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Tracking down the asteroid that sealed the fate of the dinosaurs
Geoscientists from the University of Cologne have led an international study to determine the origin of the huge piece of rock that hit the Earth around 66 million years ago and permanently changed the climate. The scientists analysed samples of the rock layer that marks the boundary between the Cretaceous and Paleogene periods. This period also saw the last major mass extinction event on Earth, in which around 70 percent of all animal species became extinct. The results of the study published in Science indicate that the asteroid formed outside Jupiter’s orbit during the early development of our solar system.
According to a widely accepted theory, the mass extinction at the Cretaceous-Paleogene boundary was triggered by the impact of an asteroid at least 10 kilometres in diameter near Chicxulub on the Yucatán Peninsula in Mexico. On impact, the asteroid and large quantities of earth rock vaporized. Fine dust particles spread into the stratosphere and obscured the sun. This led to dramatic changes in the living conditions on the planet and brought photosynthetic activity to a halt for several years.
The dust particles released by the impact formed a layer of sediment around the entire globe. This is why the Cretaceous-Paleogene boundary can be identified and sampled in many places on Earth. It contains high concentrations of platinum-group metals, which come from the asteroid and are otherwise extremely rare in the rock that forms the Earth’s crust.
By analysing the isotopic composition of the platinum metal ruthenium in the cleanroom laboratory of the University of Cologne’s Institute of Geology and Mineralogy, the scientists discovered that the asteroid originally came from the outer solar system. “The asteroid’s composition is consistent with that of carbonaceous asteroids that formed outside of Jupiter’s orbit during the formation of the solar system,” said Dr Mario Fischer-Gödde, first author of the study.
The ruthenium isotope compositions were also determined for other craters and impact structures of different ages on Earth for comparison. This data shows that within the last 500 million years, almost exclusively fragments of S-type asteroids have hit the Earth. In contrast to the impact at the Cretaceous-Paleogene boundary, these asteroids originate from the inner solar system. Well over 80 percent of all asteroid fragments that hit the Earth in the form of meteorites come from the inner solar system. Professor Dr Carsten Münker, co-author of the study, added: “We found that the impact of an asteroid like the one at Chicxulub is a very rare and unique event in geological time. The fate of the dinosaurs and many other species was sealed by this projectile from the outer reaches of the solar system.”
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Cientistas encontram origem de asteroide que dizimou dinossauros #ÚltimasNotícias #tecnologia
Hot News Até hoje, os cientistas tentam entender melhor a morte dos dinossauros, ocorrida há 66 milhões de anos e causada por enorme asteroide. Agora, um novo estudo traz mais evidências de que a rocha teria vindo de uma família de objetos formada além da órbita de Júpiter. Além disso, esse tipo de objeto raramente impacta a Terra. Uma equipe liderada por Mario Fischer-Gödde, cientista…
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Tontechniker (w/m/d) für Bibi Blocksberg & Conni Musical Produktionen (vergütet)
Cocomico Theater, Inh. Marcell Gödde sucht Tontechniker oder Tontechnikerin für Bibi Blocksberg & Conni Musical Produktionen in Hürth (Deutschland). http://dlvr.it/Sw5wyD
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Bibi Blocksberg verzaubert die ganze Familie
Bibi Blocksberg verzaubert die ganze Familie Kleine Hexe Bibi Blocksberg “Alles wie verhext” Das Musical am 25.6.23 im Palatin Wiesloch. An Tagen, an denen wirklich alles schiefläuft, haben wir uns bestimmt alle schon mal gedacht, dass das nicht mit rechten Dingen zugehen kann. Wenn seit dem Aufstehen eine Katastrophe die nächste jagt, muss einfach der ganze Tag verflucht sein. Nicht umsonst heißt es an solchen Tagen „alles ist wie verhext“. Zum Glück hat die Heldin des Musicals „Alles wie verhext“ tatsächlich magische Fähigkeiten. Es geht nämlich um die beliebte Hexe Bibi Blocksberg aus Neustadt. Die Abenteuer der kleinen Hexe können BesucherInnen ab 4 Jahren am 25. Juni 2023 im Staufersaal des Palatins live erleben. Los geht es um 15 Uhr. Worum geht es in dem