#geschlichen
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drowninyourxoceaneyes · 1 year ago
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Du warst ein unvorhergesehenes Ereignis, das sich langsam in mein Leben geschlichen & mir die Kontrolle genommen hat.
Quelle: imgegenteil.de aus dem Text „Du bist vielleicht der richtige Mensch, aber gerade im falschen Moment.
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theallmightyglowingcloud · 2 years ago
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Kaum bin ich wieder in der Drecksbude hier habe ich wieder Atemnot und Bauchschmerzen jungeeeee 
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the-doodo · 18 days ago
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ich war sehr inspiriert von @bonnieeldritch und @materialki-ff fake mmffs und muss aktuell meine dezente Star Trek Obsession ausleben:
Kobayashi Maru Fake MMFF | Star Trek | Starfleet Academy | Action, Horror and Fellowship
Was, wenn ein unlösbaren Rätsel zu einem gefährliches Spiel um Leben oder Tod wird?
»Willkommen zum Kobayashi Maru!«, begrüßte eine tiefe Frauenstimme die jungen Kadetten, die sich versteckt unter dem Mantel einer sternenlosen Nacht durch einen verbotenen Korridor der Sternenflottenakademie geschlichen haben. Die jungen Kadetten standen dicht beisammen, als ihre Schritte leise im leeren Raum verhallten. Keiner sprach ein Wort. Das vertraute Summen des aktivierten Holodecks erfüllte den aum und ließ sie ihren Atem anhalten. Die Nervosität machte sich breit, als sich um sie herum eine detaillierte Brücke eines Sternenflottenschiffs bildete.
Jeder von ihnen wusste, dass sie hier etwas Verbotenes taten. Doch egal ob aus Neugier, Ehrgeiz oder Verzweiflung – niemand trat einen Schritt zurück und ging damit einen unausgesprochenen Pakt ein. Niemand durfte von dieser Nacht erfahren.
Zum ersten Mal standen sie dem sagenumwobenen Kobayashi Maru Test gegenüber.
Es war schlimmer, als sie erwartet hatten. Kaum hatten sie den Test begonnen, war eine Niederlage unausweichlich. Sie scheiterten. Wieder und wieder. Schnell begriffen sie, warum so viele Kadetten vor ihnen diesen Test mit Ehrfurcht erwähnten. Der Test endete in einer Katastrophe, egal, welche Strategie sie wählten.
Das Schiff der Zivilisten zu retten, löste ein Hinterhalt aus.
Tod.
Sich zurückzuziehen würde bedeuten gegen dem zu Handeln wofür die Stenenflotte stand und unschuldige zurückzulassen.
Tod.
Jede Entscheidung führte zu einem schnell nahendem Ende für sie oder die tausend Menschen auf der Kobayashi Maru.
Aufgeben und riskieren, dass sie durchfallen würden war für keinen von ihnen eine Option. Also starteten sie das Programm erneut. Und erneut. Und erneut. Stunden vergingen, die Müdigkeit nagte an ihnen, doch sie kämpften weiter, überzeugt, dass es einen Ausweg geben musste.
Die simulierte Brücke füllte sich mit blinkenden Lichtern, schriller Alarm dröhnte in ihren Ohren und mit ihm die Last des Scheiterns. Das Ergebnis blieb dasselbe: Eine totale Niederlage.
Ein Kadett klammerte sich an die Kante einer Konsole. Die Stimme war angespannt und zitterte vor Frustration. »Wir werden nie gewinnen können.«
»Aufgeben ist keine Option. Starte die Simulation erneut!«, befahlt eine ernste Stimme aus der Richtung des Kapitänssessel. Die Erschöpfung war deutlich hörbar.
Stunden vergingen. Die Kadetten probierten alles aus. Diplomatie, Täuschung, gewagte Strategien und vorsichtige Rückzüge. Jeder Fehlschlag wog schwerer als der letzte, ihre Frustration wich der Müdigkeit.
Schließlich, als die Dämmerung über die Akademie aufzog, gaben sie auf. Mit schwerem Atem und müder Stimme atmete der Kadett auf dem Stuhl des Kapitäns schwer aus. »Computer, Programm beenden und alle Daten löschen.«
Keiner von Ihnen war Bereit für den Test und würde nach dem morgigen Tag noch ein Kadett der Akademie sein. Enttäuschung war sichtlich in all ihren Gesichtern zu erkennen. Das Summen des Holodecks verstummte, doch die Brücke blieb. Die Tür vor ihnen öffnete sich, doch zeigte statt dem dunklen Korridor der Akademie einen grell beleuchteten Schiffsflur. Dann hörten sie es erneut.
»Willkommen zum Kobayashi Maru!«
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unscharf-an-den-raendern · 7 months ago
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Schloss Einstein Folge 1074
Eigentlich hätte ich mir diese Folge ja schon letzten Dienstag ansehen können, aber ich als "schlaue und vernünftige Person" (Zitat Georg), habe damals nur kurz ohne Ton durchgeskippt.
Die Vorstadtkrokodile Maxi, Mikka, Karl und Chiara laufen durch den Wald. Problem: An dem Ort, an dem der Schatz vergraben wurde, ist jetzt ein Kleingartenverein. Warum erinnert mich das an Fack Ju Göhte?
Marlon hat ein Geschenk für Nesrin: Er hat von ihrem Picknick-Date etwas Sand mitgenommen und in einen Herzförmigen Bilderrahmen gefüllt.
Nesrin: "Ich lieb's." Marlon: "Ich lieb dich." Irgendwelche Statisten: "Awww!"
Mikka darf wieder seinen Bodenscanner benutzen, weil das immer noch seine komplette Persönlichkeit ist.
Doch dann kommt Ariane Alter a.k.a die Vereinsvorsitzende und fragt, was sie da vorhaben. Wir sind hier immerhin in Deutschland!
SIMON LASS NESLON IN RUHE! NUR WEIL AVA NICHTS VON DIR WILL! Simon Reuter Hassclub, wer ist dabei?
