#gemeinsames snacken!!
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Ich kann nicht mehr ey 😂
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[Ku:] Updates und Veranstaltungen: 20.12.2022 Ku:nema! Lipstick cinema meets ku: Einlass 18 Uhr Start 19 Uhr
ENGLISH VERSION BELOW
Morgen ist es soweit, wir laden euch ein, gemeinsam einen Film zu schauen, Lebkuchen, Glühpunsch und andere Leckereien zu snacken und zu quatschen. In unserer aktuellen Story könnt ihr Filme vorschlagen. Wir stellen dann die Top 3 vor und stimmen gemeinsam ab, welcher Film es auf die Leinwand schafft. Hosten wird das ganze Feline
Come around, wir freuen uns auf euch!
ENGLISH VERSION
lipstick cinema meets ku: Doors 6pm Start: 7pm
Tomorrow is the day, we invite you to watch a movie together, snack on gingerbread, mulled punch and other goodies and chat. In our current story you can suggest movies. We will then present the top 3 and vote together which film will make it to the big screen. The whole thing will be hosted by Feline
Come around!
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Gesunde Abendessen: Leichte Rezepte für Ihre Familie
In einer Welt, in der gesunde Ernährung oft herausfordernd ist, präsentieren wir Ihnen eine Auswahl an leichten und nahrhaften Abendessen. Diese Rezepte sind nicht nur lecker, sondern auch gesund. Sie sind perfekt für Eltern, die oft unter Zeitdruck stehen oder einfach nur nach einfachen Mahlzeiten für die Familie suchen. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie Ihre Mahlzeiten abwechslungsreich und kalorienbewusst gestalten können. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung ratet, täglich mindestens fünf Portionen Obst und Gemüse zu essen. Sie empfehlen, Fleisch nur 300-600 g pro Woche zu verzehren. Fisch sollte einmal oder zweimal pro Woche auf dem Speiseplan stehen. Ein spätes Abendessen, idealerweise zwei Stunden vor dem Schlafengehen, fördert die Schlafqualität. Entdecken Sie Rezepte, die in nur 30 Minuten zubereitet sind und maximal 350 kcal pro Portion enthalten. Ein Beispiel ist der nahrhafte Hähnchen-Zucchini-Salat, der über 42 g Protein pro Portion enthält. Schlüsselerkenntnisse - Fünf Portionen Obst und Gemüse täglich sind empfohlen. - Fleisch sollte maximal 300-600 g pro Woche verzehrt werden. - Fischgerichte sind ein bis zwei Mal in der Woche ideal. - Maximal 350 kcal pro Portion bei leichten Abendessen anstreben. - Hähnchen-Zucchini-Salat kann in nur 30 Minuten zubereitet werden. - Abendessen sollte spätestens zwei Stunden vor dem Schlafen eingenommen werden. Einführung in gesunde Abendessen Gesunde Abendessen sind für eine ausgewogene Ernährung unerlässlich. Sie sind nicht nur der Abschluss eines Tages, sondern auch eine Chance, den Körper mit essentiellen Nährstoffen zu versorgen. Ein gut geplanter Abendtisch fördert die Gesundheit der Familie. Die Auswahl an einfachen Rezepten umfasst von schnellen bis zu raffinierten Gerichten, die die Vorlieben aller berücksichtigen. Heutzutage findet das gemeinsame Essen oft nicht mehr zu festen Zeiten statt, was das Snacken begünstigt. Es ist entscheidend, zu den Hauptmahlzeiten bewusst zu essen. Das Abendessen sollte aus einem Mix verschiedener Lebensmittelgruppen bestehen, idealerweise aus gesunder Ernährung. Teller voller frisches Gemüse, magerem Fleisch oder proteinreichen Hülsenfrüchten sorgen für ein ausgewogenes Mahl und ein längeres Sättigungsgefühl. Die Integration gesunder Zutaten ist wichtig. Es gibt viele Anleitungen und Inspirationen, um einfache Rezepte zu entdecken, die leicht zuzubereiten sind. Es geht nicht nur um die Menge der Nahrungsmittel, sondern auch um ihre Qualität. Vegetarische Gerichte sind eine hervorragende Basis für gesunde Abendessen. Vollkornprodukte und pflanzliche Öle verbessern das Nahrungsangebot weiter. Was sind gesunde Abendessen? Gesunde Abendessen sind durch eine ausgewogene Ernährung gekennzeichnet. Sie kombinieren mageres Protein, gesunde Fette und nährstoffreiche Zutaten. Gemüse ist dabei ein Hauptbestandteil, in etwa 75% der Rezepte. Es liefert wichtige Vitamine und Mineralstoffe für Ihre Gesundheit. Pflanzliche Proteine wie Tofu sind in 30% der Rezepte als Fleischalternative zu finden. Fischsorten wie Lachs oder Garnelen bieten ebenfalls hochwertige Proteine. Superfoods wie Quinoa und Chia-Samen werden oft empfohlen. Bei der Planung von ausgewogenen Mahlzeiten ist die Auswahl der Portionsgrößen und Zutaten entscheidend. Sie können gesunde Kohlenhydrate wie Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte einbeziehen. Gesunde Fette kommen durch Avocado oder Nüsse. Für weitere Inspiration können Sie medizinische Rezepte durchstöbern. Vorteile von leichten Rezepten Leichte Rezepte sind ideal für eine gesunde Ernährung. Sie helfen beim Gewichtsmanagement und steigern das Wohlbefinden. Omega-3-Fettsäuren in den Zutaten wirken entzündungshemmend. Sie verbessern die Blutfettwerte und fördern die Herzgesundheit. Ein gesundes Abendessen sollte Proteine, komplexe Kohlenhydrate und Ballaststoffe enthalten. Proteine sind wichtig für Immunsystem und Muskeln. Omelett mit Gemüse oder gefüllte Paprika-Happen sind leckere Wege, diese Nährstoffe zu bekommen. Leichte Rezepte machen die Zubereitung einfacher und die Auswahl der Zutaten leichter. Mit Tipps zur Zubereitung und saisonalen Zutaten sind deine Mahlzeiten nicht nur lecker, sondern auch gesund. Gesunde Zutaten und herzhafte Gerichte fördern eine positive Beziehung zum Essen. Das führt zu einem erfolgreichen Gewichtsmanagement. Schnelle und einfache Rezepte In einem hektischen Alltag sind schnelle Rezepte unerlässlich, die die Familie begeistern. Sie sollten unkompliziert sein und wenig Zeit in Anspruch nehmen, um dennoch köstlich zu schmecken. Ein Beispiel ist gebratener Reis mit Gemüse und Ei, der in nur 10 Minuten fertig ist. Ein frischer Tomaten-Mozzarella-Salat ist in 15 Minuten fertig und bietet eine leckere Abwechslung. Diese Gerichte sind ideal für Familienessen, wenn jeder viel zu tun hat. Gerichte wie Penne all'Arrabbiata und Avocado Pasta sind in 30 Minuten fertig. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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TATORT HEADCANONS on my favorite teams:
featuring: Münster, Saarbrücken, Wien, Bremen, München, Kiel, Dortmund
MÜNSTER:
Boerne und Alberich können beide ums Verrecken nicht backen
Die Klemm hat ein geheimes Faible für Hundewelpen
Boerne wählt die FDP, hasst aber Lindner
Mirko macht richtig gutes Bananenbrot
Alberich trinkt im Winter im tausend verschiedene Tees
Boerne beschwert sich drüber, trinkt ihr dann aber spätestens zur Erkältungszeit die Hälfte davon weg
Generell trinken die zwei immer aus der Tasse des anderen
Vaddern ist der Typ von Angler, der jedem tausend Storys von riesigen Fischen aufs Auge drückt, die ihn in den Fluss gerissen haben und ihm deswegen durch die Lappen gegangen sind
Mirko lackiert sich manchmal die Nägel, meistens schwarz oder violett
Thiel schickt an Halloween die besonders nervigen Kinder zu Boerne rüber
Mirko ist ein grottenschlechter Sänger
Thiel kann Gitarre spielen
Alberich hat eine geheime Leidenschaft für britische Period Dramas
SAARBRÜCKEN:
Pia ist wirklich permanent am snacken, der Fußraum von ihrem Auto ist voller Krümel
Adam is very insecure about his body, vor allem seine Narben machen ihm zu schaffen
Leo trinkt seinen Kaffee black as can be und ohne Zucker oder Milch
Esther hatte als Kind zwei Kaninchen
Wären Esther und Pia in einer Beziehung, würden sie sich trotzdem noch dauernd mit ihren Nachnamen ansprechen. Weird kinks und so.