Familien-Pop-Musical? Der Tag startet für Familie Blocksberg bereits holprig. Bei Bibi und ihren Eltern, Barbara und Bernhard, herrscht Zuhause absolutes Chaos. Auch in der Schule wird es später nicht besser. Bibis Lehrerin, Frau Müller-Riebensehl, ärgert sich natürlich furchtbar darüber. Und dann ist abends noch die Walpurgisnacht auf dem Blocksberg. Ausgerechnet dieses Jahr müssen Bibi und Barbara Blocksberg zusammen die wichtigste Aufgabe des ganzen Festes übernehmen. Sie sollen zusammen mit Oma Grete das große Walpurgisnacht-Feuer entfachen. Na wenn das bloß gut geht. Was wird sonst Walpurgia, die Vorsitzende des Hexenrates sagen, wenn auch hier alles drunter und drüber geht? Es ist also mal wieder ganz schön viel los in Neustadt. Präsentiert wird das Bibi Blocksberg-Musical „Alles wie verhext!“ vom Cocomico Theater aus Köln. Das Cocomico Theater ist ein Familienunternehmen durch und durch. Marcell Gödde hat das Theater schon 1996 gegründet, um die Kinder-Musical-Landschaft mitzugestalten. Seitdem begeistert das Cocomico, unter der Leitung von Marcell Gödde und Tiffany Gödde, mit den verschiedensten Aufführungen das Publikum in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Und seit Januar 2020 sind die KünstlerInnen des Kölner Theaters nun mit „Alles wie verhext!“ auf Tour. Beim Stopp des Theaters in Wiesloch können die ZuschauerInnen eine sensationelle Inszenierung, neue Lieder und ganz viel „Hex Hex“ erwarten. Für alle großen und kleinen Hexen-Fans ist dieses Event definitiv ein Muss. Tipp: Mitmachen ist absolut erwünscht – gerne auch verkleidet. Hinweis: Einlass ab 14Uhr. Tickets für die Veranstaltung gibt es ab einem Preis von 22 Euro. Sie sind an der Theaterkasse des Palatins (bis auf weiteres an der Hotelrezeption), unter www.palatin.de oder unter Telefon 06222-582-01 erhältlich. Die Theaterkasse ist von 10 bis 21 Uhr besetzt. Gerne nimmt auch das Kulturbüro Ticketbestellungen telefonisch unter 06222–582-640 entgegen. Pressekontakt im Hotel: Palatin Kongresshotel und Kulturzentrum GmbH Marcella Gerlach Sales & Marketing Ringstr. 17-19 69168 Wiesloch Tel.: 06222 / 582-180 [email protected] Das Best Western Plus Palatin Kongresshotel und Kulturzentrum liegt zwischen Heidelberg, Schwetzingen und Speyer im Herzen der Weinstadt Wiesloch und ist durch seine zentrale Lage und seine gute Verkehrsanbindung der ideale Ausgangspunkt für Ausflüge in die Region. Das 1992 gegründete 4-Sterne-Businesshotel, das über 115 Zimmer verfügt, wurde 2012 um das gegenüberliegende Boardinghouse mit 14 Studios, drei Juniorsuiten und zwei Suiten erweitert. Das angrenzende Kongresszentrum verfügt über 16 Veranstaltungsräume für bis 1276 Personen. Das Best Western Plus Palatin Kongresshotel und Kulturzentrum, das sich auf Tagungen, Kongresse & Events inhouse und außer Haus spezialisiert hat, ist u. a. „Certified Business Hotel“, „Certified Green Hotel“ und „Exzellenter Lernort“. Regelmäßig stattfindende Kulturveranstaltungen bringen renommierte, aus Fernsehen und Kino bekannte Darsteller und Stars von Weltniveau auf die Bühne. Ein besonderes Augenmerk gilt der Haus- und Veranstaltungstechnikabteilung, die mit Ton-, Lichtund IT-Spezialisten den normalen Rahmen an Betreuungspersonal vor, während und nach der Veranstaltung im Vergleich zu herkömmlichen Tagungshotels bei weitem überschreitet! Als mit dem Prüfsiegel Gesicherte Nachhaltigkeit ausgezeichnetes Haus werden bei den über 110 Mitarbeitern des Hotels und Veranstaltungszentrums nicht nur der Service, sondern auch Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein großgeschrieben. Mit „Palatin Concept“ bietet das Haus mit Hotel & Boardinghouse, Veranstaltungsräumen, Kulturzentrum, Partnerpool und vor allem dem Know-how seiner Mitarbeiter vollen Service aus einer Hand. Ziel ist es, ein Komplettangebot von A wie Anreise bis Z wie Zahlungsmodalitäten anzubieten. Die Philosophie ist es, den Kommunikationsschnittpunkt zwischen den einzelnen Leistungsträgern wie Hotel, Veranstaltungszentrum und Rahmenprogrammpartner zu sein und den Kunden somit die Arbeit abzunehmen. Über Best Western Hotels und Resorts. Best Western Hotels & Resorts mit Hauptsitz in Phoenix, Arizona, ist eine Hotelmarke innerhalb der BWH Hotel Group, dem Markendach für die drei weltweiten Markenfamilien Best Western Hotels & Resorts, WorldHotels Collection und SureStay Hotel Group mit einem globalen Netzwerk von rund 4.500 unabhängigen Hotels in rund 100 Ländern weltweit.