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#gebetsraum
rai36de · 29 days
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Der Gebetsraum der Zentralmoschee in Duisburg-Marxloh
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ssorknimajneb · 5 months
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Sa. 27.04.2024 (Tag 13):
Nachdem ich in den beiden kompletten Tagen zuzüglich der beiden Abende im Stadtzentrum fast alles gesehen hatte, standen nur noch ein paar Ziele auf dem Plan für heute.
Nach dem Frühstück räumte ich erst einmal alle meine Sachen in den Koffer, da es heute am späten Nachmittag weiter geht ind die nächste Stadt.
Als erstes steuerte ich den Kalon-Komplex samt Kalon-Moschee an. Diese sollte m.E. am Vormittag besucht werden (Thema Licht / Fotografieren). Die Moschee stammt aus dem 16.Jh. und misst 130x80m und entspricht somit den goldenen Schnitt. Die überkuppelten Galerien werden von Pfeilern gestützt. In den Übergangen der Pfeiler und Kuppeln ergeben sich variantenreiche Netz- und Sternenmuster. Ca. In der Hälfte der Kuppeln finden gerade Renovierungs- arbeiten statt. Zusätzlich schoss ich noch ein paar Fotos vom Minarett.
Auf dem Weg Richtung Westen machte ich noch einen Schlenker zum Zidan (ehem. Gefängnis). Hier ist aktuell ein kleines Museum zur Rechtssprechung untergebracht inkl. einiger Abbildung des Gefängnisalltags.
Weiter ging es zum Samaniden-Mausoleum. Diese Dynastie herrschte von ca. 874-999 n.Chr. Das Mausoleum ist eines der wenigen erhalten vor mongolischen Baudenkmäler sondern auch ein Prototyp samanidischer und karachanischer Ziegel-Architektur und das älteste Mausoleum in Zentralasien. Die Gestaltung erfolgte über unglasierte, gebrannte Ziegel, indem Teile der Steine zurückgesetzt oder verdreht wurden. So entstand selbst ohne Farben ein absolut beeindruckende Silhouette.
Auf dem Plan standen heute noch ein paar Moscheen, welche etwas außerhalb des touristischen Stadtzentrums liegen.
Die Baland-Moschee liegt in einem Wohnviertel und stammt aus den Anfängen des 16.Jh. Sie ist von außen eher schlicht gehalten, im inneren Gebetsraum dafür umso toller verziert. Majolika-Fliesen und Ranken-Malerei an den Wänden und eine Holzdecke mit aufwändiger Gestaltung laden zum Verweilen und Nachsinnen ein.
Weiter ging es zur Namasgach-Moschee. Diese war einst lediglich eine Kibla-Mauer, wurde später in Abschnitten ergänzt/erweitert. Diese weist karachanidische Ziegelschmuck-Elemente auf.
Anschließend ging es zur
Hodscha-Sainiddin-Moschee. Diese stammt aus dem 16./17.Jh. und steht ebenfalls in einem Wohnviertel und ist dem Restaurierungswettlauf bisher entgangen, was sie sehr atmosphärisch wirklich lässt.
Gegen 16Uhr setzte ich mich ins "Coffee House". Ein kleiner netter Laden mit Terrasse. Hier hatte ich die letzten drei Abende gegessen. Lecker Essen und freundliche Kellner (in anderen Restaurants würde ich hinauskomplimentiert, da ich alle war). Es gab eine Suppe als kleine Mahlzeite und einen leckeren, richtigen Kaffee hinterher!
Um 17:30Uhr ging es mit dem Yandex-Go "Taxi" zum Bahnhof nach Kogon, wo mein Zug gegen 18:45Uhr abfuhr. Es ging nach Samarkand. Mein 4er Abteil teilte ich mir dieses Mal mit zwei ältere, usbekischen Damen, welche mich sofort zum gemeinsamen Tee-Trinken und Kekse-Essem einluden. Um 21:30Uhr kam mein Zug in Samarkand an. Anschließend ging es nur noch fix ins Hotel. Mal sehen, was der Tag morgen so bietet...
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genialeideen · 2 years
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Ich bin mit dabei gewesen zur bei der Feier zur Eröffnung des neuen Gebetsraumes. Es gab eine Anrede und die Geschichte dieses Werkes erklärt. Musik und einige haben erlebte Geschichten aus ihrem Leben erzählt was gott getan hat, die sehr schön waren. Bei den Liedern hat man richtig das Feuer Gottes gespürt was mich näher zu ihm gebracht hat. Wir beteten mit Leidenschaft für Magdeburg wo das Feuer noch mehr in den Herzen gebrannt hat. Danach wurde der Gebetsraum eröffnet wir konnten ihn besichtigen. Jetzt ist er 24 Stunden offen für alle die dort beten und Gottes Gegenwart erleben und spüren möchten. Die ganze Wohnung wurde durch Spenden finanziert und viele haben kostenlos mitgeholfen die Wohnung zu renovieren. https://www.instagram.com/p/ClDcUqKKLwC/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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keionflame · 3 years
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Das Gebetshaus-Café Team ist so zuvorkommend, dass sie sogar den Tee in die Lehre servieren :) 1+ mit Sternchen 😊
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"Gott feiert es, wenn du auf der Couch sitzt" so ein starkes Statement mit so einer tiefen Wahrheit dahinter! Jonas von Kingdom Impact hat heute den Dualismus von Platon mit der Wahrheit aus Gottes Wort wiederlegt🔥. Gottes Königreich ist angebrochen und seine Präsenz ist genau die gleiche, ob du im Gebetsraum bist oder bei dir zuhause auf dem Klo. Facts. 💪
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antifainternational · 6 years
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March 25, Rostock - Gegen Nazis! Gegen Rückschritt!