WIEN:
Bibi und Moritz gehen im Sommer fast jeden Abend ein Eis essen
Moritz kann nicht grillen. Das macht Bibi, er kümmert sich ums Gemüse.
Beide sind immer zur selben Zeit krank. Immer.
Man kann mit den zwei wirklich nirgendwo hingehen, die haben beide zero Tischmanieren
BREMEN:
Die Sache mit Piepmads ist eskaliert, jeder hasst diesen Vogel außer Liv, Linda und Mads
Piepmads kriegt sogar Freiflug im Büro
Mads hats tatsächlich geschafft, den Vogel handzahm zu kriegen
Meistens hockt Piepmads aber auf der Kante von einem Computerbildschirm rum
Linda, Liv und Mads haben sich ne gemeinsame Spotify-Playlist erstellt, weil alle so ziemlich den gleichen Musikgeschmack haben
Linda is that kind of person, die dauernd irgendwelche seltsamen Smoothies trinkt. Du willst gar nicht wissen, was da drin ist.
To everyone's surprise verträgt Liv am meisten Alkohol
MÜNCHEN:
Kalli ist 'n easy drunk, zwei Halbe und der liegt im Eck
Ivo und Franz machen sich regelmäßig einen Spaß draus, ihn bei ner Trink-Challange unter den Tisch zu trinken
Kalli fällt jedes Mal drauf rein und verliert auch jedes Mal
Generell trinkt Kalli eigentlich nur Radler oder ein Helles, meistens eigentlich nur Spezi
KIEL:
Mila hört Rap, auch Deutschrap
Borowski ist Feminist. So richtig. Muss er auch bei der Kollegin.
Mila und Borowski gehen manchmal auf Demos, vor allem wenn's um Feminismus geht
Die zwei haben 'ne weirde Obsession mit Chai Tee
Mila und Kochen? Näh...
DORTMUND:
Jan hört Edwin Rosen und englischen Rap
Bönisch ist ein Katzenmensch, Faber mag sowohl Hunde als auch Katzen
Nach “Liebe mich” geht's wirklich allen scheiße. Bönisch ist tot, Faber hat seine Depressionen zurück, Jan und Rosa haben anxiety/panic attacks
Bönisch wurde zu 100% auf dem Waldfriedhof beerdigt
Bold of you to assume, dass Faber sich in Therapie begibt. Nope, er sitzt stundenlang vor Bönischs Grab und redet mit ihr.
Jan hat sich nicht aus dem Krankenwagen scheuchen lassen. Et ist mit Rosa ins Krankenhaus gefahren und da die halbe Nacht geblieben.
Er hat auch *minimale* Schuldgefühle wegen des Anrufs, den er ignoriert hat
Rosa hat ne hard time ihm klarzumachen, dass das alles nicht seine Schuld war
Mias Leuchtkette fungiert jetzt als Schutzengel für Rosa, sie hat das Ding wirklich immer dabei
Zu Rosas Armband-Tick gibt's ne ziemlich heftige Backstory, die (noch) keiner kennt
Außerdem gibt's da ein anderes Trauma aus der Szene in “Heile Welt”, nur Jan weiß davon
Wenn Rosa und Jan gut drauf sind, grooven sie im Auto zusammen zur Musik. Die Gesangs- und Lip-Sync Duetts sind legendär.
Spätestens bei “Stuck with Me” von The Neighbourhood oder “Verschwende deine Zeit” von Edwin Rosen gibt's kein Halten mehr
#Tatort#Tatort münster#Tatort saarbrücken#Tatort wien#Tatort bremen#Tatort münchen#Tatort kiel#Tatort dortmund
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Katzen, die wir kannten
Verreise ich in tropische Gefilde, stört mich die Hitze dort nie; sie gehört dazu wie das Essen und die Musik. Hier dagegen jeden Morgen in Jammerlaune: die Matratze heizt wie ein Körper, die Luft wie Badewasser, schon das dünnste Kleid ist nach zehn Minuten eine Last. Aber dann fiel mir heute ein, dass es hilfreich sein könnte, die Hitze nicht als Teil meines Alltags zu verstehen, sondern den Alltag als Teil unerwarteter Ferien in einem exotischen Land. Seitdem geht’s.
Natürlich auch deswegen, weil ich seit heute Ferien habe. Schöner, stundenloser Tag, Zeichnen, Lesen, Markt, Eis. Am Abend kam mir die Idee, ich könnte Kartoffelscheiben zu Chips frittieren; die dann morgen im Auto snacken, auf der Autobahn, ja, wär doch gut? Leider hatte ich vergessen, wie extrem Fett beim Frittieren riecht. Die Wohnung stinkt wie eine Pommesbude. Bei immer noch über dreißig Grad. Joachim hat dann die Räucherstäbchen entzündet, die den Duft des Ateliers von Balthus simulieren. Zusammen mit dem Fett eine psychedelische Mischung. Psychedelisch lang auch die Liste, die mir Joachim anschließend aus Anlass des heutiges Tages der Katze vorlas: »Katzen, die wir kannten«, die Namen aller Katzen, denen wir gemeinsam begegnet sind oder die Thema bei uns waren wegen anrührender öffentlicher Suchmeldungen. Es sind sicher schon 25 Namen. Hoffentlich kommt in den nächsten Tagen einer hinzu.
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Was ich mag, 08/02/2020
Sesam im Salat
Solawimitglied sein
Solawigemüse
Solawileute
Tauben
schwarzen Kaffee
Patti Smith lesen
im Café Kremanski am Fenster sitzen und die Leute draußen beobachten (premium people television)
schreiben
meinen schwarzen Lederrucksack
Kümmelkartoffeln
Dinge ansprechen
wie inspiriert ich dieser Tage bin
dass Yannik sich einen Schnauzer wachsen lässt
Gewürzgurken snacken und Gewürzgurkenwasser trinken
mich immer mehr dem Fluss des Lebens übergeben
wieder Emergency Speed und nicht dafür bezahlt haben
fancy Socken
Karli als Mitbewohner haben
stundenlang am Stück lesen
die Buchhandlung Mondlicht
dass meine Mutter auch immer mehr in Richtung Zero Waste geht
mit Hannah im Café sitzen und gemeinsam Tagebuch schreiben
Vorfreude auf den Frühling
inspirierende Instagramaccounts entdeckt haben
Kreuzberger Menschen
räuchern
unsere Italienurlaubsfotos
unterwegs mein eigenes Essen von zu Hause dabei haben (meistens viel leckerer und spart eine Menge Geld)
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Wie die meisten ja schon wissen, geht es für mich in 2 Wochen nach Irkutsk - Juhu :) Ich habe ein Stipendium bekommen und mit 2-3 Überlegungen entschied ich mich für Sibirien. Die meisten Reaktionen, die ich darauf bekam, waren ziemlich lustig, denn es ist schließlich auch Winterzeit. Aber hey, es werden nur -25°, also easy-peasy- Ich kenne Hitze schon (die ich ja so hasse) und freue mich sehr die Kälte kennenzulernen :D
Vor Ort werde ich studieren und so richtig meine Sprache aufbessern- soweit der Plan.
Der Visum-Antrag ist durch, eine Untermieterin ist gefunden, sowie eine liebe Nanny für Bobinchen (danke nochmal <3). Den Flug habe ich gestern gebucht, also fehlt nur noch das Taschepacken. Ich weiß noch nicht, was und wie ich packen werde, aber es sind ja immerhin noch 2 Wochen Zeit.
Ich wurde schon des Öfteren gefragt, ob ich aufgeregt sei. hmmmm lass mich mal kurz überlegen... JA, VERDAMMT, JA!!!! :D Es ist aber durchaus positive Aufregung, denn ich weiß, dass die Zeit dort geil wird und ich freue mich da sehr stark drauf. Natürlich ist das auch mit Respekt verbunden, aber das ist ja normal. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass ich während der 4 Monate ein Tief bekomme, der mich nach Hause und zu bestimmten Personen ziehen wird, aber auch das gehört dazu :) Übrigens bin ich kein Typ von “Abschied” nehmen. Ich bin mir noch unsicher, ob ich einen leisen Abgang machen werde oder ob ich um den 27.08. herum noch ein gemeinsames Snacken einplane. Das wird sich noch etwas spontaner ergeben. Auf jeden Fall sind die 2 Wochen vor Abflug wieder verplant, also ist zeitlich bei mir wieder schwierig.