* Insgesamt gehören zur Markenfamilie BWH Hotel Group weltweit 18 Hotelmarken, die die Anforderungen und Bedürfnisse von Hotelentwicklern und Gästen in aller Welt erfüllen: Best Western, Best Western Plus, Best Western Premier, Executive Residency by Best Western, Vib, GLo, Aiden, Sadie, BW Premier Collection und BW Signature Collection sowie WorldHotels Luxury, WorldHotels Elite, WorldHotels Distinctive und WorldHotels Crafted. Zudem ergänzen die Marken Sure Hotel, Sure Hotel Plus, Sure Hotel Collection und Sure Hotel Studio das Portfolio der Gruppe.** Diese Marken-Diversität bietet Hotelbetreibern, Entwicklern und Investoren die Möglichkeit, das passende Markenkonzept aus dem Markenangebot von drei eigenständigen Markenfamilien auszuwählen. Gleichzeitig erleichtert das breitgefächerte Portfolio dem Reisenden die Hotelauswahl. Alle Hotels unter dem Dach der BWH Hotel Group weltweit sind unternehmerisch unabhängig und individuell geführt. Die BWH Hotel Group bietet Hoteliers weltweit operative Dienstleistungen sowie Vertriebs- und Marketing-Unterstützung sowie mehrfach ausgezeichnete und preisgekrönte Online- und mobile Buchungsmöglichkeiten und die Kundenbindungsprogramme Best Western Rewards und WorldHotels Rewards. Die BWH Hotel Group Central Europe GmbH, vormals Best Western Hotels Central Europe GmbH, mit Sitz in Eschborn betreut insgesamt rund 270 Hotels in den zehn Ländern Deutschland, Kroatien, Liechtenstein, Luxemburg, Österreich, Slowakei, Slowenien, Schweiz, Tschechien und Ungarn unter dem gemeinsamen Unternehmensdach. Neben dem deutschen Hauptsitz in Eschborn gibt es ein regionales Länderbüro in Wien, Österreich. Alle Tagungs-, Stadt- und Ferienhotels der Gruppe und der verschiedenen Marken garantieren weltweit einheitliche Qualitätsstandards und behalten gleichzeitig ihren individuellen Stil und ihre Eigenständigkeit. Als Dienstleistungspartner von Hotels verfolgt die BWH Hotel Group das Ziel, den wirtschaftlichen Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit der Partnerhotels zu steigern. Über den Markenanschluss profitieren die einzelnen Hotels von den umfassenden Marketing- und Verkaufsaktivitäten für alle relevanten Marktsegmente und Zielgruppen. Für alle Marktsegmente werden modernste Vertriebs- und Kommunikationswege bereitgestellt. Alle Hotels sind über elektronische Distributionssysteme in den weltweiten Reservierungssystemen sowie im Internet und Partner optimal präsentiert und buchbar. Außerdem profitieren Hotels von dem stetigen Ausbau der eigenen Vertriebskanäle und der Social Media Aktivitäten, strategischem Revenue Management, eigenen Reservierungszentralen, Qualitätsberatung und einem umfassenden Schulungsangebot. Die Loyalitätsprogramme für Vielreisende, Best Western Rewards und WorldHotels Rewards, mit weltweit mehr als 47 Millionen Mitgliedern, gehören zu den größten Kundenbindungsprogrammen der Reisebranche. Weitere Informationen: www.bwhhotelgroup.de und www.bestwestern.de * Die Zahlen sind Schätzwerte, die schwanken können und Hotels beinhalten, die sich derzeit in der Entwicklungspipeline befinden. Weitere Informationen und Pressekontakt: Best Western Hotels Central Europe GmbH Deutschland | Kroatien | Liechtenstein | Luxemburg | Österreich | Slowakei | Slowenien | Schweiz | Tschechien | Ungarn Anke Cimbal, Direktorin Unternehmenskommunikation Tel. (0 61 96) 47 24 -301, Fax (0 61 96) 47 24 129 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.bestwestern.de www.bestwestern.de/presse Lesen Sie den ganzen Artikel
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Der größte Teenager der Welt - wie lebt es sich mit dieser Größe? | Galileo | ProSieben
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Embriologia Clínica
Leia o trecho a seguir: “[...] as células murais apresentam morfologia alongada, são uninucleadas com bordos delimitados e proliferam em clusters (grumos de células). Nas culturas desse tipo celular há maior presença de hemácias, as quais permanecem até a segunda troca do meio de cultivo. A presença de hemácias no líquido folicular é comum secundária a punção ovariana. Por outro lado, as células do cumulus oophorus apresentam morfologia bastante diferenciada quando comparadas as células da granulosa, têm crescimento mais lento ao redor de um centro germinativo, sem evidência de clusters como observado nas células murais.” Fonte: ALCOBA, D. D. GÖDDE, S.; FERREIRA, G. D.; PIMENTEL, A. M.; KUSSLER, A. P.; VALERIO, E. G.; CORLETA, H. V. E; BRUM, I. Morfologia de células murais da granulosa e do cumulus oophorus. Clinical & Biomedical Research, [s. l.] v. 32, n. 3, 2012. Disponível em: <https://seer.ufrgs.br/hcpa/article/view/34300/22202>. Acesso em: 19 jul. 2020. (Adaptado).
