#friedrichstadtpalast
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rwpohl · 3 months ago
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corona, research shots 2024
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klinki1971 · 8 months ago
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bdsmsub67 · 2 years ago
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Blick auf den alten Friedrichstadt-Palast am Ufer der Spree in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR. Im Hintergrund das Hochhaus der Charite. Foto: Manfred Uhlenhut
Quell- und Urhebernachweis: © ddrbildarchiv.de/Manfred Uhlenhut
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fernsehfunk-berlin · 7 months ago
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Falling in Love - Sensationelle Show im Friedrichstadtpalast Berlin
Who are You? You ist jung, voller Leidenschaft und Sehnsucht. In Diamond City passt er in keine Schablonen. In den versteinerten Gesichtern um ihn herum findet er keine Liebe. Ohne Hoffnung wünscht sich You, nur noch im Boden zu versinken. Da zerbricht unter seinen Füßen der Asphalt – und You stürzt in eine andere Wirklichkeit. Dort unten, im versunkenen Garten der Liebe sieht er, was er niemals zuvor gesehen hat. Der ewige Menschheitstraum von einer besseren Welt, er lebt. Doch eingemauert unter althergebrachten Normen hat er all seine Farbenpracht verloren. Findet ein junger, gehörloser Poet am Ende die Worte, um Schönheit und Liebe in all ihren Farben neu erblühen zu lassen?
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melodiouswhite · 5 months ago
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I'm at the Friedrichstadtpalast to see "Falling In Love".
So excited! :)
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enibas22 · 1 year ago
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„Künstliche Intelligenz? Ich glaub, ich schaff’s noch bis zur Rente“
https://www.welt.de/kultur/article246109012/Kuenstliche-Intelligenz-Ich-glaub-ich-schaff-s-noch-bis-zur-Rente.html
„Künstliche Intelligenz? Ich glaub, ich schaff’s noch bis zur Rente“
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Hat Sprechen nochmal anders trainiert: Tom WlaschihaQuelle: Jens Kalaene/ZB/picture alliance
Bei „Game of Thrones“ war Tom Wlaschiha der Mann ohne Gesicht. Jetzt ist er als Superheld in der Podcast-Serie „Marvel’s Wastelanders“ zu hören. Wie es ist, nur mit der Stimme zu agieren und vielleicht mal von der Technik überflüssig gemacht zu werden.
Mit ein bisschen Fantasie könnte das hier auch als Brücke eines Raumschiffs durchgehen. Man liegt mehr, als dass man sitzt. Ein Tablet hängt von der Decke vor einer Glasscheibe, hinter der sich das Weltall befinden könnte, aber normalerweise der Aufnahmeleiter sitzt.
Ein Tisch, Mikrofone. Es ist halbdunkel, der Ton ist halbtot. Es klingt alles sehr trocken, weil die dicken Wände alle Nebengeräusche abfangen.
Wir sind im Berliner Theaterviertel, das Deutsche Theater ist die Straße runter, das Berliner Ensemble um die Ecke wie der Friedrichstadtpalast, im Studio von Audible, einer Amazon-Tochter, Deutschlands fleißigstem und umsatzstärksten Produzenten von Hörliteratur.
Wegen „Marvel’s Wastelanders“ sind wir hier. „Marvel’s Wastelanders“ ist die neueste Ausstülpung des akustischen Multiversums von Audible und – wenn alles läuft, wie man es sich ein, zwei Stockwerke über den Studios ausgedacht hat – nicht nur ein kleiner Schritt, sondern ein Quantensprung für die Popularisierung der literarischen Audiokultur, die man sich bei Audible auf die Fahnen geschrieben hat und von der man lebt.
„Wastelanders“ wiederum ist Teil eines globalen Multiversums. Teil eines Nebenkosmos der Marvelschen Superheldenwelt – Unterplotabteilung „Guardians of the Galaxy“.
Die Geschichte geht ungefähr so los: Peter Quill, als Superheld besser bekannt als Star Lord – ein bisschen aus dem Leim gegangen inzwischen, Generation 50+, wenn man freundlich sein will – ist durch Zeit und Raum unterwegs mit seinem Kumpel Rocket Raccoon, gleiche Generation, aber politisch ungewaschener Waschbär.
Der Star Lord ist vom Super-, zum Lieferhelden mutiert. Wie ein Loriotsches Ehepaar gehen die angejahrten Helden miteinander um. Dem Rest der Leute mit den Superkräften geht es nicht besser, sie geistern durchs All wie ein versprengter Haufen Abgehängter.