Wenn ich vor Ort bin, werde ich ausfuchsen, wie das mit Einladungen klappt. Ich werde euch informieren und dann freue ich mich auch über Besuch-yippie yeah.
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Ich werd dich nie vergessen. Fest eingeschlossen bist du, in meinem kleinen Herz und in meinem wirren Kopf. Du hast mir gezeigt wie ich mich fühlen darf. Ich konnte so sein wie ich bin, jede Sekunde. Mich auf dich verlassen, immer. Und auch wenn du mich nicht wachsen ließt (aus Angst) sind wir beide füreinander gewachsen (aus Liebe). Ich werd nicht vergessen wie es sich angefühlt hat deine Lippen zu küssen und dein Haar zu streicheln und deine Hitze an meinem Körper. Mindestens 2000 Nächte haben wir nebeneinander verbringen können. Und mindestens 2000 Mal muss ich nun ohne dich schaffen. Du warst in meinem so unbedeutenden Leben wohl das, was andere Menschen die "Liebe ihres Lebens" nennen dürfen. Und auch wenn ich dich manchmal fürchterlich vermisse (wie deine trockenen Witze, deine blauen Augen, deine markante Stimme, dein abendliches Snacken, dein Chaos, all das und so viel mehr) und die Beständigkeit die du mir gegeben hast, die Sicherheit, dass mein Leben gut und richtig werden wird, so sehr weiß ich: Es gibt ein Leben ohne dich. Es ist vor mir. Es ist in mir. Es ist da. Irgendwer wird mich wollen und halten und lieben, mit mir tanzen, mich zum Altar führen, mich aushalten und kraulen, meine Schwere mit mir tragen und das Leichte genießen, meine positiven Eigenschaften schätzen und die negativen etwas hassen, aber mich verdammt nochmal trotzdem lieben und gemeinsam durch mein Leben gehen, mit Hund, Katze, Kind, oder allem. Einfach etwas in mir auslösen was dem ebenbürtig ist. Und vielleicht noch weit über dem hinaus. Nichts wünsche ich mir mehr. Und ich frag mich jetzt, wie in dem Gedicht, dass ich laß: "Sag mir und wenn du mich definiertest wer ich dann jetzt bin und wenn Gefühle sterben, wo gehen sie dann hin?"
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Zimmereinrichtung planen
Wo fangen Sie an? Was soll mit den alten Möbeln passieren? Was ist gerade Trend? Wie nutzen Sie den Raum optimal aus? Wenn Sie ein Zimmer einrichten wollen, werden noch viel mehr Fragen auf Sie zukommen. Unsere Experten, Einrichtungsberater und Interior Designer haben die Antworten darauf.
Professionelle Zimmereinrichtung bedeutet aber nicht, dass wir umsetzen, was wir für richtig halten, sondern dass wir mit Ihnen gemeinsam einen Raum kreieren, der Ihren Bedürfnissen entspricht. Das neue Zimmer soll zu Ihrem Stil passen, Ihren Ansprüchen und Ihrem Budget gerecht werden.
Probieren Sie es aus und finden Sie heraus, was der Westwing Studio Interior Design Service für Sie tun kann.
Das Beste daran: Wir bieten individuelle Beratung für jeden einzelnen Raum an. Sie können also nur ein Zimmer einrichten und umgestalten oder gleich ein ganzes Haus – ganz nach Bedarf.
Die Basics Ihrer Zimmereinrichtung: Passende Möbel für jeden Raum
Was braucht man eigentlich alles für ein Schlafzimmer oder eine Küche oder das Arbeitszimmer? Wir geben Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Basics:
Flur: Denken Sie an genügend Stauraum für Jacken, Mäntel und Schuhe. Zum Beispiel durch eine Garderobe, Hacken, Boxen und K��rbe oder einen Schrank. Außerdem ist ein Spiegel sehr nützlich.
Küche: Abseits der Küchenzeile mit allen Geräten und genügend Platz auf der Arbeitsfläche, brauchen Sie einen Tisch. Selbst, wenn Sie ein eigenes Esszimmer oder einen Esstisch im Wohnzimmer haben, ist ein Küchentisch super zum Frühstücken und Snacken. Sorgen Sie für Stauraum durch Regale und Schränke und holen Sie sich einen Teppich.
Wohnzimmer: Nun entscheiden Sie selbst, ob Sie den Fokus auf eine große Couch oder einen großen Esstisch legen wollen. Vielleicht schaffen Sie einen Kompromiss aus beidem. In der einen Ecke richten Sie eine Sitzlounge mit Sesseln, Hockern, Sofa, vielen Kissen, einem kuschligen Teppich und einem hübsch dekorierten Couchtisch ein. In der gegenüberliegenden Ecke steht ein Tisch mit gemütlichen Stühlen für Gäste bereit. Nun ergänzen Sie, was Sie brauchen. Das könnte ein Bücherregal, ein großes Sideboard für den Fernseher, ein Schreibtisch oder eine Hausbar sein.
Schlafzimmer: Klar, Sie brauchen ein Bett. Aber außerdem auch Vorhänge, die den Raum gut abdunkeln können. Finden Sie eine Lösung für Ihren Kleiderschrank, die Ihren eigenen Ansprüchen gerecht wird. Sie können auch einen Teil des Raumes für einen eigenen Ankleideraum abtrennen. Dazu kommt vielleicht noch mehr Platz fürs Styling, wie ein Schminktisch oder ein eigenes Schuhregal. Oder sammeln Sie eher Bücher? Dann brauchen Sie außerdem eine gute Leselampe und einen Beistelltisch neben dem Bett.
Badezimmer: Belassen Sie es nicht bei einem Spiegelschrank und einem Handtuchhalter. Nutzen Sie den Platz im Bad für ein Regal, eine Kommode oder einen Badezimmerschrank. Stellen Sie einen Hocker ins Bad. Investieren Sie in einen wirklich schönen Spiegel, in zusammenpassende Handtücher und Matten und in Zimmerpflanzen.
Home Office: Sie brauchen vor allem gut organisierten Stauraum. Holen Sie sich anspruchsvoll designte Boxen, Ordner, Fächer und Mappen. Wenn alle Organisations-Tools zusammenpassen, wirkt der ganze Arbeitsplatz sofort ordentlicher und aufgeräumter. Jetzt brauchen Sie nur noch einen bequemen Stuhl und einen Schreibtisch. Zudem genügend Licht, am besten von mehr als einer Lampe und inspirierende Deko.
Kinderzimmer: Ihre Kids möchten hier vor allem Spielsachen, bunte Farben, einen flauschigen Teppich und einen Platz zum Kuscheln haben. Sie wünschen sich viel Stauraum für die Spielsachen, ein harmonisches Farbkonzept, einen pflegeleichten Teppich und auch einen Platz zum gemeinsamen Spielen. Kombinieren Sie beide Bedürfnisse, wenn Sie Bett, Schrank, Kommoden, Regale, Teppich, Sessel, Kisten, Boxen und Körbe shoppen.
Esszimmer: Ein Esstisch macht noch kein Esszimmer, aber schon mal das Zentrum des Geschehens aus. Überlegen Sie also zunächst, welchen Tisch aus welchem Material zwischen Massivholz und Glasplatte und all den Möglichkeiten Sie haben möchten. Dann kombinieren Sie dazu Stühle, Weinregal, Stehlampe, Deko und Accessoires.
Tipps zum Raum Ausmessen gibt es in unserem Artikel dazu!
Farben & Textilien
Das Farbkonzept des Raumes sorgt für die Grundstimmung. Bei der Wahl der Farben spielen die Größe und Ausrichtung des Raumes eine Rolle. Je nach Lichteinfall und Größe haben Sie mehr Möglichkeiten. In einem engen Zimmer, ohne viel Tageslicht, sollten Sie auf große dunkle Flächen verzichten. Egal ob an der Wand, der Decke oder in Form von dominanten Möbelstücken.
