#gefühlsebene
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Kannst du erklären, was dich daran reizt Male Slash zu lesen und zu schreiben? Hängt das bei dir nur mit JK zusammen?
Ich weiß selber gar nicht genau, was mich daran reizt oder warum. Auch über JK hinaus..
Ich hoffe meine Frage ist verständlich.
Liebe Grüße!
Hallo liebe*r Anon,
vielen lieben Dank für deine Frage, die ich natürlich gerne beantworten möchte :) Auch, wenn ich vermutlich keine allzu spannende Antwort habe, weil ich es bei mir tatsächlich gar nicht so sehr an "Male Slash" festmachen würde. Ich bin seit jeher einfach nur ein großer Fan von großartigen (Liebes-)Geschichten und die sexuelle Orientierung der Paare ist mir dabei mehr oder weniger egal. Für mich ist Liebe tatsächlich Liebe und mir geht es dann in intimen Szenen auch weniger darum, ob da zwei Männer oder zwei Frauen oder Mann und Frau oder jegliche Konstellation dazwischen involviert sind, sondern rein darum, was auf emotionaler Ebene passiert, wenn zwei Menschen sich aufeinander einlassen. Ich würde also nie "Male Slash" nur des "Male Slash" wegen lesen, sondern einzig und allein, weil ich wissen möchte, was die beiden Männer dabei empfinden (analog ist das bei allen anderen Paarungen).
Natürlich wäre es gelogen, wenn ich sagen würde, dass da beim Schreiben einer ersten "Male Slash" Szene nicht auch ein gewisser Reiz bzw. eine gewisse Neugier mitgespielt hat, weil es komplett neu für mich war und ich als Frau natürlich auch nie zu 100% weiß, wie sich das zwischen zwei Männern so rein physisch anfühlt. Aber auch da versuche ich mich meist hauptsächlich darauf zu konzentrieren, was auf der Gefühlsebene passiert.
JK ist aber tatsächlich so das erste männliche "Paar", das sich da so ein bisschen in meinem Herz festgesetzt hat, aber das schiebe ich darauf, dass es in den Filmen und Serien, die ich bisher so gesuchtet habe und in deren Fandoms ich auch eingetaucht bin, schlichtweg an nicht heterosexuellen Charakteren gefehlt hat. Aus beschriebenen Gründen würde ich es aber definitiv nicht ausschließlich nur an JK festmachen und wenn jemand spannende, schöne Liebesgeschichten mit zwei Männern (oder Frauen oder ganz egal, wie sich die Hauptfiguren identifizieren) zu empfehlen hat, immer gerne her damit :)
Ich hoffe, liebe*r Anon, ich konnte deine Frage beantworten und danke dir nochmal für diese Gedankenanregung zum Wochenende :)
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Stier und Fische: Harmonie in Liebe & Freundschaft
Stier und Fische sind zwei Sternzeichen, die perfekt zueinander passen. Beide sind romantisch veranlagt und lieben eine behagliche Atmosphäre. Sie sind auf Genuss, Liebe und Romantik eingestellt, was eine gute Basis für eine dauerhafte und harmonische Beziehung bildet. Der Stier muss jedoch lernen, dass die Einfühlsamkeit des Fische-Partners nicht mit Eifersucht beantwortet werden muss. Beide müssen sich so akzeptieren und annehmen, wie sie sind, um eine erfolgreiche Partnerschaft zu führen. In der Freundschaft profitieren sie ebenfalls voneinander, da der Stier dem Fische-Freund oft Klarheit bringt und die Fische nicht in ihren Gefühlen verletzt werden. Schlüsselerkenntnisse: - Stier und Fische sind romantisch veranlagt und lieben eine behagliche Atmosphäre. - Beide Sternzeichen sind auf Genuss, Liebe und Romantik eingestellt. - Eifersucht kann in einer Beziehung zwischen Stier und Fische ein Problem sein. - Stier und Fische profitieren auch in der Freundschaft voneinander. - Um eine harmonische Partnerschaft zu führen, müssen Stier und Fische einander akzeptieren und annehmen. Stier Mann und Fische Frau im Partnerhoroskop Die Partnerschaft zwischen einem Stier Mann und einer Fische Frau kann harmonisch und erfüllend sein. Die Fische Frau fühlt sich in der Gegenwart des Stier Mannes wohl, da er ihren Wunsch nach einer häuslichen und behaglichen Atmosphäre erfüllt. Sie schätzt seine warmherzige und fürsorgliche Art, die genau ihren Bedürfnissen entspricht. Der Stier Mann bewundert wiederum die hingebungsvolle und emotional sensible Natur der Fische Frau. Ihre liebevolle und einfühlsame Art zieht ihn an und er fühlt sich verstanden. Die beiden ergänzen sich gut in der Partnerschaft, da der Stier Mann in der Regel zielstrebig und realistisch ist, während die Fische Frau eher passiv ist und ihre Emotionen auf der Gefühlsebene ausdrückt. Die Stabilit��t und Bodenständigkeit des Stier Mannes geben der Fische Frau das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Sie kann sich bei ihm fallen lassen und ihre emotionalen Bedürfnisse ausleben. Der Stier Mann wiederum genießt die innere Ruhe und Ausgeglichenheit, die die Fische Frau in die Beziehung bringt. "Die harmonische Verbindung zwischen Stier Mann und Fische Frau beruht auf gegenseitigem Verständnis und liebevoller Akzeptanz." Dennoch ist es wichtig, dass der Stier Mann darauf achtet, die sensiblen Gefühle der Fische Frau nicht zu verletzen. Als verlässlicher Partner kann er ihr Sicherheit geben und ihr helfen, ihre Träume und Wünsche zu verwirklichen. Die Fische Frau wiederum kann dem Stier Mann zeigen, wie wichtig es ist, auch auf seine eigenen Emotionen zu achten und diese auszudrücken. Insgesamt können Stier Mann und Fische Frau eine stabile und liebevolle Partnerschaft aufbauen. Sie ergänzen sich gut und können gemeinsam eine harmonische und erfüllte Beziehung führen, in der beide ihre Bedürfnisse ausleben können. Stier Frau und Fische Mann im Liebeshoroskop Die Stier Frau beeindruckt den zurückhaltenden und sensiblen Fische Mann mit ihrer bestimmten Art. Sie weiß, was sie will, und ihre Auswahlkriterien