Die Schurken mit Doctor Doom als Capo di tutti Capi regieren längst die Welt. Öd ist sie und leer. Genauso, wie sie in Superheldenepen sein soll – dystopisch halt. Eine Heldenreise zur Rettung von dem, was vom Kosmos übrigblieb, geht los. Sie absolvierte ihren Countdown in den USA. Da wurden die ersten sechs Staffeln der „Marvel’s Wastelanders“-Saga als Podcast produziert – jede Staffel kreist um die Sonne eines Superhelden, jede hat zehn Episoden. Audible, das weltweit agiert, produziert als eine Art Hörspielfranchise die „Wastelanders“-Ableger auf Französisch, Deutsch, Italienisch, Hindi und Japanisch.
Ein Deutscher als Held des Serienwesens
Jeweils akustisch ausgerichtet auf die Gewohnheiten, die Hörkultur der einzelnen Länder und besetzt mit schauspielerischen Superhelden. Devid Striesow ist der deutsche Vulgär-Waschbär, Sylvester Groth grummelt den erzbösen Doctor Doom.
Tom Wlaschiha – der Mann ohne Gesicht aus dem „Game of Thrones“-Kosmos, der brüchige Gestapo-Mann aus der „Boot“-Serie, einer der wenigen deutschen Superhelden des internationalen Serien- und Filmwesen – sitzt jetzt hier mit auf der Audible-Brücke.
Wlaschiha, 50+ seit ein paar Tagen, ist der Star Lord. Von Aus- dem-Leim-gegangen kann aber keine Rede sein. Während Corona hat Wlaschiha, eigentlich ganz froh darüber, nicht soviel zu drehen wie vor der Pandemie, Fahrradfahren für sich entdeckt. Von Zynismus keine Spur. Von Fatalismus schon gar nicht.
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Tom Wlaschiha und Devid Striesow (rechts) im TonstudioQuelle: Clémence Losfeld / Hans Lucas
Der Weg zum „Marvel’s Wastelanders“-Studio, sagt Wlaschiha, war für ihn der kürzeste Arbeitsweg aller Zeiten. Die Welt der Superhelden war für den in Neustadt bei Dresden aufgewachsenen Schauspieler in seiner Jugend allerdings Lichtjahre entfernt. Die Diggedaggs und die Abrafaxe gab es. Einmal im Monat in der Zeitschrift „Mosaik“.
Die war Bückware, sagt Wlaschiha und wahnsinnig schnell vergriffen. „Mein Opa hatte aber Beziehungen zum Zeitschriftenladen. Wir haben die dann zu Hause gesammelt, die waren ja auch ganz dünn.“ Irgendwann hat ihm dann sein Vater eröffnet, da wohnte er schon lang nicht mehr daheim, dass er die ganze Kiste einfach auf den Müll geworfen hat.“ Ein trauriger Moment.
Ein geschmuggeltes „Lustiges Taschenbuch�� aus dem Westen hatten sie manchmal auch, das wurde dann so lange gelesen, bis es auseinanderfiel. „Superhelden gab es nicht“, sagt Wlaschiha.
Mixtapes, wie das hinter der sein Star Lord samt seinem Waschbär in „Guardians of the Galaxy“ herjagt, kennt Wlaschiha noch, hat er auch aufgenommen damals, hat er noch ein paar von. Seine Hörspielsozialisation verlief allerdings Universen entfernt von der eines durchschnittlichen bundesrepublikanischen Spätboomers. Kein Winnetou („Karl May war verpönt“), keine „Drei ???“ („Gab es nicht“).
Schallplatten mit Märchen und Geschichten allerdings gab es. „Die wurden von Kollegen hier gegenüber gelesen“, sagt Wlaschiha. „Kollegen vom Deutschen Theater. Die waren sensationell. Von Inge Keller habe ich noch eine Schallplatte zu Hause, da spricht sie Monologe. Da muss man überhaupt nichts mehr sehen.“
Aber das, sagt Wlaschiha, „war auch eine andere, eine ausgestorbene Sprechkultur. Viel zu gemacht, würde man heute sagen. Ich fand das ganz toll, was man einzig mit der Stimme erzählen kann.“
Er selbst, der vom Theater kommt, hat sich das, dieses Großspielen, dieses Zuviel mühevoll abgewöhnen müssen. Am Anfang ist er regelrecht erschrocken, als er auf der Leinwand und auf dem Bildschirm gesehen hat, was er da machte und wie er da für die letzte Reihe spielte, obwohl es die im Kino und im Wohnzimmer natürlich gar nicht gab. Hat dann gelernt, immer weniger, irgendwann beinahe gar nichts mehr zu machen. „Irgendwann tuned man sich selber so weit herunter, dass ,Wastelanders’“ fast wie eine Befreiung war“.
Sächseln verboten
Lang überlegen hat er nicht müssen, als ihn Audible anfragte. Wlaschiha liebt die Ausweitungen seines schauspielerischen Kosmos, an die er früher gar nicht gedacht hatte. Hörbücher einlesen, Lesungen machen, Hörspiele. Macht alles einen Riesenspaß.
