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Letzte News von der Fußball-WM
Ich geh jetzt in die nächste Prolokneipe, dreh den Ton runter und sprech: "Jungs, das kann man doch auch leise gucken, gelle?" Ich hab einfach Bock drauf. Es sind die Hormone.
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Erster Satz, letzter Satz: Bis vor kurzem war an der Steinernen Brücke ein Kunstwerk zu sehen: Buchstaben aus dem kyrillischen und dem lateinischen Alphabet, auf den ersten Blick wahllos zusammengestellt. (…) Das könnte doch eine Idee für einen Neuanfang sein? Dazwischen ein Essay von Oxana Bytschenko, in dem sie sich fragt: „Russland ist uns fremd geworden. Was ist da nur passiert?“ Morgen in der #nr7 @mittelbayerische @oxi555 #mitfußballwirdallesbesser #russischeseele . . . . . #Essay #Russland #FußballWM #Wochenende #zeitzumlesen #Fußball #russia #wm2018 (hier: Regensburg, Germany)
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Schwarzen Humor? Hat er!
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In Kapstadt war 2010 ja die FußballWM.
Desshalb dachten wir, dass wir uns das Stadion zumindest von Außen mal anschauen möchten.
Dann sind wir an der Security vorbei gelaufen, als würden wir dazu gehören, und Zack waren wir drin 😅
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[Werbung] Mittwoch ist es wieder soweit unsere Jungs müssen wieder auf den Platz🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪 natürlich darf da meine neue Uhr von @weitzmannwatches nicht fehlen. Was denkt ihr werden die Jungs eindeutig gewinnen oder wird es wieder spannend 🤔🤔🤔? #fußballwm #fußball #nationalmannschaft #wm2018 #deutschland #germany #ottoweitzmann #uhr #armbanduhr #accessories #fashion #mode #sport #produkttest #produkttester #produkttesterin #test #werbung #sexy #gewinnen #tor #sponsored #sponsoring
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So, die Snacks für heute Abend stehen bereit, die Farben stimmen auch (über die Reihenfolge lässt sich streiten) und jetzt muss nur noch das Runde ins Eckige! Gerne mehrfach! Wobei, mir reicht's ja auch, wenn das Runde (Keks) ins Runde (Bauch) geht. Auch gerne mehrfach. 😂😉#höhö #verfressenundhappy In diesem Sinne Happy Fußballabend allerseits! ⚽️❤️🍀 #schlandstattschmand #fußballwm #vollaufregend #takatomo #ricedk #melamingeschirr #melaminliebe #melamin #südstadtköln #kinderladenköln (hier: TakaTomo)
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Fußball-WM im Unternehmen Public Viewing mit Kollegen
Am 14. Juni startet die Fußball-Weltmeisterschaft in Russland. Die Anstoß-Zeiten kollidieren teilweise mit den Arbeitszeiten. Vom generellen WM-Verbot bis zum betriebsinternen Public Viewing - alles ist möglich… was also gilt es zu beachten?
Fußball-WM während der Arbeitszeit. Grundsätzlich muss der Arbeitgeber nicht dulden, dass die Mitarbeiter Fußballspiele mitverfolgen, ganz egal auf welchem Übertragungsweg – also auch nicht im Liveticker auf dem Handy. Um Probleme zu vermeiden, sind klare Anweisungen sinnvoll. Also sollte der Chef eindeutig regeln, ob und wann die Kolleginnen und Kollegen die Spiele während der Arbeit mitverfolgen oder früher nach Hause gehen dürfen.
Gemeinsam schauen mit Kollegen im Betrieb Für gewerbliche Veranstaltungen müssen Unternehmen eine Lizenz kaufen. Gewerblich ist Public Viewing dann, wenn es Eintritt kostet oder die Gäste eine bestimmte Menge an Speisen oder Getränken abnehmen müssen. Aber: Wer keinen Eintritt verlangt, der braucht fürs gemeinsame Fußball schauen keine Lizenz - erst ab einer erwarteten Zuschauerzahl von 5000 Gästen gibt es eine Sonderregelung. Unternehmer, die gemeinsam mit den Mitarbeitern beispielsweise beim Grillen die Spiele ansehen wollen, benötigen keine Lizenz.