haben ihn überzeugt. Der Fische Mann weiß, wie er die Stier Frau verwöhnen und ihr eine erfüllte Liebesbeziehung bieten kann. Beide haben hohe Ansprüche an ihre Partnerschaft und legen großen Wert auf Treue und Verständnis für die Gefühle des anderen. Die Stier Frau ist ein bodenständiges und sinnliches Sternzeichen, während der Fische Mann eher emotional und verträumt ist. - Die Stier Frau bewundert die Sensibilität und Zurückhaltung des Fische Mannes. - Der Fische Mann schätzt die bestimmte Art und das Selbstbewusstsein der Stier Frau. - Die beiden ergänzen sich gut, da sie sich gegenseitig unterstützen und ergänzen können. "Die Stier Frau weiß genau, was sie in einer Beziehung braucht und setzt klare Vorstellungen um. Der Fische Mann versteht ihre Bedürfnisse und ist bereit, ihr eine erfüllte und harmonische Liebesbeziehung zu bieten." Die Stier Frau und der Fische Mann können eine tiefe emotionale Verbindung erleben, da sie beide stark auf ihre Gefühle achten und diese auf eine tiefe und authentische Weise ausdrücken können. Die Stier Frau ist in der Lage, dem Fische Mann Sicherheit und Stabilität zu bieten, während er ihr die emotionale Tiefe und Spiritualität geben kann, nach der sie sich sehnt. Das Liebeshoroskop von Stier Frau und Fische Mann Im Liebeshoroskop von Stier Frau und Fische Mann herrscht eine harmonische Vibration. Sie verstehen einander intuitiv und können sich gegenseitig tief berühren. Die Stier Frau bringt Stabilität und Sicherheit in die Beziehung, während der Fische Mann mit seiner einfühlsamen Art die Stier Frau emotional erfüllt. Die Stier Frau und der Fische Mann ergänzen sich auf vielen Ebenen und können eine liebevolle und dauerhafte Beziehung aufbauen. Sie können harmonisch zusammenleben, solange sie ihre unterschiedlichen Bedürfnisse respektieren und Kompromisse eingehen. Stier #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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Leserbriefe zu „„Ich habe meine Seele verkauft“: Ein Protestsong erobert die Welt“
NachDenkSeiten: »Tobias Riegel thematisiert hier den Song „The rich Men north of Richmond“ des bisher kaum bekannten US-Country-Sängers Oliver Anthony und die Debatte darum. Er stehe plötzlich an der Spitze der US-Charts und entwickle sich langsam, aber sicher zum Welthit. Das Lied habe „Seele und erreicht auf der Gefühlsebene zu Recht zahlreiche Menschen“. Es gebeWeiterlesen http://dlvr.it/SvDyST «
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Beim heutigen #fantasymontag von @isabell.bayer_autorin geht es um tierische Begleiter.
Gibt es die Zeitschrift noch? Wer kennt sie? Aber der Titel passt auch zu mir. Ich bin ein riesiger Tierfreund und entsprechend baue ich unheimlich gerne Tiere ein. Mein Soulmates-Projekt arbeitet generell mit Tierbegleitern. Xenio hat seinen Phönix, Cido sein(en) Eichhörnchen(wandler).
Tiere schaffen eine ganz andere Kommunikations- und Gefühlsebene als es Menschen irgendwie tun. Ihre Kommunikation ist rein und macht unheimlich viel Spaß sie zu schreiben. Außerdem kann man sie durchaus als Medium für gewisse Fähigkeiten nutzen oder auch als Auslöser eines Plottwist, weil sie so unscheinbar und stumm sind, laufen sie meistens nebenher mit, geraten gerne in Vergessenheit und tauchen dann im entscheidenen Moment wieder auf.
Sowohl Shubi das Eichhörnchen, als auch Xendo der Phönix, haben im ersten Teil Schlüsselrollen und unterstützen im entscheidenen Moment. Also, ein ganz dickes JA zu Tierbegleitern und ein ❤️ für Tiere.
#meinwegzumautor#autorwerden#schreibenmachtglücklich#shinotenshi#schreibenmachtspass#netzwerkenfürautoren#fantasybuchschreiben#fantasyautor
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Storytelling mit Räumen
Was wollen wir damit erreichen?
Ein persönliches Erlebnis auf der Körper - und Gefühlsebene erzählen
Evozieren / ein "Nervenimpuls" künstlich hervorrufen
Immersion / Eintauchen lassen
Eine sinnstiftende Geschichte mit Werten / Emotionen / Aspekten erzählen..
Was ist ein Narrativ Beispiel?
Narrative stellen eine Möglichkeit dar, sich gesellschaftlich zu orientieren, die Welt zu verstehen und den eigenen Platz (und die eigenen Möglichkeiten) in ihr zu verstehen. Ein bekanntes Beispiel für ein Narrativ ist die Idee des Tellerwäschers, der durch harte Arbeit und Disziplin zum Millionär aufsteigt.
Wann sagt man Narrativ?
Als Narrativ wird seit den 1990er Jahren eine sinnstiftende Erzählung bezeichnet, die Einfluss auf die Art hat, wie die Umwelt wahrgenommen wird. Es transportiert Werte und Emotionen, ist in der Regel auf einen Nationalstaat oder ein bestimmtes Kulturareal bezogen und unterliegt dem zeitlichen Wandel.
Warum sind narrative wichtig?
Narrative transportieren historisch spezifische Werte und Emotionen und beziehen sich dabei auf bestimmte kulturelle Denk- und Wissensformen. Narrative sind demnach keine beliebigen Geschichten, sondern etablierte Erzählungen mit Wahrheits- und Legitimitätsanspruch.
Bias: kognitiven Verzerrungen..
Welche Gründe gibt es für Bias?
Bedeutet im Klartext: Einen Teil Ihrer Entscheidungen treffen Sie routiniert aufgrund von Erfahrungswissen und Intuition, für den anderen Teil wie nicht alltägliche Millionendeals nehmen Sie sich Zeit und reflektieren.
Das Problem ist, dass beim routinierten Teil verschiedene Bias zum Tragen kommen können, ohne dass wir uns dessen bewusst wären. Denn natürlich ist jeder bemüht, frei von Vorurteilen professionelle Entscheidungen zu treffen. Mit Blick auf den Arbeitskontext ist das nicht nur wünschenswert, sondern gesetzlich vorgeschrieben: Wer das AGG missachtet, hat mit entsprechenden Konsequenzen zu rechnen.
