um nojo. mas como é vocês que determinam os vencedores…
Agência Amber (China)
Campanha das Facas Miyabi — Salmão Diamante [16]
Sua comida vira uma joia rara com as facas Miyabi.
Essa é uma daquelas artes que se sairia muito melhor case fosse mais óbvia. É importante ter em mente que o público leigo não foi treinado para pescar brincadeiras visuais como essa, por isso todo ano vejo dezenas de comentários de incompreensão pelo Temporal Cerebral.
No caso da arte acima, isso poderia ter sido resolvido acentuando as linhas do diamante ou apenas tornando o texto mais claro e menos discreto, assim algumas pessoas não teriam a ignorado ou visto um pião rosa, por exemplo.
Isso é importante pois sempre estou vendo artes de repercussão pífia ganharem prêmios, mas fica a pergunta: as publicidades são pensadas para painéis de especialistas ou pro público-alvo que está na rua?!
Se quem tá na rua não curtiu, premiar tal campanha é tão estúpido quanto declarar um time perdedor campeão porque um jogador fez um gol bonito. Não mendigue clareza: todo job deve ser óbvio a não ser que o seu briefing indique o contrário!
Agência Herezie Group
Campanha contra Alzheimer — Memória Quebra-Cabeças [15]
“Peça a peça, o Alzheimer some com sua memória.”
A Alzheimer Research Initiative ilustrou de forma genial como a mal de Alzheimer embaralha a mente das vítimas e torna até o reconhecimento de um parente uma tarefa hercúlea. =(
Agência Superhumans
Campanha do Salón Erótico de Barcelona Apricots [HC]
https://www.facebook.com/plugins/video.php?href=https%3A%2F%2Fwww.facebook.com%2FAriAreia%2Fvideos%2F895166533971539%2F&show_text=0&%20width=
“Vivemos num país hipócrita.”
Essa é uma campanha de 2016 que eu só fui conhecer esses dias, porém ela é tão real e in-your-fucking-face que merece destaque aqui por não ter sido honrada no post daquele ano.
Agência Vinema
Campanha da United Cooling — Picolé Derretido [14]
Sistema de refrigeração United Cooling.
Agência Trozzolo
Campanha de Adoção da Santa Alianza [13]
“Milhares de crianças esperam mais de 7 anos para conhecerem seus pais.”
Essa arte encabeçou a lista do primeiro semestre, porém agora ficou apenas com o décimo terceiro lugar… Lamentei muito já que o assunto é de extrema relevância! Merecia mais… não?
Agência Sancho BBDO
Campanha da WWF — Gato-Leopardo em Gestalt [12]
“Ajude a proteger o Leopardo Asiático.”
O Leopardo Asiático se parece com um gatinho doméstico e é justamente esse um dos motivos que estão o levando à extinção. Mas por que a montanha?!
É que a espécie foi praticamente extinta das áreas montanhosas do Cáucaso, local onde deveria ser abundante, por isso a World Wildlife Fund brincou com a Gestalt colocando a cabeça de um Gato-Leopardo numa bela montanha.
Agência Possible
Campanha Vencedora do Grand Pix de Cannes, Follow the Arches do McDonald’s [HC]
“Siga os arcos.”
Esse campanha 3 Leões e só não ficou com o primeiro lugar aqui pois não é um cartaz. Porém o Mc não precisa ficar triste já que…
Agência Cossette Toronto
Campanha da Pekao Fresh Market [11]
“Qualquer escolha é uma boa escolha.”
A Pekao tem frutos do mar tão frescos que é como se o próprio salmão se fatiasse para o prato do cliente! (Mas, novamente, mendigaram clareza na arte…)
Agência Cazard DDB
Campanha do Burger King — Melhor com Fogo [10]
“É sempre melhor com fogo. Hambúrgueres na brasa Burger King.”
A Burger King se orgulha muito de seus burgers que feitos na brasa, mas como provar que eles são melhores sem saboreá-los? Mostrando que tudo é mais emocionante com fogo, é claro!
Agência Buzzman
Faça meu ano feliz seguindo o Insta do Temporal (clique abaixo)!