A leitura do fragmento descreve a morfologia de algumas das células que compõe o folículo ovariano em meio de cultura. Assim, e de acordo com o conteúdo estudado sobre o ciclo ovariano, analise os componentes do folículo ovariano humano disponíveis a seguir e associe-os com suas respectivas características.
1) Antro. 2) Teca interna. 3) Cumulus oophorus. 4) Célula folicular.
( ) É um espaço cheio de líquido. ( ) Envolve o oócito ao folículo ovariano. ( ) Produz de androgênios. ( ) Prende o oócito.
Agora, assinale a alternativa que apresenta a sequência correta: a) 2, 4, 3, 1. b) 4, 1, 3, 2. c) 3, 1, 2, 4. d) 1, 4, 2, 3. e) 1, 3, 4, 2.
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Weihnachtsfeier des Löschzugs Kapellen wieder im Gerätehaus
Moers. (pst) Nach zwei Jahren konnten sich Mitglieder des Löschzugs Kapellen der Feuerwehr Moers am Freitag, 2. Dezember, endlich wieder zu einer gemeinsamen Veranstaltung im frisch modernisierten Gerätehaus treffen. Grund für die Pause waren die Pandemie und die Umbauarbeiten des Gebäudes. Neben dem gemütlichen Beisammensein und dem Austausch beim Abendessen beförderten Wehrführer Christoph Rudolph und Zugführer Frank Gaulke mehrere Wehrleute. Zudem wurden Mitglieder für ihre langjährige Tätigkeit bei der Feuerwehr geehrt. Für Abwechslung sorgte ein Wettbewerb mit Dosenwerfen, bei dem es Preise zu gewinnen gab. 25- und 40-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr An dem Abend wurden Martin Franken und Bruno Girod zum Hauptbrandmeister befördert. Den Dienstgrad Hauptfeuerwehrmann tragen nun Nicolas Vortmann, Lukas Börgartz und Tobias Girod. Joachim Girod ist jetzt Feuerwehrmann. Geehrt wurden Frank Wüllenweber und Rainer Teni für ihre 40-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr. 25 Jahre sind Dr. Christoph Gödde und Mark Kneipp dabei. Heinz Pietrzynski wurde für seine passive Mitgliedschaft geehrt. Er ist bereits seit 50 Jahren in einem anderen Löschzug aktiv und unterstützt zusätzlich die Kapellener Kameraden. Bildzeile: Zugführer Frank Gaulke, Dr. Christoph Gödde, Mark Kneipp, Frank Wüllenweber, Martin Franken, Lukas Börgartz, Nicolas Vortmann, Bruno Girod, Joachim Girod, stellvertretender Zugführer Klaus-Dieter Vortmann, Wehrführer Christoph Rudolph. (v.l.) und Heinz Pietrzynski (vorne) bei der Weihnachtsfeier des Löschzugs Kapellen. (Foto: Löschzug Kapellen) Read the full article
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Artikel im General Anzeiger #Rheinsieg #rheinsiegkreis #rheinsieghalle #siegburg 🙂 #cocomicotheater Köln #kölner #kölnergram #köln🇩🇪 #kölnblogger #cocomico #produzent #gödde (hier: Cologne, Germany) https://www.instagram.com/p/B5SzzONCyWv/?igshid=19trvjscun1qh
#rheinsieg#rheinsiegkreis#rheinsieghalle#siegburg#cocomicotheater#kölner#kölnergram#köln🇩🇪#kölnblogger#cocomico#produzent#gödde
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#malerei#abstrakte gemälde#Modern Art#art painting#abstract painting#rainer gödde#abstrakte kunst#moderne kunst
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Musikfest Stuttgart 2022 - Sichten auf Bach (II)
Musikfest Stuttgart 2022 – Sichten auf Bach (II)
Foto ©Holger Schneider La Musikfest Stuttgart è arrivata alle serate finali e si è concluso anche il ciclo Sichten auf Bach, (more…)
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#andreas staier#bach#barocco#canto#capricornus consort#collegium 1704#coro#critica#henriette gödde#internationale bachakademie#miriam feuersinger#musikfest stuttgart#péter barczi#sichten auf bach#stephan macleod#stiftskirche#strumentale#stuttgart#váklav luks
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Invasion (RWBY AU Snippet)
Yang wasn’t sure what possessed her to brandish her newly acquired cat like a protective charm, but the results were undeniable. The demon closest to her evaporated in a cloud of sparks and smoke, and the demons further away recoiled as though they had been physically struck.
