#fruchtfolge
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oculiauris · 1 year ago
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PESTIZIDFREIHEIT IN DER LANDWIRTSCHAFT OHNE GROSSE FINANZIELLE VERLUSTE? JA, DAS GEHT!
Immer mehr Menschen setzen sich für eine pestizidfreie Landwirtschaft ein. Doch viele Landwirte befürchten, dass der Verzicht auf Pestizide zu großen finanziellen Verlusten führen könnte. Doch es gibt Möglichkeiten, pestizidfrei zu wirtschaften, ohne dabei auf Ertrag und Qualität zu verzichten.
Eine Möglichkeit ist der Einsatz von natürlichen Schädlingsbekämpfungsmitteln wie Nützlingen oder Pflanzenextrakten. Diese können gezielt eingesetzt werden und sind oft genauso effektiv wie chemische Pestizide. Auch der Anbau von widerstandsfähigen Sorten und Fruchtfolgen kann dazu beitragen, den Einsatz von Pestiziden zu reduzieren.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Bodenqualität. Gesunder Boden mit einer hohen Biodiversität und einem ausgewogenen Nährstoffgehalt ist weniger anfällig für Schädlinge und Krankheiten. Durch den Einsatz von Kompost und organischen Düngemitteln kann die Bodenqualität verbessert werden.
Doch wie sieht es mit den finanziellen Verlusten aus? Eine Studie des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) zeigt, dass der Umstieg auf eine pestizidfreie Landwirtschaft langfristig sogar zu höheren Erträgen führen kann. Denn gesunde Böden und widerstandsfähige Pflanzen sind weniger anfällig für Ernteausfälle und können höhere Erträge erzielen.
Es lohnt sich also, in eine pestizidfreie Landwirtschaft zu investieren. Nicht nur für die Umwelt, sondern auch für die eigene Wirtschaftlichkeit.
#pestizidfrei #landwirtschaft #nachhaltigkeit #umweltschutz #bodenqualität #nützlinge #fruchtfolge #natürlichepflanzenextrakte #ökologischewirtschaftsforschung #pestizidfreieregion #oculiauris #florianatopfblume
Quellen:
- https://www.ioew.de/publikationen/pestizidfreie_landwirtschaft
- https://www.umweltbundesamt.de/themen/landwirtschaft/pestizide-in-der-landwirtschaft
- https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/landnutzung/landwirtschaft/pestizide/pestizidfreie-landwirtschaft/
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heimat-hanf-hort · 7 months ago
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Krankheitsbekämpfung bei Cannabis-Pflanzen: Vorbeugende Maßnahmen und Behandlungsoptionen
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Zusammenfassung:
Die Kontrolle von Krankheiten bei Cannabis-Pflanzen ist entscheidend, um gesunde Ernten zu gewährleisten. In diesem Artikel werden wir verschiedene vorbeugende Maßnahmen und Behandlungsoptionen zur Bekämpfung von Krankheiten bei Cannabis-Pflanzen untersuchen und diskutieren.
Einleitung:
Krankheiten können eine ernsthafte Bedrohung für den Cannabisanbau darstellen und zu Ertragsverlusten führen. Deshalb ist es wichtig, frühzeitig zu handeln und wirksame Maßnahmen zur Krankheitsbekämpfung zu ergreifen.
Vorbeugende Maßnahmen:
Hygiene: Regelmäßige Reinigung von Geräten, Werkzeugen und Anbaubereichen, um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern.
Sortenauswahl: Auswahl von widerstandsfähigen Sorten, die weniger anfällig für Krankheiten sind.
Klima- und Umweltkontrolle: Optimierung von Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Belüftung, um ein optimales Wachstumsumfeld zu schaffen.
Fruchtfolge: Rotation von Cannabis mit anderen Pflanzenarten, um Bodenermüdung und Krankheitsaufbau zu vermeiden.
Behandlungsoptionen:
Biologische Bekämpfungsmittel: Verwendung von natürlichen Feinden wie Nützlingen und Bakterien zur Bekämpfung von Krankheiten.
Organische Fungizide: Anwendung von organischen Fungiziden wie Neemöl zur Behandlung von Pilzkrankheiten.
Chemische Fungizide: Einsatz von chemischen Fungiziden zur schnellen Kontrolle von Pilzinfektionen.
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Fallstudie:
Michael, ein erfahrener Cannabisanbauer, berichtet von seinem Kampf gegen Mehltau, einer häufigen Pilzkrankheit bei Cannabis-Pflanzen. Durch die Kombination von vorbeugenden Maßnahmen und der Verwendung eines biologischen Fungizids konnte er erfolgreich die Ausbreitung der Krankheit eindämmen und seine Ernte retten.