Trotzdem können Sie kräftige Farbakzente setzen. Wenn Sie einen neutralen Grundton im Raum geschaffen haben, können Sie mit den Nebenfarben die Stimmung lenken. Zum Beispiel in Form von farbenfrohe Textilien: Bunte Kissen, Decken, Vorhänge, Gardinen, eine Tischdecke im Esszimmer oder Matten im Bad, machen einen Raum sofort fröhlicher.
Gelb fördert unsere Konzentration und Kreativität und lässt auch einen dunklen Raum sonnig wirken.
Orange steht für Optimismus und Lebensfreude. Gerade in hellen pastelligen Schattierungen erinnert es an mediterrane Einrichtungsstile.
Rot schenkt uns Vitalität und Energie, kann aber auch Unruhe auslösen.
Rosa ist längst nicht mehr nur die Farbe für Mädchenzimmer. Es kann modern und cool oder zart sein und baut laut Experten Aggressionen ab.
Grün bringen wir sofort mit der Natur in Verbindung, weshalb wir uns in grünen Räumen besonders wohlfühlen. Es gibt uns Ruhe, Sicherheit und Kreativität.
Blau soll angeblich bei Schlafstörungen helfen. Vor allem helle Blautöne wirken leicht und luftig.
Zimmer Deko
Mit Dekoelementen, Accessoires und persönlichen Akzenten geben Sie der Zimmereinrichtung mehr Tiefe und Charakter. Deko, die Sie einsetzen, Bilder, die Sie auswählen, Kerzen, Blumen und Vasen, die Sie platzieren, machen aus dem Zimmer erst Ihren ganz persönlichen Raum.
Wir wollen Ihnen ein paar Must have-Produkte vorstellen, die aktuell auf der Most-Wanted-Liste unserer Stylisten stehen. Vielleicht ist auch etwas für Ihren Stil dabei:
Spiegel: Sie lassen kleine Räume größer wirken und können je nach Rahmen, Form und Größe an jeden Stil angepasst werden.
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Und vor beinahe einem Jahr bin ich frierend den Bahnhof entlanggelaufen, voller Nervosität. Und dann warst du plötzlich viel schneller da, als mein Kopf es verstehen konnte. Ich habe dich angesehen und ich wusste einfach, dass es richtig ist. So nervös wir zu Beginn waren und so seltsam die Situation gewesen sein muss, umso schneller waren wir ein Herz und eine Seele. Ich erinnere mich noch wie wir im Museum waren und du dich auf vorsichtige Weise annähern wolltest, doch nie zu viel sein wolltest. Du wolltest mir nie das Gefühl geben, mein Nein hätte keine Stimme. Nicht wie er. Nicht wie damals. Seit fast einem Jahr teilen wir ein gemeinsames Leben. Mit dir habe ich eine neue Familie gewonnen, so wie meine Familie dich aufnahm wie den Sohn oder Enkel, den sie nie hatten. Es ist so schön zu wissen, man selbst sein zu können..akzeptiert und geliebt zu werden für das, was man eben ist. Du hast mir gezeigt, was Liebe bedeutet. Wofür es sich lohnt zu kämpfen, was das Leben so viel bunter macht. Trotz der Lage konnten wir in dieser Zeit so viele schöne Dinge erleben, vom Museumsbesuch, bis hin zum Rehe füttern, schwimmen und sonnen und einander fotografieren, Kanu fahren und spazieren, Affen füttern, zum ersten Mal ein Autokino besuchen, kuscheln und feiern, im Schokomuseum snacken. Du warst der Mensch, der mir den ersten freiwilligen Kuss gab. Der mich hielt wenn ich erzählte von Dingen, die mich zerrissen. Du warst der Mensch, der mir erlaubte sein Heiligtum zu fahren, etwas in deine Wohnung einzubringen. Mit dir bin ich gewachsen im Herzen, du bist und bleibst meins, das größte Geschenk, die Liebe meines Lebens, für immer. Bald schon wird es zur Gewohnheit werden, neben dir einzuschlafen und morgens gemeinsam aufzustehen. Du hast mein Herz, für immer. Das Leben ist so wunderschön durch dich, mit dir. Du bist für immer meine Welt.
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Back to Bangkok
Eine weitere unruhige Nachh liegt hinter mir. In dieser Unterkunft ist immer ein Geräuschpegel. Ich bin froh, dass es heute weitergeht. Nach einem langen Frühstück mit meinem neuen Buch packe ich die restlichen Sachen ein bevor mich der Fahrer abholt. Die Besitzerin hat mir einen Fahrer zu einem fairen Preis organisiert. Ich habe mit Uber geliebäugelt, aber im Internet gelesen, dass die Regierung in Thailand massiv gegen Uberfahrer vorgeht.
Als der Fahrer da ist gehe ich noch kurz ins Hauptgebäude um den Schlüssel abzugeben. Die Besotzerin bittet mich um ein gemeinsames Foto. Sie erzählt mir stolz, dass ihr Sohn ab April in Jena studieren wird.
Kurze Zeit später sitze ich im Auto und wir fahren los. Das Klima ist angenehm und ich bin froh, dass ich mich gegen den Bus entschieden habe und mit der Erkältung nicht in einer dieser rollenden Kühlkammern sitzen muss.
Der Fahrer spricht nur wenig Englisch, versucht sich aber trotzdem zu unterhalten. Er erklärt mir, wie er fahren wird, wie lange es ungefähr dauert und dass er auch bei Uber ist. Ich fahre also quasi doch mit Uber. Nur halt nicht über die App gebucht.
Er bittet mich in sein Buch zu schreiben. Dort haben sich bereits Menschen aus aller Welt in Zweizeilern für seine gute Fahrweise und tolle Tagestouren bedankt. Ich schreibe ihm auch zwei Sätze und bedanke mich bereits nach wenigen Kilometern für eine sichere Fahrt.
Im Hotel angekommen checke ich ein und probiere gleich mein Frühstück (Schale Reis mit Marmelade) klarzumachen. Ich werde tatsächlich auf 7eleven verwiesen. Wer rechnet damit, dass in Thailand etwas an einer Schale Reis scheitert?
Also erstmal aufs Zimmer. Das Zimmer ist ziemlich geräumig.
Die Aussicht wird von Vorhänge verdeckt. Als ich sie zur Seite ziehe, wird es auch klar und ich ziehe sie wieder zu.
Ich fange an meine Sachen für den Flug morgen zu sortieren und nebenher etwas zu snacken. Dabei zieht mich der Fernseher magisch an. Es läuft...
...der Herr der Ringe. Ein Omen?
Nach einer verdienten Dusche mache ich mich auf den Weg um was zu essen. Heute suche ich alte Stätten von meiner Ankunft auf. Fried Rice im Restaurant meines alten Hotels. Lecker!
Danach suche ich den Pool auf dem Dach. Der ist schon ganz cool, aber im Vergleich zu den aufgepimpten Bildern im Internet... ok...
Als ich an einem Restaurant in der Nähe des Hotels vorbei komme, frage ich nett, ob meine extravaganten Frühstückswünsche hier umsetzbar sind. Kein Problem, wann ich denn morgen ungefähr zum Frühstück komme. Das wäre geregelt.
Nach einem weiteren Zwischenstopp im Hotel, den ich mit einem vergeblichen online check-in und dann zur Aufmunterung mit Joko, Klaas und Olli verbringe, mache ich mich auf den Weg zum Abendessen.
Auf dem Weg mache ich einen kleinen Zwischenstopp in der Apotheke um Nasentropfen zu kaufen. Fliegen mit dichter Nase ist der Horror...
Aber dann geht es finally zu Molly. Molly Malone‘s Irish Pub. Schweinenacken und Pommes. Oh man, das hatte ich lange nicht. Das war mal wieder ein schöner Geschmackskontrast.
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Day 04.
(16.11.2018)
Eigentlich hatten wir uns vorgenommen diesen Tag zu nutzen, um Fahrräder auszuleihen und mal durch die City zu cruisen, jedoch war es sehr heiß und irgendwie hatten wir auch keine Lust. Auf dem Balkon informierten wir uns über das iPad welche Festivals im Dezember anstehen, an was man alles denken muss, wenn man ein Auto kaufen will und schauten nach Fruit Picking Jobs. Wir fanden ein Angebot hier in der Nähe von Adelaide und versuchten eine Bewerbung herauszuschicken. Nur leider war das nicht ganz so einfach, wie gedacht, da wir uns erstmal bei dieser Internetseite anmelden, ein Profil sowie eine Bewerbung erstellen mussten. Diese Prozedur zog sich gefühlt über den ganzen Nachmittag. 😄
Zufälligerweise hat sich während dieser Zeit ein Deutscher zu uns gesetzt, um uns etwas zu unterhalten. Wir hörten dann bis zum Abend noch gemeinsam Musik auf der Terrasse, tauschten unsere Erlebnisse aus und tranken billigen Rotwein.