Ein bisschen eingehegt wird er natürlich auch beim Hörspiel. Da gibt es – Striesow und er standen nicht ein Mal gemeinsam im Studio, Wlaschiha war der Erste – ein Gerüst von Timecodes, an die er sich halten musste und die festlegten, wie lang Sätze dauern dürfen.
Da gibt es einen Regisseur, der auf die Einhaltung dieser Timecodes achtet und darauf, wann Wlaschiha größer spielen durfte, als er es tat, und darauf, dass Wlaschihas leichter Sachsenunterton, auf dessen Einhegung wiederum er privat überhaupt nicht achtet, nicht allzu offensichtlich wurde.
Der kam schon des Öfteren um die Ecke, der Regisseur. Hat ihn erinnert, doch mal dicker aufzutragen. Trotzdem hat er sich selten so frei gefühlt in einem Studio wie im Universum des Peter Quill. Abgelesen hat er von einem Tablet, wie jenem das hier auf der Audible-Brücke von der Decke hängt.
Das musste so, allein schon, um den Kopf hochzuhalten beim Sprechen. Notizen hatte er sich daheim allerdings auf Papier gemacht. Tom Wlaschiha ist ein – sagt er – analoger Mensch. Führt noch einen analogen Kalender, in den er alles mit der Hand einträgt, weil, was einmal vom Kopf in die Finger ging, was einmal manuell notiert ist, anschließend gemerkt ist.
Podcasts als Format, mit dem Audible gerade zunehmend experimentiert, mag er sehr. Auf der Autobahn. Er fährt mit seinem Alfa gern lange Strecken (wenn er nicht gerade mit dem Rad die Alpen überquert und von München nach Venedig radelt – analog versteht sich, ohne Batterieunterstützung). Das entspannt enorm. Daheim herrscht Ruhe. Nebenbei irgendwas hören – gerade auch Musik – mag er genauso wenig wie sich mit künstlicher Intelligenz zu unterhalten.
Dagegen kann sich der Star Lord nicht wehren, ohne den (weiblichen!) Roboter, der Peter Quill und dem Super-Waschbären alles erklärt, wären sie nämlich aufgeschmissen. Aber die Marvel-Welt ist halt noch Äonen hin. Für jetzt und für sich hat Tom Wlaschiha nicht so enorm große Angst, dass seine Stimme, sein digitales Selbst ihn so schnell ersetzt, dass er nur noch Alfa fahren und Musik hören braucht. Fatalist sei er, das Gelächter ist groß, „aber ich glaub, ich schaff‘s grad noch bis zur Rente“. Ein bisschen wie Lachen im Keller klingt es schon.
Auf einer Party, erzählt er dann, haben sie sich von ChatGPT Witze erzählen lassen. Erzähl uns mal, haben sie gesagt, einen Witz mit drei Nonnen, einer Katze und ‘ner Bar. „Das war tatsächlich fast lustig“, sagt er. Auch das Gelächter über das „fast“, das ihm rausgerutscht ist, ist groß.
Aber es war, sagt er weiter, „wirklich frappierend, fast erschreckend. Weil ich immer sagen würde, künstliche Intelligenz kann Menschen nicht ersetzen, weil die Spontaneität fehlt und die Irrationalität, die ja irgendwie alle menschlichen Entscheidungen auszeichnet. Aber dieser Witz, den fand ich schon ein bisschen spooky“.
Gerade hatte er auch Karl Lauterbach am Telefon. Sein bester Freund hatte ihm eine Sprachnachricht geschickt und KI vorher befohlen, sie klingen zu lassen wie der Gesundheitsminister. Wlaschiha nahm ab, war erschüttert, fasziniert und hat sie bis zum Ende angehört.
Schule machen im Hörspiel, im Hörbuch sollte das aber eher nicht. Oliver Daniel, der Chef für alles Deutschsprachige bei Audible, sagt, bei ihnen stünde immer das professionelle Erzählen im Vordergrund, die professionell erzählte Geschichte, von professionellen Sprecherinnen und Sprechern gelesen. Andererseits sind sie sich über das Innovationspotenzial im Klaren, das in Text-to-Speech-Technologien (TTS), in sozusagen automatisiert lesenden Programmen steckt. „Aktuell haben wir keine TTS, keine Geschichtenerzählmaschinen. Aber wir beobachten das.“
Wie sagte der Kaiser, der Beckenbauer, der Superheld des deutschen Fußballs – „schaun mer mal, dann sehn mer scho“.
Die erste Staffel von „Marvel’s Wastelanders“ ist jetzt bei Audible zu hören.