Kaum ist die Rede von einem Moscheebau in Rostock, drippelt, wie zu erwarten, die AfD mitsamt all ihrer Lügen im Gepäck auf. Mit unbelegten Thesen wird Stimmung gemacht, gehetzt und zu Widerstand gegen Menschen dieser Stadt, die einen Gebetsraum wollen, aufgerufen. Auch als nicht religiöse Menschen, gilt es, sich zu vereinen und sich zu solidarisieren mit Betroffenen von rechten Übergriffen! - Für eine Welt in Selbstbestimmung, wo alle das Glauben können, was sie wollen und wir gemeinsam kämpfen gegen faschistische Gewalt!
Gegen Faschismus, egal ob Nazis oder IS!
Kommt in den ANTIFA-BLOCK bei der Anti-AfD-Demo: | 25.03 | 16:30 | Holbeinplatz | Rostock |
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aleksejinriga · 6 years
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Vierte Woche in Riga
Nach vier Wochen heißt es nun Halbzeit. Aber ich will nicht wieder damit anfangen, dass die Zeit hier echt schnell vorbeigeht.  Arbeitstechnisch hat die Woche echt gut angefangen. Das lag daran, dass wir nur zu dritt im Büro saßen, weil die anderen abwesend waren. “Keine Chefin da? Dann kann man doch früher Feierabend machen.” Haha, so dachten wir jedenfalls, bis wir die Aufgabe erhielten, wieder Plakate aufzuhängen. Aber diesmal nicht nur in zwei Gebäuden, sondern gleich mal in allen Fakultäten der zwei Universitäten. Um mal das Ganze vorweg zu nehmen: Das hat insgesamt zwei Tage gedauert. Den ersten Tag absolvierten wir ganz souverän und machten pünktlich um 16:30 Uhr Feierabend, indem wir fast alle Fakultäten auf der einen Seite des Flusses durchnahmen. Aufgehängt haben wir jeweils ein großes Plakat auf Lettisch und ein kleines auf Englisch. Die andere Seite des Flusses nahmen wir uns für den nächsten Tag vor. Da sah es schon etwas komplizierter aus, weil die Gebäude etwas weiter entfernt voneinander stehen und wir noch zwei Fakultäten auf der einen Seite abklappern mussten. Schon alleine die zwei Fakultäten kosteten uns den ganzen Vormittag.
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Auf dem Weg sahen wir auch mal die unschönen Teile Rigas. Das heißt, wir waren in ärmeren Vierteln unterwegs. Manchmal sah es sogar so schlimm aus als wäre hier seit dem Zerfall der Sowjetunion die Zeit stehen geblieben. Die Fakultäten in den Orten waren dementsprechend auch nicht so wirklich schön. Ich werde nie den angeketteten Wachhund in einem Innenhof vergessen, an dem wir vorbeikommen mussten.
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Die Mittagspause an dem Tag verbrachten wir im Street Fries Kitchen. Naja, die Preise waren wie in Deutschland und es gab nicht mal ein Menü, sodass ich für einen Chickenburger und Wedges 10,60 Euro gezahlt habe. Das Essen war aber ganz gut. 
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Hiernach ging es weiter auf die andere Seite der Daugava - auf Deutsch auch als Düna bekannt. Wir fuhren mit dem Bus bis Imanta, um danach zu Fuß die anderen Fakultäten zu erreichen. Leider war es an dem Tag sehr windig und kalt, ansonsten hätte man daraus einen netten Spaziergang machen können. Manchmal mussten wir die Erkenntnis machen, dass in manchen Gebäuden bereits unsere Plakate hingen. Das war wirklich sehr ätzend, weil die Wege teilweise echt anstrengend waren. Manche Gebäude waren sogar ziemlich gruselig wie beispielsweise die Fakultät der Mathematik. Da war einfach keiner mehr da und es war alles dunkel. Aber selbst da hing bereits ein Plakat von uns. In der technologischen Fakultät, in der es übrigens nicht besonders gut roch, gibt es sogar einen Gebetsraum. Der ist für Leute, die unvorbereitet zur Prüfung erscheinen. Wir können stolz sagen, dass wir an dem Tag die restlichen Plakate aufgehängt haben, aber leider erst um 19:00 Uhr fertig waren.  Meine anderen Aufgaben waren wie folgt: Mit Philipp habe ich die englische Vorlage des Vertrages zur Finanzierung der Projektprogramme überprüft und die von uns gemachten Verbesserungsvorschläge umgesetzt. Später haben wir die deutschen und englischen Vorlagen für Projekte, die in diesem Jahr stattfinden werden, genutzt, um die ersten Verträge anzupassen. Des Weiteren haben wir den Newsletter, der im März veröffentlicht wird, kontrolliert und berichtigt. Das Gleiche auch mit den Einladungen zu Veranstaltungen, die in dem Monat stattfinden werden. Zudem haben wir die englische  Lebenslaufbeschreibung einer deutschen Referentin ins Deutsche übersetzt. Auch gab es in der Woche wieder eine Besprechung zum neuen Design der Homepage. Diesmal aber ging es nur um das Bild, welches am Anfang gezeigt wird und die wissenschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und den baltischen Staaten darstellen soll. Am Ende der Woche führten wir die Abrechnungsdokumente weiter, die wir bereits vor drei Wochen angefangen haben. Wir kamen allerdings nur bis April und müssen nächste Woche die restlichen Monate erledigen. 
Die Mittagspausen haben wir in der Woche nicht ein einziges Mal in der Cafeteria verbracht. Am Dienstag waren wir zum Beispiel im Paddy Whelan’s, wo ich letzte Woche den besten Fisch meines Lebens gegessen habe. Das Essen - Schweinefleisch mit Püree und Gemüse - war echt gut, kommt aber natürlich nicht an die gestrige Woche ran.  Ansonsten waren wir noch im Lido, im Ala und wie bereits beschrieben im Street Fries Kitchen. 
