#gefrorenen
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@the-lytenye-realms asked: "Ha, you're just jealous that you aren't nearly as famous as the Vodka Girls☆~!" While Rozaliya should know better, as she had been part of plenty of operations, but she hadn't been able to push up an opportunity for her and Liliya to show off their skills as idols! The fact she had to bring out her own claymore to handle the unwanted attention of the Garde but that wasn't important! Nor that there were more on the way! She was going prove her point here~ (for fatui fischl!!!)
"Thou dost speaketh most confidently, Rozaliya - yet thou hast yet to support thine word with action. Ist this how thou wish to debut thyself?"
⠀⠀⠀⠀Things are already spiraling out of hand, and her blade is lifted in her hand - the elegant fencing blade with it's raven motif crackling with faint electro, as she steps forward...
"If thou art the idol thou believes thyself to be, then thou shalt prove it upon this stage before the world!"
⠀⠀⠀⠀Thunder cracks, and Fischl's blade cleaves a Gardemek in two, swiftly piercing through a second.
"Thine performance shalt begin soon!"
#das selbst am wahrsten .. ic#.. ask answered#the lytenye realms#ein kaltes herz in der gefrorenen welt .. fatui verse#Fish vc Okay you're an idol perform the part where they stop moving?
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Der Anfang eines neuen Lebens
Die Vorweihnachtszeit liegt in der Luft, und die Stadt ist in goldenes Licht getaucht. Der Türkenschanzpark hat einen Hauch von Winterromantik, mit kahlen Bäumen, deren Äste sich wie Silhouetten gegen den grauen Himmel abzeichnen. Du trägst deinen cremefarbenen Wollmantel, den du erst vor ein paar Wochen gekauft hast, weil er gut zu deinem blauen Schal passt. Deine schwarzen Lederstiefel knirschen über die gefrorenen Kieswege, und der eisige Wind lässt deine Wangen leicht erröten.
Du bist oft im Türkenschanzpark, fast täglich, eigentlich nur wegen Luna. Dein kleiner Wirbelwind braucht den Auslauf, und du liebst es, sie herumtollen zu sehen. Aber an diesem Tag ist etwas anders. Er ist dort.
Sein Blick ist ruhig, selbstbewusst, und die Art, wie er dich ansieht, lässt dich für einen Moment die Umgebung vergessen. Er trägt einen schlichten, aber perfekt sitzenden dunkelblauen Mantel, der seine breiten Schultern betont. Seine Hände, groß und kräftig, stecken lässig in den Taschen. Der Drei-Tage-Bart, die leicht grau melierten Schläfen – alles an ihm hat diese Mischung aus Reife und müheloser Eleganz, die dich völlig aus dem Konzept bringt.
„Ein schöner Hund“, sagt er, und seine Stimme ist tief und warm, mit einem leichten Wiener Akzent. Sie hat etwas Beruhigendes, aber auch Bestimmendes. Du lächelst höflich, wie man es eben tut, wenn ein Fremder ein Kompliment macht, doch in dir ist etwas in Bewegung geraten.
Während er spricht, wandert sein Blick nicht wie sonst üblich auf Luna, sondern bleibt an dir hängen – an deinen hellblauen Augen, deinem Gesicht, dann kurz an deinen vollen Lippen. Es ist kein unangenehmer Blick, aber er lässt keinen Raum für Zweifel, dass er genau weiß, was er tut. Du fühlst, wie deine Wangen leicht warm werden, und weißt nicht, ob es an seinem Blick liegt oder an der Tatsache, dass er dich aus deiner Routine reißt.
Es ist nur ein kurzer Austausch, wenige Worte. Trotzdem bleibt da etwas, das in dir nachklingt, als du mit Luna weitergehst. Es ist ein Gefühl, das du nicht benennen kannst, irgendwo zwischen Verunsicherung und einer merkwürdigen, unerwarteten Aufregung.
Eine Woche später stehst du fast unbewusst wieder an derselben Stelle. Du hast dir eingeredet, dass es wegen Luna ist, dass der Park einfach deine feste Route ist. Doch als du ihn aus der Ferne siehst, spürst du, wie sich dein Herzschlag beschleunigt. Du hasst es, so zu reagieren, sagt eine Stimme in deinem Kopf, doch du kannst nichts dagegen tun.
Er sieht dich kommen, und ein kaum merkliches Lächeln erscheint auf seinen Lippen. Diesmal fällt dir mehr auf: der leichte Glanz in seinen braunen Haaren, das Spiel von Licht und Schatten in seinem Gesicht, die Art, wie er mit seinen Augen spricht, ohne dass Worte nötig sind.
„Wie alt ist Luna?“, fragt er beiläufig, doch du weißt, dass er nicht hier ist, um über deinen Hund zu sprechen. Es ist, als hätte er bereits entschieden, dass du eine Antwort auf seine Fragen bist, nicht umgekehrt. Sein Blick ist so direkt, dass du dich ertappt fühlst, obwohl du nichts getan hast. Es ist ein Blick, der nicht fragt, ob er deine Aufmerksamkeit haben darf – er nimmt sie sich einfach.
Du spürst, wie deine Kehle trocken wird, während du antwortest. Sein Blick gleitet über dich, nicht unhöflich, aber unmissverständlich. Es ist, als würde er alles an dir lesen: dein nervöses Lächeln, die Art, wie du unbewusst an der Leine in deiner Hand spielst.
Beim dritten Treffen fühlt sich nichts mehr wie Zufall an. Dieses Mal gibt es keine Fragen mehr, keine vorgeschobenen Höflichkeiten.
Unter dem Mantel trägst du ein enges, dunkelgrünes Strickkleid, das du eigentlich nur angezogen hast, weil es warm und bequem ist. Doch jetzt, wo du ihn wieder siehst, fühlst du dich beobachtet – und irgendwie zu schlicht. Die runde Brille, die du immer trägst, beschlägt leicht, wenn du deinen Atem spürst, und du wirst dir plötzlich deiner Erscheinung bewusst. Dein blondes Haar, das du morgens in Eile geglättet hast, fühlt sich zu gewöhnlich an.
Aber sein Blick lässt keinen Zweifel daran, dass er dich bemerkt. Nicht nur bemerkt – dass er dich will. Er tritt direkt auf dich zu, bleibt so nah stehen, dass du seinen Duft wahrnimmst – eine Mischung aus Holz, Gewürzen und etwas, das einfach nur nach ihm riecht. Es ist überwältigend.
„Ich bringe dich nach Hause“, sagt er, und in seinem Ton liegt etwas, das keine Widerrede duldet. Es ist keine Frage, sondern eine Tatsache, und du bist überrascht, wie leicht du nachgibst.