Dennoch kann ein unbewusstes Bias dazu führen, dass wir uns selbst betrügen. Wenn wir auf das Beispiel der Meinungsumfragen zurückkommen, dann gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie ein Bias entstehen kann. Ein bereits angesprochener Grund ist die Furcht vor Sanktionen, weshalb nicht das geantwortet wird, was eine befragte Person tatsächlich denkt, sondern das, was gesellschaftlich akzeptiert ist.
Es handelt sich in diesem Fall um eine bewusste Falschangabe, weil die wahrheitsgemäße Antwort peinlich ist. Ebenso möglich ist, dass tatsächlich das Erinnerungsvermögen nachgelassen hat und Sie etwas Falsches angeben. Oder Sie drücken sich einfach so unkonkret aus, dass ein Missverständnis entsteht.
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Wie sich Sympathie trainieren lässt
#Sympathie gehört zu den "natürlichen" #Eigenschaften eines #Menschen, die während der #Kindheit und #Jugend ausgeprägt werden.
Sympathie ist eine wesentliche Grundlage für ein erfolgreiches Arbeits- und Sozialleben. Sympathische Menschen haben es leichter, Kontakte zu knüpfen und Anschluss zu finden. Sympathie gehört zu den “natürlichen” Eigenschaften eines Menschen, die während der Kindheit und Jugend ausgeprägt werden.
Dennoch gibt es auch für die Introvertierten und Schüchternen Möglichkeiten, um sympathischer zu…
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#Akzeptanz#Antipathie#Augenkontakt#Betroffene#Charisma#Gefühlsebene#Kennenlernen#Körpersprache#Manipulation#Menschen#Narziss#Persönlichkeit#Prägung#Psychologie#Psychopath#Reaktionen#Selbstschutz#Sicherheitsgefühl#Signale#Sozial#Sympathie#Training#Umgang#Unsympathisch#Unterbewusstsein#Verhaltenspsychologie#Verwandtschaft#Zuneigung
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Gefühle fühlen - was hat das mit Mediation zu tun?
#Gefühle fühlen - was hat das mit #Mediation zu tun?
Im Netz bin ich auf nachstehenden Artikel gestoßen:
Quelle: How to Feel Your Feelings and What That Will Do for Your Life
Wie man also lernt, Gefühle zu fühlen – und was das mit einem machen kann. Dieser Text ist eher psychologisch und selbstreflexiv gehalten. Es ist so etwas wie eine kleine Handreichung, sich selbst ein Stück weit besser kennen zu lernen und mit seiner Gefühlswelt umgehen…
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#ADR#alternative Konfliktbearbeitung#feelings#gefühle#gefühlsebene#Konflikt#Konfliktbearbeitung#Konfliktbewältigung#Konflikte#konfliktlösung#Konfliktlösungsunterstützung#konfliktmanagement#Mediation#Streit#Streitigkeit
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"Ist das alles nur ein Witz für dich?"
"Ist das alles nur ein Witz für dich?"
Nadya spie ihm die Worte mehr entgegen, als dass sie ihren eigentlich eher ruhigen, entspannten Tonfall walten ließ. Tränen standen ihr in den graublauen Augen und das sorgsam aufgetragene Makeup würde diesen ereignisreichen Abend wohl nicht mehr lange überstehen. Genauso wenig wie ihre gute Laune, die ein jähes Ende gefunden hatte, als sie beobachtet hatte, wie sich der Russe heute einer anderen zugewandt hatte. Nicht ihr, die sich redlich darum bemühte, gut bei ihm anzukommen, ihm jeden Wunsch von den Lippen abzulesen und die sich von dem Soldaten vermutlich mehr erhofft hatte, als ein paar unverbindliche Nächte oder Kontakt, wenn ihm gerade der Sinn danach stand. Das war wohl der Nachteil, wenn man mit jemandem aus dem engeren Freundeskreis vögelte, ohne dass gleichzeitig irgendwelche Verpflichtungen eingegangen werden sollten. Zittrig strich sie sich eine blondierte Haarsträhne aus dem Gesicht und wandte kurz den Blick von ihm ab. Eigentlich waren sie nur vor die Tür des Raduga-Clubs gegangen, weil einige von ihnen, - inklusive Jascha's neues Objekt der Begierde für den Abend – eine hatten rauchen wollen. Nadya hatte sich ihnen angeschlossen. Schon die ganze Zeit über hatte sie etwas geknickter gewirkt als sonst, auch wenn Jascha dem keine größere Bedeutung beigemessen hatte. Und selbst wenn, dann wäre er wohl der Letzte gewesen, der versucht hätte den Problemlöser oder gar Seelenklempner zu spielen. Das durften die Weiber unter sich ausmachen, er wollte mit all dem Drama nichts zu tun haben. Zumal aus seiner Sicht die meisten Frauen sowieso Probleme schufen, wo seiner Meinung nach keine waren. Alles, was er wollte, war seine Freizeit in vollen Zügen zu genießen. Zu Feiern, zu Trinken, sich auf die eine oder andere Sache kurz einzulassen, Spaß zu haben, um dann wieder zu verschwinden. Er suchte nichts Festes, im Gegenteil, Beziehungen waren weit weg von allem, was ihm in den Sinn kam. Er brauchte nur Ablenkung. Eine Möglichkeit, die Zeit schneller vergehen zu lassen, bis er endlich wieder in den nächsten Einsatz durfte. Und das ging am leichtesten mit Alkohol, Partys und Frauen.