“What happened?” Ruby murmured as she clutched at the chair leg she’d been using as a makeshift club. “Yang?”
“I don’t know,” Yang replied. “But I think the demons are afraid of Blake.” Another demon advanced toward them only to reel away as Yang lifted Blake up over her head and waved the feline around in the air. “Yep. They’re definitely afraid of her.”
“But why?” Ruby asked. A hissing, winged… thing swooped out of the air only to veer away with a terrified screech as Yang swiftly jabbed Blake in its direction. “Okay… never mind. Who cares why it works so long as it keeps working.”
“Yeah.” Yang gulped. “But where did all these demons comes from? I mean… I didn’t even realise demons were a thing, and then pow… demons coming from everywhere.”
“I think we can talk about that later.” Ruby pointed. There was another horde of demons headed their way. This particular horde was led by an especially large and menacing demon, a scaly fellow with three horns and what appeared to be blades for arms. “Right now, I think we should be running.”
Safely held in Yang’s arms, Blake sighed. This whole mess was probably Weiss’s fault.
X X X
Weiss, Göddes of Bureaucracy, frowned. Someone had filled in the wrong paperwork. Even worse, she’d accidentally stamped it for approval. Brows furrowing, she read through the paperwork again, eyes widening as she realised what she’d just accidentally approved.
Apocalypse Plan 12-B: Destruction of the Mortal World via Demonic Invasion.
“Oh… crap.” Weiss raised her voice, so one of her assistants could hear her. “Could you tell Nora that she needs to go down to the Mortal World? I need her to handle a few things while I try to fix this.”
As her assistant scurried off to summon Nora, Weiss covered her face with one hand. She’d begged the Council of Gods to approve a more streamlined procedure for dealing with accidental approvals. They’d refused, stating such procedures were unlikely to be necessary. Now, instead of simply stamping the paperwork with an ‘Unapproved’ stamp, Weiss had to file at least fifteen other forms, all of which would, at some point, end up on her desk anyway.
“Maybe now they’ll listen when I recommend a change in procedure,” Weiss muttered. “But I wonder how Blake is doing. She is down there on holiday, after all.”
X X X
With their faithful feline as a shield, Ruby and Yang continued to make their way through the ruined city. Blake had appeared in their apartment a few weeks ago and had made herself right at home. At the time, Yang had wondered if the cat would prove more trouble than she was worth, but Blake was more than pulling her weight now.
At first, Yang had thought that maybe the demons were afraid of cats, but some passersby had seen the demons recoiling from Blake and had attempted to copy the strategy. It hadn’t worked. Instead, they’d been horribly mangled while their cat ran for its life. Apparently, the demons only feared one cat: Blake.
Yang was still pondering why the demons were so afraid of Blake when a massive hammer crashed out of the sky and flattened the biggest, scariest demon they’d run into yet. With a single blow, thirty-feet of giant, man-eating demon, was turned into bloody pulp. By some miracle, the gore managed to miss Yang and her sister, and the blonde could only stare as an orange-haired woman appeared atop the hammer.
“Behold the power of Nora, Goddess of Thunder, Smiter of Demons, and Incarnation of Awesomeness, mortals!”
“…” Ruby tapped Yang on the shoulder. “Did some lady just drop out of the sky on a bolt of lightning after crushing a demon with a giant hammer.”
“Yes,” Yang replied. “But considering the fact that the only reason we’re even still alive is because demons are afraid of our cat, maybe that’s not too weird.”
“I guess.”
The self-proclaimed Nora, Goddess of Thunder, Smiter of Demons, and Incarnation of Awesomeness, hopped off her hammer and then slung the massive weapon over her shoulder with casual ease. “Fear not, puny mortals, Nora has come to save the day.”
“Uh… thanks,” Ruby said.
“Ahem.” Nora cleared her throat.
“Uh… thanks, Nora?”
“AHEM.”
“Uh… thanks, Nora, Goddess of Thunder, Smiter of Demons, and Incarnation of Awesomeness?” Ruby tried.
