#gereizte
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Vitamin D3 ist das so wichtig?
Vitamin D3 ist das so wichtig?
Vitamin-D-Mangel ist weit verbreitet. Auch in Deutschland sind sämtliche Altersklassen und Gesellschaftsschichten betroffen. Da wir zu wenig Sonnenlicht abbekommen ist eine Vitamin D- 3 Versorgung wichtiger als je zuvor. Schaut mal aus eurem Fenster und zählt die Sonnenstunden und wie lange ihr euch darin aufhaltet. Die Sonne spielt eine wichtige Rolle bei der Bildung von Vitamin D. Versorgt euch alle gut. https://coachcecil.de/r?id=kadc1f Informationen: https://bit.ly/3fKMnlC Maximumprinzip Diese Anleitung hat schon vielen meiner Bekannten und Freunden geholfen. Hol dir die Gratis Videos und die Schritt für Schritt Anleitung zum Traumkörper mit Coach Cecil: https://bit.ly/3fLzN5t Read the full article
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Tagesschau zu einem Besucher des Bio-Wochenmarktes: "Was reizt Sie denn am Besuch des Königs?"
"Eigentlich hätte mich heute hier gereizt, Salat zu kaufen"
😂
#und mich hätte gereizt in den nachrichten zumindest auch nen satz über schottland zu hören aber gut#german stuff#herzlich willkommen beim (fast) allabendlichen kryptischen post über die tagesschau#tagesthemen edition#loquor
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#Man darf mich nicht arbeiten schicken wenn ich meine Tage habe#Bin so gereizt und leicht zu provozieren 😭#Könnte jedem der mir blöd kommt den Hals umdrehen
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Das beste Shampoo für fettige Kopfhaut im Jahr 2023 hilft, die Talgproduktion zu regulieren und die Kopfhaut zu reinigen, ohne dem Haar seine natürliche Feuchtigkeit zu entziehen. Es kann Inhaltsstoffe wie Salicylsäure, Teebaumöl oder natürliche Extrakte enthalten, die die Talgproduktion regulieren und die Kopfhaut beruhigen.
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Ich habe mich noch nie nach innerer Ruhe so gesehnt, wie jetzt. Ich möchte nicht gereizt, wütend, verbittert und mit negativer Energie oder schlechten Gedanken aufwachen. Ich möchte einfach nur glücklich und mit allem in Frieden sein.
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Locktober
Seit 30.09. bin ich nun verschlossen. Meine Geilheit ist immer vorhanden und der Schwanz tropf regelmäßig. Das nun unser Urlaub auch auf den Locktober fällt, ist Zufall und auch etwas Pech. Daher möchte ich von unserer Flugreise erzählen. Selbstverständlich ging es verschlossen in den Urlaub. Der Plan war, dass ich mich vor der Kontrolle vom Keuschheitsgürtel entledigen darf und unmittelbar danach wieder diesen anzulegen habe. Eine ähnliche Abstimmung hatten wir bereits bei einem Alleinflug von mir.
Doch nun kamen wir an die Kontrolle und meine Herrin war schon durch die Schleuse und grinste mich von dort an. Natürlich war der Schlüssel auch schon auf der anderen Seite. Ich versank fast in den Boden und wurde nervös. Nun gab es kein Zurück. Die Leute hinter mir drängten und ich musste ich den Körperscanner. Zu meiner Verwunderung kam es trotz dem Messingschloss nicht zu großen Signalen, aber sicher konnte man sehen, das der Schwanz eingepackt war. So nahm mich der Beamte raus und fühlte meinen Körper ab. Wieder wurde ich nervös und konnte dann doch ohne in die Kabine zu gehen, in den Wartebereich. Ich war erleichtert und brauchte dennoch eine ganze Weile, um mich wieder zu beruhigen.
Im Urlaub wurde ich mehrfach auf die Probe gestellt. Immer wieder hatte ich meine KG zu entfernen und mich vor einem großen Spiegel bis zum Rande eines Orgasmus zu bringen. Immer wieder wurde ich nach dieser Prozedur verschlossen und meine Herrin befriedigte sich dann vor meinen Augen im Bett, während der Schwanz lange Fäden von Lusttropfen absonderte.
Am dritten Tage stand ich wieder vor dem Spiegel und während ich so den Schwanz bearbeiten musste, verhörte mich meine Herrin auf verschiede Arten und stellte mir immer wieder unangenehme Fragen aus meiner Vergangenheit. Ich konnte kaum noch den Schwanz anfassen, jeder Griff um den Schaft brachte mich näher zum Höhepunkt. Dann rief mich meine Herrin zu ihr ins Bett. Ihre Fotze triefte vor Geilheit und ich sollte nun in sie eindringen, jedoch auf keinen Fall kommen. Es war für mich eine unmöglich Aufgabe. Nach knapp 12 Tagen konnte ich endlich wieder in die Fotze, war aber schon so gereizt, dass jede kleinste Bewegung mich zum Höhepunkt geführt hätte. Doch die Lust endlich wieder die Fotze meiner Herrin zu spüren waren dann doch größer als meine Ängste.
Jeder Millimeter den ich eindrang, brachte mich zum Stöhnen, jeder Millimeter war reinste Körperbeherrschung. Ich konnte sogar ein paar Fickbewegungen durchführen, doch dann musste ich den Schwanz herausziehen. Dennoch floss etwas Sperma ab, jedoch ohne einen Orgasmus. Wieder schob ich den Schwanz etwas hinein und meine Herrin massierte ihre Fotze bzw. den Kitzler zu mehreren Orgasmen. Jedesmal spürte ich wie die Fotze zuckte und dabei die Schwanzspitze zusätzlich reize. Doch ich schaffte es meinen Orgasmus zu verhindern.
Nachdem meine Herrin ihre Befriedigung hatte, wurde ich wieder eingeschlossen und auch der Rückflug inkl. der Kontrollen verliefen ähnlich wie beim Hinflug. Seit dem bin ich wieder verschlossen und habe meiner Herrin im vollen Umfang zu dienen. Diese Kontrollen, waren sicher bisher ein besonderer „Höhepunkt“ in den letzten 14 Monaten seit dem ich verschlossen bin.