Campanha do Dos Miradas — Trump Palhaço [9]
“Um ponto de vista diferente.”
Agência TBWA Buenos Aires
Campanha Contra Diabetes da Tailândia [HC]
“Doces matam.”
Essa também não é uma campanha nova, porém ela é tão incrível que foi curtida como se fosse e agora está aqui para compensar o desprestígio de seu lançamento.
Designer Nattakong Jaengsem
Campanha da Bio Suisse — Abelha Croissant [8]
“Tudo está conectado: o plantio orgânico cria o ambiente para os insetos viverem.”
Essa arte estava no topo das melhores campanhas do primeiro semestre, porém agora está amargando o oitavo lugar… A boa notícia?
É sinal que tem coisa muuuito mais criativa para você logo abaixo!
Agência Thjnk
Campanha da NatGeo — Africa’s Deadliest [7]
“No ciclo infinito da vida, a morte de alguns é vida para outros.”
A National Geographic ilustrou o ciclo da vida de forma primorosa nessa série de artes onde predador e presa entram em um círculo de batalha infinito (assim como os lados de um círculo).
Agência Rocket Yard
Campanha da Croco Beach — Tartaruga no Canudo [6]
“Usar um canudo custa 4 minutos da sua vida, porém a vida inteira de uma tartaruga.”
E o Brasil retoma a lista (e às primeiras posições) com essa propaganda ilustrando a importância do banimento dos canudos que já está valendo aqui no Rio de Janeiro. Essa bela arte só não bombou mais porque… bom, logo você vai entender.
Agência EBM Quintto Comunicação
Campanha do McDonald’s — Fritas Banksy [5]
“Surfar na hype” foi pouco esse ano…
O Banksy parou o mundo ao fazer uma arte que se auto destruía — uma ideia tão insana que permitiu marcas como o McDonald’s surfarem na hype e conquistar um belo lugar na nossa lista.
Essa prática é chamada “newsjacking” e é uma das mais eficientes do marketing digital; caso você gerencie alguma página, não deixa de testá-la!
Agência DDB
Campanha Vencedora do Grand Pix de Cannes — Grande Ilha de Lixo do Pacífico [HC]
Você sabia que existe uma ilha de lixo do tamanho da França no Oceano Pacífico? Esse projeto in-crí-vel da BBDO visa transformar a ilha de lixo em um país, e para tal já criaram bandeiras, cédulas e até mesmo passaporte para seus cidadãos.
Essa sem dúvidas foi a campanha mais criativa que já vimos e não há prêmio que chegue a sua grandeza; nosso primeiro lugar não é nada perto dela…
Agência AMV BBDO London
Campanha de Mercury Energy — Praia Hambúrguer [4]
“Abasteça seu carro pelo preço de um hambúrguer.”
É difícil achar o que não é genial nessa imagem: o gado simulando os gergelins de um pão, a vegetação costeira formando a salada, a areia amarela formando o queijo… transformar uma praia num hambúruger foi uma jogada genial!
Agência FCB
Campanha do Greepeace contra Plástico nos Oceanos [3]
“Não segue a vida dos nossos oceanos.”
A honestidade brutal (e usual) do Greenpeace o garantiu o terceiro lugar graças a essa arte que com certeza foi uma das mais impactantes na história do Temporal Cerebral.
A arte poderia impactar ainda mais caso o designer tivesse forçado um olhar triste, por exemplo, mas felizmente meu coração foi poupado disso…
Agência Rethink
Campanha do Migros Café — Xícara Olho [2]
O poder da semiÓTICA, literalmente!
Agência Serdesin
Campanha Vencedora do Cannes de Ouro — KFC e a Fumaça Frita [HC]
“Quente e Picante”
E novamente sou forçado a falar da obviedade já que vários leitores reclamaram de não entender essa arte mesmo ela tendo sido uma das mais votadas de todos os tempos.
Isso seria facilmente resolvido caso o designer tivesse deixado o frango numa cor mais clara em vez desse degradê que realmente parece apenas fumaça para o público leigo.