Zuhause läuft Luna aufgeregt durch den Flur, während du nervös versuchst, normal zu wirken. Doch die Anspannung in deinem Körper wächst mit jedem Moment, den er schweigend im Raum steht. Er bewegt sich mit einer ruhigen Selbstverständlichkeit, die dich unsicher macht. Er sieht sich nicht um, stellt keine unnötigen Fragen. Seine Präsenz füllt den Raum, als wäre es sein Zuhause, nicht deines.
Du versuchst, dich abzulenken, beugst dich über Lunas Napf, deine Hände zittern leicht, während du die Dose öffnest. Doch da ist er plötzlich hinter dir. Du spürst seine Wärme, das leise Rascheln seines Mantels, als er sich zu dir herunterbeugt.
„Du bist nervös“, stellt er fest, und seine Stimme ist ruhig, fast ein Flüstern. „Warum?“
Du wagst es nicht, dich umzudrehen, aber dein Atem beschleunigt sich, und deine Gedanken rasen.
Warum fühlt sich das so selbstverständlich an? Du kennst diesen Mann kaum, nicht einmal seinen Namen. Doch alles an ihm strahlt eine Dominanz aus, die dich unweigerlich anzieht. Es ist, als hätte er sich in deinem Leben festgesetzt, ohne dass du es bemerkt hast. Seine Anwesenheit ist nicht laut, sondern intensiv – ein Sog, dem du nicht entkommen kannst.
Er legt eine Hand auf deine Schulter, und du spürst die Sicherheit in dieser Geste, die dich gleichzeitig beruhigt und aufwühlt. Als er dich zu sich dreht, lässt er dich nicht los. Seine Hand gleitet über deine Taille, zieht dich näher, und plötzlich gibt es nichts mehr außer ihm.
Der Kuss trifft dich wie ein Blitz. Tief, fordernd, unmöglich zu ignorieren. Du spürst, wie all deine Unsicherheiten in seinem Griff verschwinden. Sein Kuss lässt keinen Raum für Zweifel – er weiß genau, was er will. Und du weißt, dass du es ihm geben wirst.
Plötzlich stehst du im Schlafzimmer. Als du dich umdrehst, wirft er das Halsband und die Leine aufs Bett. Er hat sie aus seinen Manteltaschen geholt. Dein Herz setzt für einen Moment aus. Du weißt nicht, ob du lachen oder weglaufen sollst. Ein nervöses Lachen entkommt dir.
„Das ist nicht dein Ernst, oder?“ Deine Stimme klingt schwächer, als du es beabsichtigst.
Sein Blick lässt dich verstummen. Er tritt näher, seine Schritte leise auf dem Holzboden. „Ich habe noch nie etwas mehr ernst gemeint“, sagt er, seine Stimme ruhig, aber mit einem Tonfall, der keinen Widerspruch duldet.
Er greift nach deiner Taille, zieht dich zu sich. „Du denkst zu viel, Nele“, sagt er leise, fast wie ein Tadel. „Ich will, dass du dich mir überlässt. Nur heute Abend. Keine Gedanken, keine Kontrolle – nur mich.“
Du schluckst hart, und dein Inneres tobt. Ein Teil von dir schreit, dass das zu viel ist, zu schnell, zu intensiv. Aber ein anderer Teil – der Teil, den du nicht oft zu Wort kommen lässt – will genau das. Kontrolle abgeben. Dich fallen lassen. Dich in etwas verlieren, das größer ist als du selbst.
Als er dich auszieht, spürst du seine Hände überall – warm, bestimmend, als gehörte dein Körper ihm. Sein Blick ist durchdringend, prüfend, fast wie der eines Bildhauers, der das perfekte Kunstwerk vor sich sieht, aber noch die letzten Details zu formen gedenkt. Du kannst spüren, wie seine Augen jeden Zentimeter deines Körpers erkunden, von der sanften Kurve deiner Schultern über deine Taille bis hinunter zu deinen Beinen. Seine Fingerspitzen gleiten entlang deiner Schenkel wieder nach oben, kommen bei deinen runden Brüsten an und massieren sie, die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ein weiterer tiefer Kuss drückt dich auf das Bett. Er sitzt aufrecht noch neben dir, in seinem Hemd und seiner Hose. Sein Blick fordert dich auf, dich ihm vollständig hinzugeben, ohne Zurückhaltung, ohne Schutz. Seine Hände erkunden weiter, finden jede Stelle, die dich zum Zittern bringt, bis du dich ihm völlig öffnest.
Er drückt deine Schenkel sicher auseinander, die Finger machen sich in kleinen Kreisen von deinen Knien aufwärts auf die Reise. Er lässt sich Zeit. Du kannst die erste Berührung in deiner heißen Mitte gar nicht mehr erwarten, so bebt dein Körper mittlerweile. Mit einer Hand dreht er deinen Kopf zu sich, sodass du ihn ansiehst, als er zum ersten Mal deine Spalte berührt. Ein kleines Lächeln umspielt sein hartes Gesicht, als er merkt, wie feucht du schon bist.
„Sieh mal einer an“, murmelt er, während er dich ansieht. „Da ist wohl jemand schon mehr als bereit dafür.“ Er streichelt dich mit festem Griff, aufwärts und abwärts. Als er oben an deiner empfindlichsten Stelle stoppt und den Druck intensiviert, stöhnst du ihm zum ersten Mal ins Gesicht.
„Braves Mädchen.“ Er wechselt seinen Ansatz und schiebt zwei Finger in deine nasse und wartende Spalte, trifft dabei genau den richtigen Punkt. Das Funkeln in seinen Augen, als er deine Reaktion sieht, zeigt, dass er jetzt seine Strategie gefunden hat. Er bearbeitet dich immer fester, ein nasses, lustvolles Schmatzen erfüllt den Raum. Eine Hand hält deinen Körper fest an ihn gedrückt, spielt manchmal mit deinen Brüsten, während die andere Hand dich Minute für Minute weiter in Richtung Höhepunkt treibt. Er haucht dir sanfte Dinge ins Ohr. „Das machst du sehr gut, Kleine.“ – „Lass los, ich kümmere mich gut um dich heute.“
Seine Finger arbeiten tief in dir, jede deiner Reaktionen auslotend, bis du dich ihm völlig hingibst. „Zeit für deine Belohnung“, sagt er leise, was du nur wie aus der Ferne wahrnimmst. Dann bricht die Welle über dich hinein. Deine zitternden Beine schlagen umher, während er tief in dir vergraben bleibt. Dein Atem stockt, dein Herz rast. Dein erster Höhepunkt lässt dich atemlos zurück, doch er hat noch nicht einmal begonnen. Als du seine Lippen auf deinen spürst, öffnest du wieder die Augen.