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@bluespring864 tagged me to share a snippet of something i wrote recently. thank you! <3
“Geht’s Ihnen mittlerweile ein bisschen besser?”, fragte Wilhelmine schließlich. Nadeshda sah immer noch angestrengt und übernächtigt aus, aber immerhin nicht mehr ganz so kreidebleich wie heute Morgen. “Ja”, nickte sie und beugte sich vor, stützte ihren Kopf in ihren Händen ab und starrte vor sich hin. Wilhelmine fragte sich, ob sie nachhaken sollte, aber sie wusste nicht so recht wie, also ließ sie es bleiben. Erst als Nadeshda geräuschvoll die Nase hochzog und sich mit dem Handrücken übers Gesicht fuhr, ganz offensichtlich, um ein paar unerwünschte Tränen wegzuwischen, fasste sie sich dann doch ein Herz. “Kann ich irgendwas für Sie tun?” Nadeshda sah sie nur kurz an, lächelte ohne es wirklich zu meinen, und schüttelte den Kopf. “Nee, es geht schon.” Den Eindruck machte sie auf Wilhelmine nun nicht gerade. “Wollen Sie sich nicht vielleicht trotzdem eine kleine Auszeit gönnen?”, fragte sie vorsichtig. “Thiel kommt schon klar, wenn Ihnen das Sorge bereitet. Lassen Sie sich ein paar Tage krank schreiben und-” “Ich bin aber nicht krank!”, unterbrach Nadeshda sie gereizt und Wilhelmine verstummte abrupt. Sie hatte Nadeshda nur selten so aufbrausend erlebt und noch nie war sie Ziel davon gewesen. Nadeshda selbst schien von diesem Ausbruch allerdings noch überraschter zu sein als Wilhelmine. “Tschuldigung”, murmelte sie nämlich sofort. “Schon gut”, erwiderte Wilhelmine sanft und tätschelte ihr etwas unbeholfen den Rücken. Und dann eröffnete Nadeshda ihr das, was Wilhelmine sowieso schon geahnt hatte. “Ich bin schwanger.” “Das dachte ich mir.” Mehr sagte Wilhelmine nicht. Sie ließ ihre Hand einfach weiter Kreise über Nadeshdas Rücken ziehen.
Why, yes, I'm trying to explore diese seltsame, seltsame "Er ist der Vater meines Kindes"-Plotline aus Das Team ¯\_(ツ)_/¯ Und wie immer hab ich keine Ahnung, ob und wann das jemals fertig wird XD
tagging @fallingforfandoms @carlomainzinger @kathastrophen @khalaris @moun-chan and @cornchrunchie falls ihr auch was teilen wollt <3
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Manu’s farewell letter to die Mannschaft:
–> Translations below the cut
Liebe Fans, liebes Fußballdeutschland,
nach über 15 Jahren und 124 Länderspielen endet mit dem heutigen Tag meine Karriere in der deutschen Fußball-Nationalmannschaft.
Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich mir diese Entscheidung nicht leicht gemacht habe. Ich fühle mich körperlich sehr gut und natürlich hätte mich auch die Weltmeisterschaft 2026 in den USA, Kanada und Mexiko gereizt. Und trotzdem bin ich nach vielen intensiven und langen Gesprächen mit meiner Familie und meinen Freunden zu dem Entschluss gekommen, dass genau jetzt der richtige Zeitpunkt dafür ist, mein Kapitel in der Nationalelf zu beenden.
Wenn ich heute zurückblicke, fühle ich Stolz und Dankbarkeit! Nicht zuletzt, weil wir uns am 13. Juli 2014 unseren großen Traum erfüllen konnten und gemeinsam in Brasilien Weltmeister geworden sind. Für insgesamt 7 Jahre und 61 Spiele durfte ich - bis zu meiner Verletzung - die deutsche Nationalmannschaft als Kapitän aufs Feld führen. Eine Ehre, die ich jedes Mal aufs Neue zu schätzen wusste.
Die Heim-EM in diesem Jahr war ein weiterer Höhepunkt, auch, wenn es leider nicht für den Titel gereicht hat. Denn: Ich habe in jeder Sekunde eine ganz besondere Euphorie und Zusammenhalt im ganzen Land gespürt. Behalten wir uns das bei!
Vielen Dank allen Mitarbeitern, Betreuern, Trainern und auch Mitspielern, die mich seit meinem Debüt in der Nationalmannschaft am 02. Juni 2009 begleitet haben!
Und besonders möchte ich mich bei euch bedanken, liebe Fans, dass ihr mich in all den Jahren unterstützt habt!
Ich habe es geliebt, das Trikot der Nationalmannschaft zu tragen. 🖤❤️💛
Danke!
Euer
Manu
Dear fans, dear football-Germany,
After over 15 years and 124 international matches, my career with the German national football team ends today.
Anyone who knows me knows that I didn't make this decision lightly. I feel very good physically and of course, the 2026 World Cup in the USA, Canada, and Mexico would also have appealed to me. And yet, after many long and intensive discussions with my family and friends, I have decided that now is exactly the right time to close my chapter with the national team.
Looking back today, I am filled with pride and gratitude! Not least because we were able to fulfill our big dream on July 13, 2024 and become world champions in Brazil. For a total of 7 years and 61 games, I was allowed—until my injury—to lead the German national team onto the pitch as captain. An honor that I appreciated every time anew.
This year's home European Championship was another highlight, even if it unfortunately wasn't enough to win the title. Because: in every second I felt a very special euphoria and cohesion all over the country. Let's keep it that way!
Many thanks to all the staff, coaches, trainers, and fellow players who have supported me since my national team debut on June 2, 2009!
And I especially want to thank you, dear fans, for supporting me all these years!
I loved wearing the national team jersey. 🖤❤️💛
Thank you!
Your Manuel
#forever and always a legend#someone hold me#manuel neuer#die mannschaft#dfb team#die nationalmannschaft#german nt#germany nt#manu’s ig posts
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Frauen!
Frauen können gut Fotos machen. Es macht mehr Spaß, zwei Frauen zuzusehen, die miteinander Fotos machen, als ein Mann, der eine von ihnen einfängt.
Unter Frauen sind sie schärfer, gereizter, provokanter.
Sie posieren, zeigen es aber nicht: Eine Frau, die sich von ihrem Partner fotografieren lässt, ist banaler, kein Geheimnis.
Frauen machen dann immer Bilder voneinander, manchmal auch Accessoires austauschen, es war fast ein Wettbewerb. In ihrem Aussehen siehst du ein Geheimnis: den Liebhaber, den entfernten Freund, einen Mann, der noch kommen muss.
Man erkennt, wenn sie im Vertrauen oder Komplizen sind, denn sie machen Schlumpfies und platzen lachen aus und erzählen einander unerzähnte Abenteuer.