Agência Ogilvy & Mather HK
Campanha do McDonald’s — Automac 24 Horas [1]
“Automac Aberto à Noite Inteira”
Eu não disse que o Mc não tinha motivo para lamentar? Ele ganhou o primeiro lugar e também o recorde de curtidas da história do Temporal com folga!
Esse é mais um belíssimo exemplo de como as melhores ideias nem sempre precisam de execuções caras e trabalhosas; é só gastar um bom tempo no brainstorm e você chegará a soluções mais simples e baratas do que você pode imaginar.
Agência Publicis One
Conclusão
Eu achei as campanhas desse ano significativamente mais minimalistas que de costume e especialmente inspiradoras por esse mesmo motivo.
Digo isso pois analiso anúncios há anos e cada vez mais noto que a simplicidade se destaca tanto aqui quanto na minha atuação, como se hoje as pessoas estivessem tão saturadas de informação que a melhor alternativa sempre é aquela com maior grau de obviedade.
Num mundo onde o feed é mais rolado do que observado, você definitivamente não quer que alguém tenha que gastar um neurônio sequer para entender o que você quer vender — seja o mais óbvio que você puder!
Mas e aí, o que você achou da lista desse ano? Está satisfeito com o primeiro colocado?
↑ Segue aí, por favor!
↑
O conteúdo As 20 melhores propagandas de 2018 [+EXTRAS] aparece primeiro em Temporal Cerebral Design Blog.
As 20 melhores propagandas de 2018 [+EXTRAS] Publicado primeiro em https://temporalcerebral.com.br/
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XX. 1920
On Robot Rhythms, Comforting Tapestries, and Black women Saving Us All
1. Mamie Smith and Her Jazz Hounds: “Crazy Blues”
Everything to this moment has been prologue: minstrelsy, marches, ragtime, dance crazes from South America or the Pacific, all has merely made straight the paths. Today the prophecy is fulfilled in your hearing. The record that shook the foundations of the earth, the record that won the first battle in a war most people didn’t yet know was happening, the record in the shadow of which all that has happened since still dwells. “Ain’t had nothing but bad news,” but the joy and energy and racket that propels her is a grand fuck-you to all false merchants of that news.
2. Al Jolson: “Swanee”
Another record important for different, and lesser, reasons. Where “Crazy Blues” is African-American musicians finally presenting their vernacular music unmediated by white caricature, “Swanee” is white (well, Jewish) Americans claiming a new and modern identity directly through the caricature of blacks. It’s a multigenerational caricature, as the 22-year-old composer (meet George Gershwin) quotes the original minstrel songwriter, and the performer, at his reckless height, has abandoned any pretense of imitation: his caricature, though performed in blackface, yowling cretinously for Mammy, is more self-parody than any other. The song’s melodic verve creates the future even as its lyrics plunder the past.
3. Baiano & Izaltina: “Cangerê”
As the Jazz Age begins, so too does the golden age of samba, with this slangy underground duet, the only known composition by Chico de Baiana, or the Bahia woman’s boy. “Cangerê,” said to be derived from an African language, is a specific ritual in the Afro-Brazilian Feitiço religion; the man and woman, arguing as usual in pop duets, threaten each other with the supernatural, while the samba rhythm works its own ineluctable magic on the listener. Two instrumental versions of the song were also cut in 1920, and the rhythmic power of the Banda da Casa Edison’s remains galvanizing.
4. Carlos Gardel: “Milonguita”
We have met many classic tango songs already, and will meet many more; but tango too is kicking into a new gear at the start of a new decade. “Milonguita,” by Argentine composer Enrique Delfino and Uruguayan lyricist Samuel Linnig, is one of the crown jewels of the Golden Age of Tango, never more exquisitely rendered than by Gardel’s burnished pipes. Full of the lunfardo slang that characterized the Buenos Aires underworld, it’s a portrait of a young woman driven to perdition by wine, men, and tango; her very name, “little-milonga,” refers to the dancehalls where the tango corrupted souls.