“That’s better, puny mortal.” Nora patted Ruby on the head. “Now, run along, I will deal with the demons plaguing this city.”
“How?” Yang asked. “I mean… you crushed that one demon with your hammer, but there are a lot of them…”
“How else? With thunder and lightning!” Nora cackled, and the skies above them began to fill with dark clouds. Lightning crackled through the sky, and the boom of thunder filled the air. “Trust me, mortal, there’s no problem in the world that can’t be solved with enough thunder, lightning, and a really, really big hammer.”
Bolts of lightning began to rain down on all of the demons in the city until the sky was so bright that Yang could barely see.
“Here.” Nora handed Ruby and Yang each a pair of sunglasses. “For your puny mortal eyes.”
“Thanks.” Ruby grinned. “Nora, Goddess of Thunder, Smiter of Demons, and Incarnation of Awesomeness.”
“I like you, puny mortal.” Nora ruffled Ruby’s hair. “I’ll be sure not to accidentally smite you while I’m smiting all of the demons.” Her eyes narrowed as she finally noticed Blake. “Nice cat you’ve got there.” She poked Blake with one finger. “Stop being lazy. The mortal world needs saving.”
Yang yelped as Blake, her cat, leapt out of her arms and transformed into a dark-haired goddess with cat ears. “What… the…?”
Blake, who was apparently a goddess not a cat, sighed. “I’m on holiday, Nora. I thought you’d be happy to do all the smiting yourself.”
“Normally, I would be, but Weiss can get so crabby when I accidentally blow up a continent. You’re much better at not, you know, turning half the world into collateral damage.”
Blake made a face. “Fine. I suppose I can help.”
Yang jabbed one finger at Blake. “You’re a goddess?”
“Yes.”
“I… I fed you tuna.”
“And it was good tuna.”
“I caught you trying to eat our goldfish!”
“They looked tasty.”
“I let you sleep in my bed!” Yang cried.
“And it was a very comfortable bed.”
“Oh?” Nora nudged Blake with one elbow. “Planning to get your claws into this mortal, Blake? Well, she’s not bad looking, I’ll say.” Nora made clawing motions with her hands. “You know, there’s nothing to get a lady’s blood racing like saving her world.”
“Nora…” Blake shook her head. “Can you not?”
“Nope.” Nora chuckled. “Remember how much you teased me about Ren? Well, now it’s my turn.” She threw one arm around Yang’s shoulders. “Don’t let Blake’s tendency to wander around as a cat put you off. She’s most definitely a woman although some say she can be quite the tiger in - OOF!”
Blake punched Nora in the gut with enough force to shatter every window in the street and send cracks racing along the ground. Behind Nora, several building turned into dust. “Stop talking.”
Nora shook off the blow and laughed. “Heh. You’ll have to hit me a lot harder than that to get me to stop talking.”
“Uh… guys?” Ruby pointed. “Maybe you should, I don’t know, go back to fighting the demons? There’s a weird portal thingie appearing in the sky.”
There was indeed a fiery portal into the depths of the Demon Realm appearing in the middle of the sky.
“Keep heading that way,” Blake said, pointing down the street. “Nora and I will handle things here.”
“But what if we run into more demons?” Ruby asked.
“It’s not like I can brandish my cat at them,” Yang pointed out. “Since you were my cat.”
Blake whistled sharply. A corgi appeared beside her.
“This is Zwei. He’ll protect you.”
“He’s not going to turn into a person, is he?” Yang asked.
“No. Zwei might not be a corgi all the time, but he definitely won’t turn into a person.”
“So what will he turn into?” Ruby asked. “A dragon?”
“Not quite.”
Zwei bared his teeth. There was a flash of light, and the cute and adorable corgi was now a massive hell beast of a canine the size of a house.
“Okay,” Yang said. “That should do the trick.”
“Don’t worry,” Blake said. “He’ll get bigger if he needs to.”
X X X
Author’s Notes
Sometimes, even a small mistake can have big consequences… like accidentally causing a demonic invasion. Ruby and Yang might be okay for the time being, but where is Ren? And what about Jaune and Pyrrha? Perhaps you’ll find out in the next instalment of Invasion, also known as ‘that time Weiss stuffed up and almost ended the world’.
You can find me on fanfiction.net, AO3, and Amazon.
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Bottroper Pflegerin: „Viele gehen krank zur Arbeit“ - waz.de
Maximilian Lazar
07.04.2021, 12:29
Lesedauer: 8 Minuten
Die Bottroperin Flora Reiling arbeitet als Altenpflegerin. Sie spricht über den Notstand in der Pflege.
Die Bottroperin Flora Reiling arbeitet als Altenpflegerin. Sie spricht über den Notstand in der Pflege.