Ich stelle mich oft hierher, wie ein Voyeur, um sie zu beobachten und mich zu fragen, wer sich all diese Fotos ansehen wird. Egal ob sie schön oder hässlich, dünn oder fett sind, es ist die Art, wie sie haben, die mich anzieht, diese heißen Diva-Posen, falsche Jungfrau oder sogar schamlos.
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Meine dunklen Gedanken…
Es ist schon komisch. Im einen Moment bin ich glücklich und dem anderen Moment zerfressen mich die Gedanken. Ich meine meine dunklen Gedanken…
Die Gedanken kommen plötzlich. Ich habe keine Kontrolle darüber. Meistens kommen diese abends oder in der Nacht, wenn es draußen dunkel ist. Es ist aber auch irgendwie paradox, weil ich es liebe draußen zu sein, wenn es dunkel ist, weil alles so still ist, so ruhig und ich unter mich bin. Ist das aber vielleicht auch das Problem? Liegt es daran das ich allein bin? Kommen sie deswegen wieder öfter? Es sind fragen, auf die ich keine Antwort bekomme…
Das schlimme ist auch, das diese Gedanken dann mehrere Stunden bleiben. Sie rauben mir den Schlaf. Ich bin die nächsten Tage lustlos, kalt, müde und gereizt. Eigentlich bin ich ein lebensfroher Mensch, der mit ein Lächeln durch die Welt geht, aber nicht wenn die Gedanken kommen… dann zerfrisst es mich…
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2024.03.07
Der Morgen fing damit an, dass meine Herrin zu meiner Freude das Outfit mit dem Rock wählte. Dazu schminkte sie sich noch dezent und schon war mein Käfig wieder schmerzhaft eng.
Über Tag erledigte ich meine Aufgaben und als es am Abend ruhiger wurde, wollte meine Herrin mit mir ins Schlafzimmer.
Ich hatte mich auszuziehen und auf sie zu warten. Sie kam in dem Plüsch-Katzen-Outfit ins Schlafzimmer.
Schnurrte, kam mit ganz nah und strich mit ihren Fingern über meine Brust. Ich wurde von dem Käfig befreit und sollte mich waschen gehen.
Wieder zurück befahl sie mir mich aufs Bett zu legen. Erst massierte sie mich, bis ich richtig hart war, dann legte sie mit dem Kopf zu meinem Schritt.
„Kätzchen beißen eher, oder?“, sagte sie neckig und ließ mich ihre Zähne an der Eichel spüren, was mich erregt zucken ließ.
Dann verwöhnte sie mich etwas mit dem Mund, doch leider musste ich sie recht schnell stoppen, da ich sonst gekommen wäre.
Ich stöhne und keuchte und war richtig erregt.
Mehrmals brachte sie mich mit dem Mund bis kurz vor dem Orgasmus, dann setzte sie sich wieder hin und massierte mich, bis ich auslief.
Meinen Saft ließ sie in ihre Hand laufen und ich musste es sauber lecken.
Und schon massierte sie mich weiter. Nochmals ließ sie mich auslaufen und diesmal kam noch mehr aus mir gelaufen und wieder musste ich alles auflecken. Dann drehte sie sich zur Seite und erst jetzt sah ich, dass sie sich einen Plug in den Po geschoben hatte, was mich fast abspritzen ließ.
Sie zog ihn heraus und steckte ihn mir zu meinem Saft in den Mund. Das war so erniedrigend und doch so erregend.
Damit stoppte sie erstmal, legte sich neben mir aufs Bett und fing an sich mit ihrem Vibrator zu verwöhnen.
Sie schickte mich vors Bett und ich sollte ihre Füße küssen, doch leider kam ihre Libido heute nicht in Schwung und nach einigen Minuten sagte sie, dass ich auch nicht mehr bekommen würde und musste mich wieder verschließen.
Natürlich hätte ich gerne mehr bekommen, aber sie hatte mich ja schon ziemlich gereizt.
Danach zogen wir unsere Nachtwäsche an und ich kümmerte mich noch um ihre Füße.
In der Nacht wurde ich mehrmals von einem sehr engen und schmerzhaften Käfig geweckt.
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Tom Wlaschiha [Interview 2024]
link: https://www.film-rezensionen.de/2024/07/tom-wlaschiha-interview-2024/
Tom Wlaschiha [Interview 2024]
Oliver Armknecht Donnerstag, 25. Juli 2024
Basierend auf dem gleichnamigen Theaterstück von Peter Weiss nimmt sich Die Ermittlung (Kinostart: 25. Juli 2024) eines schwieriges Themas an. In insgesamt vier Stunden werden die unterschiedlichsten Menschen vor Gericht befragt im Rahmen des Auschwitz-Prozesses 1963, bei dem es um die Aufarbeitung der Vorgänge in dem Konzentrationslager geht. Insgesamt 60 Schauspieler und Schauspielerinnen treten in dem Film auf, spielen Angeklagte, Anwälte oder Zeugen. Unter diesen ist auch Tom Wlaschiha, der in dem Drama einen einer Zeugen spielt. Wir haben den Schauspieler bei der Premiere auf dem Filmfest München 2024 getroffen und mit ihm über die Arbeit an dem Film sowie den Umgang mit dem Holocaust gesprochen.
Was hat dich an Die Ermittlung gereizt? Warum hast du bei dem Projekt mitgemacht?
Es ist ja ein sehr besonderes Projekt, kein Film im herkömmlichen Sinn. Ursprünglich ist es ein Theaterstück von Peter Weiss. Faszinierend finde ich daran, dass die Texte im Prinzip gar nicht von ihm geschrieben sind, sondern Originaltexte der Angeklagten und Zeugen des Auschwitz-Prozesses sind, die er in eine fast schon poetische Form gebracht hat. RP Kahl kenne ich schon sehr lange und ich habe mich gefreut, als er mich gefragt hat, eine Rolle zu übernehmen. Die Proben liefen auch eher ab wie im Theater, und wir haben dann bei Dreh die einzelnen Gesänge, die mit Akten vergleichbar sind, am Stück durchgespielt, was ja für einen Film eher ungewöhnlich ist.
Kanntest du denn das Theaterstück?
Ich hatte es noch nicht gesehen, kannte den Text nur in Auszügen. Als RP Kahl mir das Drehbuch geschickt hat, habe ich sofort ja gesagt. Da musste ich nicht lange überlegen.
In Die Ermittlung gibt es 60 Rollen. Stand von Anfang an fest, welche du übernehmen würdest, oder hast du dir deine ausgesucht?