5. Mistinguett: “Mon homme”
Of the four canonical twentieth-century renditions of this song, the original is the least well-known; but Fanny Brice, Billie Holiday, and Édith Piaf sang other songs. The shining star of the Folies-Bergère between 1900 and 1930, Mistinguett sang many others too, but she may as well not have; this song, whether called “Mon homme” or “My Man,” has far superseded her own limited fame, and dragged her along rather cruelly in its wake. But pay attention to her studied lightness and flippancy, far from Brice’s and Piaf’s tragic posturing or Holiday’s bitter resignation: self-pity would be unfitting of her stardom.
6. Maurice Chevalier: “Oh! Maurice”
Mistinguett had been the toast of Paris since the Belle Époque; meanwhile, her nearest male equivalent, thirteen years her junior, was just rising to fame in 1920. (As though to exemplify the Parisian spirit, they had been lovers since 1911.) His first recorded hit, “Oh! Maurice” is an orgy of ribald egotism, a rhapsody on his masculine charms and the flutters into which he sends the female of the species. It’s tongue-in-cheek, of course, as all music-hall songs (of which it is a cousin) are; but it also owes its insouciant verve to the brio drifting from across the Atlantic.
7. Salvatore Papaccio: “Scettico Blues”
As does this. To be sure, it’s only called a blues because anything with even a slightly downbeat view of life was called a blues in 1920 (the copyright registration books were full to bursting of “blues”), but although structurally it’s what it sounds, a canzone napoletana, it’s also a witty, cynical plaint about the unfairness and falsity of life; and the see-sawing melody, though it doesn’t sound much like the blues strictly defined, owes more to ragtime-inflected American stage music than to traditional Italian bel canto. When pop singer Mina covered it in 1976, nostalgia couldn’t entirely obscure existentialism.
8. Lucille Hegamin & Harris’ Blues and Jazz Seven: “The Jazz Me Blues”
“Crazy Blues” had an immediate, electrifying effect on the recording industry; then as now, the most overwhelming flattery of success was imitation. It would take longer for authentic blues sensations, as measured by live performance in venues whites knew nothing of, to get on record, but refined generalist Black performers like Lucille Hegamin were pressed into immediate service to fill the obvious gap in the market. “Jazz Me Blues” was written by the young Black songwriter Tom Delaney, and its slangy but chaste evocation of the pleasures of the new groove under the sun is spun juicily in her mouth.
9. Bert Williams: “Unlucky Blues”
He was there at the beginning of the century, making outlandish grunts and twisting a love song into travesty; and he remains here at the century’s maturation, in some ways only catching up to where he was then. His voice is weathered with age and experience, the humorous glint in his eye undimmed but his face still poker-straight. Although the blues has now exploded into commercial popularity as feminine tragedy, his throaty plaintiveness looks forward to the masculine rural blues which will overshadow them. The song is Broadway pop, not blues, but his soul has always known the flatted fifth.
10. Nora Bayes: “The Broadway Blues”
It’s not often that I’ll privilege a recording by a white vaudevillian over a more famous one by an epochal Black act, but in this case the Sissle and Blake record is a bit too jaunty and careless, which only makes sense, as they didn’t write it. Bayes, a veteran Jewish coon singer, takes it at a drag, and is no longer burlesquing Blackness with weird hiccoughs, just singing, with the authority of age, a song about the pallor of the limelight. And with hindsight it’s hard to believe the aforementioned Gershwin kid didn’t have an ear on the orchestration.
11. Edith Day: “Alice Blue Gown”
The upheaval among the downmarket forms of musical entertainment, as authentic Black music begins to challenge the galumphing jeers of minstrelsy, did not necessarily have any immediate effect on the upmarket musical theater, which remained prissy, stodgy, and sentimental: but perhaps not quite unrecoverably foreign to us as it may sound today. “Alice Blue Gown” is meant to be wistful: in the show Irene, it is a song by a young woman nostalgic for her childhood dress of the shade named for President Roosevelt’s daughter. Chelsea Clinton would occupy the same cultural space today; and similar nostalgias are at work.
12. Paul Whiteman & His Ambassador Orchestra: “Whispering”
It is perhaps no accident that the “King of Jazz” cut his first record the same year that the real first jazz record was cut, and anyone curious about understanding the currents and cultures at work in the early 1920s would do well to study the sonic, rhythmic, tonal, and (yes) verbal discrepancies between “Crazy Blues” and “Whispering.” The Ambassador Orchestra is crisp, slick, not a hair out of place, not a glimpse of human feeling. Not only easy listening but Kraftwerk is predicted by their well-drilled rhythms; it is perhaps no accident either that Čapek’s robots emerged this year.