Als er dir schließlich das Halsband anlegt, spürst du, wie sich dein Inneres verändert. Es ist kein Akt des Besitzes, sondern ein Moment völliger Hingabe. Der Klang der Schnalle, das kühle Leder auf deiner Haut – es ist, als würde es einen Teil von dir befreien, den du bis dahin verborgen gehalten hast.
„Jetzt bist du dran“, sagt er mit einem leichten Lächeln, als er die Leine wieder aufnimmt.
Dein Atem beschleunigt sich, während du versuchst, die Bedeutung seiner Worte zu begreifen, doch bevor du dich in deinen Gedanken verlieren kannst, zieht er an der Leine. Ein fester, kontrollierter Zug, der deine Aufmerksamkeit sofort auf ihn lenkt.
„Knie dich hin.“ Seine Stimme ist sanft, aber fordernd, als er dich ansieht. Dein Herz hämmert in deiner Brust, und du spürst die Welle von Widersprüchen, die durch deinen Körper jagt. Warum tust du das? Warum fühlt es sich so richtig an?
Doch deine Knie geben nach, und du lässt dich vor dem Bett vor ihm nieder. Dein Gesicht ist heiß vor Verlegenheit, und du spürst das Halsband um deinen Hals schwerer denn je.
Er lehnt sich leicht vor, hebt dein Kinn mit zwei Fingern, sodass du ihm in die Augen sehen musst. Als würde er direkt in dein Innerstes sehen. „Gut“, murmelt er, und allein dieses Wort lässt ein Prickeln durch deinen Körper laufen.
Er öffnet seinen Gürtel und den Hosenknopf, holt seinen Schwanz hervor und hält ihn dir vor das Gesicht. Er war dicker als üblich, die Adern durchzogen den breiten Schaft, die Eichel glitzerte schon einladend. „Mach den Mund auf, Prinzessin“, hörst du und wie von Zauberhand geführt öffnet sich dein Mund und deine Zunge streckt sich ihm entgegen. „Mal sehen, wie gut dein Mund ist. Daran musste ich schon lange denken.“ Du weißt nicht, was du antworten solltest, was aber egal war. Denn er nimmt seinen Riemen in die Hand, massiert ihn 1, 2 Mal und setzt ihn dann an deinen Lippen an. Deine Augen weiten sich, als er ihn bestimmt und unnachgiebig in deinen Mund schiebt. Du weißt, dass du ihm in den Augen sehen musst, die aufblitzende Zufriedenheit in seinem Gesicht ist deine Belohnung dafür. Als dein Würgereflex anspringt und du deinen Kopf zurückziehen willst, greifen seine Hände beherzt in deine blonde Mähne und halten dich genau hier. Du klopfst auf seine Oberschenkel, aber sein warmes hartes Fleisch bleibt unnachgiebig in dir. Nur als du es fast gar nicht aushalten kannst, ist mit einer raschen Bewegung dein Mund wieder leer. Lange Speichelfäden ziehen sich von deinen Lippen zu seiner Schwanzspitze, deine Augen wässrig.
„Nun gut, nicht schlecht für das erste Mal“, hörst du ihn sagen. Und am Klang seiner Stimme weißt du, dass du ihn zufriedenstellen möchtest. Und schon wiederholt er die Prozedur, schiebt seinen Schwanz in deinen s��ßen kleinen Mund, bis er anstößt. Nun hält er dich nicht mehr so fest, sondern bewegt deinen Kopf wie ein Spielzeug in seinem Rhythmus vor und zurück. Noch nie hat dich jemand so intensiv benutzt, wusste so genau, wann du an deine Grenze kommst und wie er genau dann noch ein paar Sekunden länger dich dieser Grenze aussetzen kann. „Keine Sorge, meine Kleine, bisher hat ihn noch jede ganz aufnehmen können, wenn ich mit ihr fertig war.“ Dieser überzeugte Tonfall, der von Erfahrung sprach. Während er dich kurz Luft holen lässt, steigt er aus seiner Hose, ohne die Leine aus der Hand zu geben. Dein Atem rattert. Ein Zug an der Leine lässt dich wieder nach vor kippen, und er beginnt wieder, deinen Mund zu ficken, diesmal härter. Seine prall schwingenden Hoden klatschen dir auf dein Kinn, das von Speichel und Precum schon genauso zur Landkarte eurer Lust wurde, wie dein restliches Gesicht. Dein Würgen und Röcheln erfüllen dein Schlafzimmer, als er deinen Kopf mit einer Hand am Hals fixiert und seinen Riemen immer wieder in dich treibt.
Du bist sein Eigentum heute, innerhalb ein paar Minuten hast du dich ihm komplett übergeben. Er weiß, er kann heute alles mit dir machen. Und das macht er auch.
Du weißt nicht, wie lange er deinen Mund benutzte, aber auf einmal war es vorbei. „Du hast einen süßen Mund, Nele. Mit dem werde ich noch viel Spaß haben“, sagte er und seine Zufriedenheit löst instinktiv einen Glückszustand aus. Das leichte Ziehen im Kiefer war dabei nebensächlich.
Er zieht dich an der Leine einmal rund ums Bett, du kannst auf Händen und Füßen nur schwer folgen. „Knie dich aufs Bett, streck mir deinen Arsch entgegen“. Du folgst ihm aufs Wort, krabbelst auf das Bett und gehst auf alle Viere. Der erste Schlag holt dich wieder aus deinem Trance-ähnlichen Zustand. Der zweite auf die andere Pobacke schmerzt und mit dem dritten Schlag setzt sich ein anderes Gefühl durch: Gefallen. Du schreist auf, überrascht davon. Aber er macht weiter, deine Körperposition durch die Leine in Schach gehalten. „Ich treibe dir jetzt alle deine Gedanken an vorher und nachher und den Rest der Welt aus“, ertönt plötzlich seine Stimme direkt an deinem rechten Ohr. Er ist über dich gebeugt. „Du brauchst an gar nichts mehr zu denken, außer daran, eine kleine, gute Schlampe zu sein.“ Du seufzt lautstark dein Lust heraus, als die nächste Reihe der Schläge deinen Po treffen. Zwischendrin fühlst du immer wieder seine Zunge und seinen heißen Atem zwischen deinen Pobacken, fast spielerisch neckisch an deiner immer noch tropfnassen Spalte.