Die GEMA und den Rundfunkbeitrag nicht vergessen Wird das Übertragungsgerät extra für die Weltmeisterschaft installiert, braucht das Unternehmen dafür eine Lizenz von der GEMA, denn die Musik und die Beiträge der Journalisten sind urheberrechtlich geschützt. Ebenso gilt es die Regelungen zum Rundfunkbeitrag zu beachten. Infos unter www.gema.de und www.rundfunkbeitrag.de
Das Finanzamt schaut mit! Zu einem Fußball-Event gehören neben Fernseher, Beamer und Leinwand für die Übertragung meistens auch Getränke und Essen. Damit Unternehmer die Ausgaben der Feier als Betriebsveranstaltung steuerlich geltend machen können, muss sich der Teilnehmerkreis überwiegend aus Betriebsangehörigen und deren Begleitpersonen zusammensetzen. Die Aufwendungen für die Veranstaltung sind pro Mitarbeiter bis zum Freibetrag von 110 Euro brutto lohnsteuer- und sozialabgabenfrei. Zudem ist in diesem Fall der Vorsteuerabzug zulässig. Allerdings gilt der Freibetrag nur für zwei Veranstaltungen im Jahr. Wer also schon während der WM zweimal feiert, kann die Weihnachtsfeier steuerlich nicht mehr geltend machen.
Alles in allem bietet ein gemeinsames Public Viewing im Betrieb viele Vorteile: Wer miteinander arbeitet, darf auch miteinander fiebern - das kann förmlich zusammenschweißen. Und dem Klima im Unternehmen sehr förderlich sein, zumal sich der Chef spendabel zeigen kann...
Was liegt als näher, als bei Orange Catering ein komplettes Grillfest zu ordern, dann spart man sich die Vorbereitungt und kann die ausfallende Arbeitszeit mit ungleich höherer Motivation schon im voraus hereinholen.
Fragen Sie uns: Wir finden die ideale Lösung für Ihr gelungenes Public Viewing! Egal ob Grill-Steak oder leckeres Finger Food - so international wie die WM eben ist.
Unsere Mitarbeiter erreichen Sie unter 0731 378 46 570. Oder via E-Mail: [email protected].
Wir stellen sicher, dass Unternehmen, Mitarbeiter und Chef auf der Gewinnerseite stehen!
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Teilnehmer für Online-Studie gesucht! Thema: "Meinungen und Einstellungen zur FIFA Fußball-WM in Katar 2022" https://t.co/P1knFedUzt via @SurveyCircle #persönlichkeit #Big5 #sport #verhalten #fußball #FußballWm #Katar2022 #soccer #umfrage #surveycircle https://t.co/YQa3jpD0TF
— Daily Research @SurveyCircle (@daily_research) Dec 10, 2022
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Keine #fußballwm im @Giesingerbraeu. Bier super. #diversity zero 🙁 https://ift.tt/2RTHrOK
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Erster Satz, letzter Satz: Die brasilianische Fußball-Nationalmannschaft überraschte ihre Gegner bei der Fußball-WM 1958 in Schweden mit einem noch weitgehend unbekannten Spielsystem. (…)Torschütze: Didi. . Dazwischen: Wie es dazu kam, dass es im Fußball keine Überraschungen mehr gibt, aufgeschrieben von @sauerermanfred in der #nr7 @mittelbayerische . Titelgrafik von Inge Brunner, Layout Andy Brey : ) . #esgibtkeinekleinenmehr #esgehtlos . . . . . #FußballWM #Russland #Russia2018 #wm2018 #soccer #diemannschaft #fußballnationalmannschaft #dfb #Fußballtaktik #Fußballliebe #Wochenende #fussball #fussballfieber #fussballwm2018 #fussballverrückt #fussballwm #regensburg #mittelbayerische #mittelbayerischezeitung (hier: Regensburg, Germany)