"Was meinst du?" fragte er Nadya zurück, bereits jetzt lag ein Hauch von Unverständnis, vielleicht sogar Ungeduld in seiner Stimme. Wenn sie etwas zu sagen hatte, dann sollte sie frei heraus sprechen, anstatt um den heißen Brei herum zu reden und aus ihm den Sündenbock zu machen. Sie hatten sich alle normal unterhalten, Späße gemacht, gelacht und ja, er hatte mit der Neuen in der Runde ein wenig rumgeschäkert, offensichtlich geflirtet und war sie sogar – angetrunken wie er war – etwas handgreiflicher angegangen. Der hatte das offensichtlich auch gefallen. Nadya eher nicht so. Jetzt wandte sich die falsche Blondine direkt an die Frau, der Jascha bereits den Arm um die Schultern gelegt hatte. "Hoffst du drauf, dass ihr nach dieser Nacht Nummern austauscht? Oder vielleicht, dass ihr morgen früh in seiner Bude aufwacht und er dir ganz romantisch Frühstück ans Bett bringt? Kannst du jetzt schon vergessen. Der lässt dich wie'n benutztes Stück Fleisch liegen, nachdem er bekommen hat, was er wollte." brachen aus ihr durch die Blume hinweg unaufgearbeitete Gefühle hervor. Sie schien es nicht mehr länger auszuhalten. Jascha hatte sie verletzt, doch darüber gesprochen hatten sie nie. Wie auch? Er unterdrückte jegliche Art von Konversation, die auf irgendeine tiefere Gefühlsebene gehen konnte und das auch nicht ohne Grund. "Was zur Hölle hast du denn jetzt für ein Problem?" Er trat nach vorne, wandte sich dabei ab von der Brünetten, der er bis gerade noch auf moderne Art den Hof gemacht hatte und sah Nadya unverständlich und fast schon ein wenig zornig an. "Du benimmst dich schon den ganzen Abend über total seltsam und jetzt erzählst du Scheiße über mich?" Er verstand es nicht, genauso sehr fehlte ihm das empathische Verständnis dafür, warum sich Nadya gerade jetzt so verhielt, wie sie es tat. Und dass sie beide betrunken waren, sorgte nicht unbedingt dafür, dass sie sich zurückhielten. "Die Wahrheit. Oder machst du das etwa nicht so, Jascha?" "Was stimmt denn mit dir nicht? Willst du mir den Abend versauen?" Das Ganze war so schnell hoch eskaliert, dass ihrer beider Freunde um sie herum in den ersten Momenten dieser schnell aggressiver werdenden Unterhaltung, eher als stumme, geschockte Zuschauer beiwohnten. Schließlich war es Anastasiya, eine der engeren Freundinnen von Jascha, die Nadya bereits seit der Mittelschule kannte, die das Wort erhob. "Nadya... Komm schon, vielleicht sollten wir wieder reingehen." versuchte sie es solidarisch und deeskalierend, während sie ihre Freundin vorsichtig bei der Hand nehmen wollte. Sie kannte die ganze Geschichte zwischen ihrem militärischen Freund und ihrer langjährigen Freundin. Und auch wenn sie Nadya von Anfang an vor diesem Typen gewarnt hatte, der lieber Herzen aus den Leibern von Menschen schoss, statt sie zu erwärmen, hatte sie sich in den gutaussehenden und durchaus auch humorvollen, lockeren Soldaten verknallt. So sehr, dass es ihr eigenes Herz jedes Mal ein Stückchen mehr gebrochen hatte, wenn ihr bewusster wurde, dass er es mit ihr nicht ernst meinte. Jetzt hingegen zog sie ihre Hand aus dem Griff ihrer Freundin, war zu fokussiert auf den Mann vor ihr, der ihr absolut kein Verständnis entgegen brachte.
"Ich dir? Du hast mir den Abend in dem Moment versaut, als du dir diese Schlampe angelacht hast." Allmählich überschritt die Blonde einen Punkt bei Jascha, der jenseits von Vernunft war. "Cyka, drehst du jetzt komplett durch? Was ist dein Problem?!" Mittlerweile hatte er die Stimme erhoben, sodass auch umstehende Feiernde, die sich für ein kurzes Gespräch oder auf eine Zigarette nach draußen verzogen hatten, auf die Szenerie aufmerksam wurden. Nadya unterdessen traten immer mehr Tränen in die Augen, von denen sie eine, die sich ihren Weg über ihr Gesicht suchen wollte, hastig hinfort wischte. "Du bist mein Problem." sagte sie. "Ich war einfach so dumm, mir Hoffnungen zu machen, dass-... Ach, weißt du was? Wozu mache ich mir eigentlich die Mühe? Es ist dir doch eh egal!" "Und das ist der Grund, warum du mich vor meinen Freunden schlecht machst?!" Die Stimmung heizte sich immer weiter auf. Das Aggressionspotential, das in der Luft lag war deutlich spürbar und allmählich war der Drang bei den Umstehenden doch da, einzugreifen. Einer von Anastasiya's Bekannten fühlte sich wohl dazu berufen, diesen Streit zu beenden und versuchte zwischen die beiden zu gehen, richtete sich dabei an Jascha. "Komm schon, Brat. Lass gut sein. Das führt doch zu nichts." versuchte nun auch er die Situation zu deeskalieren, doch darauf verstand sich der Russe im Augenblick absolut nicht und stieß ihn stattdessen grob zur Seite mit einem überdeutlichen "Misch du dich da nicht ein.". Allzu gut nahm der Gestoßene das Ganze nicht auf. Verständlicherweise war er nicht gerade überzeugt von der unnötigen Aggression, die in Jascha gerade immer weiter wuchs und kaum Platz für Vernunft ließ. "Lass sie halt in Ruhe! Was ist mit dir los, Alter?!" rief dieser nun und richtete Jascha's Aufmerksamkeit automatisch auf sich. Ein seltsamer Ausdruck lag in seinen Augen, der zu dem aggressiven Bass, der aus dem Club dröhnte zu passen schien. "Sie hat doch angefangen, cyka blyat!" entgegnete er lautstark zurück, während sich sein Gegenüber wieder aufrichtete. Anastasiya zog Nadya derweil vorsichtig zurück. Sie schien zu spüren, dass der Ärger ein neues Level erreichte hatte. "Trotzdem kein Grund, um sie anzuschreien!" Nun versuchte auch ein Außenstehender die Sache zu entschärfen, der das Ganze mitbekommen hatte. Vermutlich wollte er einfach nur, dass dieses Chaos ein glimpfliches Ende nahm. Dass alle heil aus der Sache rauskamen und die Stimmung des heutigen Abends auch für andere nicht darunter litt. Er war der Kollateralschaden. Der, der eigentlich nicht sein müsste. Doch er tat den entscheidenden Fehler, unwissentlich einem Elitesoldaten aus dem toten Winkel heraus, die Hand auf die Schulter zu legen. Und auch wenn die Geste freundlicher Natur war, sprach sie bei Jascha, dessen Aggressionspotential gerade viel zu hoch war, ganz andere Instinkte an, die ihn einfach nur reagieren ließen. Blitzschnell griff er nach dem Arm dessen Hand ihn berührte und schleuderte den potentiellen Angreifer über seine Schulter. Der verstand erst, was eigentlich passierte, als er bereits vor dem Russen auf dem Boden lag, der dem Bewegungsablauf folgend bereits dabei war, auf sein Gesicht einzuschlagen.