Als du nicht mehr mitzählen kannst, wie viele Schläge er dir verpasst hast, reibt er seine dicke Eichel an deinem Eingang. „Du bist bereit, Kleine“, raunte er. Dann schiebt er seinen Schwanz von hinten in deine erwartende und kribbelnde Pussy. Irgendwo hinter deinen Augen fällt nun der letzte Schalter und du gibst dich vollends diesem Gefühl hin, seinem heißen Stab in dir, dehnend, pulsierend, einnehmend. „Oh Gott“, stöhnst du laut aus, als er bis zum Anschlag in dir steckt und in dir verweilt. Er lässt dich an ihn gewöhnen, bevor er einen langsamen, aber tiefen Rhythmus beginnt. Du hast nicht mehr die Kapazität, zu reflektieren, dass hier ein 15 Jahre älterer, unbekannter Mann dich gerade von hinten hart durchnimmt. Du willst nur, dass dieses Gefühl nie aufhört. Du bist nur seins, sein Spielzeug, seine Befriedigung.
Er packt dich härter an den Hüften mit einer Hand, die andere zieht deinen Kopf an der Leine etwas nach hinten, lässt deinen Rücken zu einer schönen Kurve krümmen und deinen Knackarsch noch besser zur Geltung kommen. Er schnauft. Das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Seine Anfeuerungen. Seine Erniedrigungen. Für dich ist es eine Symphonie von reiner, purer Lust, so benutzt zu werden. Es rollen Welle über Welle von Höhepunkten durch dich durch, die er nur kurz wie einen Speedbump mitnimmt und dann wieder in einen hochfrequenten Modus zurückwechselt. Seine Stöße lassen deinen zierlichen Körper erzittern und dich Geräusche ausstoßen, die du vorher noch nicht von dir kanntest. Du warst mittendrinn, nur hier im Moment. Wie er angekündigt hatte.
Ohne ein Gefühl von Zeit, nimmst du wahr, dass er dich auf die Seite dreht und so Körper an Körper gepresst dich einfach weiter einnimmt. Wieder zerrt die Leine an dir, dein Kopf in seine Richtung, ein fordernder Kuss. Seine Hand an deiner Clit, zusätzlich zu den nicht schwächer werdenden Stößen. Ihr formt eine Einheit. Dein ganzer Körper ist ein offenes Buch. Euer gemeinsamer Schweiß und eure Körperflüssigkeiten durchnetzen deine Laken. Eine weitere Welle rollt über dich, ausgelöst von seinen Fingerspitzen direkt auf deinem empfindlichsten Punkt. Du spürst, wie du schon langsam die Energie schwinden merkst. Als du dem Mann das sagen möchtest, lacht er nur, dreht dich auf den Rücken und ist über dir. „Noch musst du durchhalten, mein kleines Pet. Aber ich hab etwas, dass dich wieder in die Realität holt.“ Wieder diese tiefe Stimme, wieder diese Selbstsicherheit, du kannst gar nicht anders.
Er kniet über deiner Brust und führt dir seinen von deinen Säften durchtränken Saft tief in den Mund. Seine Hände packen deine Handgelenke und halten sie über deinem Kopf fixiert, während er tief seinen Schwanz in deinen Mund treibt, bis wieder das Schmatzen, Würgen und Röcheln den Raum erfüllt. Diesmal macht er keine Rücksicht auf dich. Diesmal nimmt er sich noch mehr, was er will. Als er den letzten Zentimeter seines Schwanzes zum ersten Mal ganz in deinen Mund bring und deine Nasenspitze seine Bauchdecke berührt, vibriert sein Riemen so stark und er explodiert mit einem lauten Stöhnen in deinen Mund. Schub um Schub seinen Lustsaftes pumpt er tief in deinen Hals. Dein Kiefer weit gespreizt, dein Körper fixiert. Du schluckst so viel du konntest. Aber es ist nicht genug. Deine blauen Augen weit aufgerissen spürst du, wie es bei deinen Mundwinkeln ausläuft, auf deine Laken das dickflüssige Sperma eines fremden Mannes.
Plötzlich fühlst du, wie seine Hand deinen Kopf streichelt. Nicht nur das, er redet dir auch gut zu. „So ist’s brav, meine Kleine. Shhhh, ganz ruhig. Schluck alles runter. Das hast du gut gemacht. Ich bin stolz auf dich.“ Diese Worte registrieren wie Balsam auf deiner Seele, du fühlst dich angekommen und verstanden. Obwohl immer noch sein Schwanz in deinem Mund steckt und er auf deiner Brust kniet. Als er wieder von dir ablässt, säuberst du noch ohne Aufforderung seinen Schwanz. Dein Gesicht ist gezeichnet von seiner Lust. Und von deiner. Rote Wangen, Makeup verschmiert, Sperma und Speichel überall.
„Du siehst wunderschön aus, Nele. Wenn du so benutzt bist. So wie du es brauchst.“ Es ist nicht nur ein Lob – es ist eine Anerkennung. Dein Körper ist erschöpft, dein Geist ausgelaugt – und doch fühlst du dich lebendiger als je zuvor.
Als er dich schließlich in seinen Armen hält, ist da nur noch Stille. Dein Kopf ruht an seiner Brust, und du kannst seinen ruhigen Herzschlag hören. Seine Hand fährt sanft über deinen Rücken, und du spürst eine Wärme, die nicht nur von deinem Körper kam.
Du schließt die Augen und lässt dich in diesem Moment treiben, in dem es nichts anderes gibt als euch beide.
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Scheinbar hat jede morgendliche Phase ihre Aura und ihre speziellen Menschen. Eine Stunde früher ist der Busfahrer angespannt und ruppig. Viele leere Sitze, inmitten des Gefühls, gleichermaßen bewusst ignoriert und kontinuierlich sehr genau beobachtet zu werden. Reste gefrorenen Schnees auf kleinen Dächern, von der Hausecke tropft Wasser und formt einen kleinen Spiegel zwischen Tür und Bürgersteig. In einer anderen Haltestelle sitzt ein alter Mann, raucht und wirft dem neuen Tag alle Schimpfwörter entgegen, die er finden, kann, wobei er es nicht an Lautstärke und Nachdruck mangeln lässt. Kälte auf der Haut. Müdes Sonnenlicht noch hinter dem Horizont. Dann ziehen Bahn und Minuten weiter in den gewohnten Plan. Habt es mild heute!