13. Ted Lewis Jazz Band: “When My Baby Smiles at Me”
While we’ve met Ted Lewis before, this more conventional dance-band number, with parts portioned out fairly among the band’s instrumentalists and his shabby-genteel crooning avant la lettre, was his first big hit, both on record and (helped by his star appearance at the Greenwich Village Follies of 1920) on sheet music. Compared to “O,” his klezmer-derived clarinet is more integrated into the tune’s jazz gestalt, and the way forward to Benny Goodman is clearly pointed; but there are still elements of ODJB-like novelty, as in the “I cry… I cry” refrain towards the end, squawked in parody by the band.
14. Ben Hokea Players: “Honolulu March”
A star instrumentalist, bandleader, and educator whose first records were also made in 1919, Ben Hokea was a Hawaiʻian-born guitarist who, on coming to the mainland, made his home base in Toronto, and his slack-key technique, more peppy and jazzy than dreamy and wistful, was instrumental in making hula music one of the everyday sounds of the 1920s, not just an exotica fad of the decade prior. The traditional song his band cuts here is taken at such a raggy, stuttering clip that the pedal steel swing of the Nashville-oriented decades to come is conjured by its streamlined, modern drive.
15. María Teresa Vera & Manuel Corona: “El yambú guaguancó”
Although we’ve heard from María Teresa Vera before, it was as a generalist singer covering a popular theater song; with this recording, she and her trova mentor, Manuel Corona, finally introduce the rumba proper (as distinct from the sones marketed as rhumbas in the 1930s) to recorded history. Yambú and guaguancó are both varieties of rumba, and the wordless chorus is characteristic of yambú. Vera’s verses are from the ancient storehouse of Cuban verse and symbol which, like blues verses, were mixed and matched to make up a song; but the insinuating rhythm, with its bell-clear clave, is what moves.
16. Zaki Murad: “Zuruni Kulli Sana Marra”
Because my focus has been (and will remain) primarily on Western music, I have paid scant attention to the deep wonders of Egyptian music, on record since before the century turned. Zaki Murad, of Jewish descent like many early Arabic-language recording stars, had been a successful recording artist since 1910, touring the Arabic-speaking world, and it is unjust that only this magnificent taqtuqa, “Visit Me Every Day,” by the legendary secular composer Sayyid Darwish (often considered the father of Egyptian popular music) represents him here. Do remember Murad’s last name, however; his daughter will join us later in the century.
17. Mishka Ziganoff: “Odessa Bulgar”
The Jewish diaspora, filtered through the sieve of immigration and collected in the tenements of New York, was always many peoples instead of one. Mishka Ziganoff was born in Odessa under the Russian Empire and emigrated to the US around the age of ten; his family settled in Brooklyn, and he became a virtuoso accordionist. His heritage was a jumble: he spoke Yiddish, but considered himself a Gypsy and communed as a Christian. In the ancient tradition of the musician as outsider, he managed to combine multiple interpretations of identity and home into a comforting tapestry, calling everyone to dance.
18. Abe Schwartz & Sylvia Schwartz: “National Hora Pt. 1”
Meanwhile, the most popular Jewish bandleader of the period, while cutting many lively freilach tunes that remain deathless today, paused to record something more quiet and perhaps personal: accompanied only by his daughter on piano, he fiddles a longing, keening improvisation in the “tzigane” (Roma) tradition, and wraps it up in what to Western European ears is an Irish jig. Klezmer scholars have declared this side a one-off, not a rendition of any familiar tune (Pt. 2 is better known as “Der Gasn Nigun”), and it’s impossible for me not to hear it as a thrilling expression of American pluralism.