Hände griffen nach Jascha, den der Alkohol, die Situation und noch etwas anderes, was tief in ihm verborgen lag, in eine andere Welt befördert hatte. Eine, an der Gefahr in jeder Ecke lauerte und das eigene Überleben davon abhängte, ob man erstarrte oder funktionierte. Im Kampfeinsatz war Jascha genug gefordert. Dort konnte er sich ausleben, rutschte von einem Adrenalinrausch in den Nächsten und verstand sich dabei auch noch sehr gut auf sein Handwerk. Auf dem Schlachtfeld war er ein gefährlicher Gegner, ein Spetsnaz wie er im Buche stand, der vor nichts zurückschreckte und blind den Befehlen folgte, die man ihm gab. Doch in der zivilen Welt waren all das Eigenschaften, die keiner gerne sah, die als moralisch verwerflich galten und in der das Verständnis dafür fehlte. Hier war Jascha massiv unterfordert, hatte zu viel Zeit um über Dinge nachzudenken, die er lieber verdrängen wollte und das sorgte unbewusst immer wieder für Trigger, die das Potential zur Katastrophe hatten. So wie jetzt. Man versuchte ihn von dem eigentlich Unbeteiligten fortzuziehen, auf den er wie ein Irrer einschlug. Und nur mit Mühe und vielen weiteren Helfern, von denen der ein oder andere auch etwas abbekam, gelang es, ihn davon abzuhalten, jemanden grundlos tot zu prügeln. Keiner der Beteiligten traute ihm mehr für den Moment, alle schienen in einer seltsamen Art Schock aufgrund der Geschehnisse hängen zu bleiben, sodass sich Jascha zurückzog, kaum dass er begriffen hatte, was gerade geschehen war. Er hatte sich um die Ecke des Clubs am unteren Ende einer Feuerwehrleiter hingesetzt, ruhelos mit einem Bein gewackelt und sich die blutigen Fingerknöchel massiert, während sein Blick ins Leere gegangen war. Er dachte, er war alleine mit seinen Gedanken, die einer einzigen Suppe aus Erinnerungsfetzen, seltsamen Gefühlen und unterdrückter Aggression glich. Er war verwirrt. Und doch gab es einen Menschen, der ihn aufgrunddessen nicht zu verurteilen schien. Er hatte sie gar nicht kommen hören, so tief versunken war er in diesem Pfuhl aus Vorgängen, die er nicht verstand. Wortlos setzte sich Anastasiya neben ihm. Wohl die einzige Frau auf dieser Welt, der er niemals etwas antun könnte. Er hatte es lange aufgegeben, bei ihr zu landen. Er hatte schon vor vielen Jahren verstanden, dass er bei ihr wohl nie eine Chance haben würde. Doch das schmälerte nicht die Tatsache, dass sie ihm unglaublich viel wert war und er alles tun würde, um die Tochter seines General-Mayors in Sicherheit zu wissen. Im Gegensatz zu ihm war sie ein guter Mensch, der in allen stets das Beste sah. Sie ließ bedeutungslose Floskeln bleiben, suchte keinen körperlichen Kontakt und wahrte stattdessen den kleinen Abstand, den er gerade zu brauchen schien. Immerhin wirkte er noch immer wie geladen, auch wenn er nun deutlich ruhiger war. "Soll ich Artjom anrufen?" fragte sie und Jascha brauchte nicht lange zu überlegen, senkte den Blick und nickte dann.
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Der Sinn hinter den Worten
Man sollte immer erst richtig nachdenken, bevor man einen Satz oder auch nur ein Wort eventuell falsch deutet.
Eine Enttäuschung beispielsweise bedeutet lediglich das Ende einer Täuschung, was keinesfalls schlecht betrachtet werden sollte, denn vor dem Ende lebte man ja (ob nun auf Gefühlsebene, während eines Gesprächs oder anderweitig) in einer Täuschung.. man kann auch sagen, man hat etwas mißverstanden, da es im Grunde auf das gleiche hinaus läuft, denn wenn man etwas mißverstanden hat, kann eine Enttäuschung das Ergebnis sein.
Nimm Dir die Zeit und denke in Ruhe über das Gehörte und Gelesene nach und frage, bevor Du möglicherweise einen Weg gehst, der von Anfang an unnötig ist.
Doch bedenke! Du kannst und solltest aus jedem Moment lernen, also siehe nichts als falsch, sondern vielmehr als eine Lehre an!
- selfmade..
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Und dann hast du aufgehört zu atmen, Papa. Vor mir liegt die Hülle, in der dein Herz eben noch geschlagen hat. Die Hülle ist jetzt leer, du bist trotzdem noch hier.
Dann spüre ich, wie deine Hände kälter werden.
Wie die folgenden Tage vergehen, weiß ich nicht. Wir kaufen eine Urne, planen eine Trauerfeier, ich schreibe die Trauerrede...
Die echte Welt will ich nicht mehr sehen!
Mir ist eiskalt. Oft kreuze ich meine Arme vor der Brust und drücke meine Fäuste auf die Stelle unterhalb meiner Schlüsselbeine. Wenn mein Herz sich anfühlt, als ob es auseinanderfällt, hält der Druck es zusammen.
Ich kann gehen, reden und manchmal essen. Zwischen meinem Kopf und meinem Herzen ist keine Verbindung mehr. Alle Gefühle sind eingeschlossen in meiner Brust. Anders würde ich nicht funktionieren. Wenn Leute mir ihr Beileid aussprechen, antworte ich wie ein Roboter. Wenn ich fühle, bleibe ich tagelang im Bett. 16 Stunden läuft dann Netflix. Wenn es still ist, habe ich Schmerzen.
Die echte Welt will ich nicht mehr sehen. Sie hat jetzt andere Farben als früher. In mir ist alles schwarz, draußen wird es immer bunter. Jeder Sonnenaufgang schreit mich an. Alles geht weiter, obwohl du nicht mehr da bist.
Wie soll das gehen, ein Leben ohne dich?
Früher waren da einfach nur Jahre, die vergingen. Jetzt gibt es ein Davor und ein Danach. Früher hatte ich einen Platz im Leben. Es gab mal Hindernisse, aber ich wusste, wohin ich ging. Jetzt stehe ich vor einer weißen Unendlichkeit, die ich nie wollte. Die Tür zurück ist fest verschlossen, weitergehen kann ich nicht. Ich weiß nicht wie, ich weiß nicht wohin. Würde ich meinen Brustkorb aus mir herausschneiden, es würde weniger wehtun als das, was ich fühlen muss.