Am Dienstagabend lernten wir Carla kennen, die Praktikantin an einer deutschen Schule in Riga ist. Sie ist ebenfalls wie Philipp aus Köln und wohnt dort sogar zufällig in seiner Nähe. Wir trafen uns im A.L.L.-Café im Jugendstilviertel, in dem Philipp und ich schon mal waren. Wir verstanden uns echt gut und verabredeten uns für Freitagabend. Der Abend, den wir in der Jazz-Bar “Trompete” verbracht haben, war sehr toll und spaßig. Wir redeten viel, spielten ein paar Runden Uno und aßen leckere Burger. Ich hatte eigentlich gar nicht vor, Burger zu essen. Ich bestellte mir “Grilled Barbecue Pork Sliders” und verstand unter “Pork Sliders” irgendwas mit Putenscheiben oder so. Tja, ich bekam einfach mal drei kleine Burger. Zur Nachspeise gönnten wir uns einen leckeren Fondant mit Ice Cream. 
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Am nächsten Tag hatten Philipp und ich vor, das Lettische Ethnographische Freilichtmuseum zu besichtigen. Nach einer holprigen Anfahrt - mein Bus hatte eine zwanzigminütige Verspätung und Philipps Bus ist vor dessen Nase weggefahren - fanden wir das Museum schnell. Der Eintritt kostete uns lediglich 1,80 Euro und wir bekamen jeweils eine Karte, um uns zurecht zu finden. Schnell merkten wir, dass der Boden ziemlich rutschig war. Es lag wahrscheinlich daran, dass der Boden vor dem Einfrieren noch feucht vor. So dauerte es nicht lange, bis sich Philipp gleich dreimal hintereinander hinlegte. Wirklich überall war der Boden ultrarutschig.
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Das Freilichtmuseum, das übrigens in einem Waldgebiet liegt, gehört zu den größten Europas und beherbergt 118 Gebäude der Volksarchitektur der Regionen des heutigen Lettlands vom Ende des 17. Jahrhunderts bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts. Manche Häuser durfte man auch betreten. In einem Zimmer eines Hauses trafen wir lustigerweise auf eine ältere Dame, die wahrscheinlich in dem Museum arbeitet. Sie hatte es sich dort gemütlich gemacht, indem sie den Ofen anmachte. Voll süß. Sie wollte uns bestimmt etwas erzählen, aber leider verstehen wir kein Lettisch. Einmal liefen wir an einem größeren Zelt vorbei und wollten schauen, was da so ist. Plötzlich erschienen zwei Personen hinter uns, die uns in einem schärferen Ton sagten, dass wir woanders hingehen sollen. Ich zitiere: “We are shooting here.” Wir haben wirklich nicht verstanden, ob sie mit Waffen schießen oder einfach einen Film drehen. Wir werden es wohl nie erfahren. 
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Am Sonntag waren Carla, Philipp und ich im Nationalpark Ķemeri. Dieser ist bekannt für seine Moorlandschaft und Seen. Den Nationalpark erreichten wir mit demselben Zug, den wir nach Jūrmala nahmen. Nach einer einstündigen Fahrt kamen wir in Ķemeri an. Google Maps zeigte uns an, dass wir aber noch einen halbstündigen Fußmarsch zurücklegen müssen, um wenigstens zum Informationscenter des Nationalparks zu gelangen. Irgendwann kamen wir da an und mussten feststellen, dass die Info geschlossen ist, weswegen wir unsere Erkundung alleine fortsetzten. Die Moorlandschaft konnte man mithilfe einer langen Brücke bestaunen. Nur war leider fast alles eingefroren. 
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Wir gingen weiter und kamen irgendwann an einem See namens Slokas ezers an. Dort gab es eine kleine, aber feine Aussichtsplattform, auf der man einen schönen Ausblick auf den gesamten See hatte. Darüber hinaus war da eine russischsprachige Familie, die einfach mal gegrillt hat. Kurz angemerkt: Wir haben Februar und es liegt Schnee. 
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Hiernach sind wir weiter durch den Wald spaziert. Es war wunderschön - eine unberührte Natur. Und wir hatten Internet, wir hatten einfach mal LTE. Da kann sich Deutschland eine Scheibe abschneiden. Auf der Strecke zwischen Berlin und Potsdam habe ich teilweise nicht mal E-Netz.
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Nach ungefähr sechs Kilometer kamen wir in Kūdra an. Die Ortschaft ist an die Zugverbindung verbunden, die wir nehmen mussten, um zurück nach Riga zu kommen. Es ist nicht mal ein Dorf, es ist einfach eine Anreihung von zirka 20 Häusern, von denen vielleicht acht bewohnt sind. Einfach gesagt: Da ist nichts und wir befanden uns im Nirgendwo. Am Bahnhof gab es den ersten Menschenkontakt: Ein Junge, vielleicht 11 Jahre alt, der über eine Lautsprecherbox HipHop-Musik hörte. Nach einem kurzen Blick auf den Fahrplan sahen wir, dass der Zug erst in einer Stunde kommt. In der Zwischenzeit kam ein Mädchen, auf welches anscheinend der Junge wartete. Zusammen gingen sie in Richtung Horizont und je weiter sie sich von uns entfernten, wurde die HipHop-Musik leiser. So blieben wir alleine. Google Maps zeigte uns das Restaurant “Osīši” in 260 Meter Entfernung an. Weil wir sowieso noch warten mussten und wir dachten, dass das Lokal leer sein sollte, machten wir uns auf dem Weg dahin. Angekommen, machten wir die Überraschung, dass das Restaurant voller Leute war. Wir mussten sogar warten, bis ein Tisch frei wird. Alles sah sehr lecker aus, aber da wir nicht genug Zeit hatten, bestellten wir uns lediglich einen Teller voll Pommes und jeweils eine Dose Coca Cola. Die Ambiente war sehr schön, die Pommes waren gut und es war einfach ein lustiger Abschluss. Wer hätte gedacht, dass sich in dem Ort ein gut befülltes Restaurant befindet? Pünktlich um 17:00 Uhr kam unser Zug und wir fuhren zurück nach Riga. 