19. Enrico Caruso: “I’ m’arricordo ’e Napule”
In a year, the Voice will be no more. This isn’t his last recording (that’s a selection from a Mass by Rossini), but it’s his last great canzone napoletana, a brand-new song of nostalgia and reverie about his hometown of Naples. More than anyone, he was the greatest star of the first age of recording, and as he dims, a new generation of stars is beginning to glow. Soon their brightness will eclipse his own; but few of them will retain anything like his name recognition over the years. A century later, and Caruso is still synonymous with beautiful singing.
20. Anita Patti Brown: “Villanelle”
The spectrum of authentic Black femininity which became, for the first time in recorded history, a live issue in 1920 ranged widely even then. The furthest away you could get, anyone would have said, from Mamie Smith’s vaudeville faux-lowdown, was the light classical canon; and here we find another Black woman. Her stage name is a double reference to Sissieretta Jones, her racial forebear in classical singing, nicknamed “the Black Patti” after Italian diva Adelina Patti; Anita Brown was called “the Bronze Tetrazzini” after Caruso’s duet partner. “Villanelle” was composed by Belgian miniaturist Eva Dell’Acqua in 1893, femininity in watercolors.
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Ley del movimiento común - Gestalt (bue re nerd) • • • • #santelmo #puertomadero #taxi #lines #paralel #aesthetics #aesthetic #car #buenosaires (en San Telmo, Buenos Aires)
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saigogetsugatensho ha respondido a tu foto “¿Es en serio? la excusa más pendeja ever para sacar del camino al...”
Critican que es un caballo, y ahora critican que no es un caballo, siento que solo quieren criticar........por se Kurumada
Repasemos:
-tenia las patas traceras de su yegua muerta y el era feliz con eso... ??????... ¿Eso como es bueno? ... Parece la trolleada del siglo.
-alucinación colectiva... el era normal...pero ni él ni nadie se dio cuenta de eso. Entonces pasamos de un tipo que era un “centauro” que yo imagino que tendria cierta admiración e identidad propia en el santuario con aire mitico y abruptamente todo el santuario se va a dar cuenta de que nunca pasó y que es un saint más que no tiene nada de especial. ¿exactamente como es eso bueno, nuevamente?
-Reacción ante la perdida de sus patas traceras fue meh, aqui le falta claramente desarrollar el golpe emocional del desprendimiento de su yegua, su identidad y todo aquello en lo que creia. Algo similiar a cuando camus hundio el barco de la madre de hyoga, para ser lo más importante para él carecia de sentimiento y no te movia nada realmente, en cambio el anime te da un drama gigante del hecho, y claro una reacción más natural.
En resumen, fue apresurado, inconsistente, creepy, y poco emotivo. y Claro lo unico que amabamos de gestalt era el material de los memes, porque es totalmente ridiculo lo que le hizo Odysseus, definitivamente hubiera sido mejor que fuera un centauro 100% , así no seria la broma local y daria un aire más mitico.
#saigogetsugatensho#sagittarius gestalt#saint seiya next dimension#saint seiya#odysseus is shit#shaina is ofiuco no mamen#RIP man-pony
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Los 5 mejores psicólogos en el barrio de La Paz (Madrid)
Perteneciente al distrito de Fuencarral-El Pardo. encontramos **el barrio de La Paz**, uno de los más tranquilos y agradables de esta zona en la capital madrileña. Para suerte de sus vecinos, en este lugar podemos encontrar gran cantidad de servicios y entre los que se encuentran psicoterapeutas de primera calidad. Estos nos podrán ofrecer ayuda y tratamiento en caso de sufrir algún tipo de bloqueo emocional o trastorno psicológico. Es por esta razón que a continuación repasaremos a los profesionales más recomendados de esta zona. * Recomendado: ["Los 23 mejores psicólogos en Madrid"](/psicologia/mejores-psicologos-madrid) ## Los mejores psicólogos que ofrecen terapia en La Paz **Seguidamente veremos un lista con psicoterapeutas altamente formados, algunos pertenecientes a clínicas y otros con su gabinete privado**, a los que podremos atender en caso de necesitar psicoterapia de calidad para