Gegenstimmen und alternative Ansichten:
Einige Cannabisanbauer bevorzugen möglicherweise den Einsatz von chemischen Fungiziden aufgrund ihrer schnellen Wirkung, obwohl sie sich der potenziellen Umweltauswirkungen bewusst sind.
Fazit:
Die Kontrolle von Krankheiten bei Cannabis-Pflanzen erfordert ein ganzheitliches und proaktives Herangehen. Durch die Kombination von vorbeugenden Maßnahmen und wirksamen Behandlungsoptionen können Cannabisanbauer gesunde und ertragreiche Ernten erzielen.
FAQs:
Welche Krankheiten sind am häufigsten bei Cannabis-Pflanzen?
Häufige Krankheiten sind Mehltau, Grauschimmel und Wurzelfäule.
Sind chemische Fungizide sicher für den Einsatz auf Cannabis-Pflanzen?
Der Einsatz von chemischen Fungiziden erfordert Vorsicht und sollte gemäß den Anweisungen des Herstellers erfolgen, um Umweltauswirkungen und Rückstände zu minimieren.
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fitundheil · 1 month ago
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„Sprich zur Erde, dass sie dich lehre.“ Hiob 12,8
Aus www.freudeamheute.com
Hiob schrieb: „Sprich zur Erde, dass sie dich lehre.“ George Washington Carver gilt als einer der größten wissenschaftlichen Köpfe der Geschichte. Anfang des 20. Jahrhunderts erlebte die Landwirtschaft in den Südstaaten der USA Schwierigkeiten. Der Baumwollkapselkäfer zerstörte viele Pflanzen, und der Boden wurde immer nährstoffärmer, weil die Landwirte Jahr für Jahr nichts anderes als Baumwolle gepflanzt hatten. Carver war ein Pionier der Idee der Fruchtfolge. Er forderte die Bauern auf, Erdnüsse zu pflanzen, und das taten sie. Der Boden wurde wiederbelebt, aber die Bauern waren unzufrieden, weil es keinen Markt für Erdnüsse gab. Die reiche Erdnussernte verrottete. Als sie sich bei Carver darüber beschwerten, tat er, was er immer getan hatte – er betete. Er stand regelmäßig um 4 Uhr auf, lief durch den Wald und bat Gott, ihm die Geheimnisse der Natur zu offenbaren. Eine seiner Lieblingsschriftstellen war „Sprich zur Erde, dass sie dich lehre.“ Carver bat Gott um Offenbarung, und Gott gab sie ihm. Carver entdeckte mehr als dreihundert Verwendungsmöglichkeiten für die Erdnüsse. Genauer gesagt, offenbarte ihm der Herr die dreihundert Möglichkeiten. Sie umfassten alles, von Rasierschaum über Klebstoff zu Kosmetika, Seife, Soßen, Insektizid, Linoleum, Holzbeize und Dünger. Carver sagte: “Ich betrachte die Natur gerne als drahtlose Telegrafenstationen, durch die Gott jeden Tag, jede Stunde und in jedem Moment unseres Lebens zu uns spricht.“ Heute wird Gott auf vielerlei Weise zu dir sprechen; du musst nur aufmerksam zuhören.
Täglich mehr unter www.freudeamheute.com
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kleingartenonline · 6 months ago
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lotharulsamer · 9 months ago
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Vögel: hungrig, durstig, wohnungslos
Die industrielle Landwirtschaft befeuert den Vogelschwund
In einer immer stärker durch menschliche Einflüsse geprägten Welt tun sich Vögel schwer, das eigene Überleben zu sichern und mit erfolgreichen Bruten für Nachwuchs zu sorgen. Unzählige Studien belegen einen Zusammenhang zwischen dem Vogelschwund und der industriellen Landwirtschaft. Doch dies beeindruckt zahlreiche politische Entscheider weder in Brüssel und Berlin noch in den Bundesländern. Einzelne Maßnahmen zum Schutz von Vögeln und Insekten möchte ich keinesfalls kleinreden, allerdings fehlt es am Mut, die Landwirtschaft an ökologischen Kriterien auszurichten. Musterbeispiele für die Arroganz der Mächtigen in der EU-Kommission sind die Verlängerung der Zulassung von Glyphosat und die Rücknahme der Verpflichtung, vier Prozent der Fläche aus der landwirtschaftlichen Produktion zu nehmen. Die Pestizidverordnung, die den Einsatz von sogenannten Pflanzenschutzmitteln eindämmen sollte, verschwand sang- und klanglos in der Schublade. Auch der grüne Landwirtschaftsminister Cem Özdemir hatte die Vorgabe von Brachflächen und der Fruchtfolge bereits für 2023 zurückgestellt – und die Bundesregierung hat dies für 2024 verlängert. Wo aber sollen Vögel leben, wenn Hecken und Bauminseln aus der Landschaft verschwunden und Wiesen zu Dauergrünland degeneriert sind? Wo sollen sie trinken, wenn die Tümpel zugeschüttet wurden, und wo sollen sie Futter für sich und ihre Küken finden, wenn Wildpflanzen und deren Samen ausgemerzt und Insekten zur Seltenheit wurden? Zahlreiche Vogelarten sowie Igel und selbst Feldhasen finden zunehmend in städtischen Gebieten Zuflucht, denn sogar Parks, Grünanlagen und Gärten bieten heute mehr Lebensraum als intensiv genutzte Äcker und Grünland in einer eintönigen Agrarlandschaft. So kam auch die im US-Journal ‚Proceedings of the National Academy of Sciences‘ (PNAS) von Ivette Perfecto u. a. veröffentlichte Studie zu dem Schluss „Farmland practices are driving bird population decline across Europe“. Ja, trotzdem die Traktorkolonnen rollen und die Bauernversteher für die weitere Subventionierung von Agrardiesel streiten, Pestizide und Dünger treiben das Vogelsterben maßgeblich voran.