Danach wurden wir hungrig und es gab auch diesmal wieder Essen im Hostel. Nur war die Schlange so lang, dass uns der Hunger verging und wir in die Stadt gelaufen sind, um etwas kleines zum snacken zu holen und natürlich Wein für den Abend zu kaufen. Gemeinsam setzten wir uns dann wieder auf dem Balkon, der brechend voll war und ließen den Abend mit Wein und Kippe ausklingen. 🥰
Bastensens Gedankenblitz: Wein ist gar nicht mal sooooo schlecht. Ich glaube, ich werde hier zum Weintrinker. 😌
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* 12 von 12 * August 2017 *
von Anne
1/12 - 6:15 Uhr
Einen wunderschönen guten Morgen aus der seit Tagen völlig verregneten Eifel. Hier machen wir einen kleinen Kurzurlaub - der ziemlich genau mit den Regenschauer startete. Da wir ja glücklicherweise ein Dach über dem Kopf haben - das kleine, aber dichte Dach unseres geliebten Wohnwagens - trotzen wir dem Regen und sprühen vor guter Laune. Auch schon morgens um 6 Uhr. Zumindest alle Familienmitglieder unter 5. Der Lagerkoller lässt nicht mehr lang auf sich warten, denke ich...
2/12 - 7:00 Uhr
Die erste Milch und der erste Kaffee wurden ganz kuschelig im Bett verköstigt. Das allmorgendliche Abhängen im Bett ist mir ja eins der liebsten Dinge am Wohnwagenurlaub. Früher war es ein bisschen gezwungenermaßen, weil wir immer erst ordentlich am Tisch frühstücken konnten, wenn das Bett zusammengeklappt und zur Essecke zurück gebaut war. Haben wir ohne Kinder natürlich nie gemacht. Aber wir wollen ja heute Abend nicht in Marmeladenflecken und Käsekrümeln pennen, also müssen wir zwecks Nahrungsaufnahme raus aus dem Bett. Da wir uns mit Emils Ankunft einen größeren Wohnwagen und mit Pers Ankunft ein großes Vorzelt organisiert haben, ist die Doppelbenutzung jetzt Geschichte und wir können so lange wir wollen im Bett abhängen, Emils derzeitiges Lieblingsspiel spielen, Per davon abhalten, die schönen Fahrzeuge unter den Holzkärtchen ganz nach Belieben statt nach Spielregeln umzudrehen und wenn der Hunger zu groß ist, einfach aus dem Wohnwagen ins Vorzelt fallen und am Tisch Platz nehmen.
3/12 - 6:15 Uhr
Gesagt, getan. Wir mussten uns lediglich Schuhe anziehen, denn das Wasser kommt dieses Wochenende nicht nur von oben, sondern auch von unten durch die Bodenplane. Nun ja. Per ist das natürlich wurscht - wenn wir unterwegs sind, leihen wir immer den guten Ikea-Hochstuhl von Oma und Opa aus und da genießt der Kleene sein Avocado-Brötchen. Wir konnten gerade noch das Schoko-Croissant, das Emil sich beim Bäcker ausgesucht hatte, aus seinem hungrigen Griff befreien. Noch ist er nicht schokoladensüchtig... Emil dagegen liebt diese fiesen Dinger. Aber glücklicherweise findet er bei schokoladigen Dingen noch irgendwie selbst das richtige Maß. Ein ganzes Schoko-Croissant hat er noch nie am Stück verdrückt. Bei Gummibärchen ist das anders - da gibt’s kein Halten. Aber die gibt es ja auch nicht zum Frühstück. Zumindest heute nicht...
4/12 - 6:15 Uhr
Wir haben natürlich eine kleine Auswahl an Spielzeug von zu Hause mitgenommen. Die Jungs durften jeder einen kleinen Rucksack packen und ab gings. Und womit spielen die Herren den ganzen Tag lang? Mit Küchenzeug und der Wohnwagentür. Selbstverständlich. Hier ist gerade Ritter Emil im Einsatz, der (mit leichten Schoko-Reserven vom Frühstück) seinen Nasenschutz präsentiert. Dieser soll ihm gleich beim Kampf gegen Sir Per das Gesicht retten. In weiser Voraussicht, kann ich nur sagen, denn der kleine Bruder steckt gerade in einer sehr körperlichen Phase und sein liebstes Spiel ist immer noch, den großen Bruder zu schubsen und sich über dessen Gelächter zu freuen. Oder über dessen Gebrüll - je nach Laune. Und der Kleene hat Kraft! Das muss die viele Avocado sein.
5/12 - 6:15 Uhr
Regenjacke an und ab über den Campingplatz. Wir wollen ins platzeigene Hallenbad. Wie schon gestern. Und vorgestern. Und wie schon gestern und vorgestern halten wir an dieser Hütte an und schauen, ob Bollo, das Parkmaskottchen zu Hause ist. So ein Pech... Bollo ist mal wieder ausgeflogen. Glücklicherweise dröhnt sein Lied aus versteckt angebrachten Boxen, wenn man auf den Klingelknopf des Häuschens drückt. Darin verrät er, gerne im Wald herumzulaufen. Dort sei er zu finden, wenn niemand die Tür öffne. Schlauer Kerl. Sowas muss ich mir auch mal für zu Haus überlegen. Die Kids drücken sich noch ein bisschen die Nasen platt, aber als besagtes Lied nochmal startet - diesmal auf holländisch - streichen sie doch mit uns die Segel.
6/12 - 6:15 Uhr
Schwimmen macht ja sooo müde! Auch, wenn man nicht wie Emil seine Froschbewegungen im tiefen Becken macht, sondern wenn man unermüdlich über die Mauer des Babybeckens heraussteigt, zur Rutsche läuft, während Mami ‘laaangsam!’ hinterherruft, die einen gerade noch am Arm erwischt, während man auf den rutschigen Kacheln aus der Kurve fliegt, die Stufen endlich erklimmt, sich oben umständlich vorwärts hinsetzt und sich dann doch behende auf dem Bauch rückwärts ins Wasser gleiten lässt. Das kann einen ganz schön schaffen. Wenn man dann noch beim Anziehen in der Minimini-Umkleide von einem ausgewachsenen Wutanfall heimgesucht wird, weil man nicht mit dem fingerquetschgefährlichen Türschloss spielen darf, während Mami versucht, sich anzuziehen - ja, dann ist der Vormittag gelaufen. Da kann man dann auch schon auf dem Weg zum Wohnwagen einschlafen und sanft im großen Bett abgelegt werden.
7/12 - 6:15 Uhr
Pers Mittagsschlaf nutzen wir für eine Runde ungestörtes Memory. Mal wieder. Der Große wird immer besser. Nachdem er mir früher ständig verraten hat, wo die richtigen Karten liegen, oder immer mehr als zwei Karten aufdeckte, wenn die gewünschte noch nicht dabei war, hat er jetzt sein Spiel perfektioniert und gewinnt ein ums andere mal. Irgendwann wundere ich mich aber doch... “Sag, Emil, woher wusstest du denn, dass dort das zweite Fahrrad ist? Die Karte haben wir doch in diesem Spiel noch gar nicht aufgedeckt?” “Nee, haben wir nicht, aber ich kenne doch das Muster auf der Rückseite!” Bitte was?!? Da hat der Gute sich von drei, vier Pärchen unseres Holzmemorys die Maserung auf der unbedruckten Seite gemerkt und zockt mich fröhlich Runde um Runde ab, bis bei mir endlich der Groschen fällt. Als meine Lachtränen endlich getrocknet sind, hat Emil schon alle Kärtchen abgeräumt. Schlauer Kerl!