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derd2000 · 1 year ago
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Singer Isabel Varell attends the 25th anniversary celebration of the Friedrichstadtpalast theatre on April 27, 2009 in Berlin, Germany. (Photo by Sean Gallup/Getty Images)
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manusmichaschwandtfanpage · 1 month ago
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KARAT im Friedrichstadtpalast am 8-11-2010 - in Berlin
Es war ein schöner, aber kalter Montag, denn wir freuten uns nicht nur auf KARAT sondern auch aufs shoppen, bei einer guten Freundin. Meine Freundin Peggy hatte vor 5 Monaten die Idee lasse uns nach Berlin fahren zu KARAT und ich kann jetzt schon sagen bereut, habe ich es keine Sekunde. Aber der Reihe nach.
Wir waren bereits 19:15 Uhr an diesem Montag im Friedrichstadtpalast. 19.30 Uhr sollte Einlass sein, eine Viertelstunde später begann der Einlass in den Grossen Saal, wir waren schon ganz hibblig. Ich hatte schon am Morgen wieder kalte Hände und noch bevor ich überhaupt in Berlin war.
Ich erklärte Peggy, das Bühnenbild und das es etwas ungewöhnlich gibt eine Rampe. Ich überlegte schon vor Konzertbeginn, was mag da wohl passiert sein, da dachte ich zuerst an Micha und dann war es Martin für den diese bestimmt war, später erfuhren wir von Claudius was passiert war.
Kurz nach 20 Uhr begann das Intro zu spielen. Dann kamen nacheinander Christian, Bernd, Micha, Martin – jetzt wusste ich warum man eine Rampe aufgebaut hatte - und Claudius auf die Bühne.
Der Opener war ein schönes Geschenk zu diesem schönen Tag – es waren die Gefährten des Sturmwindes, mir lief es heiß und kalt den Rücken runter, es war ein schönes blau in das die Musiker getaucht wurden. Ich war noch klein als dieser Song zum ersten Mal gespielt wurde. Meinen Körper durchströmte ein wahres Glücksgefühl, für mich der Höhepunkt des Abends. Ich liebe den Albatros und das Narrenschiff, aber die Gefaehrten des Sturmwindes haben fuer mich persönlich eine grosse Bedeutung, ohne diesen Song haette ich die letzten 12 Monate nicht ueberstanden. Der Albatros hat mich wieder traurig werden lassen, aber das Narrenschiff hat mir gezeigt, das Leben geht weiter, und hat meinen Koerper wieder so beben lassen durch Michas Breaks, dass ich wieder da war mitten drin im Leben, ein tolles Gefuehl.
Ja der Gewitterregen, jeder der dieses Gefühl von Trennungsschmerz kennt, egal in welcher Form, der weiß wie schön es sein kann, wenn man den geliebten Menschen wieder an seiner Seite weiß. Unsere Rhytmusgruppe hatte sich komplett versammelt auf dem Podest, die drei beieinander stehen bzw sitzen zu sehen, war irgenwie berührend, obwohl das schon viele Jahre so passiert.
Hab den Mond mit der Hand berührt, ein Titel der uns wieder träumen ließ, Erinnerungen an verschiedene Momente, die in meinem Leben schön, aber auch manche traurig waren und an eine liebe Freundin musste ich denken, denn wir mögen den Song beide.
Es folgten alle grossen Hits Jede Stunde, Narrenschiff und Schwanenkönig und da Martin durch seinen mehrfachen Beinbruch nicht über die Bühne flitzen konnte wie sonst, um die Rhytmusgruppe hatte sich komplett versammelt, Micha, sitzend die anderen stehendes war sehr emotional, als Mensch mit Handicap weiss ich wie das ist. Ein sehr berührender Moment, auf meinem Gesicht bemerkte ich einige Traenen. Es sollten nicht die letzten Tränen der Rührung bleiben. Während des Songs spielte man im Hintergrund Bandfotos aus der 35jährigen Bandgeschichte auf, mit Bildern von 1984, 1986, 1992, 2000 1983 und viele andere.
Claudius erzählte uns, das zum 35jährigen Bandjubiläum auch ein Buch gibt und das wir feiern wollen die Feste wie sie fallen. Claudius Ich bin 40 geworden und KARAT 35, etwas seltsam, aber es hat was, denn Claudius ist mit den Songs gross geworden. Micha sagte einmal: wenn dann schaffen wir das nur mit Claudius. Recht hat er. Dank Christine Dähn, die sicher noch einige von euch von DT 64 her kennen, haben wir auf der Leipziger Buchmesse unser Bandbuch zum Jubiläum vorstellen können. Für uns war das sehr ungewohnt, aber eine schöne Erfahrung. Christine Dähn stellte mit verschiedenen Passagen aus dem Buch, Christian, Bernd, Martin, Claudius und Micha vor, diese Passagen, wurden mit teilweise älteren bzw. neueren Fotos untermalt, diese waren auf der Leinwand zu sehen, da war ein Foto dabei, ich musste einfach lachen als ich es sah. Viele von uns kannten das Buch sicher bereits.