SIMON HÖR JETZT AUF!
Simon würde safe auch Leute ohne ihr Einverständnis outen.
Reena hat für Charlotte einen Businessplan erstellt. NEIN! JOEL HAT AUCH IMMER BUSINESSPLÄNE ERSTELLT!
Der Businessplan sieht VIP-Access und eine Mitgliedschaft vor. Als VIP-Mitglied bekommt man besseres Material und begehrtete Timeslots. Charlottes Reaktion: "In welcher Welt lebst du eigentlich?"
Maxi ist sauer auf Karl, weil sie wegen ihm aus dem Kleingartenverein rausgeschmissen wurden. Nach einem Gespräch mit Joshi kommt Karl aber eine Idee: Einfach nachts hingehen, wenn niemand da ist. Ich kann bestätigen, dass das funktioniert. Ihr wollt nicht wissen, wie oft in unseren Kleingartenverein schon nachts eingebrochen wurde.
Auch Elly ist heimlich nachts aus dem Internat geschlichen, um Karl zu helfen.
Währenddessen können Nesrin und Marlon beide nicht schlafen und verabreden sich zu einem Mitternachtsdate im Tanzsaal. Wir kriegen nen Kuss, eine erneute Liebeserklärung und "Until I Found You". Und wir Clowns haben gedacht, das wäre der Nolin-Song.
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Mithilfe von Mikkas Bodenscanner haben Elly und Karl jetzt endlich den Schatz gefunden. Oh, ihr dachtet, die Schatzsuche ist jetzt endlich vorbei? Hahahaha, NEIN! Joshi will sie nur reinlassen, wenn er den Schatz kriegt. Ansonsten holt er Frau Schiller. CLIFFHANGER!
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goodluckgoodbye · 1 month ago
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at-choice: ROWAN MURPHY (apate)
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name Rowan Murphy
nicknames Crow, Der Bote, Das Arschloch
alter 24 Jahre | (23. Dezember)
nationalität US-Amerikanisch 
gender male (he/ him) 
sexualität hetero- oder bisexuell 
pairing option [Yes] 
charakter ambivalent, charmant, egoistisch, durchtrieben, innovativ, manipulativ, unterhaltsam 
🃏 Rowan liebt Raben und das hat ihm auch seinen ersten Spitznamen eingebracht. Die still beobachtenden Augen, das unverfrorene Gekrächze und die schnell-akuraten Entscheidungen dieser Wesen sagen ihm zu. Dass sie Botenbringer schlechter Nachrichten seien, glaubt er nicht. Er denkt, dass den armen Wesen Unrecht angetan wird. Lange ist es jedoch her, dass jemand ihn mit diesem Spitznamen angesprochen hat. 
🃏 Der New Yorker ist ab seinem elften Lebensjahr in einem Waisenhaus für Jungen in Midtown großgeworden. Die Ereignisse, die zu dieser Entwicklung geführt haben, hält er unter Verschluss. In dem Waisenhaus hat er einige Freundschaften, aber auch Feindschaften geschlossen. Seinen größter Rivalen, Frederick Easton, hat er mit einem nicht sehr fairen, aber raffinierten Trick ausgeschaltet, in Folge dessen musste dieser das Waisenheim wechseln. 
🃏 Rowan liebt die traditionelle Pop-, Jazz- und Soul-Musik der 70iger Jahre. Klassiker wie "That's Life" (Frank Sinatras Version) oder "Anyone Who Knows What Love Is (Will Understand)" gehören zu seinen Lieblingen. Er hört aber auch regelmäßig die Pop- und klassische Rockmusik seiner gegenwärtigen Zeit. 
🃏 Er ist ein hervorragender Taschendieb und besitzt ausgeprägte Menschenkenntnisse. Seine regelmäßigen Interaktionen mit Touristen in Midtown rühren von nicht unschuldigen Motiven. Er versteht sich, spontan Dialoge zu eröffnen oder Situationen zu schaffen, die von seinen eigentlichen Zielen ablenken. 
🃏 Besonders in den Stadtteilen Manhattan, Staten Island und Bronx kennt er sich aus. Er kann einen zu jedem beliebigen Ort navigieren, ohne sein Handy zu benutzen. Er ist aber auch jemand, der sehr oft unterwegs ist und seiner weiteren Jobs wegens viele verwinkelte Gassen und Geschäfte kennt, die bei den meisten in Vergessenheit geraten. 
🃏 Meistens hat er sein 5-er Set bei sich: ein Feuerzeug, eine Schachtel Zigaretten, ein kleines Taschenmesser, ein Stück verbogenes Draht und einen gefälschten Führerscheinausweis. 
🃏 Da er sich von klein auf mit Kartenspielen beschäftigt hat, kennt er viele und es macht ihm auch Spaß, diese zu spielen und mit diesen andere zu schlagen. Andere Glücksspiele sind ihm jedoch auch nicht fremd. 
🃏 Rowan hasst - gelinde ausgedrückt - Rich Kids. Es überkommen ihn ein Haufen an Vorurteilen und negativ behafteten Gefühlen, wenn er "verwöhnte Schnösel" sieht. Es ist beinahe ein Reflex, dass er das Gesicht bei einer Begegnung verzieht. Als er sich einige Male mit seinen Jungs aus dem Waisenhaus geschlichen hat, ist er einigen solcher Kids begegnet und zusammen mit seinen Freunden hat er den Kindern sehnsüchtig nachgeschaut, weil sie gerne an ihrer Stelle gewesen wären. 
🃏 Er raucht viel und regelmäßig, sein morgendliches Frühstück besteht fast immer aus einem schwarzen Kaffee und seiner anschließenden Morgenzigarette und vielleicht einem Bagel. Zu viel kann er früh jedoch nicht essen, sonst wird ihm schlecht. 
🃏 Mit bereits 3-4 Stunden Schlaf ist er sehr funktionstüchtig. Er hat eine seltsame Resistenz gegen Schlafmangel, er schläft oft gut, aber manchmal ist sein Rhytmus auf Grund der späteren Aufträge, die er bekommt, sehr unregelmäßig. 