Ich fühle mich nicht ausgeruht, egal wie lange ich schlafe. Nach ein paar Stunden muss ich mich wieder hinlegen. Es ist die einzige Möglichkeit, den Tag zu überstehen. Wenn ich schlafe, muss ich weder fühlen noch funktionieren. Wenn ich wach bin, will ich, dass mir jemand zuhört.
Für mich ist jedes Wort, in dem es nicht um Papa geht, sinnlos. Trotzdem ist es eine Überwindung, über ihn zu sprechen. Von alleine schaffe ich es nicht. Jemand muss fragen und meine Antworten aushalten. Aufrichtiges Interesse und Offenheit tragen Worte und Tränen heraus aus meinem Körper. Aber nur ein Anflug von Unbehagen im Gesicht oder in der Stimme meines Gegenübers, und sie bleiben mir im Hals stecken.
"Ruf mich immer an, wenn du was brauchst." Sätze, die Freunde schreiben. Gut gemeinte Sätze. Wenn ich die Kraft hätte, würde ich mein Handy auf den Boden werfen. Ja, ich brauche euch. Ich brauche etwas. Aber was? Woher soll ich das wissen? Ich hatte noch nie einen toten Vater. Ich habe keinen Plan. Ich schreibe nicht. Ich rufe nicht an.
Irgendwann, ich weiß nicht wann, ist die Trauerfeier vorbei. Meine Mutter geht wieder zur Arbeit. Ich kann nicht raus, weil da Menschen sind.
Das Leben meiner Freunde ist ganz geblieben. Sie haben Beziehungsprobleme, Klausurenphase, Arbeitsstress. Ich habe keinen Vater mehr. Während alle wieder in ihrem Alltag versinken, treibe ich alleine weiter. Auch wenn ich nicht telefonieren will, wünsche ich mir, dass sie anrufen. Mein Handy vibriert: "Ich bin für dich da." Es reicht nicht.
Beim "Titanic"-Gucken, bei Liebeskummer oder einer schlechten Note werden Menschen traurig. Deshalb benutze ich dieses Wort nicht, um zu erklären, was ich fühle. Das wäre, als würde man einen MDMA-Trip als "glücklich" bezeichnen und erwarten, dass jeder weiß, wie sich Draufsein anfühlt. Nach dem Verlust eines geliebten Menschen kommt eine Gefühlsebene dazu, die man vorher nie betreten hat. Deshalb will ich nicht hören, dass sie "wissen, wie ich mich fühle". Wissen sie nämlich nicht. Müssen sie auch nicht.
Mittlerweile schaffen es die meisten, einfach meine Hand zu nehmen oder mich im Arm zu halten. Mir meinen Schmerz abnehmen kann keiner. Bei mir bleiben, während ich ihn trage, schon. Trotzdem scheinen viele den Impuls zu haben, mir Ratschläge zu geben. Als stünde es in ihrer Macht, meine Gefühle zu beeinflussen. Nichts kann Papa zurückholen und meine Trauer ist kein Problem, das gelöst werden muss.
Was ist Nähe ohne einen Körper? Kann Papa nur durch Worte weiterleben? Er wird für immer bei mir bleiben, ich muss nur herausfinden wie...
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Später
Es nun 3 Monate her, seitdem wir das letzte Mal Kontakt hatten. Trotz alledem was du mir angetan hast, finde ich immernoch das du ein unglaublich besonderer Mensch bist und warst und hoffe das du diese Eigenschaft niemals verlieren wirst. Du bist und bleibst immer ein Teil von mir, weil du mich ein Stück weit geprägt hast und du wirst mir immer wichtig sein. Nicht weil ich dich geliebt habe, sondern einfach als toller Mensch mit wunderschönen Gedanken. Wenn ich dich irgendwann wiedersehe, hoffe ich dich als glücklichen und selbstbewussten Menschen anzutreffen, weil es das war was dir immer gefehlt hat. Ich vermisse es schon ein Stück weit, einfach mit dir zu reden, weil Gespräche mit dir einfach eine komplett andere Stimmung hatten, als mit anderen Menschen. Vielleicht führt uns das Leben noch ein zweites Mal zusammen, vielleicht nicht auf einer Gefühlsebene, sondern auf einer freundschaftlichen. Es wäre wirklich ein Wunsch von mir, die Erlebnisse von uns nochmal aus einer reiferen Sicht auszuwerten, aber erst in ein paar Jahren, wenn wir nicht mehr fühlen. Hoffentlich geht es dir gut und bleib so wie du bist.
#Vermissen#Erinnerungen#Gedanken#Schmerzen#Liebe#Freundschaft#Mensch#Menschen#Gefühle#Vergangenheit#Zukunft#Selbstbewusstsein#AlteZeit
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All I am begins with you
Thoughts of hope understood
Half of me breathes in you
Thoughts of love remain true
Here we are again saying goodbye
Still we fall asleep underneath the same sky
You're all I knew you'd become
᯽❃.✮:▹ ◃:✮.❃⫷⫸᯽༻ ❃.✮:▹◃:✮.❃❃.✮:▹ ◃:✮.❃᯽
When my hair's all but gone and my memory fades
And the crowds don't remember my name
When my hands don't play the strings the same way, mm
I know you will still love me the same
'Cause honey your soul can never grow old, it's evergreen
Baby your smile's forever in my mind
I really should have been a meteorologist. Only profession where you often get to mix in the terms wet and blow plus you get paid to be wrong 85% of the time.
You conceited, narcissistic dummy-faced marble-eyed knock off Barbie doll.>:^ i lov you hortific
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⸙ᏦϴΝՏᎬϘႮᎬΝᏃ
᪥ᎻᏆΝᏀᎪᏴᎬ
���ҒᏞᎬᏆß
◈ᎠႮᎡᏟᎻᎻᎪᏞͲᎬᏙᎬᎡᎷϴ̈ᏀᎬΝ
≪≫𝓿𝓮𝓻𝓼𝓽𝓮𝓱𝓮𝓷 ⛧ 𝓮𝓻𝓴𝓵𝓪̈𝓻𝓮𝓷 ⛧ 𝓪𝓾𝓼𝓭𝓻𝓾̈𝓬𝓴𝓮𝓷≪≫
Let's show love💛
Anywhere you go
Those arent veins, and that isnt a body. You're a city, ancient stone buildings, mythical creatures carved into your architecture, and those are hidden alleyways pumping magic and wonder all through you.