dar solución a cualquier tipo de problemática mental en este barrio de la capital de España. ### 1. María Elena de Filpo Beascoechea @image(20335, left) **María Elena de Filpo** se licenció en Psicología de especialidad clínica por la Universidad de Buenos Aires en 1980, por lo que cuenta ya con 30 años de experiencia en el terreno de la salud mental. Esta psicóloga cuenta también con un máster universitario en Psicología Clínica y Psicoterapia Psicoanalítica para Adultos, Niños y Familias por la Universidad Pontifica de Comillas. Partiendo de una psicoterapia de corte psicoanalítico y siempre desde las necesidades y características del paciente, esta psicóloga puede ofrecer tratamiento a una gran variedad de problemáticas y [trastornos emocionales](/clinica/trastornos-emocionales). Entre sus especialidades se encuentran las situaciones de baja autoestima, los momentos de alto estrés, los trastornos de ansiedad y trastornos del aprendizaje en niños y adolescentes. Cabe añadir también que es una excelente terapeuta de grupo y puede ayudar a familias a recuperar dinámicas positivas y conseguir que estos núcleos familiares mejoren su capacidad de empatía y comunicación. * El consultorio privado de esta psicóloga se encuentra en la calle Puentecesures, en el barrio de La Paz, Madrid. * Contacta con María Elena [a través de su perfil profesional](/psicologos/2052676/maria-elena-de-filpo-beascoechea). ### 2. Natalia Rodera Santillana **Natalia Rodera Santillana** se licenció en Psicología, y tras graduarse se especializó en la psicoterapia de corte Gestalt. Además de ser experta en trastornos de ansiedad, en trastorno de déficit de atención, un trastorno obsesivo compulsivo y en los miedos irracionales y las fobias, esta psicóloga es experta en ejercer como terapeuta familiar y terapeuta de pareja. De esta forma, Natalia Rodera es capaz de ayudar a parejas que se encuentren en momentos de crisis o al borde de la ruptura, ayudándoles a identificar el origen de los problemas y los bloqueos comunicativo. También puede ayudar a una pareja a abordar temas tan complicados como los trastornos sexuales, las infidelidades y los problemas con terceras personas (la mayoría de veces familiares). * El consultorio de esta psicóloga se encuentra en la calle Pedro Rico, en el barrio de La Paz, Madrid. ### 3. Ana Marchal Extremera **Ana Marchal Extremera** se licenció en Psicología por la Universidad Nacional de Educación a Distancia y cuenta además con un máster en Psicología Clínica, Legal y Forense por la Universidad Complutense de Madrid. Entre las especialidades de esta psicóloga se encuentran la neuropsicología, la terapia de pareja para relaciones que se encuentran al borde de la ruptura, el duelo por la pérdida de seres queridos y la psicoterapia con niños y adolescentes, ya que estos se expresan con otras formas y es necesario conocerlas para poderles tratar con efectividad y con resultados que perduren en el tiempo. Cabe mencionar que esta psicóloga es la directora del Centro de Psicoterapia Aire, que es uno de los más recomendables que podemos encontrar cerca del barrio de La Paz. * Este centro de psicoterapia se encuentra en la calle Ginzo de Limia, en Madrid. ### 4. Patricia Díaz Seoane Tras licenciarse en psicología con especialidad clínica, **Patricia Díaz Seoane** prosiguió sus estudios para especializarse en psicoterapia para niños y adolescentes y en atención temprana. Aunque puede ofrecer terapia tanto a niños y adolescentes, como a adultos y personas de la tercera edad, esta psicóloga está especializada en el primer grupo. De esta forma, Patricia Díaz puede ayudar a niños y adolescentes que sufran trastornos del aprendizaje, trastorno de déficit de atención e hiperactividad o hayan sufrido la pérdida de sus padres u otros seres queridos y se encuentren en fase de duelo. Esta psicóloga forma parte del equipo multidisciplinar del Centro Betania Psicología, que es uno de los más recomendables que podemos encontrar cercanos al barrio de La Paz. * Este centro se encuentra junto al barrio de la Paz, en la calle Ginzo de Limia en Madrid ### 5. Andrea Martínez Fernández **Andrea Martínez Fernández** se licenció en Psicología de especialidad clínica por la Universidad de Salamanca y la