#fußballwm#wm2018#dfb#mittelbayerische#diemannschaft#russia2018#fußballliebe#mittelbayerischezeitung#esgibtkeinekleinenmehr#wochenende#fußballtaktik#nr7#fußballnationalmannschaft#regensburg#fussballverrückt#russland#fussballwm2018#soccer#fussballwm#fussballfieber#esgehtlos#fussball
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Natürlich 100% serös :P
https://de.1jux.net/600730?l=0&t=1
#Fußball #WM #WM2018 #Weltmeisterschaft #Humor #FußballWM
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Ukraine fordert politischen Boykott der Fußball-WM
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/ukraine-fordert-politischen-boykott-der-fussball-wm/
Ukraine fordert politischen Boykott der Fußball-WM
Ost-Ausschuss hält Boykott der Fußball-WM für wirksam – aber falsch
Editiert von Uta Schmid am Montag, 9. April 2018, 17:51
Der ukrainische Außenminister Pawlo Klimkin fordert Europas Politiker auf, die Fußballweltmeisterschaft im Sommer in Russland nicht zu besuchen. „Ich rufe die europäischen Politiker zum politischen Boykott der Fußball-WM in Russland auf“, sagte Klimkin der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“. Klimkin warf Russland eine Fortsetzung seiner aggressiven Politik und Völkerrechtsverletzungen vor. Der Kreml führe „einen Krieg gegen die demokratische Gemeinschaft, sogar auf dem Territorium des Bündnisses: Giftmorde, Cyberangriffe, Verbreitung von Fake-Nachrichten“, sagte der Außenminister. Die bestehenden Sanktionen gegen Moskau hätten zwar eine wichtige Rolle gespielt, sich aber als nicht ausreichend erwiesen. „Es ist die höchste Zeit, auf diese und andere Angriffe des Kremls mit neuen Maßnahmen zu reagieren“, sagte Klimkin. Über einen sportlichen Boykott der Fußball-WM sollten Klimkin zufolge aber die nationalen Fußballverbände entscheiden.
Russland muss den Schritt machen
Natürlich gilt die Unschuldsvermutung. Aber dass Russland nichts mit dem Anschlag auf den britisch-russischen Doppelspion zu tun hat, ist eben ziemlich schwer zu glauben. Viel spricht dafür, dass das Gift in Russland produziert wurde, der Getötete ist ein ehemaliger russischer Spion, der die Seiten gewechselt hat. Warum sollten die italienische Mafia oder mexikanische Kriminelle den Mann auf dem Gewissen haben? Zwei Dutzend westliche Länder sind der Meinung, dass Russland mit der Sache etwas zu tun hat. Sie haben in einer einmaligen Aktion 140 russische Diplomaten aus ihren Ländern gewiesen. Einfach so? Sind das alles Handlanger Trumps? Nein. Dass die Situation eskaliert, ist bedauerlich. Europa braucht Russland als Partner, Russland braucht Europa als Partner. Eine Annäherung der Seiten wäre so dringend wie wünschenswert angesichts der zahlreichen internationalen Konflikte. Aber Russland muss den Schritt gehen, Belege bringen, warum das Land mit dem Vorfall nichts zu tun hat. Vertrauensbildende Maßnahmen wären auch beim stockenden Minsk-Prozess hilfreich. Russland wird sonst im Juni eine Fußball-WM als isoliertes Land abhalten müssen. Es wäre schade.