Die Songs Vorbei und Willkommen im Club folgten im Anschluss. Meine Gedanken waren in diesen Momenten weit weit weg und doch so nah, ich spürte den ganzen Abend, Michas Breaks, Die Riffs von Christian und Bernd sowie Martins Keyboard unter meinen Füssen in meiner Seele tief ankommen Ich spüre sie noch heute und es wird noch lange so bleiben, denn es war so tiefgreifend und zur Genesung beitragen.
Der Song Berlin berührte meine Seele zutiefst. Der Text zu diesem Song stammt von Roland Kaiser, ich oute mich jetzt als Fan dieses Musikers, dessen Schicksal mich sehr berührt hat, und deshalb ist es wichtig, ich weiss, es gehört nicht unbedingt hierher, aber in diesem Zusammenhang, sollte sich jeder überlegen, ob er Organspender wird.
Auf Falscher Glanz freute ich mich schon den ganzen Abend, was ich an diesem Song besonders liebe, ist wie sich Micha und Martin die Breaks und den emotionalen klangteppich des Keybaords. Das hat was auf seine Art besonderes. Ich war wieder mal tief beeindruckt. Schon jetzt dachte ich, dieser Abend dürfte niemals enden.
Christine Dähn las Passagen die sie in Erfurt und Dresden auch schon gelesen hatte. Einige von uns kannten diese, da die einen das Buch bereits selbst mehrfach gelesen hatten, ich selbst habe das Buch bereits 40 mal gelesen, bzw. die anderen, welche die Lesungen besuchten. Ich hatte bei einer Passage gedacht, dafür kann der betreffende nix, an diesem Umstand haben andere mitgewirkt, und diese gab sie zum Besten, betreffender Musiker verschwand zuvor von der Bühne, entdeckte uns im Publikum und grinste bis über beide Ohren, da ich wusste was kommt, gab ich ihm gestenmäßig zu verstehen, dass ich es richtig finde, dass er sich von dannen gemacht hat für diese drei Minuten. Es war ihm unangenehm und mir etwas peinlich, da ich es nicht richtig fand, das hab ich ihr zur Autogrammstunde auch zu verstehen gegeben. Sie schaute Claudius an, und fragte, was das sollte, Claudius, sie verteidigt ihren Hero, wo sie kann, das musste ich auch erst lernen. Christian grinste und meinte, so ist sie eben.
Wie in Erfurt schickte man uns in eine Pause.
Im Foyer hatte Skoda Werbung für die Tour gemacht und auf einem Grossleinwandfernseher das Video von Erfurt ausschnittsweise gezeigt.
Die Kleine Nachtmusik erzählt uns eine Geschichte von Kindern, welche unter Xeroderma pigmentosum leiden, die sogenannten Mondscheinkinder. Meine Seele war tief berührt, als Claudius zu erzählen begann, wie die Kinder mit ihrer Krankheit umgehen und welche Lebensfreude sie empfinden und zu welchen Empfindungen dies bei den Musikern geführt hat.
Danach spielten sie Für dich. In diesem Song haben sie ihre Schwierigkeiten, welche wir die Band und wir KARATfans von 2006 bis zum Richterspruch 2007 hatten aufzuarbeiten. Als Vorgeschmack auf die Akustiktour hat man uns diesen Song in der Akustikversion, dargegoten, ging sehr unter die Haut, war aber sehr ungewohnt, denn Micha legte seine Sticks weg, für diesen einen Moment,und kam mit einem Tambourine – 16 Paar Schellen, hinter seinem Schlagzeug vor. Es war eine sehr gefühlvolle Darbietung, wo einem zum Beschreiben einfach die Worte fehlen. Martin sang Background, das war eine tolle Erfahrung, mir gefiel das sehr gut, das würde ich mir üffters wünschen.
Für mich – ein Song den Claudius vor 17 Jahren geschrieben hat - im September erzählte er der Song wäre 12 Jahre alt - aber egal, der Song ist schön – aus Liebeskummer geschrieben hat.
Claudius erzählte, Ed hätte zu ihm gesagt, er solle nicht soviel um den Song drum rum erzählen, die Leute hätten, das nach 5 jahren alle verstanden, Du bist immer bei uns, Du wirst immer bei uns sein, Papi, das ist dein Song! Ja Herbert ist immer bei uns, wir werden ihn nie vergessen! Bernd verwendete bei diesem Song seine doppelhalsige Gitarre, Christian und Micha durften bei diesem Song zeigen, dass sie mehr können als Drums und Bass spielen, schon seit ewigen Zeiten ein schönes Bild., auf diesen Moment freu ich mich immer. Ist immer wieder beeindruckend. Claudius stand wie schon so oft dieses Jahr mitten im Publikum und alle sangen den Song mit ihm. Mir wurde heiß und kalt dabei.