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korrektheiten · 2 years
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Aufregung in Niederösterreich: Ausbau von Islam Zentrum wurde zugestimmt
Unzensuriert:»Die Islamisierung in Österreich schreitet voran. Nun wurde in Mistelbach dem Ausbau eines Islam-Zentrums samt Gebetsraum zugestimmt – durch den ÖVP-Bürgermeister, der schon öfter mit linker Gesellschaftspolitik auffiel. http://dlvr.it/SXNhCr «
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lorenzlund · 2 years
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Herstellungsweise von Erdöl.
Erdöl ist ein natürlich vorkommendes ... gelbliches bis schwarzes ... Stoffgemisch, das durch Umwandlungsprozesse organischer Stoffe entstanden ist. 
*der Mann, alle Männer, besitzen unverkennbar ein solches auch eigenes ‘Organ’ stets noch genauso oder führen es mit sich herum! (Es ist sogar auch bei ihnen ein sehr zentrales!)
Das als Rohstoff bei der Förderung aus einer (Alt-)Lagerstätte gewonnene und noch unbehandelte Erdöl wird auch als Rohöl bezeichnet (englisch Crude Oil).
*Po + Hole (’Rohöle’). 
‘A crude man’. Krudes Verhalten.
Schon im Alten Orient ... als (fossiler) Brennstoff verwendet, gehört Erdöl seit der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu den wichtigsten Rohstoffe der heutigen Industriegesellschaft. Er ist nicht nur der wichtigste fossile Energieträger, sondern der bedeutendste Energierohstoff überhaupt”.
Fossy der Bär. 
Energie : In + Er + Nie(mals!)
Gesellschaft : Geh’! Bell + Schaft. ‘Glocken’: auch die von Männern. Church Bells. Die Kirchtumglocke vom besonders hohen Turm herunter. Glocken können klingeln! ‘Kirschen’. ‘Anderen sein Herz zeigen oder unter Beweis stellen’. Per den eigenen Händen geformte Symbole (oder sehr beliebte Handzeichen) und deren jeweilige Bedeutungen. “Weckruf des Muezzin”. (Erfolgt ebenfalls vom Hohen Turm herunter! “Die Wieder-Auferstehung”, als  Erzählung stammt sie wiederum aus der Bibel. Inhalte des Liedes “Jingle Bells” (mit erneut westlichem Ursprung). Das Gebet/Gebete : Geknete (auch: ‘Erneutes Herumgeknete’). Im Orient wird der Teppich erfunden. ‘der Gebetsteppich für den Mann’. ‘Gegen-stände bitte hier nie unter der Treppe zurück- oder liegenlassen, sondern stattdessen immer gleich mitnehmen!’ (Eine Hinweistafel. Sie gehörte zu einem Gebetsraum und der wiederum gehörte Muslimen!) Gleich fünfmal gerät dieser Teppich dann in erneute Benutzung durch Männer. (Keine wirklich sehr geringe Anzahl!)
“Förderung und insbesondere Verbrennung von Erdöl setzen Treibhausgase frei ...”. 
*Heh, sag’ an, du altes Haus!!” (damit und mit dieser Formel wird gerade der Mann meist erneut seitens erneuter auch anderer Männer begrüsst.), die menschliche Hülle
Trieb oder Antrieb, auch: der sexuelle.
“... welche als Hauptursache der globalen Erwärmung gelten”.
*’warmer Bruder’
“Unfälle bei der Förderung, zum Beispiel der Brand der Bohrinsel Deepwater Horizon 2010, oder beim Transport, zum Beispiel die Havarie des Tankers Exxon Valdez 1989, verursachten schon Umweltkatastrophen”.
*Danach starben weltweit die Männer viel weniger oft! Es kam zu weltweiten plötzlichen Lieferungsengpässen beim Öl! 
Sonntagsfahrverbot in den 70ern für Autofahrer in Deutschland.
“Als fossiler Energieträger ist Erdöl eine endliche Ressource”.
*Bei 6 Milliarden Menschen Welt-Gesamtbevölkerung erscheint mir das eher als sehr unwahrscheinlich! Und die Erdbevölkerung wächst ja auch weiterhin sehr stark! Es gäbe also genug Nachschub!!
“Die Babylonier bezeichneten Erdöl mit dem Wort naptu (von nabatu ‚leuchten‘). Dieser Ausdruck deutet darauf hin, dass Erdöl schon früh auch zu Beleuchtungszwecken diente”.
Da es eine relativ geringe Dichte besitzt (gerechnet wird in Tonnen pro m³), die noch unter der von Wasser liegt, kann es beim Fehlen einer nach oben abdichtenden Gesteinsschicht aus größeren Tiefen im Poren- und Kluftraum von Sedimentgesteinen bis an die Oberfläche aufsteigen.
*vermutlich: Hüftraum, gemeint sein könnte aber selbst auch der Po-spalt damit. (’Poren- und Kluftraum’). Während in ‘Sedi-ment’ selbst der ‘Gent’ in Form der letzten Silbe verborgen wieder gleich auch mitenthalten ist.
“therapeutische Verwendung fanden unter anderem Öle aus lombardischen Rohölquellen ...”
“... sowie oberbayerisches „Petroleum“, das von Tegernseer Benediktinern als „Heiliges Quirin-Öl“ (benannt nach Quirinus vom Tegernsee) verkauft wurde.”
“In weltgeschichtlicher Perspektive wird der industriellen Revolution eine ähnliche Bedeutung zugemessen wie beim Übergang vom Nomadentum zu (mehr) Sesshaftigkeit ...”