Mehr dazu in: Vögel: hungrig, durstig, wohnungslos. Die industrielle Landwirtschaft befeuert den Vogelschwund – https://deutschland-geliebte-bananenrepublik.de/voegel-hungrig-durstig-wohnungslos/
Zu den Fotos: Wo sollen Vögel wie der Wiesenpieper oder der Große Brachvogel leben, wenn Ackerränder mit blühenden Wildpflanzen und Hecken oder selten gemähte Wiesen und Moore verschwunden sind? (Bilder: Ulsamer)
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lokaleblickecom · 3 months ago
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WALDGARTEN
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freizeitfoto · 3 years ago
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Herbst im Garten
Wie kleine Goldtaler fallen die Blätter lautlos auf die Erde. Sie bedecken die Straßen und alle Beete im Garten mit einer dicken Laubschicht. #Garten #Herbst #Gartenfreunde
Der Herbst hat seinen Einzug genommen und die Gartensaison beendet. Alle Beete sind bis auf wenige Gemüsepflanzen abgeerntet. Sellerie im Beet Rote Bete Die Beete werden für das nächste Frühjahr vorbereitet. Mit der Grabegabel tief in die Erde einstechen und den Boden mit hin- und her Bewegungen auflockern. Dadurch ist der Boden luft- und wasserdurchlässiger und es besteht weiterhin ein…
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vegansforfuture · 3 years ago
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In Kroatien hat kürzlich eine neue Fabrik eröffnet, die Ackerbohnen (Favabohnen) und Kartoffeln zu Pflanzenproteinisolat verarbeitet. Die dabei entstehenden Reststoffe werden dabei zu Düngemitteln.👍😎🌱 Vegconomist mit weiteren Details: "NUTRIS hat in Kroatien die erste europäische Hybridfabrik für die Produktion von hochwertigen pflanzlichen Inhaltsstoffen aus Favabohnen und Kartoffeln eröffnet. NUTRIS.tech™ produziert Proteinisolate, Stärke und Ballaststoffe aus Favabohnen und Kartoffeln und arbeitet derzeit mit mehr als 250 landwirtschaftlichen Familienbetrieben zusammen. Ihr Ziel ist es, bis 2025 in Zusammenarbeit mit mehr als tausend landwirtschaftlichen Familienbetrieben eine Produktionskapazität von 70.000 Tonnen hochwertiger Zutaten für die Lebensmittelindustrie zu erreichen.(...) Sie sind für die Lebensmittelindustrie in den am schnellsten wachsenden Märkten, einschließlich der EU, Nordamerikas und Asiens, bestimmt. NUTRIS arbeitet nach den Grundsätzen der Kreislaufwirtschaft, mit dem Ziel, Abfälle zu reduzieren und den Einsatz nachhaltiger Energiequellen zu erhöhen. Dementsprechend bezieht das Unternehmen 100 % des von ihm benötigten Stroms aus erneuerbaren Energiequellen. Schließlich wird auch das Wasser gefiltert und wiederverwendet und das Nebenprodukt, das bei der Gewinnung von Proteinen aus Favabohnen anfällt, wird zur Düngung landwirtschaftlicher Felder verwendet." Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 Fazit: Diese Technologie ist wegweisend, da Ackerbohnen als Teil der Fruchtfolge zur Regeneration der Böden eingesetzt werden, aber aktuell meist nur als Tierfutter verwendet werden. Kartoffeln werden, aufgrund der strengen Vorgaben von Handel, Handelsklassen und Industrie, ebenfalls zum Teil untergepflügt oder zu Tierfutter. Wenn wir hier nun aus diesen Reststoffen hochwertige Lebensmittel produzieren können, so ist das ein großer Schritt zu mehr Nachhaltigkeit! CHANGE IS COMING! 😊💚
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foodscps · 4 years ago
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Y Gao/ YZH Liu Asfound Gut-Ogrosen