Christine Dähn kam noch einmal auf die Bühne und erzählte das Micha und Bernd schon 34 Jahre bei KARAT spielen, ja seit dem 5-6-1976, wenn man es genau nimmt. Das Monster ein Song an den sich Claudius noch gut erinnerte, weil er von Neumi mit einer Drachenkopfmaske erschreckt wurde. Monster und Märchenzeit stammen von 1977. Bei das Monster kam Bernd in dem Qutfit von 1977, ihm passen das weiße T-Shirt und die rote Lederhose, eine tolle Hose steht ihm gut , noch nach 33 Jahren beneidenswert.
Sie spielten Weitergeh'n den Titelsong und Steh wieder auf zwei Songs ihres neuen Albums, die mir persönlich sehr gut gefallen und in der Liveperformance noch emotionaler sind;als sie auf dem Album zu hören sind.
Die Choreographie an diesem Abend war wieder mal perfekt. Claudius bedankte sich bei Skoda, der besten Automarke, wie er sagte, bei der gesamten Crew, Adele und Ingrid, und bei uns, dem Publikum für unser Kommen. Ich komme immer wieder gerne, es ist für mich -wie sagte - Christine - die schönste Rockn Roll Geschichte.
Ich wusste der Abend, würde bald zu Ende gehen. Dann gab es wieder Über sieben Brücken, mittlerweile mag ich den Song, unsere Pferdeleiche, nach all den Jahren! Das Publikum sang wie immer mit.
König der Welt und das Magische Licht haben etwas magisches an, nicht nur der Texte wegen, auch dank der unseres Lichtkapelmeisters wegen gute Arbeit auch an den Soundkapelmeister. Was lässt sich nicht mit Worten beschreiben, es ist etwas zum Träumen und ich konnte so sehr meine Sehnsüchte an diesem Abend wieder erleben und ausleben.
Die Techniker hatten den Sound und das Licht perfekt aufeinander abgestimmt, ohne sie wäre das alles nicht möglich.
Ich spüre noch jeden Break, jeden Riff und jede einzelne Note. Meine Seele vibriert immer noch.
Ganz persönlich sage ich danke Micha, Martin, Christian, Bernd und Claudius für den traumhaften Abend, ich bin überglücklich heim gefahren, dieser Abend wird noch lange in mir nachwirken. Wir sehen uns wieder versprochen. Auch von mir ein Danke an Adele und Ingrid, Skoda und die Techniker sowie Jana. Auch an Peggy ein grosses Dankeschön.
Es folgten alle grossen Hits Jede Stunde, Narrenschiff und Schwanenkönig und da Martin durch seinen mehrfachen Beinbruch nicht über die Bühne flitzen konnte wie sonst, um ihn die Rhytmusgruppe hatte sich komplett versammelt,Micha, sitzend die anderen stehendes war sehr emontial, als Mensch mit Handicap, weiss man wie das ist. Ein sehr berührender Moment, auf meinem Gesicht bemerkte ich einige Traenen. Es sollten nicht die letzten Tränen der Rührung bleiben. Während des Songs spielte man im Hintergrund Bandfotos aus der 35jährigen Bandgeschichte auf, mit Bildern von 1984, 1986, 1992, 2000 1983 und viele andere.
Claudius erzählte uns, das zum 35jährigen Bandjubiläum auch ein Buch gibt und das wir feiern wollen die Feste wie sie fallen. Claudius Ich bin 40 geworden und KARAT 35, etwas seltsam, aber es hat was, denn Claudius ist mit den Songs gross geworden. Micha sagte einmal: wenn dann schaffen wr das nur mit Claudius. Recht hat er. Dank Christian Dähn, die sicher noch einige von euch von DT 64 her kennen, haben wir auf der Leipziger Buchmesse uns Bandbuch zum Jubiläum vorstellen können. Für uns war das sehr ungewohnt, aber eine schöne Erfahrung. Christine Dähn stellte mit verschiedenen Passagen aus dem Buch, Christian, Bernd, Martin, Claudius und Micha vor, diese Passagen, wurden mit teilweise älteren bzw. neueren Fotos untermalt, diese waren auf der Leinwand zu sehen, da war ein Foto dabei, ich musste einfach lachen als ich es sah. Viele von uns kannten das Buch sicher bereits.