Foto: Thomas Gödde
BOTTROP. Joko und Klaas haben den Pflegenotstand in Deutschland thematisiert. Eine Bottroperin spricht über Missstände und sagt, was sich ändern muss.
„Es wird geklatscht, und die Leute vergessen wieder“, sagt Flora Reiling. Sie ist Altenpflegerin bei einer Zeitarbeitsfirma, arbeitet immer wieder in verschiedenen Einrichtungen. Was alle gemeinsam haben: Personalknappheit, schwierige Arbeitsbedingungen und oft viel zu wenig Zeit für die Bewohner.
In der vergangenen Woche machten die beiden Entertainer Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf auf den Notstand in der Pflege aufmerksam. In ihrer TV-Show „Joko & Klaas gegen Pro7“ hatten sie 15 Minuten Live-Sendezeit gewonnen. Aus der Viertelstunde wurden über sieben Stunden. Die Schicht einer Pflegekraft im Uniklinikum Münster wurde unter dem Motto #NichtSelbstverständlich ungeschnitten gesendet.
Bottroperin sendet sechs Minuten langes Video ein
Zwischendurch teilten Kranken- und Altenpfleger ihre Sorgen, Nöte und Erkenntnisse mit. Auch Flora Reiling aus Bottrop. „Ich habe auf der Instagramseite von ‘Pflegestufe Rot’ einen Aufruf gesehen und mich beworben. Dann habe ich von Pro7 ein paar Fragen zugeschickt bekommen und sollte ein Video aufnehmen. Für welches Format, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht“, erzählt Reiling.
Und ganz so einfach war es dann auch nicht. „Ich habe bestimmt 80 Videos gelöscht, am Ende dann ein sechs Minuten langes Video abgeschickt“, sagt sie. Erst zwei Minuten vor Ausstrahlung der Sendung habe sie erfahren, wann es losgeht.
TV-Sendung holt Pflegenotstand in die Prime-Time
„Zum Glück waren mein Mann und ich zu Hause. Ich war davon ausgegangen, dass es die üblichen 15 Minuten sind und habe mich noch gewundert, warum es so langsam anfängt. Als es dann länger als die übliche Spielfilmlänge von zwei Stunden ging war mir klar: die ziehen das durch“, verrät Reiling.
Sie freut sich, dass durch diese Sendung der Fokus wieder auf die Pflegekräfte gerichtet wird, ist sich aber auch sicher: „Jetzt müssen wir Pflegekräfte weitermachen.“
Viele Altenpfleger dürfen nicht streiken
Und das sei gar nicht so einfach. Denn Mitarbeiter bei kirchlichen Trägern ist es beispielsweise verboten zu streiken – und der Großteil der Pflegekräfte ist genau dort angestellt. „Wir bräuchten große Streiks, weitere Aufklärung im Internet, wir müssen zeigen, was wir tun. Und wir müssen uns besser organisieren“, sagt Reiling. Sie hat aber auch in den eigenen Reihen bereits Resignation festgestellt. „Viele verschließen schon verzweifelt die Augen.“
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Denn die Lage in der Pflege sei nicht erst seit Beginn der Corona-Pandemie angespannt. Viel mehr würde es jetzt nur besonders deutlich werden. „Teilweise sind komplette Teams auf den Stationen ausgefallen“, berichtet Reiling.
Arbeit auf Covid-Station geht an die Substanz
In den Altenheimen sei die Phase des ersten Lockdowns besonders hart gewesen, Reiling war zu dieser Zeit an der Ostsee im Einsatz. Dort wurde ein Altenheim wegen Corona geschlossen. „Ein gestandener Mann hat dort jeden Tag bitterlich geweint, weil er seine Frau nicht mehr sehen durfte. In dieser Phase haben so viele Menschen abgebaut. Unser Job war es, noch mehr für die Bewohner da zu sein, ihnen zuzuhören, Gespräche mit ihnen zu führen“, sagt die 23-Jährige.
Und eben genauso diese zwischenmenschliche Nähe sei schon im normalen Alltag schwer zu realisieren. Zu dünn besetzt seien die Stationen, die Zeit für die Bewohner immer viel zu knapp. So knapp, dass oftmals sogar die dringendsten Bedürfnisse zu kurz kämen. „Ich würde mir wünschen, dass wir die Menschen mehr als einmal in der Woche, manchmal nur alle zwei Wochen, duschen können.“
Reaktion auf Tod eines Bewohners schockt die Bottroperin
Oft hätten die alten Menschen Verständnis für die Situation der Angestellten, wollen ihnen nicht zur Last fallen. „Dabei sollen die Bewohner doch an erster Stelle stehen“, sagt Reiling. Das zu leisten, sei aber ein enormer Kraftakt.