Bio Buffet ist ein Geschäft, das ein Restaurant und eine Metzgerei integriert. Um die Qualität des Fleisches zu garantieren, bestellen sie nur bei Biobetrieben. Bio-Rindfleisch stammen aus  Deutsches Schwarzes Niederungsrind“ (DSN) – eine vom Aussterben bedrohte Haustierrasse, von denen es zurzeit bundesweit nur noch etwa 3000 Tiere gibt. Gut Ogrosen hat 120 Rinder. Es ist heute zum einen der eigentliche landwirtschaftliche Betrieb und beschäftigt mit vielen Brachen, wie zum Bespiel Tierhaltung, Acker und Weiden, Käserei, Forstwirtschaft usw.Die Kühe sind im Sommerhalbjahr Tag und Nacht auf der Weide und kommen nur zu den Melkzeiten in den Stall, wo sie bei Bedarf auch mit Heu und hofeigenem Getreide versorgt werden. Die Reproduktion der Rinder findet bei uns durch die natürliche Besamung statt. Männliche Kälber verlassen mit ca. 3-4 Wochen den Hof und werden auf Nachbarbetrieben gemästet. Weibliche Kälber werden als künftige Milchkühe behalten oder als Färsen auf dem Hof geschlachtet und über den Hofladen vermarktet. Die Kühe neben der Weide nur noch mit Heu zu füttern und komplett auf Silage zu verzichten. Insgesamt bewirtschaftet das Gut Ogrosen 420 ha Acker und Weiden. Grundlage für die Versorgung der Kühe mit Grobfutter, sowie der gesamtbetrieblichen Fruchtfolge bildet ein Kleegras-Luzerne Gemenge, welches auf ca. 170 ha der Betriebsfläche angebaut wird. Neben dem Feldfutter sind weitere 10 Marktfrüchte in einer vielfältigen Fruchtfolge angebaut. Die Ackerbaukulturen Gerste, Hafer, Wick-Roggen und Mais nutzt man ausschließlich selbst für Milchvieh- und Schweinefütterung. All unsere Futtermittel für die Tiere produziert man auf dem Betrieb in Ogrosen. Die anderen Getreideerzeugnisse wie Roggen, Weizen, Gerste, Dinkel, Hirse, Buchweizen und Sonnenblumen vermarkten sind als Speiseware an regionalen und überregionalen Partner in Deutschland.
Quelle:
Grafik: Eigene Darstellung / Info: https://www.gut-ogrosen.de/
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heimat-hanf-hort · 7 months ago
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Integriertes Schädlingsmanagement (IPM) für Cannabis-Pflanzen: Strategien zur ganzheitlichen Bekämpfung von Schädlingen
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Zusammenfassung:
Integriertes Schädlingsmanagement (IPM) ist entscheidend für den erfolgreichen Anbau von Cannabis. In diesem Artikel werden wir verschiedene IPM-Strategien untersuchen, um Schädlinge effektiv zu kontrollieren und gesunde Ernten zu gewährleisten.
Einleitung:
Schädlinge können eine ernsthafte Bedrohung für den Cannabisanbau darstellen und zu erheblichen Ertragsverlusten führen. Daher ist es wichtig, eine umfassende IPM-Strategie zu entwickeln, um Schädlinge zu bekämpfen und die Gesundheit der Pflanzen zu erhalten.
Vorbeugende Maßnahmen:
Sortenauswahl: Auswahl von widerstandsfähigen Sorten, die weniger anfällig für Schädlinge sind.
Hygiene: Regelmäßige Reinigung von Anbaubereichen und Geräten, um die Ausbreitung von Schädlingen zu verhindern.
Klimakontrolle: Optimierung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit, um ein ungünstiges Umfeld für Schädlinge zu schaffen.
Fruchtfolge: Rotation von Cannabis mit anderen Pflanzenarten, um die Anfälligkeit für spezifische Schädlinge zu verringern.
Biologische Kontrollmethoden:
Nützlinge: Einführung von natürlichen Feinden wie Raubmilben und Marienkäfern, um Schädlinge zu bekämpfen.
Pflanzenextrakte: Verwendung von natürlichen Pflanzenextrakten wie Neemöl zur Abwehr von Schädlingen.