*gemeint sein könnte damit hier: ‘Verlässlichkeit’; der Mann selber ist es oft nicht, so wird es oft gerade über ihn behauptet, meist erfolgt dieser Vorwurf an ihn dann erneut von Frauen.
“Bezüglich der industriellen Revolution bildeten sich mit der Zeit zwei Begriffsebenen heraus: Die eine meint die mit der Entstehung der Großindustrie verbundene Epoche, die andere zielt auf einen (noch) unabgeschlossenen Prozess fortlaufenden Gesellschaftswandels”.
[“Auch werden technische Fortschritte im Mittelalter, wie der Einsatz von Wassermühlen zum Antrieb von Hämmern, Sägen, Pumpen und Blasebälgen, (mitunter ebenfalls) als ‘industrielle Revolution’ bezeichnet.”]
“Der französische Soziologe Georges Friedmann sprach dann 1936 erstmals von einer auch zweiten industriellen Revolution ...
... und identifizierte als deren Charakteristika die intensivierte Mechanisierung, den weitverbreiteten Gebrauch von Elektrizität und die Massenproduktion von Gütern“.
“Die Debatte über Industrie hat den Begriff (über eine sogar noch) „vierte industrielle Revolution“ aufkommen lassen (so etwa auf dem Weltwirtschaftsforum 2015 in Davos). ... technologische Grundlage ... der Fertigungstechnik und engeren Vernetzung zwischen Produktion und Logistik ist jedoch weiterhin die Mikroelektronik. Industrieforscher Hartmut Hirsch-Kreinsen spricht hier von der „zweiten Phase der Digitalisierung. ... Die Forscher  Paul Crutzen und Eugene Stoermer haben im Jahr 2000 vorgeschlagen, den Zeitraum seit Beginn der Industriellen Revolution als neue Epoche der Erdgeschichte unter der Bezeichnung Anthropozän zusammenzufassen, da der Einfluss des Menschen auf den Planeten seither immer größere Bedeutung bekommt”.
*die auch: ‘Arbeitsrevolution’, Arbeiterrevolutionen und die komplette Umgestaltung früher noch vorhandener Arbeitswelten gehörten als Begrifflichkeiten dann ebenfalls selber mit zu diesem Zeitraum oder in dieselbe Epoche auch!
„Kaum dem Gehirn zweier genialer Männer wie Watt und Arkwright entsprossen, nahm die industrielle Revolution auch von England Besitz”.
“Sichtweise der industriellen Revolution als einer Heldengeschichte großer Erfinder bedarf dringend der/einer Revision“
“Technische Erfindungen wie die ‘Spinning Jenny’ und der mechanische Webstuhl erlaubten die maschinelle Textilverarbeitung und schufen die Grundlage für das (ein erstes) entstehende Fabriksystem. (Beginnendes Maschinenzeitalter)”
“natürlich an die Oberfläche austretendes Erdöl wird auch von den Schriftstellern der klassischen Antike, Herodot und Plinius dem Älteren, bereits erwähnt ...”
“Schmierstoffe unterliegen verschiedenen Einflüssen:
mechanische Einflüsse (Druck- und Scherspannungen an der Schmierstelle)
thermische Einflüsse (Wärmezu- bzw. -abfuhr)
chemische Wechselwirkungen mit anderen Stoffen (’Blow-by-Gasen’, die Nitrierung durch Kraftstoffe, Reibpartnern, Dichtungen …) und ihren Umgebungen (wie Luft, Wasser und Luftfeuchtigkeit)
Schmierstoffalterung”   “folgende Einteilung unterscheidet nach dem Aggregatzustand des Schmierstoffes: flüssige Schmierstoffe (Schmieröle und Kühlschmierstoffe) Schmierfette, Festschmierstoffe (zum Beispiel Graphit, Keramikpulver, Weichmetalle) gasförmige Schmierstoffe (zum Beispiel Luft).  Als Montagepaste und Heißschrauben-Compound werden sie häufig verwendet, um das Festsetzen von Befestigungsmitteln durch Kontaktkorrosion zu verhindern.  Sehr bekannt ist das Motoröl. Es verringert die Reibung in Hubkolbenmotoren, sorgt gleichzeitig für eine bessere Abdichtung zwischen Kolben und Zylinder und übernimmt oft umfangreiche Kühlaufgaben. Einige Fahrzeuge sind deshalb mit zusätzlichen Ölkühlern ausgerüstet.  Eine hygienisch einwandfreie industrielle Verarbeitung von Lebensmitteln bedingt für alle lebensmittenberührenden Teile von Maschinen eine Schmierung mit physiologisch verträglichen Schmierstoffen - natürlichen Fetten und Ölen”.