RP hat mir diese Zeugenaussage angeboten. Die Zeugen haben dabei keine Namen, sondern nur Nummern. Ich bin Zeuge 38. Das ist auch Absicht, weil der Text für sich stehen soll und auch deutlich werden soll, dass die Zeugenaussagen hier stellvertretend für viele gemacht werden. In den Texten werden ungeheuerliche Dinge verhandelt und beschrieben. Die Herausforderung war, als Schauspieler ein Stück weit dahinter zurückzutreten und dem Text den Vortritt zu lassen. Durch eine gewisse Distanz und Nüchternheit bekommen die hier verhandelten Geschehnisse noch einmal eine ganz andere Dimension.
Könntest du uns mehr über Zeuge 38 erzählen? Was ist seine Geschichte?
Er ist ein Häftlingsarzt, der in Auschwitz gearbeitet hat, aber tatsächlich auch selbst Häftling war. Seine Aufgabe ist es, innerhalb des Prozess die Funktionsweise der Gaskammern zu erklären, bis ins kleinste Detail.
Deine Figur erzählt völlig ruhig von diesen ganzen Grausamkeiten. Wie schwierig war das für dich?
Große Emotionen sind in einem Gerichtssaal eher kontraproduktiv. Dort geht es um Wahrheitsfindung und eine Bestandsaufnahme. Je nüchterner etwas vorgebracht wird, umso klarer und eindeutiger sind die Fakten für den Verlauf des Prozesses. Ich fand es eine schauspielerische Aufgabe, diese ungeheuerlichen Sachen zu erzählen und dabei meine eigenen Emotionen unter Kontrolle zu halten.
Wie lief das ab?
Ich spreche einen sehr langen Text, fast ohne Unterbrechung, also einen Monolog. Den habe ich natürlich zu Hause geprobt. Beim Drehen selbst versuchst du dann, das alles laufen zu lassen. Du schaust ein bisschen, was passiert. Da wir jeden Gesang mehrmals gedreht haben, ist die Dynamik immer etwas unterschiedlich.
Und wie ging es dir damit, dich mit dem Thema auseinanderzusetzen? Ich schätze zumindest mal, dass du den Text nicht einfach nur auswendig gelernt hast.
Im Schulalltag in der DDR war der Holocaust ein sehr präsentes Thema, von Anfang an. Ich habe da sehr viel darüber erfahren. Aber das Stück hebt alles nochmal auf eine ganz andere Ebene. Man spricht hier über die Vernichtung von Menschen. Und dann wird da endlos lange über technische Details gesprochen und wie da der Mechanismus ist. Das bekommt etwas absolut Kaltes und Entemotionalisiertes. Das ist sehr erschütternd.
Ich finde es wichtig, sich immer wieder mit diesem Thema auseinanderzusetzen, gerade auch weil es schon so lange her ist. Dinge geraten in Vergessenheit, zumal es heute kaum noch Zeitzeugen gibt, die darüber sprechen könnten. Wir müssen uns in Erinnerung rufen, wozu Menschen fähig sind. Was der Film auch zeigt: Die Angeklagten verteidigen sich damit, dass sie eigentlich nicht dabei waren oder eigentlich nur einen Befehl ausgeführt haben. Und da gibt es durchaus Parallelen ins Jetzt. Ich glaube zwar, dass unsere Demokratie heute gefestigter ist als damals, das hoffe ich zumindest. Aber die menschliche Natur hat sich nicht groß geändert seither. Deswegen sollte man auch immer wieder auf sich selbst schauen und überlegen: Welche Verantwortung bin ich bereit zu übernehmen? Wo ist der Punkt, wo ich nicht mehr mitmache? Was sind die Konsequenzen, wenn ich nicht handle? Das ist für mich das Wichtigste an dem Film, dass er diese Fragen stellt.
Ist Die Ermittlung dann auch ein Film, den man an Schulen zeigen könnte oder sollte?
Auf jeden Fall! Ich glaube sogar, dass man ihn vor allem an Schulen zeigen sollte. Er ist natürlich mit vier Stunden extrem lang, aber man kann sich auch Teile davon anschauen. Aber ich hoffe, dass Die Ermittlung ein Film ist, der bleiben wird.
Aber wie erreicht man Menschen außerhalb der Schulen? So wichtig es natürlich ist, junge Menschen an das Thema heranzuführen, gibt es doch genügend Erwachsene, die man vielleicht auch erinnern müsste.
Da stimme ich dir zu. Ich bin zwar eher skeptisch bei der Frage, wie sehr Filme Menschen beeinflussen oder ändern können. Meine Aufgabe als Schauspieler ist es, Geschichten zu erzählen, nicht zu belehren. Aber es ist wichtig, sich zu erinnern und dass junge Menschen damit konfrontiert werden, weil sie diejenigen sind, die in der Zukunft gesellschaftliche Aufgaben übernehmen werden.
Du hast gemeint, dass die menschliche Natur sich nicht groß verändert hat. Bedeutet das dann, das wir dazu verdammt sind, dieselben Fehler zu wiederholen?
Nicht unbedingt, aber man kann bestimmte Muster wiedererkennen. Keiner der Angeklagten in dem Film sieht eine persönliche Verantwortung für das Grauen. Es gerät irgendwann etwas ins Rutschen. Und wenn ganz viele Faktoren zusammenkommen, zum Beispiel, weil sich viele Leute ins Private zurückziehen und das Gefühl haben, dass sie das alles nichts mehr angeht und sie deshalb wegschauen. Wichtig ist es daher, dass man sein Handeln selbst hinterfragt und sich bewusst ist, dass man Verantwortung hat. Das muss jeder mit sich selbst ausmachen.
Warst du in Situationen, in denen du weggeschaut hast?
Ich würde lügen, wenn ich das Gegenteil behaupten würde. Klar habe ich auch schon weggeschaut. Es ist oft einfacher, nichts zu sagen, weil man auf diese Weise einer Konfrontation ausweicht. Und meistens kommt man damit durch.
Du hast durch deine Auftritte in Serien natürlich Erfahrungen damit gesammelt, mit einem größeren Ensemble zu arbeiten. Die Ermittlung ist aber noch einmal eine andere Hausnummer, da waren es 60 Kollegen und Kolleginnen. Wie war das für dich?
Es war eine ganz spezielle Atmosphäre, sehr intensiv. Es war ein sehr besonderes Erlebnis, mit so vielen tollen Kollegen im Raum zu sein. Auch in den Momenten, wo ich den anderen nur zugehört habe, hat das etwas mit mir gemacht.