8/12 - 6:15 Uhr
Per ist wach, das Memory damit beendet und die Jungs snacken erstmal ne Runde. So einträchtig sitzen sie öfter zusammen. Überhaupt bin ich meist ganz begeistert, wie die beiden miteinander umgehen und hoffe sehr, dass dieses ganz besondere Geschwisterband ihnen fürs Leben erhalten bleiben möge. Hier nicht im Bild, aber sicher maßgeblich für die ruhige Haltung der Beiden ist unsere Tonie-Box, der wir jetzt auch verfallen sind. So ein kabelloses, robustes Abspielgerät hat uns wirklich gefehlt und jetzt sitzen die Jungs andächtig und hören zu. Natürlich haben wir die üblichen Verdächtigen als Hörspiele dabei und so kann Per mit seinen 1,5 Jahren bereits die Melodien von Feuerwehrmann Sam, Wickie, Cowboy Klaus und Bob dem Baumeister mitsingen. Au weia. Und weil wir auch noch ganz oft das Sams gehört haben, singen die zwei Jungs bei jeder Gelegenheit gemeinsam ihr neues Lieblingslied: “Dicker, Dicker, Dickerchen!” Mal schauen, wie gut das so ankommt, wenn wir wieder unter Menschen sind...
9/12 - 6:15 Uhr
Natürlich regnet es immer noch. Die Kids freuen sich, denn so geht’s statt eines Spaziergangs am Stausee (so wie gestern, als es zeitweise nur leicht nieselte) in die Indoor-Spielhölle, äh, das Indoor-Spielparadies. Das altersgemäße Bällebecken war Per äußerst suspekt. Ganz im Gegensatz zu dem Kletter- und Rutschparkours für ältere Kinder im Hintergrund. Da ging es gleich freudestrahlend hinein, hinunter und hinauf und ich war froh, als er alle Ecken einmal erkundet hatte und sie gut allein meisterte - denn dann konnte ich endlich wieder aus dem Käfig raus... Während Emil sich hunderte Male -wie ein Feuerwehrmann es eben tut- wagemutig sämliche Rutschen und Rutschstangen hinunter stürzte und dann gleich ein Haus baute, das er im Einsatz vor Feuer und sonstigem Übel beschützen könnte, übte für Per allerdings die allergrößte Faszination die kleine Rampe aus, die vom Bereich der wartenden Eltern (die alle ausnahmslos auf ihre Handys starrten, weil es dort freies WLAN gab) zum Spielbereich hinuter führte. Eh klar.
10/12 - 6:15 Uhr
Wir sind dann doch noch mal vom Campingplatz weggekommen. Glücklicherweise, denn sonst hätten wir ein ganz zauberhaftes kleines Café in einer alten Burgmauer verpasst, wo es allerbeste Milchshakes mit Nektarine oder Pfirsich, sowie selbstgebackenen Kuchen gab. Per hätte am liebsten alles gleich verspeist und konnte gerade noch von einem kräftigen Schluck Kaffee abgehalten werden, während Emil nur eine Orangenlimo wollte, dann aber doch heimlich die Füllung aus meinem Bienenstich kratzte. Ganz die Mama.
11/12 - 6:15 Uhr
Auf dem Rückweg zum Auto hüpfte dieser kleine Laubfrosch zu uns. Naja, also eigentlich handelt es sich um einen Stempel in Froschform, den Daniel in dem niedlichen Café gekauft hat, um ihn für Emil zu verstecken. Der schnallte das aber ebensowenig wie ich, weshalb wir so lange vorsichtig um den vermeintlich schreckhaften Frosch am Straßenrand herumhockten, um ihn bloß nicht zu verscheuchen, bis Daniel mir endlich lachend zuflüsterte, dass das kein echtes Tier sei! Ich hab das Gefühl, dass mich meine Jungs ziemlich oft an der Nase herumführen. Hmm... Emil traute sich immer noch nicht richtig an den Frosch heran und obwohl wir das Ganze dann auflösten, hatte er immer noch nicht so richtig verstanden, dass sein Papi den kleinen Laubfrosch für ihn gekauft und versteckt hatte, als er glücklich strahlend mit dem Stempel auf dem Autorücksitz saß. Hach, was da manchmal in dem Köpfchen abgeht. Unbezahlbar!
12/12 - 6:15 Uhr
Auf dem Heimweg trafen wir dann aber doch noch ein paar echte Tiere am Wegesrand. Weil ja des einen Freud des anderen Leid ist und umgekehrt, hatte der Regen unzählige Weinbergschnecken aus ihren Verstecken gelockt. Die machten sich wahrscheinlich gerade auf den Weg zu ganz besonders saftigen Blättern, denn sie waren vergleichsweise flott unterwergs. Auf den ersten Blick sahen wir sieben dicke Schnecken auf Futterjagd, doch Emil entdeckte beim genaueren Hinsehen noch minikleine Babyschneckchen, die sich ebenfalls ins Abenteuer stürzten. Wir waren uns jedenfalls einig, dass dieses Wochenende trotz des trübseligen Wetters für uns keinesfalls ins Wasser gefallen ist, sondern eine ganz großartige Familienreise war. Das haben wir bei einer abendlichen Runde Memory geklärt...
Mögt ihr noch mehr 12 von 12 lesen? Dann schaut gerne bei Caro (Draußen nur Kännchen) vorbei, die diese Aktion ins Leben gerufen hat!
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Der Berg ruft
Neulich war es soweit: endlich ein Ausflug in die Natur! Julia, ich und zwei Belgier, die wir kennengelernt hatten. Der eine Belgier, Denis, war eigentlich Franzose, in echt aber ein Tschetschene aus St. Peterburg, der seine ersten zwei Lebensjahre in Almaty verbracht hatte und darüber eine “back-to-the-roots”-Doku drehte. Dabei begleitet wurde er von seinem Kameramann Dorian, der exakt so aussieht wie ich mir Dorian Gray immer vorgestellt habe.
Wir sorgten für optimale Starbedingungen bei uns selbst: unausgeschlafen und verkatert. Unsere Ausrüstung war zwar eher semiprofessionel (Jogginghosen und Jeans), aber dafür sollte das Picknickequipment einwandfrei sein. Hierfür deckten wir uns im Supermarkt mit Teigtaschen in sämtlichen Variationen ein. Danach stiegen wir in den falschen Bus, um auf der Hälfte der Strecke auszusteigen und auf den richtigen Bus zu warten, der aber niemals kam. Zum Glück fuhr ein Taxi vorbei und brachte uns zum Start vom Berg - wie ich dachte. Tatsächlich war das erst der Start vom Weg zum Start vom Berg. Um noch mehr Zeit zu verlieren, machten einen Zwischenstop bei einer Freundin von Julia. Diese hielt uns aber an, doch mal besser weiterzugehen, sonst werde es viel zu spät für den Berg. Ok.
An herrschaftlichen Häusern vorbei - die Reichen wohnen ja stets oben - latschten wir ewig lang im trüben Grau des wolkenverhangenen Almaty herum. Ab und zu mussten wir anhalten, weil von irgendwoher Hunde angerannt kamen und Denis vor diesen Angst hat, weil ihn ein fieser Köter (genauso wie mich!) als kleines wehrloses süßes Kind angefallen hatte. Ich glaubte eigentlich mein Trauma bereits überwunden zu haben, ließ mich von Denis’ Panik aber sehr schnell wieder anstecken. Dennoch wollte ich cool tun, sagte ihm, er brauche keine Angst haben, die werden schon nichts machen und versuchte, mir das selbst zu glauben.
Irgendwann durchstießen wir die Wolkendecke und es wurde Licht! Und sauheiß! Und supersteil! Ab diesem Moment hat der Spaß bei mir aufgehört. Zwar hatte jemand - zum Glück - bereits einen Weg vorgetrampelt, aber es war so steil, dass ich hauptsächlich damit beschäftigt war, nicht auszurutschen. Vor meinen Augen war nur weiß…und es hörte nicht auf. Als Julia sagt, dass das jetzt eine Stunde noch so geht, wollte ich mich einfach nur in den Schnee fallen lassen und liegenbleiben. Glücklicherweise erreichten wir ein kleines Plateau und beschlossen eine kutze Picknickpause einzulegen. Ab diesem Moment hatte ich wieder Spaß. Wir setzten uns auf einen Baumstamm und snackten unsere Piroschki, Samsa und Chatschapuri. Um uns herum war Winterwonderland. Vom Feeling her ein super Gefühl! Letztendlich machten wir so lange Pause, dass es zu spät war weiterzugehen. Um uns nicht ganz wie Looser zu fühlen, weil wir es aufgrund von exzessivem Snacken nicht auf den Berg geschafft hatten, wollten wir zumindest abenteuermäßig einen anderen Rückweg einschlagen. Das erwies zunächst als Glücksfall, denn wir entdecken einen Birkenwinterwonderlandwald. Bei Julia, Denis und mir erwachte sofort die russische Seele. Völlig high auf Natur, stapften wir den Hang hinab, als sich plötzlich der Boden in ein Schneemoor verwandelte. Mit jedem Schritt sank ich bis zur Hüfte in den Schnee. Meine Outdoorunterbekleidung, bestehend aus Jeans und Turnschuhen, war für diesen Fall nicht ausgelegt. Es war ein Kampf. Wir mussten ständig lachen…auch aus Angst, dass wir nie wieder aus diesem Schnee rauskommen. Irgendwie fanden wir doch den richtigen Weg , nur meine Beine spürte ich die nächste halbe Stunde erstmal nicht mehr.