Nematoden: Einsatz von nützlichen Nematoden zur Bekämpfung von Bodenschädlingen wie Trauermückenlarven.
Chemische Kontrollmethoden:
Biopestizide: Anwendung von biologischen Pestiziden, die weniger schädlich für die Umwelt sind.
Synthetische Pestizide: Einsatz von synthetischen Pestiziden zur schnellen Kontrolle von schweren Schädlingsbefällen.
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Fallstudie:
Anna, eine Cannabisanbauerin, berichtet von ihrem Erfolg bei der Bekämpfung von Spinnmilben, einem häufigen Schädling. Durch die Einführung von Raubmilben in ihr Anbausystem konnte sie erfolgreich die Spinnmilbenpopulation unter Kontrolle bringen und ihre Ernte schützen.
Gegenstimmen und alternative Ansichten:
Einige Cannabisanbauer bevorzugen möglicherweise den Einsatz von synthetischen Pestiziden aufgrund ihrer schnellen Wirkung, obwohl sie sich der potenziellen Umweltauswirkungen bewusst sind.
Fazit:
Integriertes Schädlingsmanagement ist entscheidend für den nachhaltigen Anbau von Cannabis. Durch die Kombination verschiedener IPM-Strategien können Cannabisanbauer Schädlinge effektiv kontrollieren und gesunde Ernten erzielen.
FAQs:
Sind biologische Kontrollmethoden wirksam gegen alle Schädlinge?
Biologische Kontrollmethoden können gegen eine Vielzahl von Schädlingen wirksam sein, aber ihre Effektivität kann je nach Art und Schwere des Befalls variieren.
Sind synthetische Pestizide sicher für den Einsatz auf Cannabis-Pflanzen?
Der Einsatz von synthetischen Pestiziden erfordert Vorsicht und sollte gemäß den Anweisungen des Herstellers erfolgen, um die Umwelt und die Gesundheit der Pflanzen zu schützen.
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nucifract · 2 years ago
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DIe Schatten an der Höhlenwand. April 2011
Schöner satter Regen heute. Wie immer zum Feierabend quält mich der Gedanke an all meine Mitmenschen da draussen, die auf nichts begieriger scheinen, als endlich wieder eine brutale Diktatur zu errichten. Und zwar nicht nur die gehirngewaschene Jugend. (Die Pimpfe auf seine Seite zu bringen ist ja nix besonderes, das hat noch jeder Diktator ohne große Kunst geschafft. FFF war da ziemliche Diktatoren-Hausmannskost.)
Aber worauf läuft das alles hinaus? Die Clique, die seit Merkel an der Macht ist, ob  nun grün, rot oder braun angestrichen, verlangt nicht weniger als die totale Unterwerfung unter ihre Weltänderungspläne. Alles muss sich ändern. Die Art, wie wir unsere Nahrung erzeugen, wie wir die Dinge des täglichen Bedarfs herstellen, die medizinische Versorgung, die Art, wie wir wohnen, wie wir uns bewegen und lieben, wohin wir reisen und nicht zuletzt auch, wie wir sprechen und schreiben. Und vor allem: Was wir lesen.
Typen wie Habeck. Ohne den geringsten wissenschaftlichen Sachverstand, in jeder Beziehung auf die Aussagen von Gewährsleuten angewiesen. Die er und seinesgleichen dafür bezahlen, daß sie ihnen die Daten liefern, die sie sehen wollen. Welche Antworten erwartet ein Habeck wohl von einem “Klimaforscher”, der sich nach nur einem falschen Satz mit dem Ende seiner Karriere konfrontiert sähe? Mit einem Leben als Barrista?
Man muss nur nach Sri Lanka schauen, wo Typen aus der grünen Clique schonmal losgelegt hatten. Den Bauern vorgeschrieben haben, wie sie zu düngen und zu säen haben, Fünfjahrespläne abarbeitend. Das Land ist in totalem Chaos untergegangen und wäre mit vielen hunderttausenden Toten konfrontiert, würden nicht “konventionelle” Industrieländer zu Hilfe eilen. Kein Klimawandel kann so furchtbar tödlich sein wie das, was uns unsere alternativlosen Machthaber für die nächsten Jahrzehnte verschreiben.
Sie schieben es auf den Krieg. Aber auch im Vorjahr hatten wir schon diese Inflationsraten. Und die Graphen von Gas- und Benzin- und Strompreis hatte schon vor dem Krieg diese Steigung.
Bis sie ihre totale Diktatur verwirklich haben und die Deutschen wieder im Sportpalast geifern: Wenn andere für 250Euro Schmerzensgeld eine ganze Stadt am Autofahren hindern dürfen: Wieso sollten wir als Demonstranten nicht Claudia Roth mal am Fliegen hindern?