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Energien für Oktober 2024
Oktober: Stabilität, der neue Weg entsteht und der Übergang ist ebenso wie das Vertrauen in deine eigene Kraft und Fähigkeiten da, das Leben ist geordnet, während Du anderen bei ihrem Übergang beistehst, die gefrorenen Gefühle über dein offenes Herz schmelzen und mit dem Lebensfluss in Verbindung sein.
Affirmation:
Ich bin mit mir im Reinen.
Ich fließe mit dem Fluss des Lebens.
Ich habe mein Lebensziel erreicht.
Ich bin zutiefst dankbar.
Thema: Orientierung, Herzintelligenz, kosmische Weite
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⠀⠀⠀⠀How long had it been since she had stood before the Tsaritsa personally? Had the last time been the day she received her delusion..?
⠀⠀⠀⠀Regardless, she is quick to her knee before the Archon - before Her Majesty - her head bowed before the Archon's hand comes to rest on her shoulder. There is a certain tenseness that comes with the action, listening to Her Majesty's words...
"Ast you decree, mein Herrscherin - I shant forsake mine gaze from mine trials. For thou commands, I shalt take care in mine encroaching unsichere Zukunft."
@prinzessins liked for a starter:
"Fischl, child of my hearth," the Tsaritsa calls, placing a gentle hand on the girl's shoulder. "I congratulate you on another year of your loyalty to us. You have chosen well, and chosen greatness.
"But... as an Archon—as your god—I offer a word of advice. You have chosen us, and chosen well. But do not think that this will be the end of your decisions. Come the future, I do not doubt there will be more trials to overcome - and important choices to make. Do not fall into the complacency of believing that you have seen the end of all that may trouble you."
#das selbst am wahrsten .. ic#maris-stellar#ein kaltes herz in der gefrorenen welt .. fatui verse#Fischl vc Oh I was not ready for this today oh no
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Wintermorgen im Park - Frost, Sonnenaufgang und Stille
Der Wetterbericht kündigte einen sonnigen Wintertag an, also machte ich mich bei Tagesanbruch auf den Weg in den nahegelegenen Park an der Ruhr. So früh am Morgen war es in der Stadt noch ruhig und im Park herrschte nahezu völlige Stille. Die einzigen Geräusche waren das leise Rauschen des nahen Flusses und das Knirschen meiner Schritte auf dem gefrorenen Boden. Langsam stieg die Sonne über den…
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𝚆. 𝙴𝚐𝚐𝚕𝚎𝚜𝚝𝚘𝚗 𝚏𝚛𝚘𝚖 𝙼𝚎𝚖𝚙𝚑𝚒𝚜...
Das über fünf Jahrzehnte umfassende Werk von William Eggleston hat wesentlich zu diesem Paradigmenwechsel beigetragen. Neben Stephen Shore, Saul Leiter und Evelyn Hofer erkannte Eggleston früh die unverwechselbare Kraft der Farbe und ihre einzigartige Qualität zur Abbildung des Alltäglichen. Zumal Eggleston keineswegs vorgab, im Beiläufigen das Schöne bloßzulegen. Stattdessen überzog er das Banale mit einem Moment des Unheimlichen und Rätselhaften: Gerade weil Farbe der menschlichen Wahrnehmung so nahekommt, musste Eggleston die eigene Umgebung mittels der Fotografie immer wieder überprüfen – als seien ihm selbst die gefrorenen Lebensmittel im Eisfach nicht geheuer, nicht die Ketchup-Flaschen auf der Theke, und schon gar nicht die Waffen, die wie zufällig in so vielen seiner Bilder auftauchen.
Ausstellung C/O Berlin vom 28. Januar bis 4. Mai 2023
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hur_livet_leker
#schnee beim Baden, heute wars endlich so weit🥳 Ich wollte natürlich voller Elan, motiviert wie ich nun mal bin, ins Wasser und fall erstmal auf der gefrorenen Böschung aufs Maul😂😂😂😂 Swiped fürs Foto😂😂😂 Ansonsten wars ja auch nicht großartig kälter als sonst, nur, dass halt Schnee lag🤩 Wie ihr seht ist der See auch noch nicht gefroren, dafür ist es noch nicht kalt genug❄️ Aber es war unbeschreiblich schön, ich liebe Schnee🤩 Wie ist es bei euch? Liebt ihr auch Schnee oder verzichtet ihr lieber drauf?❄️
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The Polar Existence Of Mr. Mads Mikkelsen
https://www.mrporter.com/
Bevor ich Herrn Mads Mikkelsen traf, hatte ich eine Vision davon, wie er sein könnte. Der 53-jährige Schauspieler würde einen skandinavischen Kriminalroman lesen, dachte ich, etwas Noir und Verworrenes, das in einem Winterklima spielt, wo das Weiß des Schnees mit der Dunkelheit des Herzens des Mörders kollidiert. Vielleicht würde er eine Zigarette rauchen oder zumindest nach feinem Tabak und Zitrus -Aftershave riechen . Ich dachte, er würde auf jeden Fall ganz in Schwarz gekleidet sein .
An dieser Stelle sollte ich Sie enttäuschen, Ihnen sagen, dass der echte Mr. Mikkelsen überhaupt nicht mit dem schroffen, gutaussehenden Schurken zu tun hat, der regelmäßig zum Sexiest Man in Dänemark gewählt wird. Ich sollte Ihnen sagen, dass er schüchtern oder unbeholfen oder weniger eisig intensiv ist, als er auf der Leinwand rüberkommt. Aber das kann ich nicht. Als ich Mr. Mikkelsen in einem luftigen Fotostudio in Chelsea Piers in New York treffe, liest er einen Kriminalroman und riecht tatsächlich nach Nikotin. Tatsächlich hat er unser Interview um fünf Minuten verschoben, damit er sich nach draußen schleichen und eine Zigarette rauchen konnte. Während er weg war, ließ er das Buch zurück , das er gerade las, einen dicken Massenmarkt-Schmöker mit einer gefrorenen Landschaft auf dem Cover, die Art nordischen Schundromans, den die Leute auf Flughäfen auftreiben und in ihren Hotelzimmern zurücklassen.