🃏 Rowan hasst dunkle Orte, die ein- bzw. abgeschlossen sind. Wenn er sich diesen aussetzen muss, dann lieber im Freien. Er haut dann von da so schnell wie möglich ab. Selbst in seinem kleinen Zimmer lässt er nachts immer die Schreibtischlampe brennen, sonst fühlt er sich echt nicht wohl.
OC (und facts) by @moonandstarshines
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der-literarische-wolf · 1 year ago
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Ein Tag in der Therme..
Was habe ich auf diesen Tag hin gefiebert. Schon länger hatten wir miteinander geschrieben, auch telefoniert haben wir schon. Das was noch fehlte war ein erstes sehen. Ein Foto übers Netz schicken wollten wir beide nicht. Es sollte spannend bleiben und eine Überraschung werden. Das was wir von einander wussten waren die Beschreibungen von Größe, Gewicht, Figur und Frisur. Sie wusste das ich Single bin und ich wusste das sie geschieden ist. So verabredeten wir uns in der uns am nächsten gelegenen Stadt in einer Therme zum saunieren. Das mein Weg ungleich länger war nahm ich gerne in Kauf. So fuhr ich spätnachmittags auf den Parkplatz und ging bewaffnet mit meiner Tasche zur Kasse. Ich löste den Feierabendtarif bis 22 Uhr und ging zur Sammelumkleide. Warum sollte ich eine Einzelkabine nehmen wenn in der Sauna eh alle nackt sind. Und ich hatte Hoffnung das mein geheimnisvolles Date schon etwas früher vor Ort war. Aber Fehlanzeige, es waren nur zwei Pärchen in der Umkleide und man unterhielt sich locker. Wenn die Kleidung abgelegt ist sind alle gleich, egal ob Akademiker oder Arbeiter und so entwickelte sich ein lockeres Gespräch. So ging ich mit meiner Tasche und Saunatuch in die Thermenlandschaft. Wir hatten abgemacht das wir uns um 17.30 in der Dampfsauna treffen und ich schaute zur Uhr. Noch fünf Minuten, perfekt. Gemächlich legte ich meine Tasche in ein Regal und ging nachdem ich mich geduscht hatte mit dem Saunatuch in die Dampfsauna. Normal trage ich sehr gerne einen Cockring aus Edelstahl, den ich aber heute wegen der Sauna weggelassen habe. Niemand möchte einen heißen Ring um sein bestes Anhängsel haben. Zum Glück hatte ich heute keine Brille auf sondern Kontaktlinsen eingesetzt, sonst hätte ich so gut wie gar nichts gesehen. Auch wenn ich einen hervorragenden Tastsinn habe, hätten das einige Saunagäste bestimmt nicht gut gefunden wenn ich durchgetastet hätte. Ich suchte mir ein freies Plätzchen und wartete. Hier drin war die Temperatur von ca. 50° gut auszuhalten, nur die Sicht war durch den Dampf sehr eingeschränkt. Unter der Decke sorgten hunderte von LED für ein stimmungsvolles Ambiente mit Farbwechsel. Von meinem Platz hatte ich eine gute Sicht auf die Türe und um kurz nach 17 Uhr trat eine etwa 1,60 große weibliche Person vor die Glastüre. Ich konnte noch erkennen dass sie eine Kurzhaarfrisur hatte, der Rest war halt eine Silhouette gegen das Licht. Und diese war sehr schön, weiblich gerundet und ich konnte so eben zwei schöne schwingende Brüste ausmachen als sie die Türe zur Dampfsauna öffnete. Das passte soweit ja schon mal. Sie setzte sich leider mir gegenüber auf eine schon vollere Bank und ich konnte sie kaum erkennen. Ich räusperte mich und rückte etwas zur Seite um deutlich zumachen das bei mir mehr Platz war. Nach zwei Minuten stand sie auf, entschuldigte sie bei ihren Sitznachbarn und kam zu mir herüber. Ein kurzes "Hallo" wurde ausgetauscht und wir schwitzen so vor uns hin. Hin und wieder verrieb ich meinen Schweiß und berührte dabei immer wieder rein zufällig ihren Arm. Die Kabine leerte sich langsam und ich ging aufs ganze, das musste sie sein, die sich in mein Herz geschlichen hat.
"Ein komisches Gefühl wenn man auf jemanden wartet und nicht weiß wer es ist... nicht wahr?" sagte ich gerade so laut das nur sie es hören konnte.
Sie erstarrte, erkannte meine Stimme und flüsterte "Holger?"
Ich antwortete nicht sondern legte meine Hand auf ihren Rücken und fing an sie zu massieren. "Mmmmmmh..... bitteeeee....." hauchte sie und rückte etwas näher, so dass sich unsere Schenkel berührten. Meine Hand glitt hoch zu ihrem Nacken und massierte ihre Muskulatur, kraulte ihre kurzen Haare. Dann ließ ich sie wieder hinuntergleiten bis zu ihren Grübchen über ihren schönen runden Po. Sie bekam wahrhaftig in der Dampfsauna davon Gänsehaut. Das sah so mega geil aus und sie schaute mich mit glänzenden Augen an. "Jetzt weiß ich was ich all die letzten Jahre vermisst habe seit ich alleine bin."
Meine Hand glitt auf ihren Po und sie rückte etwas nach vorne um mir mehr Zugang zu verschaffen. Langsam glitt mein Mittelfinger zwischen ihre Pobacken und drückte auf ihre Rosette, massierte sie. Pulsierend nahm sie meine Fingerkuppe auf. Gleichzeitig spürte ich ihre Hand auf meinen Oberschenkel und sie ließ sie auf Wanderschaft gehen. Schnell hatte sie meinen Liebesspeer gefunden und ließ ihre Finger darüber gleiten. Durch den Schweiß war alles schön flutschig und das erleichterte auch mein bemühen an ihrem Po. Zum Glück war es sehr neblig in der Dampfsauna und die anderen bekamen nichts mit. Ich ließ meine Hand nach vorne wandern und legte sie unter ihre Brust. Lieber Himmel was fühlte sich das gut an, ihre Nippel waren hart wie Stein und die Schweißtropfen daran glitzerten wie Diamanten....