Ein Aktionsjahr “Claudia zeeozwooneutral. Claudia bleibt am Boden” ausrufen? Wahlweise Annalena, aber das hat nicht so ein schönes Versmaß. Oder Habeck in Quarantäne schicken? Aktionsradius 30m um den Reichstag? Mit Merkel als Dauer-Gouvernante?
Wieso nicht von ihnen verlangen, uns schon einmal ein bißchen vorzuleben von dem Leben, das sie für uns planen? Sie und ihre Staatssekretär:ixe bekommen jeder ein Windrad und jeder eine Tischplatte mit Photovoltaik-Kachelchen, jeder einen Spaten und 5qm Garten, ohne Kunstdünger und ohne böse Gen.. Ach Quatsch, Gentechnik ist ja mittlerweile total grün. Gentechnik hat uns vor der Pandemie gerettet!
Egal: Jeder 5qm, sie dürfen ihre Beete auch zusammenlegen. Bezüglich Fruchtfolge haben sie freie Hand, Im Gegensatz zu den Ceylonesen. Aber ohne Kunstdünger und böse Monsanto-Samen. Und dann testen sie schon einmal das Medikament, das wir und unsere Kinder in den nächsten Jahrzehnten schlucken sollen.
Mit der Option auf eine wunderbare Zukunft in den warmen Achselhöhlen von Mutter Natur. Nur hundert Jahre hungern, frieren und auf den Garten aufpassen, danach werden sein Paradies und Hosianna. Und das Klima bekommt einen Sitz im Sowjet. So wie der Gaul von Caligula. Oder war das Heliogabal. Wer hat denn jetzt mit minderjährigen Pferden .... ? Ach nein. Alles wird anders, alles wird neu.
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kleingartenonline · 7 months ago
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lausitz-online · 4 years ago
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Fruchtfolge Lausitz - Wo es die "Lausitzkisten" gibt
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freizeitfoto · 4 years ago
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Blumen ins Gemüsebeet pflanzen
In Bauerngärten ist es sehr verbreitet, Blumen ins Gemüsebeet zu pflanzen. Ist das in einem Kleingarten auch möglich? #Bienen #DuUndDeinGarten #Blumen
In vielen Gärten ist es üblich, dass das Gemüse separat in Reih und Glied auf einem Beet wächst, strikt getrennt von Blumen. Schade! Blumen und Gemüsepflanzen ergänzen sich Unter- und Oberirdisch ganz ausgezeichnet. Einige Blumen geben eine Vielzahl organischer Verbindungen, besonders Zucker und Aminosäuren, aber auch organische Säuren, Hormone und Vitamine durch die Pflanzenwurzel ab, die die…
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vbtxt · 4 years ago
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Bio gut, alles gut?
// Autorin // Erschienen auf dem Steinbeis Blog 01/2021
Bio-Produkte werden im Einklang mit der Natur hergestellt, oder? Was heißt das eigentlich? Und ist in allem, wo Bio draufsteht, auch wirklich Bio drin?
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Seit Beginn des 20. Jahrhunderts wird die Landwirtschaft immer industrieller. Mist wird ersetzt durch chemisch hergestellten Dünger. Flächendeckend eingesetzte Pestizide töten unerwünschtes Beikraut ab. Große Maschinen nehmen uns die schwere Arbeit ab. Die auf Leistung und Effizienz ausgerichtete konventionelle Landwirtschaft sieht auf den ersten Blick nicht schlecht aus: weniger Input, mehr Output. Doch die Wachstumsgebote der modernen Landwirtschaft lassen unter Nutzung immer intensiverer Anbaumethoden das ökologische Gleichgewicht außer Acht. Das führt bald zu ausgelaugten Böden und einer schwindenden Biodiversität. Was folgt: Erosion, Verdichtung und belastetes Grundwasser. Es müssen also andere Wege gefunden werden, um uns dauerhaft nachhaltig mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Und genau da kommt ökologischer Landbau ins Spiel.
Der Boden lebt!
Der Leitgedanke des ökologischen Landbaus ist das Wirtschaften im Einklang mit der Natur. Dabei wird der landwirtschaftliche Betrieb wie ein großer Organismus mit den Bestandteilen Mensch, Tier, Pflanze und Boden gesehen. Alles greift ineinander und steht in gegenseitiger Abhängigkeit voneinander, sodass das ökologische Gleichgewicht beibehalten wird. Um das zu gewährleisten, lauten die wichtigsten drei Grundsätze des ökologischen Landbaus1:
Die Bodenfruchtbarkeit erhalten: Im ökologischen Landbau dienen organische Materialien wie zum Beispiel Mist oder Kompost als Dünger. Sie sind, im Gegensatz zu mineralischem Dünger aus dem konventionellen Landbau, länger im Boden verfügbar und bieten ein komplexeres Nährstoffangebot für Bodenlebewesen und Pflanzen. 