Als er von seiner Raucherpause zurückkommt, von Kopf bis Fuß in Schwarz gekleidet (schwarze Röhrenjeans , schwarze Stiefeletten , glatter schwarzer Pullover mit Reißverschluss am Hals), frage ich ihn, ob er den Krimi liest, um sich auf eine Filmrolle vorzubereiten. „Nein, nein, nichts dergleichen“, sagt er. „Ich versuche es nur, um die Sprache zu behalten. Ich lese im Grunde einfach alles, was ich auf Englisch kann, oder zumindest die einfachen Sachen. Im Flugzeug, im Auto. Ich weiß, was am Ende passieren wird, aber ich bin immer noch neugierig, wer es getan hat.“
Herr Mikkelsen lässt es so klingen, als ob er nicht gut Englisch spricht. Das ist nicht der Fall. Er ist ein wunderbarer Redner, eloquent und witzig. Er macht Pausen, bevor er spricht, und stürzt dann seine Sätze heraus, als ob er versuchen würde, seinen Gedanken nachzukommen. Er unterbricht seine Sätze oft mit einem schelmischen Grinsen, das seine krummen Backenzähne erkennen lässt. Er studiert gern Romane, sagt er, hauptsächlich wegen des Slangs. Er verbringt den Großteil seiner Zeit in Kopenhagen, dem kosmopolitischen Zentrum seiner Heimat Dänemark, wo er mit seiner Frau, der Choreografin Hanne Jacobsen, lebt und wo er seine beiden Kinder Viola und Carl, jetzt 26 und 21, großgezogen hat. Er teilt seine Arbeit ziemlich gleichmäßig zwischen dem Drehen von Filmen in Dänemark und den USA auf, findet aber, dass er hin und wieder seine englischen Umgangssprache auffrischen muss. Er beherrscht noch immer keinen amerikanischen Akzent, oder eigentlich keinen anderen Akzent als seinen eigenen, der heiser und stark ist. „Ich habe noch nie einen richtigen Amerikaner oder Briten gespielt“, sagt er. „Ich spiele immer den Ausländer, den aufregenden Typen mit dem komischen Namen.“
Selbst wenn Herr Mikkelsen einen lässigen Look trägt, bevorzugt er eine Art strengen Minimalismus. Seine derzeitigen Lieblingsstücke sind seine beiden Belstaff -Trainingsanzüge (er hat einen in Rot und einen in Blau), die er seine „Bruce Lee -Anzüge “ nennt.
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Das sechste Drachenboot
Eine etwas andere Gutenacht-Geschichte
Am sechsten Tag des sechsten Monats und sechsten Geburtstages des blondgelockten Knaben ereignete sich folgende Geschichte: “Ei, mein Junge”, sagte die Rabenfrau, “groß bist du nun geworden, und so wirst du dich nicht fürchten, wenn ein Schiff mit einem wilden bärtigen Mann erscheinen wird, mit vielerlei Geschenken, die er aus dem Norden mitgebracht hat.” Geschenke, meinte der Junge, freuten ihm am meisten, wenn sie essbar waren oder über seinem Bett drapiert werden konnten. Und so erwartete er voller Ungeduld die Ankunft des wilden Mannes, die ihm schließlich nicht so schrecklich schien wie angenommen, denn er trug in seinem ledernen Sack allerlei exotisch anmutende Schleckereien, wie eingelegte Fischköpfe, die ihn aus toten Augen anglotzten, oder gezuckerte Würmchen sowie gefrorenes Lindwurm-Hirn. Das tust du mir schön auf Eis legen, sagte der bärtige Mann, dann habt ihr den ganzen Sommer lang frisches Hirn und müsst euch nicht von Beeren und Früchten ernähren, das hält ja kein gestandener Mann aus. Als der Junge eifrig danach griff, wurden ihm die Finger klamm und taub, und er meinte ein leises Flüstern zu hören: wenn du mich isst, dann werde ich euch töten, so wie ihr mich getötet habt, damit ihr mein Hirn verspeisen könnt. Erschrocken ließ der Knabe das gefrorene Hirn zu Boden fallen, und es zerfloss in eine üble, schwabbelnde Suppe. Das ess ich nicht, werter Onkel, das könnt ihr schön wieder mitnehmen, sagte der Junge, drehte sich um und lief davon. “Das war nicht nett”, entgegnete die Rabenfrau, “aber wir danken Euch sehr für die wertvollen Gaben, obwohl sie…” und sie blickte zu Boden, “nicht sehr ansehnlich wirken.” Der bärtige Mann war darob sehr entzürnt und kehrte zu seinem Schiff zurück. Erst Monate später kam die Kunde, dass er samt seiner Mannschaft mausetot an einen Strand gespült wurde, und man raunte von einem riesigen Lindwurm, der das Schiff verschluckt habe wie ein schönes kleines, knackiges Bonbon… der Knabe jedoch blieb unversehrt, weil er dem Genuss des gefrorenen Hirns widerstanden hatte. video
by LadyAislinn aus dem Zyklus “Würmchen & Andere Geschichten”
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@ancientforged asked:
"Are you ready for your final trial, o' child of Electro?" Don't mind the Cryo Sovereign. She thought about having one last time with Fischl, before she'd bring her to the Tsaritsa to receive the delusion. "What is your purpose in life? Answer me this question and we will proceed."
"My purpose in life..."
⠀⠀⠀⠀The question is a mused over quietly, the Sovereign's words echoing in her mind. She had spent some time under her tutorship, sculpting her abilities and elemental mastery with a trained and perfected hand.
"...It is to see the dream of Her Majesty realized, for the sake of Snezhnya, and all of Teyvat."
#.. ask answered#das selbst am wahrsten .. ic#ancientforged#ein kaltes herz in der gefrorenen welt .. fatui verse
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Die Menge an Blut, die sich auf dem einst so reinen Schnee ansammelte, wirkte zunehmend grotesk.
