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#geisseln
ochoislas · 1 year
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TEMPLARIOS
Sólo en dorado curso al par del resto, nuestra cohorte huyó siempre la turba. Somos Rosa: encendida garzonía; somos Cruz: arte de sufrir soberbio.
De vía anónima en la adusta calma manejamos la lanza y negro torno. Blandimos fuego que al vil tiempo aterra, del vulgo azote y velador del solio.
No observamos usanzas ni recreos de tantos que nos miran recelosos, y se espantan si el odio no domeña lo que extravía un amoroso oraje.
Cuanto botín nos rinde el filo y la honda pródigas manos libran sin cuidado, y quienes fallo asolador escupen ante un muchacho se hincan de rodillas.
El ojo radïoso y suelto rizo que al señor andrajoso delataran, celamos, castos, a insolente chusma que dio primero lustre a nuestra sombra.
Igual que en seno extraño nos gestamos, nuestra posteridad es de otra cepa... jamás caduca, flaca ni dispersa la llama inveterada en sí mestiza.
Y cada hecho de acero y fatal lance, lo cumple sólo aquél de nuestras filas... Se nos emplaza con confuso enojo, luego —¡maldita hechura!— nos lapidan.
Y cuando la Nutricia en su gran ira desarrimada asoma a nuestra fuente clamando yerta y lacia en vasta noche: puede sólo quien firme la hostigó,
rindió y jamás se avino con sus leyes, asir sus manos, aferrar sus greñas, para que cumpla su obra de buen grado: mudar la carne en dios, el dios en carne.
*
TEMPLER
Wir eins mit allen nur in goldnem laufe – Undenkbar lang schied unsre schar der haufe · Wir Rose: innre jugendliche brunst Wir Kreuz: der stolz ertragnen leiden kunst.
Auf unbenamter bahn in karger stille Drehn wir den speer und drehn die dunkle spille. In feiger zeit schreckt unsrer waffen loh’n · Wir geisseln volk und schlagen lärm am tron.
Wir folgen nicht den sitten und den spielen Der andren die voll argwohn nach uns schielen Und grauen wenn ihr hass nicht übermannt Was unser wilder sturm der liebe bannt.
Was uns als beute fiel von schwert und schleuder Rinnt achtlos aus den händen der vergeuder Und deren wut verheerend urteil spie Vor einem kinde sinken sie ins knie.
Der augen sprühen und die freie locke Die einst den herrn verriet im bettelrocke Verschleiern wir dem dreisten schwarm verschämt Der unsre schatten erst mit glanz verbrämt.
Wie wir gediehn im schoosse fremder amme: Ist unser nachwuchs nie aus unsrem stamme – Nie alternd nie entkräftet nie versprengt Da ungeborne glut in ihm sich mengt.
Und jede eherne tat und nötige wende: Nur unser-einer ist der sie vollende – Zu der man uns in arger wirrsal ruft Und dann uns steinigt: fluch dem was ihr schuf’t!
Und wenn die grosse Nährerin im zorne Nicht mehr sich mischend neigt am untern borne · In einer weltnacht starr und müde pocht: So kann nur einer der sie stets befocht
Und zwang und nie verfuhr nach ihrem rechte Die hand ihr pressen · packen ihre flechte · Dass sie ihr werk willfährig wieder treibt: Den leib vergottet und den gott verleibt.
Stefan George
di-versión©ochoislas
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fitundheil · 1 year
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Ich bot meinen Rücken den Schlagenden und meine Wangen den Raufenden, mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel. Jesaja 50,6
Im Tagesvers spricht der Herr Jesus prophetisch von den Leiden, die Ihm die Menschen kurz vor seiner Kreuzigung zufügten. Es beeindruckt uns, wie Er alle Misshandlungen ruhig über sich ergehen liess.