Alter: to change or cause to change in character or composition.
🌖🌑🌔
Altar: A usually raised structure or place on which sacrifices are offered or incense is burned in worship.
⭕️Lets connect each other⭕️111
°·.¸.·°¯°·.¸.-<❤️liberGott.*✿ᙏ̤̫͚❤︎
🧡>-.¸.·°¯°·.¸.·°𖤐˒˒𖤐˒˒𖤐˒˒≼≽˗ˏˋ♥︎︎ˎˊ˗
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💙>-.¸.·°¯°·.¸.·°111¹¹¹0.1984®
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Zur Erinnerung – die Kleider der Sensitivität
Das Königsgewand der Intuition
Die Intuition ist die Sprache des Herzens, der Seele selbst, ist die unmittelbare Erfassung der
absoluten Wahrheit, ist die geistige Betrachtung von dem, was ist. Die Intuition ist die Quelle
der Enthüllung aller göttlichen Eindrücke, ist die Offenbarung des Geistes und würdigt die Lebensgesetze
auf allen universellen Dimensionen.
Das Kleid der Telepathie
Telepathie ist die Tätigkeit der Beeindruckung von feinstofflichen Energiegedanken im Gehirn,
ist eine feingedankliche, mental-spirituelle Kommunikation mit anderen Ebenen, die räumlich,
zeitlich und schwingungsmässig auseinander liegen. Telepathie ist die Resonanz von Seele zu
Seele, von Geist zu Geist, ist ein geistiges Zusammenwirken im Dienst des Lichts. Diese
Schwingung ist so schnell, dass die Gesetzmässigkeiten von Raum und Zeit aufgehoben sind.
Ihre Ausübung ist unabhängig von Emotionen und überträgt Wissen. Sich telepathisch betätigen
zu können hängt vom eigenen Bewusstsein sowie der Reife der Seele ab. Die Fähigkeit
der mentalen Genauigkeit muss dafür bereits entwickelt worden sein. Dies passiert über die
elektrische Medialität und über eine immer bewusster fliessende Inspiration.
Das Kleid der Inspiration
Inspiration ist das „geistige Einatmen“ von Eindrücken aus höher schwingenden Lichtebenen
und zeigt universelle Vorgänge und Gesetzmässigkeiten auf. Diese Kunst fördert die geistigen
Lehren auf Erden. Inspirierte Impulse fliessen – meist im Alltag während anderer Tätigkeiten
und unerwartet und blitzschnell – in die Gedanken der Menschen; dies zum Nutzen der
Menschheit. Inspirierte Gedanken können ihren Ausdruck über Worte, Musik, Bilder, Heilen
und aufbauende Taten im Alltagsleben finden.
Das Kleid der Trance
Die Herrschaft über den eigenen Willen ist hier aufgegeben und das Tagesbewusstsein ausgeschaltet.
Die niedrigen Körper (Denken und Fühlen) werden durch Ekstase oder durch körperlose
Wesen kontrolliert. Oft überwacht ein persönlicher Kontrollgeist den Ablauf. So können Botschaften
vermitteln werden, deren Inhalt weit über den intellektuellen Möglichkeiten des Mediums
liegen. Das Medium erinnert sich nachher nicht an die Worte, die es in Trance ausgesprochen
hat. Dies ist auch das Kleid, in dem sich engagierte und mutige Lichtdiener freiwillig an die
energetische Grenze des momentanen Wissensstandes der Menschheit begeben, um diesen
zu erweitern.
Das Kleid der elektrischen Medialität (Channeling)
Diese Technik erfordert zwei oder mehrere Denker (einer davon hat einen Körper, ist also der
Kanal oder das Medium, und die anderen sind feinstoffliche Wesen) und erfolgt über die Substanz
der Mentalebene. Dabei sind die menschlichen Gedanken des Kanals bewusst ausgeblendet
und der Geist ist offen für andere Informationsquellen, die auf einer bestimmten
Schwingungsfrequenz ausgesandt und auf die Schwingungsfrequenz der Kopfchakren (Kronenchakra
und Drittes Auge) des Kanals abgestimmt sind. Der Kanal bleibt bei diesem Vorgang
noch bewusst, befindet sich aber oft im Zustand einer Halbtrance.
Dies ist auch das Kleid, in dem die feinstofflichen Lehrer ihre Schüler, die bereits für geistige
Kontakte empfänglich sind, auf Erden erreichen. Die Botschaften erscheinen dann als „eigene
Gedanken“ im Gehirn.
Das Kleid der magnetischen Medialität
Dieses astral-empfindende Gewahrsein über die Substanz der Gefühlsebene ist eine meist
unbewusste Vermittlung von übersinnlichen Informationen und Bildern, die über das Sonnengeflecht
empfangen werden. Dieses Kleid verschafft geistigen Trost, gefühlsmässige Behaglichkeit
und bringt Beweise für die Existenz der Seele nach dem irdischen Leben. In seiner höchsten
Form legt es die Grundlage für eine spätere intuitive Wahrnehmung des Seins.