Gab es dann noch einen Austausch innerhalb des Ensembles, dass ihr euch über die Themen unterhalten habt?
Wir haben drei Wochen gemeinsam geprobt, nicht immer alle zusammen, aber doch in größeren Gruppen und den Film dann in nur einer Woche gedreht. Und natürlich hat uns die Thematik auch in den Pausen nicht losgelassen. Das ging auch gar nicht, das war bei dem Thema unmöglich.
Letzte Frage: Was sind deine nächsten Projekte?
Ich habe gerade zwei Independent-Produktionen abgedreht. Zum einen Yunan mit u.a. Hanna Schygulla von Ameer Fakher Eldin, einem sehr spannenden jungen Regisseur. Der wird sicher demnächst ins Kino kommen. Und gerade habe ich einen bosnischen Film beendet, Monuments, in dem es um jemanden geht, der in sein Heimatland zurückkehrt und dort mit seiner Vergangenheit konfrontiert wird, und die große Frage, ob man vor sich selbst davonlaufen kann.
Vielen Dank für das Gespräch!
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Tom Wlaschiha wurde am 20. Juni 1973 in Dohna geboren. Nach dem Abitur absolvierte Wlaschiha von 1992 bis 1996 eine Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig. Seither war er in weit über 50 TV- und Kinoproduktionen sowie diversen Theaterstücken zu sehen. International machte er sich durch Serien wie Game of Thrones (2012-2016), Crossing Lines (2013-2015) und Das Boot (seit 2018) einen Namen. Auch in der vierten Staffel der Kultserie Stranger Things (2022) ist er zu sehen.
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Gestern habe ich jemanden in Unterwäsche gesehen. Sie ist eine extrem schöne Frau und ihr Anblick hat mir einfach den Kopf verdreht.
Es war halb in der Öffentlichkeit und ich konnte nicht anders als hinzustarren. Hoffentlich haben das nacht viele Leute um mich herum bemerkt.
Als Strafe, aber auch als kleine Hommage an sie möchte ich deswegen heute dieses Bild von mir mit euch teilen.
Es ist zwar nicht die gleiche Art ihrer Unterhose, aber die Farbe ist zumindest identisch.
Vielen Dank L. Ich hoffe es kommt nie raus, wie sehr mich dein Anblick gereizt hat.
Als Erinnerung trage ich heute den ganzen Tag diese Unterhose für dich.
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Hier kommt meine völlig spontane Liebeserklärung an die Wolfsgesicht folge. Ich hab die Folge so nebenbei gehört und komplett überrascht festgestellt, wie gut die ist. Dabei habe ich die nie auf dem Schirm gehabt. Wie alle Folgen meiner Kindheit habe ich die in meinem Leben ein paar dutzend Mal gehört, aber nie als eine meiner Favos im Kopf gehabt.
Die fängt schon so super an: Justus wird im Pelzgeschäft von Polizisten überwältigt, die ihm fast die Arme auskugeln. Und da kommen wir schon zu diesem wunderschönen Moment.
Cotta: *geschockt* Justus! *zu Kollegen* Lassen Sie den Jungen los! Der ist ganz gewiss nicht der Täter.
Polizist, gereizt: Wie bitte?
Cotta: Tut mir leid, Justus, tut mir leid. Hast du dich verletzt?
Justus: Ich mich eigentlich weniger, eher diese beiden Kampfstiere da.
Cotta: Haha, na deinen Humor hast du zum Glück nicht verloren. Weißt du Justus das sind... Nun ja Kollegen von mir. Polizisten.
Mr laurent: Aber Inspektor, das ist doch der Räuber.
Cotta: Nein, bestimmt nicht Mr Laurent, dass ist. Justus Jonas ein guter Freund von mir.
Ich weiß nicht, warum ich diese Folge nicht als so fantastisch auf dem Schirm hatte, wie sie eigentlich ist. Allein, dass Cotta Justus als einen guten Freund ausgibt und ihm gegenüber sehr verlegen mitteilt, dass Justs Angreifer seine Kollegen sind ist schon eine Perle in sich. Aber das Justus die Polizisten praktisch als Bullen bezeichnet, ohne irgendeine Art von Reaktion auszulösen ist auch großartig. Aber es geht weiter.
(Warum Justus im Pelzladen ist, wird übrigens nicht verraten, nur dass er vor Jahren mit Mathilda schon mal da gewesen ist. Irgendwie sehe ich Mathilda nicht als eine Frau mit Pelzmantel. Vor allem Pelzmantel wofür? Die harten kalifornischen Winter? Wer kennt sie nicht? Wie halten sich eigentlich Pelzläden in Kalifornieren?)
Außerdem gibt Mr Laurent der Besitzer an, dass er Justus als Mathildas Neffen erkannt hat, aber gleichzeitig, meinte er vorher zu Cotta, dass Justus der Räuber sei? Der hat ja einen guten Eindruck der Familie Jonas.
Ich liebe in dieser Folge die ganze Interaktion zwischen Cotta und den Jungs. Miss Harding, die Polizei Psychologin aus LA wird, wie ein Fremdkörper behandelt, während Cotta und die drei vollstes Vertrauen teilen. Außerdem hält Cotta die Jungs mal nicht wirklich von dem Fall ab. Angeblich weil er sich schuldig fühlt, dass Justus angegriffen wurde. Aber vielleicht hofft er auch nur Miss Harding schneller wieder nach LA schicken zu können.
Cotta fragt die ??? [wie Peter erfreut feststellt] zum Ersten Mal um Hilfe bei einem Fall und holt sie persönlich vom Eingang der Polizeistation ab. Als sie dann zu dritt die Polizeipsychologin treffen eskaliert das Ganze aber und sie werden (mit guten Gründen) vom Fall gekickt. Eingeschnappt und zickig sind sie trotzdem und Cotta bemüht sich, um sie wieder zu beruhigen, und läd sie dafür zu einem Polizeifest ein.
(Weil drei Teenager nichts lieber tun, als auf die Betriebsfeier einiger Erwachsener zu gehen. Siiiicher. Meine social anxiety dreht Pirouettchen.)
Abgesehen davon hat diese Folge aber so viele fantatische Interaktionen, so ziemlich alles mit Cotta, aber auch wie sich Peter und Bob, um die letzte Cola im Eisfach kloppen, und den kaputt gehenden Glasbären von Reynolds.