«Ich bot meinen Rücken den Schlagenden.» Dieses Wort erfüllte sich, als Jesus vor dem römischen Richter stand. In Johannes 19,1 lesen wir dazu: «Dann nahm nun Pilatus Jesus und liess ihn geisseln.» Grausame Geisselhiebe trafen den Rücken des Heilands, der die Schläge still ertrug. Als Sohn Gottes hätte Er dieser Bosheit sofort ein Ende machen können. Doch Er tat es nicht, weil alles in Erfüllung gehen sollte, was über Ihn geschrieben stand.
«Mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel.» Diese Prophezeiung traf zweimal ein. Zuerst musste Jesus erleben, wie Ihn die angesehenen Mitglieder des jüdischen Synedriums niederträchtig behandelten: «Dann spien sie ihm ins Angesicht und schlugen ihn mit Fäusten» (Matthäus 26,67). Einige Stunden später gingen die rauen römischen Soldaten genauso gemein mit Ihm um: «Sie spien ihn an, nahmen den Rohrstab und schlugen ihm auf das Haupt» (Matthäus 27,30).
Was für eine Schmach war es für den Herrn Jesus, so von den Menschen misshandelt zu werden! Wie schmerzte es Ihn, dass sie seine Liebe mit Bosheit beantworteten! Dennoch blieb Er ruhig und ergeben. Mit welcher Würde ertrug Er diese Demütigung!
https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-04-02
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lachmalwieder · 2 years
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Die Vorzüge unserer Mutter Aisha ra رضي الله عنها Teil 5
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diedeutschestunde · 3 years
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Ratschky, Joseph Franz
Ballade
[57] Wien im Sommermond 1779.
Ein trotziger Ritter im fränkischen Land,
Im Spiele der Waffen gar rühmlich bekannt,
Bestieg einst, umgürtet mit Panzer und Schwert,
Zum Streite zu wandern, sein muthiges Pferd.
Schon hatt' er so manche gefährliche Nacht
Im Dienste der Waffen getreulich durchwacht,
Als plötzlich ein rüstiger Knecht vor ihm stand:
»Gott grüss' euch, Herr Ritter vom fränkischen Land!
»Gott grüss' euch!« so sprach er, und neigete tief
Das Haupt vor dem Ritter. »Wer sendet dich?« rief
Ihm dieser entgegen, »was suchest du hier
»Im Waffengetümmel? was bringest du mir?« [58]
»Ach leider! ich bringe gar bösen Bericht:
»Seyd mannhaft, o Ritter! entsetzet euch nicht!
»Denn wisset, das Fräulein daheim auf dem Schloss
»Hat heimlich getragen ein Kindlein im Schooss.«
Kaum hörte der Vater die schreckliche Post,
So fasst' ihn ein Schauer. »Auf!« schrie er erbosst,
»Auf! sattelt das Pferd mir! ich brenne vor Wuth,
»Ich brenne, zu rächen mein adelich Blut.«
Und als er nur abstieg im einsamen Schloss,
Da sprang er voll Wuth auf sein Töchterlein los:
»Wo ist der Verführer, du Hurengezücht?
»Wo ist er, der Bube? verläugne mirs nicht!«
»Ach, Vater! ach, glaubt nicht dem lügenden Ruf;
»Mein Herz ist so rein noch, als Gott es erschuf.«
So sprach sie noch förder manch gleissendes Wort:
Umsonst! er ergriff sie, und schleppte sie fort. [59]
Er schleppte sie fort in ein finstres Gemach:
»Komm,« sprach er, »du Reine! komm, folge mir nach!«
»O Vater, mein Vater! wo führt ihr mich hin?
»Ach! Gott sey mir gnädig! was habt ihr im Sinn?«
»Du sollst's wohl erfahren, du sollst es wohl sehn!«
So sprach er, und hieb sie, trotz Bitten und Flehn,
Mit Dornen und Geisseln so heftig und lang,
Bis stromweis das Blut aus den Adern ihr drang.
Itzt sank sie wohl nieder im finstern Gemach:
Ihr Auge ward dunkel, ihr Odem ward schwach.
»Lasst ab, o mein Vater! erbarmet euch mein!