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shape · 4 years
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Es ist nicht neu - seit einigen Jahren lassen Schüler auch an Schulen in Halle (Saale) einen islamischen Sprachgebrauch erkennen. Die Unterwerfung unter den Islam ist im Umgang unter Teenagern deutlich spürbar. Der Einzug islamischer Dualismen prägt den Alltag der Schüler: Kraft-Schwäche, Reinheit-Verunreinigung, Ehre-Schande, Halal (das Erlaubte) – Haram (das Verbotene):>> Schon im Teenager-Alter würde es viele Kinder geben, die sich dem radikalen Islam verbunden fühlen. Ebel erzählt: „Es fängt ab der siebten Klasse an. Es gibt Kinder, die für die Todesstrafe sind, andere Kinder als 'Haram-Kinder' („Kinder der Sünde“) bezeichnen und Mitschülerinnen und auch Lehrerinnen maßregeln, wenn sie Röcke tragen. Man muss sich das mal vorstellen, wenn ein 14-Jähriger zur Mitschülerin sagt, dass sie keinen Rock tragen soll, weil das 'haram' sei.“ [...]Weitere Beispiele: Mitten im Unterricht gebe es Schüler und auch Schülerinnen, die beten wollen und deshalb den Unterricht verlassen. „Sie und deren Eltern machen auch Druck bei der Schulleitung, fordern einen Gebetsraum. Wir sprechen hier schließlich von 13- oder 14-Jährigen! Diese Kinder sind es dann auch, die radikal fasten und selbst Kinder, die nicht fasten, dazu auffordern. Sie kontrollieren sie dann sogar und bedrohen sie, sollten sie doch heimlich was essen und trinken.“ [...]Dass Deutschland jederzeit Ziel von islamistischen Anschlägen sein könne, ist für Ebel klar: „Schüler, die sich hier dem Unterricht verwehren, weil sie Frauen als Lehrkräfte haben, sind viel empfänglicher für islamistische Propaganda und ihre Ideologie. Das Problem sind auch die Eltern, die kaum im Schulleben ihrer Kinder präsent sind und zuhause ein rückwartsgewandtes, frauenverachtendes Miteinander vorleben.“ [...]„An Elternsprechtagen gibt es immer öfter Väter, die nicht mit Lehrerinnen sprechen wollen, geschweige denn die Hand geben. Das überträgt sich dann auch auf ihre pubertierenden Kinder, die ohnehin auf der Suche nach Vorbildern sind und diese in ihrem Zuhause, bei Hasspredigern im Internet oder in Moscheen finden.“ [...] „Die Schulen sind überfordert mit diesem Islamismus-Problem. Das Schulministerium lässt uns da im Stich. Uns wurde von Seiten des Schulministeriums kurzfristig mitgeteilt, dass wir für Samuel Paty eine Schweigeminute im Unterricht durchführen sollen. Material zur Aufklärung wird jedoch nicht bereitgestellt. Wir werden faktisch damit allein gelassen, wenn Kinder und Jugendliche das nicht mitmachen und sagen: 'Er hat unseren Propheten beleidigt, er soll in der Hölle schmoren!'. Wir alle in Deutschland haben dringenden Handlungsbedarf bei diesem Thema! Das, was in Wien passiert ist, kann auch bei uns passieren.“
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hoergeschichten · 4 years
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[Interview] Über den Dächern | Hans-Georg Wagner | Mythos Künstler
Es gibt viele unterschiedliche Vorstellungen über das Leben von Kunstschaffenden. Hans-Georg Wagner erzählt von den Mythen, den Vorurteilen und wie seine Lebensrealität dem entgegen steht. Darüber, dass gute Kunst selten aus Not heraus entsteht, warum Künstler die Urbilder des Unternehmertums sind und wie Wertschätzung von Kunst und Kultur und denen, die sie schaffen, langfristig der Gesellschaft nützt. 
Hans-Georg Wagner ist Bildhauer und Holzgestalter, sein Schaffen dreht sich um Holz. In seinen Skulpturen, Reliefs, Drucken und Grafiken sucht er nach dem, was das Menschsein ausmacht. Seine großen Skulpturen, wie die "Sagengruppe" bei Dissen im Spreewald definieren Landschaften und Orte, seine Reliefs erwecken Kirchenwände zum Leben, seine selbst entworfenen Möbel formen Räume, wie den Gebetsraum im Hospiz des Lutherstifts Frankfurt/Oder. Seit Mitte der Neunziger Jahre baut er zudem indianische Kanus und tanz mit diesen zu Musik auf dem Wasser, auch mal mit Orchesterbegleitung. 
Hans-Georg Wagner findet man hier  hans-georg-wagner.de https://www.facebook.com/WagnerFrame https://www.youtube.com/user/FrameWag... "Über den Dächern" ist ein offenes Format von Hörgeschichten bei dem wir verschiedenste, spannende Persönlichkeiten mit den unterschiedlichsten Hintergründen und Tätigkeiten vor das Mikrofon holen. Jeder und Jede kann hier über das Thema reden, was sie allgemein oder in diesem Augenblick am stärksten beschäftigt, denn das Leben schreibt nun mal die interessantesten Geschichten. Gerade zum Thema Umgang der Gesellschaft mit Kunst und Kulturschaffenden ist dieser Beitrag besonders aktuell. 
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ssorknimajneb · 5 months
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Mi. 24.04.2024 (Tag 10):
Buchara, einst die Hauptstadt Usbekistans, war schon früh zu Zeiten der Seidenstraße ein wichtiger Ort gewesen. Schon im 4.Jd.v.Chr. befand sich hier eine sogdische Siedlung. Spätestens zur Zeit der Sassaniden war die Stadt ein blühendes Handelszentrum. So florierte der Wohlstand bis ins Jahr 1220 n.Chr., als die Stadt vom Mongolenheer Dschingis Khans fast ganz zerstört wurde. Nur einige Bauwerke wie das Kalon-Minarett überdauerten des Wüten der Mongolen.
Die gut erhaltene mittelalterlichen Altstadt mit ihren zahlreichen Medresen, Minaretten und überkuppelten Basaren ist seit 1993 UNESCO-Weltkulturerbe.
Das Labi Chaus ist ein altes Wasserreservoir von 1620, welches 42x36m misst. Früher diente esder Trinkwasserversorgung der Einwohner, heute dient es samt des umliegenden Platzes und der schatten- spendenden Maulbeerbäume als zentrale Treffpunkt am Abend.
Am Westufer des Reservoirs steht die Pilgerunterkunft des Nadir Divan Beg, deren Sternenmuster aus Mojolika-Fliesen am oberen Teil des Pischtaks sich im Wasser des Beckens Spiegel.
Gegenüber steht die Nadir-Divan-Beg Medrese. Diese war eigentlich als Karawanserei errichtet worden, dann aber umfunktioniert. Außergewöhnlich ist die Dekoration auf dem Pischtak des ansonsten eher durchschnittlichen Baus. Dort prangt ein Sonnengesicht und in den oberen Ecken zwei stilisierte Vögel, welche ihre Schwingen ausbreiten.