Der Schnee an Darias Wange verflüssigte sich, sobald er in Kontakt mit ihrer warmen Haut kam. Blut lief aus ihrer Nase und tropfte unaufhörlich in den Schnee. Weiß wie Schnee, rot wie Blut, schwarz wie Ebenholz. Cosmos schwarzen Haare standen in wilden Strähnen von seinem Schopf ab. Zornesröte zierte seine Gesichtszüge. Auf seiner Schläfe schlängelte sich ein feiner Faden Blut zu seinem Kinn. Aufgeregt hob und senkte sich sein Brustkorb. Seine Hände versteiften sich um den Griff, sodass seine Fingerknöchel die Farbe des Schnees mimten. Daria kämpfte um ihr Bewusstsein. Immer wieder kippte ihr Kopf zurück in den Schnee. Ihre Lider flattern. Ihr Zwillingsbruder verschwamm vor ihrem Auge zu einem schwarzen Fleck in der hellen Landschaft. Die Menge an Blut, die sich auf dem einst so reinen Schnee ansammelte, wirkte zunehmend grotesk. "Du hättest zu Johann gehen sollen. Nicht ich!", brüllte ihr Zwilling. Er wollte sowieso immer nur seine Schwester und nicht ihn. Oskar und Diana hätten ihn bei sich aufziehen können. Daria hörte seine Worte nur noch durch einen dicken Schleier aus Nebel, der sich um sie zu legen schien. Ihre Hände stemmten sie von dem Boden ab, rutschte ab und knallte mit ihrem Oberkörper zurück auf den gefrorenen Boden. In Moskva war der Winter hart. Cosmos Dolch würde härter sein. Er beugte sich über seine Schwester und packte sie am Kragen ihres Mantels. Näher zog er sie an sein Gesicht heran. Der rostige Duft ihres Bluts stieg in seine Nase. Ein hämisches Grinsen huschte für einen Bruchteil eines Augenblicks über sein Gesicht. "Warum haben sie sich für dich entschieden, hm?", zischte er, bevor er Daria wieder zurück auf den Boden stieß. Der Aufprall presste jegliche Luft aus ihren Lungen. "Sieh dich an, Daria. Wer hilft dir jetzt?", wollte er wissen und ging tiefer in die Hocke. Daria öffnete ihren Mund, doch es kam kein Ton über ihre aufgeplatzten Lippen. "Kein Pavel, kein Oskar, keine Diana. Oder wie auch immer sie alle heißen", witzelte er bitter. "Das Ende liegt immer zwischen uns, Schwesterherz." Bedauerlicherweise besaß Daria etwas, was er unbedingt für sich haben wollte. Cosmo schob den Ärmel ihres Mantels höher zu ihren Achseln. Es fiel ihm mit ihren dürren Ärmchen erstaunlich leicht. Ihre Haut war ähnlich blass wie der Schnee unter ihr. Daria versuchte, sich aus dem eisernen Griff von Cosmo zu wenden. Mit beiden Händen hatte er ihren Arm fest im Griff, bevor er mit seiner Hand über ihre Narbe ihres Unterarms strich. Laut schrie die jüngere Pritchard auf, was für ein weiteres Lächeln ihres Bruders sorgte. Johann hatte ihm beigebracht, dass Emotionen nutzlos waren. Man konnte alles tun, um ans Ziel zu gelangen. Schwach versuchte Daria seine Hand von ihrer Haut zu schieben. Mit jedem verstreichenden Augenblick fühlte sich Cosmo besser und besser. Euphorie packte ihn, während Daria immer mehr an Kraft verlor. "Lass mich los“, hustete sie. Cosmo erfüllte ihren Wunsch natürlich nicht. Er hatte sein Leben lang auf diesen Moment gewartet. Er packte nach Daria Kiefer und drückte ihre Wangen zusammen. Das Blut aus ihrer Nase lief ungestört über seine Hand. "Zwing mich doch."
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SPARGELSALAT 🌟
#leckerschmeckerei
Heute habe ich ein erfrischendes Rezept für euch. 🥗🌱 Mit nur wenigen Zutaten könnt ihr diesen köstlichen Salat zaubern.
Zutaten:
- Feiner Spargel aus dem Glas mit Spargelspitzen
- Mortadella
- Mais
- Mayonnaise oder Miracle Whip
- Apfelessig
- Frische oder gefrorene Kräuter
- Salz und Pfeffer
- Gekochter und abgekühlter Bulgur
- wer mag zwei Spritzer Maggy
So geht's:
1️⃣ Den Spargel aus dem Glas abtropfen lassen und in kleine Stücke schneiden.
2️⃣ Die Mortadella in Würfel schneiden und den Mais abtropfen lassen.
3️⃣ Die frischen oder gefrorenen Kräuter fein hacken.
4️⃣ In einer Schüssel den Spargel, die Mortadella, den Mais und die Kräuter vermischen.
5️⃣ Mayonnaise oder Miracle Whip hinzufügen und gut umrühren, bis alles gleichmäßig bedeckt ist.
6️⃣ Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
7️⃣ Einen Schuss Apfelessig hinzufügen, um dem Salat eine leichte Säurenote zu verleihen. Wer mag, zwei Spritzer Maggy (nicht bei Unverträglichkeiten!).
8️⃣ Den gekochten und abgekühlten Bulgur unterheben, um dem Salat eine zusätzliche Textur zu geben.
9️⃣ Den Spargelsalat für einige Zeit im Kühlschrank ziehen lassen, damit sich die Aromen verbinden.
Jetzt könnt ihr diesen erfrischenden Spargelsalat genießen! Perfekt für die kalte und leichte sommerliche Küche und eine wahre Gaumenfreude. 🌿🥒🍅
Probiert es aus und guten Hunger!
#leckerschmeckerei #kalteküche #nordhessenessenundtrinken #nordhessenkocht #spargelsalat #mais #mortadella #mayonnaise #apfelessig #salatkräuter #pfefferundsalz #maggy
©️®️CWG, 11.07.2023🌳🐩🐓🐩🌳
#florianatopfblume#leckerschmeckerei#cwg64d#essenundtrinken#nordhessenessenundtrinken#nordhessenkocht#oculiauris#tagesgericht#cwghighsensitive#claudiaweidtgoldmann#leichteküche#leichtundlecker#spargelsalat#mayonaise#spargel#käse#mais#kräuter#pfefferundsalz#maggy#kalteküche#schmackofatz#schmeckewöhlerchen
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Kirima Amaruq - angehende Schamanin und unwissentlich die Reinkarnation der Meeresgöttin Sedna. (RPG in Romanform, deutsch)
Fasziniert drehte die kleine Kirima die geschnitzte Figur in ihren Fingern und strich mit den Fingerspitzen darüber. Ahnah, eine ergraute Schamanin, setzte sich mit einem leisen Stöhnen zu dem Mädchen und zog ihr die Fellkapuze vom Kopf, damit sie Notiz von ihr nahm. Ihre braunen und weisen Augen betrachteten erst Kirimas kindliches Gesicht, das sich ihr zugewandt hatte, bevor sie weiter zu der Schnitzerei wanderten.
"Hast du das gemacht?"
Die Alte nickte mit einem warmen Lächeln und nahm dem Kind die Figur ab. "Weißt du, wer das ist?"
Kirima schüttelte mit großen Augen den Kopf und spürte, wie schon gleich darauf die Hand der Alten über ihre schwarzen Locken strichen. "Das ist Sedna, eine große Gottheit. Eins war sie eine normale junge Frau, so wie du es sein wirst und ich einmal war. Sie soll wunderschön gewesen sein, aber genauso eitel. Jeder Mann, der sie wollte, den lehnte sie ab, ganz zum Unmut ihres Vaters. Dieser gab sie dann einem Freier, einen Jäger mit verhülltem Gesicht. Erst, als der Ehemann sie mit dem Kajak zu seinem Heim brachte, entblößte er sich als Rabe und das Heim als harte Felsenklippen. Sedna weinte und schrie ganz jämmerlich in den Wind. So laut, dass ihr Vater ein schlechtes Gewissen bekam und sie zurückholte.