»Der Himmel mög' euch es und mir es verzeihn!
»Verwahret mein Kindlein, und pflegt es ja gut!
»Denn ach! es ist Chilperichs königlich Blut.«
»Oh!« seufzte der Ritter, »Gott sey es geklagt!
»O Töchterlein, hätt'st du das eher gesagt!« [60]
Und sieh, als der stürmische Winter verfloss,
Zog Chilperich selber vor's einsame Schloss.
»Gott grüsse dich, Ritter vom fränkischen Land,
»In Waffen und Schlachten gar rühmlich bekannt!
»Dein schönes, dein züchtiges Fräulein zu freyn,
»Verliess ich mein Lager am brausenden Rhein:
»Drum bist du's zufrieden, so führe mich hin,
»So gieb ihr den Segen und lass sie dann ziehn!«
»Wohl wär' ich's zufrieden, wohl liess' ich sie ziehn!
»Doch leider, o König! mein Kind ist dahin.
»Dort siehst du den Grabstein am Hügel hinauf:
»Ach! wachsen schon gelbliche Blümlein darauf.«
Und sieh da! kaum endet der Ritter, so fährt
Aus Chilperichs Scheide das flammende Schwert:
Hoch fährt es empor in des Königes Hand,
Und strecket den Ritter dahin in den Sand. [61]
»Fahr hin,« sprach der König, »du trotziger Mann!
»So hast du es meiner Geliebten gethan.«
Drauf hub er das Kindlein zu sich auf das Ross,
Und weinend verliess er das einsame Schloss.
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korrektheiten · 3 years
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Muttis Glück und Ende – am Hindukusch ...
LePenseur:" Zum NZZ-Artikel »Afghanistan war Merkels Krieg – und sie hat ihn verloren« erscheint der folgende  Gastkommentarvon Franz Meier   Macht es wirklich Sinn, dass sich die westlichen Länder jetzt permanent geisseln und Vorwürfe machen für die Ereignisse in Afghanistan? Bringt uns das weiter? Die Amerikaner haben es im Irak versucht und sind krachend gescheitert. Sie haben es in Afghanistan versucht und sind dort genau so krachend gescheitert. Sie wollten es Anfang der 90er Jahre in Somalia versuchen – dort sind sie ebenfalls gescheitert. Nach “Black Hawk down” waren sie schnell wieder weg. Die Warlords haben den Tarif sehr schnell und sehr klar durchgegeben. Die Europäer wollten in Libyen etwas verändern durch “Weg-machen” von Herrn Gadaffi – ein Desaster. Die Franzosen und die Deutschen wollen die Sahelzone “befrieden”, sie werden genauso scheitern. Seit 2015 holen die Europäer Hunderttausende/Millionen Flüchtlinge aus diesen gescheiterten Staaten in ihre Länder. Meine Empfehlung: Hände weg von diesen Ländern. Sichern Sie Ihre Grenzen! Treiben sie dort Handel, kaufen sie dort Waren und Rohstoffe zu fairen Preisen – aber lassen sie diese Länder gefälligst in Ruhe. Mischen sie sich nicht ständig ein. Die müssen ihren eigenen Weg gehen. Ihr könnt denen nicht helfen, ihr könnt nicht gewinnen, dort gelten andere Regeln und andere Gesetze. Eure Kohle, eure Sozialleistungen wollen sie schon, aber auf Eure verlogenen, lächerlichen, dämlichen Werte pfeifen sie. Euren linksideologischen Schmarrn verstehen sie genauso wenig wie ihn ein Europäer des Mittelalters verstanden hätte. Das Problem liegt bei den weissen Eliten im Westen. Das sind diejenigen Leute die immer wieder über den schon vor 60 Jahren zu Ende gegangenen Kolonialismus reden und über den Imperialismus. Das sind diejenigen die den Holocaust immer wieder für ihre politischen Zwecke missbrauchen – ekelhaft und widerwärtig. Das sind die naiv-intellektuellen Leute in den Regierungsämtern und bei den kriminellen, mittlerweile hydra-artig gewachsenen NGOs. Da draussen leben 5 Milliarden Menschen ausserhalb des Westens (1 Milliarde). Russland (140 Millionen) und China (1,4 Milliarden) zähle ich nicht dazu, sondern in eine eigene Kategorie. Viele von diesen 5 Milliarden Menschen, wahrscheinlich die meisten, wollen diese westlichen Werte gar nicht. Das scheint aber nicht in die Köpfe dieser lächerlichen Gestalten hineinzugehen, die sich wichtigmachen wollen mit ihren humanistischen Wohl-taten, mit ihrem arroganten, moralischen, sich selbst überhöhenden Getue. Die Main Stream Presse gehört auch dazu. Ich sehe schon die Bilder in einigen Monaten, die die Fotografen und Journalisten uns aus Afghanistan schicken werden über die Gräueltaten der islamischen Extremisten – egal ob sie Taliban, IS, Mujaheddin oder wir auch immer heissen. Ich will diese Bilder gar nicht sehen, wir wissen alle wie es dort zugeht. Wir können es leider nicht ändern.  