Die Magoki-Attari-Moschee aus dem 9. o. 10.Jd. ist eines der wenigen erhaltenen vortimuridischen Gebäude der Stadt. Bereits vorher standen hier Tempel vor der Islamisierung. Primär das Pischtak ist interessant. Heute befindet sich ein Teppichmuseum in dem Gebäude.
überkuppelte Basare:
Buchara war bereits in der vorislamischen Zeit durch die zentrale Lage an der Seidenstraße ein wichtiger Umschlagplatz für Waren aus China, Persien und Indien.
Viele Läden entstanden an den breiten Hauptstraßen. Die Straßen selbst waren durch die Vordächer der Geschäfte beschattet und schützen vor der sengender Hitze. Wo sich zwei solche Straßen trafen, würde über die Kreuzung eine Kuppel gebaut. Im 16.Jd. nannte man die Kreuzkuppeln auf persisch "tschorsu"=Vierstraßenmarkt, später dann aus dem türkischen "Toki" (Kuppel).
Es liegen im Stadtzentrum der Toki Sarrafon, der Toki Telpak Furuschon und der Toki Sargaron (Basar der Juweliere).
Die Ulug-Beg-Medrese (1415) ist die erste von drei, die nach ihrem Spender benannt sind und zugleich die älteste erhaltene Medrese in Zentralasien. Die Fassade und vor allem das ungewöhnlich verzierte Pischtak stechen hier ins Auge. Ein mit türkisfarbenen Fliesen verkleidetes Schmuckelement windet sich wie ein Seil empor.
Die Abdulasis-Khan Medrese (1652) steht direkt gegenüber der Ulug-Begs. Das Portal hier ist mit Blumennustern, Vasen und Ranken verziert und wird geradezu Bund im Verhältnis zu seinem Gegenüber. Toll sind auch die aufwendigen MUKARNAS in den Gewölben und die Kundal-Malerei im Gebetsraum, der zur Abwechslung mal nicht so überzogen restauriert wurde.
Das waren grob meine Besichtigungen heute. In einer ehemaligen Moschee ist jetzt ein Teppich-Geschäft. Als ich dort rein kam, wurde ich sofort nach meiner Herkunft gefragt und binnen 5 Sekunden unterhielt sich der Ladenbesitzer in fließendem Deutsch mit mir. Er selbst fährt geschäftlich seit 1978 nach Deutschland, kannte sogar Coburg und wusste, dass dies in FRANKEN liegt!!
Einen Chai bekam ich auch sofort angeboten und wie unterhielten uns eine Weile, bis weitere Kunden ins Geschäft kamen.
Morgem geht es weiter mit der Erkundung von Buchara.
P.S. im Supermarkt gibt es eine Sonderausgabe von Nutella mit usbekischen Städten vorne drauf, echt witzig...
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pitt-incense · 7 years
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Newsletter 4
Zwei Monate!!! Wow. Einerseits kommt der Gedanke: “Whaaat, erst zwei Monate? Es fühlt sich schon so viel länger an.” Es ist so viel passiert, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Und ich fühle mich einfach zu Hause hier. Pudelwohl. Und doch kommt da sowas hoch wie: “Echt, schon zwei ganze Monate? Das bedeutet es bleiben nur noch acht übrig. 😳” Der Grund Tenor ist eindeutig ein Wohlgefühl. Die Freunde hier sind großartig. Die WG ist super und im Gebetsraum fühle ich mich auch wohl.
Dennoch hat sich irgendwie sowas wie ein “Alltag” eingeschlichen. In den letzten zwei Wochen spüre ich Gott nicht mehr so aktiv. Obwohl sehr wohl Heilsgewissheit da ist, und auch echt tolle Sachen wie Heilungen um mich herum passieren, fühlt es sich sehr nüchtern an. Falls du es auf dem Herzen hast, kannst du gerne für neu angefachtes Feuer in meinem Herzen beten und weiteres standhaftes durchhalten, durch die derzeitige Trockenzeit. Vielen Dank schon jetzt für alle Gebete.
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Nun, was ist alles passiert?
Beginn der richtigen Schichten. Seid November sind wir nun nicht mehr in Morgen und Abendschicht aufgeteilt sondern alle vier Schichtgruppen (A, B, C und D) sind auf die Morgen-, Tag-, Abend- und Nachtschicht aufgeteilt. Meine Gruppe B fängt mit der Abendschicht an. Das bedeutet, wir sind jeden Tag von Mo - Sa zwischen 20:00 - 24:00 Uhr im Gebetsraum. Vier Stunden klingt viel, oder? Nun ja, was soll ich sagen? Mittlerweile sind wir Schüler uns einig, dass vier Stunden oft sogar nicht ausreichen. Immerhin sind wir zwei Stunden aktiv am gestalten. Dann bleibt noch die andere hälfte (von der meistens auch noch mal 30 min für eine Nachbesprechung drauf gehen) um in der Gegenwart Gottes zu verweilen, mindestens fünf Kapitel Bibel zu lesen und ggf. noch persönliche Fürbitte zu machen. Das ist dann echt nicht mehr viel Zeit.
Kleingruppen haben begonnen. Dies ist eine Zeit, in der wir Jungs aus der B-Schicht uns austauschen und füreinander beten. Dabei versuchen wir darauf zu achten, dass 60% ausgetauscht und 40% gebetet wird. Für den Monat November war noch unser Mentor mit dabei. Ab Dezember jedoch werden wir uns selber leiten. Dafür wurde Christoph als Leiter von uns gewählt. Mit dem Mentor werden wir dann nur noch die Einzelgespräche einmal im Monat weiter führen.