Putin allein im Stadion
Von Zeit zu Zeit gelangen Politiker zu der Überzeugung, ein Zeichen setzen zu müssen. Eine ausgesetzte Diätenerhöhung in wirtschaftlich schwierigen Zeiten etwa. Die Teilnahme an einer Mahnwache bei Minusgraden oder Dienst bei der Suppenausgabe einer Obdachlosenunterkunft. Nun also diskutiert die Politik, ob ihre prominentesten Vertreter die Fußball-WM im Juni boykottieren sollten. Das wäre wirklich ein Zeichen. Dafür, dass Russland mit der mutmaßlichen Vergiftung des Doppelagenten Sergej Skripal und dessen Tochter das über Jahre gefüllte Fass an Provokationen, Völkerrechtsverletzungen und politischer Manipulation endgültig zum Überlaufen gebracht hat. Der Fernsehzuschauer hat sich so daran gewöhnt, dass Politiker den Sport zur Eigenwerbung nutzen, dass es Fotos von Angela Merkel aus der Kabine der Nationalelf gibt – es dürfte ihm auffallen, wenn der Westen Wladimir Putin allein auf der Tribüne sitzenlässt. Und so würde ein leerer Platz im Stadion als größeres persönliches Opfer wahrgenommen als Frieren bei der Mahnwache. Traurig, aber wahr.
Oppermann und Vesper gegen Boykott der Fußball-WM
Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann hat sich gegen einen Boykott der Fußball-WM in Russland durch deutsche Politiker ausgesprochen. „Fußball verbindet und sollte Deutschland und Russland nicht treffen“, sagte der SPD-Politiker. Dies gelte vor allem für die Zivilgesellschaft, und diese Chancen sollten nicht vertan werden. Oppermann verwies darauf, dass die Winterspiele in Südkorea sogar dafür genutzt worden seien, „den Dialog zwischen Nord und Süd zu beleben“. Der langjährige Vorstandsvorsitzende des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und heutige Präsident des Galopprennsports, Michael Vesper, sähe ein Fernbleiben sogar als kontraproduktiv an: „Unsere Mannschaft wird nicht besser und nicht schlechter spielen, wenn deutsche Politiker vor Ort sind oder eben nicht. Ein Besuch unserer politischen Führung würde allerdings deren Wertschätzung zeigen – weniger gegenüber der russischen Führung als gegenüber unseren Sportlern und den Millionen Sportfans, die mitfiebern.“
Röttgen und Trittin warnen vor Eskalation des Streits mit Russland
Führende Außen- und Sportpolitiker in Berlin haben vor einer Eskalation der diplomatischen Krise zwischen Russland und dem Westen gewarnt. „Es gibt mit der Diplomatenausweisung ja jetzt eine starke, einheitliche westliche Reaktion auf den Fall Skripal. Damit ist es nun auch gut“, sagte der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen. „Es macht keinen Sinn, einen Überbietungswettlauf mit immer schärferen Reaktionen zu starten“, sagte Röttgen. Zuvor hatte Island einen diplomatischen Boykott Russlands angekündigt und erklärt, es werde keine Politiker zur Fußball-WM nach Russland reisen lassen. „Nachdem man der Fußball-WM in Russland zugestimmt hat, ist es jetzt reichlich spät, einen diplomatischen Boykott zu organisieren“, sagte dazu Grünen-Außenpolitiker Jürgen Trittin. „Ich halte es für falsch, den Sport in diese diplomatische Auseinandersetzung mit Russland einzubeziehen“, sagte auch der sportpolitische Sprecher der Union, der Ex-Turner Eberhard Gienger, der Zeitung. Michael Bröcker, Stefan Klüttermann – Rheinische Post
Vor dem Hintergrund der Spannungen rund um den Anschlag auf den Doppelagenten Skripal und dessen Tochter hat sich der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft (OA) gegen einen Boykott der Fußball-Weltmeisterschaft in Russland ausgesprochen. „Die WM ist ein prestigeträchtiges Großereignis. Durch einen Boykott könnte man sicher eine gewisse Wirkung erzielen“, sagte der OA-Vorsitzende Wolfgang Büchele dem „Tagesspiegel am Sonntag“ in einem Interview. „Aber es wäre ein nur vordergründig eindrucksvolles Statement. Der Schritt würde vor allem Sportler treffen, die gar nichts für diese Situation können.“ Der Tagesspiegel
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Affäre um Fußball-WM 2006: Medien: DFB vertuschte Korruptionshinweise
Sport
Donnerstag, 28. Januar 2016
In der Affäre um die womöglich gekaufte Fußball-WM 2006 erheben mehrere Medien neue Vorwürfe gegen den Deutschen Fußball-Bund. Der soll schon jahrelang Indizien auf mögliche Korruption bei der WM-Vergabe gehabt, diese aber verheimlicht haben.