Ich fasste ihre Brust hart an und Laura, so war ihr Name, zog scharf die Luft ein. Ein stöhnen kam aus ihrem Mund und die anderen wurden aufmerksam auf unser treiben. Ich nahm ihre Hand und deute ihr mitzukommen. Gemeinsam gingen wir raus und in Richtung der Dusche. Die Dusche war wie eine Spirale und man ging hinein und war sichtgeschützt. Hier konnten wir uns das erste Mal richtig sehen. Was ich sah war schöner als ich es mir vorgestellt hatte. Rubens hätte seine wahre Freude an ihr gehabt. "Ich freue mich dich kennenzulernen Laura" sagte ich und küsste sie. "Ganz meinerseits Holger... lass uns ganz kalt duschen, sonst werde ich noch verrückt.... außerdem habe ich unterwegs während der Fahrt einen großen Kaffee getrunken und Du weißt was das im Klartext heißt!"
Und ob ich das wusste und mein Herzschlag ging schneller. Waren es doch diese Besonderheiten die uns so magisch angezogen hatten. Die Vorliebe für den goldenen Saft und für das leider oft verpönte bdsm. Aber letzteres kommt erst in Frage wenn man sich wirklich gut kennt und ich von ihr letztendlich auserwählt wurde sie zu führen. Denn so sollte es meiner Meinung nach laufen. Nicht der Dom sucht sich ein Sub, sondern Sub sucht sich einen Dom dem sie ihr vertrauen schenkt!
So standen wir unter der Regenwalddusche und genossen das warme Wasser, kalt duschen wollten wir dann doch nicht. Wir wuschen uns gegenseitig sehr gründlich und in wirklich allen Ritzen, erforschten unsere Körper, fühlten und berührten, streichelten und tastenden. Laura stellte sich gegen die Fliesen und ich kniete mich hinter sie, packte kräftig ihren Arsch. Meine Lippen berührten ihre Haut und ich biss hinein, sie stöhnte und ich fing an meine Finger in ihre Frucht zu treiben, leckte dabei ihre kleine runzelige Rosette. Sie spreizte ihre Schenkel immer mehr damit ich sie gut erreichen konnte. Langsam aber sicher drückte ich ihr meine Hand in ihren Unterleib, fing an sie sanft zu fisten. Laura konnte sich ihr lautes stöhnen kaum noch verkneifen. Durch das prasselnde Wasser wurden unsere Geräusche übertönt. Auf einmal kam ein andere Saunagast um die Ecke. Er sah wie ich langsam meine Hand aus Lauras Schatzkistchen zog, dann mir in die Augen und nickte anerkennend, drehte sich herum und sagte zu jemand anderen das diese Dusche wohl defekt sei und sie eine andere nehmen mussten. Der Protest der anderen Person wurde von ihm im Keim erstickt, ein wahrer Gentleman. Ich stand auf und drehte Laura zu mir, packte ihre Hüften und hob sie hoch. Sie schlang ihre Beine um mich und ich ließ sich auf meinen Schwanz nieder. Es war zwar anstrengend aber mega geil und ich fickte sie gegen die Wand gelehnt. "Der.... Kaffee.... drückt...." raunte Laura mir im Takt der Stöße ins Ohr, "darf ich?"
"Ich bitte darum, lass laufen..." und schon spürte ich ihren heißen Natursekt am meinem Bauch und wie es an mir herunter lief. In diesem Moment komme ich und pumpe meinen Samen in ihre Frucht. Laura kommt unmittelbar nach mir und ich muss sie herablassen, da ich sie vor zucken kaum halten konnte. Wollte ich sie doch nicht fallen lassen. Ich hielt sie fest und presste sie an mich. Tränen liefen ihren Wangen hinab, Tränen der Freude. "So was habe ich noch nie gemacht und erlebt... unfassbar..." hauchte sie mir ins Ohr. "Komm, lass uns in den Ruheraum gehen" und ich nahm sie an die Hand. Draußen kam uns der Gentleman entgegen und fragte ob alles in Ordnung sei. Ich bejahte und sagte das die Dusche wieder repariert sei. Wir grinsten beide, nur Laura schaute mich fragend an. "Was ist?" fragte sie leise und ich antwortete "Der Mann hat uns in der Dusche gesehen und uns den Rücken freigehalten..."
Laura machte große Augen und ich zwinkerte ihr zu und legte meine Arm um ihre Hüfte. Im Ruheraum legten wir uns in bereitgelegten Bademänteln auf die Liegen und unterhielten uns, dösten etwas.
Sich mit jemanden von Angesicht zu Angesicht zu unterhalten ist doch was ganz anderes als ein Chat oder ein Telefonat. Egal wie vertraut man schon miteinander ist.
"Jetzt in die richtige Sauna?" fragte ich. Laura nickte und sie stimmte zu. Mit unseren Tüchern gingen wir zu einer eher kleineren Saunakabine, auf dem Thermometer waren knapp 90° angezeigt. Es war nicht viel Platz und nur die obere Bank war frei. Wir legten uns so hin dass wir uns anschauen konnten. Ein Bein aufgestellt als Sichtschutz gegen die anderen, so dass nur wir uns gut sehen konnten.
Laura schaute mich provokativ an und massierte mir einer Hand ihre nicht nur vom Schweiß glänzende Frucht. Mit der anderen zwirbelte sie verdeckt ihren Nippel. Das blieb bei mir nicht ohne Folgen und ich konnte nicht anders, nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste mich langsam. Die anderen Saunagäste bekamen nichts davon mit und verwickelten uns in ein Gespräch. Wunderten sich nur das wir immer grinsten und etwas verklärt schauten. Der Reiz des entdeckt werden.... es kribbelte überall und Laura hatte vier Finger in ihrer Möse.... ich war kurz vorm Höhepunkt und die anderen Gäste verabschiedeten sich, verließen die kleine Kabine. Wir waren alleine....