Die Songs Vorbei und Willkommen im Club folgten im Anschluss. Meine Gedanken waren in diesen Momenten weit weit weg und doch so nah, ich spürte den ganzen Abend, Michas Breaks, Die Riffs von Christian und Bernd sowie Martins Keyboard unter meinen Füssen in meiner Seele tief ankommen Ich spüre sie noch heute und es wird noch lange so bleiben, denn es war so tiefgreifend und zur Genesung beitragen.
Der Song Berlin berührte meine Seele zutiefst. Der Text zu diesem Song stammt von Roland Kaiser, ich oute mich jetzt als Fan dieses Musikers, dessen Schicksal mich sehr berührt hat, und deshalb ist es wichtig, ich weiss, es gehört nicht unbedingt hierher, aber in diesem Zusammenhang, sollte sich jeder überlegen, ob er Organspender wird.
Auf Falscher Glanz freute ich mich schon den ganzen Abend, was ich an diesem Song besonders liebe, ist wie Micha und Martin wie sie um die Wette spielen. Das hat was auf seine Art besonderes. Ich war wieder mal tief beeindruckt. Schon jetzt dachte ich, dieser Abend dürfte niemals enden.
Christine Dähn las Passagen, die sie in Erfurt und Dresden auch schon gelesen hatte. Einige von uns kannten diese, da die einen das Buch bereits selbst mehrfach gelesen hatten, ich selbst habe das Buch bereits 40 mal gelesen, bzw. die anderen, welche zu den verschieden angesetzten Buchlesungsterminen waren.
Wie in Erfurt schickte man uns in eine Pause.
Im Foyer hatte Skoda einen Werbung für die Tour gemacht und auf einem Grossleinwandfernseher das Video von Erfurt ausschnittsweise gezeigt.
Die Kleine Nachtmusik erzählt uns eine Geschichte von Kindern, welche unter Xeroderma pigmentosum leiden, die sogenannten Mondscheinkinder. Meine Seele war tief berührt, als Claudius zu erzählen begann, wie die Kinder mit ihrer Krankheit umgehen und welche Lebensfreude sie empfinden und zu welchen Empfindungen dies bei den Musikern geführt hat.
Danach spielten sie Für dich. In diesem Song haben sie ihre Schwierigkeiten, welche sie während ihrer K...-Zeit hatten aufzuarbeitwen. Dieses Problem wurde am 19-6-2007 – Dank eines mutigen Richters und ines guten Anwalts für immer gelöst. Wir sind alle sehr froh darüber. Als Vorgeschmack auf die Akustiktour hat man uns diesen Song dargeboten zu bekommen, ging sehr unter die Haut. Martin am Keyboard, Christian an der Akusikgitarre, Bernd mit E-Gitarre, Micha – kam mit einem Tambourine – 16 Paar Schellen, hinter seinem Schlagzeug hervor. Es war eine sehr gefühlvolle Darbietung, wo einem zum Beschreiben einfach die Worte fehlen. Martin sang Background, das war eine tolle Erfahrung, mir gefiel das sehr gut. Für mich – ein Song den Claudius vor 17 Jahren geschrieben hat - im September erzählte er der Song wäre 12 Jahre alt - aus Liebeskummer – geschrieben hat.
Claudius erzählte, Ed hätte zu ihm gesagt, er solle nicht soviel um den Song drum rum erzählen, die Leute hätten, das nach 5 jahren alle verstanden, Du bist immer bei uns, Du wirst immer bei uns sein, Papi, das ist dein Song! Ja Herbert ist immer bei uns, wir werden ihn nie vergessen! Bernd verwendete bei diesem Song seine doppelhalsige Gitarre, Christian und Micha durften bei diesem Song zeigen, dass sie mehr können als Drums und Bass spielen, schon seit ewigen Zeiten ein schönes Bild., auf diesen Moment freu ich mich immer. Ist immer wieder beeindruckend. Claudius stand wie schon so oft dieses Jahr mitten im Publikum und alle sangen den Song mit ihm. Mir wurde heiß und kalt dabei.
Christine Dähn kam noch einmal auf die Bühne und erzählte das Micha und Bernd schon 34 Jahre bei KARAT spielen, ja seit dem 5-6-1976, wenn man es genau nimmt. Das Monster ein Song an das sich Claudius noch gut erinnerte, weil er von Neumi mit einer Drachenkopfmaske erschreckt wurde. Monster und Märchenzeit stammen von 1977. Bei das Monster kam Bernd in dem Qutfit von 1977, ihm passen das weiße T-Shirt und die rote Lederhose, eine tolle Hose steht ihm gut , noch nach 33 Jahren beneidenswert.
Sie spielten Weitergeh'n den Titelsong und Steh wieder auf zwei Songs ihres neuen Albums, die mir persönlich sehr gut gefallen und in der Liveperformance noch emotionaler sind;als sie auf dem Album zu hören sind. Petra, um deine Frage zu beantworten, die Gitarre, welche du bei Bernd gesehen hast, wird sehr selten benutzt.