Lasst die muslimischen und afrikanischen Länder endlich in Ruhe! Ihr werdet dort nichts erreichen! Der Übergang in Rhodesien/Zimbabwe von den weissen Siedlern zu den schwarzen Freiheitskämpfern wurde Anfang der 80er Jahre frenetisch gefeiert – heute ist Zimbabwe ein korruptes Shithole Country, der schwarzen Bevölkerung geht es viel schlechter. Auch der Übergang von den Weissen in Südafrika an die schwarze Bevölkerungsmehrheit wurde als Erlösung gefeiert. Der ehrenwerte Friedensnobel-preisträger Mandela konnte unter seiner Präsidentschaft noch geregelte Zustände bewahren. Heute – Jahre nach seinem Tod – ist Südafrika auf dem besten Weg in ein Shithole Country. Aber “die Kara-wane” der Gutmenschen ist ja mittlerweile schon weitergezogen. Wieviel Scheitern braucht ihr noch im Westen, wie viele Milliarden und Billionen wollt ihr noch buchstäblich in den Sand setzen? Wann werdet ihr es endlich kapieren? Der Westen wirft mit den Milliarden und Billionen nur so herum – es sind eure Steuergelder.     http://dlvr.it/S6nYKq "
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anthroposophie · 5 years
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77) Negative Nebeneffekte der Wissenschaft
Die Wissenschaft hat der Menschheit vieles gebracht, insbesondere der westlichen Gesellschaft. Nicht nur ist für das körperliche Wohl gesorgt, sondern auch für immerwährende Unterhaltung. Leider hat die Wissenschaft auch einige Schwierigkeiten mit sich gebracht, auf die ich im Folgenden eingehen werde.
1) Die unreflektierte Verbreitung von Endzeitszenarien
So ziemlich jeder Mensch weiss von der Klimaerwärmung und den möglichen Folgen davon. Es ist denkbar, dass in wenigen Jahrhunderten die Menschheit nicht mehr auf der Erde leben kann. Die Frage ist nun, warum so wenig gegen dieses Problem getan wird. Es gibt Menschen, die ganz einfach nicht daran glauben, dass es immer wärmer wird oder dass die Erderwärmung negative Folgen mit sich bringt. Trotzdem würde man erwarten, dass mehr unternommen wird gegen die Klimaveränderung, da die meisten Menschen einsehen, dass die Klimaveränderung ein Problem ist. Und auch Menschen, die nicht an vom Menschen verursachte Klimaprobleme glauben, müssten doch mindestens einsehen, dass es immer mehr Abfälle gibt und die Menschheit immer mehr Energie verbraucht. Einen Grund dafür, dass hier wenig unternommen wird, sehe ich in der Art und Weise, wie Wissenschaftler das Wissen über die Klimaprobleme verbreiten. Ein Problem bei der Verbreitung von endzeitlichen Szenarien durch die Wissenschaft ist meiner Meinung nach, dass gleichzeitig der religiöse Glaube an einen möglichen Untergang der Menschheit belächelt wird. Das bedeutet, dass Wissenschaftler religiöse Menschen nicht ernst nehmen, gleichzeitig aber von diesen religiösen Menschen verlangen, dass diese die Ergebnisse der Wissenschaft ernst nehmen. Wer die Tätigkeit der Wissenschaft nicht anerkennt, der kann darüber hinaus sehr leicht zum Aussenseiter werden und von den Wissenschaftlern belächelt werden. Entsprechend hat hier die heutige Wissenschaft eine Ähnlichkeit mit der Kirche, welche früher Menschen ausgeschlossen hat, welche sich ihr nicht fügen wollten.