Desweitern hat Bob eine Sammlung Berühmter Fälle der Kriminalgeschichte mit mindestens zwei Bänden. Ich kann mich leider nicht daran erinnern, dass dieser Fakt jemals wieder vorkommt. Und kaum hat Bob recherchiert, darf auf Justus ran. Im Internet. Mit Modemgeräuschen. ❤ Und den Erotikangeboten. Again, i love the bickering between Peter&Bob.
Zur Party tragen sie dann neue Jeans und bunte Hemden... was fast schon wieder modern ist, aber in meinem Kopf gerade zu knallig aussieht. Aber egal. Cotta gefällt das: "Ihr seht aber schick aus."
Und es folgt wieder wunderschönes Necken unserer drei boys. Hauptsächlich Bob und Peter, während Justus einen Geistesblitz hat.
Bob: "Ah, ist ja spitze so ein Polizeifest. Hey Just, was machst du denn für ein
Gesicht?"
Justus: "Hm."
Peter: "Justus."
Bob: "Ist dir immer noch die Harding auf den Magen geschlagen?" lacht "Schau
dir unseren Kollegen an, Zweiter."
Peter: "Ziemlich bleich."
Bob: "Der zieht ja nen ganz schönen Flunsch."
Peter: "Ich glaube er braucht ne Cola."
Justus: "Verdammt, das ist es!"
Peter: "Na, hörst du's, der Erste hat Durst. Hol ihm was, Dritter."
Bob: "Nein, ich hol ihm jetzt nichts."
Justus: "Ach Quatsch mit dem Durst. Wolfsgesicht!"
Peter: "Huh?"
Bob: "Was? Was?"
Als die Jungs auf dem Fest dann auf Miss Harding treffen, entschuldigt diese sich sogar, was Justus aber nciht wirklich annimmt und als Peter meint, dass sie eigentlich ganz nett ist, kommt der Goldsatz von Justus: "Nun verteidige die tyranische Ziege auch noch!" Ach, ein Herzchen, dieser Justus Jonas.
Als es dann auf dem Fest etwas spannender wird hat Peter die weltbewegende Erkenntnis: Ich scheine Problem geradezu anzuziehen., was aber gleich von Justus und Bob abgeschmettert wird.
Sie stellen den Einbruch in den Waffenraum der Polizei fest und dürfen mit in den Waffenraum? Ich meine, Cotta ist dabei aber sollte das nicht off limits sein?
Egal. Das dritte Verbrechen wird dangekündigt - Cotta, du Pflaume! XD
Und ähm Justus erzwingt, dass er bei einer Polizeiaktion dabei sein darf, weil er sonst der Polizei nicht verrät, dass er vermutet, dass es einen Mordanschlag auf den Präsidenten geben wird. Ein wenig... zweifelhafte Methode seinen Willen zu bekommen, an dieser Stelle von Justus. Außerdem etwas seltsam. Er verlangt, dass alle drei dabei sein dürfen, ist dann aber nur alleine dabei weil Bob und Peter "zum Strand" wollen. Bob und Peter beschatten natürlich einen Verdächtigen, was Cotta bestimmt weiß, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass er von dieser dämlichen Ausrede überzeugt war.
Cotta vergleicht Justus noch mal mit Miss Harding, was Justus nicht so richtig gut findet XD
Und im Endeffekt lösen sie den Fall gegen den Polizsiten gone rogue ❤ und seinen Komplizen in dem Peter dem Komplizen die Waffe abnimmt. Herlich.
Und zu guter letzt darf Justus noch die schöne Helena entblättern. Wenn das mal keine Folge war.
Ich liebe so viel an dieser Folge. Angekündigte Verbrechen, einen Polizisten gone rogue, lustige und süße Interaktionen zwischen den Jungs und Cotta, den Themesong als Instrumental backgroundmusic, ein eingeschnappter Justus, Die drei ??? mal wieder an einer Waffe, höchst zweifelshafte Erpressungsmethoden.
❤
Ich weiß wirklich nicht, wie diese Erkenntnis mich erst jetzt treffen konnte, aber ich mag die Folge richtig gerne.
#die drei ???#die drei fragezeichen#justus jonas#peter shaw#bob andrews#inspektor cotta#Wolfsgesicht
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Zwischenbericht
Locktober
Nun bin ich bereits seit 14 Monaten dauerhaft verschlossen. Die Öffnung erfolgt nur auf Wunsch meiner Herrin. Entweder zur Reinigung und wenn sie ihren Schwanz in ihrer Fotze spüren möchte.
Mit dem Locktober wurden die Regeln nochmals verschärft. Selbst die Reinigung erfolgte nur mit dicken Gummihandschuhen und unter Aufsicht. Die ersten 10 Tage im Oktober blieb ich dauerhaft verschlossen und wurde täglich mit einem Vibrator gereizt. Sobald ich Heim kam, musste ich mich ausziehen oder umziehen. Entweder ich blieb nackt oder ich hatte Sissywäsche zu tragen. Am elften Tag wurde ich erstmal so gereizt, dass der Schwanz gemolken wurde und dicke Fäden des Spermas ausflossen. Diese hatte ich natürlich mit dem Mund aufzunehmen. Dann folgte eine Woche Urlaub. Im Urlaub waren für als Unterwäsche nur halterlose Strümpfe, Spitzenslips und zeitweise BH erlaubt. Täglich musste ich mindestens zwei Mal meinen Arsch zur Verfügung stellen. Dieser wurde entweder mit Plugs und Vibratoren gedehnt, gefickt oder einfach nur verschlossen. Während der ganzen Urlaubstage tankte sich natürlich auch mein Körper mit Energie auf und täglich durfte ich meine Herrin beobachten, wie sie sich es selbst besorgte. Bestenfalls durfte aber ich an ihren Fingern schnuppern, bekam aber nie was von dem herrlichen Saft zu schmecken oder durfte in ihre tropfende Fotze.
Zunehmend wurde mir nachts der Schlaf geraubt, denn immer mehr heiße Gedanken gingen in meinem Kopf herum und der Schwanz tropfte ständig. Zumal der einzige Kontakt die abendliche Reinigung ihrer Füße mit meiner Zunge war und die anschließende Massage. Da wir uns auf einem Städte Tripp befanden, glühten entsprechend am Abend die Füße meiner Herrin und der Duft und der Schmutz zwischen ihren Fußzehen raubten mir nahezu den Verstand. Noch nie zuvor hatte ich erlebt, wie der Schwanz durch diese Erniedrigung steifer werden wollte und fast die Eier herausgerissen hätte. Durch diese Prozedur ging es für mich völlig erregt ins Bett und mein Traum war einfach meine Herrin zu lecken, zu ficken und selbst einen Orgasmus zu bekommen.