"Oh mein Gott..." stöhne ich "gleich ist es soweit..." und schnell kam Laura herüber. Sie legte sich zwischen meine Schenkel und stülpt ihre Lippen über meinen prallen Schwanz. Es kam mir vor wie tausend Nadelstiche. Sie saugte schnell, feste, gierig. Sie wollte meinen Saft und presste einen Finger in meinen Po, suchte und fand meine Prostata. Ich packte ihren Kopf, nun ging alles ganz schnell, die anale Reizung löste meinen Höhepunkt aus und ich schoss Laura meinen Saft in ihren gierigen Schlund. Sie schluckte alles und schafft es nichts zu verkleckern. Ihr Blick hing an meinem, glücklich und zufrieden. Draußen klappert es und schnell legte sie sich wieder zurück, als schon die Tür aufging. Zwei ältere Dame kamen hinein und begrüßten uns. "Oh, sie beide sehen aber etwas überhitzt aus! Sie sollten sich mal abkühlen...."
"Da haben sie wohl recht meine Damen, wir gehen mal besser raus...." und ich reichte Laura meine Hand und half ihr hinab. An meiner Eichel hing doch noch ein letzter Tropfen Sperma und die Damen bemerkten das es kein Schweiß war, sie grinsten und flüsterten sich was zu.
Draußen mussten Laura und ich lachen und wir gingen ins Tauchbecken. Danach unter die Dusche und wir wuschen uns wieder gegenseitig. Als wir fertig waren und ich das Wasser abgestellt hatte schaute Laura mich an und dann auf dem Boden.
"Eine Bitte habe ich... es war ein sehr schöner Nachmittag und ich habe die Intimität und das vertraute mit Dir sehr genossen... und ich möchte noch eins von dir empfangen....."
Sie schaute mich wieder an und fügte noch "....mein Herr" hinzu. Sie hatte es gesagt... sie hatte mich auserwählt... meine Gedanken fuhren auf einmal Karussell. Glücklicher als jetzt konnte ich nie sein.
Laura kniete sich vor mir nieder und war bereit meinen goldenen Saft zu empfangen...
Ich musste mich konzentrieren weil ich auf einmal sehr aufgeregt war und die ersten Tropfen trafen ihre Brüste. Laura stöhnte und schaute mir zu wie ich den Strahl über ihren Körper führte. Ihr Bauch, ihre Vulva die sie auseinander zog und wieder auf ihre wundervollen, schweren Brüste. Ich versuchte sie überall zu benetzen. Dann schaute sie mich an, sagte leise "bitte..." und öffnete ihren Mund. Die letzten Tropfen bekam sie also auf ihre Zunge und in ihren Mund. Sie schloss ihre Augen und genoss den Moment des totalen Vertrauens. Ihre Hingabe mir gegenüber war nicht in Worte zu fassen und ich war gerührt von dieser Frau. Nachdem sie meinen Schwanz nochmal mit ihren weichen Lippen und ihrer flinken Zunge zum Höhepunkt gelutscht hatte stand sie auf und küsste mich. Ich schmeckte mich auf ihrer Zunge und dann duschten wir ein letztes mal.
Zusammen gingen wir in die Umkleide, trockneten uns gegenseitig ab. Natürlich berührten wir uns da auch wieder mehr als eigentlich nötig und zogen uns an. Draußen am Parkplatz mussten wir beide lachen als wir sahen das Laura unbewusst ihr Auto neben meins gestellt hatte. Wenn das mal kein Zeichen war....
Wir hatten schnell noch einen neuen Termin für den nächsten Saunagang ausgemacht, aber dann mit Übernachtung....
Witten by frueaufsteher69©
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multi-fandoms-posts · 6 months ago
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"Ich Liebe dich"
Qimir x reader
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"Qimir", rufe ich und betrete den Laden. Im ersten Moment kann ich ihn nicht finden. Ich laufe weiter hinein und sehe ihn schlafen. Ich verdrehe die Augen. „Qimir", rufe ich und werfe etwas nach ihm.
Er wacht auf und stürzt fast aus dem Bett. „Was?", fragt er verschlafen. Als er mich sieht, lächelt er sofort. „Wenn das nicht mein wunderschönes Mädchen ist", grinst er. Ich werde bei seinen Worten rot.
„Komm her", lächelt er und öffnet seine Arme. Ich laufe direkt in seine Arme und merke, wie die ganze Anspannung nachlässt.
Ich fühle mich in seinen Armen sicher und geborgen. „Ich habe dich vermisst, Qimir", sage ich, während ich mein Gesicht in seine Brust drücke. „Ich habe dich auch vermisst", sagt er und gibt mir einen Kuss auf den Kopf. „Wie war die Mission?", fragt er. „So anstrengend", sage ich erschöpft.
„Möchtest du duschen?", fragt er. Ich nicke. Qimir löst sich von mir und läuft im Laden herum. „Hier, ein paar von meinen Sachen", lächelt er. „Danke", lächle ich und gebe ihm einen Kuss.
Später
„Endlich“, sage ich, als ich mir das Shirt anziehe. Die Mission ging mehrere Tage ohne Duschen oder eine längere Pause. Das war auch nicht möglich.
Ich laufe wieder nach vorne, wo Qimir etwas macht. „Besser?“, fragt er. „Ja“, lächle ich müde. „Leg dich schon mal  hin, ich komme sofort“, sagt Qimir und räumt auf.
Ich lege mich ins Bett und beobachte Qimir, wie er alles wegräumt.
Nach einer Weile bin ich fast eingeschlafen und spüre, wie Qimir zu mir ins Bett kommt und mich näher zu sich zieht. „Ich hab dich“, flüstert er, und ich schlafe ein.