Geschlossene Nährstoffkreisläufe anstreben: Alles, was der Betrieb braucht, wird selbst hergestellt – das Futter für die Tiere ebenso wie der Mist für die Felder. Auf Pflanzenschutz mit Pestiziden wird verzichtet. Stattdessen werden robustere Pflanzensorten in geeigneter Fruchtfolge angebaut und bei Bedarf Nützlinge ausgebracht, wie zum Beispiel Marienkäferlarven gegen Blattlausbefall.
Respekt gegenüber Lebewesen: Die Haltung und Aufzucht von Tieren wird viel stärker reglementiert als in der konventionellen Landwirtschaft. Auch Eingriffe am Tier und die medizinische Versorgung werden strikter kontrolliert. Medikamente dürfen nicht prophylaktisch verabreicht werden. Die Gabe von leistungsfördernden Substanzen und von Hormonen ist untersagt. Stattdessen sollen die Tiere durch vorbeugende Maßnahmen gesund gehalten werden.2 
Bio boomt
Auch wenn das Thema heute aktueller ist denn je: Neu ist die Idee des ökologischen Anbaus nicht. Bereits in den 1920er-Jahren entstanden erste Ansätze einer biologisch-dynamischen Wirtschaftsweise.3 Die ersten ökologisch erzeugten Produkte gab es in Hofläden und Reformhäusern, später dann in den ersten Bioläden zu kaufen. Doch inzwischen ist Bio raus aus der Nische. Die Nachfrage nach Produkten aus dem ökologischen Anbau wächst stetig – und zwar durch alle Gesellschaftsschichten. Noch nie landeten so viele Bio-Lebensmittel im Einkaufskorb wie heute. Jeder Supermarkt hat inzwischen Bio-Eigenmarken im Programm. Selbst bei Discountern gibt es biologisch Angebautes und fair Produziertes zu kaufen. Eine positive Entwicklung, die aber auch Tücken mit sich bringt: Da sich mit Nachhaltigkeit gut Geld verdienen lässt, steckt leider nicht überall Bio drin, wo Bio draufsteht. Denn Begriffe wie „umweltgerecht“, „naturgedüngt“, „unbehandelt“ oder „kontrollierter Anbau“ haben zwar den Anschein, Bio zu sein, sind jedoch kein Nachweis für ökologische Erzeugung. Sie sind nicht geschützt und können von Unternehmen werbewirksam eingesetzt werden. 
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„Man erntet, was man sät“. Dieser Spruch kommt nicht von ungefähr. Samen, Saat und Sorten sind jedoch zunehmend umkämpfte Güter, weil Agrarriesen den Markt mit genmanipulierter Ware anführen. Deshalb spielt die Saatgutreinheit im ökologischen Anbau eine besondere Rolle. Immer mehr Verbände und Landwirt:innen schließen sich deshalb zu Interessengemeinschaften zusammen, um ursprüngliche Pflanzen zu erhalten.4  Fotos: Clarence Alford/Pixabay, Hans Braxmeier/Pixabay
Erste Orientierung für Verbraucher:innen: EU-Bio
Um es Verbraucherinnen und Verbrauchern leichter zu machen, gibt es deshalb verschiedene Bio-Labels. Das bekannteste ist bisher das EU-Bio-Logo: Seit dem 1. Juli 2012 tragen es alle vorverpackten Biolebensmittel, die in einem EU-Mitgliedsstaat hergestellt worden sind. Dafür erfüllen diese Produkte gewisse Mindeststandards. Auf diese haben sich die EU-Staaten in der EG-Öko-Verordnung geeinigt. Sie gilt seit 1991 und wird stetig aktualisiert – das nächste Mal 2022.5 Sie schreibt vor, wie Lebensmittel produziert, kontrolliert nach Europa importiert und gekennzeichnet werden müssen. Alle Produkte, die der EG-Öko-Verordnung entsprechen, dürfen Bezeichnungen wie „biologisch“, „ökologisch“ oder ähnliche tragen. Auch Kombinationen wie „organisch-biologisch“ oder „kontrolliert biologischer Anbau“ sind erlaubt.