Jeden Morgen kontrollierte meine Herren das Bett und kommentierte die Sauerei in meinem Bereich. Die letzten Tage vom Urlaub verbrachte ich nachts nicht nur im Keuschheitsgürtel, sondern auch im Windelpacket. Die Windeln hatte ich im Wohl kleinsten Laden der Stadt zu kaufen und ich musste sie ohne Beutel durch die Straßen tragen.
Wieder daheim angekommen wurden mir neu Regeln aufgetragen. Auf meinen Stuhl wurde ein Gummischwanz aufgeklebt. Bei jeder Mahlzeit hatte ich nun diesen mit meiner Zunge zu befeuchten und mir einzuführen. Jedoch blieb es nicht dabei. Sondern selbstverständlich war ich als Sklave auch für ein angenehmes Essen zuständig. Neben den Vorbereitungen, Kochen und Aufräumen waren meine Aufgaben die Bedienung meiner Herrin. Kaum hatte ich den 18x4 cm großen Schwanz in meine Arschfotze eingeführt und wollte mit dem Essen beginnen, gab mir meine Herrin den Befehl etwas zu holen. Mal war es das Salz, mal ein Nachschlag oder etwas zu trinken und immer wieder hieß es von dem Schwanz aufzustehen, die Wege zu erledigen und anschließend den Arsch wieder aufzuspießen. Pro Mahlzeit waren diese oftmals 3 – 4 Wege welche ich so zu erledigen hatte. Oftmals war auch der Schwanz dann irgendwann mit Scheiße beschmiert und somit auch ich. Nach jedem Essen oder jeder Benutzung hatte ich den Schwanz mit warmen Wasser zu reinigen und mit meiner Zunge liebevoll abzulecken. Ich brauche nicht zu betonen, dass während der Mahlzeiten auch wieder Schwanz unablässig tropfte und ich somit auch ein Stück den Boden mit meiner Zunge zu reinigen hatte.
Weiterhin gab es eine Zimmertür, wo ebenfalls ein solcher Schwanz angebracht war. Dieser war für meine Trainingszeit. Der Schwanz war noch etwas länger und mit einem Durchmesser von 5 cm deutlich größer. Meine Aufgabe war nun nach der Arbeit mich auszuziehen, den Schwanz einzuführen und meine Herrin drückte auf die Stoppuhr. Gleichzeitig war ein kleiner Magnetkontakt welche die Anschläge an der Tür registrierte. Es begann mit 5 Minuten und 3 Anschlägen pro Minute. Schon da begannen die Oberschenkel und mein Arschloch zu brennen. Jeden Tag steigerte sich die Zeit und die Schnelligkeit, welche gefordert wurde. Inzwischen bin ich bei 20 Minuten Trainingszeit und schaffe bis zu sechs Anschläge pro Minute. Bei den zwanzig Minuten muss ich aber denn immer mal wieder etwas Gleitgel nachtropfen lassen, damit das Arschloch nicht völlig rau wird.
So vergingen die letzten Wochen und nach diesem Training wurde manchmal der Käfig für die Reinigung abgenommen, doch ich war so fertig, dass selbst dann der Schwanz zwar tropfte aber nur noch halb steif war. Erst wenn meine Herrin mich dafür auslachte, sprang meine letzte Kraft wieder an und er wurde hart. Manchmal kam sie dann zu mir. Ich durfte wieder den Schwanz in den Arsch einführen und dann den Sklavenschanz in die Fotze meiner Herrin. Schon nach wenigen Stößen war ich vor einem Orgasmus, welcher mir aber strengsten untersagt wurde. Somit konnte ich meine Herrin kaum befriedigen und sie setzte sich dann vor mich hin und machte es sich selbst. Teilweise war sie so geil, dass ihr Fotzensaft ebenfalls auf dem Boden tropfte und zumindest von dort den Saft dann auflecken durfte.
Am letzten Wochenende folgte der bisherige Höhepunkt für meinen Locktober. Ich hatte am Freitag Urlaub. Meine Herrin gab mir einen Einkaufszettel und ich war erstaunt über die Menge welche ich kaufen sollte. Aber dienstbeflissen erledigte ich die Aufgaben. Während meiner Abwesenheit bekam ich von meiner Herrin ein Bild aus der Badewanne und wie sie ihren schönen Körper dort verwöhnte.
Als ich wieder daheim ankam, stand meine Frau herrlich duftend und nackt vor mir. Meine Hoffnung auf Sex stiege in unermessliche und der Schwanz tropfte selbst durch die Jeans.
Doch meine Aufgabe war mich nun als Sissy anzukleiden und anschließend den Einkauf zu verstauen. Gegen halb drei hatte ich dann wieder meine Aufgabe mit dem Dildo zu erledigen. Nach etwa zehn Minuten meines Training klingelte die Tür. Ich war erschrocken, denn bisher hatte uns noch nie jemand dabei gestört. Meine Herrin gab mir den Befehl das Training fortzusetzen. Sie ging an die Tür und ich hörte wie ein oder zwei Männerstimmen sie begrüßten und tatsächlich ins Wohnzimmer kamen zwei gut gebaute Männer und natürlich stockte ich bei ihrem Anblick. Sogleich fing ich mir zwei kräftige Ohrfeigen ein und den Befehl mit der Übung nochmals zu beginnen.
Die beiden Kerle grinsten mich und begannen auch an meiner Herrin zu spielen. Noch bevor ich mit meiner Trainingseinheit fertig war, waren nun alle drei nackt und meine Herrin spielte mit den Schwänzen, welche nahezu das Format meines Trainingsschwanz hatten.
Nachdem ich den Gummischwanz und Boden gereinigt hatte, kniete ich mich vor meiner Herrin und wartete auf weitere Befehle.
Sie ignorierte mich eine ganze Weile und ich konnte deutlich ihre Erregung sehen. In einem kurzen Moment gab sie mir die Information. Ich sollte das Gästezimmer vorbereiten, Betten überziehen und für gemütliche Atmosphäre sorgen.
Während ich diese Aufgaben erledigte, hörte ich schon deutliche Fickgeräusche aus dem Wohnzimmer. Verstohlen blickte hin und wieder um die Ecke und sah wie meine Herrin hart gefickt wurde.