Ein besonders einschneidendes Erlebnis hatte Flora Reiling während einer Nachtschicht, bei der sie für 70 Bewohner verantwortlich war. „In der Nacht ist ein Bewohner gestorben und ich war ganz alleine als Fachkraft. Als der Frühdienst kam war die Reaktion: Schön, das ist ein Bewohner weniger. Da war ich erst einmal geschockt, aber die Reaktion kommt daher, dass es viel zu wenig Personal gibt.“ In Frühdiensten, in denen die meiste Arbeit anfällt, seien oftmals nur zwei Pflegekräfte für 35 Bewohner im Einsatz.
Wenn jemand ausfällt, wird eingesprungen – viele arbeiten trotz Krankheit
Immer wieder fielen zudem Kollegen krankheitsbedingt aus, der Solidaritätsgedanke unter den Pflegekräften ist aber groß. „Nach zwölf Tagen Schicht mit nur einem freien Tag springt man trotzdem wieder ein, weil man weiß, dass sonst jemand anderes einspringen würde. Viele gehen sogar krank arbeiten“, sagt Flora Reiling. Ein Teufelskreis, der an die Substanz geht.
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Sie hatte sich für den Beruf der Altenpflegerin nach einem Schulpraktikum entschieden, dann im Jahr 2017 ihre Ausbildung begonnen. „Vor dem Praktikum hatte ich keine Berührungspunkte mit alten Menschen, aber mir hat es dann richtig gut gefallen“, erinnert sich Reiling. Die harte Realität hat sie dann aber schnell eingeholt.
„Manchmal weine ich zu Hause“
„In der Ausbildung wurde ich sofort als volle Kraft eingeplant, das war ganz anders, als ich es mir vorgestellt hatte“, sagt sie. Trotzdem liebt sie ihren Job. „Ich gehe immer gut gelaunt zur Arbeit.“ Nach Feierabend ist sie dann meistens müde und erledigt, nimmt auch einige Erlebnisse mit nach Hause. „Manchmal weine ich zu Hause, weil es mich so belastet.“
„Ich gehe immer gut gelaunt zur Arbeit“, sagt Flora Reiling – nach Dienstschluss weint sie manchmal, „weil es mich so belastet.“
„Ich gehe immer gut gelaunt zur Arbeit“, sagt Flora Reiling – nach Dienstschluss weint sie manchmal, „weil es mich so belastet.“
Foto: Thomas Gödde
Sie fordert, dass das komplette Pflegesystem erneuert wird – angefangen bei der aktuellen Situation. „Wenn ich mir die Corona-Maßnahmen in den Heimen anschaue, wird mir schlecht. Der Schutz für Pflegekräfte muss besser werden. Es muss dafür gesorgt sein, dass wir nicht immer aus freien Tagen einspringen müssen. Und letztlich muss die Bezahlung besser werden. Geld lockt Leute“, sagt Reiling.
Politik ist am Drücker – Reiling sieht Pflegekräfte aber in der Pflicht
Letztlich sieht sie aber auch sich selbst und ihre Arbeitskolleginnen und -Kollegen in der Pflicht. „Wir werden auch mal alt und dann könnten wir in der selben Situation sein wie die Bewohner jetzt. Weil wir uns nicht darum gekümmert haben, dass sich die Lage bessert. Deshalb müssen wir permanent darauf aufmerksam machen. Die Politik ist jetzt am Drücker.“
Dass sich ausgerechnet Joko und Klaas dem Thema angenommen haben, findet sie toll. „Ich bin froh, dass es keine Talkshow war.“ Und die Resonanz aus ihrem Freundes- und Bekanntenkreis hat sie ebenso beeindruckt wie die Reaktion ihres Arbeitgebers. „Mein Handy ist explodiert. Es war schön zu sehen, dass sich viele dafür interessieren.“
Hoffnung auf Besserung und neue Auszubildende
Flora Reiling hofft, dass sich auch in Zukunft viele junge Menschen finden, die den Beruf des Alten- oder Krankenpflegers ausüben möchten. „Man nimmt in diesem Beruf so viel für sich mit, bekommt sehr gute medizinische Kenntnisse und arbeitet in tollen Teams. Trotz der schlechten Bedingungen erfüllt mich dieser Job, der Emotionen in alle Richtungen freisetzt“, sagt sie.
Mit ihrem Engagement möchte sie dazu beitragen, dass sich auch die Arbeitsbedingungen ändern. Ein erster Schritt auf dem langen Weg ist gemacht. „Ich hoffe, dass es sich in fünf Jahren deutlich gebessert hat“, sagt Flora Reiling. „Aber ich glaube noch nicht daran.“
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