Sednas Ehemann wollte sich das aber nicht gefallen lassen. Er griff das Kajak an, in dem Vater und Tochter saßen. Seine Flügel verursachten einen Seesturm, der dem Vater solche Angst machte, dass er sie über Bord warf. Panisch versuchte sich Sedna am Kajak festzuhalten, aber ihr Vater schlug ihr mit dem Paddel auf die gefrorenen Finger. So lang, bis sie zersplitterten. Sie versanken im Meer und mit ihnen Sedna. Ein Zauber des Raben verwandelte die Finger in Robben und die Hände in Wale und andere Meeressäuger.
Sedna sitzt auch heute noch am Meeresgrund und ihren Zorn auf die Menschheit, den spüren wir heute noch. Sie lässt gewaltige Seestürme und Wellen über dem Meer peitschen und ihr Groll über den Verrat macht sie mächtig und zornig. Sie bestimmt darüber, wie viele Meerestiere von uns gefangen und gegessen werden. Wenn man ihre Gebote verletzt, dann lässt sie Stürme frei oder zieht ganze Familien mit in die Tiefe. Ihr Haus steht dort, auf dem Meeresgrund. Dort lebt sie mit den Meerestieren und Seehunde bewachen es. Jeder Unbefugte wird gebissen."
Verschüchtert machte sich das Mädchen ganz klein und zitterte leicht. Ahnah lächelte mitfühlend und tätschelte ihre Wange.
"Aber, aber Kind. Du musst keine Angst haben. Wir Schamanen sorgen dafür, dass Sedna besänftigt wird. Jedes Mal, wenn ein Mensch ein Tabu bricht, dann setzt sich Schmutz in Sednas Haaren fest. Das macht sie furchtbar wütend, aber dann begeben wir Schamanen uns auf eine Seelenreise. Wir wandern hinab zu ihrem Haus und kämmen ihr das Haar aus. Und weil wir das tun, dürfen wir auch weiter aus ihrem Meeresreich Nahrung schöpfen."
Die Hand der Alten wanderte unter das Kinn des Mädchens und drückte es sanft nach oben. Sie lächelte so ansteckend und warm, dass auch Kirima wieder ruhiger wurde und das Lächeln erwiderte.
"Wir haben viel Glück, eine so weise Schamanin zu haben, Ahnah. Vielleicht kann ich auch mal eine werden."
Die junge Inuit sprang auf die Beine und ihre Augen glänzten begeistert. Ja, das klang nach einem guten Plan in ihrem Kopf. Sie würde ebenfalls dafür sorgen, dass Sedna besänftigt wurde und ihr Stamm weiter von ihrem Reich profitieren konnte. Voll kindlicher Energie lief sie davon, völlig in Gedanken.
"Vielleicht…", rief ihr die Alte fröhlich hinterher, bevor sie seufzte,"…Sedna."
"Sedna" - die dort unten im Meer; „Immap ukuua“ - Mutter des Meeres; „Arnaqquassaaq“ - das majestätische Weib oder „Sassuma arnaa“ - die Frau dort unten; „Nerrivik“ und „Nulirah“ - die alte Frau des Meeres; „Nuliajuk“ - die liebe Frau
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(Hinter der Autobahn: Braune Klumpen Erde in gefrorenen Feldern. Reif und Eis über dem Wald. Dazwischen eine graue Straße im farblosen Jetzt. Auch kurz unter Null kann der Winter trüb und trostlos sein.)
#outerworld #elsewhere #the grey days
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Mi, 29. März
Nach dem Aufstehen hab ich mich erstmal wärmer angezogen, denn hier wird es nun offiziell Herbst. Netterweise wurde der Kamin bereits angemacht, sodass ich gar nicht vom Sessel vor diesem weg wollte, so schön kuschelig. Das ältere Kind in der KiTa begannen unsere Vorbereitungen für seine Nappy-free-im-eigenen-Bett-schlaf-Party. Das ist praktisch zu zweit, da kann immer eine nach der Schwester schauen, welches heute fast alleine einen Tigerschwanz anzog. Dieses Tigermädchen hat auch in dem tollen Tipi gespielt, vom Bruder noch etwas eingebaut, aber das ist echt mega. Ist ganz günstig gebraucht gekauft und wurde sofort von den Kindern und Erwachsenen adoptiert. Für die Party habe ich Brownies und Eis und gefrorenen Beeren gemacht. Zusammen hat das fantastisch geschmeckt!
Zwischendurch montierten wir noch ein Ersatzrad ans Auto, denn durch so einen Doppelnagel oder sowas waren gleich zwei Löcher im Reifen und das Ding steckt richtig tief.
Dann musste das ältere Kind von der KiTa abgeholt werden, krank. Hier flippte er dann durch die Gegend. Wir hörten uns aber auch Geschichten an und ich spielte ein wenig mit meiner Lele.
Die Dinosaurier-Transformer-Party war wirklich schön. Drei Geschwisterkinder kamen noch als Gäste. Es wurde getanzt, gespielt, gesungen, gelacht, Kuchen und Eis gegessen. Gefeiert eben. Als der Papa nach Hause kam wurde sogar noch mal gefeiert. Eine Kerze wurde ausgeblasen, gesungen und das besondere Geschenk ausgepackt. MonsterTruck, Hai und Lego in einem, wow!
Zu Abend aßen wir Nudelauflauf mit Gemüse komplett aus dem dem eigenen Garten. Zucchini, Bohnen, Obergine, Paprika, Koriander, Zwiebeln. So lecker!
Dann war das Kind wirklich k.o. und beide kleinen Menschen gingen früh ins Bett. Das nutzten wir großen Menschen um in Ruhe aufzuräumen und noch ganz viel zu quatschen. Auch eine Lunchbox hab ich mir gepackt, denn am nächsten Tag geht es mit den Schwiegereltern, deren Besuch und Malou auf einen Berg. Den Namen finde ich noch heraus.
Ach ja, falls sich jemand fragt ob das Huhn im Haus ist. Vorzugsweise bei Reis, aber auch bei anderen Lebensmitteln, wenn der Boden aussieht wie er halt mit einem 1,5 jährigen welches (übrigens sehr gut) versucht selbstständig zu essen aussieht, wird das weiße Huhn gerufen. Besser als jeder Staubsauger und alle sind glücklich. Ich lieb's auf dem Land ( ;
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