Als ich meine Aufgabe im Gästezimmer erledigt hatte kniete ich wieder vor dem Sofa. Zwei gefüllte Kondome lagen nun auf dem Tisch, doch die Schwänze der beiden Kerle waren schon wieder recht hart.
Ich bediente nun meine Herrin und ihre Liebhaber, kochte Essen, brachte ihnen frische Getränke oder räumte die Kondome weg.
Am Abend musste ich wieder vor meiner Herrin knien und durfte mir Sissynachtwäsche anziehen, sowie eine Windel. So musste ich mich vor dem Trio zeigen, in diesem Moment waren bereits wieder zwei Schwänze in meiner Königin. Ich sollte in unser Zimmer auf allen Vieren gehen und mich in den Sklavenkäfig legen und das Zeitschloss auf neun Uhr einstellen.
Erst dann sollte ich das Frühstück vorbereiten und das Frühstück ans Bett servieren.
Also krabbelte ich so los und hörte neben dem Stöhnen und Klatschen der nackten Körper aneinander auch abschätziges Gelächter.
In der Nacht wachte ich immer wieder auf, denn das Gästezimmer lag direkt neben meinem Sklavenkäfig. Ich hörte immer wieder wie meine Frau gefickt wurde und laut stöhnte. In der Zeit wo es ruhig war, trieb mich mein Schwanz zur Verzweiflung, denn er zerrte in dem Käfig und mein ganzer Unterleib schmerzte vor Geilheit. Irgendwann fand ich immer wieder in kurzen, tiefen Schlaf. In den frühen morgen Stunden träumte ich von den Ereignissen und mein Schwanz pumpte Sperma wie bei einem Jüngling in die Windel. Auch die Windel war inzwischen gut von meiner Pisse gefüllt.
Punkt neun Uhr öffnete sich das Schloss von meinem Käfig. In der Küche lag ein Zettel von meiner Herrin und ein kleiner Notizblock. Auf dem Zettel stand, dass ich mich reinigen sollte und dann nackt, bis auf dem Keuschheitsgürtel, ins Schlafzimmer kommen sollte.
Ich reinigte mich, Zähne putzen, rasieren und nahm dann den Notizblock um in das Gästezimmer zu gehen.
Das Zimmer roch so intensiv nach Sex. Als ich vor das Bett trat und mich auf die Knie begab. Meine Herrin war verschlafen und sah ehrlich gesagt ziemlich durchgefickt aus, aber auch sehr entspannt. Die beiden Kerle links und rechts hatten schon wieder ihre Finge an der Fotze meiner Königin und während sie mit mir sprach, zuckte immer wieder ihr Körper.
Meine Aufgaben lauteten zuerst die benutzen Kondome und Taschentücher aufzusammeln, dann Kaffee, frische Semmeln und ein reichhaltiges Frühstück ans Bett zu servieren. Dafür brauchte ich ca. eine halbe Stunde und brachte alles soweit ins Gästezimmer. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich sehen, dass meine Herrin schon wieder einen Schwanz im Arsch hatte und stöhnend mir den Befehl gab, alles abzustellen und mich wieder hinzuknien.
Als der Ficker seinen Schwanz aus dem Arsch meiner Herrin zog, schmatzte geil ihre Arschfotze und sie streckte mir ihren Arsch hin, damit ich auch etwas frühstücken darf. Sofort begann ich die Arschfotze meine Herrin zu lecken. Sie war verschmiert von ihren Körpersäften und es war ein Genuss. Immer wieder furzte sie mir dabei ins Gesicht. Während ich meine Herrin so verwöhnte schwoll mein Schwanz schon wieder an und schmerzte heftig im Käfig.
Danach wurde sie mir wieder entrissen und ich hatte das Zimmer zu verlassen. Jedoch mit der Maßgabe, dass ich auf einem Stuhl direkt vor der Tür zu sitzen hatten. Sobald etwas benötigt wurde musste ich auf allen Vieren den Raum betreten und meine Aufgaben erledigen.
Erst am späten Nachmittag gingen die drei unter die Dusche und machten sich bereit für Abendessen in einer Gaststätte. Während sie alle duschten hatte ich die Aufgaben das Bett neu zu beziehen und auch mich straßentauglich anzuziehen.
Die Fahrt ging in eines der teuersten Restaurants unserer Gegend. Während die drei dort Dinierten, durfte ich bei MacDonalds eine Cheesburger und eine kleine Cola können.
Die andere Zeit wartete ich vor dem Restaurant. Zum Bezahlen wurde ich hineingerufen und musste auch noch fast 20% Trinkgeld geben. Spät am Abend ging es heim und schon auf dem Rückweg war meine Herrin halb nackt im Auto. Auf einem ruhigen Autorastplatz wurde sie dann auf der Kühlerhaube nochmals kräftig durchgefickt und immer wieder lächelte sie mich lustvoll an. Dabei wurde ich nicht nur geil, sondern freute mich über diese liebevolle Geste.
Die Nacht verbrachte ich wieder wie zuvor im Käfig. Am Morgen durfte ich dann wieder das Frühstück bereiten und nach einem Abschlussfick, konnte ich die Männer am frühen Nachmittag verabschieden.
Meine Herrin führte mich ins Bad. Dort durfte ich sie unter der Dusche waschen, dann abtrocknen und ihren geschundenen Körper mit Körperpflege einreiben.
Danach führte sie mich in unser Schlafzimmer und schlief recht schnell ein, während ich voller Geilheit blieb. Meine Herrin schlief durchweg. Erst am nächsten Morgen durfte ich ihr wieder den Kaffee bringen. Doch mein Locktober ging weiter und seit diesem Wochenende spritze ich fast jede Nacht unkontrolliert ab. Was zum täglich Wechsel der Bettwäsche führte.
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Kaum angemeldet, schon wieder ruhig... wahrscheinlich weil es gerade geht. Aber auch solche Momente gehören mitgeteilt...das gehört zum Leben...zum Überleben. Insgeheim weiß ich jedoch, dass nicht alles gut ist...ich bin gereizt, überstimuliert und muss mit Geduld kämpfen...viele Selbstzweifel kommen hoch "War das was ich gesagt habe OK?", "ist mir die Person böse?", "Rede ich wieder zu viel?", "Vielleicht hat es die Person gar nicht interessiert"...bin ich verdammt nochmal zu viel?!? Ich komme mir häufig zu viel vor...verlange ich zu viel vom Leben, von meinem gegenüber?! Morgen werde ich das Trauma wieder spüren... spätestens wenn ich meinen Körper wieder richtig spüre...aber ja, es ist ein guter Tag.
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