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23.02.20
Ich bin gerade über diesen Blog gestoßen und habe mir meine alten Einträge durchgelesen. Irgendwie war es schön zu lesen, was mich damals bewegt hat. Die Zeit vergeht so schnell und es passiert so viel, dass man so vieles nicht mehr weiß, ohne es festzuhalten. Von daher möchte ich damit wieder anfangen. Einfach um mich erinnern zu können - an Dinge, dich mich bewegen, mich glücklich machen, mich beschäftigen, mich traurig stimmen usw. Mittlerweile bin ich 23 Jahre alt und es hat sich einiges in meinem Leben verändert, einiges ist dennoch gleich geblieben. Ich bin kurz nach dem Abi nach England ausgebüchst, um dort ein Au-Pair-Jahr zu starten. Die Zeit war von vielen ups-and-downs geprägt, aber es war rückblickend die beste Zeit meines Lebens. Ich bin in diesem Jahr Erwachsen geworden. Raus aus dem Schulmädchen Dasein und rein in die große, weite Welt. Anschließend gab es erst ein riesiges Hin und Her, ob ich überhaupt einen Studienplatz finde, da mein Abi leider keine Glanzleistung war mit einer mauen 3,1. Da nur Absagen ins Haus schneiten begab ich mich nebenbei auf die Suche nach einem FSJ. Ich wurde mit Papas Kontakten auch schnell fündig und regelte alle Formalien. Der Trübsal war groß - raus der Millionen Metropole, rein ins Dorfleben. In das Leben, das man so verabscheut hat. Die gleichen Fratzen, die man eigentlich meiden möchte und vor allem zurück ins Elternhaus ziehen. Für mich stand eines fest: Ich steh das Jahr nicht zu Hause durch, ich brauche eine eigene Wohnung, in welcher ich tun und machen kann, was ich will. Als ich alle Hoffnungen bereits aufgegeben habe, kam auf einmal das Wunder, auf das ich so gewartet habe. Es kam eine Zusage für einen Studienplatz. Nicht für das Studienfach, welches ich eigentlich wollte und auch nicht die Stadt, die mir am Liebsten gewesen wäre, aber egal. Hauptsache weg und rein ins Leben, rein in all die neuen Abenteuer. Kurz darauf, kam dann sogar ein noch größeres Wunder: Die Zusage für soziale Arbeit!!! Es ging los mit der WG Suche kurz vor knapp und dann ging auch schon die aufregende Studienzeit los. Mittlerweile hänge ich nun seit 4,5 Jahren in dieser Stadt fest, das Studium ist seit 1,5 Jahren abschlossen und seit einem Jahr bin ich staatlich anerkannt. Das Arbeitsleben hat mich seit 1,5 Jahren in seinen Fittichen des Schichtdienstes. Das als kurzes Update, demnächst geht es wieder auf die Gefühlsebene.
Bis dahin,
L.
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“Ich habe meine Seele verkauft“: Ein Protestsong erobert die Welt
NachDenkSeiten: »Ein „umstrittener Protestsong spaltet die USA“, melden Medien. Für die einen ist das aktuelle Musik-Phänomen um den US-Countrysänger Oliver Anthony Teil eines rechten Kulturkampfes, für die anderen ist sein Lied der bewegende Ausdruck von Nöten des „kleinen Mannes“. Fest steht: Das Lied hat Seele und erreicht auf der Gefühlsebene zu Recht zahlreiche Menschen. Schaut manWeiterlesen http://dlvr.it/Sv3S66 «
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Einsamkeit.
Bevor wir ein Paar wurden, musste ich täglich mit dem Gefühl der Einsamkeit auseinander setzen. Ich hatte sie nach einiger Zeit gut im Griff. Mit dem Beginn der Beziehung war es selbstverständlich eine Umstellung - sozusagen das Gegenteil von Einsamkeit. Ich habe mir bewusst meine „me–time“ genommen und Abende intensiv alleine mit mir verbracht. Das habe ich gebraucht und hat mir immer gut getan.
Als die krebsdiagnose meines Vaters kam, hat sich mein Leben um 380 grad gewendet. Von der Gefühlsebene bin ich wieder dahin zurück gefallen, wo ich nach der Trennung von meinem ex Freund war. Panikattacken, schlechter Schlaf & konzentrationsschwäche. Wir wollen auch die Laune nicht vergessen und die fehlende Motivation. Es ist mir aktuell nicht möglich, alleine zu sein oder mich alleine zu beschäftigen. Das macht mich aktuell ziemlich unglücklich und auch unzufrieden mit mir. Ich bekomme bei Abwesenheit meines Freundes wieder das Gefühl von Einsamkeit, Einsamkeit die weh tut und erdrückt. Ich habe Angst, zu arg an ihm zu klammern und ihn einzuengen oder auch ihm sein Leben wegzunehmen. Deshalb halte ich mich aktuell bedeckt und spreche auch nicht mit ihm darüber. Wir besprechen alles in unserer Beziehung und da bin ich sehr glücklich darüber. Ich weiß aber, er würde alles dafür tun wollen das ich nie wieder in diese Gefühlslage komme und würde sich selbst zurück nehmen. Er ist so liebevoll und selbstlos für mich. Das ist sehr ehrenwert aber auch sehr gefährlich. Er soll nicht für mich leben und alles nach mir richten. Das würde unsere Beziehung ungesund machen.
Ich habe auch verstanden, dass diese Einsamkeit nicht von ihm gesteuert wird und man auch eine Einsamkeit verspüren kann wenn man in einer sehr glücklichen Beziehung ist. Denn seit ich die Diagnose meines Vaters kenne, und diese auch an meine Freundinnen mitgeteilt habe, kam keine Rückfrage mehr auf meine Gefühle. Wie es mir geht, ob ich klar komme. Schließlich begleite ich meinen Vater in den Tod. Vier Wochen lang, hör ich schon nichts mehr von ihnen. Kein Rückhalt. Es schmerzt und bringt mir meine Einsamkeit zurück. Ich kenne das Gefühl. Vor allem von diesem Freundeskreis. Nach der Trennung von meinem ex Freund konnte ich mich nicht verlassen und auch nicht stützen. Ich habe vor vielen Monaten diese Freundschaft bereits hinterfragt, habe mich aber nie getraut dort aus diesem Kreis auszubrechen. Toxischer weiße wurde bei jedem Versuch meine Gefühle und mein verletztes ich zu erklären, die Schuld auf mich geschoben und man gab mir das Gefühl sauer zu sein.
Ich kann meine Gefühle aktuell nicht mit Sport ausgleichen da ich noch verletzt bin. Ich werde jetzt trotzdem den Schritt gehen und mich im Fitness Studio anmelden und versuchen meine Gefühlslage damit zu kompensieren und mir wieder mein Selbstbewusstsein zurück zu holen. Es geht wieder los mit der Optimierung meiner selbst. Ich freue mich drauf auch wenn es wieder ein harter Weg wird. Der beste Tag zu beginnen ist heute. Mit diesem Tagebuch tu ich einen Schritt in die richtige Richtung.
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Bischof Voderholzer: Vorwurf der „Angst vor Veränderungen“ ist „billiger Trick“
Bischof Rudolf Voderholzer hat sich gegen den Vorwurf gewehrt, er hätte als Kritiker des Synodalen Wegs „einfach nur Angst vor Veränderungen“. Man müsse „durchschauen, was vor sich geht“, forderte der Bischof von Regensburg im Gespräch mit der katholischen Wochenzeitung „Die Tagespost“ (aktuelle Ausgabe). „Von der Sachebene wird auf die Gefühlsebene übergesprungen“, erläuterte https://de.catholicnewsagency.com/story/bischof-voderholzer-vorwurf-der-angst-vor-veraenderungen-ist-billiger-trick-11824
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