2) Wissenschaftliche Tätigkeit als zwecklose Selbstmarterung
Wo früher die Kirche die Menschen dazu brachte, sich selber zu geisseln, da tut es heute die Wissenschaft. Natürlich kann man behaupten, dass es niemandem etwas bringt, wenn ein religiöser Mensch fastet oder stundenlang Gebete rezitiert, aber leider kann man auch daran zweifeln, wie viel die wissenschaftliche Tätigkeit tatsächlich den Menschen bringt. Bei der Beobachtung der Wissenschaft kann man den Eindruck erhalten, dass die wissenschaftliche Methode von Generation zu Generation weitergegeben wird, dass aber nicht grosse Erkenntnisfortschritte daraus resultieren. Entsprechend kann mit Recht hinterfragt werden, wie sinnvoll die wissenschaftliche Tätigkeit tatsächlich ist, und ob man nicht vielleicht etwas Klügeres tun könnte.
3) Die moralische Überlegenheit der Wissenschaftler
Manche Wissenschaftler glauben nicht an ein Leben nach dem Tod oder einen Gott. Mit dem Gedanken, dass sie irgendwann nicht mehr sind, haben sie sich nicht nur abgefunden, sondern auch angefreundet. Sie leben ihr Leben im Glauben daran, irgendwann aus der Welt zu verschwinden. Diese Haltung ist meiner Meinung nach unproblematisch. Was eher bedenklich ist, das ist die moralische Überlegenheit, welche gewisse wissenschaftliche Denker den religiösen Menschen gegenüber empfinden. Solche Wissenschaftler bemerken, dass es Leute gibt, die glauben, dass sie bis in alle Ewigkeit existieren werden. Diese religiöse Auffassung wird von diesen Wissenschaftlern als eine übertriebene Selbstliebe, als Narzissmus interpretiert. Ihre eigene Auffassung halten solche Wissenschaftler für überlegen.
Dies sind einige Gedanken über negative Effekte der Wissenschaft. Wie problematisch diese ganze Angelegenheit ist, das ist fraglich. Es hat wohl schon immer Menschen gegeben, welche sich eher für die Vorgänge in der materiellen Welt interessieren. Vermutlich denkt heute einfach ein grösserer Anteil der Gesellschaft so. Es sind eben nicht alle Menschen gleich und es macht möglicherweise sogar Sinn, wenn gewisse Menschen in ihren Lebenssituationen eher materialistisch denken, weil gegenwärtige Probleme eher auf diese Weise gelöst werden können. Trotzdem darf meines Erachtens nicht vergessen werden, dass eine solche materialistische Auffassung auch mit Problemen verknüpft ist.
von GTM, gepostet am 10.11.2019
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dokustreams-de · 7 years
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Neue Doku Schatten des Todes - Die Geschichte der Seuchen - Geißeln der Tropen: Malaria Gelbfieber und Dengue
Neue Doku http://dokustreams.de/schatten-des-todes-die-geschichte-der-seuchen-geisseln-der-tropen-malaria-gelbfieber-und-dengue/
Schatten des Todes - Die Geschichte der Seuchen - Geißeln der Tropen: Malaria Gelbfieber und Dengue
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