Traum
„Du hast mich enttäuscht“, sagt mein  Meister sauer, und im nächsten Moment hat er Qimir  und hält sein Lichtschwert an seinen Kopf. „Nein“, rufe ich. „Bitte“, flehe ich und falle auf die Knie. „Ich sollte dir eine Lektion erteilen“, knurrt er und drückt das Lichtschwert fester an Qimir. „Wieso?“, fragt Qimir mich plötzlich, und im  nächsten Moment aktiviert mein Meister das Lichtschwert, und ich sehe, wie Qimir zu Boden geht. „Neinnn“, schreie ich.
Ich sehe meinen Meister mit Tränen in den Augen an. „Du bist schwach“, sagt er nur.
Ich stehe auf und hole mein Lichtschwert heraus. „Ich töte dich“, sage ich und greife an, doch er packt mich fest am Hals. „Du kannst so viel mehr erreichen, wenn du nicht so schwach wärst“, sagt er nur.
Traumende
Ich wache erschrocken auf. „Was ist los?“, fragt Qimir und setzt sich sofort auf. „Du lebst“, sage ich erleichtert und nehme ihn in den Arm. „Was?“, fragt er verwirrt. „Hattest du einen Alptraum?“, fragt er, und ich nicke. „Alles ist gut“, flüstert er und hält mich fest. „Ich hab dich“, flüstert er. Was ich nicht weiß, ist, dass Qimir diesen Alptraum erzeugt hat.
Wochen später.
„Das war eine Falle", rufe ich Qimir zu, während ich hinausrenne. „Aber es sollte niemand hier sein", sagt er, als ich ihn erreiche.
„Ich habe sie gefunden und sie ist nicht allein", ertönt eine Stimme. „Yord, wir sollen sie gefangen nehmen", ertönt eine weibliche Stimme.
Ich hole schnell mein Lichtschwert heraus, die Jedi tun es mir gleich.
Ich schaue schnell zu Qimir, bevor ich angreife. Ich habe es geschafft, einen von beiden außer Gefecht zu setzen. Ich greife den anderen Jedi an. „D/N, pass auf", sagt Qimir und will mir helfen, doch er wird mit der Macht an die Wand geschmissen. „Qimir", rufe ich. Ich habe nicht aufgepasst und werde voll erwischt. Sofort stehe ich wieder auf und greife an.
Qimir hat sich heimlich davon geschlichen.
Ich merke plötzlich eine dunkle Aura und erstarre. Er taucht aus dem Nichts auf und erledigt die Jedi. Er hat sie nicht getötet.
Er dreht sich zu mir um und kommt sofort auf mich zu. „Du kommst nicht mal mit zwei Jedi zurecht", sagt er. Ich schaue schnell auf den Boden, dann zu Qimir, doch er ist nicht mehr da. „Wo ist er?", frage ich und bekomme keine Antwort. „Was hast du mit ihm gemacht?", frage ich wütend. Als ich immer noch keine Antwort bekomme, greife ich ihn an.
Er weicht aus und greift direkt an. Ich lande auf dem Boden. „Zu langsam", sagt er nur und ich stehe wieder auf.
Ich greife immer und immer wieder an, doch er ist zu stark. Ich renne wieder auf ihn zu, springe aber über ihn und erwische seine Maske. Die Maske fällt in zwei Hälften auf den Boden.
Mein Herzschlag beschleunigt sich, als er sich langsam zu mir umdreht. „Nein", sage ich schockiert. „Das kann nicht sein." Ich stehe unter Schock und er sieht mich mit einem düsteren Blick an. „Du kannst nicht er sein. Du bist so nett und fürsorglich und er ... er ist eiskalt, unberechenbar und grausam", sage ich.
„Was für ein Spiel spielst du?", frage ich immer noch schockiert. „Ich spiele kein Spiel", sagt er und seine Stimme hört sich bedrohlich an.
"Du hast mir das alles nur vorgespielt! Du hast mir deine Liebe vorgespielt, ist es nicht so?" frage ich und versuche, die Tränen zurückzuhalten. "Meine Liebe zu dir ist echt", sagt er und will auf mich zukommen. "Bleib weg! Ich glaube dir nicht", sage ich und mache einen Schritt zurück. Das scheint ihm nicht zu passen, er nutzt die Macht und packt mich am Handgelenk. "Ich habe  niemals meine Liebe zu dir vorgespielt", knurrt er leise.
Ich will ihm unbedingt glauben, ich liebe Qimir einfach so sehr, aber er ist auch mein Meister, derjenige, der mir gesagt hat, dass ich schwach sei, nicht stark genug, derjenige, der mir gesagt hat, er liebt mich, er glaubt an mich, dass ich stark sei.
„Ich liebe dich", sagt er, und seine ganze Haltung ändert sich. Sein finsterer Blick verschwindet und wird sanfter. Er lässt mein Handgelenk los. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Der Schmerz sitzt tief, dass er mir so etwas angetan hat, aber ich muss zugeben, er sieht in dieser Kleidung noch heißer aus. Bevor ich etwas sagen kann, hören wir mehrere Stimmen, die näher kommen. „Wir müssen zurück zum Schiff", sagt er, und wir machen uns auf den Weg zurück.
Als wir das Schiff erreicht haben, gibt Qimir die Koordinaten ein und startet den Autopiloten.
Ich beobachte ihn die ganze Zeit. „Warum tötest du mich nicht?", frage ich. „Ich könnte jeden deine Identität verraten", sage ich. Natürlich werde ich niemandem davon erzählen. „Ich weiß, dass du das nicht tun wirst", sagt er gelassen. „Hast du meine Gedanken gelesen?", frage ich leicht verärgert. „Deine Gedanken sind offensichtlich. Sie haben dich schon immer verraten", erklärt er.
Ich schaue ihn finster an, atme aber tief durch. Gerade möchte ich nur in Qimirs Armen sein, bin aber immer noch schockiert darüber, dass er mein Meister ist.
„Komm her", höre ich ihn plötzlich sagen. Ich zögere kurz, gehe aber zu ihm.
Meine Liebe zu ihm ist stark, auch wenn er mich belogen hat. Ich werde ihn immer lieben. Ich brauche ihn einfach.