Universidad de Deusto en el año 2013 y cuenta además con dos másters, uno en Psicología Clínica y de la Salud y otro en Salud Sexual y Sexología Clínica. Cabe mencionar también que esta psicóloga es experta en intervenciones sistémicas gracias a un posgrado en Terapia Familiar y de Pareja. Esta psicóloga además cuenta con experiencia en terapia infantil gracias a haber sido la psicóloga del colegio San José Obrero y puede tratar con eficacia los trastornos de ansiedad, las fobias y miedos irracionales y la fase de duelo por la pérdida de seres queridos. Otro de los servicios que puede ofrecer Andrea Martínez es el de evaluación y tratamiento psicológico a mujeres víctimas de maltrato y violencia de género y puede atender tanto en su consultorio como a domicilio. * El consultorio privado de esta psicóloga lo encontrarás en la calle Pedro Rico, en la Paz, Madrid. Ver Fuente Ver Fuente
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JUEGO MORTAL EL AHORCADO Dos niños murieron y varios están con tratamiento psicológico por practicar el juego del ahorcado, que se difunde en Internet. Las autoridades peruanas están en alerta e instan a los padres a tomar medidas para evitar más desgracias En los colegios este juego se está convirtiendo en todo un reto para pertenecer a las pandillas, señaló a la AFP un policía de la región de la Policía Nacional de Lima. "Hasta el momento son dos menores los que han muerto supuestamente practicando este juego", dijo el agente que pidió reserva de su nombre. El polémico juego consiste en ahorcar (por medio de las manos, manga de camisa u otro objeto) o autoestrangularse (uno mismo se aprieta con las manos) a fin de cortar la circulación de la sangre. Después del estrangulamiento, que en muchos casos lleva a la pérdida del conocimiento, el oxígeno retorna a la masa encefálica produciendo ligera sensación de euforia, señaló María Rondón de la Asociación Psiquiátrica Peruana.Freddy Vásquez, jefe del Programa de Suicidios del Instituto de Salud Mental Honorio Delgado-Hideyo Noguchi del ministerio de Salud, dijo que entre el 2006 y 2007 en el centro se han tratado al menos cinco casos de adolescentes (entre los 14 y 17 años) que incurrían en estos peligrosos hábitos."Incluso uno de ellos lo hacía solo por buscar placer", dijo Vásquez, citado por el diario Perú 21. Explicó que el paciente se inició al enterarse por internet y visitando páginas que lo incitaban a asfixiarse o dejar que otra persona lo estrangulara. El psicólogo Manuel Saravia, director del Instituto Gestalt, especialistas en comportamiento, dijo que el 76% de menores de 11 a 17 años ingresa a internet sin la supervisión de sus padres o de un adulto, por lo que recomendó vigilar el contenido de las páginas web que visitan los hijos. "Todos los niños y adolescentes son vulnerables a lo que reciben a través de internet, ya que no cuentan con los elementos necesarios para discriminar, comprender o hacer un juicio crítico, es decir no entienden muchos contenidos que reciben", dijo el especialista. #elahorcado #juegomortal #cuidado #compartir #muerte #retodelahorcado #padres #prevenir (en Ciudad Autónoma de Buenos Aires)
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Exposition Art Blog Optical Art - Rogelio Polesello
Rogelio Polesello (26 July 1939 – 6 July 2014) was an Argentine painter, muralist and sculptor. He was best known for making Op art (or optical art) known in Latin America. He won two Konex Awards; one in 1982 and another in 2012. He was born in Buenos Aires.Rogelio Polesello studied at the Escuela Nacional de Bellas Artes Manuel Belgrano and the Escuela Nacional de Bellas Artes Prilidiano Pueyrredón, both in Buenos Aires. In 1959, he joined the Asociación Arte Nuevo, founded by Aldo Pellegrini and Carmelo Arden Quin. The paintings he included in his first solo exhibition at the Galería Peuser (Buenos Aires, 1959) followed the aesthetics of Op Art and were based on Gestalt theories. Their geometric forms, generally in black and white, added to or subtracted from the whole according to perceptive principles that produced specific optical effects.Polesello died from a heart attack on 6 July 2014 in Buenos Aires. He was 75
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