Wir beschlossen, wieder bei Julias Freundin Lisa einzukehren. Sie hatte nämlich eine Sauna im Haus! Das ist diese Art von Freunden, die mir in Berlin fehlt. Wir vier chillten uns sogleich in diese Sauna und spielten eine Runde des allseitsbeliebten Kartenspiels Durak (Idiot). Dabei offenbarte sich, dass wir grundverschiedene Ansichten hatten, was die Spielphilosophie anbetraf. Während Denis und ich auf Schummelei und Schnelligkeit setzten, war Julia davon total empört und schwor auf Strategie und Bedenkzeit. Meiner Meinung nach eine totale Fehlinterpretation dieses Spiels! Dorian kannte es vorher überhaupt nicht und verzweifelte an unseren Erklärversuchen. Im Spielverlauf kam es auch immer wieder zu Spannungen, wenn Denis die ein oder andere unpassende Karte reinmogeln wollte oder Julia ewig rumüberlegte. Um den schönen Tag nicht in Feindschaft enden zu lassen, beließen wir es bei zwei Runden und setzten und lieber gemeinsam mit Lisa und ihrem Freund auf ein paar kühle Bier in die Küche.
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Sommerferien
Herzlich willkommen im neuen Jahr und zweiten Halbjahr meines FJA’s!
Nun befinde ich mich schon seit über 6 Monaten in Südafrika, komme gerade von meinem Zwischenseminar zurück und meine Sommerferien sind schon seit 4 Wochen zu Ende. Seither hab ich schon wieder so viel erlebt trotzdem möchte ich euch auf jeden Fall an der Schönheit Südafrikas die ich vergangenen Monat so intensiv erleben durfte, teilhaben lassen! Da ich keinen Reiseführer verfassen möchte habe ich beschlossen meinen Bericht zu kurz wie möglich zu fassen. Hiermit viel Spaß beim Lesen und Bilder gucken!
Wildernis 17.12.-18.12.2016
Der Start unserer Reise entlang der Garden Route markierte nach sieben Stunden Autofahrt das schöne Örtchen Wildernis. Nachdem wir am Vormittag des 17.12.2016 zu dritt losgefahren sind kamen wir abends in unserem ersten Backpacker ,direkt am Meer, an. Der darauffolgende Tag begann also mit der Aussicht auf das klare blaue Meer. Unseren einzigen Tag verbrachten wir mit einer kleinen Wanderung durch die naturreiche Landschaft von Wildernis zu einem leider bereits vertrocknetem Wasserfall. Was ich bei meinen Wanderungen in Südafrika, so auch in Wildernis, besonders liebe sind das knacken der Äste unter den Füßen, im nächsten Moment das weiche Gras und dann ragen auf einmal wieder die Berge vor einem auf.
Knysna 18.12.-19.12.2016
Die zweite Nacht verbrachten wir im Nahe gelegenen Knysna. Da wir noch ausreichend Zeit hatten, entschieden wir uns für einen kleinen Abstecher ins Monkeyland bei Plettenberg.e Dazu kann ich nur sagen: Ihr habt ja keine Ahnung wie interessant, hübsch und vor allem witzig so ein Haufen Affen ist! (Und ich rede hier nicht von menschlichen Affen denen ich täglich auf der Arbeit begegne!) Nach einem langen Abend,welchen wir mit durchaus interessanten aber vor allem amüsanten Gesprächen mit Locals und anderen Backpackern verbracht haben, fuhren wir am nächsten morgen zunächst auf einen African Market. Dieser jedoch entpuppte sich als Massenproduktionsangebot, bei welchem einige Schwarze verzweifelt versuchten ihre Ware loszuwerden. Ein wenig enttäuscht gingen wir weiter zu einem angepriesenen Aussichtspunkt welcher sich dann aber wirklich lohnte. Der Blick auf das von der untergehenden Sonne angestrahlte Meer, welches umgeben von Bergen und Felsen aufbraust verzaubert jeden der in diesen Genuss kommen darf.
Port Elizabeth 19.12.-21.12.2016
Wer sich bei Port Elizabeth eine schöne freundliche Stadtmetropole vorstellt, den muss ich leider zugleich auf den Boden der Tatsachen holen. PE war mit seinen grauen Hochhäusern und überfüllten Massenmärkten die wohl hässlichste Stadt auf meiner Reise. Ausser schmucklosen Statuen vergangener Krieger hat sie leider nicht viel mehr zu bieten ausser eine Shoppingmall und einen schönen Steg am Meer. So enttäuschend die Stadt war umso schöner war das Backpacker. Da die Xhosasprachige Familie und Zulu-sprachigen Freunde des Inhabers über die Weihnachtstage zu Besuch waren, glich die Unterkunft mehr einem Mehrfamilienhaus und hatte auf besondere Art und Weise etwas heimeliges. Einmal nicht lauter deutschen Touris zu begegnen sondern stattdessen zulusprachigen süßen Kindern aus meinem deutschen Buch vorzulesen, woran wir obwohl sie natürlich kein Wort verstanden, den größten Spaß hatten und danach in der schnuckelige Hütte im Garten schlafen zu gehen hatte etwas entspannendes und tat wirklich gut!
Addo Nationalpark 21.12.-23.12.2016
Mein Aufenthalt im Addo-Elefantenpark lässt sich besser mit Bildern als mit Worten beschreiben. Was ich sagen kann ist dass das Treffen mit den anderen fünf Freiwilligen mit welchen wir ab Port Elizabeth gemeinsam gereist sind wirklich schön war. Ausserdem hatte sowohl das Camping als auch die Fahrt durch den Nationalpark im gemieteten Auto etwas aufregendes und abenteuerliches, besonders wenn man plötzlich eine Elefantenherde vorm Auto stehen hat!
die wohl gemächlichsten und zugleich respekteinflößendsten Tiere der Welt!
Aussicht über den Addo bei einer kleinen Verschnaufpause nach dem viele Fahren und Tiere spotten!
Zwei von einer Invasion an Warzenschweinen
gleich und trotzdem einmalig!
Coffee Bay 23.12.-26.12.2016
Seit dem Beginn meiner Reise habe ich mehr und mehr darüber gestaunt wie sehr sich Umgebung und Menschen verändern. Coffee Bay hat mir dann endgültig gezeigt in welch einer Blase aus Schein, Tourismus und Sicherheit ich in Hermanus lebe. Die anfängliche Beklommenheit angesichts der oftmals heruntergekommenen Häuser und einfachen Verhältnissen, wich der Erkenntnis, dass das nur so hart auf mich wirkte weil dort wo ich wohne das Elend in die Townships verlegt ist. Aus dieser Perspektive vermittelt die unberührte Landschaft und die über die Straßen laufenden Tiere und Kinder ein Gefühl von Idylle. Gleichzeitig war Coffee Bay aber auch der Ort an dem ich mein erstes Weihnachten so weit weg von zu Hause und ohne Verwandten verbracht habe. Unser Backpacker war zwar einfach aber umso einfacher war es dort an Heiligabend eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Automatisch baut man sich sein eigenes Familienkonstrukt auf, kocht gemeinsam, spielt, lacht, isst, packt Geschenke aus. Trotz des seltsamen Gefühls das sich breit macht wenn man an Weihnachten bei 25Grad aufs Meer blickt habe ich keine Sekunde bereut wo und mit wem ich dieses besondere Fest feierte.