Audition und erste Sets. Wie hier bereits beschrieben habe ich ein Audition zum Lobpreisleiter gemacht. Das bedeutet, ich darf jetzt neben der Technik und beim Beten auch noch auf der Bühne mitwirken. Dort kann ich als Bassist, Sänger und Gitarrist eingesetzt werden. Ich freue mich riesig über diese neue Herausforderung und bin begeistert so Gott meinen Lobpreis auf ganz neue Art und weise Ausdruck verleihen zu können.
Outreach. Am Samstag hatten wir unseren ersten Outreach. Was das ist und was wir gemacht haben erkläre ich hier.
Eigene Lehre. In der Incense Bibelschule werden wir auch heraus gefordert unsere eigene Geschichte zu erzählen, bzw. ein Thema welches in unser Herz gefallen ist weiter zu geben. Da ich mich bereits gemeldet habe durfte ich am Mittwoch mein sechs Minuten Thema halten. Es ging darum, dass Gott an erster Stelle stehen muss. Ich werde hierzu noch einen Beitrag auf meinem Blog hinzufügen.
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Dieses Jahr darf ich mich voraussichtlich mal wieder auf einen richtigen Winter freuen. In Berlin war das immer etwas lau. Viel zu schnell matschig und nicht richtig vorhanden. Hier in Bayern stehen die Chancen besser. 😉 Die ersten Flocken sind bereits gefallen und die ersten Kristalle haben sich bereits gebildet.
Gerne könnt ihr euch noch ein wenig mehr hier auf dem Blog umsehen. Ich habe bereits einige kleinere Beiträge hinzugefügt und habe vor immer Di, Do und Sa früh um 6:00 Uhr einen Beitrag hinzuzufügen.
Ich freue mich auf eure Kommentare, Fragen und Anregungen. Seid stark gesegnet.
Mit herzlichen Grüßen Euer Pitt
Falls Du es auf dem Herzen hast mich, neben Gebet, auch finanziell zu unterstützen, ist hier meine Konto Verbindung: Pitt Biebach IBAN: DE75120300001031313453 BIC: BYLADEM1001
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keionflame · 3 years
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Gestern hatte unsere Schichtgrupe (C), welche von 20:00-24:00 Uhr im Gebetsraum betet und Lobpreis macht, das erste mal Aufgaben im Abend-Set :) Hier ein kleiner aber feiner Einblick in den Lo-fi-Jazz-Worship🌄
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travelschreibi · 7 years
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Eintrag 1: Ankunft, Reunion in Mumbai. 18.12.2017. Nach 9 Stunden Flug, 4 Stunden Aufenthalt in Riad und 2 Stunden Visumwirrwarr ist der erste Schritt getan. Das Abenteuer Indien kann beginnen. Die Flüge mit Saudia waren entspannt, zu Beginn ertönte eine ausgiebige Predigt des Propheten Mohammed und neben mir gab es einen Gebetsraum. Auf dem Video holen Samu und sein indischer Freund Sameer mich gerade vom Flughafen ab.
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frauenbereich · 7 years
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Betreff: Enttäuschender Jumuahbesuch am Freitag, den 10.11.2017 Assalamu aleykum Frau X, Herr Y und Herr Z, am oben genannten Datum habe ich mit meinem Mann und unseren beiden Töchtern (3 und 5 Jahre) Ihre Moschee zur Jumuah besucht. Unsere Töchter haben sich sehr gefreut und ihre schönsten Kleider angezogen. Da sich Ihre Moschee sehr offen und modern im Internet präsentiert (Rumizitate, Betonung von intereligiösem Dialog) hatte ich die besten Erwartungen. Wir wurden bitter enttäuscht. Warum wird den Frauen kein Platz in ihrem Gebetsraum reserviert? Es ist zwar keine Pflicht am Freitagsgebet teilzunehmen, aber ein Recht. Eigentlich....eigentlich ist es Sunna, dass die Frauen ohne Barriere hinter den Männern im Hauptgebetsraum beten. Was für ein Bild von der Behandlung der Frau im Islam vermittelt das meinen Töchtern?! Da wird immer von Gleichwertigkeit geschwafelt und dann sowas: Beten im Klassenraum auf der Jacke zwischen Tischen und Stühlen. Das ist entwürdigend! Kein Wunder, dass ich und eine Frau auf der Durchreise die einzigen Frauen waren. Jede Frau, die einmal kommt, wird kein zweites Mal einen Fuß in diese Moschee setzen, davon abgesehen, dass es sich herumspricht und Frauen so gar nicht erst den Versuch starten. In der Gesellschaft wird man ausgegrenzt, weil man sich zu sehr bedeckt und in der Moschee ist man eine Fitna. Es ist schwer genug in einer nichtmuslimischen Gesellschaft am Glauben festzuhalten. Und wenn man dann in die Moschee gehen will um seinen Iman aufzufrischen, ist man nicht willkommen. Apropos willkommen: als im Juli 2016 der katholische Pater Jacques Hamel in einer Kirche von zwei geistesgestörten Islamisten umgebracht wurde, habe ich einen offenen Brief der Anteilnahme formuliert und habe ihn dem Pfarrer, den ich nicht kannte, in einem Ort in der Nähe vor Beginn der Messe überreicht. Er hat mich direkt gefragt, ob ich es nicht gegen Ende selbst vortragen möchte. Ich fühlte mich als Muslima mehr willkommen in einer katholischen Kirche als in einer Moschee. Das tut sehr weh! Wassalam, S.
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korrektheiten · 4 years
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Nordrhein-Westfalen und NiedersachsenIslamistischer Wien-Attentäter hatte engen Kontakt nach Deutschland
JF: Der islamistische Attentäter von Wien hat laut deutschen Sicherheitsbehörden enge Verbindungen nach Deutschland gepflegt. Die betreffende Gruppe soll einen geheimen Gebetsraum unterhalten und den Kampf gegen „Ungläubige“ trainiert haben. http://dlvr.it/RvkT81
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