Da geht noch was
Die EG-Öko-Verordnung folgt den Grundsätzen des ökologischen Landbaus und ist damit auf jeden Fall stärker im Einklang mit der Natur als konventionelle Landwirtschaft. Dennoch steht sie oft, nicht ganz unberechtigt, in der Kritik. Das Problem: Die verankerten Regelungen sind relativ locker und bilden letztlich nur das Minimum dessen ab, was für einen nachhaltigen Umgang mit unserer Umwelt nötig ist. So müssen laut EG-Öko-Verordnung Betriebe nicht vollständig auf ökologischen Landbau umgestellt haben, es reicht auch eine Teilumstellung. Vor allem aber die Tierhaltung lässt viel Luft nach oben. Denn EG-Öko-Landwirtinnen und -Landwirte dürfen noch immer Massentierhaltung betreiben. Das sonst übliche Verstümmeln der Tiere an Schwänzen, Schnäbeln und Zähnen ist zwar routinemäßig nicht erlaubt, doch „artgerecht“ ist es kaum, wenn Tiere bis zu 24 Stunden lang zum Schlachthof transportiert werden.6 Die Kontrolle des Tierwohls ist ebenfalls nicht geregelt. Gemeint ist: Sind die Tiere frei von Hunger und Durst? Von Schmerzen, Verletzungen und Krankheiten? Können sie ihre natürlichen Verhaltensmuster ausleben?7
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Links: Von Natur aus haben Kühe Hörner. In der konventionellen Landwirtschaft, und auch teilweise im ökologischen Landbau, werden diese entfernt – sie passen nicht zur Haltungsform. Statt jedoch der Haltungsweise wird einfach das Tier angepasst. Biodynamische Bauern bestimmter Anbauverbände lassen den Tieren ihre Würde und ersparen ihnen die Prozedur. Sie wissen: Hörner sind wichtig für die Kommunikation der Tiere. Eigentlich klar, Mutter Natur denkt sich die ja nicht umsonst aus.8 Rechts: Im Supermarkt erkennen Sie ökologische Lebensmittel am Label. Fotos: Chris Birk/Pixabay, susan susan/Unsplash
Die Kür: Ökologische Landwirtschaft der Anbauverbände
Vielen Landwirtinnen und Landwirten geht die EG-Öko-Verordnung auch deshalb nicht weit genug. Sie erfüllen zusätzlich zu den Standards der EG-Öko-Verordnung noch die wesentlich strengeren Richtlinien der sogenannten Anbauverbände. Dabei handelt es sich um Zusammenschlüsse von biologisch wirtschaftenden Bäuerinnen und Bauern, Verarbeiterinnen und Verarbeitern und anderen landwirtschaftlichen Produzentinnen und Produzenten. In Deutschland gibt es eine ganze Reihe dieser Verbände, wobei jeder etwas andere Schwerpunkte setzt. Das gilt für Zusatzstoffe, Futtermittel, Düngemittel, Auslauf der Tiere, Behandlung der Tiere im Krankheitsfall, das Nebeneinander von konventioneller und biologischer Landwirtschaft in einem Betrieb und vieles andere mehr.6 Gerade die Anbauverbände streben an, wirklich im Einklang mit der Natur Nahrungsmittel zu produzieren.
Fazit
Also: Bio gut, alles gut? Auch beim Thema Bio-Lebensmittel gilt letztlich, dass nicht alles Gold ist, was – in diesem Fall grün – glänzt. Achten Sie beim Kauf auf die Bio-Labels, insbesondere die der Bio-Anbauverbände. Besonders kniffelig wird es übrigens bei der Frage, ob Sie lieber zum importierten Bio-Produkt oder zum konventionell Angebauten greifen sollten. Eine Bio-Tomate, die erst aus Spanien importiert wurde, sieht nämlich unter reinen Emissions-Gesichtspunkten alt aus im Vergleich zu konventionellen Produkten.9 Doch Emissionen sind eben nicht alles: Die Grundsätze des ökologischen Landbaus weisen den Weg, wie Landwirtschaft jetzt und für kommende Generationen nachhaltig sein kann. Mit dem Kauf von Bio-Produkten, auch mit denen des EU-Bio-Logos, können Sie als Konsumentin oder Konsument diese Entwicklung fördern. 
Titelbild: Sippakorn Yamkasikorn/Pexels
Quellen:
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft: Ökologischer Landbau in Deutschland
Thünen-Institut: Besonderheiten der Tierhaltung im ökologischen Landbau
M. Klett, Bewußtseinsgeschichtliche Aspekte zur Entwicklung des biologisch-dynamischen Landbaus im 20. Jahrhundert. In: Lebendige Erde, 5, 1994, S. 338.
Unter anderem: Gentechnikfreies Saatgut
Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft: Neues Bio-Recht
Ökolandbau: EU-Bio und Verbands-Bio im Vergleich
Praxis-Agrar: Tierwohl – was heißt das eigentlich?
Unter anderem: Demeter
Quarks: Ökologische vs. konventionelle Landwirtschaft
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