Er legt seine Arme um mich. „Meine Liebe zu dir ist echt und wird es immer sein", flüstert er, und ich glaube ihm.
„Ich liebe dich", sage ich und sehe zu ihm. „Ich liebe dich auch", lächelt er und küsst mich.
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theoniprince · 1 year ago
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.:"Mit dir wird alles gut":.
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-> Bild + kleine Story
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„Adam…“, ihm hatte es die Sprache verschlagen. Vor wenigen Augenblicken war sein Freund, leider nicht "so" ein Freund, von einer Party zurückgekommen. Fast lautlos und ohne auch nur ein Wort zu sagen hatte sich Schürk in die Wohnung geschlichen, Zweitschlüssel machts möglich, und Leo vom Sofa aufgeschreckt. Wäre ihr Status ein anderer, wäre es sicher einfacher Adam einfach zu fragen bei ihm einzuziehen. Wortlos war der große Blonde auf ihn zugetreten und stand ihm nun mit diesem seligen Lächeln gegenüber. Dies allein brachte Leo etwas aus dem Konzept. Adam lächelte viel zu selten. Und verdammt, der cremefarbene Pulli, der eigentlich Leo war, stand dem Blondschopf hervorragend.
„War die Party gut? So früh habe ich nicht mit Dir gerechnet“, Leo selbst war auch nicht lange vom Präsidium heimgekehrt, aber hatte nicht in den nächsten zwei Stunden mit seinem Partner gerechnet. Anstelle zu antworten, machte Adam einen weiteren Schritt auf Leo zu. Adams Blick wirkte irgendwie verklärt, aber Adam schien zu wissen, was er gerade machen wollte. „Ist alles okay…“, Leo war es nicht gewohnt keine Antwort zu bekommen und so langsam machte er sich Sorgen. Bevor er aber ein weiteres mal einatmen konnte, fuhr ein Kribbeln durch Leos Körper.
Adam hatte eine Hand auf seine Wange gelegt. Sie war warm und weich. Alsbald spürte er Adams Daumen sanft über seine Wange streichen. Irgendwas musste er tun und legte behutsam eine Hand auf Adams Schulter. Sie hatten sich schon etliche mal berührt und umarmt, aber das hier war anders. Vielleicht schlug sein Herz deswegen so wild. „Adam, ich…“, wieder wurde Leo unterbrochen und fand sich in einer Umarmung wieder. Adams Oberkörper schmiegte sich an Leo und den Kopf legte er auf der Schulter des Brünetten ab. „Alles ist gut“, murmelte Adam leise, „Ich bin daheim.“  
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(Leos Sweater inspiriert durch einen post von @wait-here )
Ein entspannter, kuschelbedürftiger und anschmiegsamer Adam ist einfach unendlich söft. Und ja, sie sind hier noch nicht zusammen. Leos Wohung ist näher zu der Party und Adam geht bei ihm eh ein und aus. Deswegen ist es auch recht normal, dass es ihn entspannt und schwebend zu Leo verschlägt.
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survivor-of-my-childhood · 1 year ago
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Alles in meinem Kopf dreht sich um dich... so wie die gesamten letzten wochen...
Doch diesmal nichts positives....
Werde ich auch dich verlieren?...
Fuck ich hab angst denn du bist mir so wichtig...
Du hast dich still und heimlich in mein Herz geschlichen...
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psychoticxwitch · 8 months ago
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𝒜𝓋𝑒𝓇𝓎 𝑀𝑜𝓇𝑔𝒶𝓃 hin und wieder ist es schwer aus seiner Haut zu kommen aber du fickst nicht nur seit ich dich kenne meinen Kopf, du hast dich in mein kaputtes Herz geschlichen und es gefickt, hast es durchbohrt und mit deinem Brandzeichen versehen und jetzt gehört es ganz allein dir.
Ich liebe dich mein Lino, für jetzt und für immer! 💋❤️🖤
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reblorzelska · 2 years ago
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Ernsthaft, wer von euch hat sich in das Autor:innenteam geschlichen?
SCHLAF GUT, TIGER?!?!
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unscharf-an-den-raendern · 6 months ago
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Joel sagt dann bestimmt im dunklen sowas wie "Noah, ich habe gehört wie du dich ins Zimmer geschlichen hast!!!"
"Das war nur der Wind."
"Colin, es ist windstill."