Die Choreographie an diesem Abend war wieder mal perfekt.
Claudius bedankte sich bei Skoda, der besten Automarke, wie er sagte, bei der gesamten Crew, Adele und Ingrid, und bei uns, dem Publikum für unser Kommen. Er stellte alle vor, als er fertig war, dachte ich na jetzt gehts weiter mit Musik, aber er erzählte uns noch etwas. Ich hätte dabei beinahe laut angefangen zu lachen, weil ich dachte na endlich. Er erzählte uns folgende Episode: "Meine kleine Ersatzfamilie sind Micha und Ingrid, wenn ich Rat brauche gehe ich zu ihnen, sie kennen mich schon so lange. danke dafür. Er wollte weiter reden, aber Ingrid meinte lachend, sie sass zwei Reihen hinter uns, dazu: "Claudius mach weiter, sonst sitzen wir morgen noch hier." Seine Antwort: "Ja mach ich und aber das musste mal sein!"
Ich komme immer wieder gerne, es ist für mich -wie sagte - Christine - die schönste Rockn Roll Geschichte.
Ich wusste der Abend, würde bald zu Ende gehen. Dann gab es wieder Über sieben Brücken, mittlerweile mag ich den Song, unsere Pferdeleiche, nach all den Jahren! So formulierte es Micha im Haus der Presse in Dresden zur Lesung des Buches am 26.4. Das Publikum sang wie immer mit.
König der Welt und das Magische Licht haben etwas magisches an, nicht nur der Texte wegen, auch dank der unseres Lichtkapellmeisters wegen gute Arbeit auch an den Soundkapellmeister. Das lässt sich nicht mit Worten beschreiben, es ist etwas zum Träumen und ich konnte so sehr meine Sehnsüchte an diesem Abend wieder erleben und ausleben.
Die Techniker hatten den Sound und das Licht perfekt aufeinander abgestimmt, ohne sie wäre das alles nicht möglich.
Ich spüre noch jeden Break, jeden Riff und jede einzelne Note. Meine Seele vibriert immer noch.
Ganz persönlich sage ich danke Micha, Martin, Christian, Bernd und Claudius für den traumhaften Abend, ich bin überglücklich heim gefahren, dieser Abend wird noch lange in mir nachwirken. Wir sehen uns wieder versprochen. Auch von mir ein Danke an Adele und Ingrid, Skoda und die Techniker sowie Jana. Auch an Peggy ein grosses Dankeschön.
Zur Autogrammstunde erschienen nur Christian, Claudius und Bernd. Micha und Martin waren aus oben genannten Anlass nicht dabei.
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korrektheiten · 1 year ago
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Weltstadt Berlin: Notdurft im Notdorf
Ansage: »Was Sie auf dem obigen Beitragsbild sehen, liebe Lesende, ist die Pracht- und Flaniermeile Friedrichstraße in der Hauptstadt der Industrienation Deutschland. Der Nabel der Welt. Sie wissen schon. Checkpoint, Friedrichstadtpalast, Galeries Lafayette, Hotels, Banken, Nobelmarken. Nach der Wende wurde hier geklotzt. Ein Kaff wollte Metropole werden. Oben mitspielen. Eine Weile schien dies zu gelingen. Mit […] The post Weltstadt Berlin: Notdurft im Notdorf first appeared on Ansage. http://dlvr.it/SsyRbg «
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stagepool-de · 2 years ago
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Backing Vocal (w/m/d) für „Grand Show 2023“ (Audition)
Friedrichstadtpalast sucht Musicaldarsteller oder Musicaldarstellerin für „Grand Show 2023“ in Berlin (Deutschland). http://dlvr.it/SgyjZ7
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damienstackebrandt · 2 years ago
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FRIEDRICHSTADTPALAST ☆ LAMP [digital photo 2023 BERLIN europe] . . . . . . . #BERLIN #architecturephotography #photographers #Lamp #photooftheday #artist #light #minimalism #derpalast #archidaily #drawing #contemporaryphotography #dailypost #artoftheday #bnwsouls #photographers_of_india #goodnight #zeichnung #dailyart #contemporaryart #nightphotography #indyartist #cityphotography #blackandwhite #artistoftheday #bnw #bnwphoto #design #modernart #blackandwhitephotography  https://www.instagram.com/p/CnZ-dEmL_c_/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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just-drawing-stuff · 7 months ago
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Falling in love - Friedrichstadtpalast Berlin
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benkaden · 4 years ago
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Berlin - Hauptstadt der DDR Friedrichstadtpalast [Walter Schwarz, Manfred Prasser; Dieter Bankert, 1984]
BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL), 1985
Foto: Andree, Berlin
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analoglens · 4 years ago
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rwpohl · 4 years ago
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