Wolfgangs Niersbach Verhältnis zur Wahrheit scheint ähnlich belastet zu sein wie das zu seinem seinem Vorgänger als DFB-Präsident, Theo Zwanziger.(Foto: dpa)
Der Deutsche Fußball-Bund hat offenbar in der Affäre um die WM 2006 über Jahre Dokumente und Hinweise vertuscht, die auf Korruption oder zumindest dubiose Geschäfte hindeuten. Das berichten die „Süddeutsche Zeitung“ sowie der NDR und WDR. Sie stützen sich dabei auf Ermittlungen der Kanzlei Freshfields. Die „SZ“ zitiert unter anderem aus der Befragung des früheren Vize-Generalsekretärs Stefan Hans, der bei den Ermittlern von einem „Hochreck“ der Verschleierung gesprochen haben soll. Freshfields untersucht die Affäre im Auftrag des DFB, Hans selbst war im Zuge des Skandals vom Verband gekündigt worden.
Als konkretes Beispiel für mögliche Bestechungsversuche habe der langjährige Vertraute des zurückgetretenen DFB-Präsidenten Wolfgang Niersbach danach die ominöse Afrika-Hilfe in Höhe von sieben Millionen Euro genannt, die der Weltverband Fifa nach der WM-Vergabe vom deutschen Organisationskomitee gefordert hatte. Danach sollten mit dem Geld in Afrika Bolzplätze gebaut werden. Die hätten den Aussagen von Hans zufolge aber „wohl nicht sieben Millionen Euro gekostet“. Freshfields geht laut „SZ“-Bericht nun der Spur nach, „ob diese Millionen-Hilfe ein Ausgleich dafür sein sollte, dass Südafrika die Abstimmung in der Fifa über die WM 2006 gegen Deutschland verloren hatte“.
„Schmiergeldteppich“ in DFB-Akten
Die Freshfields-Ermittlungen setzen den Recherchen zufolge auch Niersbach immer stärker unter Druck, der trotz seines Rücktritts als DFB-Chef noch immer in den Exekutivkomitees der Fifa und des europäischen Verbands Uefa sitzt. So soll in Niersbachs Vorzimmer beim DFB jahrelang eine Liste abgeheftet gewesen sein, die verschiedene Schmiergeldzahlungen des früheren Fifa-Marketingpartners ISL dokumentiert. In dieser Liste taucht dem Bericht zufolge eine ISL-Zahlung von 250.000 Dollar auf, die einen Tag vor der WM-Vergabe im Jahr 2000 an einen unbekannten Empfänger geflossen sein soll. Schon Niersbachs Vorgänger Theo Zwanziger hatte mehrfach von einem „Schmiergeldteppich“ in den Akten der 2001 in Konkurs gegangenen ISL berichtet.
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Im Zentrum der WM-Affäre steht eine nach wie vor ungeklärte Zahlung in Höhe von 6,7 Millionen Euro, die der frühere Adidas-Chef Robert Louis-Dreyfus zunächst im Auftrag der deutschen WM-Macher an die Fifa geleistet hat und die dann kurz vor der WM falsch deklariert an den Franzosen zurückgezahlt wurde. Die „SZ“ zitiert Hans nun mit der Aussage, dass man der Bilanz des DFB nicht habe ansehen können, dass damit eine offenbar illegale Zahlung verdeckt werden sollte.
Dass diese als Beitrag zu einem Fifa-Kulturprogramm getarnte Rückzahlung öffentlich wurde, ist der Grund dafür, warum die Staatsanwaltschaft mittlerweile wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung gegen die früheren OK-Mitglieder Niersbach, Zwanziger und Horst R. Schmidt ermittelt. Freshfields will seine Untersuchungsergebnisse in der WM-Affäre voraussichtlich Ende Februar öffentlich vorstellen.
Quelle: n-tv.de
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