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ravenamethyst · 11 months ago
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Louis.Primes sagt:
Lange habe ich nicht gewusst, wie sich tiefe Liebe anhört, bis ich dein Lachen gehört habe. Dich zu lieben ist das Natürlichste der Welt für mich, so leicht wie atmen. Du hast dich damals mit deinen lila Herzen in mein Leben geschlichen, als guter Freund und herausfordernder Kämpfer mit der richtigen Prise Humor und Einfallsreichtum. Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich es schätze, in deiner Nähe ich selbst sein zu können und all meine Facetten offen zu legen. Es ist so spielend leicht und aufregend zugleich. Jede Minute mit dir tanzt mein Herz im Dreieck und weißt du was? Es ist mittlerweile ein ganz schöner Profitänzer geworden. Lange habe ich dir keine Blumen mehr gebracht, doch heute sollst du einen ganzen Strauß voller Rosen bekommen. Ich würde ja sagen, jede einzelne Rose steht für meine Liebe für dich, aber das mache ich nicht. Denn weißt du was? Auch Rosen vergehen irgendwann, doch meine Liebe zu dir bleibt für immer bestehen. Egal, was kommen sollte. Egal, ob du mich mal nicht mögen solltest. Auch dann. Ich liebe dich, mein Baby. So sehr wie die Sterne den Mond lieben. Sie sind für immer an ihn gebunden. Be my Valentine, mein Liebling. Sei mein Mond. 🧡
Raven sagt:
Mein wundervolles Baby. Mein Ehemann. Meine Zukunft. Ich wollte dir alles Liebe zum Valentinstag wünschen. Zwar sehen wir uns heute nicht aber ich denke ganz viel an dich und bin mit dem Herzen immer bei dir. Du erfüllst mich mit Liebe, Lachen und Leidenschaft. Du bist der Mann mit dem ich nicht mehr alt werden möchte, sondern meine Ewigkeit genießen möchte. Ich möchte mit dir Kinder groß ziehen, Welten bereisen, Abenteuer erleben und mich mit dir Tag für Tag in einen Kampf stürzen. Ein Kampf zweierlei Herzen, die sich immer und immer wieder vereinen. Meine Liebe zu dir ist Grenzenlos und alles, was ich fühle, was ich dir sage, meine ich immer so. Mein Traummann, Liebe meines Lebens,  mein Universum. Du bietest mir so viele Möglichkeiten, dass ich manchmal gar nicht hinterher komme. Ich freue mich so unendlich sehr dich immer wieder bei mir haben zu können und egal was wir machen, habe ich immer wieder riesigen Spaß dabei. Das hier ist unser zweiter Valentinstag. Ist das nicht schön? Die Zeit rennt so sehr, dass man sich wirklich alt fühlt. Aber umso schöner, dass ich all die Zeit und die Jahre weiterhin mit dir verbringen darf. ICH LIEBE DICH, MEIN WUNDERSCHÖNER EHEMANN! ♥
Da hatten wir wohl dieselbe Idee. So schön, wenn wir uns tatsächlich im gleichen Moment gegenseitig überraschen. Happy Valentinstag! ♥
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skyetenshi · 2 years ago
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Ich gehe gerade durch mit was ich einer Freundin auf den Sack gegangen bin während ich die Drei ??? durchhöre und bei Der Mann ohne Kopf ist mir etwas aufgefallen, denn die Zeiten sind irgendwie komisch. Es geht um einen meiner Lieblingssätze: "PETER SHAW NIMMT HEIMLICH DROGEN!!!!!!"
Folgendes ist der Ablauf der Folge: Samstag: Folgenbeginn. Jeffrey taucht in der Zentrale auf und erzählt ihnen was am Tag davor, also Freitag im Planet Evil passiert ist und überredet sie an dem Abend mit zukommen. Die Vier gehen also ins Planet Evil, wo Justus beobachtet wie Peter eine Pille von der Diskooma Amy Scream annimmt und in seinen Mund steckt. Dann stirbt die Diskooma auf der Tanzfläche. Vermutlich wegen ihrem Drogenkonsum. Sonntag und Montag: Stellen unsere Detektive ihre Ermittlungen an. Dann folgt ein vollkommen unerklärter Timeskip zum Samstag danach Samstag: Ein Mädchen erklärt den Jungs, wie die seltsamen Umstände im Planet Evil zusammenhängen und dass der Tod der Diskooma nur eine zufällige Tragödie ist. Fall ist damit abgeschlossen und erst hier spricht Justus Peter auf das Thema Drogen an. Das heißt: Justus hat eine komplette Woche gewartet, weil er die ganze Zeit nach einen Fall hatte um den er sich kümmern konnte und es ihm während eines Falls Latte ist, was seine Freunde so ihrer Gesundheit antun? Ist Peter so weit unten auf seiner Prioritätenliste? Justus musste doch für eine Woche davon ausgehen, dass diese Drogen Amy Scream umgebracht hatten und trotzdem lässt er sich alle Zeit der Welt? Wer solche Freunde hat, ne? Außerdem Peter zieht in dem Gespräch die vermeintliche Droge, die ja doch nur eine Schokolinse ist aus seiner Hosentasche. Nachdem die da bereits eine Woche drin war? Hatte Peter die ganze Zeit diese Hose an? War er damit bei Ermittlungen und ist durch Gärten geschlichen? Ewwh.
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susen70 · 2 years ago
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Nachdem Mason aufgegessen hat, probiert er die Sachen an, die Gabe für ihn rausgesucht hatte.
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Pullover und Hose sind natürlich ein wenig zu lang.
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Aber Gabe hilft Mason beides umzukrempeln, damit es einigermaßen passt. “So, viel besser. Oder Mason?”
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Mason nickt und flüstert zaghaft “Danke”.
Sanft streicht Gabe über das frisch gewaschene Haar des Jungen und lächelt. “Gerne” antwortet er leise.
Einen Moment sehen sich Gabe und Mason an.
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Gabe: “Weißt du Mason, ... manchmal gibt es sogar am Silvestertag Wunder.”
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Sam ist so fasziniert von Gabe, dass er sich noch einmal in ihn verliebt. Und der Junge hat sich ebenfalls schon in sein Herz geschlichen. 🥰
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toivoto-n · 2 years ago
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An die Liebe meines Lebens:
Alles was ich sehe erinnert mich an dich. Mit nur drei Sätzen hast du dich wieder in meinen Kopf geschlichen, seitdem gehst du darin auf und ab. Ich kann nicht schlafen weil du mir immer mehr die Gedanken und den Kopf verdrehst.
Ich denke an dich, ununterbrochen jede Sekunde. Ich würde dir gerne sagen, wie sehr ich dich liebe und wie sehr ich dich vermisse. Aber ich kann nicht…ich darf nicht… Ich habe mir jede Sekunde als ich dich gesehen habe gewünscht du würdest mich küssen. So wie früher, auch wenn ich es nicht kann und ich daran im Moment zerbrochen wäre. Hätten wir nicht wieder tanzen können so wie damals auf den Konzerten, zu den Liedern die wir lieben? Stattdessen standen wir nebeneinander mit dieser Spannung zwischen uns und dem Glück was jedes Konzert und Festival uns schenkt. Doch es hätte noch perfekter sein können. Mit deinen Lippen auf meinen und meinem Gesicht in deinen Händen. Ich vermisse deine starke Hand die mich hält und am meisten vermisse ich dich.
Du bist mein Traummann aber bitte geh raus aus meinem Kopf… ich möchte schlafen.
Bin ich auch in deinem Kopf?
Kannst du schlafen?
Ich liebe dich…
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