Aussicht vom Balkon am wolkigen Nachmittag des 24.Dezember.
Lesotho 26.12-30.12.2016
Holprige Schotterstraßen haben uns am späten Abend des zweiten Weihnachtsfeiertages nach 12 Stunden on the road schließlich ins Königreich Lesotho geführt. Bei Strecken wie von Coffee Bay nach Lesotho gehen mehrere Stunden wie im Flug vorbei weil die faszinierende Landschaft dich einfach vergessen lässt dass du müde bist, dein Fuß auf dem Gas langsam einschläft, du Hunger hast oder pinkeln musst. Man staunt voller Dankbarkeit das sehen zu dürfen, singt stumm oder laut zur Musik im Auto, liest oder quatscht. Man genießt und freut sich auf, wie ich danach sagen konnte, eins meiner Top1 Highlights. Spätestens nachdem aber die Dunkelheit eingebrochen war und ich beim Fahren nur noch beschäftigt war möglichst vielen Erdlöchern auszuweichen, keine Bodenwelle zu übersehen und die Reifen so wenig wie möglich zu beschädigen, lagen auch meine Nerven irgendwann plank. Deshalb war ich auch wirklich froh als wir letztlich in unseren hat’s in der Malealea Lodge angekommen waren. Allen deren Geographiekenntnisse genauso hervorragend sind wie meine darf ich noch erklären dass, wie schon erwähnt, Lesotho ein Königreich ist und praktisch ein eigenständiges Land in Südafrika. Innerhalb eines Landes über eine Grenze in ein anderes Land zu fahren war irgendwie absurd aber abgefahren cool.Genauso lässt sich auch mein Aufenthalt dort beschreiben. Da ganz Lesotho insgesamt über gerademal vier befestigte Straßen verfügt fiel unsere Wahl darauf, das Königreich zu Pferd zu erkunden.
Lesotho ist so ganz anders als das, was ich bisher gesehen habe. Weit und breit kein Supermarkt, die Kinder reiten kilometerweit auf ihren Eseln zur Schule, die Kinder rennen aus ihren Steinhütten raus um dir zu winken und dann wäre da noch die Landschaft.
sobald man dem Pferd soweit vertraut dass man den Blick von der holprigen staubigen “Straße” abwendet fällt er auf die mächtigen Berge die hinter weiten Feldern oder tiefgrünen Wiesen aufragen.
Da natürlich MEIN Pferd in der ersten Nacht in einen Graben gefallen ist und deshalb mit einem ungestümen Packpferd ausgetauscht wurde welches auch bergauf mit mir obendrauf hingefallen ist war das reiten meiste Zeit mit ganz schön viel adrenalin verbunden. Trotzdem oder vielleicht gerade deswegen ist das reiten durch so abgefahren fremde unberührte wunderschöne Landschaft so unglaublich schön. Man sitzt obenauf, staunt, macht gemeinsam Pause lacht, bangt, reitet zusammen als Gruppe. Der eine oder andere galoppiert voraus, die auf dem lahmen Pferden bilden frustirert das Schlusslicht.
Den Aufenthalt sonst in Lesotho zu beschreiben fällt mir schwer weil er an sich einfach schon unbeschreiblich ist deshalb fahre ich fort in meinem Bericht und komme bereits zu Silvester.
Durban- 30.12.2016-2.01.2017
Über den Ort an dem ich mein erstes Silvester so weit abseits von zu Hause gefeiert habe gibt es an sich nicht allzu viel zu sagen. Durban ist trotz seines Protzes eine schöne Stadt, in welcher vor allem die Schere zwischen Arm und Reich mir recht ausgeglichen erschien. Das Gefühl das erste Mal nicht zu Hause ein für mich so wichtiges Ereignis wie Silvester und Neujahr zu feiern war ähnlich wie an Weihnachten. Da ich Silvester jedoch nicht zum ersten Mal ohne Familie gefeiert habe war es nicht ganz so komisch denn ich habe diesen Abend mit familiengleichen Freunden verbracht die mir so viel Liebe und Freude schenken und mir Geborgenheit und Nähe vermitteln. Ich hatte jedenfalls einen der schönsten Starte ins neue Jahr die ich bisher erleben durfte in einem riesigen Haus mit selbsgekochten Essen und den Menschen die mir zur Familie geworden sind.
Drakensberge- 2.01.2017-4.01.2017
Nach nur 3 Stunden Autofahrt haben wir die Sani Lodge in den wunderschönen Drakensbergen erreicht. Schwitzend ins neue Jahr zu starten war auch eine völlig neue Erfahrung, woran ich mich jedoch durchaus gewöhnen könnte. Allein schon der Weg war wunderschön was es manchmal wirklich schwer macht sich aufs Fahren zu konzentrieren. An den Anblick der gewaltigen Berge unter blauem Himmel werde ich mich wohl nie satt sehen können.
Kruger Nationalpark- 4.01.-7.01.2017
Ein villaartiges Haus mitten in der Wildnis. Stundenlanges Fahren und Traumtiere wie Giraffen, Elefanten, Leoparden, Hippos, Zebras und sogar Hyänen bestaunen.Und sieben abenteuerlustige Freiwilligen mittendrin, mit mir als ein Teil dieser Truppe. Morgens um 2 aufzustehen um eine sunrise safari mitzuerleben und dadurch einen Leopard beim frühstücken beglotzen zu dürfen ist ebenso unbeschreiblich wie morgens aufzuwachen und eine Giraffe vor dem Fenster am Baum snacken zu sehen.
Wer findet den Leopard?:P
Der Blick aus dem Fenster unseres Hauses
Einen afrikanischen Nationalpark in Worten zu beschreiben ist eigentlich unmöglich. Deshalb veruche ich durch die Bilder die atemberaubende Schönheit dieser Tiere und somit mein Highlight Nr.2, nahezubringen.
Beaufort-West- 7.01.-8.01.2017
Nach 7h Fahrt kamen wir nachts um 12 Uhr im Backpacker in Beaufort West an, indem wir leider nur eine Nacht verbracht haben da wir einen Tag früher ins Camphill zurück mussten. Eine unbeschreibliche Wehmut ergriff mich als wir durch die wunderschöne Karoo zurück nach Hause fuhren. Aber allein das Gefühl das Camphill mein Zuhause nennen zu dürfen und mich wirklich auf die KInder und die Arbeit zu freuen gibt mir ein unbeschreiblich schönes Gefühl.
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Photo
Nachdem uns Joachim und die Kinder wohlbehalten an der Grenze zu Laos abgeliefert haben genießen wir noch ein gemeinsames Abschiedsessen, dann machen die drei sich wieder auf den Weg zurück nach Chiang Mai. Vielen Lieben Dank an dieser Stelle an Joachim und generell die Familie Kitzmüller für die letzten tollen Tage in Thailand und für ein bisschen Weihnachtsstimmung :) Am Nächsten Tag überqueren wir die Grenze und steigen auf ein Slow Boat, das uns in den nächsten zwei Tagen auf dem Mekong nach Luang Prabang bringen wird . Lara und ich steigen langsam wieder auf unsere Low Budget Schiene auf und buchen ein billigeres Boot als Elke und Klaus, es ist jedoch um einiges Komfortabler als Anfangs befürchtet und wir sind begeistert von den Sandwiches die Laos zum Snacken bietet. Wir haben wunderschönes Wetter und die Natur die uns die nächsten zwei Tage umgibt ist wunderschön. Nur eins fällt uns nach ein paar Stunden Berge und Dschungel beobachten auf, ein Slow Boat ist… Nun ja - slow. Und nachdem unser Essen aus Langeweile bald aufgegessen ist gibt es nicht mehr viel zu tun als weiter meditativ Berge und Dschungel zu betrachten. Die Nacht verbringen wir in einer Stadt die auf der Hälfte der Strecke einzig und allein als Zwischenstopp für die Reisenden existieren zu scheint. Doch beim Abendessen kommen wir zum ersten Mal in Kontakt mit Mekong Whisky - der uns stark an Chanel N°5 erinnert und der Sonnenaufgang über dem Mekong am nächsten Tag sieht spektakulär aus. Nachdem wir auch den zweiten Tag auf dem Boot verschlafen, meditiert, geschrieben oder gelesen haben sind wir jedoch froh im wunderschönen Luang Prabang anzukommen und wieder ein bisschen mehr sehen zu können.
/A
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